Luciel Baldur ist ein Vampirjäger, der in jungen Jahren seine Familie an Vampire verlor und seither auf Rache sinnt. Eine feindliche Begegnung wird seine Grundsätze jedoch auf die Probe stellen. Der Kampf lautet fortan nicht mehr Jäger gegen Vampir, sondern Schuldigkeit der Vergeltung gegen Gefühle der Zuneigung. Ein Auskommen erscheint unmöglich, während Lucs Charakter mit jedem Schritt vorwärts weiter an den Abgrund einstiger Moral getrieben wird.
Blutschuld
Seine Bestimmung war es Vampire zu jagen, nicht sie zu lieben
Autor: abgemeldet
Erstellt: 07.01.2012
Letzte Änderung: 16.09.2013
Letzte Änderung: 16.09.2013
abgeschlossen
Deutsch
104957 Wörter, 44 Kapitel
104957 Wörter, 44 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Vampire (Sachthema)
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 07.01.2012 U: 16.09.2013 |
Kommentare (99 ) 104957 Wörter |
|
Kapitel 1 Auftrag | E: 07.01.2012 U: 07.01.2012 |
Kommentare (0) 516 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Maskenball | E: 07.01.2012 U: 07.01.2012 |
Kommentare (2) 3015 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Die Maske fällt | E: 13.01.2012 U: 13.01.2012 |
Kommentare (0) 2569 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Schatten | E: 21.01.2012 U: 21.01.2012 |
Kommentare (2) 3275 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Neue Chance | E: 27.01.2012 U: 25.04.2012 |
Kommentare (0) 1937 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Markierung | E: 29.01.2012 U: 07.05.2012 |
Kommentare (1) 3164 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Verdacht | E: 05.02.2012 U: 05.02.2012 |
Kommentare (1) 3524 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Wiedersehen | E: 10.02.2012 U: 18.05.2012 |
Kommentare (0) 1493 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Intention | E: 10.02.2012 U: 10.02.2012 |
Kommentare (3) 284 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Beschluss und Entschluss | E: 18.02.2012 U: 18.02.2012 |
Kommentare (0) 1922 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Xei | E: 18.02.2012 U: 18.02.2012 |
Kommentare (3) 1438 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 In der Höhle des Löwen | E: 23.02.2012 U: 23.02.2012 |
Kommentare (3) 3334 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Blonder Engel | E: 02.03.2012 U: 02.03.2012 |
Kommentare (6) 5910 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Nachtgeschichte | E: 15.03.2012 U: 15.03.2012 |
Kommentare (4) 2685 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Flucht | E: 22.03.2012 U: 22.03.2012 |
Kommentare (4) 4185 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Freundschaft | E: 29.03.2012 U: 15.07.2012 |
Kommentare (4) 4344 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Blutsbürder | E: 05.04.2012 U: 05.04.2012 |
Kommentare (5) 5212 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Das Gemälde | E: 10.04.2012 U: 10.04.2012 |
Kommentare (2) 1720 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Onyx | E: 15.04.2012 U: 15.04.2012 |
Kommentare (6) 4079 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Hassliebe | E: 22.04.2012 U: 22.04.2012 |
Kommentare (5) 2382 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Eifersucht | E: 26.04.2012 U: 26.04.2012 |
Kommentare (3) 1567 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Macht | E: 08.05.2012 U: 08.05.2012 |
Kommentare (3) 4796 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Herausforderung | E: 13.05.2012 U: 13.05.2012 |
Kommentare (3) 1311 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Feuer | E: 19.05.2012 U: 19.05.2012 |
Kommentare (3) 1312 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Gottesruf | E: 27.05.2012 U: 27.05.2012 |
Kommentare (3) 648 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Betrug | E: 13.06.2012 U: 13.06.2012 |
Kommentare (3) 4983 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Jahreswende | E: 23.06.2012 U: 23.06.2012 |
Kommentare (2) 1596 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Zwei Herzen | E: 03.07.2012 U: 03.07.2012 |
Kommentare (2) 2030 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Vom sein und werden | E: 18.07.2012 U: 18.07.2012 |
Kommentare (1) 950 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Irrweg | E: 26.07.2012 U: 26.07.2012 |
Kommentare (2) 2235 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 Abschied | E: 13.08.2012 U: 13.08.2012 |
Kommentare (3) 2282 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 Hoffnung | E: 06.09.2012 U: 06.09.2012 |
Kommentare (1) 5076 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 Und so gab ich meine Seele | E: 27.09.2012 U: 27.09.2012 |
Kommentare (2) 816 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34 Unterweisung | E: 27.10.2012 U: 27.10.2012 |
Kommentare (2) 3212 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35 Verspielt | E: 25.11.2012 U: 25.11.2012 |
Kommentare (0) 2100 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Fehltritt | E: 09.12.2012 U: 09.12.2012 |
Kommentare (2) 2248 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Und so gab ich mein Herz | E: 23.12.2012 U: 23.12.2012 |
Kommentare (1) 864 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 38 Nebenwirkung | E: 14.01.2013 U: 14.01.2013 |
Kommentare (0) 2274 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39 Nachwirkung | E: 14.03.2013 U: 14.03.2013 |
Kommentare (1) 2199 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40 Vollstreckung | E: 25.03.2013 U: 25.03.2013 |
Kommentare (2) 1751 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 Und so gab ich mein Leben | E: 03.04.2013 U: 03.04.2013 |
Kommentare (1) 607 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42 Der letzte Wille | E: 03.04.2013 U: 03.04.2013 |
Kommentare (1) 361 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 43 Phönix | E: 03.04.2013 U: 03.04.2013 |
Kommentare (1) 1411 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 44 Bis zuletzt | E: 03.04.2013 U: 16.09.2013 |
Kommentare (6) 1340 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: AuftragKapitel 2: MaskenballKapitel 3: Die Maske fälltKapitel 4: SchattenKapitel 5: Neue ChanceKapitel 6: MarkierungKapitel 7: VerdachtKapitel 8: WiedersehenKapitel 9: IntentionKapitel 10: Beschluss und EntschlussKapitel 11: XeiKapitel 12: In der Höhle des LöwenKapitel 13: Blonder EngelKapitel 14: NachtgeschichteKapitel 15: FluchtKapitel 16: FreundschaftKapitel 17: BlutsbürderKapitel 18: Das GemäldeKapitel 19: OnyxKapitel 20: HassliebeKapitel 21: EifersuchtKapitel 22: MachtKapitel 23: HerausforderungKapitel 24: FeuerKapitel 25: GottesrufKapitel 26: BetrugKapitel 27: JahreswendeKapitel 28: Zwei HerzenKapitel 29: Vom sein und werdenKapitel 30: IrrwegKapitel 31: AbschiedKapitel 32: HoffnungKapitel 33: Und so gab ich meine SeeleKapitel 34: UnterweisungKapitel 35: VerspieltKapitel 36: FehltrittKapitel 37: Und so gab ich mein HerzKapitel 38: NebenwirkungKapitel 39: NachwirkungKapitel 40: VollstreckungKapitel 41: Und so gab ich mein LebenKapitel 42: Der letzte WilleKapitel 43: PhönixKapitel 44: Bis zuletzt
Aaah endlich ist Vernon mal wieder aufgetauscht. Phuu und ich bin froh das der Kampf so ausgegangen ist und das keiner von beiden sterben musste.
Kommentar zu: Kapitel 26: Betrug
Antwort von: abgemeldet
04.06.2013 22:12
Hallo ^^
Danke für dein Kommi!
Vernon wird für den Storyverlauf noch eine wichtige Rolle spielen. In diesem Sinne, viel Spaß beim Weiterlesen ^.-
Grüße
Teedy
Danke für dein Kommi!
Vernon wird für den Storyverlauf noch eine wichtige Rolle spielen. In diesem Sinne, viel Spaß beim Weiterlesen ^.-
Grüße
Teedy
Hey :)
Ich bin vor drei Tagen zufällig auf deine Geschichte gestoßen und konnte gar nicht mehr aufhören sie zu lesen.
Es ist beeindruckend, wie gut man sich in die Charaktere und ihre Gefühle hineinversetzen kann und mit jedem von ihnen mitfiebert und denkt "Oh Gott, was passiert ihm wohl als nächstes?“ – „Kann das gut gehen?" – „Wie schön, dass er anscheinend doch mal etwas Glück hat.“. So etwas hab ich schon lange nicht mehr erlebt, wenn ich etwas gelesen habe. Und irgendwie ist es mal ‘was völlig anderes gewesen und entspricht nicht den typischen Stories, die ich sonst lese. Zwar auch mit Vampiren als Sachthema, aber dann halt auch mit der typischen Happy-End-Lovestory, die mir dann selber auch mal in den Sinn kommt ;) Und ich muss zugeben, dass ich gehofft habe, dass irgendeiner der drei ein Happy End erlebt. Aber das war jetzt am Ende auch egal, ich war und bin eigentlich immer noch hin und weg von der Handlung.
Was mich allerdings sehr überrascht hat, war der plötzliche Charakterumschwung bei Luc. Er hat so viele Höhen und Tiefen, glückliche und unglückliche Momente hintereinander erlebt und ich hatte die ganze Zeit so viel Mitleid mit ihm (okay, hatte ich danach auch noch, aber es gab dann Momente, da war ich auch der Meinung, dass er nicht viel besser ist in seinem Verhalten als Iven). Und dann ist er auf einmal so...-so ein Ekelpaket. Er nutzt den armen Xei aus, nur um seine Rache zu bekommen. Dabei hätte Iven ihm in dem Moment doch auch ein Beispiel sein müssen. Er hat seine liebevollen Gefühle für Luc über seine Rachsucht gestellt. Auch wenn Luc, im Gegensatz zu Iven, seine ganze Familie verloren hat, hätte er doch auch versuchen können, sich einen kleinen Schubs in die andere Richtung zu geben... Aber so war es auch wieder etwas völlig anderes und nicht die, schon erwähnte, typische Vampirromanze, die nach einigen Problemen mit einem Happy End schließt.
Der Charakter, der mich am meisten beeindruckt hat, war Xei. Er hat es die ganze Zeit über geschafft, an seinem Glauben festzuhalten und auch seiner Einstellung gegenüber dem Trinken von Blut. Er hat mir als Charakter eigentlich am besten gefallen, auch wenn er einige undurchschaubare Seiten an sich hat. Besonders interessant war deine Beschreibung seines Gottesbildes. Dass er immer daran festhalten konnte, ist einfach bewundernswert.
Mit am schlimmsten fand ich die Stelle, an der Sarah gestorben ist. Vor allem, als Luc Iven erzählt hat, dass sie seine Schwester war und er jetzt wirklich den letzten geliebten Menschen aus seiner Vergangenheit verloren hat. Das war sooo traurig :(
Was mir aber auch wieder besonders gut gefallen hat, ist dein Schreibstil. Er ist nicht alltäglich und ich hab die ganze Zeit gedacht "Wow, kann sie toll schreiben und formulieren. Davon träum‘ ich noch." ;)
Letztendlich kann ich also nur nochmal sagen, dass deine Geschichte einfach super war. Ich könnte glatt wieder von vorne anfangen ;) :)
LG sunny12
Ich bin vor drei Tagen zufällig auf deine Geschichte gestoßen und konnte gar nicht mehr aufhören sie zu lesen.
Es ist beeindruckend, wie gut man sich in die Charaktere und ihre Gefühle hineinversetzen kann und mit jedem von ihnen mitfiebert und denkt "Oh Gott, was passiert ihm wohl als nächstes?“ – „Kann das gut gehen?" – „Wie schön, dass er anscheinend doch mal etwas Glück hat.“. So etwas hab ich schon lange nicht mehr erlebt, wenn ich etwas gelesen habe. Und irgendwie ist es mal ‘was völlig anderes gewesen und entspricht nicht den typischen Stories, die ich sonst lese. Zwar auch mit Vampiren als Sachthema, aber dann halt auch mit der typischen Happy-End-Lovestory, die mir dann selber auch mal in den Sinn kommt ;) Und ich muss zugeben, dass ich gehofft habe, dass irgendeiner der drei ein Happy End erlebt. Aber das war jetzt am Ende auch egal, ich war und bin eigentlich immer noch hin und weg von der Handlung.
Was mich allerdings sehr überrascht hat, war der plötzliche Charakterumschwung bei Luc. Er hat so viele Höhen und Tiefen, glückliche und unglückliche Momente hintereinander erlebt und ich hatte die ganze Zeit so viel Mitleid mit ihm (okay, hatte ich danach auch noch, aber es gab dann Momente, da war ich auch der Meinung, dass er nicht viel besser ist in seinem Verhalten als Iven). Und dann ist er auf einmal so...-so ein Ekelpaket. Er nutzt den armen Xei aus, nur um seine Rache zu bekommen. Dabei hätte Iven ihm in dem Moment doch auch ein Beispiel sein müssen. Er hat seine liebevollen Gefühle für Luc über seine Rachsucht gestellt. Auch wenn Luc, im Gegensatz zu Iven, seine ganze Familie verloren hat, hätte er doch auch versuchen können, sich einen kleinen Schubs in die andere Richtung zu geben... Aber so war es auch wieder etwas völlig anderes und nicht die, schon erwähnte, typische Vampirromanze, die nach einigen Problemen mit einem Happy End schließt.
Der Charakter, der mich am meisten beeindruckt hat, war Xei. Er hat es die ganze Zeit über geschafft, an seinem Glauben festzuhalten und auch seiner Einstellung gegenüber dem Trinken von Blut. Er hat mir als Charakter eigentlich am besten gefallen, auch wenn er einige undurchschaubare Seiten an sich hat. Besonders interessant war deine Beschreibung seines Gottesbildes. Dass er immer daran festhalten konnte, ist einfach bewundernswert.
Mit am schlimmsten fand ich die Stelle, an der Sarah gestorben ist. Vor allem, als Luc Iven erzählt hat, dass sie seine Schwester war und er jetzt wirklich den letzten geliebten Menschen aus seiner Vergangenheit verloren hat. Das war sooo traurig :(
Was mir aber auch wieder besonders gut gefallen hat, ist dein Schreibstil. Er ist nicht alltäglich und ich hab die ganze Zeit gedacht "Wow, kann sie toll schreiben und formulieren. Davon träum‘ ich noch." ;)
Letztendlich kann ich also nur nochmal sagen, dass deine Geschichte einfach super war. Ich könnte glatt wieder von vorne anfangen ;) :)
LG sunny12
Kommentar zu: Kapitel 44: Bis zuletzt
Antwort von: abgemeldet
27.04.2013 12:09
Hallo sunny12 ^.-
Ich habe mich sehr über dein ausführliches Feedback gefreut! Vielen Dank dafür!
Klingt es jetzt sehr seltsam, wenn ich sage, dass auch ich mir ein gutes Ende für alle gewünscht hätte ^^? Wohin alles führt, war mir zwar von Anfang an klar und es gab hier in der Storyline auch keine Abweichungen, aber dennoch war da so eine kleine Stimme, die immer auf etwas anderes hoffte. Das kommt davon, wenn man sich beim Schreiben in seine Charaktere hineindenkt XD
Die menschliche Wahrnehmung ist hier schon erstaunlich wie interessant. Nach meinem persönlichen Empfinden ist hier Luc sogar der grausamste der drei Hauptcharaktere. Ich denke es liegt immer an dem Ausgangspunkt der Betrachtungsweise. Iven war von Beginn an sehr düster und erbarmungslos gehalten und jeder Schritt Richtung Licht war ungleich größer als es bei einem gutherzigen Charakter gewesen wäre. Lucs Wesen hingegen war schon sehr an das Gute gebunden und als rechtschaffen und aufopfernd dargestellt. Jede Handlung, die diesem geschaffenen Bild nicht entsprach, wirkte somit nur konträrer. Dabei war sein ganzes Wesen von Kindesbeinen an von Hass geprägt. Genutzt wurde dieser, auf die dargestellte Welt gesehen, zwar positiv, aber dennoch entsprach Luc nie einem „Unschuldigen“. Auch verflüchtigte sich diese bereitwillige Selbstaufgabe, sein Leben dem Schutz der Wehrlosen zu verschreiben, in Anbetracht des eigenen Egoismus in ihm. Lucs Motiv als Jäger entsprach in erster Linie nie dem bewahren von Menschenleben, sondern der Rache. Weshalb also Rücksichtname für einen Vampir? Ich denke es ist die zuvor gestellte Erwartung, die er dem Leser in seinen Handlungen nahm, die das Gefühl von dem „plötzlichen Wandel“ aufkommen lässt.
Interessant ist es für mich übrigens auch, dass hier Xei (zumindest von den Feedbacks die ich bislang insgesamt bekommen habe) nie als „böse“ eingestuft wird. Dabei sind es seine Hände, an denen am Ende Blut klebt, allein aus Eifersucht. Noch dazu schlug er ohne Vorwarnung zu und nahm damit jede Möglichkeit zur Verteidigung. Ein unerschütterlicher, reiner Glaube, das sehnsuchtsvolle Hoffen und ein naives, warmherziges Herz, lassen aber wohl kaum Schatten auf der zuvor gesehen edlen Erscheinung zu.
Als Autor ist es für mich überaus reizvoll hier quasi zu suggerieren, was empfunden werden soll. Nun ja, die Frage wer hier letztendlich Täter und Opfer war, verschwimmt schon sehr in diesem Spiel von Licht und Schatten, das je nach eigenem Blickwinkel in verschiedenste Bilder abweichen kann. Die eigene Wahrnehmung ist eben nie objektiv, nur oftmals beeinflussbar.
Von Xei zu schreiben bereitet mir gewissermaßen immer die größte Freude und räumte mir auch die größte Freiheit ein. Sein Wesen ist einfach „nur“ von Gefühl und Glaube geprägt. Es gab für mich somit keine Grenzen in der Darstellung. Im Grunde ist Xei ein einziges Extrem, hierbei aber in sich so stimmig, das sein fundamentales Sein etwas Schwereloses an sich hat.
Ich bin ganz froh, dass Xei für dich auch ein paar undurchschaubare Seiten hatte. Seine Art war ja doch größtenteils von Offenheit geprägt. Dennoch sollte er nie gänzlich ein offenes Buch für den Leser sein.
Um den Part „Sarah“ habe ich mich ziemlich lange gedrückt ^^ Rückblickend war für mich ihr Sterben und Lucs Gefühle dazu, die schwierigsten zu schreibenden Stellen der ganzen Story.
Danke für dieses Kompliment ^^ Ich träume dann eher davon, was ich wie wo ändern und verbessern kann. Ein Stück weit Perfektionist eben und somit für mich fast schon verwunderlich, dass ich eins um andere Mal ein Kapitel beiseite legen und online stellen konnte. Würde ich „Blutschuld“ selbst wieder von vorne „richtig“ (sprich nicht mit dem Hintergrund ‚nur Korrektur’) lesen, würde ich heute wahrscheinlich bereits ab der ersten Seite den Rotstift ansetzen… naja, ich verändere zum Glück auch nur sehr ungern bereits Gesetztes.
Nur zu ^^ Wenn du „Blutschuld“ sogar nochmal lesen möchtest, freut mich das sehr.
Liebe Grüße
Teedy
Ich habe mich sehr über dein ausführliches Feedback gefreut! Vielen Dank dafür!
Klingt es jetzt sehr seltsam, wenn ich sage, dass auch ich mir ein gutes Ende für alle gewünscht hätte ^^? Wohin alles führt, war mir zwar von Anfang an klar und es gab hier in der Storyline auch keine Abweichungen, aber dennoch war da so eine kleine Stimme, die immer auf etwas anderes hoffte. Das kommt davon, wenn man sich beim Schreiben in seine Charaktere hineindenkt XD
Die menschliche Wahrnehmung ist hier schon erstaunlich wie interessant. Nach meinem persönlichen Empfinden ist hier Luc sogar der grausamste der drei Hauptcharaktere. Ich denke es liegt immer an dem Ausgangspunkt der Betrachtungsweise. Iven war von Beginn an sehr düster und erbarmungslos gehalten und jeder Schritt Richtung Licht war ungleich größer als es bei einem gutherzigen Charakter gewesen wäre. Lucs Wesen hingegen war schon sehr an das Gute gebunden und als rechtschaffen und aufopfernd dargestellt. Jede Handlung, die diesem geschaffenen Bild nicht entsprach, wirkte somit nur konträrer. Dabei war sein ganzes Wesen von Kindesbeinen an von Hass geprägt. Genutzt wurde dieser, auf die dargestellte Welt gesehen, zwar positiv, aber dennoch entsprach Luc nie einem „Unschuldigen“. Auch verflüchtigte sich diese bereitwillige Selbstaufgabe, sein Leben dem Schutz der Wehrlosen zu verschreiben, in Anbetracht des eigenen Egoismus in ihm. Lucs Motiv als Jäger entsprach in erster Linie nie dem bewahren von Menschenleben, sondern der Rache. Weshalb also Rücksichtname für einen Vampir? Ich denke es ist die zuvor gestellte Erwartung, die er dem Leser in seinen Handlungen nahm, die das Gefühl von dem „plötzlichen Wandel“ aufkommen lässt.
Interessant ist es für mich übrigens auch, dass hier Xei (zumindest von den Feedbacks die ich bislang insgesamt bekommen habe) nie als „böse“ eingestuft wird. Dabei sind es seine Hände, an denen am Ende Blut klebt, allein aus Eifersucht. Noch dazu schlug er ohne Vorwarnung zu und nahm damit jede Möglichkeit zur Verteidigung. Ein unerschütterlicher, reiner Glaube, das sehnsuchtsvolle Hoffen und ein naives, warmherziges Herz, lassen aber wohl kaum Schatten auf der zuvor gesehen edlen Erscheinung zu.
Als Autor ist es für mich überaus reizvoll hier quasi zu suggerieren, was empfunden werden soll. Nun ja, die Frage wer hier letztendlich Täter und Opfer war, verschwimmt schon sehr in diesem Spiel von Licht und Schatten, das je nach eigenem Blickwinkel in verschiedenste Bilder abweichen kann. Die eigene Wahrnehmung ist eben nie objektiv, nur oftmals beeinflussbar.
Von Xei zu schreiben bereitet mir gewissermaßen immer die größte Freude und räumte mir auch die größte Freiheit ein. Sein Wesen ist einfach „nur“ von Gefühl und Glaube geprägt. Es gab für mich somit keine Grenzen in der Darstellung. Im Grunde ist Xei ein einziges Extrem, hierbei aber in sich so stimmig, das sein fundamentales Sein etwas Schwereloses an sich hat.
Ich bin ganz froh, dass Xei für dich auch ein paar undurchschaubare Seiten hatte. Seine Art war ja doch größtenteils von Offenheit geprägt. Dennoch sollte er nie gänzlich ein offenes Buch für den Leser sein.
Um den Part „Sarah“ habe ich mich ziemlich lange gedrückt ^^ Rückblickend war für mich ihr Sterben und Lucs Gefühle dazu, die schwierigsten zu schreibenden Stellen der ganzen Story.
Danke für dieses Kompliment ^^ Ich träume dann eher davon, was ich wie wo ändern und verbessern kann. Ein Stück weit Perfektionist eben und somit für mich fast schon verwunderlich, dass ich eins um andere Mal ein Kapitel beiseite legen und online stellen konnte. Würde ich „Blutschuld“ selbst wieder von vorne „richtig“ (sprich nicht mit dem Hintergrund ‚nur Korrektur’) lesen, würde ich heute wahrscheinlich bereits ab der ersten Seite den Rotstift ansetzen… naja, ich verändere zum Glück auch nur sehr ungern bereits Gesetztes.
Nur zu ^^ Wenn du „Blutschuld“ sogar nochmal lesen möchtest, freut mich das sehr.
Liebe Grüße
Teedy
Hmm das ist schwer. Einerseits tut Xei mir leid das er eigentich dazu verdammt ist auf immer und ewig zu leiden und Iven´s Sklave zu sein und das er nich frei wählen darf das er sterben will. Andererseits bin ich aber auch froh das Iven ihn zurückgeholt hat, weil ich Xei auch irgendwie mag.
Kommentar zu: Kapitel 25: Gottesruf
Antwort von: abgemeldet
22.04.2013 12:42
Xei ist im Grunde ein sehr schwieriger Charakter und Verdammnis wie die Suche nach Erlösung sind die Begleiter seines Lebens, dessen Weg stets nur eine Richtung kennt.
Hm, ja, hier war dann Ivens Egoismus doch mal zu was gut ^^
Liebe Grüße
Teedy
Hm, ja, hier war dann Ivens Egoismus doch mal zu was gut ^^
Liebe Grüße
Teedy
Die Gefühle sind auch in diesem Kapitel wieder richtig genial beschrieben. Also ich habe alles wie bei einem Film direkt vor mir gesehen *.* .
Kommentar zu: Kapitel 24: Feuer
Antwort von: abgemeldet
22.04.2013 12:41
Hey Bunny_Cat_Wolf ^^
Das freut mich ^.-
Ein großes Danke für deine fleißigen Kommis!
Das freut mich ^.-
Ein großes Danke für deine fleißigen Kommis!
*schnief, heul, um Iven trauer*
Hi.
Also wie immer sind deine Kapitel wirklich sehr schön gewesen. Man konnte auch weiter mit den Charakteren richtig mit fühlen und ich bin froh, dass Luc jetzt seine Gefühle akzeptiert. Auch ist es schön, dass Xei nicht unglücklich ist.
Ich hab nur auch Iven sehr gemocht und hatte ihm nicht wirklich den Tod gewünscht. Wenn man überlegt, wie oft er Vermon sagte, dass er die Ewigkeit nicht aufgeben will, hat er ein großes Opfer für Luc und Xei erbracht.
Trotzdem werde ich ihn, seinen faszinierenden Charakter, seine Dunkelheit... alles an ihm vermissen.
So viel erst mal zu den letzten Kapiteln, die ich jetzt gelesen hatte.
Ansonsten wäre ich dir dankbar, wenn du mir bescheid sagst, wenn es mit Blutband beginnt. Auf jeden Fall bin ich neugierig, denn du kannst sehr gut schreiben.
Liebe Grüße
Dari
Hi.
Also wie immer sind deine Kapitel wirklich sehr schön gewesen. Man konnte auch weiter mit den Charakteren richtig mit fühlen und ich bin froh, dass Luc jetzt seine Gefühle akzeptiert. Auch ist es schön, dass Xei nicht unglücklich ist.
Ich hab nur auch Iven sehr gemocht und hatte ihm nicht wirklich den Tod gewünscht. Wenn man überlegt, wie oft er Vermon sagte, dass er die Ewigkeit nicht aufgeben will, hat er ein großes Opfer für Luc und Xei erbracht.
Trotzdem werde ich ihn, seinen faszinierenden Charakter, seine Dunkelheit... alles an ihm vermissen.
So viel erst mal zu den letzten Kapiteln, die ich jetzt gelesen hatte.
Ansonsten wäre ich dir dankbar, wenn du mir bescheid sagst, wenn es mit Blutband beginnt. Auf jeden Fall bin ich neugierig, denn du kannst sehr gut schreiben.
Liebe Grüße
Dari
Kommentar zu: Kapitel 44: Bis zuletzt
Antwort von: abgemeldet
18.04.2013 22:53
Hallo Dari,
danke für dein liebes Kommi ^.-
Es freut mich, dass du auch die letzten Kapitel gerne gelesen hast und auch, dass das Ende für dich sowohl Licht wie Schatten hatte.
Ja, ich denke doch, dass mit Iven ein sehr starker Charakter fehlen wird. Schön zu wissen, dass er trotz seiner dunklen Seite, oder vielleicht ja auch gerade deshalb, gemocht wurde.
Gerne doch und ich bin selbst schon auf die Reaktionen zu „Blutband“ gespannt ^^
Eine gute Zeit bis dahin und liebe Grüße
Teedy
hey,
ich schreib hier einfach mal einen Kommi, stellvertretend für jedes einzelne Kappi, bei dem ich eig. einen schreiben sollte, aber, was soll ich sagen? Es sind zu viele, als dass ich mir jedes Mal neu ausdenken könnte, wie ich dich am besten loben kann. Und das müsste ich tun! Deine ff ist einfach nur genial. Schon allein der Schreibstil, der absolut perfekt zu der Welt und der Traurigkeit passt - wow! Er klingt so schön alt, und die meissten würden es nie hinbekommen, so was zu schreiben. Trotzdem kannst du das total gut - vor allem liebe ich die Stelle mit "Ich war der Richter und wurde zum Zeugen. Zeuge in Hilflosigkeit..." Das ganze Kappi ist umwerfend, obwohl es so furchtbar traurig ist. Manchmal ist der Text ein bisschen schwierig zu verstehen, aber gerade das macht den Reiz aus.
Die Story ist allerdings noch besser. Ich liebe Dramen und Darkfics und hasse sie gleichzeitig. Ich hasse sie, weil sie so scheißtraurig sind, und gleichzeitig liebe ich sie für ihre Schönheit, ihren Realismus, der nichts beschönigt und für ihre Dunkelheit. Sie faszinieren. Du hast all das wirklich perfekt umgesetzt, die Geschichte ist eine der Besten, die ich jemals gelesen habe - und das will was heißen, ich habe schon viel Gutens gelesen!
Zum Ende, ich finde es i-wie schade, dass Iven tot ist, und die Stelle war zum Heulen, aber eig. mag ich keinen der Charas so richtig - und trotzdem find ich die ff toll, irgendwie leicht wiedersprüchlich...
Aber, ich schweife ab, jedenfalls ist das Ende toll und wirklich gut gelungen. Es passt richtig gut zur Story, und vor allem Xeis Einschätzung von Luc am Ende finde ich genial, er hat dabei so recht! Für Luc kommt Sterben gar nicht in Frage, viele andere hätten längst vor ihm aufgegeben.
Womit ich zum nächsten Thema komme, den Charakteren. Sie sind alle verdammt gut ausgearbeitet, wenn auch schwierig. Vernon ist noch relativ einfach zu verstehen, bei Luc wird das schon schwieriger. Iven und Xei allerdings habe ich erst ganz am Ende verstanden, und zumindestens bei Iven musste ich bei einigen Sachen ganz schön rätseln. Aber du bist deinen Charas immer treu geblieben und hast sie nicht i-wie verändert, das war gut. Und, ganz nebenbei, der Name Xei ist echt cool. :D
Da ich das Ende aber so passend finde, weiß ich nicht, ob ich einen neuen Teil noch so gut finde. Geschichten sind Kunst, vor allem Dramen, und mit einem zu langgezogenen Ende kann man diese zerstören. Deine Fortsetzung kann Blutschuld noch verbessern, sehr schnell aber auch verbessern. Ich wäre da vorsichtig, man muss wissen, wann man aufhören sollte. Trotzdem, reinschauhen würde ich auf jeden Fall mal, und wie gesagt, es kann ja auch total gut werden. Es wäre wirklich lieb von mir, wenn du mir schreiben würdest, sobald du Blutband online stellst ^_^
LG mao-chan
ich schreib hier einfach mal einen Kommi, stellvertretend für jedes einzelne Kappi, bei dem ich eig. einen schreiben sollte, aber, was soll ich sagen? Es sind zu viele, als dass ich mir jedes Mal neu ausdenken könnte, wie ich dich am besten loben kann. Und das müsste ich tun! Deine ff ist einfach nur genial. Schon allein der Schreibstil, der absolut perfekt zu der Welt und der Traurigkeit passt - wow! Er klingt so schön alt, und die meissten würden es nie hinbekommen, so was zu schreiben. Trotzdem kannst du das total gut - vor allem liebe ich die Stelle mit "Ich war der Richter und wurde zum Zeugen. Zeuge in Hilflosigkeit..." Das ganze Kappi ist umwerfend, obwohl es so furchtbar traurig ist. Manchmal ist der Text ein bisschen schwierig zu verstehen, aber gerade das macht den Reiz aus.
Die Story ist allerdings noch besser. Ich liebe Dramen und Darkfics und hasse sie gleichzeitig. Ich hasse sie, weil sie so scheißtraurig sind, und gleichzeitig liebe ich sie für ihre Schönheit, ihren Realismus, der nichts beschönigt und für ihre Dunkelheit. Sie faszinieren. Du hast all das wirklich perfekt umgesetzt, die Geschichte ist eine der Besten, die ich jemals gelesen habe - und das will was heißen, ich habe schon viel Gutens gelesen!
Zum Ende, ich finde es i-wie schade, dass Iven tot ist, und die Stelle war zum Heulen, aber eig. mag ich keinen der Charas so richtig - und trotzdem find ich die ff toll, irgendwie leicht wiedersprüchlich...
Aber, ich schweife ab, jedenfalls ist das Ende toll und wirklich gut gelungen. Es passt richtig gut zur Story, und vor allem Xeis Einschätzung von Luc am Ende finde ich genial, er hat dabei so recht! Für Luc kommt Sterben gar nicht in Frage, viele andere hätten längst vor ihm aufgegeben.
Womit ich zum nächsten Thema komme, den Charakteren. Sie sind alle verdammt gut ausgearbeitet, wenn auch schwierig. Vernon ist noch relativ einfach zu verstehen, bei Luc wird das schon schwieriger. Iven und Xei allerdings habe ich erst ganz am Ende verstanden, und zumindestens bei Iven musste ich bei einigen Sachen ganz schön rätseln. Aber du bist deinen Charas immer treu geblieben und hast sie nicht i-wie verändert, das war gut. Und, ganz nebenbei, der Name Xei ist echt cool. :D
Da ich das Ende aber so passend finde, weiß ich nicht, ob ich einen neuen Teil noch so gut finde. Geschichten sind Kunst, vor allem Dramen, und mit einem zu langgezogenen Ende kann man diese zerstören. Deine Fortsetzung kann Blutschuld noch verbessern, sehr schnell aber auch verbessern. Ich wäre da vorsichtig, man muss wissen, wann man aufhören sollte. Trotzdem, reinschauhen würde ich auf jeden Fall mal, und wie gesagt, es kann ja auch total gut werden. Es wäre wirklich lieb von mir, wenn du mir schreiben würdest, sobald du Blutband online stellst ^_^
LG mao-chan
Kommentar zu: Kapitel 44: Bis zuletzt
Sry, wollte im letzten Absatz statt "Deine Fortsetzung kann Blutschuld noch verbessern, sehr schnell aber auch verbessern", sehr schnell aber auch verschlechtern schreiben O.o Kleiner Tippfehler.
Antwort von: abgemeldet
09.04.2013 13:52
Hallo mao-chan,
erst mal, ganz lieben Dank für dein ausführliches Review! Ich freue mich sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, die letzten Kapitel so eingehend zu kommentieren ^.-
Ich danke für das Lob zur Story und zu meinem Schreibstil. Mir war es schon wichtig, ein gewisses Flair zu schaffen, dennoch sollte die Sprache nicht allzu fremd beim Lesen wirken und noch Freude bereiten.
Das Kapitel „Der letzte Wille“ ist schon etwas andersartig. So ein bisschen habe ich hier einfach mal experimentiert und mit dem Ergebnis bin ich auch recht glücklich. Nur für sich gelesen würde es nicht recht in ein Prosawerk passen, dennoch fügt es sich für mein Empfinden mühelos ein. Ich habe zu diesem Kapitel auch so ziemlich jede Reaktion erwartet und bin hier schon mal froh, dass es dir gefällt ^^
Hm, was soll ich sagen, ich liebe die Gegensätzlichkeit. Schönheit die nicht anrührt, ist für mich keine und Traurigkeit deren Tränen keine Schönheit bürgt, unvollkommen.
Von Beginn an gabs für mich ein Feedback, das mich am Ende davon überzeugen könnte, dass „Blutschuld“ auch für andere Augen als gesamtes Werk gut gelungen ist – dann, wenn eine gewisse Hassliebe aufgekommen ist. Ich freue mich daher über deine Äußerung ^.-
*lach* das ist dann doch mal was Neues. Bisher hatte ich eher Feedback, dass man sich nicht für einen Favoriten entscheiden könnte, weil dies von Kapitel zu Kapitel variiert. Ich finde deine Meinung daher auch recht interessant. In „Blutschuld“ geht es sehr viel um widersprüchliche Gefühle und so gesehen kann ich damit ganz gut leben. Zeitgleich ist es wohl auch ein Kompliment, wenn die Storyline und deren Umsetzung dich dennoch bis zuletzt halten und begeistern konnte.
Ja, am Ende schließen sich einige Kreise und Xeis Sicht auf Luc war für dessen klarere Charakterzeichnung auch der gewisse letzte Punkt.
Danke, es freut sehr zu hören, dass die einzelnen Charaktere als vielschichtig und dennoch stimmig empfunden werden.
^^ Kann dir gar nicht mehr sagen, wie ich auf den Namen gekommen bin.
Hm, deine Bedenken sind nicht ungerechtfertigt. „Blutschuld“ an sich ist auch abgeschlossen. Führend war hier der Jäger Luc und dessen Entwicklung durch Rache, Schuld, Liebe und Hass.
Mit „Blutband“ wird ein neues Kapitel aufgeschlagen werden, obwohl hier viele Bögen auch zurück gesponnen werden. Ich überlege meist sehr umfassend und sehr viel Hintergrund wurde bisher nur mit wenigen Worten, teilweise auch gar nicht oder nur zwischen den Zeilen erwähnt. Vieles fand in „Blutschuld“ keinen Platz mehr, weil es zu viel Nebenhandlung gewesen wäre und auch, weil ich für mich ja erst mal rausfinden wollte, ob ich über eine komplette Story schreiben kann, die verstrickt und dennoch schlüssig ist. Jeden Faden aber seinen eigenen Weg gehen zu lassen, wäre einfach zu viel gewesen. Naja, jedenfalls gibt es einen entscheidenden Punkt, weshalb nach „Blutschuld“ „Blutband“ einfach folgen muss. Ob es dann angenommen wird, wird der Leser denke ich binnen der ersten Kapitel entschieden haben, weil die Richtung klar definiert ist, auch wenn sie sich wie bereits hier, nach und nach weiter aufspalten wird.
Ich bin jedenfalls schon gespannt auf Reaktionen. Ob diese positiv oder negativ ausfallen, werde ich sehen ^^
Gerne gebe ich dir bei Zeiten dann Bescheid.
Bis dahin alles Gute, ein dickes Danke und liebe Grüße
Teedy
erst mal, ganz lieben Dank für dein ausführliches Review! Ich freue mich sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, die letzten Kapitel so eingehend zu kommentieren ^.-
Ich danke für das Lob zur Story und zu meinem Schreibstil. Mir war es schon wichtig, ein gewisses Flair zu schaffen, dennoch sollte die Sprache nicht allzu fremd beim Lesen wirken und noch Freude bereiten.
Das Kapitel „Der letzte Wille“ ist schon etwas andersartig. So ein bisschen habe ich hier einfach mal experimentiert und mit dem Ergebnis bin ich auch recht glücklich. Nur für sich gelesen würde es nicht recht in ein Prosawerk passen, dennoch fügt es sich für mein Empfinden mühelos ein. Ich habe zu diesem Kapitel auch so ziemlich jede Reaktion erwartet und bin hier schon mal froh, dass es dir gefällt ^^
Hm, was soll ich sagen, ich liebe die Gegensätzlichkeit. Schönheit die nicht anrührt, ist für mich keine und Traurigkeit deren Tränen keine Schönheit bürgt, unvollkommen.
Von Beginn an gabs für mich ein Feedback, das mich am Ende davon überzeugen könnte, dass „Blutschuld“ auch für andere Augen als gesamtes Werk gut gelungen ist – dann, wenn eine gewisse Hassliebe aufgekommen ist. Ich freue mich daher über deine Äußerung ^.-
*lach* das ist dann doch mal was Neues. Bisher hatte ich eher Feedback, dass man sich nicht für einen Favoriten entscheiden könnte, weil dies von Kapitel zu Kapitel variiert. Ich finde deine Meinung daher auch recht interessant. In „Blutschuld“ geht es sehr viel um widersprüchliche Gefühle und so gesehen kann ich damit ganz gut leben. Zeitgleich ist es wohl auch ein Kompliment, wenn die Storyline und deren Umsetzung dich dennoch bis zuletzt halten und begeistern konnte.
Ja, am Ende schließen sich einige Kreise und Xeis Sicht auf Luc war für dessen klarere Charakterzeichnung auch der gewisse letzte Punkt.
Danke, es freut sehr zu hören, dass die einzelnen Charaktere als vielschichtig und dennoch stimmig empfunden werden.
^^ Kann dir gar nicht mehr sagen, wie ich auf den Namen gekommen bin.
Hm, deine Bedenken sind nicht ungerechtfertigt. „Blutschuld“ an sich ist auch abgeschlossen. Führend war hier der Jäger Luc und dessen Entwicklung durch Rache, Schuld, Liebe und Hass.
Mit „Blutband“ wird ein neues Kapitel aufgeschlagen werden, obwohl hier viele Bögen auch zurück gesponnen werden. Ich überlege meist sehr umfassend und sehr viel Hintergrund wurde bisher nur mit wenigen Worten, teilweise auch gar nicht oder nur zwischen den Zeilen erwähnt. Vieles fand in „Blutschuld“ keinen Platz mehr, weil es zu viel Nebenhandlung gewesen wäre und auch, weil ich für mich ja erst mal rausfinden wollte, ob ich über eine komplette Story schreiben kann, die verstrickt und dennoch schlüssig ist. Jeden Faden aber seinen eigenen Weg gehen zu lassen, wäre einfach zu viel gewesen. Naja, jedenfalls gibt es einen entscheidenden Punkt, weshalb nach „Blutschuld“ „Blutband“ einfach folgen muss. Ob es dann angenommen wird, wird der Leser denke ich binnen der ersten Kapitel entschieden haben, weil die Richtung klar definiert ist, auch wenn sie sich wie bereits hier, nach und nach weiter aufspalten wird.
Ich bin jedenfalls schon gespannt auf Reaktionen. Ob diese positiv oder negativ ausfallen, werde ich sehen ^^
Gerne gebe ich dir bei Zeiten dann Bescheid.
Bis dahin alles Gute, ein dickes Danke und liebe Grüße
Teedy
hey,
erst mal: Bitte, bitte. Ich habe den Kommi wirklich gern geschrieben, also nichts zu danken.
Ansonsten wollte ich nur noch sagen, dass das, was du zu Blutband geschrieben hast, auf jeden Fall gut klingt. Ich freue mich schon darauf!
Und damit zum dritten Punkt, schon mal im Voraus Danke fürs Bescheid geben.
LG mao-chan
erst mal: Bitte, bitte. Ich habe den Kommi wirklich gern geschrieben, also nichts zu danken.
Ansonsten wollte ich nur noch sagen, dass das, was du zu Blutband geschrieben hast, auf jeden Fall gut klingt. Ich freue mich schon darauf!
Und damit zum dritten Punkt, schon mal im Voraus Danke fürs Bescheid geben.
LG mao-chan
Ohaaa O_O Na da kann man ja nur gespannt sein wie das weitergehen wird. Und hoffentlich wird Xei nich noch was schlimmes passieren wegen Eifersucht oder so. Und ob Luc das wirklich so durchziehen kann wie er sich das vorstellt? Sind seine Gefühle für Iven nicht vielleicht doch zu stark?
Kommentar zu: Kapitel 20: Hassliebe
Antwort von: abgemeldet
08.04.2013 18:00
Eifersucht ist ein gutes Stichwort – merken ^.-
Danke dir wieder, für soviel Feedback!
Danke dir wieder, für soviel Feedback!
Ojee das wird ja richtig dramatisch ;.; Ich kann Luc´s Gefühle gegenüber Iven total gut nachvollziehen *nick* oooh maan ich versetze mich da gerade voll rein. Du beschreibst das einfach so gut! Xei tut mir schon leid, da er nun auch zum Spielball wird. Anstatt endlich damit aufzuhören dreht Luc das ganze jetzt um und will es Iven gleichtun. Ich bin ja mal gespannt was daraus wird.
Kommentar zu: Kapitel 19: Onyx
Antwort von: abgemeldet
08.04.2013 17:59
Danke dir ^^ Es ist immer schön zu hören, dass sowohl der Charakter wie dessen Gefühle nachvollziehbar sind und den Leser selbst auch mitnehmen können. Xei ist hier definitiv erstmal der Leidtragende. Lucs Racheplan… ja, ich bin gespannt auf deine Reaktion ^.-
Ich finde es schön, das in diesem Kapittel ein bisschen waa über die Vergangenheit von Xei und Iven geklärt wird. Und Xei finde ich jetzt irgendwie auch ganz symphatisch. Auch finde ich es gut das Luc´s Charakter eine wandlung durchmacht. Er verändert sich und überdenkt seine Sichtweise was die Vampire angeht und er handelt zum ersten mal danach was er wirklich will und nicht danach was er gelernt hat oder was er denkt was seine Pflicht wäre. Mal sehen was nun so passiert wo Luc sich entschieden hat dort zu bleiben. Irgendwie bin ich mir so ziemlich sicher das er das noch bereuen wird der arme...
Kommentar zu: Kapitel 17: Blutsbürder
Antwort von: abgemeldet
08.04.2013 17:58
Freut mich, dass dir auch der kleine Blick in die Vergangenheit der zwei gefällt.
Ja, für Luc war dieses Zugeständnis ein großer und wichtiger Schritt. Seine Charakterentwicklung wird aber auch noch einiges mitmachen ^.-
Ja, für Luc war dieses Zugeständnis ein großer und wichtiger Schritt. Seine Charakterentwicklung wird aber auch noch einiges mitmachen ^.-
schöööön ^^ du bist echt ein Phoet XD
Kommentar zu: Kapitel 43: Phönix