Secret love in Konoha von Sandra-Lavi-Bookman (Sasuke x Sandra) ================================================================================ Kapitel 9: Schluss mit dem Versteckspiel! ----------------------------------------- Am nächsten Morgen kam Sandra nach Hause, nachdem sie die ganze Nacht mit Sasuke an ihrem Treffpunkt verbracht hatte. Inzwischen war es ihr egal, was ihr Vater dazu sagte, sie wollte einfach nur noch mit Sasuke zusammen sein. Als sie gerade ins Haus kam, stand Bardock bereits da und wartete auf sie. „Wo warst du die ganze Nacht?“, fragte er sie. „Bei Sasuke.“, sagte sie locker und zog dabei ihre Schuhe aus. „Wie bitte?! Du warst jetzt schon die ganze Nacht mit diesem Kerl zusammen?“, fragte Bardock sie entsetzt und wurde wütend, „Du sollst dich doch von ihm fern halten!“. „Das werde ich sicher nicht. Sasuke und ich sind zusammen und das für immer.“, sagte sie dann zu ihrem Vater ins Gesicht, „Und du wirst uns niemals voneinander trennen, egal was du auch versuchst.“. „Und außerdem habe ich dir noch nicht verziehen, was du mir und Sasuke angetan hast!“, sagte sie dann wütend. „Versteh doch endlich, dass es nur zu deinem Besten ist!“, rief Bardock wütend. „Sasuke ist das Beste, was mir passieren konnte!“, rief sie dann. „Ha ist klar! Wie kann so einer wie der dir gut tun?“, sagte Bardock mit herablassendem Ton und lachte sogar etwas dabei. Daraufhin wurde Sandra nur noch wütender. „Du kennst ihn doch gar nicht! Du hast keine Ahnung, was er alles durch machen musste und jetzt kann er endlich glücklich Leben, doch nun kommst du und willst ihm das nehmen, was er am meisten liebt und zwar mich!“, sagte sie wütend, „Und ich liebe ihn genauso sehr! Wir werden für immer zusammen sein, ob es dir passt oder nicht!“. Dann packte Bardock sie fest am Arm und sah sie ernst an. „Ich glaube du verlierst langsam unser Ziel aus den Augen! Dieser Kerl lenkt dich doch nur davon ab! Du hast eine Pflicht zu erfüllen für unser Volk! Unser Volk, welches jahrelang unterdrückt wurde und schlussendlich ausgelöscht wurde!“, rief Bardock mit Zorn in der Stimme. „Das weiß ich selbst! Ich tu doch schon alles was ich kann! Und außerdem lenkt Sasuke mich nicht ab, im Gegenteil! Durch ihn fühle ich mich noch viel Stärker und durch ihn habe ich endlich einen vernünftigen Sinn in meinem Leben gefunden!“, rief sie dann gereizt ihrem Vater zu. „Dein einziger Sinn ist es zu Kämpfen!“, schrie er nun wütend. „Lass mich endlich los!“, rief sie wütend und wehrte sich gegen den Griff ihres Vaters an ihrem Arm. Doch Bardock hielt sie weiter fest. „Du tust mir weh!“, rief sie und wehrte sich weiter. „Kapier doch endlich mal, dass du kein Mensch bist!“, schrie Bardock sie wütend an. Sandra blieb abrupt ruhig stehen und sah ihren Vater geschockt an. Sie hatte bereits Tränen in den Augen. „DU BIST EIN SAIYAJIN!“, schrie er sie an. Jetzt riss Sandra sich von ihm los und Tränen liefen ihr über die Wangen. „NA DANKE, DASS DU MICH DARAN ERINNERST!“, schrie sie zurück und verließ das Haus mit einem heftigen Türknall. In Konoha regnete es gerade in Strömen. Sandra lief weinet mitten durch den Regen. Ihr Vater hatte sie gerade, wieder einmal, an die schlimme Tragödie ihrer Heimat erinnert und daran dass sie ein Saiyajin war und kein Mensch. Es schmerzte sie sehr und sie weinte und weinte. Irgendwann kam sie dann an dem Haus an, in dem Sasuke mit seiner Familie lebte. Er sah sie sofort da stehen und rannte raus zu ihr. Sandra stand vor ihm, es regnete immer noch stark und sie weinte mindestens genauso stark. Sie sah Sasuke an mit ihren weinerlichen blauen Augen. „Was ist denn los?“, fragte er sie und sah sie an. Dann warf sie sich ihm an die Brust und sagte: „Oh Sasuke…“. Sie krallte sich fest an sein Shirt und weinte. Sasuke legte seine Arme um sie und versuchte sie zu trösten. Er streichelte ihr sanft über den Rücken und sagte: „Hey… Beruhige dich, ich bin doch bei dir.“. Sie beruhigte sich langsam etwas und sah ihn an. „Komm, wir gehen rein.“, sagte er und nahm ihre Hand. Dann gingen sie gemeinsam ins Haus. Sie gingen in sein Zimmer. Sandra war total durch nässt vom Regen. Sasuke sah das und gab ihr von ihm trockene Kleidung. Dann zog sie sich um und setzte sich mit ihm auf sein Bett. Sie weinte immer noch etwas, sie konnte einfach nicht aufhören. Sasuke gefiel das überhaupt nicht, er konnte sie einfach nicht weinen sehen. Er legte seinen Arm um sie und sagte: „Jetzt erzähl mir erst mal was los ist.“. Denn er wusste noch immer nicht, wieso sie so weinte. Dann erzählte sie ihm alles was vorgefallen war, alles was ihr Vater zu ihr gesagt hatte und was sie dazu sagte. „Und dann… schrie er mich an… Ich solle endlich kapieren… dass ich kein… Mensch bin… sondern… dass ich… ein Saiyajin bin!“, sagte sie schluchzend. Sasuke war geschockt. „Wie konnte er ihr nur sowas antun?“, dachte er und dachte dabei auch an die letzten Tage. Es war wirklich viel vorgefallen zwischen ihnen, viel zu viel. Doch bevor Sasuke etwas sagte, sprach Sandra noch weiter. „Als ob ich… das nicht… wüsste…“, sagte sie unter Tränen, „Ich bin nun mal… EIN SCHEIß VERDAMMTER SAIYAJIN!“, schrie sie es nun heraus. Sasuke sah sie geschockt an. „Hör auf sowas zu sagen!“, rief er, packte sie und zog sie zu sich ran. Er umarmte sie fest und sagte ruhig: „Sag sowas nie wieder. Hörst du, nie wieder…“. Sandra realisierte dann was sie da gerade gesagt hatte und sah ihn an. „Tut mir leid…“, sagte sie leise. „Lass dir von deinem Vater nichts einreden. Du bist wundervoll, so wie du bist. Egal ob du nun ein Mensch oder ein Saiyajin bist. Ich liebe dich so wie du bist.“, sagte Sasuke zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihr Haar. Sandra sah ihn an und sagte: „Ja da hast du recht.“. Sie lächelte sogar wieder etwas und wischte sich die Tränen weg. Sasuke hatte es geschafft, er hatte sie wieder aufgemuntert. Als er das sah, lächelte er auch etwas. Sandra streichelte ihm sanft über seine Wange. Dann kamen sie sich näher, schlossen ihre Augen und küssten sich. Nach einer Weile löste Sasuke sich von ihr und stand auf. „Was hast du vor?“, fragte sie ihn und sah zu ihm. Sasuke ballte seine Hände fest zu Fäusten und sagte wütend: „Ich gehe jetzt zu deinem Vater und werde ihm die Meinung sagen!“. Sofort stand Sandra auf und ging zu ihm. „Nein! Bitte mach das nicht.“, sagte sie fast schon panisch. „Und wieso nicht? Erst verbietet er dir, dass wir zusammen sind. Dann versucht er uns zu trennen und belügt dich. Er erzählt Lügen über mich und bezahlt andere Typen damit sie dich mir wegnehmen! Und jetzt verletzt er dich so sehr!“, sagte er wütend. Sasuke konnte und wollte es einfach nicht mehr mit ansehen. Seine Geduld war am Ende. Er ertrug es nicht, sie so leiden zu sehen. Sandra sah ihn an und nahm seine Hände. Dann sagte sie: „Mir ist es inzwischen egal was mein Vater sagt. Ich will nur mit dir zusammen sein. Und das ohne, dass wir unsere Liebe verstecken müssen. Ich möchte bei dir bleiben, für immer. Und ich will auch gar nicht mehr zurück zu meinem Vater. Also bitte bleib hier…“, sagte sie dann. Sasuke seufzte daraufhin. Dann sah er sie an und sagte: „Also schön, ich bleibe hier.“. Dann merkte er, was sie da gerade zu ihm gesagt hatte. „Du willst also wirklich hier bei mir bleiben?“, fragte er sie. „Ja, wenn du nichts dagegen hast.“, sagte sie dann. „Nein Natürlich nicht. Ist vielleicht auch besser so.“, sagte er dann und umarmte sie. Sandra legte ebenfalls ihre Arme um ihn und dann küssten sie sich. Als Sasuke sich löste kam ihm eine Idee. Er sah in ihre blauen Augen und sagte: „Vielleicht sollten wir zusammen ziehen, in eine eigene Wohnung. Nur du und ich. Dann wäre ich immer bei dir und dein Vater kann uns gar nichts mehr.“. Sandra sah ihn an und fragte: „Meinst du das ernst?“. „Ja. Lass uns zusammen ziehen.“, sagte er und lächelte sie an. Nun lächelte sie auch und sagte: „Gut, ziehen wir zusammen!“. Dann umarmten sie sich erneut. Nun war es beschlossen Sasuke und Sandra würden zusammen ziehen in eine eigene Wohnung, ihre eigene Wohnung. Beide waren über glücklich darüber. Jetzt sahen sie sich gegenseitig tief in die Augen und dann kamen sie sich langsam näher. Sie legten ihre Lippen sanft aufeinander und küssten sich dann innig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)