Das Märchen zwischen einem Saiyajin und einem Uchiha von Sandra-Lavi-Bookman (Es war einmal ...) ================================================================================ Kapitel 2: Annäherung --------------------- „Ihr habt sie immer noch nicht gefunden?!“, schrie Bardock wieder einmal durch das Schloss. Einer seiner Untergebenen sagte: „Wir hatten sie grade eingeholt, da tauchte plötzlich so ein Typ auf.“ „Was für ein Typ?“, fragte Bardock. „Er trug einen schwarzen Mantel und er hatte schwarze Haare.“, sagte einer der Männern, ein anderer ergänzte: „Ja und ein Schwert.“. „Und er hat irgendwas mit seinen Augen gemacht und danach sind alle in einen tiefen Schlaf gefallen.“ Die Wut war Bardock geradezu ins Gesicht geschrieben. „Was seid ihr für unfähige Pappnasen! Und ihr wollt zur Elite gehören? Ihr schafft es nicht mal ein Mädchen einzufangen und lasst euch von so einem daher gelaufenem Typen außer Gefecht setzten!“, brüllte er seine Leute an. Daraufhin zuckten alle Kämpfer zusammen. Bardock stand von seinem Thron auf. „Euer Majestät was habt ihr denn jetzt vor?“, fragte einer seiner Untergebenen. Bardock antwortete: „Ich werde es selbst übernehmen meine Tochter zurück zu holen!“. „Aber wir wissen doch gar nicht wo sie ist.“, sagte einer der Männer. „Volltrottel!“, rief Bardock, „sie wird mit dem jungen Mann mitgegangen sein.“. Bardock überlegte eine Weile und ging auf und ab. „Wo könnte sie nur sein?“, fragt er sich. Er sah auf eine Karte des Landes, auf der die einzelnen Reiche zu sehen waren. Er sah sich die Stelle auf der Karte an, die ihm seine Untergebenen genannt hatten, wo sie Sandra zuletzt gesehen haben. Er dachte erneut nach: „Was hatten sich noch gleich gesagt? Ach ja richtig, der junge Mann hat etwas mit seinen Augen gemacht. Hm… das habe ich doch irgendwo schon einmal gehört.“. Sein Blick wanderte von dem kleinen Reich hoch ins Nachbarreich. Er las den Namen dieses Reiches: „Reich der Uchiha.“ Wieder dachte er nach: „Uchiha… Moment mal genau das war es doch. Davon habe ich gehört. Die Uchiha haben starke Fähigkeiten mit ihren Augen. Das ist es! Da muss sie sein!“. Bardock machte sich sofort auf den Weg. Währenddessen überschritten Sandra und Sasuke die Grenze ins Reich der Uchiha. Sandra die immer noch hinter ihm auf dem Pferd saß fragte: „Wo sind wir eigentlich?“. Er antwortete: „Im Reich der Uchiha.“. Sandra sah sich um. „Das ist also das Reich der Uchiha.“, dachte sie. Nach einer Weile hielten sie an einem schönen Ort an. Rundherum waren grünes Gras, Bäume und viele schöne bunte Blumen. In der Mitte war ein See. So eine schöne Atmosphäre hatte Sandra noch nie zu vor gesehen. Beide stiegen von dem Pferd ab und Sasuke band es an einem Baum an und legte seinen schwarzen Mantel ab. Jetzt war sein graues Shirt mit dem hohen Kragen vollständig zu sehen und auf dem Rücken war ein rot weißer Fächer zusehen. „Was bedeutet das Symbol auf deinem Rücken?“, fragte Sandra ihn. Sasuke drehte sich zu ihr um und sagte: „Das ist das Symbol des Uchiha Clans.“ „Achso verstehe.“, sagte Sandra und genoss dann den Anblick dieser wunderschönen Natur. Kurz darauf sagte Sasuke: „Wir bleiben hier bis morgen früh, dann reiten wir weiter. Von hier aus dauert es noch etwa einen halben Tag bis wir am Palast ankommen.“. „Palast?“, fragte Sandra und drehte sich zu ihm um, „Du meinst doch nicht etwa den wo der König der Uchiha lebt?“. „Ja“, sagt er, „Ich wohne dort. Der König ist mein Vater. Ich bin Prinz Sasuke der Uchiha.“. Sandra fiel aus allen Wolken. „Prinz… Sasuke… der Uchiha…“, dachte sie und dann begriff sie wer sie da gerettet und mitgenommen hat. Eine Weile sagte sie nichts. Dann zog sie ihren Kapuzenmantel aus und nun kam ihr langes hell cremefarbenes Kleid zum Vorschein, welches sie gut unter dem Mantel versteckt hatte. Ebenfalls sah man nun auch die Pracht ihrer langen schwarzen Haare, die sie auch versteckt hatte. Ihre Haare und ihr Kleid wehten leicht im Wind. Sasuke sah sie an und für einen kurzen Augenblick blieb sein Blick bei ihren strahlenden blauen Augen stehen. Dann fragte er sie: „Sag mal wer bist du?“. Sandra lächelte und sagte: „Ich bin Prinzessin Sandra der Saiyajins.“. „Prinzessin… Saiyawas…?“, murmelte er und sah sie verwirrt an. „Ich komme aus dem Reich der Saiyajins und mein Vater ist der König des Reiches.“, sagte sie und setzte sich hin. Sasuke setzte sich neben sie und fragte: „Und was wollten diese Typen von dir?“. „Das waren die Untergebenen meines Vaters. Er schickt sie um mich zurück zu holen, weil ich aus dem Schloss abgehauen bin.“, sagte sie. „Und wieso bist du abgehauen?“, fragte er sie und sie antwortete: „Weil ich es da einfach nicht mehr ausgehalten habe und ich einen Kerl heiraten soll den ich nicht will. Mein Vater will es so, weil er es damals mit dem alten König abgemacht hat bevor er gestorben ist.“. „Und darum hat er dir also diese Kerle auf den Hals gehetzt, damit sie dich zurück bringen, verstehe…“, sagte Sasuke, „Aber viel drauf hatten sie ja nicht gerade.“. „Oh doch, denn sie sind die Elite unseres Volkes. Und ich sehe vielleicht nicht so aus, aber ich bin sogar besser als diese Elite-Kämpfer!“, sagte sie stolz. Sasuke lachte und sagte: „Ja ja Prinzessin Sandra.“. Sandra wurde rot. „Nenn mich nicht so! Und außerdem solltest du mich nicht unterschätzen, ich sehe zwar jetzt wegen dem Kleid aus wie eine Prinzessin, aber ich trag es nur weil mein Vater sagt ich soll es im Schloss tragen. Denn ich finde es umständlich und trage lieber bequemere Sachen.“. „Trotzdem bist du eine Prinzessin.“, sagte er und grinste. Sandra sah ihn an und sagte: „Und du ein Prinz.“. „Jap genau.“, sagte er. Dann fragte er sie: „Also wenn du nicht zurück in dein Reich willst, dann bleib doch einfach hier im Reich der Uchiha.“. „Meinst du das ernst? Geht das denn so einfach?“, fragte sie und sah ihn ungläubig an. „Ja klar, ich bin sicher mein Vater wird nichts dagegen haben und ich hab auch nichts dagegen wenn du bei mir bleiben würdest und…“, er wollte gerade weiter reden da unterbrach Sandra ihn und küsst ihn. Zu Erst war Sasuke völlig perplex, doch dann schloss er seine Augen und erwiderte den Kuss. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. „Ich danke dir.“, sagte Sandra. Sasuke, der leicht gerötete Wangen hatte, murmelte nur: „Kein Problem.“. Am nächsten Morgen, als Sasuke wach wurde, lag Sandra in seinen Armen und schlief noch. Er betrachtete sie eine ganze Weile. Dann wurde Sandra wach, sah ihn an und lächelt. „Guten Morgen Prinz Sasuke der Uchiha“, sagte sie. Daraufhin grinste er und sagte: „Guten Morgen Prinzessin Sandra der Saiyajins.“. Sie standen beide auf und machten sich dann auf dem Weg zum Palast der Uchiha. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)