Castle Homicida von KeiKirjailija ================================================================================ Kapitel 19: Schlechtere Idee und ihre Folgen… --------------------------------------------- Doch auch nach einigem Überlegen fiel Shiva nicht ein, was genau sie jetzt machen wollte, wo der Tag ganz vor ihnen lag und sie gemeinsam in der Stadt waren. Nach einiger Zeit dann hatte Lyn aber eine Idee und lächelte ihre neue Freundin an: „Wie wäre es, wenn du mir zeigst, wo du wohnst?“, erkundigte sie sich. Shiva betrachtete sie und dachte kurz über den Vorschlag nach. „Na gut… Aber es ist etwas weiter entfernt von hier!“, warnte sie gleich vor. „Kein Problem. Aber kann könnten wir als Wolf laufen, oder?“, fragte Lyn nach. „Ja, dann sind wir schneller“, stimmte die andere zu und trat mit der anderen in eine Seitenstraße, damit sie sich dort verwandeln konnten und zum anderen Ende der Stadt rennen konnten. Sie liefen schnell und einige unebene Wege, so dass sie ihre Fähigkeiten ganz einsetzten konnten und an dem sonnigen Tag ein wenig Spaß haben konnten, bis sie bei Shivas Haus ankamen… Es war ein kleines Haus, in dem sie mit ein paar anderen Werwölfen lebte. Es lag am anderen Ende der Stadt. Shiva wurde langsamer und verwandelte sich dann im Gehen zurück, wie sie nahe am Haus waren. „Hier lebe ich, wenn ich Abstand von der Stadt brache“, erklärte sie Lyn, die sich nun auch zurückverwandelt. „Schön hier“, murmelte Lyn und lächelte sanft, „hier kann man es aushalten, denke ich…“ „Die Anderen scheine unterwegs oder auf Jagd…“, stellte Shiva fest, als sie die Tür öffnete und im Haus einsah, „Du kannst dich ja mal umsehen…“ Die Blondine folgte ihr in das Haus und sah sich alles ganz genau an. „Und du sagtest, es wohnen noch andere bei dir?“, fragte sie dann neugierig. Die Gastgeberin war in zwischen eher traurig und sah sich traurig um, ihr Bruder hatte hier auch gewohnt und nun war er tot. Doch dann sprach Lyn sie an und ihre Tränen wurden schnell runtergeschluckt. „Ja… Noch ein paar andere Werwölfe und manchmal nehmen wir auch Besuch auf“, erklärte sie ihr dann wieder mit einem Lächeln. Doch die Andere bemerkte dann doch die Besorgnis in der Stimme. „Alles in Ordnung?“, fragte sie unsicher nach. „Ja“, versuchte Shiva gleich abzulenken und seufzte, „Nun… Nein, eigentlich nicht“, gestand sie dann und seufzte schwer, „Als… Ich gestern so blutverschmiert zurückkam… Nun… Einer der Werwölfe die hier leben wurde umgebracht… Ich kam zu spät dazu und ich werfe mir vor, zu wenig getan zu haben…“, erklärte sie und mied ihren Blick. Betroffen sah Lyn sie an und nahm sie schnell in den Arm. „Das tut mir leid“, flüsterte sie vorsichtig und sah sie an. „Aber du darfst dir nicht die Schuld dafür geben... Ich hätte auch einiges ändern können...Ich hätte etwas gegen meinen alten Herrn machen können... Aber vielleicht hätte Necia mich dann nicht gefunden und ich wäre nie in dieses Schloss mit diesen wunderbaren Leuten gekommen“, erklärte sie ihr ruhig und streichelte ihr beruhigend den Rücken, „Ich will jetzt nicht sagen, dass der Tod etwas Gutes ist, aber… Du darfst nicht in der Vergangenheit leben…“ Ein trauriges Lächeln huschte über Shivas Lippen, doch dann nickte sie. „Du hast wohl recht“, gab sie dann zu. Nun hatten so viele Leute es ihr gesagt, so viele hatten auf sie eingeredet und ihr versucht zu verstehen zu geben, dass sie sich nicht die ganze Schuld geben durfte. Es war schwer, Trauer verflog nicht leicht, aber sie musste weiter leben, sonst konnte sie sich von dem grausamen Gefühl nie befreien. „Nur es ist so schwer daran zu glauben, da es sich um meinen kleinen Bruder handelt…“, meinte sie noch immer ein wenig traurig und blickte ihre Gefährtin an, „Aber du hast natürlich Recht… Ich sollte mir diese Erinnerung bewahren, aber auch weiter nach vorne schauen“, beschloss sie und seufzte leicht, um dann ein richtiges Lächeln auflegen zu können. „Ja“, sagte Lyn erneut mit ihrer sanften Stimme und lächelte sie an, „Lass die Vergangenheit ruhen, aber lass die schönen und auch weniger schönen Erinnerungen an ihn in deinem Herzen“, erklärte sie und seufzte, „Ich habe das leider nicht ganz geschafft, aber… Du kannst an meinem Beispiel lernen…“ Die heimische Wölfin atmete tief durch und versuchte noch einmal sich vollkommen zu sammeln, bevor sie dann weitermachen wollte und Lyn auch wie einen Gast in diesem Haus behandeln wollte. „Möchtest du dir meinen Raum anschauen?“ Auch die Andere musste sich erst einmal von den dunklen Gedanken abschütteln, dann nickte sie und ging freudig auf das Angebot ein. So gingen sie in Shivas Raum und sahen sich dort um. Sie redeten lange miteinander, auch noch etwas über Shivas Bruder und das Leben in dem Anwesen. Danach jagten sie noch einige Zeit im Wald, bis sie sich zum Schloss zurück machten und ihnen dort jedoch schon ein merkwürdiger Geruch entgegen stieg… „Natürlich“, stimmte Cruor dem Vorschlag seines Partners auch gleich zu. Sirus nickte nur kurz und bezahlte dann die Getränke, bevor sie die Bar auch schon verließen. Er wusste ja, wo sie hinwollten und was für einen besonderen „Wein“ sie abholen wollten. Demnach führte er seinen Freund durch die Straßen, bis sie an einen Wohnbereich am Rand der Stadt kamen. „Es riecht schon… nach Gift“, murmelte Cruor ein wenig erstaunt und sah sich neugierig in der ruhigen Gegend und all den kleinen Häusern um. „Das kannst du riechen?“, fragte Sirus überrascht nach und lächelte, wie er dann an die Tür trat und auch schon klingelte. Cruor nickte: „Dieser Mensch riecht wirklich süß… ganz anders als andere. Also ja“, erklärte er ihm und war immer noch neugierig, erst als man etwas an der Tür hörte, war er doch etwas unsicher und trat noch einen Schritt wieder zurück um Sirus den Vortritt zu lassen. Etwas verwirrt trat Niv an die Tür, ihn besuchte schließlich eigentlich nie jemand. „Wer ist da?“, fragte er erneut durch die Tür und wartete gespannt auf eine Antwort. „Dein Freund und Helfer“, erklärte Sirus und setzte wieder sein typisches Lächeln auf. Und schon öffnete der Junge auch die Tür und sah vorsichtig nach draußen: „Herr Polizist? Was wollen sie denn schon wieder hier?“ „Es gibt bereits Neuigkeiten im Fall deiner verschwundenen Bekannten. Ich darf es eigentlich nicht, aber ich wollte dir zeigen, was wir gefunden haben, weil es dich offenbar sehr verwirrt hat. Würdest du bitte mitkommen?“, erklärte der Vampir ihm ganz ruhig. „Äh… Mitkommen?“, fragte Niv erschrocken und blinzelte leicht, „Eigentlich schaue ich gerade fern… Ich muss auch noch sauber machen und… könne Sie mir die Ergebnisse nicht einfach sagen?“, fragte er naiv nach und betrachtete die zwei Gestalten vor der Tür unsicher. Der Polizist seufzte schwer und legte die Hand an die Tür, um sie ein weiteres Stück aufzudrücken und den Jungen näher an zu sehen. „Es dauert nicht lange. Und es sind einige Bilder, die du sicherlich sehen möchtest!“, versuchte er noch einmal auf ihn einzureden und griff damit leicht nach seiner Hand. Doch da reagierte der Junge gleich hysterisch und versuchte sich zu befreien, während er schrie, dass man ihn loslassen sollte und er wissen wolle, was hier passierte. Und das obwohl Sirus seine Hand nur ruhig festhielt. Cruor betrachtete die beiden nur finster, aber auch verwirrt. Doch da das Theater nicht funktionierte, entschied sich Sirus schnell dazu, eine andere Taktik anzuwenden, immerhin musste man den Jungen ja ins Schloss bekommen. So legte er ihm die andere Hand auf den Mund und kam näher. „Pass auf, Kleiner, du kommt mit, entweder freiwillig oder wenn ich Gewalt anwenden muss…“ Geschockt starrte der Junge die beiden an und begann auch gleich zu zittern, denn er hatte wirklich Angst in diesem Moment, was man jetzt von ihm wollte. Dabei stand da doch ein Polizist vor ihm! Aber er musste irgendetwas tun und so biss er dem Angreifer in die Hand und riss sich so gut es ging los, um die Treppe nach oben zu stolpern und zu hasten, in der Hoffnung dort irgendwie frei zu kommen. Wütend starrte Sirus ihm hinterher. Die Hand schmerzte nicht, aber es war doch ziemlich frech. „Du bleibst hier“, fuhr er Cruor an und lief dem Jungen dann auch schon nach. Dieser rannte in sein Zimmer oben und warf die Tür hinter sich zu, während er das Telefon griff und die Nummer der Polizei wählte. „Hallo?“, fragte panisch und schluckte, „Mein Name…“, doch da hörte er schon die Schritte an der Treppe, „Helfen Sie mir! Hier ist jemand, der mich entführen will…“, meinte er geschockt und nannte seine Adresse, doch da flog die Tür hinter ihm auch schon auf und der Hörer wurde ihm aus der Hand gerissen. Augenblicklich erstarrte der Junge. „Sirus Kel hier. Ich habe bereits alles im Griff. Entspannt euch Leute. Den Typen krieg ich alleine und ich bin schon vor Ort“, erklärte er ruhig und legte wieder auf, bevor er den panischen Jungen angrinste. Zitternd und ängstlich sah der Mensch ihn an. „Wer sind Sie wirklich und… Was wollen Sie von mir?“, fragte er erschrocken und ihm kamen leicht die Tränen, „Und… Wie sind Sie so schnell hinter mich gekommen und… Was hast das alles hier…“, einen Moment kam ihm wieder in den Sinn, was er über Vampire und übernatürliche Wesen gelesen hatte… Aber das konnte doch nicht sein! Langsam war aber auch Sirus das Ganze zu blöd, und da der Junge, so wies schon mitkommen würde, warum sollte man dann nicht auch ehrlich mit ihm sein? Würde ja keinen umbringen und wenn war es auch nicht schade drum. „Ich bin Sirus Kel, Polizist in dieser Stadt und Vampir“, er zwinkerte ihm zu und packte ihn wieder am Handgelenk um ihn aus dem Haus zu ziehen. Der Junge fing in der Zwischenzeit an zu weinen und versuchte verzweifelt sich zu wehren und zu kämpfen, aber es brachte nichts. Immer wieder schrie er, dass er das alles nicht wahrhaben wollte und Vampire eine Lüge waren, aber Sirus schleifte ihn einfach weiter. „Tut mir leid, Kleiner, aber ich existiere und ich nehme dich jetzt mit!“, sagte er ernst und zog ihn zur Tür, um ihn sich dort einfach über die Schulter zu legen und weiter zu gehen, da konnte er auch rebellieren, aber es war viel leichter sich mit ihm fortzubewegen. Und es dauerte auch nur noch ein paar wenige Wutattacken, bevor der Junge ohnmächtig über seiner Schulter wurde… Cruor sah ihn aus großen Augen an, als die Beiden aus dem Haus traten und er verzog leicht das Gesicht, während sie zurück zum Schloss gingen. Eine Leute betrachtete sie verwirrt, aber da zog Sirus einfach seinen Ausweis und erklärte ihnen, dass er von der Polizei sei und dass der Junge von zu Haus weggelaufen sein. Man müsse ihn doch jetzt nach Hause bringen und dann konnte man ruhig weiter gehen. Der Werwolf neben ihm war von dem Ganzen schon ein wenig verwirrt. „Machst du das öfter?“, fragte er erstaunt und starrte den Jungen noch immer ein wenig mürrisch an. „Ich hab Übung darin“, gab der Vampir nur zurück und zuckte mit den Schultern, „Schau ihn nicht so böse an, den will noch jemand essen“, scherzte er und ging einfach weiter. Nach einiger Zeit kam Niv dann wieder zu sich und sah sich gleich hektisch um, er schlug mit den Fäusten gegen den Rücken des Vampirs, aber er konnte sich nicht dagegen wehren, zum Schloss gebracht zu werden… Nachdem sie sich so eine Enttäuschung von ihrem heimlichen Traummann hatte abholen müssen, war Luchsa ein wenig deprimiert, aber sie war auch nicht die Person, die sich in ihrem Zimmer verkriechen konnte und einfach nur weinen würde! Ganz sicher nicht. Wenn der Typ keine Zeit mit ihr verbringen wollte, dann war das aber ganz sicher sein Problem und nicht ihrs! Ihm entging doch der Spaß und das Geschenk ihrer Anwesenheit! Sie schlenderte durch die Gänge und sah sich um, bis sie irgendwann im Garten ankam. Dort sah sie einen anderen Bediensteten des Schlosses auf dem Rasen. Mit einem breiten Grinsen ging sie auf ihn zu und stupste ihn mit dem Fuß an: „Na, Shiro? Schläfst du?“ Der Angesprochene hörte sie nur halb, aber was er besonders gut hörte, dass war wiederum ihr Kichern! Grummelnd kniff er die Augen noch fest zusammen und rührte sich kein Stück, während er, beinahe ohne die Lippen zu bewegen ein: „Was denn?“, nuschelte er. Das jedoch brachte die junge Frau nur noch mehr zum Lachen, als sie lautstark feststellte, dass er mal wieder eingeschlafen war. Shiro grummelte weiter, aber nun richtete er sich auch endlich auf und sah sie grantig an: „Hauptsache, du hast deinen Spaß, was?“, fragte er gereizt und verdrehte die Augen. Luchsa legte den Kopf schief und grinste ihn nur noch breiter und frecher an: „Oh! Glaub mir, ich habe meinen Spaß!“, meinte sie und brach noch einmal in lauteres Gelächter aus, auch wenn sie ihr Ziel ja bereits erreicht hatte, ihn zu wecken, es machte ihr Spaß, dass er sich darüber ärgerte! Mit einem leichten Seufzend stand der Vampir auf und streckte sich noch einmal, um wacher zu werden. Dann sah er sie ernst an und wollte sich abwenden. „Ich sage da einfach nichts zu.“ Luchsa wurde daraufhin auch etwas ernster, das Lächeln blieb ihn ihrem Gesicht, aber sie betrachtet ihn doch etwas nachdenklicher. Shiro, der ihren Blick spüren konnte, drehte sich gleich zu ihr um und verdrehte leicht die Augen: „Ist was?“, noch immer war er verschlafen, was seine auch sonst nicht allzu optimistische Laune noch weiter nach unten drückte. „Nein…“, gab Luchsa zurück und lächelte weiterhin, „Es ist alles in Ordnung.“ „Na wenn du meinst“, Shiro war verwirrt und er wusste nicht, ob das an ihr lag oder daran, dass er immer noch so müde war, aber er zuckte dann doch nur mit den Schultern und wollte das Thema damit beenden. „Mit dir wohl nicht, oder?“, fragte Luchsa daraufhin gleich und legte den Kopf ganz schief. Mit einem tiefen Seufzen stand Firion auf und sah sich unter all den Menschen um. Er wusste nicht, wie sein Freund auf diese verrückte Idee gekommen war, aber es war unterhaltsam gewesen. Er lächelte ihn leicht an und seufzte noch einmal: „Weißt du, du solltest nie wieder sagen, dass du unfähig seist“, erklärte er ihm ruhig und schlenderte langsam und versucht unauffällig aus dem Raum heraus. Seelaye sah ihn daraufhin verwirrt an und wurde rot. Die Frage, wie sein Freund das nun gemeint hatte, folgte gleich und das Ratsmitglied musste schmunzeln: „Weil ich gesehen habe, dass du etwas kannst, das selbst die Ranghöchsten von uns nicht vermögen. Jeder hat seine eigenen Fähigkeiten, denke ich“, erklärte er dann und lächelte. Daraufhin bekam Seelaye nur noch größere Augen und begann ein wenig zu stottern, er wusste einfach nicht, was er nun dazu sagen sollte und versuchte sich rauszureden und das Thema zu wechseln. Er schaffte es schließlich damit, dass er seine Begleitung aus dem Kinosaal nach draußen brachte. Firion sagte nichts dazu und folgte ihm einfach nur. Dann jedoch war Seelaye doch zu neugierig. Unsicher sah er den Anderen an und seufzte: „Und… Was genau meintest du jetzt damit?“ Etwas belustigt betrachtete Firion seinen Freund: „Ach? Jetzt möchtest du es doch wissen?“ Sein Freund sah ihn an und seufzte beschämt: „Ja… Bitte…“, murmelte er wie er nach Firions Hand griff. Und doch konnte Firion ihn auch nicht so lange hängen lassen und nickte dann: „In Ordnung, ich sage es dir“, erklärte er mit einem Lächeln, „Was ich meine ist, dass du eine Beziehung zu Menschen hast. Nein, mehr noch. Du kannst mit ihnen umgehen, du kannst dich anpassen und hast ein Verhältnis zu ihnen aufgebaut, das ist nicht so leicht wie es klingt… Ich glaube für mich wäre das unmöglich.“ „Oh… Das meinst du“, Seelaye dachte einen Moment nach und sah ihn etwas verlegen an: „Aber… Das muss man eben, wenn man in eine Schulklasse geht…“ Doch das Ratsmitglied betrachtete ihn und hatte das Gefühl, dass Seelaye ihn nicht richtig verstand. Er seufzte schwer: „Ich meine das ernst“, sagte er noch einmal, „Nicht viele Vampire haben diese Fähigkeit.“ Noch einmal wurde der andere verlegen und lächelte ihn leicht nervös an: „Äh… Danke“, murmelte er und umarmte ihn dann einfach einen kurzen Moment, als Dank für das Kompliment. Firion erwiderte die Umarmung für die kurze Dauer und lächelte ihn an: „Es ist nur, was wahr ist und was ich sehe. Du musst dich dafür nicht bedanken. Aber gern geschehen. Sein Freund nickte leicht und erwiderte das Lächeln, während sie gemeinsam beschlossen zurück ins Schloss zu gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)