Love is a Brainwash Policy! von Acquayumu (RosielxKatan AdamxLuzifer UrielxAlexiel KiraxSetsuna) ================================================================================ Kapitel 6: Stille Begierde -------------------------- Schnell trat Katan in die Pedale, wollte möglichst schnell zu seiner Arbeit kommen. Gleichzeitig war er versucht sich die Nase zu zu halten, weil es in der Gegent in der er unterwegs war fürschterlich stank. Nach Gülle, ...nach verfaultem Fleich und...anderen ekelerregenden Sachen, die Katan sich jetzt nicht vorstellen wollte. Doch vor dem Café angekommen erlebte Katan eine Überraschung, denn irgend jemand hatte den Eingang mit seinem schicken roten Sportschlitten zu geparkt. Seltsamerweise kam Katan dieses Gefährt doch sehr bekannt vor, gehörte es nicht diesem Star, diesem Rosiel? "Oh, bitte nicht!" seufzte der Silberhaarige und verdrehte genervt die Augen, er war also wieder hier. Während er nach dem besagten Star ausschau hielt, stieg er vom Fahrrad und kettete dieses an die Fahrradstande vor dem Café. "Kataaan!" die zirpende Stimme des ihm bekannten Jungen bestätigte Katans Verdacht. Schnell sah er sich um, in der Hoffung noch irgendwie flüchten zu können und heil in den Laden zu kommen. Doch zu spät, Rosiel hatte ihn bereits entdeckt und stolzierte nun hinter dem Auto hervor auf Katan zu. Seine braune Ballonmütze hatte er diesmal durch eine weiße ersetzt, wie ihm auffiel. Und statt der roten Kunstlederjacke und der dunkelblauen Kunstlederhose trug er diesmal ein matt glänzendes Top, einen Stoffstreifen um den Hals und eine schwarze Lacklederhose mit einem weißen Gürtel darauf. Gestern hatte er dunkelblaue Chucks getragen, heute hatte er hochhackige schwarze Lederstiefel mit Nieten an. Seine Haare hatte er wieder zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. "Dolles Outfit!" bemerkte der Kellner trocken, was Rosiel allerdings als Kompliment fasste. Nun stand er vor ihm und Katan bemerkte das Rosiel ihm nur bis zur Brust reichte. "Bin ich schön?!" wollte der Star wie aus heiteren Himmel von dem Kellner wissen. Ne, du bist hässlich!, schoss es Katan zuerst durch den Kopf: "Ja, wundervoll! Was willst du hier?!". "Dich besuchen kommen!" trällerte der Blauhaarige während Katan dessen Auto umrundete um endlich ins Café kommen zu können. Rosiel folgte Katan und versperrte ihm dann den Weg: "Ich möchte dir gerne etwas geben!". "Mach aber schnell! Ich muss in den Laden, arbeiten!" erwiederte ein mies gelaunter Katan. Der Star packte darauf Katans Unterarm und stützte sich darauf ab, dann stellte er sich auf Zehenspitzen um auf gleicher Höhe mit dem Silberhaarigen zu sein. Verwirrt was jetzt kommen möge sah der Kellner ihn an, während Rosiel die Augen schloss. Aber als der Blauhaarige sich zu ihm hinbeugte, wusste Katan was jetzt folgen würde. Oh, bitte nicht!, dachte der Silberhaarige und linste zur Seite, in der Hoffnung es würde schnell vorbeigehen. Außerdem wollte der junge Mann auch nicht das womöglich sein Chef ihn so sah, oder ein Anderer. Dann spürte er schon die weichen Lippen des Jungen, die sich auf die Seinen legten. Erst pressten sie sich ganz sanft gegen die Seinen, doch dann bewegte der Blauhaarige seine Lippen wilder, schneller und fester gegen die des Silberhaarigen. Katan erwiederte den Kuss nicht und fieberte dem Ende entgegen. Doch dann versuchte der Jüngere ihm die Zunge in den Mund zu stecken und das nicht gerade sanft. Wütend schubste der Kellner den Star von sich und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen. "WAS SOLL DAS?!!! Bist du noch ganz dicht, du pupertierende Hormonschleuder?!" brüllte Katan seinen Gegenüber wütend an. "Ach komm! Dir scheint es ja gefallen zu haben, sonst hättest du den Kuss doch nicht zugelassen!" grinste der Blauhaarige affektiert und spielte mit seinen Haaren. "Aber nur weil ich die Hoffnung hatte du würdest danach verschwinden und mich in Ruhe lassen!" fauchte der Silberhaarige aufgebracht. "Hahaha! Ich krieg dich noch rum, kleiner Katan! Aber ich tu dir den Gefallen und gehe jetzt wieder!" lachte der Star und drehte sich tatsächlich um um zu gehen. "Ja, verschwinde endlich du Balg!" knurrte Katan ihm noch hinterher und schmiss einen Kieselstein nach Rosiel. "Viel Spaß bei der Arbeit! Falls du überhaupt welche hast, ohne zahlende Gäste!" grinste Rosiel Katan noch zum Abschied zu, bevor er endlich sein Cabrio bestieg. "Ciao!" winkte der Star seinem Angebeteten zum Abschied und der Wagen setzte sich in Gang. Am liebsten hätte Katan Rosiels Autoreifen platzen lassen, damit dieser wieder so lange in der Einöde festsitzen musste. Aber dann hätte er ihn wieder an der Backe und das wollte er nun wirklich nicht. Also winkte Katan Rosiel hinterher: "Bye Bye!" und betrat endlich das Café. Es war doch zum verrückt werden, seit Setsuna das Haus verlassen hatte und Adam das Bett aufgesucht, quälten ihn die Träume. Keine Alpträume, wie man vermuten sollte, sondern erotische Träume mit Setsuna und ihm in der Hauptrolle. Eigentlich sollte er doch gegen so etwas imun sein, nach den Orgien mit Luzifer. Doch der Junge schien seine Fantasien regelrecht an zu treiben, ihm beim schlafen solche Bilder zu projezieren. Seufzend schüttelte Adam den Kopf um diese Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Er war auf dem Weg zur Arbeit und sollte diesen auch lieber zügig weiter gehen. Doch dann kam eine schwarze Limosine um die Ecke gefahren und hielt neben Adam an. Das Fenster wurde herunter gekurbelt und Luzifers Gesicht tauchte neben seinem auf. "Steig ein! Ich will mit dir reden!" forderte er und öffnete anschließend die Türe. Adam tat wie ihm gehießen und stieg in den Wagen. "Was willst du von mir? Eine Extraeinlage zu unserem x-ten Jubiläum?!" fragte Adam sarkastisch und ließ sich in den Sitz Luzifer gegenüber sinken. "Das wäre nicht schlecht! In Stapsen würdest du unheimlich gut aussehen!" amüsiert lächelte Luzifer und nahm dabei Adams Kinn in die Hand. "Aber bestimmt!" kam wieder eine sarkastische Antwort von Adam. "Komm her!" lächelte Luzifer kühl und drückte Adam einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Ich werde für 3 Monate ins Ausland reisen und deswegen frage ich dich wie wir das mit der Bezahlung regeln?!" erklärte Luzifer Adam sein Anliegen, nachdem er sich von ihm geläst hatte. "Da ich der geborene Schuldner bin, zahle ich lieber im nach hinein!" erklärte der Blonde sachlich. "Soll ich dich mehrmals hinter einander, oder mehrmals im Monat?!" wollte der Schuldeneintreiber wissen. "Zweite Variante bitte!" entgegnete ihm der Blonde und verschränkte dabei die Arme vor der Brust. "In Ordnung! Dann fahre ich dich noch bis vor dein Café!" meinte Luzifer daraufhin und damit war das Gespräch auch schon beendet. Adam behagte es zwar nicht bei Luzifer im Wagen zu sitzen, es war aber allemal bequemer als zu Fuß zu laufen. "Wer war eigentlich dieser Junge den du gestern bei dir hattest?!" wollte Luzifer urplötzlich von Adam wissen. Der Blondhaarige verengte daraufhin die Augen: "Woher weißt du wen ich so bei mir zu Hause habe?!". "Weil ich immer überwachen lasse ob du sicher nach Hause kommst!" entgegnete ihm der Schwarzhaarige kühl. "Oh, wie FREUNDLICH von dir! Und womit habe ich die Ehre deiner übergroßen Sorge?!" schnappte der Blonde und bedachte seinen Gegenüber mit einem wütenden Blick. "Ich will nur sicherstellen das auf dem nach Hause Weg kein Anderer an dich herankommt!" erwiederte Luzifer gelassen und steckte sich eine Zigarette an. "Oh, denkst du du könntest zu kurz kommen?!" wollte Adam mit hochgezogener Augenbraue wissen. "Nein, ich denke du gehörst mir! Zumindest solange du schulden hast!" antwortete Luzifer mit der Zigarette im Mund. "Mit welchem Recht erkäufst du dir ein Besitzrecht an mir! Ich kann schlafen mit wehm ich will!" entgegnete ihm der Blonde und schnappte sich dabei Luzifers Zigarette, um sie aus dem Autofenster zu werfen. Plötzlich holte der Schwarzhaarige aus und schlug ihm ins Gesicht. "Solange du bei mir verschuldet bist, kann ich verlangen was ich will!" knurrte der Geschäftsmann ihn leicht wütend an. "Das denkst aber auch nur du! Wenn ich wollte könnte ich zu meinen verpönten Starkindern zurückkehren und die Schulden locker bezahlen!" zischte der Blonde und stieg aus dem Fahrzeug aus, das vor dem kleinen Café stehen gelieben war. "Also bild dir jar nichts darauf ein!" fügte Adam noch hinzu und schmiss die Türe der Limosine gewaltsam zu. Grinsend führte der Brünette ein blondes vollbusiges Exemplar an Mädchen zu seinem Wagen. Das Gefährt war ein Wagen mit ausreichend Platz, zwar alt aber er tat es noch und das war worauf es bei Kira ankam. Die Rücksitze ließen sich so umfunktionieren das man sich prima darauf legen und Sex haben konnte. Zwar hätte er sich ein wesentlich exklusiveres Gefährt leisten können, aber er hatte nicht das Interesse daran. Lieber führte er seine neuste Eroberung zu seiner Karre, um sie so richtig durch zu nehmen. Kira hatte nichts für diese Frau übrig, er vergnügte sich nur mit ihnen und das nur damit sein Vater ihn hasste. Die einzigste Frau die er wollte war Alexiel, doch diese lehnte ihn ab. Als er ihr das erste Mal auf der Straße begegnet war, hatte sie ihn fasziniert. Vor allendingen ihre langen brünetten Locken hatten es ihm angetan. Doch als er sie dann eines Tages gefragt hatte ob sie seine Braut werden wollte, hatte sie abgelehnt und gemeint das er sein Ego runterschrauben solle. Ab da hatte er Alexiel noch mehr begehrt und sie regelrecht verfolgt. Wenn er sie nicht haben konnte, dann sollte sie auch kein anderer Mann berühren dürfen. Niemand kam an diese Frau heran, noch nicht mal für Setsuna konnte er sich begeistern. Kira wusste das dieser ihn liebte, nein sogar verehrte, doch er war nicht in der Lage dem Jungen zu geben wonach er sich so sehnte. Dabei war es einfach, so furschtbar einfach und bei den Anderen die ihn begehrten konnte er es doch auch. Nur Setsuna musste er die kalte Schulter zeigen, in der Hoffnung er würde es bald satt sein. Er konnte ihn nicht belügen, so wie all die Anderen vor ihm. Kira brachte es einfach nicht fertig, also musste er dafür sorgen das er ihn hasste, genau wie sein Vater. Garlant half er der Blondine, die aussah wie Barbie nach einer Brust-OP, in seinen Wagen. Dann presste er sie auf die Sitze und fing an sie zu küssen, während sie ihre Nägel in seine Schultern grub. Wie hieß diese Barbie eigentlich? Kira hatte ihren Namen vergessen, oder gar nicht erst nachgefragt. Es war ihm so wie so egal wer bei ihm im Bett landete. So war es ihm auch egal das sie den IQ einer Erdnuss hatte und ihre Klamotten einfach nur fürschterlich aussahen. Hauptsache sie würde heute seine Begierde stillen, seine Begierde nach Alexiel, der einzigsten Frau die er je lieben konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)