La Vida von ShadowBlaze ================================================================================ Kapitel 16: Observed -------------------- Mangetsu setzte sich neben seinen Bruder auf dessen Bett und sah ihn an. Suigetsu hatte die Augen geschlossen, doch schlief er nicht. Sein Brustkorb hob und senkte sich nur leicht, das Atmen bereitete dem Jungen einige Schmerzen. „Wie geht es dir?“ Suigetsu drehte seinen Kopf zu Mangetsu und öffnete schwach seine Augen. Die Ärzte hatten ihm strenge Bettruhe verordnet, was ihm nicht schwer fiel. Selbst das Atmen fiel ihm schwer, da wollte er nicht laufen. „Krieg ich noch eine Schmerztablette?“ Fragte er leise und versuchte ruhig zu atmen. Er wollte sich selbst nicht so sehr überanstrengen, denn je früher er wieder gesund war, desto eher konnte er mit dem Training weitermachen. Obwohl er im Moment genug von Zabuzas Trainingsmethoden hatte. Mangetsu hatte sich das schon gedacht. Er nahm das Wasserglas, welches er mitgebracht hatte und hielt es Suigetsu, zusammen mit einer Tablette hin. Vorsichtig setzte sich Suigetsu auf und nahm das Glas, sowie die Tablette, entgegen und schluckte sie herunter. Seufzend ließ er sich zurück ins Kissen sinken und starrte an die Decke. „Ich habe noch mal mit dem Arzt geredet.“ Suigetsu schenkte seinem Bruder seine Aufmerksamkeit und wartete darauf, dass er weiter sprach. Mangetsu sah den Jüngeren an, ehe er weiter redete. „In drei Tagen sollst du noch einmal hin. Mit viel Glück kannst du in wenigen Tagen wieder mehr laufen und bald kannst du mit dem Training beginnen.“ Stumm nickte Suigetsu und sah aus dem Fenster. Draußen schneite es, die Temperaturen waren gesunken. Inzwischen war schon Dezember geworden. Nur die wenigsten Trainierten intensiv bei der Kälte. Suigetsu waren die Temperaturen relativ egal, er wollte so schnell wie möglich gesund werden und wieder mit dem Training anfangen. „Soll ich mal mit Zabuza reden?“ „Warum?“ Suigetsu wurde aus seinen Gedanken gerissen und sah seinen großen Bruder nun verwirrt an. Doch dann schüttelte er den Kopf. Suigetsu wollte nicht, das Mangetsu mit Zabuza redete, er wollte das alleine klären. Mangetsu akzeptierte diese Entscheidung, teilte sie jedoch nicht. Er wollte mit Zabuza reden, da war ihm Suigetsus Entscheidung im Moment egal. „Was willst du?“ Mangetsu blieb einige Meter vor Zabuza stehen und sah ihn. Zabuza saß in seinem Versteck und erarbeitete einen Plan. Den genauen Inhalt wollte der Weißhaarige nicht wissen, ihm waren die Anschläge von Zabuza auf den Mizukagen egal. Er half ihm auch nicht, selbst wenn er ihn darum bat. „Glaubst du das funktioniert?“ Zabuza sah auf und funkelte den Houzuki bedrohlich an. Mangetsu ließ sich davon nicht einschüchtern, viel eher erwiderte er den Blick genauso bedrohlich. „Was willst du?“ Fragte Zabuza erneut. Er hatte nicht viel Gedult und das wusste Mangetsu auch. „Es geht um Suigetsu.“ „Du bittest mich darum deinen Bruder nicht zu verletzten?“ „Suigetsu ist ein guter Ninja. Du solltest unnötige Verletzungen bei ihm vermeiden.“ Mangetsu drehte sich um und wollte gehen, als er das lachen seines Kameraden hörte. Er blieb stehen, drehte sich jedoch nicht um. „Du machst dir zu viele Gedanken um das Kind. Diese unnötige Eigenschaft hast du wahrscheinlich von deinem Vater. Darum ist er auch kein Shinobi-Schwertninja geworden.“ Der Houzuki ballte seine Hände zu Fäusten, drehte sich aber immer noch nicht um. „Wahrscheinlich hast du recht.“ Zabuza war etwas verwundert, hörte trotzdem zu. „Mein Vater wollte nie zu den Schwertninja gehören. Aber alles was ich kann habe ich von ihm gelernt.“ Nun drehte er sich halb zu seinem Kameraden um und funkelte ihn wütend an. „Und das alles werde ich auch Suigetsu beibringen.“ Er ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Zabuza sah ihm nach und schüttelte etwas den Kopf. Er arbeitete weiter an seinen Plänen, ohne über die Worte von Mangetsu nachzudenken. Der Houzuki ließ sich in den Schnee fallen und stützte sich mit den Armen ab. Er atmete schwer, zog die kalte Luft ein und atmete sie wieder aus. „Was denn? Schon aus der Puste?“ Kisho lehnte sich gegen einen Baum und sah, ebenfalls schwerer atmend, zu Suigetsu hinüber. Dabei grinste er um den Weißhaarigen zu provozieren. Die beiden Jungs trainierten schon eine Weile. Die Ärzte hatten Suigetsu erlaubt wieder mit dem Training zu beginnen und dies nutzte der Junge natürlich. „Sagt der, der kaum ein Wort herausbekommt.“ Meinte Suigetsu ebenfalls grinsend und erhob sich wieder. Kisho stieß sich von dem Baum ab und stellte sich dem Weißhaarigen entgegen. Suigetsu rannte los, holte mit der Faust aus um Kisho damit zu treffen. Der Braunhaarigen blockte den Angriff, holte stattdessen mit seiner Faust aus und traf Suigetsu genau auf den verletzten Rippen. Ein Schmerzensschrei kam über Suigetsus Lippen, der Junge taumelte zurück und fiel auf seinen Hintern. Er hielt sich die schmerzenden Rippen und schaute wütend zu Kisho. „Was sollte das?!“ „Tut mir leid.“ Meinte Kisho und hob entschuldigend eine Hand. Dazu setzte er noch seinen entschuldigenden Blick auf und legte seine Hand an seinen Hinterkopf. Suigetsu knurrte kurz, griff dann nach Kishos Beinen und zog ihn in den Schnee. Dann warf er einen Schneeball nach dem Braunhaarigen, welcher seinen Kopf schüttelte und Suigetsu geschockt ansah. „Wofür war das denn?“ „Dafür das du mir auf die Rippen geschlagen hast!“ Suigetsu warf einen weiteren Schneeball auf Kisho, der sich das nicht gefallen ließ. Suigetsu wollte eine Schneeballschlacht, die konnte er haben! Er formte einen Schneeball und schmiss ihn auf Suigetsu und so entwickelte sich allmählich eine Schneeballschlacht zwischen den beiden Freunden. Sie bemerkten nicht, dass jemand sie beobachtete. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt, als auf so etwas zu achten. Der Mann mit den grauen Haaren, welche zu einem Zopf gebunden waren, und der Brille grinste. „Suigetsu Houzuki. Der Junge hat Talent. Meister Orochimaru wird sehr erfreut sein das zu hören.“ Der Mann verschwand wieder, ohne von den beiden entdeckt worden zu sein. Suigetsu sah zu einem Ast hinauf, wo jedoch niemand war. Fragend legte er den Kopf schief und runzelte die Stirn. „Was ist?“ „Ich dachte… nicht so wichtig.“ Auf einmal bekam Suigetsu einen Schneeball von Kisho an den Kopf. Sofort sprang dieser auf und rannte weg, gefolgt von einem wütenden Suigetsu. Der Weißhaarige griff ihm lauf nach Schnee und warf ihn auf Kisho. „Wir fühlst du dich?“ „Super! Ich bin wieder topfit!“ Suigetsu grinste die Ärztin an, welche den Worten des Jungen nicht so wirklich glauben schenken wollte. Sie lächelte und drückte auf die Rippen von Suigetsu. Sogleich verzog der Weißhaarige das Gesicht und warf der Ärztin einen gespielt bösen Blick zu. Die Frau ging zu einigen Schränken rüber und holte etwas daraus. „Ich gebe dir noch mal Schmerzmittel mit. Du nimmst sie einmal täglich und übertreibst es mit dem Training nicht so sehr. Du brauchst noch viel ruhe.“ „Ich bin aber wieder fit!“ Protestierte er auch sofort. Er bekam einen mahnenden Blick der Ärztin, welche ihm das Medikament in die Hand drückte. „Wenn du willst kann ich dich auch hier im Krankenhaus behalten. Dann wirst du im nächsten Monat nicht mehr zum Training kommen.“ Lächelte sie und strich durch Suigetsus Haare. Der Junge wusste, dass sie es ernst meinte. Er wollte nicht ins Krankenhaus, lieber verzichtete er einen Monat auf Joghurt. Der Houzuki erhob sich von dem Bett und ging zur Tür. Er drehte sich noch einmal zu der Ärztin um und lächelte ihr zu. „Tschüss.“ „Tschüss, Kleiner. Und übertreib es mit dem Training nicht!“ Suigetsu schloss die Tür hinter sich und erblickte Mangetsu an der Wand lehnen. Er schien gewartet zu haben. „Langsam hab ich das Gefühl du stalkst mich!“ Meinte der Jüngere und ging den Flur entlang. Mangetsu folgte ihm und ließ wenig später neben seinem Bruder. „Das selbe kann ich von dir auch behaupten.“ Suigetsu blieb stehen und sah seinen großen Bruder an. Fragend hatte dieser sich umgedreht und wartete. „Gehst du mit mir Joghurt essen?“ Der Junge blinzelte mit seinen Augen und setzte seinen Hundeblick auf. Mangetsu hob eine Augenbraue und sah wie Suigetsu auf ihn zukam. „Bitte! Bruderherz.“ „Oh, Bruderherz? Du musst echt verzweifelt sein.“ Der Schwertninja wuschelte durch Suigetsus Haare und ging weiter. Grinsend folgte der kleinere ihm, verschränkte die Arme hinterm Kopf und strahlte. „Danach trainieren wir.“ „Sagte sie nicht du sollst es nicht übertreiben?“ „Du belauscht Gespräche?“ Entsetzt schaute Suigetsu zu seinem großen Bruder auf, tat natürlich nur so entsetzt. „Das gehört nun mal zum Stalken!“ Der Junge drehte sich von einer Seite auf die andere, bis er sich schließlich aufsetzte und auf die Bettdecke sah. Es war dunkel im Zimmer, seine Augen mussten sich erst daran gewöhnen, ehe er schwach die Umrisse seiner Möbel sah. Leise schlug Suigetsu die Decke beiseite und ging zur Tür. Ebenso leise öffnete er sie und trat auf den Flur. Kurz überlegte er ob er zu seinem Bruder ging, doch entscheid er sich anders. Der Junge ging die Treppe hinab und sah sich um. Er erblickte seinen großen Bruder vor der Terrassentür stehen. „Mangetsu? Warum schläfst du nicht?“ Suigetsu stellte sich neben seinen Bruder und sah, wie er, aus dem Fenster. Ein Schneesturm war aufgezogen und durchbrach die ruhige Nacht. Mangetsu sah den Kleineren nicht an, ließ seine Augen weiterhin auf den Schneesturm. „Ich denke nach.“ „Worüber denn?“ Mangetsu schüttelte den Kopf und schaute nun doch auf seinen Bruder hinab. „Nicht so wichtig. Warum schläfst du nicht?“ „Ich weiß nicht.“ Suigetsu schaute raus. „Ich fühle mich ständig beobachtet.“ Gab er ehrlich zu. Nie sah er jemanden und dennoch war er sich sicher beobachtet zu werden. Er selbst hielt sich manchmal schon für paranoid. „Du auch.“ Verwirrt blickte Suigetsu den größeren an. Mangetsu fühlte sich auch beobachtet? Vielleicht war ja an der Sache mehr dran als er dachte. Mangetsu seufzte und drehte sich um. „Geh wieder ins Bett.“ Suigetsu tat was sein Bruder ihm sagte ohne zu widersprechen. Leise ging er die Treppe hinauf, trat in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er lehnte sich dagegen und schloss die Augen, atmete tief durch. Langsam schritt er zu seinem Bett und legte sich hinein. Er sah an die dunkle Decke und verschränkte seine Arme hinterm Kopf. Suigetsu gähnte und drehte sich auf die Seite, zog sich die Decke über und versuchte einzuschlafen. Langsam verschwand das Gefühl beobachtet zu werden und so schlief er irgendwann ein. Suigetsu drehte sein Schwert in der Hand um und polierte es. In der Klinge spiegelte sich sein Gesicht. „Warum trainiert Zabuza mich nicht?“ „Er hat keine Zeit.“ Meinte Mangetsu und schulterte sich sein Schwert. Vor seinem kleinen Bruder blieb er stehen und wartete auf diesen. Suigetsu sah weiterhin auf die Klinge und rührte sich nicht. „Du hast doch mit ihm geredet.“ Seine Stimme klang vorwurfsvoll, ebenso sahen seine Augen in die seines Bruders. Mangetsu erwiderte den Blick und sagte nichts. Er wollte nicht das Suigetsu etwas passierte, die gebrochenen Rippen reichten. Sie waren zwar wieder verheilt, aber woher sollte er wissen das Zabuza Suigetsu nicht noch schwerer verletzte? „Wollen wir nun trainieren?“ Mangetsu wechselte mit Absicht das Thema. Suigetsu ging darauf ein, steckte das Schwert zurück in die Schwertscheide und stand auf. Er schulterte sich das Schwert und verließ das Haus, würdigte seinen Bruder keines Blickes. Suigetsu holte mit dem Schwert aus und hielt es gegen das von Mangetsu. Mangetsu hielt sein Schwer locker gegen Suigetsus, welcher sich sehr anstrengen musste um seinen Bruder wegzudrängen. Beide sahen sich gegenseitig in die Augen, keiner wollte nachlassen. „Dein linkes Bein muss einwenig nach hinten. Verlagere dein Gewicht gleichmäßig auf beide Beine. Die Arme weiter auseinander.“ Suigetsu tat was sein Bruder ihm sagte, doch schaffte er es immer noch nicht gegen seinen Bruder anzukommen. Der jüngere Bruder knurrte etwas und setzte mehr Kraft in seinen Angriff. Noch immer bewegte sich Mangetsu nicht, seinen Griff jedoch musste er etwas verstärken. Im nächsten Moment stieß Mangetsu seinen kleinen Bruder weg, welcher zu Boden fiel und kurz das Gesicht verzog. Er hatte sein Schwert losgelassen, das nun im Boden steckte. Suigetsu setzte sich auf, stützte sich mit den Ellenbogen ab und sah zu seinem Bruder auf. Mangetsu war auf ihn zugegangen und hielt ihm die Hand hin. Der Junge musterte die Hand, ehe er sie ergriff und sich auf die Beine ziehen ließ. „Geht es dir gut?“ Suigetsu nickte nur und nahm sich sein Schwert. Er bemerkte, dass sein Bruder ihn ansah, sagte aber nichts und drehte sich auch nicht um. Das Schwert steckte er zurück in die Schwertscheide und schob die Hände in die Hosentaschen. „Schmerzen deine Rippen noch?“ „Nein.“ „Sicher? Für einen Moment sah es so aus.“ Suigetsu ballte die Hände zu Fäusten und biss die Zähne aufeinander. Warum musste sich Mangetsu immer Sorgen um ihn machen? Er war doch kein Kind mehr! Er konnte gut auf sich allein aufpassen und brauchte keinen Beschützer mehr! Wie sollte er denn beweisen das er stark war, wenn man ihn ständig vor allem gefährlichen bewahrte!? „Suigetsu?“ Der Ältere legte eine Hand auf die Schulter des Kleineren, der diese sogleich weg schlug und seinen Bruder wütend ansah. „Warum musst du dir ständig sorgen um mich machen? Verdammt ich bin kein Kind mehr! Ich kann auf mich allein aufpassen! Ich bin stark genug!“ Mangetsu schwieg und sah seinen Bruder einfach nur an. Nie hatte er ihm die Meinung so direkt ins Gesicht gesagt. Und selten sah man ihn so wütend, besonders gegenüber seines Bruders. „Warum sagst du denn nichts?“ Er schwieg weiterhin. In seinen Augen erkannte man nicht was er dachte oder wie er sich fühlte. „Sag schon! Warum machst du dir ständig sorgen um mich?“ „Weil ich es Dad versprochen habe!“ Geschockt verstummte Suigetsu. Er sah in die Augen seines Bruders und erkannte, dass es wahr war. Doch wann hatte Mangetsu es ihrem Vater versprochen? Suigetsu brachte kein Wort heraus, zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf herum. „Du bist nicht schwach. Ich weiß, dass du gut auf dich allein aufpassen kannst. Aber ich habe es Dad versprochen und dieses Versprechen werde ich einhalten.“ Suigetsu senkte den Kopf und starrte auf den Boden. Er konnte es nicht glauben, wollte es auch nicht wirklich glauben. „Wann?“ Flüsterte Suigetsu leise. Vereinzelt fielen Schneeflocken auf die beiden Brüder hinab. Mangetsu ging stumm auf seinen Bruder zu und legte ihm eine Hand auf den Kopf. Leicht strich er ihm durch die Haare und sah ihn an. „Kurz vor seinem Tod.“ Wisperte Mangetsu ebenso leise wie sein Bruder zuvor. Er griff nach Suigetsus Handgelenk und zog ihn hinter sich her. Schweigend liefen sie zurück zu ihrem Haus. Suigetsu lag auf dem Bauch in seinem Bett und hatte das Gesicht im Kopfkissen vergraben. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah auf das Foto von seinem Vater, Mangetsu und ihm. Mangetsu hatte versprochen auf ihn aufzupassen, vor Jahren, ohne ihm etwas davon zu sagen. Es tat dem Weißhaarigen sogar leid das er seinen großen Bruder so angeschrieen hatte. Ein leises seufzten kam über seine Lippen, ehe er sich umdrehte und versuchte zu schlafen. Mangetsu stand auf der Treppe vor dem Haus und sah in den Wald hinein. Es schneite stärker, wodurch er weniger sah. Er fühlte sich erneut beobachtet, jedoch war niemand da. Mangetsu ballte seine Hände zu Fäusten. Irgendjemand beobachtete sie, ganz sicher und er wollte unbedingt wissen wer es war. Er ließ seine Augen noch einmal durch die Gegend wandern, ging dann aber ins Haus. Er fand heraus wer das war, auf jeden Fall! Koste es was es wolle! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)