Geliebte jagt man nicht von AyshaMaySezaki (eine etwas andere Vampir geschichte) ================================================================================ Kapitel 24: Salias letztes Buch ------------------------------- ~*~ Kapitel 23: Salias letztes Buch ~*~ Nach dem Essen gingen Roxas und Sora in den verschlossenen Raum und eh Sora etwas sagen konnte, wurde er von Roxas auf die Liegefläche gedrückt. Wie er sich da hinsetzte, ging Roxas zur Vetrine. Sora staunte nicht schlecht, wie Roxas den Schlüssel aus seinem Versteck holte und damit die Vitrine öffnete. Auch wunderte er sich, dass Roxas da ein altes Buch heraus holte und das mit extrem viel Vorsicht. „Was genau willst du mir zeigen? Das alte Buch? Oder doch eher das du, seltsamerweise, die Vitrine öffnen kannst?“ fragt Sora nach, der aufeinmal extrem neugierig war. „Diese neugierige Art kenne ich gar nicht! Gefällt mir aber!“ scherzt Roxas, doch als er sich neben Sora setzt, wird er wieder ernst, „An dem Buch hat Salia als letztes geschrieben. Sie wusste das sie ausgelöscht wir!“ „Wie konnte sie das wissen?“ klingt Sora nicht begeistert und sieht das Buch abschätzend an. „Das wird hier auch erklärt! Bitte hör einfach nur zu!“ mient Roxas, schlägt das Buch ziemlich weit hinten auf und fängt an vorzulesen… Wenn du das Buch in der Hand hältst, Roxas, dann werde ich nicht mehr sein. Ich habe eine Fähigkeit, genau wie du und Sora. Ich kann in die Zukunft sehen… jedenfalls bedingt. Ich habe meine eigene Auslöschung zwar nicht gesehen, aber deinen tot. Erst wollte ich es Sora sagen, aber ich weis genau wie er handeln wird und du würdest NIE in der Villa auf uns warten. Also hab ich mich eher dazu entschieden mit zukommen und auf dich zuachten. Mal wieder. Es war zwar immer nervig auf dich zu achte, aber diesmal mache ich es gern. Du wirst nicht vestehen auf was genau ich raus will, besonders da ich ja nur dich zu diesem Buch geführt hab. Ich weis das Sora nach meiner Auslöschung kaum einen Fuß freiwillig in mein Reich setzt. Er wird wohl eher wieder den stillen Poolraum bevorzugen. Dort haben wir oft ewig lange Diskusionen geführt. Genau wie meine Mutter und sein Vater. Aber das wirst du noch immer nicht wissen: Sora müsste nur ein Kind bekommen und dann währe es ein Hochreinblüter. Klar ihr werdet vermutlich nie eins auf normalem Wege bekommen, aber Vexen würde euch sicher helfen, auf meine Art eins zu bekommen. Ich bin nicht normal zur Welt gekommen Roxas. Meine Mutter hatte nach einem schweren Kampf, in dem sie Soras Vater beschützt hat, keine möglichkeit mehr Kinder zu bekommen. Daher haben sie einfach von meinen Eltern die Gene genommen und mich, wie im Horrorfilm, im Reagenzglas erschaffen. Doch ich habe es ihnen nie vorgehalten, denn ich habe sie und meine Geschwister geliebt. Also mach du dir keinen Kopf. Auf was ich in dem Buch eigentlich wirklich heraus will: Du wirst schon beim Anfang gemerkt haben, dass dieses Buch in vielen verschiedenen Schriften geschrieben ist und manchmal auch in anderen Sprachen. Meine Familie, genau genommen ich, habe das Buch in dreizehnter Generation geschrieben. Es ist auch kein normales Geschichten oder Legenden Buch, sondern hier schreiben wir alles nieder, was wir für wichtig erachten, dass es der Nachwelt erhalten bleibt. Dinge, die in den ganzen Personen gebundenen Büchern, keinen Platz haben. Du weist nun viele Dinge über unsere Rasse, die kaum ein Vampir selber weis. Selbst der Älteste unter uns, weis nicht mal ansatzweise ein viertel von dem, was meine Familie hier alles zusammen getragen hat. Ich will aber nicht, dass du Angst vor uns bekommst und bei deinem sterblichen Leben bleibst. Nein, ich will eher genau das Gegenteil, Roxas! Ich weis, seid unserem Gespräch über die Sache, dass du noch nicht bereit bist dich verwandeln zu lassen und es auch nie sein wirst. „Was? Du hast mit Salia darüber geredet?“ kann Sora nicht mehr nur still zuhören. „Nun hör es dir bis zum ende an, eh du fragen stellt! Und ja, ich hab sie um Rat gefragt, weil ich wusste das du mich eines Tages vor die Wahl stellst!“ meint Roxas und eh Sora noch etwas sagen kann, liest er weiter. Allerdings kennst du nun ALLE Schwächen und Stärken und kannst daher wohl am besten abschätzen, wann du bereit bist für den Schritt der Verwandlung. Ich weis genau das Sora seine Reise angetreten ist, nach dem Tot seiner Eltern, um seine Schwächen auszumerzen, auch wenn er mit dir den größten hat und den wohl nie verlieren wird. Außer du stirbst. Genau das ist der Grund deines zögern. Also mach das beste mit deinem Wissen. „Und das ist alles? Das wolltest du mir zeigen? Nicht gerade viel, oder?“ fragt Sora und unterbricht Roxas so erneut. „Nun halt den Schnabel! Es kommt noch etwas und sei mal nicht so verletzt! Sie wusste dass ich dir das Buch zeigen würde! Sie wusste alles über uns, da sie eine verdammt gute Beobachterin war! Also warte und hör!“ schimpft Roxas schon fast. „Es tut mir leid! Ich werde ab sofort ganz artig zuhören!“ grummelt Sora und legt sich lang. Auch weis ich dass du das Buch nicht lange vor Sora geheim halten kannst, denn du liebst ihn halt einfach. Aber ich weis wie ich diesen Moment etwas heraus zögern kann. Nun leg ich dir mal etwas offen, dass du selber evtl nicht mehr weist: Du liebst Sora schon seid dem Moment, wie du ihn das erste mal gesehen hast! Ich selber glaub zwar nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber bei euch Beiden könnte man fast davon ausgehen. Auch hat Sora dich während eurer Freundschaft immer beobachtet und ausspioniert! Aber halt es ihm nicht vor, denn auch er hat dich damals schon geliebt. Nur wart ihr zu klein um es selber zu merken. Auch bat mich Soras Mutter euch nichts zu verraten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Und meiner Meinung nach ist der jetzt. Ihr seid einfach für einander bestimmt, Roxas. Ihr ergänst euch perfekt, auch wenn ihr beide Männer seid. Wie gesagt: für uns Vampire ist das Geschlecht nicht wichtig. Jetzt so beim schreiben… kommen mir irgendwie die Tränen, denn ich weis jetzt schon was für eine Leere ich hinterlassen werde. Auch weis ich genau, dass ihr mich alle ins Herz geschlossen habt und ihr nicht eher ruhen werdet, eh ihr uns gerecht habt. Und ich bin zuvesichtlich das ihr das schaffen werdet. Ich vertraue euch nämlich… auch wenn es nicht immer den Anschein hat. Aber nun zu dem Teil… der für meinen kleinen Sora ist. Au man… ich weis gar nicht wie ich das niederschrieben soll. Und dabei hab ich kaum noch Zeit. Morgen Abend brechen wir schon auf. Und der Kampf, wird erst nach einem Tag entschieden sein. Ich drücke euch die Daumen, auch wenn ich ausgelöscht bin. Sora… Sora… Ich hab dich aufwachsen gesehen, deine Geschichte niedergeschrieben, bis zu dem heutigen Tag und ehrlich gesagt… ich will nicht dass irgendjemand Anderes deine Geschichte beendet. Du bist mir in den Jahren zwar extrem auf die Nerven gegangen, aber ich hab dich echt lieb gewonnen. Du warst wie ein kleiner Bruder, denn ich nie hatte. Irgendwie ist es schon komisch, dass ich nun hier sitze und darüber nachdenke, was ich euch Beiden mitteilen kann. Noch etwas Sora: Dräng Roxas bloß nich zu einer Entscheidung! Er wird dich schon darauf ansprechen wenn er soweit ist. Ihr seid einfach vom Schicksal für einander ausgewählt worden. Du weist das zwar schon, aber Roxas ist nun mal vom Kopf her noch ein Mensch. Seine Gedanken sind etwas komplizierter als unsere, was daran liegt das sie unbewusst immer mit ihrem Tot im Alter rechnen. Daher planen sie ihr Leben einfach anders, als wir unser Dasein. Auch bin ich mir sicher, dass du es verstehst und nach meiner Warnung auch wirklich warten wirst. Wirklich viel hab ich auch nicht zu sagen, denn wir haben uns öfters mal soweit in Diskusionen vertieft, dass wir sogar über alles reden konnten. Ich bin mir sicher, dass auch du das Buch wie einen Schatz hüten wirst, genau wie es meine Familie gemacht. Ja, es ist so zu sagen mein Erbe an dich. Auch möchte ich das Roxas in mein Zimmer einzieht. Habe es in letzter Zeit etra für ihn umbauen lassen und außerdem ist es genau neben deinen Privatgemächern. Daher wirst du nichts dagegen haben, aber auch er wird sich mal zurückziehen wollen. Das war an sich alles. Ihr seid mir Beide echt ans Herz gewachsen und ich möchte dass ihr Beiden glücklich werdet. Meinen Segen habt ihr aufjedenfall und ich bin mir sicher, dass auch der ganze Clan hinter euch stehen wird. Ach und noch etwas, Roxas, sollte Axel auf dich zu kommen und fragen ob es richtig ist, wenn er sich verwandeln lässt, dann sag ihm einfach ja. Er uns Riku sind nun schon seid mehr als drei Jahren ein Paar, auch wenn du gerade mal etwa ein Jahr von weist. Axel und Riku haben sich nach einer ähnlich aufregenden Jagt gefunden, wie du Sora. Wenn du alles wissen willst fragt Sora. Riku ging ihm wohl ganz schön auf die Nerven. Nun lebt aber wohl. Ihr werdet mich eh nie vergessen, aber trauert ja nicht zu lange. Ich bin ehrlich gesagt sogar Glücklich, denn nun bin ich wieder bei meinen Eltern und Geschwistern. Ich hab euch echt lieb. „Das waren Salias letzte Worte!“ sagt dann Roxas, als er langsam das Buch wieder zuschlägt. Sora lag noch immer auf dem Rücken und hatte die Arme unterm Kopf. Er sah ganz starr an die Decke und Roxas sah ihn dabei einfach nur an. Keiner der Beiden sagt etwas. Erst nach einer ganzen weile, was Roxas wie eine ewigkeit vorkam, setzte sich Sora wieder hin und sah auf das Buch, das auf Roxas Schoß lag. Nach einem weiteren Moment steht Sora auf und nimmt Roxas das Buch vom Schoß. Er legt es vorsichtig zurück in die Vitrine, verschließt diese wieder und kommt dann zu Roxas zurück. Dabei hat er das kleine Säckchen mit dem Schlüssel noch in der Hand. „Ich würde mich freuen, Roxas, wenn du der Hütter dieses Schlüssels wirst. Salia hat nämlich Zexion vor ein paar Jahren darum gebeten, diese Vitrine einbruch und zerstör sicher zu machen. Nur mit diesem Schlüssel kommt man da ran!“ meint dann Sora und hält den Blondschopf das Beutelchen hin. „Ich werde gut auf den Schlüssel achten!“ verspricht der Hunter und nimmt den Beutel. „Aber nun muss ich dich um etwas bitten! Ich muss jetzt etwas nachdenken! Würdest du die nächsten zwei Tage in deinem neuen Zimmer, Salias altes, aufhalten? Also nicht nur da, aber ich mein auch eher was das schlafen angeht!“ Sora wirkte bei seinen Worten etwas nervös. „Ist doch kein Problem! Ich wollte eh endlich mal wieder in die Stadt. Muss mir endlich neue Sachen kaufen!“ ist Roxas sehr verständlich. Zusammen verlassen sie noch den Raum, vor dem schon Axel wartet, denn er wollte dringend mit Roxas sprechen. Roxas erinnerte sich sofort an den kurzen Abschnitt in Salias Buch. Er verabschiedete sich noch von Sora, der ihm verischerte ihn zu sich zu holen, wenn er das gerade erfahrene verarbeitet hatte. Roxas freute sich schon drauf, aber nun verlies er mit Axel erst mal die Villa. Endlich in der Stadt angekommen, schländern die beiden Männer und ehemaligen Partner, durch ein paar Geschäfte, in denen der Kleinere immer fündig wurde. Doch auch merkte er, dass den Rotschopf etwas bedrückte. „Wollen wir uns in der Bar da ausruhen?“ fragt Roxas daher, denn meist konnte Axel nach einem Bier eher reden. Der Größere nahm das Angebot an und so setzten sie sich in eine der hintersten Ecken. Auch bestellten sie je ein Bier. Axel trank es wirklich schnell aus, denn er wllte gleich zur Sache kommen. Roxas machte sich auf alles gefasst. Auch wenn Salia es anscheinend geahnt hatte, konnte es auch um etwas anderes gehen. „Ich brauche dringend deinen rat, Roxas!“ fängt Axel an und dann sprudelt alles aus ihm heraus, „Riku hat mich vor der Versammlung gefragt, ob ich nich für immer bei ihm bleiben kann! Aber ich weis nicht ob ich bereit bin, mich von ihm verwandeln zu lassen. Klar, es klingt leicht und an sich wird es das auch sein, denn er meinte das ich nur ein leichtes stechen in den Hals spüren würde, aber trotzdem bin ich unsicher!“ „Liebst du ihn aus tiefsten Herzen?“ fragt Roxas nach. „Ja, ich liebe ihn aus tiefsten Herzen! Es war, als habe ich nur auf ihn gewartet, Roxas!“ antwortet Axel nach nur einer kurzen Pause. „Na dann steht dem ganzen doch nichts im Weg! Außerdem soll ich dir von Salia auch sagen, dass es langsam Zeit wird. Damit du das auch gleich verstehst: Sie hatte auch eine Fähigkeit und hat dadurch geahnt das sie in dem Kampf ausgelöscht wird! Daher hat sie so etwas wie Abschiedsworte nieder geschrieben und da meinte sie ich solle dir sagen, dass es Zeit ist!“ erklärt dan der Blondschopf. „Das ist ja an sich cool, aber auch genau so traurig!“ kommt es da nur von Axel, eh er wieder zum Thema kommt, „Ich werde heute Abend mit Riku reden und mal gucken wann es dann passieren wird! Man bin ich nervös!“ „Dann lass uns noch etwas Einkaufen gehen, denn mein Schrank ist eigentlich Leer nach dem Kampf und muss jetzt wieder aufgefüllt werden!“ schlägt Roxas vor und sofort machen sich die Beiden wieder auf den Weg. Sie verbringen noch bis zum Abendessen Zeit in der Stadt, doch dann machen sie sich endlich, voll beladen mit neuen Klamotten, auf den Weg zurück zur Villa. Als die Sonne gerade am Horizont versunken ist, werden sie von Namine und Terra am Tor empfangen. Zusammen gehen sie dann zurück in die Villa. Natürlich bringen die beiden Männer zu erst ihre Sachen in ihre Zimmer, eh sie in den Speißesaal kommen. Als sie endlich alle an dem Tisch sitzen, legt Sora offen, dass Salia Abschiedworte geschrieben hatte und dass nun genug getrauert wurde. Alle stimmten mit ein und sie stießen alle an. „Aber nun mal zu einem anderen Thema! Die Wetten wurden noch gar nicht ausgewertet!“ kommt es da von Axel. „Ist ja klar, dass du Idiot das nicht vergessen kannst!“ kommt es da von Saix. „Wie sollte ich? Ich war als erster im Büro des Verräters und hab sicher auch die Meisten Gegner besiegt!“ fühlt sich Axel sieges sicher. „Wie viele hast du erwischt?“ fragt da Sora nach. „Dreihunderteinundachtzig!“ verkündet er stolz. „Dreihundertzweiundachtzig hatte Salia!“ meint da auf einmal Roxas. „Was?“ fragt Xemnas nach. „Ich hab für sie mit gezählt und der Dicke ging nun mal auf ihr Konto, auch wenn sie wegen ihm Ausgelöscht wurde. Wir haben bloß das Ende beschleunigt!“ erklärt Roxas, da alle Anwesenden die Geschichte schon im ganzen kannten. „Dann hat die Wette Salia gewonnen und das müssen wir dringend noch irgendwo notieren!“ meint da Namine und Roxas versprach, dass er das übernehmen würde. „Aber die Wette mit dem Büro stimmt wohl auch nicht ganz!“ war es an Xemnas, auf die zweite wirklich laufende Wette zu kommen. „Ich war als erster in dem Büro!“ meinte Axel stur und war sogar aufgesprungen. „Wir haben Überwachungskameras gefunden und uns die Aufnahmen angesehen. Ich muss dich entäuschen, Süßer! Roxas war eine Fußlänge eher drin als du!“ dämpfte Riku seinen Liebsten und drückte ihn zurück auf den Stuhl. „Das ist doch scheiße! Ich war mir so sicher, das ich die Wetten gewinnen werde!“ grummelt er nur, aber gratuliert dann Roxas. Diesem war es an sich egal, aber er genoss die kurze anerkennung, auch wenn sie wegen einer unwichtigen Wette war. Doch dann gingen die Gespräche in das Altägliche über und nach dem Essen verabschiedeten sie sich alle. Sora war gleich danach verschwunden, während Roxas langsam in sein Zimmer ging. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, öffnet er dann die Tür zu Salias ehemaligem Zimmer. Er machte aufeinmal große Augen und ihm stand sogar der Mund offen. Es sah genau so aus, wie das Zimmer, dass er bis her bewohnt hatte. Nur dass eine weitere Tür von dem Zimmer abging. Er wusste dass die Tür in Soras Schlafzimmer führte. Als er aber ins Bad kam, schüttelte er genervt den Kop. Es war doppelt so groß, wie das, was er eh schon in seinem alten Zimmer genutzt hatte und es war sogar etwas größer als das von Sora. Die nächsten zwei Tage vergingen langsam und Roxas wusste kaum etwas mit seiner freien Zeit anzufangen. Doch er wurde beschäftigt. Meist nahmen ihn Namine und Terra mit in die tiefen des Clans. Sie stellten ihm weitere Clanmitglieder vor, die er bis her nicht gekannt hat und er erfuhr, dass es an die fünfzig Kinder im Clan gibt, im Moment, denn es gab schon weitere schwangere Vampire. Auch verstand sich Roxas mit den Meisten gut. Besonders die jungen Frauen liebten ihn auf anhieb. Es war Mitternacht am zweiten Abend und Roxas ruhte sich endlich auf seinem großen Bett aus, als die Verbinsungstür aufging. Sofort setzte er sich auf, denn er hoffte sehr dass es Sora war. Als sich ihre Blicke trafen, war Sora so schnell am Bett, dass Roxas gerade einmal blinzeln konnte. Als der Vampir in reichweite war, legte der Hunter seine Arme um ihn. Er hatte ihn vermiest und das sollte er merken. Natürlich merkte Sora es, denn ihm war es nicht anders ergangen. „Komm zu mir und lass uns endlich wieder vereint sein! Ich hab die Trauer überwunden und ich liebe dich mehr als mir lieb sein sollte!“ flüsterte Sora ins Roxas Ohr und dieser nickte nur. Bei Sora im Zimmer, legten sie sich ins Bett und küssten sich innig. „Auch ich liebe dich über alles Sora! Lass uns nun endlich zusammen sein! Ich meine richtig Offiziel! Ich bin bereit an deiner Seite zu sein und mit dir zusammen auf den Clan zu achten! All diese Familien die unter deinem Schutzstehen sind bewundernswert! Nun will ich dir helfen auf sie zu achten!“ kam es nach dem Kuss von Roxas, Er konnte nicht einmal erahnen was für ein großes Geschenk er Sora damit machte und wie Glücklich der Vampir seid dieser Nacht war. Es war schwer zu glauben, dass Sora noch Glücklicher sein konnte… oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)