Das Märchen zwischen einem Saiyajin und einem Uchiha von Sandra-Lavi-Bookman (Es war einmal ...) ================================================================================ Prolog: Es war einmal --------------------- Es war einmal in einem Land Namens Konohagakure. Dieses Land war eingeteilt in mehrere Reiche wie z. B. das Reich der Saiyajins, der Uchiha, der Uzumaki oder auch der Hyuga. Diese Reiche sind nach den Namen der Clans benannt, die dort leben. Die Hauptstadt des Landes lag im Reich der Senjus und regiert wurde das Land Konohakagure vom Hokage. Der aktuelle Hokage ist der Hokage der 5. Generation, ihr Name war Tsunade. Sie hat die Macht über alle Reiche des Landes, aber jedes Reich hat zudem noch einen König der dort herrscht. Das Reich der Saiyajins wurde von König Bardock regiert. Er war erst seit einigen Jahren im Amt, da der vorherige König, König Vegeta, verstarb und Bardock daraufhin seinen Platz einnahm. Allerdings hatte König Vegeta einen Sohn, Prinz Vegeta. Dieser war aber zu jung um König zu werden, daher wurde beschlossen er darf erst König sein wenn er alt genug ist und er die Tochter von König Bardock, Prinzessin Sandra, geheiratet hat. Daher waren Prinz Vegeta und Prinzessin Sandra schon im Kindesalter aneinander versprochen worden. Bardock hatte noch zwei weitere Kinder, sie waren Sandras jüngere Brüder. Der ältere von ihnen hieß Radditz. Er und Sandra konnten sich nicht wirklich leiden und streiteten andauert miteinander und prügelten sich oft, was ihrem Vater nicht sehr gefiel. Der zweite Bruder von Sandra hieß Kakarott, aber sie nannte ihn immer Son Goku, weil er als Kind weggelaufen war und sich bei einem Sturz am Kopf verletzte und er bei einem alten Mann lebte, welcher ihm den Namen gab. Prinzessin Sandra selber war von ihrer Art her etwas rebellisch. Sie mochte die Art der Saiyajins nicht, zudem wollte sie selbst keiner sein und sich dem fügen was die Art eines Saiyajins ist. Darum riss sie immer wieder von zu Hause aus. Im Reich der Uchiha regierte König Fugaku und seine Frau, Königin Mikoto. Sie hatten zwei Söhne, der ältere war Prinz Itachi und der jüngere Prinz Sasuke. Kapitel 1: Begegnung -------------------- „WAS?! Wie bitte? Meine Tochter ist abgehauen?“, brüllte König Bardock durch das Schloss. „Bringt sie zurück aber sofort!“, schrie er seine Untergebenen an, die sich sofort auf den Weg machten um Prinzessin Sandra der Saiyajins zu finden und sie wohlbehalten ins Schloss zurück zu bringen. Einige Kilometer weit entfernt vom Schloss, trieb sich eine seltsame junge Frau in einem Dorf rum. Sie trug einen schwarzen Mantel und dessen Kapuze über dem Kopf. Einige ihrer schwarzen Haare kamen an den Seiten der Kapuze zum Vorschein. Zudem hatte sie strahlende blaue Augen. Sie ging durch das Dorf und die Dorfbewohner sahen sie verwundert an, da sie ein komisches Gefühl hatten bei dieser seltsamen Frau, die ihr Dorf durch schritt. Plötzlich rämppelte sie ein Kind an und sie verlor kurz den Halt, so dass ihre Kapuze zurück flog und sie nicht länger den Kopf der jungen Frau bedeckte, nun sah man das sie offenbar schulterlange Haare hatte. Die Dorfbewohner sahen sie an und erkannten sie sofort. „Das ist Prinzessin Sandra!“, riefen einige. Sandra sah sich um und dachte: „Mist, sie haben mich erkannt.“ Es dauert nicht lange, da waren auch schon die Untergeben ihrer Vaters hinter hier. Sandra drehte sich um „Das sind die Elite-Krieger meines Vaters“, dachte sie. Einer der Männer sagte zu ihr: „Haben wir dich endlich gefunden. Du kommst jetzt mit uns mit zum Schloss!“. „Mit Sicherheit nicht!“, rief Sandra und warf eine Rauchbombe auf die Männer und rannte so schnell sie konnte. Die Männer folgten ihr sobald der Rauch sich verzogen hatte und nahmen mit Hilfe ihrer Scouter, die sie am linken Auge trugen, die Verfolgung auf. Sandra rannte sehr schnell, für einen Saiyajin war sie überdurchschnittlich schnell und auch stark, allerdings war die Elite ihr bereits dicht auf den Fersen. Nach einer Weile überschritt sie sogar die Grenze des Reiches der Saiyajin und landete in einem kleineren Reich. Die Elite verfolgte sie weiter, bis mitten in das Reich hinein. Doch dann unterlief der Prinzessin ein schwerer Fehler. Sie wendete sich kurz nach hinten, um ihre Verfolger zu beobachten und stolperte dabei und landete auf dem Boden. Diese Chance nutzten die Untergeben des Königs und holten sie ein und bauten sich vor ihr auf. „Jetzt haben wir dich und du entkommst uns nicht wieder!“, sagte einer der Männer zu ihr. Zwei der Männer sprinteten grade auf die Prinzessin, welche immer noch auf dem Boden saß, los um sie zu fangen. Doch dann wurden die zwei Männer durch einen schweren Blitzschlag zurück geschleudert und ein junger Mann stand mit dem Rücken zu Sandra gewendet vor ihr und sah die Elite-Kämpfer finster an. Er trug einen schwarzen Mantel mit einer Kapuze dran und hatte darunter ein graues Shirt mit einem hohen Kragen, welcher nach vorne hin offen war. Er hatte schwarze kurze Haare, die nach hinten hin abstanden und vorne einen schrägen Pony bildeten und seine Augen waren ebenfalls schwarz. In der Hand hielt er ein Schwert, welches er auf die Elite der Saiyajin richtete. „Ich weiß zwar nicht wieso ihr hinter dem Mädchen her seid, aber ihr werdet sie in Ruhe lassen!“ Seine Augen veränderten sich daraufhin. Zuerst wurden sie rot und dann drehten sie sich und es erschien ein rotes Sternförmiges Muster mit sechs Spitzen auf einem schwarzen Hintergrund. Daraufhin rührten sich die Männer nicht mehr und fielen zu Boden und versanken in einen tiefen Schlaf. Sandra sah dem ganzen gespannt zu und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Noch immer saß sie auf dem Boden. Der junge Mann steckte sein Schwert zurück und seine Augen wurden wieder normal schwarz. Er drehte sich zu Sandra um und sah sie an. Daraufhin fragte sie ihn: „Wer bist du?“. Er antwortete: „Ich bin Sasuke Uchiha aus dem Reich der Uchiha!“. Sandra sah ihn nur staunend an. „Wie hat er es geschafft die Elite meines Vaters so einfach außer Gefecht zusetzten?“, fragte sie sich. Dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sasuke ergriff ihre Hand und zog sie hoch. Sandra erschrak kurz in dem Moment. Für einen kurzen Augenblick sahen sie sich in die Augen. „Komm mit!“, sagt er zu ihr und zog sie mit sich. Sandra folgte ihm und sah ihn verträumt an. „Sasuke aus dem Reich der Uchiha… Du hast mich gerettet…“, dachte sie und lächelte. Nach einer Weile kamen sie an einer Wiese an. An einem Baum war ein schwarzes Pferd angebunden. Sasuke machte das Seil vom Baum los und stieg auf das Pferd. Dann half er Sandra auf das Pferd und sie klammerte sich an ihn. Dann ritten sie dem Horizont entgegen. Kapitel 2: Annäherung --------------------- „Ihr habt sie immer noch nicht gefunden?!“, schrie Bardock wieder einmal durch das Schloss. Einer seiner Untergebenen sagte: „Wir hatten sie grade eingeholt, da tauchte plötzlich so ein Typ auf.“ „Was für ein Typ?“, fragte Bardock. „Er trug einen schwarzen Mantel und er hatte schwarze Haare.“, sagte einer der Männern, ein anderer ergänzte: „Ja und ein Schwert.“. „Und er hat irgendwas mit seinen Augen gemacht und danach sind alle in einen tiefen Schlaf gefallen.“ Die Wut war Bardock geradezu ins Gesicht geschrieben. „Was seid ihr für unfähige Pappnasen! Und ihr wollt zur Elite gehören? Ihr schafft es nicht mal ein Mädchen einzufangen und lasst euch von so einem daher gelaufenem Typen außer Gefecht setzten!“, brüllte er seine Leute an. Daraufhin zuckten alle Kämpfer zusammen. Bardock stand von seinem Thron auf. „Euer Majestät was habt ihr denn jetzt vor?“, fragte einer seiner Untergebenen. Bardock antwortete: „Ich werde es selbst übernehmen meine Tochter zurück zu holen!“. „Aber wir wissen doch gar nicht wo sie ist.“, sagte einer der Männer. „Volltrottel!“, rief Bardock, „sie wird mit dem jungen Mann mitgegangen sein.“. Bardock überlegte eine Weile und ging auf und ab. „Wo könnte sie nur sein?“, fragt er sich. Er sah auf eine Karte des Landes, auf der die einzelnen Reiche zu sehen waren. Er sah sich die Stelle auf der Karte an, die ihm seine Untergebenen genannt hatten, wo sie Sandra zuletzt gesehen haben. Er dachte erneut nach: „Was hatten sich noch gleich gesagt? Ach ja richtig, der junge Mann hat etwas mit seinen Augen gemacht. Hm… das habe ich doch irgendwo schon einmal gehört.“. Sein Blick wanderte von dem kleinen Reich hoch ins Nachbarreich. Er las den Namen dieses Reiches: „Reich der Uchiha.“ Wieder dachte er nach: „Uchiha… Moment mal genau das war es doch. Davon habe ich gehört. Die Uchiha haben starke Fähigkeiten mit ihren Augen. Das ist es! Da muss sie sein!“. Bardock machte sich sofort auf den Weg. Währenddessen überschritten Sandra und Sasuke die Grenze ins Reich der Uchiha. Sandra die immer noch hinter ihm auf dem Pferd saß fragte: „Wo sind wir eigentlich?“. Er antwortete: „Im Reich der Uchiha.“. Sandra sah sich um. „Das ist also das Reich der Uchiha.“, dachte sie. Nach einer Weile hielten sie an einem schönen Ort an. Rundherum waren grünes Gras, Bäume und viele schöne bunte Blumen. In der Mitte war ein See. So eine schöne Atmosphäre hatte Sandra noch nie zu vor gesehen. Beide stiegen von dem Pferd ab und Sasuke band es an einem Baum an und legte seinen schwarzen Mantel ab. Jetzt war sein graues Shirt mit dem hohen Kragen vollständig zu sehen und auf dem Rücken war ein rot weißer Fächer zusehen. „Was bedeutet das Symbol auf deinem Rücken?“, fragte Sandra ihn. Sasuke drehte sich zu ihr um und sagte: „Das ist das Symbol des Uchiha Clans.“ „Achso verstehe.“, sagte Sandra und genoss dann den Anblick dieser wunderschönen Natur. Kurz darauf sagte Sasuke: „Wir bleiben hier bis morgen früh, dann reiten wir weiter. Von hier aus dauert es noch etwa einen halben Tag bis wir am Palast ankommen.“. „Palast?“, fragte Sandra und drehte sich zu ihm um, „Du meinst doch nicht etwa den wo der König der Uchiha lebt?“. „Ja“, sagt er, „Ich wohne dort. Der König ist mein Vater. Ich bin Prinz Sasuke der Uchiha.“. Sandra fiel aus allen Wolken. „Prinz… Sasuke… der Uchiha…“, dachte sie und dann begriff sie wer sie da gerettet und mitgenommen hat. Eine Weile sagte sie nichts. Dann zog sie ihren Kapuzenmantel aus und nun kam ihr langes hell cremefarbenes Kleid zum Vorschein, welches sie gut unter dem Mantel versteckt hatte. Ebenfalls sah man nun auch die Pracht ihrer langen schwarzen Haare, die sie auch versteckt hatte. Ihre Haare und ihr Kleid wehten leicht im Wind. Sasuke sah sie an und für einen kurzen Augenblick blieb sein Blick bei ihren strahlenden blauen Augen stehen. Dann fragte er sie: „Sag mal wer bist du?“. Sandra lächelte und sagte: „Ich bin Prinzessin Sandra der Saiyajins.“. „Prinzessin… Saiyawas…?“, murmelte er und sah sie verwirrt an. „Ich komme aus dem Reich der Saiyajins und mein Vater ist der König des Reiches.“, sagte sie und setzte sich hin. Sasuke setzte sich neben sie und fragte: „Und was wollten diese Typen von dir?“. „Das waren die Untergebenen meines Vaters. Er schickt sie um mich zurück zu holen, weil ich aus dem Schloss abgehauen bin.“, sagte sie. „Und wieso bist du abgehauen?“, fragte er sie und sie antwortete: „Weil ich es da einfach nicht mehr ausgehalten habe und ich einen Kerl heiraten soll den ich nicht will. Mein Vater will es so, weil er es damals mit dem alten König abgemacht hat bevor er gestorben ist.“. „Und darum hat er dir also diese Kerle auf den Hals gehetzt, damit sie dich zurück bringen, verstehe…“, sagte Sasuke, „Aber viel drauf hatten sie ja nicht gerade.“. „Oh doch, denn sie sind die Elite unseres Volkes. Und ich sehe vielleicht nicht so aus, aber ich bin sogar besser als diese Elite-Kämpfer!“, sagte sie stolz. Sasuke lachte und sagte: „Ja ja Prinzessin Sandra.“. Sandra wurde rot. „Nenn mich nicht so! Und außerdem solltest du mich nicht unterschätzen, ich sehe zwar jetzt wegen dem Kleid aus wie eine Prinzessin, aber ich trag es nur weil mein Vater sagt ich soll es im Schloss tragen. Denn ich finde es umständlich und trage lieber bequemere Sachen.“. „Trotzdem bist du eine Prinzessin.“, sagte er und grinste. Sandra sah ihn an und sagte: „Und du ein Prinz.“. „Jap genau.“, sagte er. Dann fragte er sie: „Also wenn du nicht zurück in dein Reich willst, dann bleib doch einfach hier im Reich der Uchiha.“. „Meinst du das ernst? Geht das denn so einfach?“, fragte sie und sah ihn ungläubig an. „Ja klar, ich bin sicher mein Vater wird nichts dagegen haben und ich hab auch nichts dagegen wenn du bei mir bleiben würdest und…“, er wollte gerade weiter reden da unterbrach Sandra ihn und küsst ihn. Zu Erst war Sasuke völlig perplex, doch dann schloss er seine Augen und erwiderte den Kuss. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. „Ich danke dir.“, sagte Sandra. Sasuke, der leicht gerötete Wangen hatte, murmelte nur: „Kein Problem.“. Am nächsten Morgen, als Sasuke wach wurde, lag Sandra in seinen Armen und schlief noch. Er betrachtete sie eine ganze Weile. Dann wurde Sandra wach, sah ihn an und lächelt. „Guten Morgen Prinz Sasuke der Uchiha“, sagte sie. Daraufhin grinste er und sagte: „Guten Morgen Prinzessin Sandra der Saiyajins.“. Sie standen beide auf und machten sich dann auf dem Weg zum Palast der Uchiha. Kapitel 3: Im Reich der Uchiha ------------------------------ Am Nachmittag kamen Sasuke und Sandra am Palast an. Sandra betrachtete den Palast, denn er war viel größer und schöner als das Schloss der Saiyajins. Zusammen mit Sasuke ging sie hinein und als sie gerade die Eingangshalle betraten ertönte eine Stimme: „Sasuke! Wo hast du die ganze Zeit über gesteckt?“, es war seine Mutter Königin Mikoto. Sie machte sich Sorgen, da ihr Sohn die ganze Nacht über weg war, ohne etwas zu sagen. Mikoto ging auf die beiden zu. „Ich war nur etwas unterwegs.“, sagte Sasuke, um seine Mutter zu beruhigen. Dann erblickte sie Sandra und fragte: „Wenn hast du denn da mitgebracht?“. Sandra sagte höflich: „Guten Tag, mein Name ist Sandra. Es freut mich sehr, sie kennen zu lernen“, und verbeugte sich. „Es freut mich auch“, sagte sie, „so ein nettes und hübsches Mädchen an der Seite meines Sohnes zu sehen.“. Daraufhin wurde Sasuke schlagartig rot im Gesicht. Mikoto wendete sich dann wieder Sasuke zu und sagte: „Dein Vater und dein Bruder warten im Thronsaal auf dich!“. „Ja Mutter.“, sagte er leicht genervt zu ihr und ging los in Richtung Thronsaal. Sandra folgte ihm. Der Weg zum Thronsaal führte durch einen langen Gang. An den Wänden hingen Bilder der Uchiha. Am Ende des Ganges war eine große prunkvolle Tür. Sasuke öffnete sie und ging in den Thronsaal mit Sandra, die hinter ihm war. Dort standen bereits sein Vater, König Fugaku, und sein älterer Bruder, Prinz Itachi, die auf ihn warteten. „Wo hast du gesteckt Sasuke?“, fragte ihn sein Vater. „Ich war unterwegs. Ich musste halt einfach mal raus.“, sagte er locker. „Aha.“, sagte Fugaku, der leicht gereizt war, „und wer ist dieses Mädchen da bei dir?“. „Ich hab sie unterwegs getroffen…“, Sasuke wollte gerade weiter reden, da trat Sandra nach vorne und sagte: „Ich heiße Sandra und ihr Sohn hat mich gerettet.“. Fugaku sah sie an und sagte: „Du kommst nicht von hier.“. „Nein. Ich komme aus dem Reich der Saiyajins. Ich bin die Tochter von König Bardock und die Prinzessin der Saiyajins.“, sagte sie. „Und was treibt einen Saiyajin in unser Reich?“, fragte er. Noch bevor sie etwas sagen konnte mischte sich Sasuke ein: „Sie ist von ihren Landsleuten verfolgt worden, weil sie das Schloss verlassen hat und ich habe sie gerettet. Und nun möchte sie bei uns bleiben.“. „Ah ich verstehe.“, sagte der König. In diesem Moment kam seine Frau Mikoto rein. Sie nahm Sandra mit sich. „Komm ich zeig dir den Palast.“, sagte sie. Sandra sah kurz zu Sasuke und dann ging sie mit. Sasuke seufzte nur und sagte dann zu seinem Vater: „Also kann sie nun bleiben oder nicht?“. Sein Vater antwortete: „Im Prinzip habe ich nichts dagegen aber…“. „Aber was?“, fragte Sasuke. „Sie ist ein Saiyajin und zu dem noch deren Prinzessin und sie ist von zu Hause weg gelaufen.“ „Ja und wo ist das Problem?“ „Du weißt nicht wer die Saiyajins sind.“ „Ach und du schon?“ „Ja. Ich hab vor langer Zeit mal gegen einen von ihnen gekämpft. Sie sind sehr stark und äußerst gefährlich. Sie sind bekannt für ihre Grausamkeit und sie töten ohne zu zucken. Zurzeit herrscht Frieden im Land und deshalb will ich keinen Krieg provozieren mit ihnen, denn den würden wir verlieren.“, sagte Fugaku. Sasuke war im ersten Augenblick geschockt. Dann sagte er: „Ich glaube das nicht! Sandra ist nicht so!“ „Trotzdem wirst du sie zurück bringen!“, sagte sein Vater dann. „Nein auf keinen Fall! Sie will doch auch überhaupt nicht zurück!“, widersprach Sasuke seinem Vater, „und außerdem so stark sind die doch gar nicht. Gegen mein Gen-Jutsu konnten sie nichts ausrichten.“ „Genau deshalb bringst du sie zurück! Wir haben uns da nicht ein zu mischen und du wirst dich bei ihnen entschuldigen.“ „Das werde ich nicht!“, sagte Sasuke und verließ den Thronsaal mit einem heftigen Türknall. Itachi, der die ganze Zeit über nichts gesagt hatte, seufzte. Nach einer Weile beruhigte Sasuke sich wieder. Er stand auf dem Balkon von seinem Zimmer und dachte nach. Plötzlich stand Itachi hinter ihm. „Sasuke.“, sagt er. Sasuke drehte sich um. „Was willst du? Hat Vater dich geschickt?“, fragte er Itachi. Itachi schloss die Augen und sagte: „Ja.“ „War klar.“, sagte Sasuke. Itachi sah ihn an und sagte: „Es geht um die Sicherheit unseres Reiches. Wenn die Saiyajins uns deswegen angreifen würden, dann wäre der Frieden hier zerstört und wir müssten Krieg führen und das wiederrum würde Unschuldigen das Leben kosten.“ „Ich habe es ja begriffen Itachi!“, sagte Sasuke, „aber ich kann und werde sie nicht zurück bringen!“. „Und welchen Grund hast du dafür?“, fragte Itachi seinen jüngeren Bruder. „Sie will nicht zurück, sie will hier bleiben und außerdem soll sie Jemanden heiraten, den sie gar nicht will.“, sagte Sasuke. „Hast du dich in sie verliebt?“, fragte Itachi. Sasuke errötete und sah weg. Itachi grinste und sagte: „Mein kleiner Bruder ist verliebt.“ „Na und? Dann bin ich es halt.“, sagte er. „Aber sag Vater bitte nichts davon, sonst sorgt er selbst dafür, dass sie zurück in ihr Reich geht.“ „Ich werd ihm nichts sagen, aber du solltest mit ihr darüber reden. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit das Sandra bleiben kann.“. Sasuke sah Itachi an. „Meinst du wirklich?“, fragte er. „Ja, wenn sie das mit ihrem Vater klärt.“, sagte Itachi. „Gut. Dann rede ich mit ihr.“, sagte Sasuke und ging. Sandra, die inzwischen ihren Rundgang mit Mikoto beendet hatte, war im Rosengarten des Palastes. Sasuke ging zu ihr. „Sandra?“, fragte er. „Ja?“, fragte sie und drehte sich zu ihm um. „Du willst doch hier bleiben oder?“ „Ja gerne. Was hat denn dein Vater dazu gesagt?“, fragte sie ihn und sah ihn gespannt an. Sasuke sah weg. „Er will, dass ich dich zurück bringe, weil er nicht will, dass ein Krieg zwischen unseren Reichen ausbricht.“. Sandra schaute daraufhin traurig zu Boden und sagte: „Ich versteh schon. Dann werde ich wohl besser gehen.“. Sandra wollte gerade gehen, da ergriff Sasuke ihre Hand, zog sie zu sich ran und umarmte sie. „Nein, bitte bleib hier.“, sagte er ruhig. Sandra, die noch leicht erschrocken war und gerötete Wangen hatte, fragte: „Aber wieso willst du das ich bleibe?“. Sasuke sah ihr in die Augen, nun waren auch seine Wangen gerötet, und sagte: „Weil ich mich in dich verliebt habe.“ „Meinst du das ernst?“, fragte sie ihn. „Ja!“, sagte er. Dann umarmte sie ihn auch. „Ich mich auch in dich.“, sagte die Prinzessin. „Wirklich?“, fragte er. „Ja!“, sagte sie. Dann sahen sie sich tief in die Augen, kamen sich näher und küssten sich innig. Kapitel 4: Ich liebe ihn! ------------------------- Am nächsten Morgen wachte Sandra in Sasukes Armen auf. Sie lagen in dem Bett, welches in Sasukes Zimmer stand. Sandra sah ihn an und lächelte. So glücklich war sie vorher noch nie. Sasuke lächelte sie an und sagte: „Guten Morgen, na gut geschlafen?“. Sie antwortete: „Morgen, ja habe ich.“ Dann küsste er sie und sie erwiderte den Kuss. Nach einer Weile der Zweisamkeit standen sie auf. Sandra zog sich eine schwarze Hose und ein rotes T-Shirt an, denn darin fühlte sie sich viel wohler, als in ihrem Kleid. Dann ging sie zurück zu Sasuke, der bereits auf sie wartete. „Na endlich fertig? Und heute mal kein Kleid was?“, fragte er sie, betrachtete sie und grinste. „Hier drin hab ich einfach viel mehr Bewegungsfreiheit.“, sagte sie und sah ihn an. Es war offensichtlich. Beide waren schwer verliebt ineinander. Sie küssten sich innig. Als sie sich voneinander lösten, sagte Sasuke: „Wir müssen mit meinem Vater reden, dass du hier bleiben wirst. Hier bei mir.“. „Ja ich weiß.“, sagte sie und die beiden machten sich auf den Weg zum Thronsaal. Als sie die Tür zum Thronsaal erreichten, hörten sie zwei Stimmen aus dem Saal. Die eine war die von Sasukes Vater, König Fugaku und die andere… „Warte mal kurz.“, sagte Sandra, „diese Stimme…“. „Weißt du etwa wer das ist?“, fragte Sasuke sie. „Ja.“, sagte sie und zuckte zusammen. Sasuke öffnete die Tür leicht und schaute durch den Spalt und dann sah er, wem die Stimme gehörte. „Das ist mein Vater, König Bardock der Saiyajins.“, sagte Sandra, „Er hat mich gefunden.“. „Was? Das ist dein Vater?“, fragte Sasuke. „Ja.“, sagte sie. Dann sah Bardock rüber zu der Tür und erblickte Sasuke. Fugaku viel dies sofort auf und sah ebenfalls rüber zur Tür und sagte dann: „Sasuke! Komm her!“. Sasuke öffnete die Tür ganz, zögerte aber hinzugehen. Sandra versteckte sich hinter ihm. „Jetzt komm schon her Sasuke!“, rief sein Vater, der langsam sauer wurde. „Ihr Sohn?“, fragte Bardock Fugaku. „Ja!“, sagte Fugaku. Bardock musterte Sasuke genau und dann sah er jemanden hinter ihm. Er erkannte sie sofort. „Sandra!“, rief er, „Du kommst sofort mit!“. Sandra erschrak und mit einer hohen Geschwindigkeit verschwand sie. „Ich werde sicher nicht mit kommen!“, dachte sie und sprang aus dem nächsten Fenster und lief so schnell sie konnte. „Dieses Gör!“, schrie Bardock und rannte genauso schnell wie Sandra an Sasuke vorbei und verfolgte sie. Bardock holte sie schnell ein und stellte sich ihr in den Weg. „Du kommst jetzt mit mir mit nach Hause! Ich dulde keine Widerrede!“, schrie er sie an. „Auf keinen Fall! Ich bleibe hier!“, schrie sie zurück. „Also gut du willst es ja nicht anders!“, schrie Bardock und stürmte auf sie los und holte mit der Faust aus, um sie zu schlagen. Da kam Sasuke dazwischen und hielt Bardocks Faust mit seiner Hand zurück. „Hörst du schlecht? Sie will hier bleiben!“, sagte Sasuke und sah Bardock finster an mit seinem Sharingan. „Misch dich da nicht ein!“, rief Bardock und holte mit der anderen Faust aus. Auch die hielt Sasuke fest mit seiner Hand, da er mit seinem Sharingan die Bewegung vorausgesehen hat. „Das wirkt bei mir nicht!“, sagte Sasuke. „Der Bursche hat ganz schön Kraft“, dachte Bardock wütend und befreite sich. „Du warst es, der meine Leute außer Gefecht gesetzt hat.“, sagte Bardock. „Wenn du diese Losertruppe meinst“, Sasuke grinste, „Die waren ziemlich einfach zu besiegen.“ „Na warte!“, zischte Bardock, denn das reizte Bardock so sehr, dass er so wütend wurde und Sasuke so schnell angriff, dass dieser nicht ausweichen oder sich verteidigen konnte. Der Schlag war so heftig, dass Sasuke gegen eine Felswand knallte und zu Boden fiel. Sasuke rappelte sich wieder auf und nun war er wütend. „Ich lasse nicht zu, dass er sie mir wegnimmt.“, dachte er und aktivierte sein Mangekyo Sharingan. Er wollte gerade angreifen, da stellte sich Sandra vor ihn. „Hört sofort auf!“, schrie sie. „Was soll das? Wieso schützt du ihn? Er ist kein Saiyajin!“, sagte Bardock. „Na und? Ist mir doch egal!“, schrie Sandra, „Ich liebe ihn!“. „So ein Unsinn! Du wirst jetzt mit kommen und dann wirst du Prinz Vegeta der Saiyajins heiraten!“, sagte Bardock. „Nein! Ich werde bei Sasuke bleiben!“, sagte sie. Sasuke sah sie draufhin an und murmelte leise: „Sandra…“. Dann wurden seine Augen wieder normal und er zuckte leicht zusammen wegen den Schmerzen in seiner Brust, die durch den Sturz verursacht wurden. Sandra sah zu ihm rüber und sagte „Sasuke, überlass das hier mir.“ und wandte sich dann wieder ihrem Vater zu. „Du willst also wirklich gegen mich, deinen eigenen Vater, kämpfen?“, fragte Bardock und machte sich kampfbereit. „Ja! Es muss sein. Anders verstehst du ja nicht, was ich will!“, sagte Sandra und machte sich ebenfalls Kampfbereit. Kapitel 5: Eine Chance für die Liebe ------------------------------------ Sandra und ihr Vater Bardock kämpften nun schon eine ganze Weile gegeneinander. Sandra war ihrem Vater längst ebenbürtig und hatte keine Probleme mit seinem Tempo mitzuhalten. Auch seine Schläge steckte sie tapfer weg und schlug genauso fest zu. Bardock hatte kein leichtes Spiel mit ihr. Sasuke, der auf dem Boden saß und an der Felswand lehnte, sah dem ganzen nur zu und staunte nicht schlecht, denn so einen Kampf hatte er zu vor noch nie gesehen. Er war auch überrascht, was Sandra für eine Kraft hatte, denn er konnte nicht glauben, dass sie wirklich so stark sei, wie sie es ihm gesagt hatte. Dann schossen Bardock und Sandra gleichzeitig einen Energiestrahl ab und diese trafen sich in der Mitte und explodierten. Rund her rum wurde es sehr hell. Kurze Zeit später verflog diese Helligkeit und Bardock und Sandra standen sich schwer atmend gegenüber. „Du kannst… nicht gewinnen… Ich werde nicht… mit dir mit kommen… niemals…“, sagte Sandra und hatte einen entschlossenen Blick drauf und sah ihren Vater an. „Akzeptiere meine Entscheidung… und geh einfach wieder…“, fügte sie noch hinzu. „Also schön… wenn du es so willst…“, sagte Bardock, „Aber du wirst so wieso eines Tages wieder kommen, weil du ein Saiyajin bist und es immer sein wirst!“. Daraufhin verschwand Bardock, denn er wusste, dass er sie so nicht dazu bewegen könnte mitzugehen. Sandra sah in den Himmel, schloss die Augen und dachte: „Endlich…“. Sie lächelte zufrieden. Dann sah sie rüber zu Sasuke, welcher aufstand und auf sie zu ging. Sandra lief zu ihm und stützte ihn. „Geht es?“, fragte sie ihn. „Ja.“, sagt er, „Du hast es geschafft.“. Er lächelte sie an. Die beiden gingen zusammen zurück zum Palast. Sie waren in Sasukes Zimmer, er saß auf dem Bett und sie kümmerte sich um seine Verletzung. Sie selber war groß nicht Verletzt, lediglich ein paar Schrammen und Kratzer hatte sie davon getragen. „Sandra?“, fragte Sasuke. „Hm?“, sagte sie und sah zu ihm. „Sag mal hast du das vorhin ernst gemeint?“, fragte er sie. „Was ernst gemeint?“, fragte sie ihn. „Na das du mich liebst.“, sagt er und sah sie an. Sie antwortete: „Ja habe ich. Ich liebe dich, Sasuke!“. Er sah sie an und lächelte. „Ich liebe dich auch.“, sagte er. Sie sahen sich in die Augen, kamen sich näher und küssten sich innig. Als sie sich lösten, sagte Sasuke: „Jetzt können wir ohne Probleme zusammen sein, denn du kannst jetzt hier bleiben.“. „Ja, aber wir sollten es vorher noch deinen Eltern sagen.“, sagte Sandra. „Ja ich weiß, lass uns zu ihnen gehen.“, sagte er und sie machten sich auf den Weg. König Fugaku der Uchiha staunte nicht schlecht, als er hörte, dass König Bardock der Saiyajins zurück in sein Reich gegangen war, ohne dass er seine Tochter, Prinzessin Sandra der Saiyajins, mitnahm. Königin Mikoto der Uchiha freute sich sehr darüber, dass Sandra nun bei ihnen bleiben konnte und dass ihr Sohn eine so hübsche und liebe Freundin hatte. Auch Sasukes älterer Bruder, Prinz Itachi, freute sich sehr für seinen jüngeren Bruder, denn er konnte Sandra gut leiden. Nachdem sie die gute Nachricht verkündet hatten, zogen sich Sasuke und Sandra zurück. Sasuke legte seine Arme um sie, sah sie an und sagte: „Jetzt sind wir offiziell Zusammen.“. „Ja.“, sagt sie und beiden lächelten glücklich. Daraufhin küssten sie sich. Somit begann die Liebe zwischen Prinz Sasuke der Uchiha und Prinzessin Sandra der Saiyajins. Bardock, der unterdessen im Schloss der Saiyajins an kam, wurde von seinen Untergebenen gefragt: „Euer Majestät, was ist passiert? Wo ist die Prinzessin?“. „Sie wird nicht kommen.“, sagte Bardock. „Und was ist mit der Hochzeit?“, fragte einer der Männer. „Die findet nicht statt!“, sagte Bardock. Prinz Vegeta, der alles mit angehört hat, trat her vor. Er war total wütend und sagte zu Bardock: „Wie bitte?! Ich hab mich wohl grade verhört! Was soll das heißen sie wird nicht kommen und die Hochzeit findet nicht statt? Sie muss aber stattfinden und das weißt du auch!“. „Ja ich weiß es!“, zischte Bardock wütend, „Aber was soll ich machen? Sie weigert sich nun mal und sie hat sich anscheint in den Prinzen der Uchihas verliebt. Ich hab sogar versucht sie mit Gewalt zurück zubringen, aber sie ist mir ebenbürtig geworden.“. Daraufhin ging Vegeta wutentbrannt und dachte: „Bardock war schon immer unfähig was den Umgang mit seiner Tochter anging. Und jetzt soll die Hochzeit ausfallen, wegen so einem daher gelaufenen Uchiha Prinzen? Nicht mit mir! Ich werde mich selber darum kümmern und dann werde ich König der Saiyajins sein!“. Kapitel 6: Eine erste Nacht --------------------------- Es war eine sternenklare Nacht und Sandra stand auf dem Balkon und sah sich die Sterne an. Es waren nun schon ein paar Tage vergangen, dass sie endlich mit Sasuke zusammen sein konnte. Sie war so glücklich wie noch nie. Sasuke ging zu ihr und sagte: „Ach hier bist du.“. „Ja.“, sagte sie, „Heute sind unheimlich viele Sterne am Himmel.“. Sie lächelte. „Ja stimmt.“, sagte Sasuke. Nun sah auch er zu den Sternen. Dann sah er Sandra an und sagte: „Ich bin wirklich froh, dass dein Vater dich nicht mitgenommen hat.“. Sie sah zu ihm und er umarmte sie daraufhin und sah ihr in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, dass ich mich deiner Nähe nicht entziehen könnte. Ich will und ich kann dir nicht fern bleiben.“, sagte er. „Das musst du doch auch gar nicht.“, sagte sie, streichelte über seine Wange und sah ihm ebenfalls in die Augen, „Ich bleibe hier bei dir. Und ich will auch gar nicht weg von dir, denn seit dem Tag unserer ersten Begegnung, als du mich damals gerettet hast, fühle ich mich zu dir hingezogen.“. Dann fügte sie noch hinzu: „Ich liebe dich“. Daraufhin schlossen sie ihre Augen, legten ihre Lippen sanft aufeinander und küssten sich innig. Noch während sie sich küssten gingen sie langsam rein und legten sich aufs Bett. Sie lösten sich kurz und sahen sich in die Augen, dann küssten sie sich weiter. Sandra streichelte dabei durch Sasukes Haar und er fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Sandra lächelte und sah ihm in die Augen und zog ihm sein Shirt aus und streichelte über seine Brust. Sie küssten sich erneut und Sasuke zog ihr die Bluse ganz aus. Dann küsste er ihren Hals. Sandra fragte ihn dann: „Bist du dir sicher das wir das tun sollten? Ich mein als Prinz und Prinzessin dürften wir doch gar nicht vor einer Hochzeit miteinander schlafen.“. Er antwortete darauf: „Mir ist das sowas von egal. Ich will dich hier und jetzt.“, und küsste sie wieder auf ihre Lippen. Sandra schloss die Augen, erwiderte den Kuss und genoss es. Sasuke genoss es ebenso und es war für beide wie ein Rausch der Gefühle, der sie überwältigte. Und so kam es, dass sie zum Ersten Mal miteinander schliefen. Zum Ersten Mal spürten sie die Enge und die Nähe des Anderen. Sie wollten beide dieses Gefühl niemals missen müssen, denn spätestens seit dieser Nacht war es offensichtlich: Prinz Sasuke der Uchiha und Prinzessin Sandra der Saiyajins waren für einander bestimmt. Nichts sollte sie je mehr trennen können. Sandra lag nun in Sasukes Armen und sie sahen sich an. „Es war wunderschön.“, sagte sie und lächelte. „Fand ich auch.“, sagt er und lächelte ebenfalls. Dann küssten sie sich. Nach einer Weile schliefen sie beide glücklich ein. Kapitel 7: Die Widersacher -------------------------- Einige Tage später, Sasuke und Sandra waren glücklich zusammen. Sie verbrachten jede Minute zusammen, die sie hatten. Egal um was es ging, z. B. Kampftraining, Spaziergänge durch den Palastgarten, gemeinsames Familienessen oder Besprechung mit dem König, Sandra war immer an Sasukes Seite. Die beiden waren unzertrennlich. An einem wunderschönen Tag, an dem die Sonne schien und der Himmel strahlend blau war, nahm Sasuke Sandras Hand und verließ mit ihr den Palast. „Was hast du vor?“, fragte sie ihn. „Lass dich überraschen.“, sagte er. Sandra wollte noch etwas sagen, aber Sasuke war schneller und küsst sie. Dies tat er immer, wenn er wollte, dass sie nicht weiter redete. Er löste sich dann, grinste und stieg auf sein schwarzes Pferd. Sandra stieg ebenfalls auf Pferd. Sie saß hinter ihm und umklammerte ihn. Sie lächelte und küsste seine Wange. Dann ritten sie los und Sandra war schon ganz gespannt wo es hin gehen sollte. Mittlerweile war es Nachmittag, Sandra und Sasuke kamen an dem schönen Ort an, an dem sie damals die Nacht verbracht hatten, nachdem er sie vor den Saiyajins gerettet hatte. „Jetzt versteh ich.“, sagte Sandra, „Hier wolltest du also hin.“. „Ja.“, sagte Sasuke und stieg von seinem Pferd ab und Sandra tat es ihm gleich. „Ich erinnere mich noch genau. Es ist ja noch nicht so lange her, wo wir hier waren. Es war unsere erste gemeinsame Nacht.“, sagte Sandra. „Ja ich weiß“, sagte Sasuke, umarmte sie und sah ihr in die Augen und sagte: „Und hier haben wir uns zum ersten Mal geküsst.“. Dann küsste er sie sanft und sie erwiderte den Kuss. Sie ließen sich sanft ins weiche Gras fallen und Sasuke legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sandra streichelte durch sein Haar. Sie genossen es sehr. Nach einer Weile lösten sie sich und sahen sich an. Sandra streichelte erneut durch sein Haar und sagte: „Ich liebe dich.“. „Ich liebe dich auch.“, sagte Sasuke und küsst ihre Wange. Sandra lächelte daraufhin. Dann stand sie auf, Sasuke setzte sich hin und fragte: „Was hast du vor?“. Sandra grinste nur, ging zum See und zog ihr Shirt, ihre Hose und ihre Schuhe aus. „Na ich gehe Schwimmen.“, sagte sie. Sasuke betrachtete sie, denn sie stand nun in Unterwäsche da. Er wurde ganz rot im Gesicht. Sandra sprang ins Wasser und schwamm ein Stück, dann rief sie: „Komm her! Das Wasser ist herrlich!“. Sasuke stand auf und sagte: „Okay.“. Dann zog er sein Shirt, seine Hose und seine Schuhe aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Er schwamm zu ihr und sah sie an. „So da bin ich.“, sagt er. Sandra kam näher, legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Er schloss seine Augen, erwiderte den Kuss und legte seine Arme um ihre Hüften. Sie blieben noch eine Weile im Wasser, danach gingen sie wieder zurück auf die Wiese. Sandra sammelte etwas Holz und legte es zusammen. Sasuke machte Fingerzeichen und wand sein Feuer-Jutsu an und brachte somit das Holz zum Brennen. „Wow! Wie machst du das?“, fragte Sandra ihn. „Wenn du willst kann ich es dir mal bei bringen.“, sagte er. „Ja.“, sagte sie und lächelte. Sandra setzte sich ans Feuer. Sasuke kam zu ihr und brachte noch eine Decke mit, die er zu vor aus dem Palast mitgenommen hatte. Er legte sie um sich und Sandra. Langsam wurde es dunkel und die ersten Sterne waren bereits zu sehen. Sasuke hatte den Arm um Sandra gelegt und sie lehnte sich an ihn. Er küsst sie auf die Stirn und dann sah sie ihn an. Sie kamen sich langsam näher, schlossen ihre Augen und küssten sich innig. Ein wenig später kuschelten sie sich unter die Decke und schliefen Arm in Arm ein unter dem Sternenhimmel. Am nächsten Morgen wachte Sasuke auf und sah Sandra noch eine Weile beim Schlafen zu. Dann wachte sie auf und er küsste sie auf die Stirn. „Guten Morgen, wie hast du geschlafen?“, fragte er. „Morgen. Wie immer sehr gut in deinen Armen.“, sagte sie und lächelte. Etwas später standen sie auf und zogen sich an. Sasuke ging zu ihr und umarmte sie. Sandra legte daraufhin ihre Arme um ihn. Sie sahen sich in die Augen. Dann küssten sie sich. Doch plötzlich, noch während sie sich küssten, verkrampfte Sandra und riss die Augen weit auf. Sasuke spürte es sofort und löste sich. „Was ist los?“, fragte er. „Da kommt jemand.“, sagte sie erschrocken. „Was? Woher weißt du das? Und wer?“, fragte Sasuke. „Ich fühle ihre Auren. Es sind zwei und sie sind auf jeden Fall Saiyajins.“, sagte sie und ihr Blick wurde ernst. Dann standen auch schon Vegeta und Radditz hinter Sandra. Sandra drehte sich um und sagte: „Ach ihr seid es. Was wollt ihr?“. Radditz grinste nur böse und sagte: „Dich mit ins Schloss nehmen.“. „Das könnt ihr gleich vergessen.“, sagte sie. Vegeta lachte laut los und sagte: „Ach ja? Was willst du denn schon ausrichten?“. „Das wirst du gleich sehen!“, rief Sandra und lief auf die beiden zu. Sie holte mit der Faust aus. Radditz war schneller, er packte sie am Unterarm und schleuderte sie hoch in die Luft, dann Flog er hinterher. „Sandra!“, rief Sasuke und wollte ihr helfen, doch Vegeta stand bereits vor ihm. Sasuke aktivierte sein Sharingan: „Ich lasse nicht zu das ihr sie mitnehmt.“, sagte er wütend. Vegeta grinste spöttisch und sagte: „Verstehe, dann bist du also dieser Uchiha Prinz, der mir meine Braut wegnehmen will.“. „Deine Braut?“, Sasuke lachte spöttisch, „Ha ja klar. Sie will dich gar nicht und sie wird hier bleiben, denn ich lasse nicht zu, dass du sie mitnimmst!“, sagte Sasuke und sah Vegeta finster mit seinem Sharingan an. „Und wie willst du das verhindern?“, fragte Vegeta und grinste. „In dem ich dich besiege!“, rief Sasuke, rannte los und griff Vegeta mit seinem Chidori an. Vegeta packte Sasukes Arm und wehrte so den Angriff ab. Er lachte und sagte: „Glaubst du wirklich, dass du mich, Prinz Vegeta der Saiyajins, besiegen könntest?“. Sasuke grinste und sagte: „Ja das glaube ich.“. Er wand die Kunst des Tausches an und befreite sich so Vegetas Griff. Er tauchte hinter Vegeta auf, machte schnell Fingerzeichen und schoss eine Feuerkugel auf Vegeta. Vegeta war sehr überrascht, wie schnell Sasuke war. Er hatte so schnell nicht mit einem Angriff gerechnet. Im aller letzten Moment wich Vegeta der Feuerkugel aus. Dann griff Vegeta Sasuke an. Allerdings konnte Sasuke mit seinem Sharingan Vegetas Bewegungen voraussehen, dennoch viel es Sasuke nicht leicht sich zu wehren, da Vegeta sehr stark war und auch sehr schnell. Sandra kämpft unterdessen gegen ihren Bruder Radditz. Sie gab alles, denn sie wollte auf gar keinen Fall verlieren. Doch dann traf Radditz sie. Er schlug sie mit voller Wucht und sie knallte in eine Felswand. Sasuke bekam das mit. Er sah zu ihr rüber und war für einen Moment unachtsam. Dies nutzte Vegeta aus und traf ihn mit der Faust am Bauch. Sasuke spuckte Blut und knallte neben Sandra in die Felswand. Jetzt lagen sie beide da. Sie waren beide Verletzt. Sandra sah zu Sasuke und Sasuke zu Sandra. „Sasuke…“, murmelte Sandra und streckte die Hand nach ihm aus. „Sandra…“, murmelte Sasuke und streckte ebenfalls seine Hand nach ihr aus. Dann berührten sich ihre Hände. Währenddessen standen Vegeta und Radditz bereits vor ihnen. Kapitel 8: Wahrheit ------------------- Sasuke und Sandra rappelten sich beide wieder auf. Sie hielten sich fest an den Händen. Radditz und Vegeta standen mit etwas Abstand vor ihnen und waren zum Angriff bereit. Sasuke sah sie beide finster an mit seinem Sharingan und sagte: „Ihr werdet sie nicht bekommen.“. Sandra sah ihn an und lächelte. „Ach Sasuke.“, dachte sie. Vegeta lachte nur und sagte: „Tja dann muss ich dich jetzt wohl töten und dann werde ich sie mitnehmen und sie heiraten.“, dann lachte er noch mieser, „Und dann werde ich König sein!“. „Nicht wenn ich es verhinder.“, sagte Sasuke und aktivierte sein Mangekyo Sharingan. Vegeta und Radditz schien wie gelähmt, als sie in seine Augen sahen. „Was ist das? Was soll der Scheiß?“, rief Radditz wütend. „Was ist mit seinen Augen? Irgendetwas hat er damit gemacht.“, dachte Vegeta. „Ihr könnt mir nicht entkommen.“, sagte Sasuke und schloss seine Augen. Dann fing sein linkes Auge an zu bluten und er öffnete es. „Amaterasu!“, rief er und schwarze Flammen schossen auf Radditz und Vegeta. Radditz erwischte es, aber Vegeta gelang es gerade so auszuweichen. Die schwarzen Flammen brannten auf Radditz Körper und an der Stelle wo Vegeta stand. Sasuke schloss sein Augen wieder und zuckte kurz zusammen. „Sasuke! Alles ok bei dir?“, fragte Sandra ihn. „Ja mach dir keine Sorgen um mich.“, sagte er. Radditz brach zusammen. Sandra sah geschockt hin. „Was passiert da mit ihm?“, fragte sie geschockt. „Diese Flammen brennen so lange bis sie ihr Ziel vernichtet haben.“, sagte Sasuke. „Was?!“, sagte Sandra noch mehr geschockt. Sie krallte sich an sein Shirt, sah Sasuke an und hatte Tränen in den Augen. „Aber er ist doch mein kleiner Bruder!“, sagte sie. Sie hasste Radditz zwar, doch wollte sie nicht, dass er stirbt. Sasuke sah sie erschrocken an. „Was? Dein Bruder?“, murmelte er. Dann sah er zu Radditz und löschte die schwarzen Flammen mit seinem Mangekyo Sharingan. Radditz war schwer verletzt und lag bewusstlos am Boden. Sasuke sah zu Vegeta und sagte: „Verschwindet einfach und kommt nie wieder!“. Daraufhin nahm Vegeta Radditz und sagte wütend: „Sie wird trotzdem zurück kommen, sie ist ein Saiyajin, sie gehört zu uns und nicht zu dir. Merk dir das!“. Dann flog er mit Radditz davon. „Was sollte das denn jetzt heißen?“, fragte sich Sasuke, dann fiel ihm was ein: „Momentmal! Sowas ähnliches hatte doch Sandras Vater auch gesagt.“, dachte er. Sasuke verstand aber nicht, was damit gemeint war. „Alles ok bei dir?“, fragte Sandra ihn. Sie war sichtlich erleichtert, dass ihre beiden Widersacher weg waren. „Ja“, sagte Sasuke und sah sie an. Sie lächelt und streichelt durch sein Haar. „Ich bin so froh, dass sie weg sind.“, sagte sie. „Ja ich auch.“, sagt er. Sie küsste ihn und er erwiderte den Kuss. Dann zuckte er leicht zusammen, da er verletzt war. „Hast du starke Schmerzen?“, fragte sie ihn besorgt. „Geht schon“, meinte er. Sie gingen gemeinsam zum Palast zurück. Dort kümmerte man sich um ihre Verletzungen. Einen Tag später fand einer Versammlung der Uchiha statt. König Fugaku, Prinz Itachi, Prinz Sasuke und einige wichtige Mitglieder des Uchiha Clans waren anwesend. Sasuke ahnte nicht, um was es bei dieser Versammlung ginge. „Die Saiyajins könnten noch zum Problem werden, wenn sie nochmal in unser Reich kommen sollten. Und wir sollten es auf keinen Fall zum Krieg kommen lassen.“, sagte einer der Mitglieder. „Ja und außerdem befindet sich einer von ihnen hier bei uns und wer weiß was aus diesem wird.“, sagte ein Weiteres. Sasuke wusste genau wer damit gemeint war und zwar seine Freundin Sandra. Er wurde daraufhin so wütend, dass er aufstand und mit der flachen Hand auf den Tisch schlug. Dann schrie er los: „Sandra würde niemals irgendjemanden etwas tun! Sie ist nicht so!“. Er nahm sie ganz offensichtlich in Schutz, was auch klar war, denn er liebte sie über alles. „Sasuke!“, rief sein Vater, „Beruhig dich wieder!“. Sasuke beruhigte sich etwas und setzte sich wieder hin. Trotzdem gefiel es ihm nicht, wie sie über seine Freundin redeten. „Sasuke, sie ist nun mal ein Saiyajin…“, begann sein Vater, doch Sasuke unterbracht ihn: „Das weiß ich auch! Aber was soll immer dieses „sie ist nun mal ein Saiyajin“ Gerede? Ihr Vater und dieser Vegeta haben das auch gesagt!“. „Ich hab dir doch mal erzählt wie die Saiyajins drauf sind. Und Fakt ist Sandra ist einer von ihnen.“, sagte König Fugaku. „Nein eben nicht! Sandra ist nicht so wie sie! Und außerdem liebt sie mich!“, sagte Sasuke. „Junge wach doch auf! Sie ist nicht die für die du sie hältst!“, sagte eines der Mitglieder zu Sasuke. „Vielleicht ist es ja sogar ihr hinterlistiger Plan, sich hier einzuschleichen und dann tötet sie uns alle.“, sagte ein anderes Mitglied. „Jetzt reicht es mir aber!“, rief Sasuke wütend. „Wie kommt ihr nur auf so einen Unsinn?“. Fugaku seufzte. „Ich habe es dir doch schon einmal gesagt! Die Saiyajins sind grausame Wesen. Sie sind die stärksten Krieger hier weit und breit. Sie töten ohne mit der Wimper zu zucken und nehmen die Reiche ihrer Feinde ein und verkaufen sie weiter. Da in unserem Land gerade Frieden herrscht, erobern sie die Reicher der Nachbarländer. Sie töten jeden Menschen und löschen alles Leben aus!“. Sasuke stand geschockt da. Nun wusste er was Bardock und Vegeta gemeint hatten. Er konnte es nicht fassen. Und seine geliebte Sandra sollte genauso sein? Er wollte das nicht wahr haben und schüttelte den Kopf. Dann rief er: „Das ist nicht Wahr! Sandra würde niemals so etwas tun!“. Dann rannte er raus. Itachi folgte seinem jüngeren Bruder. „Sasuke warte mal!“, rief er und lief zu ihm. „Was willst du Itachi?“, fragte Sasuke wütend. Itachi legte seine Hand auf Sasukes Schulter und sagte: „Beruhig dich wieder.“. „Ach und wie? Du hast doch gehört, was die über Sandra gesagt haben.“, sagte Sasuke. „Ich glaube nicht, dass sie genauso ist wie die Saiyajins sonst sind. Sandra hat da eine ganz andere Art. Und gerade du als ihr Freund müsstest das doch am besten wissen.“, sagte Itachi ruhig. Sasuke beruhigte sich wieder. Er seufzte. „Ja, da hast du recht. Sie ist nicht so!“, sagte Sasuke. „Rede doch einfach mal mit ihr.“, sagte Itachi. „Ja das werde ich.“, sagte Sasuke und sah zu Itachi. „Ich danke dir Itachi.“, sagte Sasuke und lächelte. Itachi nahm ihn daraufhin in den Arm und sagte: „Gern doch. Dafür sind große Brüder doch da.“. Dann ging Sasuke zu Sandra. Sie saß gerade auf dem Bett. Sasuke setzte sich zu ihr und sah sie an. „Alles ok bei dir?“, sagte sie ihn. „Ich muss mal mit dir reden.“, sagte Sasuke. „Ok und über was?“, fragte Sandra ihn. „Wegen der Sache mit den Saiyajins.“, sagte er und erzählte ihr von der Versammlung. Dann sagte er: „Ich will die Wahrheit wissen. Ich will wissen wer du bist und ob du es wirklich ernst meinst mit mir!“. Sandra krallte die Finger in den Stoff ihrer Hose und sah zu Boden und sagte: „Gut. Ich werde dir alles über mich erzählen.“ Dann fing Sandra an zu erzählen und Sasuke hörte ihr zu: „Ja es ist wahr. Die Saiyajins sind wirklich sehr grausam. Sie nehmen Reiche ein, töten alle Bewohner und verkaufen es dann weiter.“. Sasuke sah sie geschockt an. Er wusste es zwar schon, aber es nochmal von Sandra zu hören, schockte ihn dann doch sehr. „Aber du musst mir glauben. Ich bin nicht so! Ich hasse die Art der Saiyajins. Ich hasse mich sogar selbst dafür einer zu sein!“, rief sie, sah ihn an und Tränen liefen ihr Gesicht runter. „Ich habe noch nie jemanden getötet und ich habe mich immer gegen diese schrecklichen Kämpfe gewehrt. Das ist auch der Grund wieso ich immer wieder abgehauen bin. Jedes Mal, wenn sie von mir verlangten, dass ich mitkam, habe das Reich verlassen und bin alleine durch die Welt gezogen.“, sagte sie dann etwas ruhiger. „Was ganz alleine?“, fragte er und sah sie an. „Ja, seit ich vier Jahre alt bin, mache ich das. Ich hab zwar ab und zu mal meinen jüngsten Bruder mitgenommen, aber trotzdem waren wir beide jeweils auf uns selbst gestellt. Ich wollte einfach nicht, dass er genauso wird wie die Saiyajins eigentlich sind und zum Glück ist es mir gelungen das zu verhindern.“. „Ich verstehe.“, sagte Sasuke, „Und was hat das mit diesem Vegeta auf sich?“, fragte er dann. „Damals, kurz bevor der alte König Vegeta starb, hat er zusammen mit meinem Vater ein Abkommen gemacht. Mein Vater, Bardock, darf so lange König der Saiyajins sein, bis der Sohn von König Vegeta, also Prinz Vegeta, alt genug ist und die Tochter von dem neuen König Bardock, also mich, geheiratet hat.“, sagte sie und sah weg. „Na jetzt wird mir einige klar!“, sagte Sasuke und sah zu Sandra, „Darum wollte dieser Vegeta, dass du mit kommst damit er König wird!“. „Ja, nur ich will ihn überhaupt nicht heiraten. Ich kann diesen miesen Kerl nicht ausstehen.“, sagte sie. „Ich weiß doch.“, sagte er und streichelte sanft ihre Wange. Dann sah Sandra zu Sasuke, sie lächelte sogar etwas. „Ich bin dann wieder aus dem Schloss abgehauen, weil ich es da nicht mehr ausgehalten habe und ich Vegeta auf keinen Fall heiraten wollten. Dann traf ich dich. Und ich bin überglücklich darüber.“, sie lächelte, legte ihre Arme um seine Hüften, legte ihren Kopf auf seine Brust, schloss ihre Augen und sagte: „Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich will niemals von dir getrennt sein.“. Sie hörte sein Herz schlagen und wie es in diesem Moment noch schneller schlug. Er legte seine Arme um sie und sagte: „Ich liebe dich auch von ganzem Herzen. Und ich bin froh, dass du mir alles gesagt hast.“, dann streichelte er sanft durch ihr Haar. Sie sah ihn an und fragte: „Du willst also trotzdem mit mir zusammen sein? Auch wenn ich ein Saiyajin bin?“. „Ja! Mir ist es egal, denn ich liebe dich so wie du bist.“, sagte Sasuke zu ihr und lächelte. Sandra lächelte auch und daraufhin küssten sie sich innig. Nach einer Weile lösten sie sich. „Trotzdem ist da noch etwas.“, sagte Sandra und sah traurig weg. „Und was?“, fragte Sasuke und sah sie an. „Vegeta wird nicht locker lassen, bis er sein Ziel erreicht hat.“, sagte sie mit trauriger Stimme. „Na und? Soll er nur kommen!“, sagte Sasuke. Sandra zitterte leicht und krallte sich an sein Shirt. Ihr liefen Tränen runter und sie sah ihn an. „Er will dich töten!“, rief sie, „Ich habe so eine Angst davor!“. Dann löste sie sich von ihm und sagte leise: „Vielleicht sollte ich doch freiwillig gehen, dann würde dir nichts passieren.“. Sasuke wurde daraufhin wütend und rief: „Auf keinen Fall! Ich lasse das nicht zu!“. Sandra sah ihn an und immer noch liefen ihr die Tränen. „Aber…“, fing sie an zu murmeln. Sasuke unterbracht sie sofort: „Nichts aber! Ich lasse dich niemals gehen. Du bist alles für mich, ich könnte nicht damit leben, wenn du nicht bei mir wärst.“. „Sasuke…“, murmelte sie und sah ihn an. Er nahm sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. „Er wird es niemals schaffen mich zu töten und uns zu trennen. Und sag bitte nie wieder sowas!“. Sie legte ihre Arme um ihn und sagte dann: „Ja du hast recht. Es tut mir leid.“. „Schon gut.“, sagte Sasuke und sah in ihre Augen. „Ich liebe dich.“. Sandra sah ebenfalls in seine Augen und sagte: „Ich liebe dich auch.“. Dann kamen sie sich näher, schlossen ihre Augen und küssten sich innig. Kapitel 9: Heirate mich! ------------------------ Am nächsten Morgen wachte Sandra im Bett auf, aber Sasuke lag diesmal nicht neben ihr. Stattdessen lagen eine rote Rose und ein Zettel auf seiner Seite des Bettes. Sandra sah zu der roten Rose und lächelte sofort. Dann nahm sie den Zettel und las was darauf stand. „Komm zum Rosengarten“, stand auf dem Zettel in Sasukes Handschrift geschrieben. Sandra stand auf und zog sich eines ihrer Kleider an. Danach machte sie sich auf in den Garten des Palastes. Als sie im Rosengarten an kam, konnte sie ihren Augen nicht trauen, denn was sie da sah überwältigte sie. Überall standen brennende Kerzen und es waren lauter Rosenblätter auf dem Boden verstreut. Sandra kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus, so etwas hatte sie noch nie zu vor gesehen. Sie ging noch ein Stück weiter und dann sah sie Sasuke. Er stand dort und hatte auf sie gewartet. Er trug ein weißes Hemd und eine schwarze Hose und wirkte damit sehr elegant und schick. Sandras Herz begann schneller zu schlagen, als sie ihn sah. Sasuke lächelte sie an und Sandra ahnte bereits, dass er irgendetwas vor hatte. Sie ging zu ihm und er nahm ihre Hand. Sasuke sah in ihre Augen und dann sagte er: „Seit dem Tag unserer ersten Begegnung bist du das wichtigste in meinem Leben und ich möchte für immer mit dir zusammen sein. Ich liebe dich überalles.“. Sandra sah nun ebenfalls in seine Augen und sagte: „Ich liebe dich auch.“, mehr brachte sie nicht raus, weil sie einfach nicht wusste was sie sagen sollte. Dann ging Sasuke vor ihr auf die Knie und Sandra wusste nicht wie ihr geschah. Er holte ein kleines Schmuckkästchen mit einem Ring aus seiner Hosentasche, öffnete es und hielt es ihr hin. „Willst du mich heiraten?“, fragte Sasuke sie. Sandra war hin und weg. Sie sagte daraufhin: „Ja. Natürlich will ich.“, und beide lächelten. Sasuke steckte Sandra den Ring an den Finger und dann stand er auf. Beide umarmten sich innig und waren überglücklich. Sasuke küsst ihre Wange und Sandra sagte: „Ich liebe dich.“. „Ich liebe dich auch.“, sagte sie daraufhin und dann küssten sie sich innig und leidenschaftlich. Nachdem sie noch eine Weile ihre Zweisamkeit und ihr Glück als frisch Verlobte genossen haben, gingen sie in den Thronsaal. Sie wollten Sasukes Eltern und seinem Bruder die Nachricht von ihrer Hochzeit mitteilen. „Also was gibt es, was ihr uns mitteilen wollt?“, fragte Sasukes Vater. Sasuke antwortete: „Sandra und ich, wir werden heiraten.“. Über diese Nachricht freuten sich alle drei sehr und man sah es Sasuke und Sandra an, dass sie überglücklich waren. Somit stand einer Hochzeit von Seiten der Uchiha nichts im Weg. Aber was ist mit der anderen Seite? „Ihr wisst schon, dass ihr auch mit Sandras Vater darüber sprechen müsst und dass er seine Einwilligung geben muss?“, sagte König Fugaku. „Ja.“, sagte Sandra und ihr war etwas mulmig, weil sie sich nicht sicher war, ob ihr Vater dieser Heirat zustimmen würde. „Dann gehen wir gleich morgen ins Reich der Saiyajins und sagen es ihm.“, sagte Sasuke und Sandra stimmte dem zu. Kapitel 10: Im Reich der Saiyajins ---------------------------------- Am Morgen danach zog sich Sandra ein besonders schönes Kleid an, denn sie wusste, dass ihr Vater darauf Wert legte, dass sie als Prinzessin im Schloss der Saiyajins ein Kleid trug. Und schließlich wollte sie ja ihren Vater überzeugen Sasuke zu heiraten und ihr Vater musste dieser Hochzeit erst noch zu stimmen. Nachdem sie ihr Kleid angezogen hatte, ging sie zu ihrem Verlobten Sasuke, der auf sie wartete. Er trug diesmal seine Uniform, denn immerhin war er ja ein Prinz der Uchiha. Seine Uniform bestand aus einem grauen langärmligen Shirt mit einem weiten Kragen, welchen er auch hier offen trug und auf dem Rücken das Symbol des Uchiha-Clans und aus einer langen schwarzen Hose. Sein Schwert trug er nun nicht am Rücken sondern an der linken Seite am Gürtel seiner Hose. Sasuke lächelte als er Sandra sah und sagte: „Wow. Du siehst wirklich umwerfend aus.“. „Danke.“, sagte sie und lächelte. Dann küsste Sasuke sie. Als sie sich lösten, sagte Sandra: „Aber du siehst auch echt klasse aus in der Uniform, so schick kenn ich dich ja noch gar nicht.“. „Wir wollen immerhin deinen Vater davon überzeugen, dass er unserer Hochzeit zustimmt.“, sagte Sasuke. „Ja da hast du recht.“, sagte sie daraufhin. „Können wir dann?“, fragte er. „Ja.“, sagte sie. Er nahm ihre Hand und gemeinsam gingen sie los. Sie verließen den Palast, Sandra zog sich einen schwarzen Kapuzenmantel über und setzte die Kapuze auf. Sie wollte nicht, dass die Leute aus ihrem Reich sie erkannten. Sasuke tat es ihr gleich und zog ebenfalls einen schwarzen Kapuzenmantel über. Dann stiegen sie auf sein Pferd und ritten in richtig Reich der Saiyajins. Nach etwa ein-ein-halb Tagen kamen sie im Reich der Saiyajins an. Sasuke bemerkte sofort, dass es hier ganz anders war als im Reich der Uchiha. Es gab kaum grüne Flächen, wenige offene Gewässer und Blumen gab es fast keine. Das Reich der Saiyajins war ein sehr düsteres Land, genau wie die Bewohner dieses Reiches. Sie lebten ganz anders als die aus dem Reich der Uchiha, man merkte sofort, dass der einzige Sinn im Leben eines Saiyajins war zu Kämpfen. Sasuke war nun klar, dass sein Vater recht gehabt hatte mit dem was er ihm über die Saiyajins erzählt hat. Dann kamen sie endlich am Schloss an. Das Schloss der Saiyajins war längst nicht so schön und prunkvoll wie es der Palast der Uchiha war, im Gegenteil es war sehr düster. Sandra und Sasuke gingen gemeinsam ins Schloss und dort wurden sie gleich von den Untergebenen des Königs empfangen. „Euer Majestät Prinzessin Sandra und Prinz Sasuke der Uchiha sind gerade im Schloss angekommen und möchten mit euch reden.“, sagte einer der Untergebenen zu König Bardock. „Meine Tochter kommt freiwillig ins Schloss und bringt diesen Uchiha Prinzen mit? Die zwei haben irgendetwas vor.“, dachte Bardock und befahl dann: „Bringt sie hier her!“. Kurz danach standen auch schon Sandra und Sasuke vor ihm. „Guten Tag Vater.“, sagte Sandra sehr höflich. „Was führt euch zwei zu mir?“, fragte Bardock die beiden und sah sie ernst an. Sandra sah zu Sasuke, als wollte sie sagen „Nun mach schon!“. Sasuke nickte ihr zu und ging einen Schritt auf Bardock zu. Man sah ihm an, dass er nervös war. Bardock sah ihn ernst an und fragte: „Also was willst du nun von mir Prinz der Uchiha?“. Bardock wusste, dass die beiden irgendetwas vor hatten, denn es viel ihm auf, dass Sandra freiwillig ein Kleid trug und Sasuke in seiner Uniform vor ihm stand. „Ich werde ihre Tochter heiraten.“, sagte Sasuke zu ihm. „Wie bitte!? Was willst du? Meine Tochter heiraten?“, Bardock konnte nicht fassen was er da gehört hatte. „Ja das will ich! Und meine Eltern haben der Hochzeit bereits zugestimmt“, sagte Sasuke daraufhin. „Aha. Ich verstehe. Und jetzt wollt ihr also, dass ich auch zu stimme.“, sagte Bardock. „Ja genau.“, sagte Sandra zu ihrem Vater und sah ihn hoffnungsvoll an. Bardock verschränkte die Arme und sagte: „Das könnt ihr vergessen!“. „Was? Ja aber Vater...“, sagte Sandra und ging nun ebenfalls auf Bardock zu, „Das kannst du nicht machen!“. „Und wie ich das kann!“, sagte er, „Und jetzt habe ich noch andere wichtige Dinge zu tun.“. Dann verließ Bardock den Raum. Sandra war sehr enttäuscht von ihrem Vater und das war ihr auch anzusehen. „Das war so klar...“, sagte sie enttäuscht. Sasuke legte seine Arme um sie und sagte: „So schnell gebe ich nicht auf. Ich werd hier nicht ehr weggehen bis dein Vater unserer Hochzeit zustimmt.“. „Was? Im ernst?“, fragte Sandra nach und sah ihn an. „Klar, immerhin will ich dich doch bald heiraten.“, sagte er und lächelte sie an. „Ja du hast recht.“, sagte sie und lächelte nun auch, „Versuchen wir es später noch einmal.“. Dann küssten sie sich. Kurz Zeit später gingen sie gemeinsam durchs Schloss. Doch plötzlich wurde Sandra von jemanden von hinten angegriffen, doch sie wich geschickt aus. Sasuke machte sich sofort kampfbereit. „Keine Sorge.“, sagte Sandra zu ihm und grinste. Dann tauchte ein sehr junger Mann vor Sandra auf und attackierte sie mit den Fäusten. Sandra wich aus oder sie parierte die Schläge mit ihren Händen. Sasuke sah dem nur verwundert zu. „Gar nicht mal so schlecht, du bist besser geworden.“, sagte sie zu dem sehr jungen Mann, welcher schwarze Haare hatte und einen orange-farbenen Kampfanzug trug. „Du hast dich aber auch gesteigert.“, sagte er daraufhin zu ihr. Sandra sah mit ihren Kleid sehr anmutig aus wie sie den Schlägen auswich, es war kaum zu bemerken, dass sie etwas Schwierigkeiten mit der Bewegung hatte. „Pass bitte auf wegen deinem Kleid.“, sagte Sasuke zu ihr und war leicht besorgt, dass ihr etwas passieren könnte. „Ja ja ich weiß.“, sagte sie daraufhin und prompt verlor sie den Halt und fiel nach vorne rüber. Sasuke fing sie auf und sie fiel in seine Arme. „Vielen Dank mein Prinz.“, sagte sie, küsste ihn auf seine Wange und grinste. „Immer wieder gerne meine Prinzessin.“, sagte Sasuke und grinste ebenfalls. „Dann ist er also dein Freund was?“, fragte der sehr junge Mann. „Ja und inzwischen sogar Verlobter.“, sagte Sandra stolz und betont. Sie sah Sasuke an und sagte: „Er ist mein jüngster Bruder.“. „Ja und ich heiße Son Goku.“, sagte ihr Bruder zu Sasuke. „Und ich bin Sasuke aus dem Reich der Uchiha.“, sagte er zu Son Goku. „Dann wollt ihr also wirklich heiraten?“, fragte Son Goku nach. „Ja!“, betonte Sandra. Son Goku lachte und sagte: „Das wird Vater aber gar nicht gefallen. Er hat sich jetzt schon so oft aufgeregt wegen euch beiden.“. „Das dachte ich mir.“, sagte Sandra. „Prinzessin Sandra!“, rief eine Frauenstimme von hinten und Sandra zuckte zusammen. „Oh nein! Jule...“, sagte sie und seufzte. Sie wusste wer sie war. Und schon stand sie hinter ihr. Sandra drehte sich um und sagte: „Hallo Jule.“. „Prinzessin ihr seit zurück!“, sagte Jule und freute sich so sehr, dass sie Sandra um den Hals fiel. Jule war auch ein Saiyajin und sie hatte schwarze Haare und blaue Augen. Sie trug ebenfalls ein Kleid, wie es im Schloss üblich war. Außerdem war sie Prinzessin Sandra treue Leibwächterin, engste Freundin und Vertraute. Sandra stellte Sasuke Jule vor und umgekehrt. Dann berichtete sie Jule von ihrer geplanten Hochzeit und dass Bardock dieser nicht zustimmte. „Ich rede nachher mal mit König Bardock wegen der Hochzeit.“, sagte Jule, denn sie hatte einen sehr guten Draht zu ihm. „Okay, danke.“, sagte Sandra zu ihr. Dann verbrachten sie noch den Rest des Tages zusammen im Schloss. Am Abend ging sie mit Sasuke in ihr Zimmer. Es war kleiner als das von Sasuke. Sandra setzte sich auf ihr Bett und seufzte. Jule ging ihr wie immer etwas auf die Nerven, sie redete einfach zu viel und hatte wie immer eine große Klappe. Zudem war sie immer noch enttäuscht wegen ihrem Vater. Sasuke setzte sich zu ihr, legte seine Arme um sie und sagte: „Wir schaffen das schon. Gleich morgen früh gehen wir noch einmal zu deinem Vater und dann muss er unserer Hochzeit einfach zustimmen.“. „Ja hoffentlich.“, sagte sie und sah ihn an. „Ach klar.“, sagte er, lächelte und küsste ihre Wange. „Und selbst wenn nicht, dann heiraten wir einfach trotzdem. Ist ja nicht das erste Mal, dass ich mich seinem Willen widersetze!“, sagte Sandra nun entschlossen. „Ja so kenn ich dich.“, sagte Sasuke und grinste. Er sah sie an und sie ihn. Nun kamen sie sich näher und küssten sich innig. Am nächsten Morgen gingen sie sofort zu Bardock und baten ihn erneut ihrer Hochzeit zu zustimmen. „Vater ich bitte dich darum unser Hochzeit zu zustimmen.“, sagte Sandra zu ihrem Vater und sie stand zusammen mit Sasuke vor ihm. „Ich liebe ihn überalles und ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen.“, fügte sie noch hinzu und sah ihren Vater sehr erwartungsvoll an und hoffte so sehr das er zustimmen würde. Sasuke hielt ihre Hand ganz fest und hoffte genauso wie sie, dass Bardock zustimmen würde. Bardock seufzte schwer und nach einem kurzen Augenblick sagte er: „Also schön. Ich kann dich ja so wieso nicht davon abbringen und du würdest es ja sowieso machen also gut ich stimme zu.“. Sandra konnte es erst nicht fassen. Ihr Vater hatte gerade wirklich ihrer Hochzeit mit Sasuke zugestimmt. Beide freuten sich sehr darüber und umarmten sich fest. Nun konnten sie endlich heiraten. Und mit dieser Gewissheit machten sie sich auf den Weg zurück ins Reich der Uchiha. Kurze Zeit später kam Vegeta zu König Bardock. Er war sehr verärgert, denn er hatte mit angehört, was Bardock zu Sandra und Sasuke gesagt hatte. „Wieso stimmst du dieser Hochzeit zu? Du weißt ganz genau, dass sie mich heiraten soll und nicht diesen Uchiha Prinzen! Wir müssen das verhindern!“, sagte er sehr wütend zu Bardock. „Ja ich weiß. Aber was soll ich machen? Ich kann sie nicht davon abhalten.“, sagte Bardock zu ihm. Vegeta zog daraufhin fluchend davon. „Ihr alle werdet das noch bereuen.“, dachte er, „Ich werde diese Hochzeit verhindern und wenn es das letzte ist was ich tu!“. Kapitel 11: Teamwork -------------------- Mittlerweile waren nun einige Tage vergangen. Sasuke und Sandra waren glücklich verlobt und nichts schien der Hochzeit mehr im Weg zu stehen. Sie konnten es beide kaum erwarten, doch es dauerte noch etwas bis zur Hochzeit. Währenddessen verbrachten sie zu zweit eine schöne Zeit. Unter anderem trainierten sie auch zusammen und Sandra lernte von Sasuke die Techniken des Uchiha Clans und Sandra brachte Sasuke die Techniken der Saiyajins bei. Ebenfalls liefen die Vorbereitungen auf die Hochzeit. Es war nachmittags, Sasuke und Sandra waren gerade auf dem Weg nach draußen, um zu trainieren. Sie standen gerade vor dem Palast, da spürten sie beide eine bedrohliche Aura auf sie zu kommen. „Spürst du es auch?“, fragte Sandra und sah ihn ernst an. Sasuke nickte nur und gemeinsam flogen sie los. Kurz darauf landeten sie auf einer Wiese und dann tauchte Vegeta vor ihnen auf. Es war offensichtlich, er führte nichts Gutes im Schilde und sicherlich wollte er auch nicht zur Hochzeit gratulieren. „Vegeta, was willst du?“, fragte Sandra ihn und sah zu ihm. „Kannst du dir das nicht denken? Ich bin hier um diese Hochzeit zu verhindern. Ich werde deinen Uchiha Prinzen töten und dann nehme ich dich mit in unser Reich!“, sagte Vegeta und sah wütend zu den beiden. Sasuke sah Vegeta an und sagte: „Du willst mich töten? Na dann komm doch!“. Er forderte Vegeta regelrecht heraus und machte sich dann Kampfbereit. Sasuke grinste Vegeta frech an und sah ihn herausfordernd an, denn er konnte es kaum erwarten ihm endlich zu zeigen, dass Vegeta es niemals schaffen würde ihn von Sandra zu trennen. Sandra machte sich ebenfalls kampfbereit. Sie sah zu Sasuke und sagte: „Wir kämpfen als Team. Vegeta hat keine Chance gegen uns.“. Sasuke nickte ihr zu und dann griff Vegeta Sasuke an. Es ging sehr schnell, Vegeta stürmte auf ihn los und wollte ihn schlagen, doch Sasuke war schneller. Zeit gleich aktivierte er sein Sharingan und wich dem Angriff aus. Sasuke holte zum Gegenschlag aus, doch Vegeta flüchtete in die Luft. Dort fühlte er sich etwas sicherer, denn er ging davon aus, dass Sasuke ihm dorthin nicht folgen würde. Doch da irrte er sich gewaltig. Sasuke führte am Boden Fingerzeichen aus, beobachtete dabei Vegeta genau und schoss dann mit einer hohen Geschwindigkeit auf Vegeta zu und attackierte diesen mit seinem Chidori. Vegeta versuchte auszuweichen, doch er wurde am linken Arm getroffen. Nun schwebten beide in der Luft. Vegeta war sehr wütend und sah Sasuke ebenso wütend an. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Sasuke auch fliegen konnte. Sandra hatte ihm dies beigebracht. „War klar, dass sie dich in unsere Techniken einweihen würde, aber das nützt dir rein gar nichts!“, sagte Vegeta sehr wütend. Sasuke sah ihn mit seinem Sharingan unbeeindruckt an. „Du wirst mich niemals besiegen. In dir fließt nicht das Blut eines Saiyajin!“, rief er Sasuke zu. „Aber in mir!“, rief Sandra und flog von oben auf Vegeta zu und attackierte diesen. Vegeta war so überrascht davon, dass er nicht in der Lage war auszuweichen. Mit voller Wucht krachte er in den Boden. Dann rappelte sich Vegeta wieder auf. Sasuke und Sandra kamen beide runter und standen rechts und links von ihm. Vegeta sah abwechselnd zu beiden und überlegte sich wen er als nächstes angreifen sollte. Er sah zu Sandra und grinste sie fies an. Dann streckte er seinen Arm in Richtung von Sasuke aus. Sandra begriff sofort und ihr Blick veränderte sich, sie sah fast schon geschockt aus. Sie lief auf Vegeta zu und schrie zu Sasuke: „Pass auf!“. Dann feuerte Vegeta eine riesige Energiekugel auf Sasuke ab und sofort danach sprintete er auf Sandra zu und griff diese an. Sasuke war nicht in der Lage so kurzfristig auszuweichen und wurde voll erwischt. „Sasukeeee!!!!“, schrie Sandra, die es gerade geschafft hatte mit Hilfe des Tauschjutus Vegetas Angriff zu entkommen. Sie flog auf ihn zu, aber sie konnte erst nichts sehen, da bei dem Angriff viel Staub aufgewirbelt wurde. Als dieser sich verzog, sah sie Sasuke. Er stand immer noch an derselben Stelle und er war von einem lilanen Leuchten umgeben. Er hatte sein Mangekyo Sharingan aktiviert und hatte den Angriff mit Hilfe seines Susanoos abgewehrt. Dadurch blieb er unverletzte. Sandra war erleichtert und atmete auf. Dann lächelte sie. Vegeta war nun noch wütender und schrie: „Was?! Wie hast du das gemacht? Wie konntest du meinem Angriff so einfach abwehren? Du hättest tot sein sollen!“. Sasuke grinste spöttisch und sagte: „Tja ich habe vielleicht kein Saiyajinblut, aber dafür das Blut eines Uchihas. Und du solltest dich niemals mit einem Uchiha anlegen!“. Daraufhin aktivierte er sein Susanoo komplett und griff Vegeta damit an. Vegeta versuchte sich so gut er konnte zu wehren, doch er lag klar zurück. Mit Mühe entkam er endlich Sasukes Angriff und dann verschwand er plötzlich aus den Augen. Kurz danach tauchte er hinter Sandra wieder auf und schlug mit der Faust nach ihr. Doch diese sah den Angriff längst kommen und konterte diesen mit ihrer Hand. Sie grinste und sah Vegeta an, der sehr wütend war. Vegeta sah in ihre Augen und erschrak: „Ja aber… wie ist das möglich? Wieso hast du die gleichen Augen wie er?“, fragte er verwirrt. Sandra hatte nun auch Sharingan und die Fähigkeiten des Uchiha Clans. Ebenso wie Sasuke nun die Fähigkeiten der Saiyajins hatte. Durch ihre Verbundenheit war es ihnen gelungen Fähigkeiten des anderen zu übernehmen. Somit erhielt Sandra von Sasuke das Sharingan und Sasuke erhielt von ihr die Kraft der Saiyajins. Daher war es für ihn auch möglich mit Vegeta problemlos mitzuhalten. „Wir sind nun mal eins.“, sagte Sandra, „Niemand wird es jemals schaffen uns voneinander zu trennen. Nicht einmal du Vegeta!“. Vegeta riss sich los und wich zurück. Nun stand er Sandra und Sasuke gegenüber. Es gefiel ihm gar nicht, dass er offenbar machtlos gegen die beiden war. „Na was ist? Du wolltest mich doch töten? Du hast doch eben noch so große Töne gespuckt!“, sagte Sasuke zu Vegeta. Dieser war sehr gereizt und sagte: „Du wirst schon sehen. Eines Tages werde ich dich töten verlass dich drauf!“. Daraufhin flog er mit voller Geschwindigkeit davon. „Als ob der das jemals schaffen würde!“, sagte Sasuke und deaktivierte sein Sharingan. „Sei bitte trotzdem vorsichtig.“, sagte Sandra leicht besorgt und sah ihn mit ihren blauen Augen an. Er legte daraufhin seine Arme um sie, sah sie an, lächelte und sagte: „Mach dir da mal um mich keine Sorgen. Ich werde schon mit ihm fertig. Und außerdem bist du doch bei mir.“. „Ja ich weiß. Und das werde ich auch immer sein. Wir sind nun mal das perfekte Team.“, sagte sie daraufhin und legte ebenfalls ihre Arme um ihn. Sie sahen sich kurz in die Augen, kamen sich näher und küssten sich dann. Nach einer Weile kehrten sie dann zum Palast zurück. Nun stand ihrer Hochzeit absolut nichts mehr im Weg. Vegeta, der diese verhindern wollte, wurde durch Sandras und Sasukes grandioses Teamwork besiegt und musste den Rückzug antreten. Durch diesen Kampf wurde es sehr deutlich, dass die beiden wirklich ein perfektes Team waren. Niemand könnte sie jemals besiegen bzw. auseinander bringen. Sie würden für alle Zeit zusammen sein. Kapitel 12: Ja ich will! ------------------------ Endlich war es soweit. Heute war nun der Tag der Hochzeit. Es war Alles vorbereitet im Palast und seit gestern Abend waren König Bardock, sein Sohn Son Goku und Jule aus dem Reich der Saiyajins angereist. Ebenfalls waren wichtige Personen aus den anderen Reichen des Landes angereist wie z.B. Prinz Naruto aus dem Reich der Uzumaki mit seiner Freundin Prinzessin Hinata der Hyuga. Auch der Hokage aus dem Reich der Senju, Tsunade, war her gekommen. Sie alle waren zur Hochzeit eingeladen und wollten diese sehen, denn es ist das erste Mal, dass ein Uchiha und ein Saiyajin einen Bund für die Ewigkeit schlossen. Sandra befand sich gerade im Palast und bei ihr war ihre treue Gefährtin Jule. Diese half der Braut dabei sich für die Hochzeit vorzubereiten. Jule kümmerte sich um Frisur und Make-up der Prinzessin und half ihr das prachtvolle Hochzeitskleid anzuziehen. „Du bist wunderschön Prinzessin.“, sagte Jule, während Sandra sich selbst in einem großen Spiegel betrachtete. Dabei lächelte sie. Die Prinzessin konnte es kaum erwarten ihren Prinzen zu heiraten. Seitdem Tag an dem sie ihn zum ersten Mal sah, war sie unsterblich in ihn verliebt. Von diesem Tag an wollte sie nur noch eins. Bei ihm sein. Und nun konnte sie es für immer. Sogar ihr strenger Vater König Bardock der Saiyajins stimmte zu und es stand dieser Vermählung nichts mehr im Weg. Sandra war einfach nur überglücklich. In wenigen Stunden würden sie mit ihrem über alles geliebten Prinz Sasuke der Uchiha verheiratet sein. Bei dem Gedanken schlug ihr Herz schneller. Die Prinzessin war etwas aufgeregt und nervös, was man ihr auch ansah. Sie nahm vorsichtig links und rechts ihr Kleid etwas hoch und drehte sich nach links und recht um sich besser im Spiegel betrachten zu können. Der Anblick, dem ihr der Spiegel bot, gefiel ihr sehr. Sie fragte sich ob sie ihrem Zukünftigen so gefällt. Sie hatte ihn seit gestern Abend nicht mehr gesehen und sie wollte ihn so schnell wie möglich endlich wiedersehen. Dann klopfte es an der Tür. Jule ging hin und öffnete sie. König Bardock der Saiyajins betrat den Raum und sagte: „Es ist soweit wir müssen los.“. „Ja ich komme schon.“, sagte Sandra und drehte sich zu ihrem Vater. Sie lächelte ihn an. „Du siehst wunderschön aus meine kleine Prinzessin.“, sagte Bardock zu seiner Tochter. „Dad!“, rief sie, denn sie mochte es nicht wenn er sie „meine kleine“ nannte. Bardock ging zu ihr und lächelte. „Du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben, auch wenn du in ein paar Stunden verheiratet sein wirst.“, fügte er noch hinzu. „Ach Vater…“, sagte sie leise und umarmte ihn. Auch wenn Bardock immer sehr streng mit ihr war, er liebte seine Tochter, sie war sein größter Stolz und es fiel ihm schwer, dass sie nun heiraten wird. Dann machten sich die Drei gemeinsam auf den Weg. Zur gleichen Zeit befand sich Sasuke auf der anderen Seite des Palastes. Sein Bruder Prinz Itachi und Prinz Naruto aus dem Reich der Uzumaki waren bei ihm. Sasuke war sehr nervös, er lief die ganze Zeit im Raum hin und her. Er konnte es kaum abwarten endlich seine Liebste zu heiraten. „Sasuke, jetzt bleib doch mal ruhig, sie wird dir schon nicht weglaufen.“, sagte Itachi und machte sich damit etwas über Sasukes Nervosität lustig, aber er wollte auch damit seinen Bruder etwas aufheitern. „Haha. Das weiß ich auch!“, sagte Sasuke etwas genervt zu seinem älteren Bruder. „Dann bleib doch ruhig, wenn du es weißt.“, sagte Itachi daraufhin. „Du hast gut reden, du heiratest ja auch nicht gleich.“, sagte Sasuke, welcher einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd trug. Naruto lachte und sagte: „Unser Mister-Cool ist nervös. Als ob du dir Sorgen machen müsstest, dass sie dich nicht mehr will.“. „Ja eben, Naruto hat recht.“, stimmte Itachi zu und ging auf seinen Bruder zu. Er legte seine Hände auf Sasukes Schultern, sah in seine Augen und sagte: „Mach dich nicht verrückt. Sie liebt dich und du liebst sie. Es kann gar nichts schief gehen.“. Itachi wollte damit seinem kleinen Bruder ein wenig die Angst nehmen. Sasuke seufzte stark. „Ja ihr habt ja recht.“, sagte er. „Na Komm, lass uns gehen bevor am Ende noch die Braut vor dem Bräutigam da ist.“, scherzte Itachi und lachte etwas dabei. „Könnte passieren, wenn Sasuke weiterhin so nervös hin und her läuft.“, fügte Naruto hinzu und lachte. „Naruto du bist echt ein Volltrottel!“, sagte Sasuke daraufhin. Dann gingen sie alle Drei gemeinsam los. Natürlich war Sasuke vor Sandra da. Gemeinsam mit Itachi sprach er noch kurz mit seinen Eltern und dann ging er über den roten Teppich, welcher in der Mitte lag, zum Altar. Die Gäste waren bereits alle da, sie saßen jeweils links und rechts. Ganz vorne saßen König Fugaku der Uchiha, seine Frau Königin Mikoto der Uchiha, Prinz Itachi der Uchiha, Prinz Son Goku der Saiyajins und Jule. Der Platz zwischen Son Goku und Jule war noch leer, da König Bardock der Saiyajins erst dort Platz nahm, nachdem er seine Tochter zum Altar begleitet hatte. Sasuke stand bereit. Er schluckte einmal und dachte: „Jetzt wird es ernst!“. Er war immer noch sehr nervös, trotz des aufmunterten Gerede von Itachi und Naruto. Doch nun war es endlich soweit. Alle Gäste standen auf und dann kam auch schon die Braut, Prinzessin Sandra der Saiyajins, in Begleitung ihres Vaters König Bardock der Saiyajins rein. In dem Moment drehte sich Sasuke zu ihr um. Er war hin und weg, als er sie sah in ihrem weißen Brautkleid. Sandra löste sich von ihrem Vater, der sich nun setzte, und ging zu Sasuke. Sandra lächelte ihn an und Sasuke nahm ihre Hand. „Du siehst wundervoll aus.“, sagte er ihr leise und lächelte. „Danke…“, sagte sie leise. Dann begann die Zeremonie und alle setzten sich. Der Priester begann seine Rede. Dann wand er sich dem Brautpaar zu. Sasuke und Sandra standen auf und sie hielten sich weiterhin an der Hand. Der Priester sprach zu erst zu Sasuke: „So frage ich sie, Prinz Sasuke der Uchiha. Wollen sie die hier anwesende Prinzessin Sandra der Saiyajins zur Frau nehmen, sie lieben und ehren?“. Sasuke lächelte und sah in Sandras Augen, als er laut sagte: „Ja ich will!“. Dann wand sich der Priester zu Sandra und sagte: „So frage ich sie, Prinzessin Sandra der Saiyajins. Wollen sie den hier anwesenden Prinz Sasuke der Uchiha zum Mann nehmen, ihn lieben und ehren?“. Sandra sah ebenfalls in Sasukes Augen und lächelte. Sie sagte laut: „Ja ich will!“. Danach tauschten sie die Ringe. Sasuke steckte Sandra den Ehering an ihren linken Ringfinger und sie tat das Selbe bei Sasuke. „Damit erkläre ich sie hier mit zu Mann und Frau!“, sprach der Priester, „Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“. Sofort legte Sasuke seine Hand an Sandras Rücken und zog sie an sich ran. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Nun waren sie verheiratet, jetzt würde sie nichts mehr trennen. Nach der Hochzeit feierten sie mit allen im Palast und alle gratulierten dem glücklichen, frisch verheirateten Paar zur Hochzeit. Sie aßen, tranken und hatten alle viel Spaß auf der Feier. Spät am Abend waren Sasuke und Sandra alleine auf dem Balkon vor ihrem Zimmer. Es war eine sternenklare Nacht. Sie waren beide überglücklich. Sasuke umarmte Sandra, sah in ihre Augen und sagte: „Jetzt werden wir für immer zusammen sein.“. „Ja.“, sagte Sandra, lächelte und sah in seine Augen. „Ich liebe dich.“, fügte sie noch hinzu. „Ich dich auch.“, sagte er daraufhin. Dann küssten sie sich leidenschaftlich und innig. Kapitel 13: Hochzeitsnacht -------------------------- Das glücklich, frisch verheiratete Paar stand immer noch auf dem Balkon. Über ihnen funkelten die Sterne. Sandra hatte ihre Arme um Sasukes Hals gelegt und Sasuke seine um ihre Hüften. Sie küssten sich leidenschaftlich und konnten sich gar nicht von einander lösen. Sandra löste kurz den Kuss, hielt aber ihre Augen weiterhin geschlossen und sagte: „Jetzt fehlt nur noch Eins…“. Dann küsste sie ihn wieder. Nun löste er den Kuss und sagte: „Ich weiß… Die Hochzeitsnacht…“. Sie öffnete die Augen, sah ihn an und lächelte. Er tat es ihr gleich und für einen Augenblick sahen sie sich gegenseitig in die Augen. Dann nahm er sie an Rücken und Beinen und hob sie hoch. Er trug sie rein und legte sie sanft aufs Bett. Er zog sich seine Anzugjacke aus und warf sie auf den Boden. Sandra packte ihn sanft am Kragen seines Hemdes und zog ihn zu sich ins Bett. Sie küssten sich, dabei öffnete Sasuke langsam den Reisverschluss von Sandras Kleid. Sandra knöpfte der Weil Sasukes Hemd auf und streichelte dann sanft über seine Brust. Es gefiel ihm sehr, wie ihre Finger sanft seine Brust berührten. Er keuchte kurz und dann löste er den Kuss und sah sie an. Sie sah ihn ebenfalls an und dann zog sie langsam ihr Kleid aus. Nun lag Sandra in weißer Unterwäsche auf dem Bett. Dieser Anblick gefiel Sasuke sehr und er musste sofort grinsen. Sandra kam ihm wieder näher und berührte sanft seinen Hals mit ihren zarten Lippen. Sie küsste seinen Hals und dabei zog sie ihm sein Hemd aus. „Du… machst mich… ganz verrückt…“, sagte Sasuke zu ihr und keuchte dabei. „Und du mich erst…“, sagte Sandra, setzte sich dabei auf ihn, stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab und küsste weiter seinen Hals. Sasuke legte seine Hände auf ihren Rücken und streichelt sanft rüber. Dann öffnete er ihren BH und dessen Träger glitten an ihren Armen runter. Sandra nahm ihren BH und warf ihn zur Seite. Für einen Moment sahen sich die Beiden in die Augen. Dann fing Sandra an seine Brust zu küssen und öffnete dabei seine Hose und zog ihm diese aus. Sie glitt langsam mit einer Hand seinen Oberkörper runter, während sie weiter seine Brust wild küsste, in seine Boxershort. Sandra berührte sanft sein Glied. Sasuke gefiel dies sehr und er stöhnte auf „Ahhh…“. Sie zog ihm seine Boxershort aus und spielte dann sanft mit ihren Finger an seinem Glied. Dabei berührte sie seine Brust mit ihrer Zunge. Sasuke hatte die Augen geschlossen und genoss es. Sie verwöhnte ihn richtig. Er spürte wie er nun erregt wurde. Sein Glied war bereits steif. Sandra hörte auf an seinem Glied zu spielen und seine Brust zu berühren. Sie beugte sich über ihn und sah ihm in die Augen. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Sasuke nahm sie sanft bei der Hüfte und drehte sie. Jetzt beugte er sich über sie und er drang mit seiner Zunge sanft in ihren Mund ein. Sandra öffnete ihren Mund etwas und ihre Zungen umschlungen sich in einem wilden Kuss. Sasuke streichelte dabei ihre Hüfte und glitt langsam runter in ihrem Slip. Er streichelte sie nun etwas zwischen den Beinen und zog ihren Slip dann aus. Sandra genoss es sehr und sie keuchte leicht während des Küssens. Nun löste Sasuke den wilden Zungenkuss und küsste ihren Hals runter bis zu ihren Busen. Sandra keuchte sehr laut und sie schloss ihre Augen. Er fing an ihre Brüste zu küssen und berührte sie sanft mit seiner Zunge. Sandra stöhnte leicht dabei und genoss es. Dann legte er seine Hand zwischen ihre Beine und drang sanft mit dem Finger in sie ein. Sofort stöhnte Sandra laut auf „Ahhh.“. Sasuke spürte, dass sie bereits schon sehr erregt und feucht war. Er machte noch etwas weiter und dann zog er seinen Finger aus ihr heraus und hörte auf ihren Busen zu küssen. Sasuke legte sich auf sie und schob sanft ihre Beine auseinander. Sie sahen sich in die Augen und kamen sich näher. Ihre Lippen berührten sich und sie küssten sich noch einmal bevor es nun endlich richtig los ging. Sandra legte ihre Hände auf seinen Rücken. Sasuke löste nun den Kuss. Er nahm sein Glied und drang sanft in sie ein. Sie stöhnten beide dabei laut auf. Er legte seine Hände nun neben sie aufs Bett. Und dann begannen sie beide sich zu bewegen. Sasuke bewegte sich zu erst langsam und sanft. Er stöhnte dabei etwas und krallte sich etwas ins Bettlaken. Er spürte ganz deutlich ihre Wärme und die Enge. Jetzt war er ihr ganz nah. Sasuke genoss es sehr. Er sah ihr dabei tief in die Augen. Sandra sah ihm ebenfalls tief in die Augen und bewegte sich genau wie er es tat. Sie spürte seine Wärme, sein warmes Glied in ihr und wie nah er ihr war. Sandra krallte sich sanft an seinen Rücken und genoss es in vollen Zügen. Nun bewegte sich Sasuke schneller und küsste sie gleichzeitig. Sandra erwiderte den Kuss und bewegte sich ebenfalls schneller. Der Kuss wurde wilder und ihre Zungen umschlugen sich dabei. Beide genossen es sehr sich so nah zu sein. Dann lösten sie ihren wilden Zungenkuss und bewegten sich nun noch schneller. Sandra krallte sich noch fester mit ihren Fingern in Sasukes Rücken. Sie stöhnte sehr laut „Ahhh… Ohhh… Jaaa…“, es gefiel ihr so sehr. Mit jedem Stöhnen von ihr spürte Sasuke ihren warmen Atmen auf seiner Haut. Er krallte sich noch fester ins Bettlaken und wurde noch schneller. Er stöhnte genauso laut wie sie „Ahhh… Ahhh… Jaaa…“. Sandra bewegte sich genauso schnell wie er, die Beiden harmonierten auch im Bett perfekt miteinander. Das ganze Bett wackelte inzwischen sehr stark. Sasuke und Sandra waren gerade mitten in einem Rausch ihrer Gefühle. Sie beide liebten sich überalles. „Ohhh… Jaaa… Sasuke…“, stöhnte Sandra laut und sah dabei in seine Augen, „Ich liebe dich…“. Sasuke sah in ihre Augen. „Ich… dich auch…“, sagte er stöhnend. Ihnen war nun sehr heiß, sie schwitzen sehr stark und ihre glühend heißen Körper rieben nun noch schneller aneinander. Sasuke stieß noch stärker in sie herein und Sandra bewegte sich noch stärker dagegen. Langsam kamen sie zum Höhepunkt. Beide spürten es ganz deutlich. Sie schrieen jetzt stöhnend auf „HAAA! JAAA!“. Sasuke riss seine Augen weit auf und krallte sich sehr stark ins Bettlaken. Er spürte ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Sandra erging es ebenso. Sie krallte sich fest an seinen Rücken und riss ihre Augen weit auf. Sie bewegten sich so schnell sie konnten und beide hatten gerade einen Orgasmus. Dabei schrieen sie laut stöhnend. Dann kam Sasuke schließlich in ihr und dabei schrie er noch ein letztes Mal stöhnend auf „AHHH!!!“. Bei Sandra war es genauso und sie schrie ebenfalls ein letztes Mal laut stöhnend und kam dann zur gleichen Zeit wie er. Sasuke lockerte seinen Griff ins Bettlaken und lies sich locker auf Sandras Körper sinken. Er lag nun locker und entspannt auf ihr. Sandra krallte sich jetzt nicht mehr an seinen Rücken, sonder hatte ihre Hände locker auf seinem Rücken liegen. Sie lag entspannt unter ihm. Beide atmeten stark und japsten nach Luft. So guten Sex wie diese Nacht, hatten sie bis jetzt noch nie gehabt. Sie beide ließen alle Emotionen des Tages in dieser Nacht raus. In ihrer Hochzeitsnacht, die perfekt gelungen war. Sasuke zog sein Glied aus ihr heraus und ging nun von ihr runter und legte sich neben sie aufs Bett. „Wow…“, brach er japsend hervor. „Oh ja…“, sagte Sandra und kam langsam wieder zu Atem, „Das war… wirklich wow!“. Nachdem sie beide wieder einiger maßen normal atmeten, kuschelten sie sich aneinander und Sasuke legte seinen Arm um Sandra. Sandra legte ihre Hände an seine Brust und sah ihn mit ihren blauen Augen an. Sie lächelte glücklich. „Ich bin so glücklich, dass wir jetzt verheiratet sind. Nun werden wir für immer zusammen sein.“, sagte sie zu ihm. Sasuke lächelte, sah sie an und sagte: „Ja und das macht mich gerade wirklich glücklich, dass ich so eine wundervolle Frau habe. Ich liebe dich über alles.“. „Ich liebe dich auch über alles.“, sagte Sandra daraufhin. Dann kamen sie sich näher und küssten sich innig. Kurz darauf schliefen sie beide fest ein. Kapitel 14: Überraschende Neuigkeiten ------------------------------------- Inzwischen waren ein paar Wochen vergangen. Sasuke und Sandra waren glücklich verheiratet. Sie genossen jeden Augenblick zusammen. An diesem Morgen fühlte Sandra sich nicht gut. Sie war gerade erst aufgestanden. Sasuke bemerkte dies und stand auch sofort auf und ging zu ihr. „Alles ok bei dir?“, fragte er sie besorgt und sah sie an. Sandra hielt sich mit beiden Händen gerade fest, da ihr gerade schwindlig geworden war. „Ja… geht schon…“, sagte sie und drehte sich zu ihm. „Du siehst blass aus.“, stellte er fest. „Mir ist etwas übel.“, sagte sie. „Soll ich lieber bei dir bleiben?“, fragte er sie und nahm sie ihn seine Arme. „Nein, schon ok. Mach dir keine Sorgen, dass ist gleich wieder vorbei. Außerdem musst du doch zu der Versammlung.“, sagte Sandra. Ihr war in letzter Zeit ab und zu übel, daher kannte sie das schon, aber sie wollte Sasuke nichts davon sagen. „Ok wenn du es sagst.“, sagte er und küsste ihre Stirn. Dann seufzte er und dachte an die Versammlung der Uchiha, die für heute an stand. „Erinnere mich bloß nicht an diese Versammlung.“, sagte er leicht genervt, „Mein Vater sagte es sei irgendetwas offizielles.“. Man merkte, dass er so gar keine Lust auf diese Versammlung hatte, weil er viel lieber bei seiner Frau bleiben wollte. „Trotzdem ist es wichtig. Und wer weiß vielleicht bist du ja irgendwann König, dann kannst du dich erst recht nicht vor sowas drücken.“, sagte Sandra zu ihm. Sasuke lachte und sagte: „Ja ja, ich und König. Erst mal ist Itachi dran und erst danach hätte ich ein Recht auf den Thron.“. „Naja ich mein ja nur…“, sagte Sandra. Er hatte sich bis jetzt noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht, wie es sein würde wenn er einmal König der Uchiha sein würde, da er zudem auch noch sehr jung war. Und vor allem weil Itachi in der Thronfolge an erster Stelle stand. Dann gab Sasuke ihr einen Kuss auf die Wange und löste er sich von ihr. Er zog sich eine Uniform an, da sein Vater ihm gesagt hatte, er solle sie für diese Versammlung tragen. Also musste es etwas wichtiges sein. Sandra setzte sich aufs Bett, sie war immer noch blass und ihr war immer noch übel. Sasuke ging zu ihr und sagte: „Ich geh dann jetzt und du legst dich hin!“. „Ja mach ich.“, sagte sie dann. Sasuke gab ihr einen Kuss und machte sich dann auf den Weg zur Versammlung. Dann begann die Versammlung des Uchiha Clans. Anwesend waren König Fugaku, seine Söhne Prinz Itachi und Prinz Sasuke, sowie einige weitere wichtige Mitglieder. Es war eine sehr wichtige Versammlung, denn bei dieser trugen alle ihre Uniformen. Doch bis lang hatte Sasuke keine Ahnung davon, was er nun erfahren sollte. König Fugaku der Uchiha erhebte sich und sagte: „Es wird Zeit, dass ein neuer und junger König unser Reich regiert und an meine Stelle tritt.“. Sasuke sah seinen Vater ungläubig an und konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte. „Soll das etwa heißen du willst zurücktreten Vater?“, fragte er. „Ja, so ist es.“, sagte sein Vater daraufhin. Itachi hatte nichts dazu gesagt, er war wie immer ganz ruhig. In diesem Fall zu ruhig. Es schien als wüsste er von alle dem und anscheint noch mehr. Sasuke sah zu seinem Bruder und fragte: „Dann wird also Itachi der neue König?“. Itachi sah seinen jüngeren Bruder an und sagte: „Nein, das werde ich nicht Sasuke.“. „Wie meinst du das, du wirst nicht König?“, fragte Sasuke daraufhin seinen Bruder Itachi. „Itachi verzichtet auf den Thron.“, sagte sein Vater zu ihm und sah ihn ernst an, „Sasuke! Du wirst König werden!“. Sasuke fiel aus allen Wolken, als er das hörte. Für einen kurzen Augenblick wusste er nicht was er sagen sollte. Er sah seinen Vater und seinen Bruder ungläubig an. „Das ist doch jetzt ein Scherz, oder?“, fragte er verunsichert. „Nein ist es nicht. Es ist beschlossene Sache, dass du der neue König des Uchiha Reiches wirst Sasuke.“, sagte sein Vater Fugaku zu ihm, „Dein Bruder Itachi verzichtet auf den Thron, also bist du derjenige der König wird.“. Sasuke sah seinen großen Bruder Itachi an und fragte: „Aber wieso verzichtest du?“. „Weil es einfach nichts für mich ist König zu sein. Du kannst das viel besser als ich. Außerdem bist du derjenige von uns Beiden, der bereits verheiratet ist. Du hast viel bessere Chancen als ich.“, sagte Itachi und man sah ihm an, dass er diese Entscheidung in keiner Weise bereute. Ehr im Gegenteil, er wollte sogar, dass sein Bruder der nächste König wird. Sasuke dagegen, war nicht sehr erbaut darüber. Er konnte sich in diesem Moment nicht mit dem Gedanken anfreunden schon bald der neue König des Uchiha Reiches zu werden. Dennoch akzeptierte er, auch wenn er ein mulmiges Gefühl dabei hatte. Er wollte seinen Vater einfach nicht enttäuschen und er wusste, dass er sich nicht davor drücken konnte, was er an sich auch nicht wollte. Nachdem Sasuke einwilligte, wurde beschlossen, dass er in naher Zeit darauf vorbereitet werden soll, damit er bald in der Lage sein würde König zu werden. Nach der Versammlung ging Sasuke zurück zu seiner Frau Sandra. Diese erwartete ihn bereits und es schien ihr mittlerweile besser zu gehen. Sie lächelte ihn an, als er zurück kam. „Wie schön. Du bist zurück.“, sagte sie und ging auf ihn zu. Er sagte nichts, nicht einmal ihr Lächeln erwiderte er. Sasuke war immer noch überwältigt von dem, was aus der Versammlung beschlossen wurde. Er nahm Sandra schweigend in den Arm. Sie legte ihre Arme um ihn und fragte: „Hey, was ist denn los?“. Sie merkte sofort, dass er irgendetwas hatte. „Ich muss mit dir reden.“, sagte er dann und sah sie ernst an. „Oh, das triffst sich gut. Ich muss dir nämlich auch etwas sagen.“, sagte Sandra daraufhin zu ihrem Mann, „Aber sag du zu erst.“. Sasuke atmete tief ein und aus. Dann sagte er: „Ich werde der nächste König der Uchiha sein.“. Es fiel ihm nicht leicht, dies auszusprechen, da er sich immer noch nicht damit abgefunden hatte. Sandra sah ihren Mann an und streichelte sanft über seine Wange, sie merkte, dass er sich unwohl fühlte. „Und was ist mit Itachi?“, fragte sie. „Mein Vater will zurücktreten, doch Itachi verzichtet freiwillig auf den Thron. Dass heißt, ich werde der neue König werden.“, erklärte er ihr. Sandra sah ihn an. Sie begriff sofort, wo vor er Angst hatte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, kam näher, legte ihre Stirn an seine und sah ihm in die Augen. Dann sagte sie zu ihm: „Du schaffst das. Das weiß ich. Ich glaube fest an dich. Du wirst ein toller König werden. Und außerdem bist du nicht alleine. Ich bin bei dir. Ich werde immer an deiner Seite sein. Egal was passiert, ich halte immer zu dir. Weil ich dich über alles liebe.“. Dabei lächelte sie. Ihre Worte machten Sasuke Mut. Sie schaffte es immer wieder ihm die Angst vor etwas zu nehmen. Nun fühlte er sich besser und innerlich viel stärker. Jetzt lächelte er auch. Zum Dank küsste er sie. Sandra erwiderte den Kuss. Sasuke löste nach kurzer Zeit den Kuss und sagte: „Ich danke dir.“. „Aber wofür denn?“, fragte sie und sah ihn an. Er streichelte sanft durch ihr Haar und sagte: „Dafür, dass du immer für mich da bist und mir Mut machst.“. „Aber dafür bin ich doch da.“, sagte sie, lächelte und küsste seine Wange. Sasuke sah sie an und lächelte. Dann fiel ihm etwas ein und er fragte: „Ach ja, sag mal was wolltest du mir sagen?“. „Naja…“, begann sie, „Du weißt doch mir war doch so übel morgens… Naja und ich weiß jetzt auch wieso…“. Dabei löste sie ihre Arme von seinem Hals und nahm seine Hände. „Und wieso?“, fragte er nach und sah sie an. Sandra druckste die ganze Zeit damit rum. Dann sah sie ihm in die Augen und sagte: „Ich bin schwanger.“. Im ersten Moment war Sasuke völlig perplex. Er wusste nicht, was er sagen sollte. „Du bist schwanger?“, fragte er ungläubig nach. Sandra nickte, lächelte dabei und sagte: „Ja. Wir bekommen ein Baby“. Dann lächelte Sasuke auch und sagte: „Das… das ist… Ich weiß gar nicht was ich sagen soll…“. Ihm fehlten die Worte dafür. „Freust du dich darüber?“, fragte sie ihn. „Ja natürlich. Wir bekommen ein Baby. Ich kann es noch gar nicht glauben.“, sagte er und umarmte sie. Sandra legte ihre Arme um ihn und sagte: „Ja. Das macht mich gerade so glücklich.“. „Und mich erst.“, sagte Sasuke. Dann küssten sie sich innig. Im Reich der Saiyajins waren Vegeta und Radditz sehr mies gelaunt gewesen seit Tagen. Sie hatten es nicht geschafft die Hochzeit von Prinzessin Sandra und Prinz Sasuke der Uchiha zu verhindern. Zudem waren sie sehr wütend auf König Bardock, da dieser der Hochzeit zustimmte und sogar dabei gewesen war. Vegeta wollte um jeden Preis König der Saiyajins werden. Er hatte die Möglichkeit dazu, dank seines Vaters dem ehemaligen König Vegeta der Saiyajins. Doch König Bardock hielt sich nicht an die Vereinbarung und lies seine Tochter einen anderen heiraten. Vegeta machte das so wütend. Er verachtete inzwischen den König und plante ihn zu stürzen. Zudem hasste er Prinz Sasuke der Uchiha, weil er ihm seine Braut genommen hatte und der Grund dafür war, dass er nicht auf den Thron der Saiyajins konnte. Vegeta wollte sich das nicht gefallen lassen. Er wollte Prinz Sasuke der Uchiha töten. Radditz war schon immer auf Vegetas Seite gewesen und unterstützte diesen, so wie auch jetzt. Er hielt seinen Vater für nicht würdig der König zu sein und wollte, dass dieser so schnell wie möglich vom Thron gestürzt wird. Radditz verachtete und hasste seine Schwester Prinzessin Sandra schon immer und wollte auf keinen Fall, dass sie Prinz Sasuke der Uchiha heiratete. Doch auch er war machtlos dagegen und konnte die Hochzeit nicht verhindern. Sasuke hatte ihn bei ihrer letzten Begegnung schwer verletzt, so dass er für eine Weile außer Gefecht gesetzt war. Dafür wollte Radditz sich an Sasuke rächen. Nun planten sie beide, wie sie es anstellen den König zu stürzen, sich zu rächen und Prinz Sasuke der Uchiha zu töten. Kapitel 15: Entführung ---------------------- Inzwischen war ein Monat vergangen. Sasuke wurde darauf vorbereitet der neue König des Uchiha Reiches zu werden. Deshalb konnte er nicht mehr so viel Zeit mit seiner schwangeren Frau Sandra verbringen. Die Beiden sahen sich nur morgens ganz kurz und dann erst abends wieder. Sandra war sehr traurig darüber, doch ließ sie sich das nicht anmerken. Sie verbrachte viel Zeit alleine. So wie auch heute. Sie ging alleine nach draußen, sie entfernte sich weit vom Palast und sah sich die Gegend an. Sandra legte sich ins weiche Gras und sah in den Himmel. Dabei legte sie eine Hand an ihren Baby-Bauch und streichelte darüber. Sie freute sich sehr auf das Baby, sie war nun bereits im dritten Monat und langsam sah man, dass sie schwanger war. Sandra seufzte und dachte an ihren Ehemann Sasuke, der im Moment so viel um die Ohren hatte, weil er der neue König werden sollte. Sie hoffte so sehr, dass er bald wieder mehr Zeit für sie hätte, erst recht wenn ihr gemeinsames Baby auf der Welt ist. Sie lag noch eine ganze Weile im Gras und träumte vor sich hin. Doch plötzlich schreckte sie hoch, sie spürte mehrere starke Auren auf sie zu kommen und sie kamen nicht aus Richtung des Palastes. Sandra wurde panisch und lief sofort los zurück zum Palast. Doch sie schaffte es nicht. Sie wurde eingeholt und dann standen sie vor ihr. Es waren Vegeta, Radditz und noch ein paar andere Saiyajins. „Was wollt ihr?“, fragte sie. „Dich mit nach Hause nehmen Schwesterchen.“, antwortete Radditz. „Ich bin bereits zu Hause. Das hier ist mein zu Hause!“, sagte sie daraufhin. Vegeta grinste nur böse und ging auf die Prinzessin zu. Sandra bekam langsam Angst, sie konnte sich nicht wehren, sie war vollkommen schutzlos. Auf keinen Fall, wollte sie das Leben ihres ungeborenen Babys riskieren. Sie wusste ihre einzige Möglichkeit war zu fliehen und den Palast der Uchiha zu erreichen. Vegeta ging weiter auf sie zu und sagte: „Na, wo ist denn dein Beschützer Ehemann?“. Sandra sagte nichts dazu, sie versuchte durch eine Lücke zwischen ihnen vorbei zu kommen und rannte sofort los, aber Vegeta war schneller. Er packte sie von hinten und schlug sie mit einem gezielten Schlag in den Nacken k.o. Im letzten Moment ihres Bewusstseins dachte sie an: „Sasuke…“. Dann nahm Vegeta sie und gemeinsam flogen sie zurück ins Reich der Saiyajins. Sasuke befand sich unterdessen in einer wichtigen Versammlung des Uchiha Clans. Sein Vater und sein Bruder waren ebenfalls anwesend. Mittendrin spürte Sasuke plötzlich einen Stich in seinem Herzen. Sofort fasste er sich an diese Stelle und dachte an: „Sandra.“. Er hatte ein sehr ungutes Gefühl. „Geht es ihr und dem Baby gut?“, fragte er sich und seufzte tief. „Alles ok bei dir?“, fragte ihn sein Bruder Itachi. Sasuke sah ihn an und sagte: „Ja, alles ok. Machen wir weiter.“. Er wollte sich auf keinen Fall sein ungutes Gefühl anmerken lassen. Somit setzten sie die Versammlung fort. Mittlerweile war es Später-Nachmittag. Sasuke ging zurück in den Bereich des Palastes in dem er mit seiner Frau lebte. Er betrat das Wohnzimmer und rief: „Ich bin wieder da.“. Doch Niemand antwortete ihm, es kam auch Niemand zu ihm. Sasuke kam das sehr seltsam vor. Er ging ins Schlafzimmer und schaute nach, ob Sandra dort war. Dann fragte er erneut: „Sandra? Bist du da?“. Wieder keine Antwort. Sicherheitshalber sah er auch in den anderen Räumen nach, doch auch dort war seine Frau nicht. Langsam fing Sasuke an sich Sorgen zu machen. Sofort lief er zum Thronsaal. Sein Vater und sein Bruder waren dort. Sasuke war inzwischen leicht panisch, sein ungutes Gefühl scheint sich zu bestätigen. „Habt ihr Sandra gesehen?“, fragte er die Beiden. „Nein.“, antworteten sie fast schon gleichzeitig. „Ach verdammt!“, rief Sasuke wütend und lief nervös auf und ab. „Ich hoffe nur ihr und dem Baby ist nichts passiert.“, fügte er sehr besorgt hinzu. „Sie kommt sicher gleich wieder, ich bin mir sicher es geht ihr gut, du wirst sehen.“, sagte Itachi um seinen Bruder zu beruhigen. „Ich bin mir da nicht so sicher.“, begann Sasuke, „Sie ist sonst immer um diese Zeit da und außerdem hab ich da so ein ungutes Gefühl.“. Itachi sah wie besorgt sein kleiner Bruder um seine Frau und sein ungeborenes Baby war. Er seufzte tief und wollte noch etwas zu ihm um ihn zu beruhigen, doch dann… Die Tür vom Thronsaal ging auf und drei Mitglieder des Uchiha Clans kamen rein. „Euer Majestät, etwas schlimmes ist passiert.“, begann der Vordere und sofort hatte er die Aufmerksamkeit von König Fugaku, Prinz Itachi und Prinz Sasuke. „Prinzessin Sandra wurde von den Saiyajins entführt.“, sagte er zu ihnen. Als Sasuke das hörte, machte sein Herz vor Schock einen Aussetzer. Er stand wie gelähmt da und atmete schwer. Er dachte sofort an Sandra und das ungeborene Baby und hoffte, dass es beiden gut ging. Nun wusste er was dieser Stich in sein Herz bedeutete und wieso er so ein ungutes Gefühl hatte. „Gibt es bereits genauere Informationen?“, fragte König Fugaku die drei Männer. „Ja.“, antwortete einer von ihnen, „Insgesamt waren sie zu fünft. Es waren auch dieser kleiner mit der hochstehenden Frisur und der mit den langen Haaren dabei, die schon einmal in unserem Reich waren.“. Langsam fing Sasuke sich wieder von dem Schock und hörte den drei Männern aufmerksam zu. „Vegeta und Radditz.“, dachte er und langsam kochte die Wut in ihm hoch. „Die Saiyajins drangen in unser Reich ein und dann nahmen sie die Prinzessin mit sich. Kurz bevor sie die Grenze überschritten wurden sie entdeckt und einer von ihnen trug Prinzessin Sandra. Sie schien bewusstlos zu sein, also nehmen wir an, dass die Saiyajins sie mit Gewalt mitgenommen haben.“, fuhr einer der Männer fort. Nun platzte Sasuke endgültig der Kragen. „Jetzt reicht es!“, schrie er und lief wutentbrannt zur Tür. „Sasuke! Was hast du vor?“, fragte ihn sein Vater. „Na was wohl? Ich werde meine Frau retten!“, sagte er mit Zorn in der Stimme und verließ den Thronsaal. Dann tauchte sein Vater vor ihm auf und stellte sich ihm in den Weg. „Ich werde dich nicht alleine ins Reich der Saiyajins gehen lassen!“, sagte er zu seinem Sohn. „Und wieso nicht? Ich muss meine Frau da rausholen!“, sagte Sasuke daraufhin. „Das weiß ich! Aber es ist zu gefährlich für dich alleine. Diese Saiyajins wollen doch, dass du zu ihnen kommst. Denk doch nur mal an diesen Vegeta. Er will dich töten, darum macht er das doch!“, sagte Fugaku nun. „Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“, fragte Sasuke wütend und voller Ungeduld. „Nimm deinen Bruder Itachi mit und gemeinsam geht ihr ins Reich der Senju und spricht dort mit dem Hokage. Tsunade wird euch helfen und die Saiyajins werden nicht damit rechnen, dass ihr vielleicht sogar Verstärkung bekommt.“, antworte sein Vater. Itachi stand neben Sasuke und legte seine Hand auf Sasukes Schulter. „Zusammen schaffen wir das.“, sagte er und wollte ihn etwas beruhigen. „Ich hab einfach nur Angst, dass sie Sandra und dem Baby etwas antun.“, sagte Sasuke. „Ja ich weiß, aber Vegeta will dich umbringen und nicht sie. Er will dich zu ihm locken und das geht nur so lange Sandra lebt. Und vielleicht weiß er noch gar nicht, dass sie Schwanger ist.“, sagte Itachi nun zu seinem Bruder. Sasuke sah ihn an und war noch leicht verunsichert. Doch die Worte seines älteren Bruders machten im Mut und somit willigte er ein. „Also gut. Dann gehen wir ins Reich der Senjus und reden mit dem Hokage Tsunade.“, sagte Sasuke. Itachi nickte ihm zu. Daraufhin machten sich Sasuke und Itachi gemeinsam auf den Weg ins Reich der Senju. Kapitel 16: Ein Team zur Rettung -------------------------------- Inzwischen war ein Tag vergangen. Sandra befand sich im Schloss der Saiyajins. Vegeta hatte sie dort ins Verließ eingesperrt und sie an die Wand gekettet. Sie war längst wieder bei Bewusstsein, doch konnte sie sich nicht bewegen, da Vegeta ihr ein starkes Nervengift eingeflößt hatte, welches ihren Körper lähmte. Sie versuchte sich zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Sandra fühlte sich schwer und träge, sie spürte ihren gesamten Körper nicht und das machte sie wahnsinnig. „Verdammt, ich kann mich nicht bewegen.“, dachte sie. Sie begann sich Sorgen um ihr ungeborenes Baby in ihrem Bauch zu machen. Sie hoffte so sehr, dass es ihm gut ginge und ihm nichts passiert war. Doch dann hörte sie Schritte und ahnte schon, um wen es sich handelte. Es war Vegeta. Er ging zu ihr und sagte: „Du bist also endlich aufgewacht.“. „Was hast du mit mir gemacht?“, fuhr sie ihn wütend an. „Nur dafür gesorgt, dass du mir nicht entwischt.“, sagte Vegeta zu ihr. Sandra war sehr wütend auf Vegeta. „Sasuke wird kommen und mich befreien und dann wird er dich töten!“, schrie sie ihn wütend an. Vegeta aber lachte nur laut los. „Soll er nur! Dann werde ich ihn töten, aber erst nachdem er mit ansehen durfte wie ich dich umbringe!“, sagte er und lachte weiter. „Du verdammtes Monster! Du wirst schon sehen! Er wird mich hier rausholen und dich umbringen!“, schrie sie ihn vor Wut an, „Und wenn mein Vater rausbekommt, was du mir angetan hast, dann wird er kommen und dich zur Rechenschaft ziehen!“. „Wie soll er das denn machen, wenn er tot ist und ich erst mal König bin!“, rief Vegeta. Sandra sah ihn geschockt an. „Du… Du willst doch nicht etwa meinen Vater töten?“, fragte sie ihn entsetzt. „Doch genau, das habe ich vor! Gleich nachdem ich dich und diesen Uchiha Bengel umgebracht habe! Und dann bin ich der König der Saiyajins!“, rief Vegeta und lachte fies. Sandra war nun außer sich vor Wut und gleichzeitig verzweifelt, weil sie nichts gegen Vegeta unternehmen konnte. „Nein! Niemals! Du wirst niemals König werden! Sasuke und ich werden das verhindern!“, schrie sie ihn an. Vegeta ging zu ihr und schrie: „Halt endlich dein Maul!“. Dann schlug er ihr mit der Faust ins Gesicht. Ein wenig Blut floss nun von ihrer Lippe am Kinn herunter. Jetzt sah sie Vegeta finster an, sagte aber nichts mehr zu ihm. „Ich werde König und du, dein Uchiha Bengel und dein Vater werden sterben!“, das waren Vegeta letzte Worte an sie und dann ging er wieder. Sandra sah ihm wütend hinter her. „Du wirst niemals König werden!“, murmelte sie noch leise. „Bitte beeil dich Sasuke…“, dachte sie und langsam liefen ihr Tränen die Wangen runter. Sandra war verzweifelt und sie hatte Angst, doch ließ sie es sich vor Vegeta nicht anmerken. Sie weinte und dachte die ganze Zeit an Sasuke. Sie hoffte so sehr, dass er bald kommen würde und sie befreien würde. Zudem hoffte sie auch, dass ihrem Baby nichts passiert war und dass es ihrem Vater gut ginge. Doch dann hörte sie auf einmal ein leises Rascheln der massiven Eisenketten, welche sie an die Wand ketteten. Da realisierte sie, dass so langsam das Gefühl in ihren Körper zurückkehrte. Währenddessen waren Sasuke und Itachi schon fast im Reich der Senju angekommen. Doch dann blieb Sasuke plötzlich mittendrin abrupt stehen. Er drehte sich um und sah in die Ferne. Itachi merkte dies und blieb ebenfalls stehen. „Was ist los?“, fragte er seinen jüngeren Bruder. „Sandra…“, sagte er, „Sie leidet, ich spüre es.“. „Dann sollten wir uns beeilen. Wir sind gleich im Reich der Senju und dann können wir sie daraus holen.“, sagte Itachi daraufhin. Er ging zu Sasuke und legte seine Hand auf seine Schulter. „Also komm, lass uns weiter.“, fügte Itachi noch hinzu. Sasuke drehte sich zu ihm und nickte. „Ja, du hast recht.“, sagte er und dann machten sie sich wieder auf den Weg. Kurz darauf kamen die Beiden im Reich der Senju an. Sofort gingen sie zum Palast des Hokage. Sasuke stürmte sofort in Tsunades Büro und Itachi folgte ihm. „Ich dachte mir schon, dass ihr hier auftauchen werdet.“, sagte Tsunade, „Euer Vater hat mir eine Nachricht zu kommen lassen und ich habe bereits versucht mit den Saiyajins Kontakt aufzunehmen.“. „Ja und? Was sagen sie?“, fragte Itachi und blieb die ganze Zeit über sehr ruhig. Sasuke dagegen war sehr ungeduldig und lief im Raum auf und ab. Am liebsten wollte er sofort los ins Reich der Saiyajins und Sandra daraus holen. „Tja, aus dem Reich der Saiyajins kam bis jetzt noch keine Antwort. Aber wir haben Informationen bekommen, dass dort ungewöhnliche Dinge vorgehen. So wie es aussieht scheint Vegeta an die Macht zu wollen.“, sagte Tsunade. „Das ist doch wohl klar!“, rief Sasuke voller Ungeduld, „Wir müssen sofort dahin und Sandra retten, bevor er ihr und unserem Baby noch etwas antut!“. „Ja je schneller desto besser.“, ergänzte Itachi und unterstützte seinen Bruder. „Und deshalb habe ich euch bereits ein Team zusammen gestellt, welches euch begleitet, uns bleibt wohl keine andere Wahl, als in das Reich der Saiyajins einzudringen und anzugreifen.“, sagte Tsunade dann, „Ihr könnt sofort aufbrechen.“. „Sehr gut. Vielen Dank Tsunade.“, sagte Itachi höflich. Und dann ging hinter ihnen auch schon die Tür auf und Naruto betrat den Raum. Sasuke drehte sich sofort um und sah Naruto an. „Naruto…“, sagte er. Naruto grinste und sagte: „Ich hab gehört, du brauchst Verstärkung Sasuke.“. „Ach und du bist diese Verstärkung?“, fragte Sasuke ihn. „Nicht ganz.“, sagte Naruto, „Kommt mal mit.“. Dann ging Naruto voraus nach draußen und Sasuke und Itachi folgten ihm. Was sie dann sahen, verschlag Sasuke die Sprache. Naruto grinste nur. Vor dem Palast des Hokage standen alle Teams aus dem Jahrgang von Naruto und Sasuke. Sie kamen aus allen Reichen des Landes angereist. Naruto hatte sie alle zusammen gerufen. Sie waren alle anwesend. Das Team 7: Naruto, Sasuke, Sakura und Kakashi. Das Team 8: Kiba, Shino, Hinata und Kurenai. Das Team 9: Neji, Lee, Tenten und Gai. Und zum Schluss noch das Team 10: Shikamaru, Choji, Ino und Asuma. Es war fast schon wie in alten Zeiten, damals als sie alle ihre Ausbildung zum Ninja begonnen hatten. Nun kämpften sie erneut gemeinsam, diesmal gegen die Saiyajins, genauer gesagt Vegetas Truppe. Naruto stand entschlossen da und grinste immer noch. „Na dann wollen wir mal los und deine Liebste retten.“, sagte er zu Sasuke. Sasuke nickte und lächelte nun. „Ich danke euch.“, sagte er. Dann brachen sie Alle gemeinsam auf ins Reich der Saiyajins, um Vegeta ein für allemal zu besiegen und Sandra zu befreien. Sasuke war festentschlossen und dachte: „Sandra, bald bin ich bei dir und ich werde dich da rausholen!“. Kapitel 17: Befreiung --------------------- Sasuke, Itachi und das Team der Ninjas kamen nun endlich an der Grenze zum Reich der Saiyajins an. Dort wurden sie bereits erwartet. Jule und Son Goku empfingen sie. „Wurde aber auch Zeit, dass ihr hier endlich auftaucht!“, sagte Jule und stürmte auf Sasuke und Itachi zu. „Wir haben Verstärkung mit gebracht.“, sagte Itachi daraufhin. „Was ist mit Sandra? Wo ist sie? Geht es ihr gut?“, fragte Sasuke aufgeregt. „Sie ist im Schloss. Vegeta hält sie dort gefangen. Ich nehme mal an, dass er dort auf dich wartet. Er hat seine ganzen Leute im und um das Schloss positioniert.“, erklärte Jule, „Und was mit König Bardock ist, wissen wir nicht. Wir haben seitdem Vegeta die Macht des Reiches an sich reißen will nichts mehr von ihm gehört. Wir vermuten, dass er bereits tot ist.“. „Dann sollten wir keine Zeit verlieren!“, sagte Sasuke, „Wir müssen schnellst möglich zum Schloss!“. „Ja und deswegen haben auch wir Verstärkung mit gebracht.“, sagte Son Goku zu ihm. Hinter ihm standen einige seiner Freunde, die ihn unterstützen wollten. Jule hatte ebenfalls noch einige Leute mit gebracht. Es waren Saiyajins, die ihrem König Bardock treu ergeben waren. Sie standen hinter Jule und konnten es gar nicht erwarten endlich gegen Vegetas Leute, in ihren Augen die Verräter, zu kämpfen. Daraufhin machten sie sich Alle auf den Weg zum Schloss. Nun hatten sie eine Armee zusammen, um gegen Vegeta und seine Leute anzutreten. Sasuke war festentschlossen seine Frau, Sandra, zu retten und Vegeta ein für alle Mal zu besiegen. Nachdem sie am Schloss angekommen waren, begannen auch schon die ersten Kämpfe gegen Vegetas Untergebene. Nach und nach waren Alle in die Kämpfe involviert. Sasuke und Naruto hatten sich bereits bis zum Schloss durch gekämpft und wurden dabei von ihren Leuten unterstützt. Das Wichtigste war es jetzt, dass Sasuke zu Sandra durch kam und sie da sicher rausholte. Die Beiden liefen zusammen ins Schloss. Dort war es auffällig ruhig. Es war Niemand zu sehen. „Naruto, sei Vorsichtig. Ich hab ein ganz ungutes Gefühl, hier stimmt irgendetwas nicht.“, sagte Sasuke zu ihm und ging vorsichtig voran. „Ja, ich glaube da hast du Recht.“, sagte Naruto zu ihm und folgte ihm. Sie gingen vom Eingangsbereich aus einen schmalen Gang entlang, welcher in Richtung Verließ führte. Unterwegs trafen sie bis jetzt noch keinen Saiyajin, was wirklich sehr merkwürdig war. Sasukes Sinne waren auf höchster Alarmbereitschaft. Er war bereit, egal was kommen mochte. Naruto und Sasuke gingen weiter den Gang entlang. Sie konnten bereits das Ende sehen, da blieb Sasuke plötzlich stehen. „Warte mal!“, sagte er und sah hoch zur Decke. „Was ist denn?“, fragte Naruto und sah ebenfalls hoch. Es bröckelten einige Gesteinsstückchen von der Decke runter. Dann gab die Decke ganz nach und ein ganzes Stück stürzte über ihnen ein. Sasuke und Naruto wichen Beide zurück. Durch den Staub, welcher davon aufgewirbelt wurde, konnten sie nicht mehr viel erkennen, was vor ihnen war. Kurz darauf verzog er sich und Sasuke sah Jemanden dort stehen. Sofort aktivierte er sein Sharingan und dann griff dieser Jemand ihn auch schon an. Sasuke wich aus und dann sah er, wer es war. Und zwar Radditz, Sandras jüngerer Bruder. „Ach du bist das. Hätte mir ja denken könne, dass du auch hier bist.“, sagte Sasuke. „Wer hätte gedacht, dass du es so weit schaffst.“, sagte Radditz. „Sasuke, sag mal kennst du den etwa?“, fragte Naruto. „Ja, er ist Sandras Bruder.“, sagte Sasuke. „Was?! Ihr Bruder?“, rief Naruto entsetzt, „Aber wieso kämpft er dann gegen sie?“. „Tja meine Schwester steht eben auf der falschen Seite.“, sagte Radditz groß kotzig und grinste siegessicher. „Das glaube ich allerdings nicht!“, sagte Sasuke. „Ja, wenn dann steht du wohl eher auf der falschen Seite!“, sagte Naruto. „Das werden wir ja sehen!“, sagte Radditz und griff dann erneut an. Sein Ziel war wieder Sasuke. Er wollte seinen ungeliebten Schwager töten, bevor Vegeta die Chance dazu hatte. Doch so einfach war das nicht. Sasuke wehrte sich und schlug zurück. Dann mischte sich Naruto ein und griff Radditz an. Er schleuderte ihn rechts in die Wand und bereite so den Weg für Sasuke. „Deine Aufgabe ist es Sandra zu retten!“, sagte Naruto zu ihm, „Ich übernehme den hier!“. „Aber Naruto…“, sagte Sasuke. „Nun mach schon!“, rief Naruto und erschuf zwei Schattendoppelgänger. „Okay!“, sagte Sasuke und lief los. „Danke Naruto.“, dachte er dabei. Radditz kehrte zurück und war nun sehr wütend. Er sah Sasuke hinterher, welcher dann aus seinem Blickfeld verschwand. „Dann werde ich ihn eben nachher umbringen, nachdem ich dich getötet habe!“, sagte er zu Naruto. Naruto und Radditz begannen daraufhin gegeneinander zu kämpfen. Inzwischen war Sasuke im Verließ angekommen. Zu Erst sah er sich nach Vegeta um, doch dieser war hier nicht anwesend. Dann ging er den Gang entlang, wo sich die Zellen befanden. „Sandra!“, rief er, „Bist du hier?“. Er schaute überall nach, ob sie da war und rief sie immer wieder. Und dann ertönte ihre Stimme: „Sasuke!“. Sofort wurde er aufmerksam und lief in die Richtung aus der ihre Stimme kam. Er fand sie weit hinten in einer Zelle, welcher er sofort gewaltsam öffnete. „Sasuke, ich bin so froh, dich zu sehen.“, sagte Sandra. Er ging zu ihr und befreite sie von den Ketten, welche sie an die Wand fesselten. „Und ich bin froh, dass du noch lebst.“, sagte er. Nachdem sie frei war, fiel sie ihm sofort erleichtert um den Hals. Sasuke legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Er war sichtlich erleichtert, weil er sie jetzt endlich in den Armen halten konnte. „Geht es dir und dem Baby gut?“, fragte er sie besorgt und sah sie an. „Ja, jetzt wo du da bist, fühl ich mich auch viel sicherer.“, sagte sie und sah ihn an. Dabei streichelte sie ihm sanft über die Wange und ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. Endlich, nach Tagen, hatten sie sich wieder und waren Beide sehr glücklich darüber. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und dann näherten sie sich langsam dem jeweils Anderen. Sanft berührten sich ihre Lippen und verbanden sich zu einem zärtlichen Wiedersehenskuss. Sasuke legte seine Hand sanft an ihren Babybauch und streichelte diesen. Er war wirklich sehr froh darüber, dass seine Frau und sein Baby wohl auf waren. Sandra löste sich jetzt von ihm. Sie sah ihn an und sagte: „Wir müssen meinen Vater retten, bevor Vegeta ihn umbringt.“ „Weißt du wo er ist?“, fragte Sasuke. „Ich nehme mal an im Thronsaal und ich denke Vegeta ist auch dort“ „Gut, dann gehen wir dahin.“ Sasuke stand auf und half Sandra auf. Diese war zu Erst etwas wacklig auf den Beinen. „Alles ok?“, fragte er sie besorgt. „Ja, geht schon. Vegeta hat mir ein Gift eingeflößt, welches meinen Körper lähmt. Die Wirkung hat allerdings inzwischen nach gelassen.“, sagte sie daraufhin zu ihm. „Ok verstehe, aber wenn es dir schlechter geht, dann sag es mir.“, sagte er dann. Sandra nickte und sagte: „Ja, das werde ich.“ Dann liefen sie gemeinsam los zum Thronsaal der Saiyajins. Dort angekommen fanden sie bereits Bardock schwer verletzt vor. „Vater!“, rief Sandra und lief sofort zu ihm. Sie stützte ihn etwas und sah ihn besorgt an. Bardock blutete, er sah seine Tochter an. „Vegeta… will euch… beide… töten…“, sagte er. „Ja ich weiß. Und vor allem will er dich töten.“, sagte Sandra. „Ihr solltet besser von ihr verschwinden und euch in Sicherheit bringen, vor allem du und das Baby.“, sagte Sasuke zu den Beiden. „Baby?“, fragte Bardock und sah seine Tochter an. Dann sah er ihren rundlich gewordenen Bauch. „Du bist schwanger?“, fragte er jetzt. Sandra nickte und sagte: „Ja bin ich.“ Dabei half sie ihrem Vater auf. „Und warum erfahre ich das erst jetzt?“, fragte Bardock dann. „Das ist glaube nicht der passende Zeitpunkt um darüber zu reden.“, sagte Sasuke zu seinem Schwiegervater, „Vegeta ist hier irgendwo.“ Sasuke war sehr aufmerksam. Sein Sharingan hatte er bereits aktiviert und er wusste, Vegeta würde jeden Augenblick auftauchen und angreifen. Schließlich hatte er jetzt Alle drei zusammen, die er unbedingt töten wollte. Sasuke stellte sich schützend vor seine Frau und Bardock. Es dauerte auch nicht lange, da stand Vegeta auch schon vor ihnen. „Du Bastard!“, zischte Bardock wütend. Vegeta dagegen lachte nur und war absolut siegessicher. Endlich war der Tag gekommen, an dem er König Bardock der Saiyajins, Prinzessin Sandra der Saiyajins und Prinz Sasuke der Uchiha töten würde. Sasuke sah Vegeta wütend an. Er hasste Vegeta für das, was er seiner Frau angetan hatte. Er hätte sie beinahe verloren deswegen. Nun war es endlich soweit, der Kampf zwischen den Beiden würde beginnen und nur einer von ihnen würde als Sieger ausgehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)