Secret love in Konoha von Sandra-Lavi-Bookman (Sasuke x Sandra) ================================================================================ Epilog: Endlich ein gemeinsames Leben? -------------------------------------- Nun war ein Tag vergangen. Sandra lag im Konohakrankenhaus, nachdem sie sich gestern in einen Super-Saiyajin verwandelt hatte und nach dem Kampf zusammengebrochen war. Sasuke war die ganze Zeit bei ihr und hielt ihre Hand. Sie schlief immer noch tief und fest. Dann kam Tsunade rein. Sie sah nach Sandra und sagte dann, dass sie großes Glück gehabt hatte. Sandra war davor ja schon verletzt gewesen und hatte kaum Kraft gehabt und nachdem Kampf war sie nur noch erschöpfter. Tsunade sagte auch noch, dass ein normaler Mensch, dass nicht überlebt hätte. Dann sagte sie zum Schluss noch, dass alles gut sei und sie wohl bald aufwachen würde. Sasuke war sehr erleichtert darüber und ihm fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte sich sehr große Sorgen um sie gemacht. Er hatte sehr große Angst davor sie zu verlieren. Doch nun wusste er, dass sie es überstanden hatte. Sasuke blieb weiterhin an ihrem Bett sitzen und hielt ihre Hand. Kurze Zeit später wachte Sandra dann auch auf. Sie öffnete langsam ihre Augen. Dann sah sie Sasuke, welcher neben ihr saß und ihre Hand hielt. „Sasuke…“, sagte sie. Sasuke sah sie an und lächelte. Er beugte sich zu ihr runter und küsste ihre Stirn. „Ich bin froh, dass du wieder wach bist.“, sagte er. Dann lächelte sie und langsam setzte sie sich auf. Nun hatte sie wieder überall am Körper Verbände. „Wie fühlst du dich?“, fragte er. „Schon viel besser.“, sagte sie und sah ihn an. „Das freut mich.“, sagte er und streichelte etwas durch ihr Haar. Dann kam sie ihm näher und legte ihre Stirn an seine und sah in seine Augen. Sie sagte: „Du hast mich gerettet.“. „Nein, du hast mich gerettet.“, sagte er daraufhin und sah in ihre Augen. „Aber wenn du nicht gewesen wärst, wer weiß was dann mit mir passiert wäre…“, sagte sie dann. „Aber wenn du dich nicht in einen Super-Saiyajin verwandelt hättest, dann hätte ich nicht mehr lange durchgehalten.“, sagte Sasuke dann zu ihr. Daraufhin sah sie ihn verwundert an. „Wie jetzt? Super-Saiyajin?“, fragte sie. „Ja, erinnerst du dich denn nicht mehr?“, fragte er. Dann viel es ihr wieder ein. „Ja, du hast recht.“, sagte sie und sah ihn an, „Ich hab es wirklich geschafft. Ich bin nun ein Super-Saiyajin.“. Sasuke nickte und sagte: „Ja.“. Beide lächelten. Dann kamen sie sich langsam näher, schlossen ihre Augen und küssten sich. Plötzlich ging die Tür auf. Sofort lösten Sasuke und Sandra sich. Da stand Bardock im Raum. „Oh Vater…“, sagte sie etwas verlegen. „Ich wollte dir etwas sagen.“, sagte Bardock zu seiner Tochter. Sasuke stand auf und sagte: „Dann… ehm… geh ich wohl besser…“. „Nein. Du kannst bleiben.“, sagte Bardock zu ihm, „Ich wollte dir auch noch etwas sagen.“. Daraufhin setzte Sasuke sich wieder zu Sandra. „Du hast es gesehen, nicht wahr? Dass ich jetzt ein Super-Saiyajin bin?“, fragte sie ihren Vater. „Ja, das habe ich. Und ich bin sehr stolz auf dich.“, sagte Bardock nun zu seiner Tochter. Sandra sah ihn an und sie freute sich wirklich darüber. „Naja… und ehm… ich hab mir ein paar Gedanken gemacht über die letzten Tage und so. Und ich wollte euch sagen, dass es mir leid tut. Ich gebe zu, ich hab Fehler gemacht. Ich versteh es nun, dass ihr Beiden ein Paar seid und ich hab auch nichts mehr dagegen, dass ihr zusammen seid.“, sagte er nun zu den Beiden. Sasuke und Sandra konnten nicht fassen, was sie da gerade von Bardock hörten. Beide sahen ihn verwundert an. Sie verstanden nicht woher auf einmal sein Sinneswandel kam. Dann sprach er weiter: „Und ich muss mich wegen noch etwas entschuldigen. Sasuke, ich habe dir Unrecht getan. Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe und was ich über dich gesagt habe. Ich habe jetzt verstanden, dass du meine Tochter über alles liebst. Du hast sogar dein Leben für sie riskiert und dafür hast du meinen vollen Respekt.“. „Ach Vater…“, sagte Sandra leise und lächelte glücklich. Sasuke sah Bardock an und sagte: „Ich werde dich sicher nicht enttäuschen, ich werde immer gut auf sie aufpassen und sie beschützen, darauf kannst du dich verlassen.“. Dabei lächelte er und freute sich sehr darüber, was Sandras Vater gerade zu ihm gesagt hatte. „Na das will ich ja wohl auch hoffen!“, sagte Bardock dann zu ihm. Sasuke und Sandra waren darüber so glücklich, dass sie sich nun gegenseitig umarmten. „Ach Sasuke?“, begann Bardock dann. Sasuke löste sich von der Umarmung und sah zu Bardock. „Ja?“, fragte er. „Solltest du sie allerdings nicht glücklich machen und ihr das Herz brechen, dann werde ich dir sämtliche Knochen brechen! Ich hoffe, dass dir das klar ist?“, sagte Bardock dann drohend zu ihm. Sasuke lächelte zuversichtlich und sagte: „Keine Sorge, dass wird niemals passieren.“. „Gut.“, sagte Bardock, „Na dann will ich euch Zwei mal wieder alleine lassen.“. Dann verließ er den Raum. Sofort umarmten Sasuke und Sandra sich wieder fest vor Freude. Jetzt war doch noch Alles gut geworden und endlich konnten sie zusammen sein ohne, dass Sandras Vater Bardock etwas gegen ihre Beziehung hatte. Sie waren beide überglücklich darüber. Sie lächelten Beide glücklich und dann sahen sie sich gegenseitig in die Augen. Sasuke streichelte Sandra dabei sanft über ihre Wange. „Jetzt können wir endlich richtig zusammen.“, sagte Sandra. „Ja. Dein Vater akzeptiert endlich unsere Beziehung. Und vor allem respektiert er mich endlich, als deinen Freund.“, sagte Sasuke zu ihr. Sandra nickte. „Ja ich weiß. Du bist sicher sehr froh darüber, nicht wahr?“, fragte sie ihn. „Und wie ich das bin!“, sagte er und lächelte sie an. „Ich liebe dich.“, sagte Sandra und sah ihm in die Augen. „Ich liebe dich auch.“, sagte Sasuke daraufhin zu ihr und sah ihr ebenfalls in die Augen. Dann kamen sie sich wieder näher und küssten sich innig. Sie schlossen ihre Augen und genossen es sehr. Nach einer Weile löste Sasuke sich, sah sie an und sagte: „Ich habe eine Wohnung für uns gefunden. Wir können einziehen, so bald du aus dem Krankenhaus kommst.“ Dabei lächelte er sie an. „Was? Wirklich?“, fragte sie und freute sich riesig. „Ja, wirklich.“, sagte Sasuke und nickte. Daraufhin umarmte sie ihn fest und sagte: „Ich kann es kaum erwarten.“. „Und ich erst.“, sagte er und legte ebenfalls seine Arme um sie. Dann küssten sie sich erneut und besiegelten ihr neues gemeinsames Leben mit einem Kuss. 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