Secret love in Konoha von Sandra-Lavi-Bookman (Sasuke x Sandra) ================================================================================ Kapitel 5: Mission: Zusammen sein --------------------------------- Einen Tag später wurde das gesamte Team 7 in die Hokagevilla gerufen. Tsunade hatte eine neue Mission für das Team. „Ich habe eine neue Mission für euch. Eure Aufgabe ist es einen wertvollen Nationalschatz des Feudalherren abzuholen und ins benachbarte Dorf zubringen.“, verkündete Tsunade. Es war eine leichte Mission und sie würde mehrere Tage in Anspruch nehmen. Sofort sahen Sasuke und Sandra sich an und nickten sich zu. Sie beide wussten, dass sie somit viel Zeit für sich haben würden auf dieser Mission. „Was?! Wieso müssen wir so einen Kinderkram machen? Können wir nicht was Cooleres bekommen?“, beschwerte Naruto sich. Daraufhin sah Tsunade ihn finster an und sagte: „Wenn es für dich Kinderkram ist, dann dürfte es doch keine Problem geben oder? Außerdem hab ich sonst kein Team zur Verfügung, dass diese Mission machen könnte.“ „Ja, ist ja schon gut.“, sagte Naruto. „Ihr könnten zudem auf Widerstand stoßen unterwegs.“, fügte Tsunade noch hinzu, „Banditen und feindliche Ninjas werden sicher versuchen den Schatz an sich zu reißen.“. „Schon klar. Die hau ich eh alle mit meinem Rasengan um!“, tönte Naruto dann groß. „Aber solltet ihr es nicht schaffen, den Schatz wohlbehalten und heile in das Dorf zu bringen.“, sagte sie dann noch, sah Alle bedrohlich und knackte ihre Finger, „Dann gnade euch Gott!“. Sofort schreckten alle Mitglieder des Team 7 zurück. Kakashi wedelte mit der Hand und sagte: „Keine Sorge, wir machen das schon.“. „Das will ich doch wohl hoffen!“, sagte Tsunade dann, „Du Kakashi übernimmst die Teamführung und du Sakura, dich brauche ich hier für eine andere medizinische Aufgabe.“. „Gut.“, sagte Sakura und ging rüber zu Tsunade. „Ihr werdet sofort aufbrechen!“, sagte Tsunade dann noch. Dann machten sich Kakashi und Naruto auf den Weg in Richtung Konoha, um nach Hause zu gehen und ihre Sachen zu packen. Sandra und Sasuke verschwanden noch schnell hinter einer Straßenecke, wo sie niemand sah. Dann gab es kein Halten mehr zwischen den beiden, sofort zog Sasuke sie zu sich ran und dann küssten sie sich innig. Sandra legte ihre Arme um seinen Hals und beide hatten ihre Augen geschlossen. Sie genossen es sehr. Sandra grinste und löste sich etwas und sagte: „Du kannst mich die nächsten Tage noch genug küssen.“. „Ich weiß.“, sagte Sasuke und küsste sie weiter. Am liebsten wollte er sich gar nicht von ihr lösen. Doch dann löste Sandra sich von ihm und sagte: „Ich muss jetzt los. Dann bis gleich, ich liebe dich.“. „Ja bis gleich, ich liebe dich auch.“, sagte er daraufhin. Sandra küsste ihn noch auf die Wange und dann ging sie nach Hause. Sasuke ging auch nach Hause, um sich auf die Mission vorzubereiten. Als Sandra nach Hause kam, wartete ihr Vater bereits auf sie. „Ich muss auf eine Mission.“, sagte sie nur und verschwand in ihrem Zimmer. Sie zog sie rasch um. Jetzt trug sie ihr rotes kurzärmliges Shirt und ihre schwarze Hose. Dann machte sie noch die Shurikentasche am rechten Bein fest und fing an ihre Sachen zu packen. Da kam ihr Vater Bardock ins Zimmer. „Euer Team geht also auf Mission. Ist dieser Sasuke auch dabei?“, fragte er und verschränkte die Arme. Sandra packte weiter, sah ihn nicht an und sagte: „Ja ist er! Und ja! Ich halte mich von ihm fern!“. „Gut. Mehr wollte ich auch gar nicht wissen!“, sagte Bardock und dann ging er wieder. Sandra seufzte, als er weg war und nahm dann machte sie sich auf den Weg zum Konohator. Bardock war zu Kakashi gegangen. Er dachte sich schon, dass er die Mission anführen würde. Inzwischen waren die Beiden gut miteinander befreundet. Er bat Kakashi darum auf seine Tochter auf zu passen und dass sie sich von Sasuke fern hielt. Kakashi meinte, Bardock solle seine Tochter ruhig mal machen lassen und sich nicht da einmischen. Doch Bardock blieb stur. Kakashi seufzte und willigte dann ein, damit Bardock beruhigt war. Sandra war inzwischen am Konohator angekommen. Naruto und Sasuke waren vor ihr schon da. Es fehlte nur noch Kakakshi, doch dieser lies wie üblich auf sich warten. Sasuke sah zu Sandra und fragte: „Sag mal ist dein Vater dir gefolgt?“. Sandra schüttelte den Kopf und sagte: „Nein ist er nicht.“. Sie sah Sasuke an, welcher auf sie zu ging. Er grinste und dann küsste er sie. Sandra erwiderte den Kuss, doch sich löste sich sehr schnell. „Wir haben Konoha doch noch gar nicht verlassen.“, sagte sie. „Ich weiß, aber ich will jede Minute nutzen, die ich mit dir habe.“, sagte er. Dann tauchte Kakashi auf und dann gingen sie gemeinsam los. Sofort nachdem sie aus Konoha raus waren, nahm Sasuke Sandras Hand. Sandra nahm ebenfalls seine Hand und dann gingen sie Hand in Hand weiter. Abends machten sie Rast im Wald. Morgen würden sie den Schatz abholen und ihn dann weiter zu dem Dorf bringen. Sandra ging zu Kakashi, während Sasuke und Naruto Holz für ein Lagerfeuer sammelten. „Ehm Sensei Kakashi?“, fragte Sandra vorsichtig. „Ja? Was gibt es denn?“, fragte er. „Sie sagen doch meinem Vater nichts davon, dass ich und Sasuke…“, sagte sie dann. Kakashi sah sie an und sagte erst mal nichts. Er dachte an das, was Bardock ihm gesagt hatte, dass er Sasuke und Sandra voneinander fern halten sollte. „Also was jetzt? Machen sie es nun?“, fragte Sandra ungeduldig und drängte etwas. Kakashi seufzte und sagte: „Ja, ich behalte es für mich.“. Er war ja schließlich dagegen die beiden Verliebten voneinander fern zu halten. „Super! Danke!“, sagte sie und freute sich sehr darüber. Dann lief sie rüber zu Naruto und Sasuke. Sie gab Sasuke einen Kuss und grinste. Dann half sie den Beiden. Mittlerweile war es bereits dunkel geworden. Sandra saß zusammen mit Sasuke am Lagerfeuer. Kakashi und Naruto schliefen bereits. Sandra lehnte sich an ihn und er hielt ihre Hand. Sasuke hatte eine Decke um sie und sich gelegt, damit sie nicht froren. Sie konnten nun die ganze Mission über zusammen sein, ohne dass sich Sandras Vater Bardock einmischen würde. „Ich wünschte wir könnten immer so zusammen sein, ohne dass mein Vater sich einmischt.“, sagte Sandra. „Ja das wäre schön.“, sagte Sasuke. Er ließ es sich nicht anmerken, aber dieses Versteckspiel vor ihrem Vater nervte ihn schon langsam. Am liebsten würde er zu ihrem Vater gehen und ihm die Meinung sagen, aber wegen Sandra hielt er sich zurück. Sasuke legte seine Arme um sie und gab ihr einen Kuss aufs Haar. Sandra kuschelte sich an ihn und ihr war mollig warm bei ihm. Sie fühlte sich so wohl. Sandra schloss ihre Augen. „Sasuke?“, fragte sie leise. „Ja?“, fragte er daraufhin leise. „Ich liebe dich.“, sagte sie leise. Sasuke lächelte und sagte leise: „Ich dich auch.“. Dann schlief Sandra friedlich in seinen Armen ein. Am nächsten Tag holten sie dann den Schatz ab und machten sich auf den Weg zum Nachbardorf, wo dieser schon erwartet wurde. Sie trafen unterwegs auf eine Bande von Banditen, die den Schatz stehlen wollten, doch sie konnten diese ohne Probleme überwältigen und lieferten den Schatz unbeschadet ab. Sie wurden in dem Dorf gastfreundlich empfangen und sie blieben einen Tag dort. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)