Shadow is my only friend von kizakicosplay (Sifki [SifxLoki]) ================================================================================ Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- “Man may have discovered fire, but women discovered how to play with it.” ― Candace Bushnell, Sex and the City Chapter 3 Sif "Du hast Asgard verraten, deinen Bruder UND mich!" sagte Sif leise und mit einer Traurigkeit in der Stimme die fast greifbar war. "Der Wächter hätte mich töten konnen, und du was hast du getan ? Du hast absolut NICHTS getan!". Sif's Gesicht nahm wieder den maskenhaften Ausdruck an den sie in der Öffentlichkeit stets zu wahren pflegte. Mit einem Ruck riss sie sich die Kette vom Hals und warf sie vor Lokis Füße bevor sie hinter dir Barriere trat, damit er ihr nicht noch einmal zu nah kommen konnte. Ihr Gesicht war emotionslos auch wenn sie innerlich brodelte. Sie bemerkte nicht was hinter ihrem Rücken vor sich ging doch vor der Tür blickte sie sich um und musterte ihn. "Nach allem was passiert ist - ist das einzige was dir einfällt, ist mich zu fragen ob mein Kleid neu ist?", Bitterkeit war in ihrer Stimme zu hören, und ein verletztes Funkeln huschte kurz über ihre Augen. Anscheined hatte Loki die Kette aufgefangen bevor sie auf dem Boden aufgeschlagen war. Denn im Moment richtete er sich gerade auf, in seinem Gesicht war Wut zu sehen, oder war es verletzer Stolz ? "DU bist nicht mehr du selbst, oder warst DU das nie? Ich erkenne dich nicht wieder Loki!" Eine einzelne Träne floss über Sif's Wange, die sie aber schnell wieder wegwischt. "Was hast du getan? Du hast alles zerstört! War es DAS wert? War ICH es wert?" fügte sie mit leicht verzweifeltem Unterton hinzu. "Sif" kham es von Loki der mittlerweile gefährlich nah an die Barriere getreten war. "Du verstehst das nicht, ich ...." Doch er wurde jeh unterbrochen als die Tür hinter Sif mit einem lauten Poltern geöffnet wurde. Die Kriegerin drehte sich um und ihre wichen Augen trafen die harten, kühlen Augen ihres Königs - Thor. Ein Gefühl von Käkte, die sie noch nicht kannte, erfasste sie und ließ sie erschaudern. Noch nie hatte Thor sie so angesehen, anklagend - enttäuscht - verletzt ? "Bruder" töhnte es süffisant hinter ihr und Sif senkte den Blick. "Warum störst du unsere kleine Unterhaltung?". Sif hätte ihm am liebsten das Schwert in die Brust getrieben. War es nicht schon schlimm genug das Thor jetzt hier war und sah das sie unerlaubt in sein Quartier gekommen war. Nein, Loki musste es natürlich auf die Spitze treiben. "Befreits du mich endlich von dieser nervenaufreibenden Gesellschaft ?" fügte der Schwarzhaarige noch hinzu. Getroffen warf sie ihm hinter Thors Rücken einen verletzten Blick zu. Das hatte sie nicht verdient. "Geh!" sagte THor eisern und sah Sif mit einer Spur Traurigkeit in der Stimme an. "...aber....!" - "Sofort!" unterbrahc der Donnergott ihren Prostest. Sie wusste das Widerrede zwecklos war, Thor hatte seinen Dickschädel und wie alles andere wusste er genau ihn durchzusetzen. "Wir Ihr wünscht!" fügte sie leise hinzu und verließt das Gemach. Als Sif vor der Tür ankahm wurde sie bereits von den beiden Wachen erwartet, die ihreseits selbstgefällig grinsten. "Wir hatten euch gewarnt, Lady Sif!" kahm es von dem jungen Wächter. "Hütet eure Zunge, sonst wacht ihr eines Tages ohne sie auf, oder vielleicht auch ohne Kopf!". Mit diesen Worten ließ die die Wachen einfach links liegen und machte sich auf den schnellsten Weg zurück in ihr Quartier. Sie rannte fast, als wolle sie so schnell Abstand zwischen sich und die Brüder bringen. Doch würde sie letzen Endes doch an dem Bankett erscheinen müssen. An einem großen Fenster blieb sie stehen und sah sich Asgard an um das sich ein Mantel aus Dunkelheit gelegt hatte. Dieser Mantel war gespickt mit tausenden von Sternen und Lichtern. Die goldenen Lichter der Stadt hüllten Asgard in rühmlichen Glanz und die anmutige Stadt lies sich nicht anmerken welche Probleme hinter ihren Mauern steckten. Sifs Gemüt war erhitzt, eine leichte Röte zierte ihre Wangen, immer noch glühend von ihrer Frustration. Loki Als er die Kette auffing spürrte er noch die Wärme ihrer Haut, doch schnell wurde das Metall kühl in einen Händen. Gerade als er sich erklären wollte, wurde die Tür aufgerissen. "Bruder" kahm es kühl von Loki , "Befreits du mich endlich von dieser nervenaufreibenden Gesellschaft ?". Lokis Stimme war wie schneidenes Eis und hinter Thor sah er Sifs verletzten Gesichtsausdruck, bevor sie seine Gemächer auf Thors Befehl hin verlassen musste. Seine Härte war von nöten, er musste sie schützen auch wenn das hieß sie zu verletzten. "Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, Bruder" kahm es von Thor dessen Macht die Luft förmlich vibrieren lies. "Selbst wenn ich das wollte, glaubst du du könntest sie dann retten, wie damals ?" konterte der Prinz spitz wohlwissen das dies Thors Zorn nur schüren würde. Die Antwort folgte auf dem Fuße, als Loki sich an die Wand gepresst wieder fand. Die Hand seines Bruders umschloss seinen Hals, drückte zu, jedohc nicht so fest das er Loki ernsthaft verletzen könnte. "DU kannst es nicht!" kicherte Loki "du bist so schwach, Bruder ! - TÖTE MICH!" fügte er zischend hinzu und forderte Thor erneut herraus. Der Blondhaarige verstärkte den Griff kaum merklich, doch Loki wusste das er es einfach nicht konnte. Ein kühles Lachen erfüllte das Quartier als Loki Thor ansah. Dies war auf keinenfall eine angemessene Position für ihn, "Bruder - du solltest nicht mit dem Feuer spielen wenn du es nicht kontrollieren kannst!". Eine Kälte begann sich im Raum auszubreiten und man sah das Thor fröstelte. Zu spät bemerkte er das Lokis Haut bereits bla verfärbt war und seine Augen sich ebenfalls veränderte. Thor ließ Lokis Haut los " Was zum....." kahm es von ihm als er seine leicht verbrannte Haut ansah. Der Frostbrand, den er bereits bei den Eisriesen gesehen hatte erinnerte ihn an Lokis Herkunft - die er selbst so gern vergaß. Lokis süffisantes Lächeln war kaum von seinem Gesicht zu wischen. Selbstgefällig und arrogant strahlte er genau das aus was Thor so hasste. Der König verstand seinen Bruder nicht, er war ein Prinz Asgards, sein Bruder, seine stärkende Schulter und doch hatte er sie fast alle ins verderben geführt. Doch Loki Interessierte sich weder für die Gefühle seines Bruders noch für die seiner "Eltern". "Man kann nicht verleugnen wer man ist, geliebter Bruder!" kahm es bestimmt von dem Schwarzhaarigen. "DU bist ein Prinz Asgards!" knurrte Thor ungehalten und packen ihn an den Schulter, wo der Stoff seines Gewandes die gefährliche Haut verdeckte. "Ich bin WEDER Prinz von Asgard, noch dein Bruder, ich bin niemandem etwas schuldig - lass mich gehen!". Langsam aber sicher fehlte Loki die Geduld, sein so "perfeker" Bruder hatte ihn schon immer auf die Palme getrieben und jetzt war es nicht anders. "Damit du wieder eine Welt zerstören kannst? Niemals ! ICH bin König, ICH trage die Verantwortung. "Verantwortung?" kahm es trocken von Loki "das ich nicht lache, deine EINZIGE VERANTWORTUNG lag schon immer darin Trank,Speiße und Frauen zu huldigen! Wann hast du dich um die Begleiter neben dir bemüht, weißt du was die denken oder fühlen?" Thor wollte gerade antworten, doch Loki fiel ihm erneut ins Wort. "Hast du ihnen jemals wirklich zu gehört, vermutlich so wie du mir zugehört hast?". Thor straffte sich, "und DU Bruder ? weißt du was sie fühlen, was ich fühle ?". Jeder hätte bemerkt das Loki unter seiner Sakastischen Maske brodelte. Die Wut eines verletzten Kindes, die immer noch nicht abgeklungen war. Loki selbst fühlte nichts als Wut, Wut die sich tief in seine Eingeweide gefressen hatte und dort einen eisernen Anker gezeugt hatte. "Du bist KEIN KÖNIG, Bruder!" kahm es von ihm, Interessiert bemerkte Loki das sein Bruder wohl sprachlos war. Doch es war Thor und sprachlos würde der Donnergott wohl nie wirklich werden, dessen war sich Loki sicher. "ICH bin König, der einzige der hier nie zugehört hast bist DU Loki. Mit disen Worten verließ Thor das Quartier und lies Loki bebend vor Wut einfach in dem Gefängniss zurück das er nicht verlassen konnte. Loki sah seinem Bruder verstört nach. Was glaubte Thor eigentlich wer er war. Nie hatte er Loki verstanden, niemand hatte ihn verstanden. Immer hatte er im Schatten seines Bruders gestanden. Schwächlich hatte man ihn genannt, weil er nie mit den anderen mitgekämpft hatte. Thor hatte ihn seinerseits nie verteidigt. Die Kindheit des Schwarzhaarigen war ein trauriges und grausames Spiel gewesen. Dann hatte er die Magie für sich entdeckt Sein Schutzschild und doch nicht seine Rettung. Sein Talent wurde früh entdeckt und schon in seiner Jugend konnte er bereits mehr als die Hofmagier. Er laß Bücher, verschlang Informationen und lernte. Doch dann kham die Angst. Loki hatte es damals nicht verstanden, alle sterbten nach Macht, Stärke, alles was er durch die Magie erlangt hatte. Doch nun fürchtete man ihn, man fürchtet das man bei jedem falschen Wort einen Fluch oder einen schnellen Tod kassieren würde. Der schwarzhaarige Prinz war nun noch mehr allein. Er wurde gemieden und so trieb es Loki immer öfters in die Bibliothek Kaum jemand benutzte diesse und so verlor er sich immer öfter stundenlang in den Zeiten großer, in Leder gebundener Ausgaben von alten Geschichten. Doch dieser Frieden blieb nicht von Dauer. Damals hatte er die erste Schlacht schalgen müssen ohne das man ihn gefragt hatte. Mit müden Schritten setze sich Loki auf sein Bett, das schwarze Samt der Decke wellte sich wie eine Wiese und floss an den Seiten herab. Als der Prinz auf dem Rücken lag und den moosgrünen Baldachin musterte, fühlte er sich in seine Kindheit versetzt. WIe oft hatte er hier gelegen und Tränen vergossen, wie oft hatte seine Mutter, die nicht seine Mutter war, hier gesessen und versucht ihn zu trösten. Doch nichts hatte die leere in ihm füllen können. Seuftzend schloss er die Augen und versuchte nicht auf das Pochen der Wut zu achten, die langsam abklang. Minuten später war nichts mehr von seiner Transformation zu sehen. Als Loki die Augen öffnete strahlten die dunklen Seen natürlich und funklend in den Raum. Jetzt wo wieder Ruhe herrschte bemerkte er das er immer noch den Gegenstand in der Hand hielt. Langsam öffnete er die Hand die er immer noch zur Faust geballt hatte. Zur Vorschein kahmen die Silberkette und der kleine silberne Anhänger und so richtet sich Lokis ganze Welt auf einen einzigen Gedanken: Sif. So ich hoffe es hat euch gefallen, nicht wundern "mehr Drama" gibts dann im nächsten Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)