Maskierter Morgen von Varlet ================================================================================ Kapitel 21: [File 21] Alles auf Anfang -------------------------------------- „Camel“, rief Jodie in den Hörer. „Verdammt“, fluchte sie dann. Sofort wählte sie Shuichis Nummer. Sie wurde nervös. „Akai.“ „Shu, ich bins“, fing sie an. „Camel ist auf einen Trick der Organisation hereingefallen. Er ist mit Akemi vor dem Gebäude, wo wir Shiho und Shinichi haben“, sprach sie schnell. „Was?“, zischte der FBI Agent. „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte.“ Jodie setzte sich auf. Sie ging an den Schrank und versuchte sich während des Telefonats umzuziehen. „Als er bemerkte, dass es eine Falle ist, legte er auf.“ „Wir treffen uns dort.“ „Shu!“, kam es von Jodie nachdem er auch auflegte. Jodie schüttelte den Kopf. Sie hatte keine Zeit um groß darüber nachzudenken. Sogleich informierte die FBI Agentin die Männer, die im Bürogebäude die Stellung hielten. Der schwarze Porsche fuhr durch die Stadt, bis Gin dem Fahrer den Befehl zum Anhalten gab. Der Mann in Schwarz stieg aus und zündete sich eine Zigarette an. Er grinste und sah zu dem Gebäude hoch. „Da bist du ja“, sprach Vermouth. „Auffälligkeiten?“ „Nein“, schüttelte sie den Kopf. „Sie sind eben erst angekommen.“ „Sehr schön“, grinste er. Gin zog seine Waffe heraus und ging auf den Wagen zu. Camel schluckte. „Wir müssen sofort hier weg“, sprach er und blickte zu Akemi. „Eine Falle…“, murmelte sie leise. „Leider…verdammt…und ich bin darauf reingefallen“, entgegnete er. Camel startete den Motor, doch dafür war es schon zu spät. Es klopfte an der Fensterscheibe von Akemi und nachdem Beide dorthin sahen, erblickte sie nur noch den Lauf der Waffe. Wodka trat an die andere Seite, er richtete seine Browning auf Camel. Dann wies Gin, mit einer Handbewegung, die Beiden dazu an, das Fenster zu lassen. „Wir haben keine andere Wahl“, entgegnete Camel leise und ließ beide Fenster herunter. „Danke, dass ihr uns zu Sherry geführt habt“, sprach Gin lächelnd. „Lasst sie in Ruhe“, raunte Akemi. „Ich an deiner Stelle würde nicht so große Töne spucken. Los aussteigen.“ Camel knurrte leise und machte die Tür langsam auf. „Oh nein, du warst nicht gemeint“, gab Gin von sich. „Nur die Kleine.“ „Nur über meine Leiche“, entgegnete Camel. „Das kann schneller gehen als du denkst.“ „Nicht“, warf Akemi ein. „Ich steig schon aus“, fügte sie dann an und öffnete langsam die Tür. Akemi stieg aus und blickte Gin an. „Ihr werdet Shiho nicht kriegen.“ „Was macht dich da so sicher?“, wollte er von ihr wissen. „Das FBI ist schon auf euren Fersen. Sie kriegen euch vorher“, gab sie von sich. „Das werden wir noch sehen“, sprach das Organisationsmitglied. „Hast du wirklich geglaubt, wir würden dich einfach so gehen lassen?“, wollte Gin von ihr wissen. „Ihr wolltet mich doch nie gehen lassen. Das war alles nur euer Plan. Hab ich Recht? Ihr wolltet, dass ich bei dem eine Milliarde Yen Raub sterbe.“ „Kamst du alleine darauf oder hat es dir jemand erzählt?“, kam es von Gin. Akemi wich nach hinten, spürte aber nur die kalte Tür des Autos. Shinichi lag wach auf dem Boden. Er starrte die Decke an. Doch egal was er machte, er konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder dachte er an die Organisation. Nun hatte er zwar verstanden, um was es ging, aber die ganzen Zusammenhänge waren immer noch fern. Der Oberschüler stand auf und ging an das Fenster, welches er öffnete. Dann schloss er die Augen und atmete tief durch. Die Kälte tat seinem Gesicht gut. „Kamst du alleine darauf oder hat es dir jemand erzählt?“, hörte Shinichi. Er öffnete die Augen und erblickte nur Schatten. Das Auto erkannte er aufgrund der leuchtenden Scheinwerfer. Und dann sah er auch schon, wie mehrere Männer aus dem Gebäude los liefen. Ihn konnte nichts mehr aufhalten. Allein seine Berufung als Detektiv führte dazu, dass er aus dem Zimmer, an dem FBI Agenten, der Wache hielt, heraus lief und den Ausgang des Gebäudes suchte. Shinichi blickte sich um. Als er die Schatten wieder sah, versteckte er sich hinter einem Pfosten. Er wartete und versuchte mehr zu erkennen. „Das werden mir zu viele Leute“, entgegnete Gin. „Deine Schwester wird nicht mehr lange solch ein Glück haben“, fügte er an und schoss Akemi in den Bauch. „Du…wirst…“, die junge Frau sank auf den Boden. „…sie nicht…kriegen…“, wisperte sie leise. „Los weg hier“, wies Gin seinen Partner an. „Schießt auf sie“, kam es von einem FBI Agenten, der aus dem Gebäude kam. Er richtete seine Waffe auf Gin und schoss. Doch da er nur einen Schatten sah, traf er das Organisationsmitglied nicht. „Verflucht. Macht weiter.“ Gin grinste. In der Dunkelheit konnten sie ihn nicht treffen. Dafür waren sie nicht ausgebildet. Gin schoss mehrfach auf die Männer vom FBI und traf auch einige von ihnen. Dann lief er zu seinem Wagen. Es waren zu viele, um sie alle zu erledigen. „Warte, Aniki“, gab Wodka von sich. In dem Moment, wo er los laufen wollte, schlug Camel die Tür auf und das Organisationsmitglied wankte nach hinten. Camel sprang aus dem Wagen und richtete seine Waffe auf Wodka. „Ich würde mich nicht rühren“, gab er von sich und ging an dem Wagen herum. Durch die Scheinwerfer konnte er von seinen Kollegen – zumindest von denen, die von Gin nicht getroffen wurden – gesehen werden. Jetzt galt es sich zu entscheiden. Wollte er die Organisation fassen oder wollte er Akemis Leben retten? Egal für was er sich entschied, er würde immer etwas falsch machen. Camel knurrte. Er lief um den Wagen herum und kniete sich zu Akemi. Sogleich nahm er sein Handy hervor und rief einen Krankenwagen. „Halten Sie durch.“ Gin zischte. Wieder schoss er auf die FBI Agenten. Jetzt konnte und wollte er nicht mehr warten. Gin stieg auf dem Fahrersitz ein. Er wechselte sein Magazin und gab erneute Schüsse von seiner Waffe ab. „Steig schon ein“, raunte er zu Wodka, der zu dem Wagen torkelte. „Ja“, nickte dieser und stieg mit Mühe in den Wagen. Gin fuhr los. Er trat so kräftig wie es nur ging, auf das Gaspedal. Nachdem der Kugelhagel endete, lief Shinichi zu dem Wagen. Sogleich erblickte er Camel und kniete sich zu der, am Boden liegenden, Frau. Dann sah er zu Camel. „Haben Sie schon einen Krankenwagen gerufen?“ Camel nickte. „Er wird gleich da sein“, sprach er. Camel zog seine Jacke aus und drückte sie auf Akemis Wunde. Die junge Frau hustete Blut aus. Sie blickte schwach zu Shinichi. „Die Organisation ist gefährlich…“, wisperte sie. Shinichi nickte. „Ich weiß, ich hab schon von ihnen gehört.“ „Pass…auf meine Schwester…auf…“ „Keine Sorge. Soll ich Ihre Schwester holen?“, wollte Shinichi wissen. „Nein…sie soll…nicht sehen…“, murmelte Akemi. Sie hustete erneut. „Sh..u..i…“ „Er kommt bestimmt gleich. Jodie hat ihn sicher angerufen. Sie dürfen nicht so viel reden“, entgegnete Camel. Shuichi drängte den Porsche von der Straße. Der FBI Agent war angespannt und versuchte alles um Gin jetzt zu fassen. Er zog seine Waffe aus dem Holster und schoss in die Fensterscheibe seines Gegners. Gin knurrte. „Sollte uns Vermouth nicht Rückendeckung geben?“ „Weiß nicht, Gin“, murmelte Wodka. „Nun sitz hier nicht so blöd, schieß endlich.“ „Ja“, nickte Wodka. Er zog seine Browning heraus, kurbelte das Fenster herunter und steckte dann den Arm raus. Er schoss und hoffte, sein Ziel zu erreichen. „So schnell entkommst du mir nicht“, sprach Akai zu sich selber. Er trat noch einmal auf das Gaspedal, genauso wie Gin, der als nächstes die Abkürzung über die Brücke nahm. Die Brücke fuhr hoch und Akai hatte keine Chance mehr ihnen nach zu fahren. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder mit Vollgas über die Brücke fahren und rüber kommen oder in den Fluss fallen. Jodie parkte ihren Wagen und sprang aus ihm heraus. Sie lief zu Camel und Shinichi. „Oh nein“, murmelte sie dann. „Doch“, nuschelte Camel leise. Er blickte zur Seite. „Sie wollte Akai sehen…“ „Ich hab ihn angerufen…“, entgegnete Jodie. Sie schluckte. „Wir konnten nichts mehr für sie tun“, gab Shinichi von sich und stand auf. Mehrere Blaulichter standen vor dem Gebäude. Darunter auch die Polizei, die wissen wollte, was passiert war. Doch viele Informationen bekamen sie nicht. Als Akemi auf die Trage gelegt und ein weißes Tuch über ihren Körper gelegt wurde, kam Shuichi an. Er stieg aus seinem Wagen und ging zu der kleinen Gruppe. Sobald er sah, was los war, ballte er die Faust. Nach zwei Jahren bekam er sie wieder und nun verlor er sie erneut. „Shuichi…“ Der FBI Agent schüttelte den Kopf. Er ging an Jodie vorbei. „Shu“, wisperte Jodie erneut. Sie seufzte und blickte zu Shinichi. „Du solltest jetzt wieder rein gehen.“ Der Oberschüler nickte. „Hat sich Akai immer noch nicht gemeldet?“, wollte James wissen. Jodie schüttelte den Kopf. „Seitdem er gestern an mir vorbei lief, hab ich nichts mehr von ihm gehört. An sein Handy geht er auch nicht“, entgegnete sie. „Verständlich. Mit so einem Verlust hat keine gerechnet.“ „Ich weiß.“ „Habt ihr es schon Shiho gesagt?“ Jodie schüttelte den Kopf. „Wir wollten noch warten. Shinichi wollte es ihr lieber selber mitteilen.“ „Wir sollten nicht länger warten. Wir haben zwar die Wachen für heute Nacht aufgestockt, aber es ist wichtig, dass wir sie an einen anderen Ort bringen.“ „Gut…dann gehen wir“, nickte die FBI Agentin. Shinichi saß auf dem Boden. Immer wieder blickte er zu Shiho. Er brachte es noch nicht über das Herz ihr davon zu erzählen. Der Oberschüler überlegte sich immer wieder, wie er es am besten sagen konnte, aber ihm viel einfach nichts Gutes ein. „Ist irgendwas?“, wollte Shiho von ihm wissen. Shinichi schwieg eine Weile, ehe er anfing. „Ich muss dir was sagen.“ „Nur raus damit“, entgegnete sie. Es klopfte an der Tür. Alle Blicke waren auf diese gerichtet, als James Black und Jodie Starling den Raum betraten. „Hast du es ihr schon gesagt?“, wollte Jodie von Shinichi wissen. Der Oberschüler schüttelte den Kopf. „Ich wollte es ihr gerade sagen.“ „Gut“, nickte Jodie. „Shiho…“, fing Shinichi an. „Gestern gab es einen Unfall. Die Organisation hat das FBI in eine Falle gelockt. Dabei…“ „Dabei?“ „Deine Schwester starb dabei“, wisperte er leise. Shiho schluckte, ehe sie den Kopf schüttelte. „Nein, das glaub ich nicht“, meinte sie. „Ich hab doch noch mit ihr telefoniert. Das…ihr sagt das nur so.“ „Nein, ich war dabei. Sie starb in meinen Armen“, sprach der Oberschüler. „Es war Gin“, fügte Jodie hinzu. „Gin…“ Shiho verschränkte die Arme vor ihrem Gesicht. „Nein…“ Sie weinte. Shiho stand am Fenster der neuen Wohnung, die sie vom FBI bekam. Sie seufzte und blickte nach draußen. „Wie geht’s dir?“ Shiho zuckte mit den Schultern. „Hast du deine Freundin schon erreicht?“ „Ja“, nickte er. „Ran macht sich zwar Sorgen um mich, aber versteht, dass ich wegen einem Fall erstmals nicht nach Hause kann.“ „Du kannst es nicht mit der Organisation aufnehmen. Ich rate dir, vergiss sie und geh nach Hause zurück“, sprach sie leise. Shinichi schüttelte den Kopf. „Ich kann und werde das nicht so einfach vergessen.“ „Bist du bescheuert?“, raunte Shiho. „Du hast doch gesehen, was sie mir angetan haben.“ „Deswegen breche ich auch den Kontakt zu allen ab. Wenn es Keinen gibt, zu dem ich gehen kann, wird sie die Organisation in Ruhe lassen.“ „Du bist verrückt. Selbst wenn du keinen mehr wiedersehen solltest, sie würden sich trotzdem um deine Familie und deine Freunde kümmern“, warf sie ein. „Ich bin mir dem Allen bewusst.“ „Du bist ein Idiot“, gab Shiho von sich. Ran sah den Professor an. „Sie wissen doch bestimmt etwas. Wo ist Shinichi?“, wollte sie wissen. Der Gefragte schüttelte den Kopf. „Es tut mir leid, Ran, er hat mir nichts gesagt. Ich weiß nur, dass er für eine längere Zeit nicht da sein wird, wegen einem Fall.“ Das Mädchen seufzte auf. „Er war so komisch am Telefon.“ „Shinichi wird schon seine Gründe haben“, entgegnete der Professor. Gin knurrte. Er warf einen Stuhl im Raum um und zischte. „Habt ihr sie gefunden?“ „Bisher nicht“, antwortete Wodka. „Dann sucht weiter. Sie kann nicht einfach so verschwunden sein“, knurrte Gin wütend. „Bist du immer noch wütend, Gin?“ „Sei still, Vermouth.“ Die junge Frau lachte. „Reicht es dir nicht, dass ich dir vor drei Tagen den Aufenthaltsort von Sherry gesagt habe? Ich erinnere dich gerne daran, dass es dein Fehler war, dass du sie nicht schon erledigt hast. Hättest du dich nicht so sehr auf Akemi konzentriert, hättest du Sherry bekommen.“ „Pff…und wenn schon“, entgegnete Gin. „Es geht dir immer noch um deine Rache. Hast du sie wenigstens bekommen? Bist du jetzt glücklich, dass du es warst, der Shuichi Akais Freundin umbrachte?“ „Das geht dich nichts an, Vermouth. Und wenn schon, warum sollte ich mich rechtfertigen?“ „Mach was du willst. Ich wollte dir nur sagen, dass sich Sherry jetzt besser versteckt hat.“ „Wir finden sie schon noch. Daran besteht kein Zweifel.“ „Das ist deine Meinung“, sprach Shinichi. Er lächelte leicht. „Hör zu. Wir sitzen jetzt im gleichen Boot. Du solltest dich mit der Situation anfreunden“, meinte er. „Siehst du immer alles so positiv?“, wollte Shiho wissen. „Das ist wohl eine Berufskrankheit“, antwortete Shinichi. „Wenn ich alles düster sehen würde, würde ich meinen Beruf nicht machen können.“ „Hmm…musst du wissen. Ich seh es nur realistisch.“ „Das mach ich auch oft. Aber wenn du trotzdem nicht den Glauben daran hast, dass es gut ausgeht, dann bist du in dieser Welt verloren“, warf er ein. „Mag sein…“, murmelte Shiho. „Ich geh jetzt ins Badezimmer“, sprach sie. Shiho stand am Spiegel. Sie blickte ihr Spiegelbild an und seufzte. Egal wie viel Tage vergingen, nichts war besser geworden. Der Schmerz war immer noch da. „Ich bin bald bei dir, Akemi“, wisperte sie leise. Shiho griff in ihre Hosentasche. In der Organisation trug sie ihr Gift immer in der Kitteltasche bei sich. Und nachdem sie den Schutz des FBIs hatte, verstaute sie dieses in der Hosentasche. Die Wissenschaftlerin sah sich die kleine Pille an. Sie würde ihr Leben beenden. Shiho drückte den Wasserhahn hoch und blickte dem Wasser mehrere Sekunden zu. Dann beugte sie sich runter, nahm einen großen Schluck und anschließend das APTX. Sie schrie. „Shiho“, rief Shinichi. Er lief an die Badezimmertür und warf sich dagegen. Die Tür war abgeschlossen, sodass er es immer wieder versuchen musste. Langsam öffnete Shiho ihre Augen. Sie lebte noch. Trotz Einnahme von APTX 4869 lebte sie noch. Shiho sah auf ihre Hände. Dann begriff sie schockiert, dass sie ein Kind war. Professor Agasa blickte sie an. Er hob die Augenbraue und grübelte eine Weile. Die ganze Zeit über reagierte sie nicht auf das, was er sagte. Dann blinzelten ihre kindlichen Augen mehrmals, ehe sie realisierten was passiert war. „Professor…Agasa…“, murmelte Ai. Erleichtert seufzte der Angesprochene auf. „Zum Glück, dir geht es gut“, sagte er. „Eh?“, dann aber nickte sie. „Alles in Ordnung.“ Ai schloss das Buch, welches auf ihrem Schoss ruhte und streckte sich. „Bist du dir sicher?“ „Aber ja doch“, entgegnete sie. „Du kannst runter kommen, das Essen ist gleich fertig.“ „Ich bin gleich da“, nickte sie. Ai stand auf. Langsam ging sie ans Fenster und blickte heraus. Es regnete und die Stimmung war trist. „Selbst wenn alles anders gekommen wäre, unser Schicksal hätten wir nicht aufhalten können.“ _________________________ Moin moin, das war auch schon das letzte Kapitel von 'Maskierter Morgen'. Ich hoffe, euch hat die kleine FF gefallen. In der nächsten Woche geht es auch mit einer neuen FF von mir weiter. Sie heißt 'Idyllisches Inferno' und es wird hauptsächlich darum gehen, wie die Organisation von Conan unter Hilfe des FBI's gefunden und vernichtet wird. Es wird direkt nach den Ereignissen im Bell Tree Express spielen, aber mehr möchte ich momentan nicht dazu sagen, ich will ja nicht alles ausplaudern. ^.^ Also dann, vielen Dank, für das Lesen von 'Maskierter Morgen' und wenn ihr wollt, sehen wir uns nächste Woche wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)