Per sempre tua - für immer dein von jennalynn (Er liebt Macht und er will sie beherrschen, wird er es schaffen?) ================================================================================ Kapitel 10: Ergebenheit ----------------------- Es geht weiter…ein neues Kap wartet auf euch. Mir persönlich gefällt es sehr gut. Also hoffe ich mal, das ihr es genauso seht ^^ Dann muss euch noch sagen, dass Schreibfehler lediglich Specialeffects meiner Tastatur sind. Also ignoriert sie, falls mir und Speedy einige durch die Lappen gegangen sind. *zwinker* Viel Spaß! *********** Edward POV Ich hatte mit wesentlich mehr Gegenwehr gerechnet. Mit einem Anfall oder dergleichen. Es blieb aus, bis auf die wenigen schwachen Versuche, Abstand zwischen uns zu bringen, blieb sie ruhig und ergeben. So wie ich es gern habe. Auf Gekreische und Rumgezeter, kann ich sehr gut verzichten. Nun war nur die Frage, ob es in Zukunft so bleibt? Oder sie aufgrund ihrer Krankheit, zu geschwächt zum Stress machen war? Sie stand schon ziemlich neben sich, dennoch klar genug bei Verstand, um zu realisieren, wer neben ihr im Bett lag. Oder ganz vielleicht, hat sie nun verstanden welches Verhalten sie am Leben hält. Für so dumm, um sich mit einem Vampir anzulegen, halte ich sie eigentlich nicht. Was weiß ich,… es tat jedenfalls sehr gut ihren heißen weichen Körper an meinem zu spüren. Der Nachteil war lediglich der, das sie mich nun noch mehr anzog und ich in den vergangenen Stunden, sehr mit mir kämpfen musste. Es wäre so leicht gewesen, sie hätte es in ihrem Fieberrausch nicht einmal mitbekommen. Slip runter, Beine breit und schon wäre ich im Paradies gelandet. Nun ja, es hätte so einfach sein können. Da ich auf einseitiges rumgeficke nicht stehe, hat sich der Gedanke schnell wieder in Luft aufgelöst. Und nun liegt sie erneut eng an mich gepresst und lässt meine Erektion wachsen. Verdammte Hormone! «Edward… Kundschaft sie möchten mit dir sprechen. » „Dio mio“ (Mein Gott)“, grummelte ich und rutschte vorsichtig aus dem Bett. «Ich bin gleich da! » Antwortete ich auf Emmetts Gedanken und zog mich an. Ihre Temperatur war im Vergleich zu letzter Nacht, deutlich gesunken. Ich bin kein Arzt, konnte aber mit Sicherheit sagen, dass sie sich deutlich auf dem Weg der Besserung befand. Alice scheint Recht zu haben, es war nichts weiter als ein Schwächeanfall. Sollte in ein, zwei Tagen komplett ausgestanden sein. Ich sah nicht zurück, als ich das Zimmer verließ. Im Gang der dritten Etage, kam mir Julius entgegen. Er war einer unserer treusten Anhänger. Bevor er uns diente, lebte er schon auf dem Anwesen unserer Eltern. Er war mehr ein Freund, als ein Untertan und deswegen, erfreute es uns fünf sehr, als er uns nach Rumänien begleitete. „Ich brauch eine Unterschrift, Edward.“ Und einer der wenigen, die sich nicht scheuten uns normal anzureden. Für ihn stand dass Lord und Lady Gehabe, nie zur Debatte. Wahrscheinlich hätte er uns einen Vogel gezeigt, hätten wir dies verlangt. Freunde der Familie, siezten einen nicht! „Gib her den Wisch. Wolltest du nicht längst in Madrid sein und befreundete Nomaden besuchen?“ Ich nahm das gereichte Pergament und den Stift und setzte meine Unterschrift unter das Schreiben. „Es geht morgen los. Ich hatte noch Erledigungen, die nicht warten konnten.“ „Mach dir schöne Tage“, freundschaftlich klopfte ich ihm im vorbei gehen auf die Schulter. Setzte meinen Weg zur Menschenfreundlichen Abteilung dieser Burg fort, um denen, die nach mir verlangen, das Gehirn zu bezirzen. Es war gruselig, wenn man sich vorstellt, dass sowohl Frauen, ALS AUCH MÄNNER meinem Aussehen verfallen. Dem Himmel sei Dank, sendet ihr Überlebensinstinkt Warnsignale und verhindert, dass sie sich mir an den Hals schmeißen. Es hätte negative Auswirkungen auf beiden Seiten. Es wäre nicht einfach, verschwundene Vertreter größerer Unternehmen zu erklären. Wo doch fein säuberlich Buch über deren Termine und Kunden geführt wird. Was sagt man bei einem solchen Polizeibesuch? „Es war nicht meine Absicht, den Herren die Kehle aufzubeißen, aber sie ließen mir keine andere Wahl?“ Ganz sicher nicht,… es würde wahrscheinlich damit enden, das sowohl die Polizisten mit dem Wissen über die verschwundenen Vertreter, sowie das Unternehmen als nächste Nahrungsquelle her halten müsste und das wiederum zu vertuschen wäre so einfach, wie unbemerkt duzende Kühe den Highway entlang zu führen. Also vertrauten wir ausnahmsweise auf die schwachen Instinkte der menschlichen Bevölkerung und setzen bei einem Besuch, ein charmantes Lächeln auf. „Meine Herren, sie wollten mich sprechen?“ „Ah Mister Cullen, schön dass sie Zeit für uns gefunden haben.“ Bella POV Unter Anstrengung öffnete ich meine schweren Augen. Mein Kopf pochte noch immer, wesentlich milder, aber noch immer störend. Die Hitze wurde zur unangenehmen Wärme, war aber auszuhalten. Mehrmals musste ich blinzeln, der Turm unter welchem ich lag, wurde durch die grellen Sonnenstrahlen hell erleuchtet. Mit einem leichten Lächeln, beobachtete ich das Farbenspektakel. Es war wunderschön! Die angenehme Ruhe steigerte mein Wohlwollen. Edward war nicht da und somit auch nicht seine erschreckende Aura. Nun wusste ich wenigstens, wie etwas Derartiges möglich sein konnte. Bei Vampiren schien es normal zu sein. Oder nur bei den Mächtigsten? Wer weiß,… ich genoss jedenfalls den Moment für mich. Vorsichtig setzte ich mich auf. Ich fühlte mich wesentlich besser, da die Sonne sehr hoch am Zenit zustehen schien, muss es etwas später als Mittag sein. Ich hatte also nicht sehr lange geschlafen! Dennoch lang genug, um mich etwas zu erholen. Ich rutschte mit den Füßen, an die linke Bettseite und ließ sie baumeln. Wägte mein Befinden mit meinen Bedürfnissen ab. Entschied mich aufs Ganze zu gehen und selbstständig den Weg, bis ins Bad zu bestreiten. Meine Blase drückte unangenehm und eine Dusche wäre auch nicht schlecht. Denn ich stank,… SCHON WIEDER! Würde es in dieser Burg einen Tag geben, an dem es anders wäre? Es war widerlich und einfach unzumutbar, dauernd mit diesem miefigen Geruch in der Nase leben zu müssen. Körperhygiene gleich Null, war das eines der Laster an diesem Ort? Ich hoffte ganz stark, dass dem nicht so wäre, immerhin hatte er mir mehr als einmal deutlich gesagt, dass er mich gepflegt bevorzugt. Die dünne Decke schlang ich mir um die Schultern und stand wacklig auf. Kniff einen Moment die Augen zu, um den Schwindel zurück zu kämpfen. Ich war noch immer furchtbar schlapp. Mit wackligen Beinen setzte ich einen Schritt nach dem anderen. Kam jedoch nur bis zum Türrahmen. Dort holte mich der Schwindel gänzlich ein. Keuchend beugte ich mich etwas vor und schloss die Augen, hielt mich mit beiden Händen am Rahmen fest. Während meine Beine wie wild zitterten und Schweiß meine Stirn, Nacken und Rücken benetzte. Plötzlich war mir kotzübel und in meinem Kopf drehte sich alles. Es war eine verdammt schlechte Idee, das Bett zu verlassen. Verdammt schlecht! „Was glaubst du, was du da tust?“ Das erste Mal, war ich wirklich froh über seine Anwesenheit. Obwohl er leicht bissig war, was mir seine Aura verriet, war ich erleichtert ihn bei mir zu wissen. Im gleichen Moment, wie meine Knie versagten, spürte ich seine kräftigen Arme um mich. Die mich gnädiger weise vor einer unschönen Begegnung mit dem Boden bewahrten. Mit noch immer geschlossenen Augen und schwer atmend, klammerte ich mich an ihm fest. „Noch einmal, was tust du hier? Ich kann mich nicht erinnern, dir gestattet zu haben, das Bett zu verlassen“, knurrte er wütend in meinen Gehörgang. „Ich…ich muss ganz…ich muss aufs Klo und mich…mich waschen“, stammelte ich während tiefer Atemzüge. Allmählich nahm das Schwindelgefühl ab und ich entspannte mich etwas an seinem harten Körper. „Und da konntest du nicht warten? Musstest wieder die Große spielen und dich mir wiedersetzen?“ Er war verärgert! Aber wenigstens nicht zornig, was ich erleichtert feststellte und mich etwas sicherer fühlte. Er würde mir nichts tun, da war ich mir sicher. „Wie sollte ich…wissen, wann…wann Sie wieder kommen…My…Lord? Ich muss so dringend auf…die Toilette.“ Langsam öffnete ich die Augen. Das Zimmer hatte aufgehört zu schwanken, nur meine Beine zitterten noch immer und vermochten mich nicht selbstständig zu halten. Verschwitzt sah ich hoch in sein Gesicht, er musterte mich ausdruckslos. „Dein Kreislauf ist noch immer im Keller, dafür ist dein Fieber deutlich gesunken. Du wirst noch ein, zwei Tage brauchen, ehe du dich regeneriert hast. In dieser Zeit verlange ich, dass du im Bett bleibst oder es nur in meinem Beisein verlässt. Verstanden Isabella?“ „Ja, Lord Edward“, flüsterte ich genickt und seufzte tief. Er nahm mir die Decke von den Schultern und ließ sie zu Boden fallen. Ich ließ es geschehen, wenigstens war ich nicht ganz nackt. „Nun komm“, vorsichtig führte er mich ins Bad. Sein Benehmen mir gegenüber war gewöhnungsbedürftig. Es war zu neu und so gar nicht der Edward den ich gewohnt war. Nicht das ich etwas gegen seine jetzigen Behandlung hatte, es war nur… so anders. Und der Gedanke, dass er in wenigen Tagen, wieder zu dem Ekel werden würde, was niemand braucht, machte mich traurig. „Ähmm ich…ich kann das allein“, sprach ich nach gefühlten 5 Stunden, als er noch immer keine Anstalten machte mich loszulassen. Was wollte er? Mir beim pinkeln zugucken? Das war doch echt,… das konnte unmöglich sein ernst sein. Einen Moment sah er mich unergründlich an, dann ließ er mich schließlich los und verließ das Bad. Schwankend hielt ich mich am Waschbecken fest und schüttelte leicht den Kopf. An diese Geschwindigkeit, werde ich mich wohl nie gewöhnen können. So gut es meine Gummibeine zuließen, torkelte ich zur Toilette hinüber und erledigte mit einem erleichterten Lächeln mein Geschäft. Es war die reinste Wohltat! Als ich wieder sicher auf meinen Beinen stand und meinen Slip hochgezogen hatte, sah ich abwechselnd zwischen Dusche und Badewanne hin und her. Die Entscheidung wurde mir abermals abgenommen, denn Edward betrat im gleichen Augenblick das Bad. Ich seufzte innerlich. Privatsphäre hatte man hier absolut keine. „Ich wollte mich noch waschen“, versuchte ich ihm einen Wink zugeben, in der Hoffnung er würde ihn verstehen und mich allein lassen. Doch wie oft tat Edward schon das, was ich hoffte? Richtig… niemals! Stattdessen rollte er die Augen und drehte den Wasserhahn der Badewanne auf. Schlang mir, beinah im gleichen Augenblick seinen Arm um die Taille, obwohl ich mich gut 10 Schritte von ihm entfernt aufgehalten hatte und führte mich zur Badewanne, weil ich schon wieder leicht am schwanken war. Mir war nicht mehr schwindelig, aber ich war einfach zu schwach zum Stehen. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und beobachtete ihn, wie er zwei große Handtücher, aus dem kleinen Schrank unter dem Waschbecken holte und sie auf die Toilette legte. Wie er Badeschaum in die Wanne goss und letztendlich die Temperatur des Wassers kontrollierte. Während all dieser Schritte, blieb sein Mund geschlossen. Es war eigenartig, trotz all den niedermetzelnden Worten die seinen Mund verließen, sehnte ich mich nach seiner Stimme. Sie war eine Wonne für meine Ohren! „Du kannst dich gänzlich ausziehen, dein Bad ist gleich fertig“, sprach er, während er in einer Schublade nach einem Seifenlappen kramte. Ich wünschte diese Worte nicht gehört zu haben und schloss tief seufzend die Augen. „Auch Baden kann ich allein“, sagte ich trotzig. Im selben Moment, knallte eine Schranktür zu und ich öffnete erschrocken die Augen. Schrie sogleich, als ich direkt in seine roten blickte, die nur wenige Zentimeter von mir entfernt waren. „Isabella…“, knurrte er. „Zig non intorno (Zick nicht rum)“, fügte er bissig hinzu. Und ich… blinzelte verwundert. „WAS?“ War das Italienisch? Toll… konnte er etwa Fremdsprachen und fing nun an, mich auf diese fertig zu machen? Was um Himmels Willen hieß das? „Du wirst dich jetzt ausziehen und in die Wanne steigen und ICH, werde genau hier bleiben. Denkst du allen Ernstes, das ich die ganzen Stunden an deiner Seite verbracht habe, nur um zuzulassen, das du während einer eventuellen Ohnmacht in einer Badewanne ertrinkst?“ „Ähmm… nein“, stammelte ich verwirrt. Es kling einleuchtend, musste ich beschämt zugeben. UND ich wusste, dass ich eh keine andere Wahl hatte, als das zu tun was er sagt. Also erhob ich mich vorsichtig und öffnete mit hoch rotem Kopf den BH. Er sah nicht einmal weg, um es mir ein wenig leichter zu machen. NEIN… er starrte mir genau auf die Brust. Und ich merkte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Schnell blinzelte ich sie weg, er musste nicht sehen wie schrecklich dieser Moment für mich ist. Wahrscheinlich wusste er es selber und bestand aus reiner Boshaftigkeit dauernd darauf, dass ich mich vor ihm entkleide. DIES war das schlimmste was er mir antun konnte. Mich zur Nacktheit und Hingabe zwingen, das konnte jede noch so starke Frau, auf kurz oder lang brechen. Alles was mir blieb, war die Hoffnung, letzteres nie ertragen zu müssen. Nackt und beschämt stand ich vor ihm, den Blick auf die Fliesen geheftet. Stark zuckte ich zusammen, als ich seine kalte Hand um meinen Oberarm spürte, an dem er mich leicht zur Seite zog. Er half mir in die Wanne. Das warme Wasser hüllte mich sofort ein und eine innerliche Zufriedenheit breitete sich aus. Obwohl ich noch immer angespannt unter seinem Blick war, lehnte ich mich zurück und genoss die Wärme. Ein leichter Rosenduft stieg mir in die Nase und ich lächelte innerlich. Mit den Armen versuchte ich so viel Schaum wie nur möglich, über meine Brüste und meinen Intimbereich zu platzieren. Dieser Versuch stoppte, als er dämonisch kicherte. Vorsichtig linste ich zu ihm hinüber. Er lehnte mit verschränkten Armen am Waschbecken und beobachtete mich amüsiert. „Du kannst dir das Rumgewurschtel sparen, um deine Blöße zu bedecken. Ich kann deinen Körper trotz Schaum und Wasser, gestochen scharf sehen“, er klang ehrlich erheitert. Geschockt drehte ich meinen Kopf gänzlich in seine Richtung, um nach der Lüge in seinen Worten zu suchen. Er hatte nicht gelogen, er war tatsächlich dazu fähig! Perplex beobachtete ich ihn, ich brauchte einen Moment um das eben gehörte zu verarbeiten. Er konnte durch Schaum sehen? Wie gut mussten seine Augen sein? Während ich seine Worte in mir aufnahm, wanderte sein Blick über meinen nackten, nassen Körper. Erstaunt und etwas verängstigt, sah ich das leichte Verdunkeln seiner Augen. Trotz warmen Wassers, erschauerte ich und wandte mich etwas in der Wanne. Sein Blick brannte sich auf jede Stelle meiner Haut. In meinem Bauch grummelte es gewaltig und um die Demütigung perfekt zu machen, stellten sich meine Brustwarzen auf und ziepten leicht. Mir war das so unglaublich peinlich. Ich verstand mich selbst und meinen Körper nicht mehr. Das Gefühl, welches gerade in meinen Adern pochte, war nicht unangenehm, es berauschte mich auf seltsamer faszinierender Weise und brannte süßlich in meinem Unterleib. Was war nur mit mir los? Müsste seine Anwesenheit und sein stechender Blick, nicht ganz andere Gefühle in mir hervorrufen? Ekel, Abscheu, Hass oder sonstiges verachtendes? Gerade eben fühlte ich mich furchtbar, nackt vor ihm zu stehen und nun, berauschte es mich, wie er mich betrachtet. Wie passt das zusammen? Es war ja nicht das erste Mal, dass ich so auf ihn reagiere. Erst heute Morgen spielte alles in mir verrückt, als seine Hand auf meinem Bauch zum Liegen kam. Es machte mir Angst,… denn ich verstand es einfach nicht! Und als sich das süße pochen allmählich verstärkte, rieben sich meine Schenkel wie durch Geisterhand selbst aneinander. Während ich mit verschleierten Blick in die Wanne sah und mit einem Arm, versuchte meine Brüste zu verdecken, damit er meine aufgestellten Knospen nicht sah. Dies schien ein jämmerlicher Versuch gewesen zu sein, denn er hatte es schon längst gesehen. Was mir sein glucksen verriet, das mir letztendlich dazu verhalf, wieder Herr über meinen Körper zu werden und dieses peinliche rum Gereibe meiner Schenkel, das kribbeln meines Körpers und letztendlich meine steifen Brustwarzen zurück zu kämpfen. Für einen Moment war ich zu geschockt um zu handeln. Ich starrte weiterhin ausdruckslos ins Wasser, bis mich ein Lachen von links laut seufzen ließ. Angucken konnte ich ihn in diesem Moment nicht, es war mir zu peinlich, also schloss ich ergeben die Augen. Meine Gedanken waren ein reinstes Durcheinander und steigerten den Hass gegen mich selbst. Weil ich einfach nicht mächtig und stark genug war, um mich dem allem hier zu wiedersetzen. Edward POV Ausgelassen lachend beobachtete ich sie. Wie sie da mit geschlossenen Augen und roten Wangen in der Wanne lag und versuchte, das eben geschehene zu verstehen. Ich konnte ihr ganz genau sagen, was soeben mit ihr passiert war. Aber ich wollte es nicht,… noch nicht! Es amüsierte mich zu sehr, als das ich sie in Kenntnis darüber setzen wollte. Ich erregte sie! Und das nicht zum ersten Mal. Allein mein Blick, setzte diese Gefühle in ihr frei. Ich konnte ihre Erregung selbst durch das Wasser hindurch riechen. Natürlich ging dieser Effekt nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz zuckte unangenehm in meiner Hose und verlangte nach verdammter Aufmerksamkeit. Manchmal konnte er furchtbar lästig sein! Es wird ein leichtes für mich werden, sie willenlos zu bekommen. Perché non lo vedo prima d'ora? (Warum hab ich das nicht vorher erkannt?) Ich hätte mir in keinster Weise so viel Gedanken darüber machen brauchen, wo sie doch so perfekt auf mich reagiert. Genug Zeit werde ich ihr noch geben. Sie soll sich erst einmal richtig einleben! Und ich habe meinen Spaß damit, sie körperlich zu reizen. Es wird eine verwirrende Zeit für sie werden. Einerseits die Lust, die sie in manchen Situationen verspüren wird. Andererseits die Angst und die Schmerzen, die Fehltritte ihrerseits mit sich tragen werden. Ein besseres Spielzeug, hätte ich mir nicht aussuchen können! ************ CUT! JA JA wenn das nicht ein geiles Kapitel war! Also ich bin total zufrieden. Auch wenn dieses Kapitel ganz anders verlaufen ist, als anfangs Gedacht. Also wirklich, als ich fertig mit dem Tippen war und es mir am Ende durchgelesen habe, habe ich über mich selbst den Kopf geschüttelt. Der letzte Teil, sollte definitiv nicht passieren, aber nun ja. Als es fertig war, fand ich es so gut, dass ich es einfach nicht ändern konnte. Eigentlich sollte so etwas erst viel Später bei Bella passieren. Aber ich denke, das wird die Handlung nicht in Gefahr bringen. Alles wird seinen gewohnten Weg weitergehen, nur das Edward nun mehr Freude daran haben wird, sie körperlich zu reizen. Dafür war die Edward POV, in der klar gestellt wurde, dass es noch immer seine Zeit dauern wird und Bella auf Jeden Fall noch eine schreckliche Zeit bevorsteht, bevor es Erotisch wird. Was nicht heißen soll, das dann alles schön für sie wird.^^ Naja ich quatsch schon wieder zu viel, lasst euch einfach überraschen. Ich muss euch nur noch sagen, dass wegen dieser ungeplanten Situation *kicher* Ich die Eigentliche Handlung dieses Kapitels nicht mehr mit rein bekommen habe und das dann im nächsten kommt. Eigentlich wollte ich die beiden Mal so richtig schön reden lassen. Bella hatte ihm ja im letzten Kapitel gefragt, ob er ihr einige Fragen beantworten würde und er hatte beschränkt eingewilligt. GENAU DAS SOLLTE EIGENTLICH IN DIESEM KAP KOMMEN ^. ^ Aber wie es immer ist, am Ende kommt es anders als geplant. Aber im nächsten werden die beiden Mal richtig quatschen und dann wird Bella einiges über Vampire und ihrem Umfeld erfahren. Natürlich nur so viel, wie Edward bereit ist zu verraten ^^ GLG jennalynn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)