Fairy Tail Girls-day von -AKASHI- (Pairing) ================================================================================ Kapitel 6: Kinderaugen ---------------------- „So! Ich bin nun hier. Lass uns diesen blöden Tag hinter uns bringen“ gab ein Magier von Fairy Tail ehrlich von sich. „Man! Wenn du keine Lust dazu hast, warum bist du dann gekommen?“ fragte die Magierin. „Ts! Das geht dich nix an“ kam es als Antwort. „Hätte der Alte mich nicht persönlich ermahnt, das ich an dem Mist mitmachen soll wäre ich nie hier aufgetaucht“ dachte sich Luxas. „Hey! Was hast du dir eigentlich überlegt für den Tag?“ fragte Laxus seine Partnerin. „Ge-heim-nis“ gab seine Partnerin als Antwort und lächelte dabei. So eine Antwort passte Laxus gar nicht. Aber er wusste auch das es sinnlos war weiter nach zu fragen. Die Zwei gingen noch eine Weile durch die Stadt bis sie vor einem großen Haus standen. „Was ist das?“ fragte Laxus. „Das ist ein Waisenhaus für Kinder“ antwortete seine Partnerin. „Ein Waisenhaus?“ fragte sich Laxus. „Ja, ich wir werden heute mit den Kindern etwas unternehmen“ sagte die Magierin. „Hey! Soll dass ein Scherz sein. Ich dachte ich muss nur mit dir den Tag verbringen und mich nicht noch mit irgendwelchen Gören rumärgern“ sagte Laxus klar seine Meinung. „Da hast du Pech. Ich wollte schon seit langem an diesem Tag mithelfen und da ich dich Heute als Hilfe habe lohnt es sich richtig“ Laxus wollte schon was erwidern als seine Partnerin schon die Tür öffnete und hinein ging. Laxus ging knurrend hinterher und war erstaunt als er drinnen war. Von Außen machte das Haus einen relativ guten Eindruck. Von Innen aber ganz anders. An den Wänden waren Teilweise Löcher, der Boden sah auch nicht mehr stabil aus, und das Licht ging auch nicht. „Das soll ein Waisenhaus sein? Das ist mehr eine Bruchbude!“ kam es von Laxus. „Das Haus fehlt es an finanzielle Mittel. Dadurch dass hier Kinder leben, die teilweise durch die Umstände krank werden wird das meiste Geld für Medizin ausgegeben. Das Haus hier lebt am Minimum“ sagte die Magierin traurig, der das anscheinend sehr ans Herz geht. Währendessen liefen Kinder an Laxus vorbei. Ihm fiel auf das viele alte zerrissene Kleidung an hatten. „Ah Hallo! Lisanna. Schön dich hier wieder zu sehen“ sagte die Hausherrin, die gerade den Gang entlang kam. „Guten Tag“ grüßte Lisanna zurück. „Das hier ist ein Mitglied von Fairy Tail. Er möchte heute gerne mit helfen“ sagte Sie weiter und deutete dabei auf Laxus. „Tag“ kam es von Laxus. „Schön dass ihr zu zweit seid. Ich hab mich gestern Nacht nämlich leicht verletzt und auf die Kinder aufzupassen ist nicht so leicht“ erklärte die Haushälterin. „Wie habt ihr euch denn verletzt?“ fragte Lisanna. „Bei meinem nächtlichen Rundgang konnte ich nix sehen, da das Licht nicht ging und hab mich am Bein irgendwie verletzt“ erklärte Sie. Lisanna schien sich um die Hausherrin zu sorgen. „Wir kriegen das mit den Kindern schon hin“ kam es von Lisanna. Man merkte dass die Hausherrin froh war das zu hören Daraufhin gingen die 3 in den Gruppenraum. Dort waren ungefähr 15 Kinder am spielen. Meist spielten sie allerdings mit kaputten Spielsachen oder spielten Spiele wie Verstecker. Als die Kinder Lisanna sahen waren alle ganz Glücklich. Einige liefen zu ihr und umarmten sie ganz freudig. „Hey Lisanna! Wer ist das da?“ fragte ein Kind. „Das ist Laxus. Er wird heute uns etwas helfen“ sagte Lisanna. Die Kinder schauten zu Laxus und einige fürchtete sich vor ihm. „Laxus! Du verängstigst einige Kinder. Du musst freundlicher schauen und nicht so ein düsteres Gesicht ziehen“ ermahnte Lisanna ihn. „So was wollt ihr den machen Kinder“ fragte Lisanna. Einige Kinder wollten Ball spielen, andere ein Brettspiel und einige wollten sehen wie sich Lisanna in Tiere verwandelt. Die Kinder sahen gerne zu wie sich Lisanna in Tiere verwandelte. Mit Kindern spielen war nun wirklich nicht Laxus stärke. Die Kinder markten dies schnell und gingen lieber zu Lisanna. Laxus wollte aber auch nicht tatenlos rumsitzen, während die verletzte Haushälterin und Lisanna sich größte Mühe gaben mit den Kindern. Laxus beschloss irgendwas wegen dem Licht zu unternehmen, da dies am nötigsten war. Er fand heraus dass im Keller ein alter Generator war und versuchte sein Glück. Er versuchte sein Bestens um den Generator wieder zum laufen zu bekommen, aber er war ein Magier und kein Techniker. Nach 2 Stunden war Laxus so weit das der alte Generator wieder Strom leiten konnte. Er konnte nur noch kein Strom produzieren und speichern. Ihm fiel aber keine Lösung für das Problem ein. Gerade er als mal sehen wollte was Lisanna macht hörte er von Oben stärken Lärm und Männerstimmen. Oben waren 3 Männer aufgetaucht, die Ärger machten und Gegenstände durch die Gegend warfen. „Hey! Gebt uns was zu trinken! Wir haben heute einen tollen Fang gemacht und wollen das feiern“ schrie einer der Drei. Die Kinder waren alle zusammen in einer Ecke und Lisanna und die Hausherrin sitzen davor und beschützen sie. „Wo ist eure Sauferei?“ schrie der vermutliche Boss der Gruppe. „W-wir haben nix zu trinken. Nur Tee, Saft, Milch und Wasser“ sagte die Haushälterin. Das wollten die Männer nicht hören und der Boss wollte vor Wut einen Stuhl in Richtung der Kinder werfen. Gerade als er den Stuhl werfen wollte bewegte sich der Stuhl nicht mehr. Der Typ zog und zog, aber der Stuhl bewegte sich nicht über seinen Kopf hinweg. Er drehte sich um und sah wie jemand der Stuhl festhielt. Es war Laxus, der mit einer Hand den Stuhl festhielt Der Typ ließ den Stuhl los und alle 3 Standen nun Laxus gegenüber. „Ich dachte ich hätte mich verhört, als ihr ein Waisenhaus überfallen wollt. Und dann macht ihr hier noch so eine Unordnung“ sprach Laxus drohend. Einer der Drei fackelte nicht lange und ging auf Laxus los. Laxus machte kurzen Prozess und dem Typ und schlug ihn K.O. „Wer bist du?“ fragte der Anführer, der scheinbar von der Stärke Laxus überrascht war. „Mein Name ist Laxus. Ich bin ein Magier von Fairy Tail“ gab es als Antwort. „Laxus? Luxus Dreher? Der S-Klasse Magier von Fairy Tail“ stotterte der Anführer, dabei fiel er nach hinten und etwas rollte dabei aus seiner Tasche. Der Gegenstand war der große Fang, den die Gauner heute gemacht haben. Laxus sah den Gegenstand und ihm kam eine Idee. „Hey! Wie wäre es mit einem Handel? Ihr räumt das Zimmer auf was ihr verwüstet habt und gebt dieses Ding dort mir. Als Gegenleistung dürft ihr lebend dieses Haus verlassen“ fragte Laxus mit einer finsteren Miene. Der Anführer wusste wohl um Laxus Stärke und akzeptierte den Vorschlag umgehend. Nachdem alles wieder aufgeräumt war und von Laxus überprüft wurde mussten die 3 noch versprechen nie wieder hier her zu kommen. Da dies eine lebensverlängernde Maßnahme war gab es da keine Probleme. „Vielen Dank“ bedankte sich die Hausherrin bei Laxus. Er hatte den Dank angenommen und gesagt er müsste noch was am Generator machen. Und so spielten die Kinder nach dem Schreck wieder und Laxus baute am Generator weiter. Am späten Nachmittag war Laxus fertig und ging zu Lisanna. „Hey Laxus! Was hast du gemacht?“ fragte Lisanna. „Es gibt wieder Strom“ kam es von Laxus und als Beweis schaltete er das Licht im Zimmer ein. Die Kinder und die Haushälterin waren begeistert. „Wie haben sie das gemacht, wenn ich fragen darf?“ kam es von der Hausherrin. „Der Gegenstand den die Typen hatten war ein Strom-Lacrima. Es kann Elektrizität speichern und abgeben. Ich hab ihn in den Generator eingebaut und so hat das Haus Strom. Außerdem hab ich eine Verbindung zum Dach gelegt, so dass bei Gewitter das Lacrima durch einen Blitz voll aufgeladen wird. Und keine Sorge, das Lacrima kann nicht überlastet werden. Ihr braucht also keine Angst haben.“ erklärte Laxus. „Das ist wunderbar“ sagte Lisanna. „Ja, vielen dank. Aber wie habt ihr das Lacrima jetzt aufgeladen?“ fragte die Hausherrin, die sich wunderte das ein leeres Lacrima Strom erzeugen kann. „Ich hab es mit meiner Magie aufgeladen“ erklärte Laxus und zeigte seine Magie an seiner Hand, die jetzt Strom erzeugte. „Hey toll! Was ist das? Zeig mal!“ kam es von ein paar Kindern, die das gesehen haben. Dies haben dann auch anderen Kinder mitbekommen und wollten wissen was das ist. Das Ende des Liedes war das alle Kinder mit Laxus in einem Kreis saßen und das Zimmer dunkel war. Laxus zeigte mit seiner Magie kleine Funken, Elektrobälle, eine Art Lichtkette und vieles mehr. Er war selber überrascht dass er das mit seiner Magie konnte. Aber als er sah wie neugierig die Kinder waren und welches Strahlen in den Augen der Kinder zu sehen waren machte es ihn irgendwie glücklich und es erinnerte ihn an die Parade vor vielen Jahren als er noch auf den Schulter seines Großvaters saß. Der Abend brach an und es war Zeit für Laxus und Lisanna zur Gilde zurück zu kehren. Die Kinder waren müde und verabschiedeten sich von Laxus und Lisanna. Auch Laxus wurde von ein paar Kindern umarmt, was für ich eine neue Situation war und er nicht wusste wie er damit umgehen soll. Lisanna fand das einfach süß der starke Laxus nicht wusste wie er mit Kindern umgehen soll. Beide verabschiedeten sich und gingen zur Gilde zurück. „Und war es so schlimm?“ fragte Lisanna. „Es ging schon. Hätte schlimmer sein können“ kam es von Laxus, der den Tag noch mal im Kopf durchging. Dabei konnte er es nicht vermeiden dass ein glückliches Lächeln über sein Gesicht kam. „Ach sie einer an. Du kannst ja doch lächeln. Da siehst du richtig nett und freundlich aus wenn du das machst“ sagte Lisanna. „ah, nein, gar nicht. Sei ruhig“ reagierte Laxus darauf, den das etwas unangenehm war diese Worte zu hören. Lisanna hatte jedenfalls großes Glück gehabt Laxus als Partner gezogen zu haben. Mit einem guten Gefühl gingen beide zur Gilde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)