Secret love in Konoha von Sandra-Lavi-Bookman (Sasuke x Sandra) ================================================================================ Prolog: Rückkehr ---------------- Endlich herrschte Frieden in der Ninjawelt und der vierte große Ninjaweltkrieg war vorüber. Sasuke war inzwischen vom Hass befreit, nachdem er gegen Naruto gekämpft hatte. Während des Kampfes tauchte plötzlich Sandra auf. Sie war mit Sasuke zusammen und war immer an seiner Seite gewesen. Sandra liebte ihn über alles, doch sie konnte es nicht mehr ertragen ihn so sehr leiden zu sehen. Sie wollte Naruto unterstützen um Sasuke endlich von seinem Hass und seiner Rache zu befreien. Darum kehrte sie in ihre Welt zurück. Dort suchte sie die sieben Dragonballs und rief den heiligen Drachen Shen-Long. Sie wünschte sich, dass der gesamte Uchiha-Clan, Itachi eingeschlossen, zurück ins Leben kehrten. Danach unterhielt sie sich ausführlich mit Itachi und seinen Eltern über alles und kehrte dann in die Ninjawelt zurück. Gemeinsam schafften sie es Sasuke aus seinem Gefühlschaos zu befreien. Seitdem waren einige Tage vergangen. Naruto und Sasuke waren beide verletzt von ihrem Kampf und lagen in Konoha im Krankenhaus. Sandra wich keine Sekunde von seinem Bett. Sie hielt die ganze Zeit seine Hand. Sasuke war immer noch etwas verwirrt gewesen von seinen Gefühlen, aber so langsam öffnete er sich mehr und mehr. Doch eines verstand Sasuke immer noch nicht so ganz. „Wieso tust du das Alles für mich?“, fragte er Sandra. Er sah sie dabei nicht an, stattdessen starrte er auf das weiße Bettlaken. Ihm war nicht entgangen, dass sie immer bei ihm war, selbst nachdem er sich so verändert hatte. Und nun war sie wieder bei ihm und wich erneut nicht von seiner Seite. „Weil ich dich verstehe, ich weiß was du durch gemacht hast und wie du dich fühlst, denn mir erging es genauso.“, begann sie. Sandra hatte ein ähnliches Schicksal wie Sasuke. Mit vier Jahren verlor sie alles, ihren Vater, ihre Familie und Freunde und ihre Heimat. Sie war ein Saiyajin und lebte auf einem fernen Planten, doch nachdem ihr Heimatplanet zerstört wurde von dem fiesen Tyrannen Freezer, kam sie zusammen mit ihrem jüngsten Bruder Son Goku zur Erde. Sie lebte dort und trainierte jeden Tag hart, besessen von dem Gedanken sich zu rächen. Doch nachdem sie nach Konoha kam und ins Team 7 kam, erkannte sie was es heißt Freunde zu haben und wurde von ihrer Einsamkeit und ihrer Besessenheit befreit. Zudem verliebte sie sich sogar zum ersten Mal und zwar in Sasuke. Sie erzählte ihm das Alles. Nun sah er sie an und fragte: „Aber wie schaffst du das? Wie kommst du damit klar?“. „Ich habe gelernt damit umzugehen. Und ich bin sicher du kannst das auch.“, sagte sie daraufhin. Sie sah ihn dabei an. „Aber wie?“, fragte er. Denn auch wenn sein Clan nun wieder da war, die schrecklichen Bilder in seinem Kopf waren trotzdem noch da. Sandra legte ihre Hand auf seine, sah ihn an und sagte: „In dem ich dir dabei helfe. Ich habe dir damals schon gesagt, ich werde immer bei dir sein und dich niemals alleine lassen und das gilt bis heute.“. Sasuke sah sie an und fragte: „Aber wieso?“. „Weil ich dich liebe!“, sagte sie daraufhin. Dann umarmte sie ihn. „Sandra…“, sagte er leise. Und dann legte er seine Arme um sie und sagte leise: „Ich liebe dich auch.“. Er hatte es zwar schon ein paar Mal gesagt, aber jetzt kamen diese Worte aus tiefstem Herzen. Endlich ließ er seine wahren Gefühle für Sandra raus. Er hatte sie immer nur unterdrückt, schon damals als er sich mit zwölf in sie verliebte, sagte er ihr nichts davon, aus Angst sie würde ihn ablehnen. Doch nun wusste er ganz sicher, sie liebte ihn genauso. Und den Beweis dafür hatte er ja schon. Sandra kam ihm näher und legte ihre Stirn an seine und sagte: „Jetzt wird es Zeit, dass du endlich mal an dich und dein Leben denkst!“. Dabei sah sie ihm in die Augen und lächelte. Nun lächelte auch Sasuke. „Ich danke dir für Alles, was du für mich getan hast.“, sagte Sasuke dann zu ihr und dann küsste er sie. Sandra erwiderte den Kuss. Sie schlossen ihre Augen und genossen es. Doch plötzlich wurden sie unterbrochen. Jule kam ins Krankenzimmer gestürzt und rief: „Sandra! Komm schnell mit!“. Sandra löste sich von Sasuke und drehte sich zu Jule um, sie war auch ein Saiyajin und lebte in Konoha. „Was ist denn los?“, fragte Sandra. „Jetzt komm schon mit!“, rief Jule ungeduldig. Sandra sah zu Sasuke. Sie wollte ihn auf keinen Fall hier alleine lassen. Doch Sasuke nickte ihr zu und sagte: „Ich komme mit.“. Dann stand er auf und nahm sich sein Shirt und zog es über. „Bist du dir sicher?“, fragte Sandra ihn besorgt. „Ja, mach dir keine Sorgen.“, sagte er zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann nahm er ihre Hand und gemeinsam gingen sie los und folgten Jule durch Konoha. Was Sandra dann sah, verschlag ihr die Sprache. Sie blieb abrupt stehen. Sasuke begriff nicht was los war und sah sie verwundert an. Sie drückte seine Hand ganz fest und dann sah er wie sie Tränen in den Augen hatte. Sandra sah jemanden an und dann folgte Sasuke ihrem Blick. Er sah einige Meter vor ihnen einen großen, schwarzhaarigen Mann stehen. Er schien nicht von hier zu sein, aber Sandra kannte ihn anscheint. Dieser Mann drehte sich um und erblickte Sandra und Sasuke. Dann ging er auf die Beiden zu. Er lächelte und sagte zu Sandra: „Endlich sehe ich dich wieder, mein kleines tapferes Mädchen. Du bist inzwischen ganz schön groß geworden.“. Sandra ließ in diesem Moment Sasukes Hand los. Sie begann zu weinen und stürzte sich dem Mann in die Arme. Dabei sagte sie: „Oh Vater! Ich hab dich so vermisst!“. „Ich dich auch…“, sagte er und umarmte sie. Der Mann war ihr Vater Bardock. Wie durch ein Wunder hatte Bardock Freezers Angriff überlebt und konnte entkommen. Danach lebte er Jahrelang im Weltall und zog von Planet zu Planet, weil er nicht wusste wo er hin sollte. Er hatte keine Ahnung, dass sich seine Tochter Sandra und sein Sohn Son Goku auf der Erde befanden und das Jule auch dort war. Jule hatte irgendwann gespürt, dass er noch am Leben war und sie träumte nachts sogar davon. Sie hatte deswegen eine Vorahnung und machte sich auf den Weg ins Weltall und suchte nach Bardock. Irgendwann fand sie ihn und berichtete ihm alles von seiner Tochter und nahm ihn mit zur Erde. Und nun war er hier in Konoha, bei seiner Tochter Sandra. Sie hatte die ganzen Jahre über schrecklich gelitten und vermisste ihren Vater sehr, auch wenn er sehr streng war und sie bis zum äußersten trainierte. Sie liebte ihren Vater und dieser liebte seine Tochter genauso. Sandra war sein größter Stolz und die aller letzte Hoffnung für die Saiyajin. Auf ihr lag die Last, die Ehre der Saiyajins wiederherzustellen und sich an Freezer für deren Tod und Zerstörung ihrer Heimatplaneten zu rächen. In diesen Moment, wo Sasuke Sandra so weinen sah, in den Armen ihres tot geglaubten Vaters, begriff er, dass sie genauso sehr gelitten hatte wie er. Doch sie zeigte es ihm nie, weil sie sich immer um ihn kümmerte. Sasuke beschloss daraufhin, dass er nun für sie da sein würde. Er ballte seine Hand fest zur Faust und dachte entschlossen: „Ab jetzt werde ich für dich da sein, so wie du es für mich warst. Ich werde niemals von deiner Seite weichen und dich niemals alleine lassen.“. Nun waren der gesamte Uchiha Clan und sogar Sandras Vater Bardock wieder da. Sasuke lernte mit der Zeit, damit zu leben was passiert war und verarbeitete es Schritt für Schritt. Er sprach sich mit seiner Familie aus und langsam wurden sie auch wieder eine und lebten zusammen. Sandra und Jule redeten mit Bardock. Irgendwann beschloss er in Konoha zu bleiben und nach einer Weile wurde er dort auch anerkannt. Er schloss sich den Konohaninja an und gewann neue Kameraden. Sandra lebte nun mit ihrem Vater zusammen, aber dennoch verfolgten sie weiter ihr Ziel, sich an Freezer zu rächen. Dafür trainierten sie von nun an gemeinsam. Sasuke und Sandra wurden nun endlich ein richtiges Liebespaar. Sie beide waren über glücklich, jetzt konnten sie endlich zusammen sein. Doch ahnten sie nicht, das ihre Beziehung bald auf eine harte Probe gestellt werden sollte. Kapitel 1: Wenn Liebe verboten wird ----------------------------------- Es war an einem sehr schönen Sommertag. Die Sonne schien am wolkenlosen blauen Himmel. Sasuke und Sandra saßen zusammen im Gras unter einem Baum, an dem in der Nähe ein kleiner Bach floss. Sie waren dort, wo sie früher immer waren um gemeinsam zu trainieren und um danach noch etwas Zeit zu verbringen. Das war vor drei Jahren, bevor Sasuke Konoha verlassen hatte und sie gemeinsam im Team 7 waren. Doch nun ist Sasuke zurück und jetzt können Sandra und Sasuke endlich zusammen sein. Sasuke hatte seine Rache aufgegeben, Itachi und der gesamte Uchiha Clan waren zurück und es herrschte Frieden in der Ninjawelt. Gleichzeitig mit dem Uchiha Clan kehrte auch Sandras Vater Bardock zurück und lebte nun mit in Konoha. Er akzeptierte das Leben auf der Erde, nachdem seine Tochter im viel und gut zugeredet hatte. Bardock schloss sich den Konohaninja an und mit der Zeit gewann er neue Kameraden. Besonders gut verstand er sich mit Kakashi Hatake, dem Anführer von Team 7 und dem Sensei seiner Tochter Sandra. Zudem war auch noch Jule hier, sie war auch ein Saiyajin und kannte Bardock von früher, somit fiel es ihm leichter sich hier einzugewöhnen. Somit lebten nun drei Saiyajins in Konoha. Was die Beziehung zu seiner Tochter an ging, hatte Bardock sich kein bisschen verändert. Er war immer noch streng mit ihr und wollte, dass sie weiterhin hart trainiert und ein starker Saiyajin wird, auch wenn sie nun auf der Erde lebten. Sandra aber wehrte sich gegen ihren Vater, sie war inzwischen ein Teenager und lies sich nicht alles von ihm gefallen. Zudem war sie schwer in Sasuke verliebt und war mit ihm zusammen. Die beiden waren jeden Tag zusammen, so wie heute. Sie saßen im weichen Gras. Sasuke hatte seinen Arm um Sandra gelegt und sie küssten sich gerade. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen die Zweisamkeit. Sandra streichelte dabei sanft über seine Wange. Sie trug ein weißes kurzes Kleid mit Spaghettiträgern und einer schwarzen Kapuzenjacke darüber. Ihre schwarzen mittellangen Haare wehten leicht im Wind. Sasuke trug ein schwarzes ärmelloses Shirt, darüber eine kurzärmlige lilane offene Jacke mit hohem Kragen und eine dunkelblaue Hose. Er liebte Sandra überalles, für ihn war es Liebe auf den ersten Blick. Er war zwölf, als er sie das erste Mal sah. Es war der Tag an dem sie gemeinsam ins Team 7 kamen zusammen mit Naruto, Sakura und Kakashi. Von Anfang an verband die beiden etwas, damals wusste er es noch nicht. Doch inzwischen weiß er, dass sie ein ähnliches Schicksal hatte wie er. Sie verstand was in ihm vorging und sie war immer an seiner Seite, wenn er sie brauchte. Sasuke vertraute ihr blind und Sandra vertraute Sasuke genauso. Nun waren sie beide wieder in Konoha und sie waren jetzt ein ganz gewöhnliches Liebespaar. Nach einer Weile löste Sasuke den Kuss und sah sie an. Er lächelte und sagte: „Ich liebe dich.“. „Ich liebe dich auch.“, sagte Sandra zu ihm und sah ihn an. Es war offensichtlich, die beiden waren schwer ineinander verliebt. „Es ist so schön.“, sagte Sandra und lächelte, „Jetzt sind wir richtig zusammen. Und deine Familie ist sogar wieder da.“. Sasuke lächelte auch und sagte: „Ja und sogar dein Vater ist hier.“. Sandra seufzte und sagte etwas genervt: „Ja ich weiß, aber er hat sich kein bisschen verändert. Auch wenn ich inzwischen viel stärker und älter bin, behandelt er mich immer noch genauso wie damals. Er versteht einfach nicht, dass ich meinen eigenen Willen habe. Und außerdem sind wir ja hier auf der Erde und nicht auf dem Planeten der Saiyajin.“ „Ach du Arme…“, sagte Sasuke, grinste und machte sich etwas über Sandra lustig. „Ey!“, rief sie und haute ihm leicht vor die Brust, grinste aber, „Mach dich nicht darüber lustig.“. „Ach komm schon, mach dir nicht zu viele Gedanken darüber. Er wird schon begreifen, dass du ein wundervolles starkes Mädchen bist.“, sagte Sasuke um sie aufzumuntern und küsste sie auf die Wange. Sandra lächelte und sagte: „Ja ich glaub da hast du recht.“. „Na ich hab immer recht.“, sagte Sasuke daraufhin. „Ja ja ist klar.“, sagte Sandra und lachte. „Womit hab ich dich eigentlich verdient?“, fragte sie dann und legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn an. Sasuke sah sie an, grinste und sagte: „Nein, die Frage müsste ehr heißen, womit ich dich verdient habe.“. Dann kamen sie sich näher, schlossen ihre Augen und küssten sich innig. „Sandra!“, rief sie jemand laut und wütend. Sandra löste sich sofort von Sasuke und verdrehte die Augen. „Mein Vater…“, sagte sie genervt. Sasuke seufzte nur. Dann standen beide auf und Bardock kam auf sie zu gestampft. Er war sehr wütend und sauer, was man auch an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte. „Ich hab dir doch gesagt, du sollst dich nicht mit diesem Jungen treffen!“, rief Bardock wütend zu seiner Tochter. Er konnte Sasuke nicht leiden und wollte nicht, dass seine Tochter mit ihm zusammen ist. „Aber ich liebe ihn!“, rief Sandra ihrem Vater zu. „So ein Unsinn! Für sowas hast du keine Zeit!“, sagte Bardock dann. „Lassen sie sie doch ihre eigenen Entscheidungen treffen!“, sagte Sasuke zu Bardock und wollte damit seine Freundin schützen. „Misch du dich da nicht ein!“, rief Bardock zu Sasuke und packte diesen am Kragen und schubste ihn weg. Sasuke landete in dem Bach ein paar Meter dahinter. „Sasuke!“, rief Sandra und gleichzeitig packte ihr Vater sie am Arm und schleifte sie mit. „Langsam reicht es mir! Du wirst dich von ihm fernhalten!“, sagte er dann wütend. „Aber Vater…“, sagte Sandra und war sehr enttäuscht und sauer auf ihren Vater. „Nichts Aber! Er ist nicht gut für dich! Und ich will nicht, dass du mit ihm zusammen bist.“, sagte Bardock daraufhin und schleifte sie mit nach Hause. Sasuke, der von Bardock in den Bach geschmissen wurde, stand auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Seine Klamotten waren komplett durchnässt. Es gefiel ihm gar nicht, wie Bardock ihn behandelte und über ihn dachte. Aber ihm war klar, dass er sich dagegen wehren würde. Er wollte sich das nicht länger gefallen lassen, denn er liebte Sandra über alles und wollte mit ihr zusammen sein. Nach einer Weile kam Sasuke zu Hause an, seine Klamotten waren immer noch nass. „Was hast du denn gemacht?“, fragte ihn seine Mutter Mikoto. „Nichts!“, rief Sasuke genervt. „Sieht aus, als wäre er in einen Fluss gefallen.“, sagte sein großer Bruder Itachi und machte sich über Sasuke lustig. Daraufhin sah Sasuke seinen Bruder böse an und Itachi wusste, dass er damit richtig lag. Dann ging Sasuke ohne ein Wort zu sagen in sein Zimmer und knallte die Tür zu. Itachi und Mikoto sahen sich nur ratlos an und zuckten mit den Achseln, weil sie beide nicht verstanden was los war. Sasuke zog sich die nassen Sachen aus und nahm sich trockene Kleidung aus dem Schrank und zog diese an. Dann klopfte es an seiner Zimmertür. „Was ist denn?“, rief er genervt. „Kann ich rein kommen?“, fragte Itachi vorsichtig. „Ja von mir aus.“, sagte Sasuke und Itachi kam rein. „Ist irgendwas passiert?“, fragte ihn Itachi etwas besorgt. Sasuke seufzte und erzählte seinem Bruder was vorgefallen war. Itachi konnte sich nicht zusammen reißen und musste lachen. „Das hätte ich zu gern gesehen, wie du in dem Bach gesessen bist.“, sagte er. „Das war nicht lustig!“, maulte Sasuke. „Ach komm, bleib ruhig. Lass dich doch davon nicht unterkriegen.“, sagte Itachi dann um seinen kleinen Bruder Mut zu machen und stupste ihn etwas mit der Faust gegen die Schulter. „Ja ich weiß.“, sagte Sasuke dann. „Na also.“, sagte Itachi, „Komm lass uns gehen, Mutter wartet mit dem Essen auf uns.“. Dann gingen die zwei Brüder rüber zu ihren Eltern in die Küche, um gemeinsam Abend zu essen. Sie waren nun wieder eine richtige Familie. Sandra war inzwischen zu Hause mit ihrem Vater Bardock. Sie stritten gerade miteinander. Und es ging wieder einmal um Sasuke. „Schluss aus! Du wirst dich nicht mehr mit ihm treffen!“, rief Bardock. „Aber wieso?“, fragte sie wütend. „Weil er nicht gut ist für dich!“, sagte er daraufhin. „Woher willst du das wissen? Du kennst ihn doch gar nicht!“, sagte Sandra. „Was ich über ihn alles gehört habe reicht mir! Du triffst dich nicht mehr mit ihm und damit basta!“, sprach Bardock. „Die ganzen Jahre warst du nicht da! Und jetzt auf einmal tauchst du hier auf und bestimmst über mein Leben, was ich die ganzen Jahre selbst bewältigt habe!“, rief sie wütend zu ihrem Vater. „Schlimm genug! Du hast völlig deine Pflichten als Saiyajin und dein Training vernachlässigt! Stattdessen machst du mit diesem Typen da rum!“ „Er heißt Sasuke! Und ich liebe ihn!“ „Ich verbiete dir ihn zu treffen!“, schrie Bardock und ignorierte was seine Tochter sagte. „Das kannst du nicht machen!“, rief Sandra wütend. „Oh doch, das kann ich! Diskussion beendet! Geh auf dein Zimmer!“, sagte er noch. Sandra ging daraufhin wütend auf ihr Zimmer und knallte dabei die Tür zu. Sandra hatte Tränen in den Augen. Sie warf sich auf ihr Bett und schluchzte ins Kissen. Sie fand es ungerecht, wie ihr Vater sie behandelte. Sie war inzwischen ein Teenager und kein kleines Kind mehr. Sie hatte ihr Leben seit sie vier Jahre alt war, alleine, ohne ihren Vater bewältigen müssen, seit der Katastrophe in der Heimat der Saiyajins. Doch nun war ihr Vater zurück und er lebte nun auch hier. Und jetzt hatte er ihr verboten ihren über allen geliebten Sasuke zu sehen. Sie hatte schon so viel mit Sasuke zusammen erlebt und wollte auf keinen Fall mehr ohne ihn Leben müssen. Sie kannte ihn von allen am besten und wusste alles von ihm und verstand immer wie er sich fühlte. Umgekehrt war es genauso. Die drei Jahre ohne ihn waren für sie unerträglich gewesen, nachdem sie begriffen hatte, dass sie ihn liebte. Nun waren sie endlich richtig zusammen und nun machte ihr Vater ihr einen Strich durch diese Rechnung. Sandra erhob ihren Kopf von dem Kissen und wischte sich die Tränen weg. Dann sah zu dem Foto, welches auf ihrem Nachttisch stand. Auf dem Foto war sie zusammen mit Sasuke zusehen. Sie beide lächelten glücklich, es war erst vor einigen Wochen entstanden. Sandra nahm das Foto in ihre Hände und dachte an ihn. „Ach Sasuke…“, dachte sie und vermisste ihn schrecklich. Am liebsten wollte sie sofort zu ihm laufen, doch dann würde sie wieder Ärger mit ihrem Vater bekommen. Und wenn ihr Vater erst mal richtig wütend wäre, dann würde er am Ende noch Sasuke etwas antun und das wollte sie auf keinen Fall. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich an das Verbot ihres Vaters zu halten, Sasuke nicht zu sehen. Was ihr sehr schwer fiel. Dann fing sie wieder an zu weinen und ihre Tränen tropften auf das Foto. Kapitel 2: Trennung ------------------- Am nächsten Tag war Sasuke bei seinem besten Freund Naruto. Sie saßen an seinem Esstisch in seiner kleinen Wohnung. Naruto aß gerade einer seiner Instantnudelsuppen. Sasuke saß ihm gegenüber und machte ein betrübtes Gesicht. Er dachte an Sandra und er hatte ein komisches Gefühl, welches er nicht verstand. Sasuke seufzte und er war ruhiger als sonst und sagte fast gar nicht. Naruto bemerkte dies und riss ihn aus seinen Gedanken. „Sasuke alles ok?“, fragte er während er sich gerade eine Portion Nudeln in den Mund stopfte. Sasuke sah Naruto an und sagte: „Es ist wegen Sandra.“. „Hattet ihr Streit oder sowas?“, fragte Naruto nach. „Nein. Aber ich hab sie seit gestern Nachmittag nicht mehr gesehen.“, sagte er zu Naruto. „Ist sie irgendwie sauer auf dich? Hast du irgendwas angestellt?“, fragte er dann. „Nein. Ich hab gar nichts gemacht. Wie kommst du überhaupt auf sowas? Ich bin doch nicht du!“, sagte Sasuke daraufhin leicht gereizt. „Sorry, das war nicht so gemeint. Aber irgendwas muss es doch sein.“, sagte Naruto dann. „Naja…“, fing Sasuke an, „Es ist ihr Vater. Er hasst mich.“. Dann berichtete er Naruto, was gestern Nachmittag vorgefallen war. Naruto schluckte seine Nudeln runter und sagte nur: „Oha.“. Sasuke seufzte erneut und man sah ihm an, dass er mit der Situation unglücklich war. Inzwischen vermisste er seine geliebte Sandra sehr. Naruto sah ihn an und fragte: „Wieso gehst du nicht einfach zu ihr?“. „Meinst du wirklich?“, fragte Sasuke nach und war etwas unsicher. „Ja. Anders wirst du nie rausfinden was los ist, wenn du nicht mir ihr redest.“, sagte Naruto dann. Dann stand Sasuke auf und sagte: „Du hast recht! Danke dir Naruto.“. Und dann lief er los zu Sandra nach Hause. Sasuke stand nun vor ihrer Tür und klopfe an. Er hoffte, dass ihr Vater nicht öffnen würden und im besten Fall, dass er gar nicht da wäre. Dann öffnete Sandra die Tür. Sie sah gar nicht gut aus. Man sah, dass sie geweint hatte und dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen hatte. Sasuke sah sie entsetzt an und fragte: „Sandra, was ist denn passiert?“. Er ahnte nichts Gutes. Sandra kam raus und schloss die Tür hinter sich. „Komm mit.“, sagte sie und ging los. Sasuke folgte ihr und sah sie besorgt an. „Was ist denn los?“, fragte er sie und griff nach ihrer Hand. Sandra sagte nichts und dann verschwanden sie hinter einer Straßenecke, wo sie niemand sah. Sandra stand vor Sasuke und sah traurig zu Boden. „Mein Vater will nicht mehr, dass ich dich sehe. Er verbietet mir mit dir zusammen zu sein.“, sagte sie mit trauriger, zittriger Stimme. Sasuke sah sie geschockt an, sein Herz machte gerade einen Aussetzer. „Was?! Das ist doch jetzt nicht dein Ernst? Du willst doch nicht wirklich unsere Beziehung beenden?“, fragte Sasuke sie entsetzt. Sandra konnte ihn nicht ansehen und sagte nichts. Sie hatte Tränen in den Augen und es quälte sie sehr. „Nein bitte. Tu mir das nicht an.“, sagte Sasuke verzweifelt und packte sie an den Schultern. Dabei sah er sie an. Nun sah Sandra ihn an, sie sah direkt in seine Augen und dann flossen ihr Tränen über die Wangen. Sie sagte immer noch nichts, sie brachte einfach kein Wort raus. Sasuke versuchte verzweifelt ihre Beziehung zu retten. „Ich liebe dich und du liebst mich. Wir gehören zusammen, dass weißt du genauso gut wie ich. Mir ist es egal, was dein Vater sagt.“, sagte er zu ihr. Doch Sandra schüttelte nur den Kopf. Dann sagte sie: „Mir ist es aber nicht egal…“. Sie sah wieder weg. Sasuke nahm seine Hände von ihren Schultern. Er war jetzt sehr enttäuscht von ihr. „Ich kann es nicht fassen. Sonst warst du nie so, aber seit dein Vater hier ist…“, begann er, „Ich erkenn dich gar nicht mehr wieder. Wo ist das liebevolle, aufgeweckte und starke Mädchen, in das ich mich verliebt habe?“. „Ich bin nicht so stark, wie du immer meinst. Du hast jetzt deine Familie wieder und du hast deine Rache aufgegeben… Aber für mich hat sich nichts geändert, ehr im Gegenteil. Seit mein Vater hier ist, erinnere ich mich jeden Tag daran, was mit meiner Heimat passiert ist und aus welchem Grund ich hier bin. Wir sind nun mal Saiyajins!“, sagte sie daraufhin. „Ist es das? Deshalb willst du Schluss machen? Das war doch noch nie ein Problem zwischen uns. Mir ist es egal, dass du ein Saiyajin bist! Ich liebe dich so wie du bist!“, sagte Sasuke ihr. Doch sie wand sich ab. „Du verstehst das nicht… Du hast keine Ahnung was es bedeute ein Saiyajin zu sein. Und mein Vater ist nun mal durch und durch ein Saiyajin. Wenn ich nicht befolge was er sagt, dann wird er dir etwas antun…“, sagte Sandra dann. „Na und? Denkst du davor hab ich Angst? Soll er doch kommen!“ „Aber das will ich nicht! Ich hab Angst um dich, kannst du das denn nicht verstehen?“ „Ja aber…“, fing Sasuke an. Doch dann wurden sie unterbrochen. „Sandra!“, schrie ihr Vater Bardock. Bardock suchte bereits nach ihr. Sandra wandte sich um zum gehen. Sasuke packte ihre Hand, als sie sich umdrehte. Doch Sandra riss sich los. Sie sah traurig zu Boden und sagte: „Versuch einfach ohne mich zu leben und mich zu vergessen…“. Dann verschwand sie vor seinen Augen. „Das kann ich aber nicht!“, schrie er dann hinterher, auch wenn sie es sicher nicht mehr gehört hatte. Sasuke sank auf die Knie und wiederholte leise: „Das kann ich aber nicht…“. Er konnte und wollte nicht ohne sie leben, erst recht nicht vergessen. Sandra war inzwischen bei ihrem Vater Bardock. „Wo warst du?“, fragte er sie wütend. „Ich hab mit Sasuke Schluss gemacht, so wie du es wolltest…“, sagte sie. „Aha. Dann bist du also doch noch zur Vernunft gekommen.“, sagte Bardock. Dann gingen sie gemeinsam nach Hause. Sandra verzog sich sofort in ihr Zimmer. Sie konnte ihre Tränen nicht länger zurück halten. Sie warf sich auf ihr Bett und fing an zu weinen. Dann sah sie wieder einmal das Foto auf ihrem Nachtisch an, auf welchem sie zusammen mit Sasuke zu sehen war. „Sasuke…“, murmelte sie leise. Es zerriss ihr das Herz, was sie da gerade ihrem geliebten Sasuke angetan hatte. Sie hatte ihm gerade das Herz gebrochen, was sie sehr bereute. Eigentlich wollte sie das gar nicht, doch ihr strenger Vater Bardock ließ ihr keine andere Wahl. Zu groß war ihre Angst, dass er ihrem geliebten Sasuke etwas antat. Am nächsten Morgen lag Sasuke auf seinem Bett und dachte über alles nach. Er war zu tiefst verletzt und konnte es immer noch nicht glauben, dass seine geliebte Sandra mit ihm Schluss gemacht hatte. Den Grund dafür konnte er einfach nicht akzeptieren. Er hatte keine Angst vor ihrem Vater, er wüsste sich schließlich bestens zu wehren. Und dass sie ein Saiyajin war, wusste er doch schon seit Jahren und es hatte ihn nie gestört. Sasuke liebte Sandra so wie sie war. Und er wollte sie so sehr, schon immer. Auch während der drei Jahre, wo er das Dorf verlassen hatte, ging sie ihm nicht aus dem Kopf. Nun war er endlich mit ihr zusammen und nun mischte sich ihr Vater in die Beziehung ein. Und jetzt hatte sie sich wirklich dem Willen ihres Vaters gebeugt und sich von ihm getrennt. Sasuke erkannte sie einfach nicht mehr wieder, seitdem ihr Vater in Konoha lebte, hatte sie sich verändert. Sie war viel trauriger und deprimierter geworden und hatte weniger Selbstvertrauen und Mut. Sasuke hatte sie als starkes, selbstbewusstes und tapferes Mädchen kennen gelernt, die immer ihren Weg ginge, egal was war. Und genau das, hatte sie ihm beigebracht. Sie war die Jenige, die immer an seiner Seite war und für ihn da war. Sandra hatte ihn immer wieder ermutigt und aufgebaut, wenn er es gebraucht hatte. Sie nahm ihn jedes Mal in den Arm, wenn er traurig war und tröstete ihn. Sie verstand immer seine Gefühle. Auch bei seiner Rache wollte sie ihn damals unterstützen und wich selbst da nicht von seiner Seite, weil sie genau wusste wie er sich fühlte. Sasuke setzte sich hin und sah auf das Foto, welches er auf seinem Nachttisch hatte. Es war das Selbe, welches Sandra hatte. „Sandra…“, murmelte er leise und er vermisste sie. Er hatte starken Liebeskummer und wollte sie zurück. Er ertrag den Gedanken nicht, nicht mehr mit ihr zusammen zu sein, sie nicht mehr küssen zu können, ihr nah zu sein und sie bei sich zu spüren. Er verspürte einen starken Schmerz in seiner Brust und instinktiv krallte er sich mit seiner Hand an sein Herz. Doch dann klopfte es an seiner Zimmertür. „Sasuke? Kommst du?“, fragte ihn sein Bruder Itachi. „Ja…“, sagte Sasuke und stand auf. Er öffnete die Tür und sah seinen Bruder an. Er sagte aber nicht. „Alles ok?“, fragte Itachi ihn. Sasuke sagte nichts und ging zu seinen Eltern in die Küche. Itachi folgte ihn. Gemeinsam frühstückten sie, doch Sasuke aß nichts. „Wieso isst du denn nichts?“, fragte ihn seine Mutter besorgt. „Keinen Hunger…“, murmelte Sasuke. „Was ist denn los mit dir? Du bist schon seit gestern Abend so komisch.“, sagte sein Vater dann zu ihm. Dann brach es aus ihm heraus. „Sandra hat mit mir Schluss gemacht, das ist los!“, schrie er. Sofort herrschte Stille am Esstisch. Sein Vater, seine Mutter und sein Bruder sahen ihn an. Sie alle waren schockiert über diese Nachricht. Sasuke stand wortlos auf und ging dann nach draußen. Kapitel 3: Heimliche Treffen Teil 1 ----------------------------------- Sasuke ging planlos durch die Straßen von Konoha. Er dachte erneut über alles nach. Er wollte es einfach nicht akzeptieren, dass seine große Liebe Sandra mit ihm Schluss gemacht hatte. Doch dann kam ihm blitzartig eine Idee und er rannte los. Er lief zu Sandra nach Hause und dabei war es ihm egal ob ihr Vater zu Hause war. Er würde sich dem Stellen, ihm war es egal ob er ihm etwas antun würde oder nicht. Für Sasuke war klar, er wollte Sandra zurück und das um jeden Preis. Er klopfte an die Tür und rief: „Sandra! Mach auf! Ich bin es Sasuke! Wir müssen reden!“. Doch niemand öffnete ihm die Tür. Sasuke kam das komisch vor und öffnete selbst die Tür und ging rein. Doch es war niemand da. „Sandra? Bist du da?“, fragte er, aber niemand antwortete. Also machte er sich auf den Weg um sie zu Suchen. Er rannte durch ganz Konoha um sie zu finden. Er fragte überall nach und suchte mehrere Stunden nach ihr. Dann ging er zu dem Ort, an dem er schon viele Male mit ihr gemeinsam war. Dann sah er sie. Sie saß im Gras unter dem Baum, an dem ein kleiner Bach floss. Ihre Haare wehten im Wind und sie sah traurig auf das klare Wasser. Sasuke ging zu ihr. „Sandra…“, sagte er ruhig. Sandra sah ihn dann an. „Sasuke… wieso bist du hier?“, fragte sie ihn überrascht. Er setzte sich zu ihr und sagte: „Ich habe dich gesucht. Ich muss mit dir reden.“ „Ja aber…“, fing sie an. Sasuke legte sanft seinen Finger auf ihre Lippen und sagte: „Hör mir erst mal zu.“. Sasuke legte dann seine Hand auf ihre und sagte: „Du sagtest ich soll versuchen ohne dich zu leben und dich vergessen, aber das kann ich nicht. Dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr. Mir ist es völlig egal, was dein Vater zu unserer Beziehung sagt, ich will mit dir zusammen sein. Und wenn dein Vater meint mich mit Gewalt von dir fernhalten zu müssen, dann soll er ruhig kommen, ich werde mich dagegen wehren!“, sagte er fest entschlossen, „Also bitte komm zu mir zurück. Ich brauche dich, ich kann den Gedanken nicht ertragen, nicht bei dir sein zu können.“. Sandra sah ihn an und hatte wieder Tränen in den Augen. „Oh Sasuke…“, sagte sie und warf sich ihm an den Hals und fing an zu weinen. „Es tut mir so leid, was ich zu dir gesagt habe. Ich wollte das nicht. Ich liebe dich so sehr.“, sagte sie dann unter Tränen. „Ich weiß…“, sagte er und legte seine Arme um sie. Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder. Dann sahen sie sich beide an. „Wieder alles ok zwischen uns?“, fragte er nach und lächelte. „Ja!“, sagte sie und lächelte auch. Dann küssten sie sich. Sie schlossen ihre Augen und genossen es. Sasuke streichelte Sandra dabei durch ihr Haar. Dann lösten sie den Kuss. Sandra legte ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. Sie hatte es so vermisst bei ihm zu sein. Sasuke legte seine Arme um sie und küsste ihre Stirn. „Und was machen wir jetzt wegen meinem Vater?“, fragte sie dann. „Ich hab da eine Idee.“, sagte er und sah sie an. Sandra sah ihn ebenfalls an und fragte: „Und welche?“. „Wir könnten uns doch heimlich Treffen. Dein Vater müsste davon doch gar nichts mitbekommen. Ich bin sicher wir kriegen das hin.“, sagte er dann zu ihr. „Gut versuchen wir es.“, sagte sie dann zuversichtlich und lächelte. „Dann probieren wir das heute Abend aus. Ich möchte, dass du zu mir kommst. Ich will die Nacht mit dir verbringen.“, sagte er und grinste. „Darauf freue ich mich jetzt schon und ich weiß auch schon, was ich meinem Vater sage.“, sagte sie und grinste, „Aber jetzt muss ich zurück, bevor mein Vater mich wieder sucht.“. Dann stand sie auf. Sasuke tat er ihr gleich. „Ok dann sehen wir uns heute Abend.“, sagte er dann und küsste sie noch einmal. Sie erwiderte den Kuss. Dann löste sie sich und sagte: „Dann bis heute Abend. Ich liebe dich.“. „Ich dich auch.“, sagte er und dann ging sie nach Hause. Sasuke ging ebenfalls nach Hause und berichtet seinen Eltern und seinem Bruder von der guten Nachricht. Er sagte ihnen auch, dass sie nichts davon Sandras Vater Bardock sagen durften. Danach kam sein Vater Fugaku zu ihm und sagte: „Du hast ja jetzt eine Freundin und naja, wenn man sich liebt da kommt man sich auch irgendwann näher…“. Fugaku wurde rot dabei und Sasuke wusste, was sein Vater ihm sagen wollte und er wurde schlagartig auch rot. „Vater! Für ein Aufklärungsgespräch kommst du etwas spät!“, sagte er dann, „Ich weiß längst wie das geht!“. Fugaku sah ihn an und sagte: „Sag nicht du… du hast schon mit ihr?“. „Wenn du es wissen willst. Ja! Ich hab schon mit ihr geschlafen!“, sagte er dann peinlich berührt zu seinem Vater. „Oh. Okay…“, sagte dieser dann dazu. „Aber ihr… ihr ehm passt doch auf?“, fragte er dann und war immer noch total rot im Gesicht. „Ja Vater!“, sagte Sasuke genervt, es war ihm offensichtlich peinlich mit seinem Vater darüber zu reden. „Schon gut. Ich bin ja schon weg.“, sagte sein Vater dann, dem es mindestens genauso peinlich war mit seinem Sohn darüber zu reden. Dann ging Fugaku und ließ Sasuke alleine in seinem Zimmer. Ruck zuck war es schon Abend. Sandra ging zu ihrem Vater und sagte: „Ich übernachte heute bei einer Freundin. Ist doch ok oder?“. Sandra log gerade ohne mit der Wimper zu zucken. Doch Bardock bemerkte es nicht. „Ja schon ok. Solange es nur eine Freundin ist und nicht dieser Kerl.“, sagte er dann. „Keine Sorge, du weißt doch ich hab mit Sasuke Schluss gemacht.“, sagte sie dann und verließ das Haus. Sie hatte es geschafft und jubelte innerlich. Ihr Vater würde nicht merken, dass sie in Wirklichkeit heute bei Sasuke übernachtete. Dann lief sie zu Sasuke nach Hause. Er erwartete sie bereits. Sofort als sie bei ihm ankam, umarmte er sie und küsste sie. Dann gingen sie gemeinsam rein. Zusammen mit seiner Familie aßen sie zu Abend. Sasukes Familie konnte Sandra sehr gut leiden. Sie verstanden sich prächtig und Sandra fühlte sich sehr wohl bei ihnen. Nach dem Essen unterhielten sie sich noch ein wenig und dann gingen Sasuke und Sandra Hand in Hand in sein Zimmer. Sasuke schloss die Tür hinter sich und setzte sich mit Sandra auf sein Bett. Sofort fingen sie an sich wild zu küssen. Sie ließen sich nach hinten aufs Bett fallen und fingen an sich nach und nach gegenseitig auszuziehen. Dabei hörten sie nicht auf sich zu küssen und zu berühren. „Haben deine Eltern denn nichts dagegen?“, fragte Sandra mittendrin und löste kurz den Kuss. Sasuke grinste und sagte: „Keine Sorge, die stört das nicht, solange wir aufpassen.“. Dann küssten sie sich weiter. Inzwischen lagen sie beide bereits nackt im Bett und dann schliefen sie leidenschaftlich miteinander. Es war mittlerweile Wochen her, als sie das letzte Mal miteinander schliefen. Eigentlich taten sie es regelmäßig, da sie ja ein Paar waren, aber wegen Sandras Vater Bardock, war es schwierig geworden, da er die beiden auf keinen Fall dabei erwischen durfte. Doch nun wusste Bardock nicht, dass Sandra bei Sasuke war und vorallem, dass die beiden wieder zusammen waren. Somit gehörte den Beiden die ganze Nacht, welche sie in vollen Zügen genossen. Kapitel 4: Heimliche Treffen Teil 2 ----------------------------------- Am nächsten Tag war Sasuke wieder einmal bei seinem besten Freund Naruto. Diesmal war Sasuke sehr gut gelaunt. Er saß Naruto wieder am Esstisch gegenüber und wieder einmal aß Naruto eine Instantnudelsuppe, was auch sonst. Doch auch diesmal sagte Sasuke nicht viel, er war in Gedanken versunken und träumte vor sich hin. Er dachte an die letzte Nacht, die er gemeinsam mit seiner großen Liebe Sandra verbrachte. „Scheint ja wieder alles ok zu sein bei dir und Sandra.“, sagte Naruto. „Mehr als ok.“, sagte Sasuke und grinste. „So wie du grinst muss ja was passiert sein zwischen euch.“, stellte Naruto fest. „Oh ja!“, sagte Sasuke, „Letzte Nacht ist passiert!“. „Ah verstehe ihr zwei habt…“, sagte Naruto, grinste und machte mit seinen Fingern Bewegungen die daraufhin deuten sollten, dass Sasuke und Sandra miteinander geschlafen haben. „Ja haben wir. Und es war der beste Sex seit langem.“, sagte er dann zu Naruto. „Schön, das freut mich für euch. Und was ist mit Sandras Vater?“, fragte Naruto dann nach. Sasuke erzählte ihm dann alles, was war und was er mit Sandra abgemacht hatte. Danach fragte er Naruto: „Sag mal wie läuft es eigentlich zwischen dir und Hinata?“. Hinata und Naruto waren auch inzwischen ein Paar. Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sagte: „Ich kann mich nicht beklagen, bei uns läuft alles bestens. Ich treff mich gleich mit ihr“. „Na dann viel Spaß euch beiden.“, sagte Sasuke und stand auf, „Ich werde mal sehen ob ich meine Freundin heute noch sehen kann. Ich glaube nämlich ihr Vater ist heute nicht da.“. „Ok mach das.“, sagte Naruto und aß weiter seine Nudelsuppe. Sasuke machte sich dann auf den Weg zu Sandra. Sandra war gerade in ihrem Zimmer, sie war alleine zu Hause. Ihr Vater hatte gerade das Haus verlassen. Diese Chance nutze Sasuke sofort und warf ein paar kleine Steine an Sandras Fenster. Sandra hörte dies und öffnete ihr Fenster. Dann sah sie Sasuke da stehen. „Sasuke!“, rief sie und lächelte. Sie freute sich so sehr ihn zu sehen. Sofort kletterte er rauf zu ihr ins Zimmer und sprang durch das Fenster. „Na hast du mich schon vermisst?“, fragte er sie und legte seine Arme um sie. „Und wie!“, gab sie zu und legte ihre Arme um seinen Hals. Dann küssten sie sich zärtlich auf die Lippen. Sasuke löste kurz den Kuss und sagte aus Spaß: „Vielleicht sollte ich deinen Vater mit einem Gen-Jutsu belegen. Dann könnten wir uns öfters sehen.“. Dabei musste er grinsen. „Lieber nicht. Wenn er das herausfinden würde, dann bekommen wir beide Ärger.“, sagte sie daraufhin und küsste ihn wieder. Nach einer Weile löste Sandra sich. „Ich muss erst noch die Wäsche machen, bevor mein Vater wieder kommt.“, sagte sie und räumte ihre dreckige Kleidung zusammen und ging ins Bad. Sasuke folgte ihr. Er schloss die Badzimmertür hinter sich und schloss diese ab, damit niemand rein kommen konnte. Sandra legte gerade die dreckige Kleidung in den Wäschekorb, da kam Sasuke von hinten, legte seine Arme um sie und küsste ihren Hals. „Die Wäsche kann doch warten.“, sagte er zu ihr. Dabei spürte sie deutlich seinen Atmen im Nacken und sie bekam sofort eine Gänsehaut. „Wenn du das sagst.“, erwiderte Sandra und drehte sich zu ihm um. Sasuke zog sie sanft zu sich ran, legte seine Arme um ihre Hüften und küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen. Sandra erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und legte ihre Arme um seinen Hals. „Du kannst heute deine Finger gar nicht von mir lassen was?“, fragte sie und löste kurz den Kuss. „Nein, du bist einfach zu unwiderstehlich.“, sagte er und küsste sie weiter. Er zog sich seine lilane Jacke aus und ließ sie auf den Boden fallen. Dann nahm er Sandra und hob sie auf das weiße Badezimmerschränkchen. Sandra zog ihm jetzt ungeduldig sein schwarzes ärmelloses Shirt aus. Für einen kurzen Moment sahen sie sich in die Augen und versanken augenblicklich darin. Bei Beiden schlug das Herz viel schneller als gewöhnlich und sie spürten ein Verlangen nach dem jeweils anderen. Sandra legte ihre Hände auf seine nackte Brust und streichelte diese zärtlich. Diese Berührung gefiel Sasuke so sehr, dass er keuchte. Daraufhin kam er ihr wieder näher und küsste ihren Hals. Sandra keuchte laut dabei auf und schloss ihre Augen. Dabei öffnete er den Reißverschluss von ihrem weißen kurzen Kleid und machte die Träger vorsichtig herunter. Sofort rutschte ihr Kleid ein Stück herunter und ihr BH war zu sehen. Sasuke küsste weiter ihren Hals und berührte ihn sogar mit seiner Zunge. Sandra keuchte laut dabei, denn es gefiel ihr sehr. Dann streichelte Sasuke ihr über den Rücken und öffnete ihren BH. Dessen Träger rutschten an ihren Armen herunter und sie zog ihren BH aus und warf ihn zur Seite. Sandra und Sasuke küssten sich nun wieder leidenschaftlich und wild. Ihr Kuss wurde zu einem wilden Zungenkuss und ihre Zungen umspielten sich. Dabei streichelte er über ihre Brüste und Sandra öffnete seine Hose, welche ihm dann sofort an den Beinen herunter rutschte. Sandra öffnete etwas ihre Augen und sah ihn an. Sie löste den Kuss und sagte keuchend: „Wir müssen aufpassen… dass mein Vater… uns nicht erwischt…“. „Das wird er… schon nicht…“, sagte Sasuke keuchend und setzte den wilden Zungenkuss fort. Nun schob er sanft ihre Beine auseinander und kam näher auf sie zu. Er zog vorsichtig ihr Kleid von unten ein Stück höher, so dass er besser an sie heran kam. Sandra zog sich dabei ihren Slip runter, welcher an ihren Beinen runter glitt, auf den Boden. Sasuke löste den Kuss und zog seine Boxershort runter, die ebenfalls an seinen Beinen runter glitt zum Boden. Er war bereits sehr erregt und sein Glied war schon steif. Sandra bemerkte es sofort und zog ihn näher zu sich. Sie legte ihre Arme um ihn und ihre Hände auf seinen Rücken. Dann nahm er sein Glied und führte es sanft bei ihr ein. Jetzt spürte er, dass sie genauso erregt war wie er, sie war bereits sehr feucht gewesen, so dass er keine Probleme hatte in sie einzudringen. Beide stöhnten dabei laut auf. „Ahhh …“ Sasuke legte ebenfalls seine Hände auf ihren Rücken. Sandra legte nun noch ihre Beine um seine Oberschenkel. Und dann begannen sie sich zu bewegen. Dabei stöhnten sie zu nächst nur etwas. Sasuke stieß noch langsam und vorsichtig in sie und Sandra bewegte sich genauso langsam und vorsichtig gegen ihn. Doch dann wurden sie etwas schneller und Sandra krallte sich an seinen Rücken. Ihr stöhnen wurde lauter. „Oh … Sasuke …“ Sie genoss es so sehr, ihm so nah zu sein. Er legte seine Stirn an ihre und sie sahen sich in die Augen und rieben sich dabei weiter aneinander. Auch Sasuke stöhnte jetzt lauter. Er spürte ganz deutlich ihren Atem auf seiner Haut mit jedem stöhnen, was sie von sich gab. Dann küssten sie sich wieder wild und bewegten sich nun noch schneller. Je stärker Sasuke in sie stieß, desto fester krallte sie sich an ihn. Sie spürte ganz deutlich sein warmes Glied in ihr. Sandra löste den Kuss und stöhnte laut. „Oh…Ja… Sasuke… Ich liebe dich…“ er erwiderte es mit einem lauten Stöhnen und sah sie dabei an. „Ich… dich auch…“ Er bewegte sich nun noch schneller und Sandra tat das Selbe. Sie rieben immer stärker aneinander bis sie zum Höhepunkt kamen. „Ohhh… Ja! Jaaa… JA!“ Sasuke schrie inzwischen schon stöhnend als er gerade seinen Höhepunkt erlebte. Sandra hatte zur selben Zeit ihren Höhepunkt erreicht und schrie ebenfalls stöhnend. „Ahhh! Jaaa!“ Dann kam Sasuke in ihr und sein Glied erschlaffte. Sandra kam zur selben Zeit wie er. Sie löste ihren krallenden Griff von seinem Rücken und sah ihn an. Sie lächelte glücklich und zufrieden. Sasuke sah sie auch an und lächelte genauso glücklich und zufrieden. Er zog sein Glied aus ihr heraus und dann küsste er sie. Sandra erwiderte den Kuss und schloss ihre Augen. Sasuke schloss ebenfalls seine Augen und genoss es. Dabei streichelte er sanft über ihre Wange. Doch plötzlich hörten sie Schritte vor der Tür. Sofort lösten sie sich voneinander und Sasuke zog sich seine Boxershort an und zog seine Hose hoch und machte diese zu. „Oh nein mein Vater…“, sagte Sandra leise. Bardock war zurück nach Hause gekommen. Dann drückte er die Klinke an der Badezimmertür runter. Sandra deutete Sasuke zu ruhig zu sein und ihr rutschte gerade das Herz in die Hose vor Panik, dass ihr Vater sie so mit Sasuke erwischen würde. Doch die Tür war abgeschlossen, dank Sasuke. „Sandra? Bist du da drin?“, fragte Bardock. „Ehm… Ja!“, rief Sandra, „Ich wollte gerade baden!“. „Achso dann ist ja gut.“, rief Bardock und ging dann die Treppe runter. Sandra atmete tief ein und aus. Zum Glück hatte Bardock nicht bemerkt, dass Sasuke bei ihr war und dass sie bis vor ein paar Minuten noch Sex hatten. Sandra zog sich ihr Kleid wieder höher und stieg von den Badezimmerschränkchen runter und Sasuke sammelte sein Shirt und seine Jacke auf. „Es war wunderschön mit dir.“, flüsterte Sandra ihm zu und grinste ihn an. „Ja fand ich auch.“, flüsterte er zurück und zog sich sein Shirt über. Er küsste sie noch einmal und Sandra erwiderte den Kuss. „Ich liebe dich.“, flüsterte Sasuke ihr ins Ohr und grinste dabei. „Ich dich auch.“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Danach sprang Sasuke aus dem Badezimmerfenster und machte sich auf den Weg nach Hause. Bardock hatte von alle dem nichts mitbekommen. Sandra war sichtlich erleichtert darüber. Dann zog sie sich ganz aus und ließ heißes Wasser in die Badewanne. Sie setzte sich rein und dachte an gerade eben. Sie sah rüber zu dem Badezimmerschränkchen und musste grinsen. „Ach Sasuke…“, dachte sie. Und dann genoss sie in vollen Zügen das heiße Bad und dachte dabei an ihren geliebten Sasuke. Kapitel 5: Mission: Zusammen sein --------------------------------- Einen Tag später wurde das gesamte Team 7 in die Hokagevilla gerufen. Tsunade hatte eine neue Mission für das Team. „Ich habe eine neue Mission für euch. Eure Aufgabe ist es einen wertvollen Nationalschatz des Feudalherren abzuholen und ins benachbarte Dorf zubringen.“, verkündete Tsunade. Es war eine leichte Mission und sie würde mehrere Tage in Anspruch nehmen. Sofort sahen Sasuke und Sandra sich an und nickten sich zu. Sie beide wussten, dass sie somit viel Zeit für sich haben würden auf dieser Mission. „Was?! Wieso müssen wir so einen Kinderkram machen? Können wir nicht was Cooleres bekommen?“, beschwerte Naruto sich. Daraufhin sah Tsunade ihn finster an und sagte: „Wenn es für dich Kinderkram ist, dann dürfte es doch keine Problem geben oder? Außerdem hab ich sonst kein Team zur Verfügung, dass diese Mission machen könnte.“ „Ja, ist ja schon gut.“, sagte Naruto. „Ihr könnten zudem auf Widerstand stoßen unterwegs.“, fügte Tsunade noch hinzu, „Banditen und feindliche Ninjas werden sicher versuchen den Schatz an sich zu reißen.“. „Schon klar. Die hau ich eh alle mit meinem Rasengan um!“, tönte Naruto dann groß. „Aber solltet ihr es nicht schaffen, den Schatz wohlbehalten und heile in das Dorf zu bringen.“, sagte sie dann noch, sah Alle bedrohlich und knackte ihre Finger, „Dann gnade euch Gott!“. Sofort schreckten alle Mitglieder des Team 7 zurück. Kakashi wedelte mit der Hand und sagte: „Keine Sorge, wir machen das schon.“. „Das will ich doch wohl hoffen!“, sagte Tsunade dann, „Du Kakashi übernimmst die Teamführung und du Sakura, dich brauche ich hier für eine andere medizinische Aufgabe.“. „Gut.“, sagte Sakura und ging rüber zu Tsunade. „Ihr werdet sofort aufbrechen!“, sagte Tsunade dann noch. Dann machten sich Kakashi und Naruto auf den Weg in Richtung Konoha, um nach Hause zu gehen und ihre Sachen zu packen. Sandra und Sasuke verschwanden noch schnell hinter einer Straßenecke, wo sie niemand sah. Dann gab es kein Halten mehr zwischen den beiden, sofort zog Sasuke sie zu sich ran und dann küssten sie sich innig. Sandra legte ihre Arme um seinen Hals und beide hatten ihre Augen geschlossen. Sie genossen es sehr. Sandra grinste und löste sich etwas und sagte: „Du kannst mich die nächsten Tage noch genug küssen.“. „Ich weiß.“, sagte Sasuke und küsste sie weiter. Am liebsten wollte er sich gar nicht von ihr lösen. Doch dann löste Sandra sich von ihm und sagte: „Ich muss jetzt los. Dann bis gleich, ich liebe dich.“. „Ja bis gleich, ich liebe dich auch.“, sagte er daraufhin. Sandra küsste ihn noch auf die Wange und dann ging sie nach Hause. Sasuke ging auch nach Hause, um sich auf die Mission vorzubereiten. Als Sandra nach Hause kam, wartete ihr Vater bereits auf sie. „Ich muss auf eine Mission.“, sagte sie nur und verschwand in ihrem Zimmer. Sie zog sie rasch um. Jetzt trug sie ihr rotes kurzärmliges Shirt und ihre schwarze Hose. Dann machte sie noch die Shurikentasche am rechten Bein fest und fing an ihre Sachen zu packen. Da kam ihr Vater Bardock ins Zimmer. „Euer Team geht also auf Mission. Ist dieser Sasuke auch dabei?“, fragte er und verschränkte die Arme. Sandra packte weiter, sah ihn nicht an und sagte: „Ja ist er! Und ja! Ich halte mich von ihm fern!“. „Gut. Mehr wollte ich auch gar nicht wissen!“, sagte Bardock und dann ging er wieder. Sandra seufzte, als er weg war und nahm dann machte sie sich auf den Weg zum Konohator. Bardock war zu Kakashi gegangen. Er dachte sich schon, dass er die Mission anführen würde. Inzwischen waren die Beiden gut miteinander befreundet. Er bat Kakashi darum auf seine Tochter auf zu passen und dass sie sich von Sasuke fern hielt. Kakashi meinte, Bardock solle seine Tochter ruhig mal machen lassen und sich nicht da einmischen. Doch Bardock blieb stur. Kakashi seufzte und willigte dann ein, damit Bardock beruhigt war. Sandra war inzwischen am Konohator angekommen. Naruto und Sasuke waren vor ihr schon da. Es fehlte nur noch Kakakshi, doch dieser lies wie üblich auf sich warten. Sasuke sah zu Sandra und fragte: „Sag mal ist dein Vater dir gefolgt?“. Sandra schüttelte den Kopf und sagte: „Nein ist er nicht.“. Sie sah Sasuke an, welcher auf sie zu ging. Er grinste und dann küsste er sie. Sandra erwiderte den Kuss, doch sich löste sich sehr schnell. „Wir haben Konoha doch noch gar nicht verlassen.“, sagte sie. „Ich weiß, aber ich will jede Minute nutzen, die ich mit dir habe.“, sagte er. Dann tauchte Kakashi auf und dann gingen sie gemeinsam los. Sofort nachdem sie aus Konoha raus waren, nahm Sasuke Sandras Hand. Sandra nahm ebenfalls seine Hand und dann gingen sie Hand in Hand weiter. Abends machten sie Rast im Wald. Morgen würden sie den Schatz abholen und ihn dann weiter zu dem Dorf bringen. Sandra ging zu Kakashi, während Sasuke und Naruto Holz für ein Lagerfeuer sammelten. „Ehm Sensei Kakashi?“, fragte Sandra vorsichtig. „Ja? Was gibt es denn?“, fragte er. „Sie sagen doch meinem Vater nichts davon, dass ich und Sasuke…“, sagte sie dann. Kakashi sah sie an und sagte erst mal nichts. Er dachte an das, was Bardock ihm gesagt hatte, dass er Sasuke und Sandra voneinander fern halten sollte. „Also was jetzt? Machen sie es nun?“, fragte Sandra ungeduldig und drängte etwas. Kakashi seufzte und sagte: „Ja, ich behalte es für mich.“. Er war ja schließlich dagegen die beiden Verliebten voneinander fern zu halten. „Super! Danke!“, sagte sie und freute sich sehr darüber. Dann lief sie rüber zu Naruto und Sasuke. Sie gab Sasuke einen Kuss und grinste. Dann half sie den Beiden. Mittlerweile war es bereits dunkel geworden. Sandra saß zusammen mit Sasuke am Lagerfeuer. Kakashi und Naruto schliefen bereits. Sandra lehnte sich an ihn und er hielt ihre Hand. Sasuke hatte eine Decke um sie und sich gelegt, damit sie nicht froren. Sie konnten nun die ganze Mission über zusammen sein, ohne dass sich Sandras Vater Bardock einmischen würde. „Ich wünschte wir könnten immer so zusammen sein, ohne dass mein Vater sich einmischt.“, sagte Sandra. „Ja das wäre schön.“, sagte Sasuke. Er ließ es sich nicht anmerken, aber dieses Versteckspiel vor ihrem Vater nervte ihn schon langsam. Am liebsten würde er zu ihrem Vater gehen und ihm die Meinung sagen, aber wegen Sandra hielt er sich zurück. Sasuke legte seine Arme um sie und gab ihr einen Kuss aufs Haar. Sandra kuschelte sich an ihn und ihr war mollig warm bei ihm. Sie fühlte sich so wohl. Sandra schloss ihre Augen. „Sasuke?“, fragte sie leise. „Ja?“, fragte er daraufhin leise. „Ich liebe dich.“, sagte sie leise. Sasuke lächelte und sagte leise: „Ich dich auch.“. Dann schlief Sandra friedlich in seinen Armen ein. Am nächsten Tag holten sie dann den Schatz ab und machten sich auf den Weg zum Nachbardorf, wo dieser schon erwartet wurde. Sie trafen unterwegs auf eine Bande von Banditen, die den Schatz stehlen wollten, doch sie konnten diese ohne Probleme überwältigen und lieferten den Schatz unbeschadet ab. Sie wurden in dem Dorf gastfreundlich empfangen und sie blieben einen Tag dort. Kapitel 6: Wird die Liebe halten? Teil 1 ---------------------------------------- Die Mission war nun zu Ende. Sie blieben noch einen Tag in dem Dorf, in dem sie den Schatz ablieferten. Es gab dort ein sehr schönes Hotel, in welchem sie blieben. Es war morgens, am Tag ihrer Abreise. Sasuke und Sandra lagen noch im Bett, sie lag in seinen Armen. Beide waren nackt, denn sie hatten in der Nacht mal wieder miteinander geschlafen. Sasuke war bereits wach und sah Sandra beim schlafen zu. Dabei lächelte er. Er genoss die Zeit mit ihr sehr. Dann wachte Sandra auf und Sasuke küsste sie auf die Stirn. Er sagte zu ihr: „Guten Morgen, hoffe du hast gut geschlafen.“. Sandra sah ihn an und sagte: „Guten Morgen. Ja, in deinen Armen immer.“. Sie lächelte ihn an, als sie das sagte. Daraufhin lächelte auch er und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie erwiderte den Kuss und sie schlossen ihre Augen. Sandra streichelte ihm dabei sanft durch sein Haar und er streichelte über ihre Hüfte. Sandra löste etwas den Kuss und sagte: „Letzte Nacht war wirklich schön.“. Dann küsste sie ihn weiter. „Oh ja, das war es.“, sagte er und löste sich ebenfalls kurz und küsste sie dann sofort weiter. Kurze Zeit später löste Sandra sich ganz von ihm und sagte: „Ich geh jetzt Duschen.“. Dann stand sie auf. „Ok mach das.“, sagte er und sah ihr verträumt hinterher, als sie ins Bad verschwand. Dann ließ er sich wieder nach hinten ins Bett fallen und grinste zufrieden. Nach einer Weile kam sie wieder aus dem Bad raus. Frisch geduscht und nur mit einem Handtusch bekleidet. Sasuke trug inzwischen seine Boxershort und ging auf sie zu. Er umarmte sie und küsste sanft ihren Hals. Sandra wusste sofort was er wollte und sagte: „Hey du weißt doch wir müssen gleich aufbrechen zurück nach Konoha.“. „Ja, ich weiß. Aber du bist einfach zu unwiderstehlich.“, sagte er daraufhin und streichelte sanft über ihre Hüften. Sandra seufzte und sagte: „Wir haben aber kaum noch Zeit, wir müssen gleich los. Oder willst du das Sensei Kakashi oder Naruto uns mittendrin erwischen, weil wir zu spät kommen?“. „Nein natürlich nicht.“, sagte er etwas genervt, denn er hätte gerne noch etwas mehr Zeit mit seiner Geliebten gehabt. „Aber ein Kuss!“, sagte er dann. „Ja.“, sagte sie und lächelte ihn an. Sasuke lächelte auch und küsste sie innig. Danach ging auch er duschen und Sandra zog sich etwas an. Nachdem auch er fertig war, gingen sie gemeinsam los, um sich mit dem Rest ihres Teams zu treffen. Dann brachen sie gemeinsam nach Konoha auf. Sie brauchten zwei Tage bis sie dort ankamen. Schweren Herzens löste Sasuke sich von seiner geliebten Sandra. Ab jetzt mussten sie sich wieder heimlich treffen und ihre Liebe vor Sandras strengem Vater Bardock verstecken. Nachdem Sandra nach Hause kam, lief dieser auch gleich zu Kakashi und fragte diesen ob Sandra und Sasuke zusammen waren auf der Mission. Bardock brachte Kakakshi richtig in Bedrängnis. Er wusste nicht was er sagen sollte, weil er einerseits zugestimmt hatte aufzupassen, aber andererseits Sandra versprochen hatte dicht zu halten. „Ehm… Also…“, stotterte Kakashi und kratzte sich am Hinterkopf. „Also was?“, fragte Bardock und sah ihn misstrauisch an. „Alles gut.“, sagte Kakashi und lachte verlegen. Bardocks Miene verfinsterte sich. „Die Beiden sind zusammen und du konntest sie nicht voneinander fern halten, hab ich Recht?“, sagte er dann. Kakashi seufzte erleichtert und sagte: „Ja. Tut mir leid.“. „Das dachte ich mir schon.“, sagte Bardock. „Aber meinst du nicht, du solltest dem einfach nach geben und Sandra erlauben sich mit ihm zu treffen? Sie ist immerhin kein kleines Kind mehr und sie liebt Sasuke über alles und er liebt sie genauso.“, sagte Kakashi dann und versuchte Bardock umzustimmen. „Lass das mal meine Sorge sein.“, sagte Bardock dann und ging. „So so, ihr seid also trotzdem zusammen. Na das Spiel können wir auch zu dritt spielen.“, dachte Bardock und überlegte sich wie er es anstellen sollte, um Sasuke und Sandra zu trennen. Inzwischen waren einige Tage vergangen. Bardock ließ seine Tochter kaum noch aus den Augen, so dass sie kaum Gelegenheiten hatte, um sich heimlich mit Sasuke zu treffen. Sie vermisste ihn so sehr, es war schon eine Weile her, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Sie saß in ihrem Zimmer und starrte auf das Foto auf ihrem Nachtisch. Sandra seufzte und sagte leise: „Ach Sasuke…“. Sie sah verträumt auf das Bild von ihnen Beiden und dachte an ihn. Dann riss sie ihr Vater aus ihren Tagträumen und rief sie: „Sandra! Komm runter!“. „Ja Vater!“, rief sie und ging die Treppe runter zu ihm. „Hilf mir mal die Ninjawaffen zu säubern.“, sagte er. Sie setzte sich daraufhin zu ihm an den Tisch und half ihm dabei. Trotzdem dachte sie weiter an ihren geliebten Sasuke. Erneut riss ihr Vater sie aus ihren Träumen. „Ach übrigens.“, sagte er nebenbei, „Dein ach so toller Sasuke, scheint inzwischen eine neue Freundin zu haben.“. Sofort hatte er Sandras Aufmerksamkeit und sie sah ihren Vater an. „Ich hab ihn vorhin gesehen mit einer anderen. Ich hab es dir ja gleich gesagt, der Kerl taugt nichts, der sucht sich sofort die nächst Beste. Du kannst echt froh sein, dich von ihm getrennt zu haben.“, sagte Bardock dann zu ihr. Sandra war geschockt und ihr Blick war genauso geschockt. „Das kann ich gar nicht glauben… Das würde er doch niemals machen…“, murmelte sie leise. Sie war ja eigentlich mit ihm zusammen und sie war sich eigentlich sicher, dass er sie lieben würde. Aber hatte er sie wirklich betrogen? Vielleicht weil sie sich kaum noch treffen konnten und sie wenn nur heimlich zusammen sein konnte? Was wenn Sasuke einfach keinen Bock mehr darauf hatte? Aber er liebte sie doch so sehr, zumindest sagte er das immer zu ihr. Oder war das am Ende nur gelogen? Konnte sie ihm wirklich vertrauen? All diese Fragen stellte Sandra sich in diesem Moment. Ihr Vater hatte sie verunsichert. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und starrte einfach nur geschockt ihren Vater an. „Ich hab es dir doch gleich gesagt, der Kerl ist nicht gut für dich. Es dauert nicht lange, da hat er eine Andere am Start. Glaub mir, ich habe ihn selbst gesehen, wie er mit diesem Mädchen zusammen war. Er hat dir nur vorgespielt, dass er dich liebt.“, sagte Bardock dann zu seiner Tochter. Nun war Sandra noch mehr geschockter, innerlich sah sie Bilder vor sich wie er eine andere hatte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie begann zu weinen. Sie schüttelte immer wieder ihren Kopf und sagte: „Nein… nein… nein…“. Bardock ging zu ihr und umarmte sie. Er sagte: „Ach mein Mädchen. Verstehst du es jetzt vor was ich dich bewahren wollte?“. Sandra weinte und krallte sich an ihren Vater und schluchzte: „Wie kann… er nur…“. Ja, wie konnte er ihr nur so etwas antun? Sandra schenkte den Worten ihres Vaters Glauben und sie war zu tiefst verletzt. Damit hatte Sasuke ihr das Herz gebrochen. Sie ging davon aus, dass er sie betrogen hatte, weil sie nicht zu ihm konnte, wegen ihrem Vater. Also suchte er sich eine andere. Das war zu viel für sie und sie brach in Bardocks Armen weinet zusammen. Bardock nahm sie und trug sie rauf in ihr Zimmer, er legte sie auf ihr Bett und dann ging er. Sandra schlief erst einmal eine Weile. Als sie wieder zu sich kam, setzte sie sich auf und fragte sich ob es alles ein Traum gewesen war. Doch dann fiel es ihr ein. Es war bittere Realität gewesen. Anscheint hatte Sasuke sie wirklich betrogen und hatte eine Andere. Sandra begann wieder zu weinen. Ihr Herz war gebrochen. Dann drehte sie sich um und erblickte das Foto auf ihrem Nachtisch. Sie wurde schlagartig wütend und nahm das Bild und warf es gegen die Wand. „Scheiß Kerl!“, rief sie dabei laut und das Glas des Bilderrahmens zerbrach und es lagen tausende Scherben auf dem Boden. Dann weinte sie noch eine ganze Weile. Irgendwann merkte sie, dass ihr Vater nicht mehr zu Hause war. Diese Gelegenheit nutze sie und verließ das Haus. Es regnete draußen in Strömen, aber das war ihr egal. Sie wollte nur noch eins und zwar zu Sasuke und ihm die Meinung sagen! Sie hatte so viel für ihn getan, war immer für ihn da und jetzt hatte er sie so wie es aussieht betrogen. Das verletzte sie zu tiefst. Sie wusste schon immer, dass die Mädchen hinter ihm her waren, aber das er es ausnutzen würde, dass hätte sie nicht gedacht. Während sie durch den Regen ging, liefen ihr weiterhin Tränen über die Wangen. Irgendwann kam, sie dann bei ihm an. Sie stand draußen vor dem Haus im Regen. Sasuke sah sie und ging raus zu ihr. Dann sah er, dass sie weinte, nur wusste er nicht wieso. „Hey, was ist denn los?“, fragte er sie und wollte sie gerade in den Arm nehmen. Da wich sie zurück und sagte: „Fass mich nicht an! Ich weiß Bescheid!“. Sasuke sah sie verwirrt an und fragte: „Wie meinst du das?“. „Du hast eine andere!“, rief sie traurig und verletzt. Sasuke sah sie geschockt an. „Was?! Wie kommst du denn darauf? Ich hab keine andere!“, sagte er dann. „Lüg nicht! Du betrügst mich, weil ich nicht zu dir kann wegen meinem Vater!“, sagte sie dann unter Tränen. Sasuke versuchte auf sie zu zugehen und sie zu beruhigen. „Nein, ich hab dich nicht betrogen. Das würde ich nie tun. Ich liebe dich und zwar nur dich!“, sagte er ruhig. Sandra hörte ihm gar nicht richtig zu, sie hatte nur die Worte ihres Vaters im Kopf. „Es ist aus zwischen uns! Ich will dich nie wieder sehen!“, rief sie dann und lief weinend davon, durch den strömenden Regen. Sasuke stand geschockt da, er konnte nicht fassen, was er da gerade gehört hatte. Er wusste, dass er sie nicht betrogen hatte. Er würde nie etwas mit einer anderen anfangen, weil er nur eine liebte, und zwar Sandra. Sasuke liebte sie vom ganzen Herzen und er wollte sie niemals verlieren. Er dachte nach, woher sie auf sowas kam und dann kam ihm ein Gedanke. „Bardock! Na warte!“, dachte er und ballte seine Hand wütend zur Faust. Ihm war klar, dass Sandras Vater Bardock das Alles inszeniert hatte um ihn von ihr zu trennen. Sofort lief er los, Sandra hinterher. Er wusste, dass er um sie kämpfen würde, wenn es an der Zeit wäre. Und nun war es soweit. Sasuke lief durch ganz Konoha, um sie zu finden. Dann kam ihm die Idee, wo sie sein könnte. Sofort lief er zu dem Ort, an dem er sich immer mit ihr traf. Und tatsächlich, saß sie dort weinend im Gras. Sie war inzwischen völlig vom Regen durchnässt. Sasuke ging zu ihr. Sandra sah ihn und stand auf und wollte weg laufen. Doch er packte sie am Arm und hielt sie fest. „Bleib hier und hör mir zu!“, sagte er fast schon befehlend. Sandra blieb stehen und fragte: „Damit du mich wieder belügst?“. „Ich belüge dich nicht! Oder habe ich das schon irgendwann einmal getan?“, sagte er dann zu ihr. Sandra erinnerte sich bzw. erinnerte sich nicht daran, dass er sie jemals angelogen hatte. Genauso wie sie ihn niemals angelogen hatte. Nun hatte er ihre Aufmerksamkeit und sie drehte sich um, sagte aber nichts. Er ging etwas auf sie zu und nahm ihre Hand. Sasuke sah Sandra in die Augen und sagte: „Ich habe dich nicht betrogen, das würde ich niemals tun. Weil ich dich liebe!“. Sandra sah auch in Sasukes Augen. Seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder: „Weil ich dich liebe!“. Genau diese Worte kamen ihr bekannt vor. Sie hatte dasselbe zu ihm gesagt, als er damals im Krankenhaus lag, nachdem Kampf mit Naruto. Sandra war verwirrt und wusste nicht was sie glauben sollte. „Dein Vater hat dir das gesagt nicht wahr?“, fragte er sie. Sie nickte. „Ja, hat er.“, sagte sie. „Merkst du denn nicht, dass er versucht uns auseinander zu bringen? Dein Vater hasst mich und er will nicht, dass wir zusammen sind. Und weil er es mit Verbot und Drohungen nicht schafft, erzählt er nun Lügen über mich! Und du weißt wie sehr ich Lügen hasse!“, sagte Sasuke dann wütend zu ihr. Sandra sah ihn an und war verunsichert. Das sah er an ihrem Blick. Daraufhin sagte er enttäuscht: „Ich dachte du vertraust mir…“. Sandra zuckte daraufhin leicht zusammen und jetzt merkte sie, was sie da gerade angerichtet hatte. „Sasuke…“, sagte sie und dann wurde ihr Blick wieder entschlossener, „Natürlich vertrau ich dir!“. Sasuke ließ ihre Hand los, drehte sich weg und fragte nach: „Ach ja?“. „Ja!“, sagte sie laut und betont. Dann ging sie um ihn rum, bis sie wieder vor ihm stand. Sie sah ihn an und sagte: „Ich vertraue dir von ganzem Herzen. Und es war dumm von mir zu glauben was mein Vater gesagt hat, weil du Recht hast. Er will uns auseinander bringen, darum lässt er mich auch nicht mehr aus den Augen.“. „Was? Er lässt dich nicht mehr aus den Augen?“, fragte Sasuke nach und sah sie an. „Ja, hab ich doch gerade gesagt.“, sagte sie. „Also deshalb bist du nicht mehr zu mir gekommen die Letzten Tage.“, stellte Sasuke fest. „Ja, was hast du denn gedacht?“, fragte sie ihn dann. „Ich hab mir Sorgen gemacht. Und auf einmal stehst du vor mir und redest was von ich würde dich betrügen und das du mich nie wiedersehen willst. Das hat mich echt fertig gemacht.“, sagte Sasuke dann. Sandra sah ihn an und sagte: „Es tut mir so leid. Wenn ich doch bloß nicht auf meinen Vater gehört hätte, aber ich war so tief getroffen davon und verletzt…“, weiter konnte sie nicht sprechen, weil sie nun wieder stark weinte, diesmal vor Schreck. Sasuke sah das und nahm sie sofort in seine Arme. Er konnte sie einfach nicht weinen sehen. „Schon gut. Beruhige dich. Es ist doch alles gut.“, sagte er um sie zu beruhigen. Durch seine Berührung und seine Stimmte, beruhigte Sandra sich sofort wieder. Sie legte ihre Arme um ihn und schloss ihre Augen. Wie immer fühlte sie sich wohl und geborgen in seinen Armen. Sasuke gab ihr einen Kuss aufs Haar. Und dann kam die Sonne wieder raus und dunklen Regenwolken verzogen sich. Sandra öffnete ihre Augen und sagte: „Sieh mal. Es hat aufgehört zu Regnen und die Sonne scheint wieder.“. Dann lächelte sie wieder. „Ja.“, sagte er und lächelte auch. Dann sahen sie sich gegenseitig verliebt in die Augen. Nun war Alles wieder gut zwischen ihnen. „Sasuke…“, sagte Sandra und kam ihm langsam näher. „Sandra…“, sagte Sasuke und kam ihr ebenfalls näher. „Ich liebe dich…“, sagte sie dann. „Ich dich auch.“, sagte er und sie schlossen langsam ihre Augen. Dann legten sie ihre Lippen auf einander und küssten sich innig. Kapitel 7: Wird die Liebe halten? Teil 2 ---------------------------------------- Nun waren einige Tag vergangen. Zwischen Sasuke und Sandra war alles gut, so wie immer. Da Sandras Vater zurzeit öfters nicht da war, könnten sie sich öfters treffen. So wie auch heute. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien am blauen Himmel. Sandra und Sasuke saßen gemeinsam im weichen Gras an ihrem Treffpunkt. Sie genossen die Zeit zusammen, die sie hatten. Natürlich wusste Bardock nichts davon, dass Sandra immer noch mit Sasuke zusammen war und dass sie sich weiterhin heimlich trafen. Sie saßen dicht bei einander im Gras. Dann rückte Sasuke näher zu ihr und legte seinen Arm um sie. Er sah Sandra an und lächelte. Sandra sah ihn ebenfalls an und lächelte auch. Sie kamen sich näher und küssten sich innig. Sandra streichelte dabei über seine Wange. Sie verbrachten noch den ganzen Nachmittag zusammen. Als es dann Abend wurde, lösten sie sich und gingen jeweils nach Hause. Sandra ging ins Haus. Ihr Vater war auch längst zu Hause, aber anders als sonst fragte er nicht nach wo sie war. In den letzten Tagen war er auffällig ruhig geworden, er ließ sie sogar öfters alleine. Sandra dachte vielleicht hatte er endlich begriffen und akzeptiert, dass sie mit Sasuke zusammen war. Er sagte auch gar nichts mehr über Sasuke und wollte ihr ihn auch gar nicht mehr ausreden. Sandra hoffte so, dass sie nun endlich Ruhe davon hatte. Doch so sollte es nicht sein. Bardock war immer noch gegen die Beziehung seiner Tochter zu Sasuke. Er hielt ihn einfach nicht für würdig mit seiner Tochter zusammen zu sein. Er kannte Sasukes Vergangenheit und verurteilte ihn danach. Bardock wollte, dass jemand besseres an Sandras Seite ist. Er hatte längst einen neuen Plan um Sandra und Sasuke endgültig zu trennen. Einen Tag später ging Sandra aus dem Haus, um einige Einkäufe in Konoha zu tätigen. Sie ging in einen Laden und zuerst ging sie zur Obstabteilung. Dann nahm sie eine Orange aus der Kiste, doch so ungeschickt sie manchmal war, ließ sie diese Orange auf den Boden fallen. Sofort bückte sie sich nach ihr und wollte sie gerade greifen, da sah sie die Hand von Jemand anderem auf der Orange. Sie sah etwas auf und erblickte einen jungen Mann. Er schien etwas älter als sie zu sein. Er hatte kurzes wuscheliges schwarzes Haar und braune Augen. Er sah sie direkt an und lächelte sie charmant an. Sandra sah diesen jungen Mann an, da sagte er: „Wow, welch wunderschöne blaue strahlende Augen.“. Schlagartig wurden Sandras Wangen rot, dieser gut aussehen junge Mann hatte ihr gerade ein Kompliment gemacht. „Ehhh…“, brachte sie nur raus und wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr Blick war wie gefesselt, sie konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Plötzlich kam Sasuke in den Laden. Er sah sofort Sandra und diesen jungen Mann auf dem Boden hocken, wie sie sich gegenseitig anstarrten. Das gefiel ihm gar nicht. Er ging auf sie zu und räusperte. Damit riss er Sandra aus ihrem gefesselten Blick und sie sah zu Sasuke. „Oh Sasuke…“, sagte sie nur und stand auf. Der seltsame junge Mann stand ebenfalls auf und hatte die Orange in der Hand. Sasuke sah sie grimmig an, es gefiel ihm gar nicht was er da gerade gesehen hatte. Der junge Mann warf Sandra die Orange zu und sagte: „Hier!“. Sandra fing diese mit beiden Händen auf. „Ehm… danke…“, murmelte sie. Dann wendete der junge Mann sich zum gehen, hob seine Hand locker und sagte: „Also dann wir sehen uns Süße!“. Dabei grinste er sie an. Sandra stand nur da und war verwirrt. „Was wollte der Typ von dir?“, fragte Sasuke sie leicht gereizt. Dann wendete sie sich Sasuke zu und sagte: „Na gar nichts!“. Sie fühlte sich nicht wohl in der Situation. „Aha. Und wer war das?“, fragte er dann noch gereizter. „Was weiß ich, ich kenn den nicht!“, sagte Sandra dann. „Aber sag mal, was machst du denn hier?“, fragte sie ihn dann. „Mutter schickt mich, ich soll was fürs Abendessen einkaufen. Wieso fragst du? Passt es dir nicht, dass ich hier bin?“, sagte er dann zu ihr. „Nein natürlich nicht!“, sagte sie und fügte noch hinzu, „Ich freu mich dich zu sehen.“. „Kommt aber nicht so rüber.“, sagte er etwas traurig und nahm dann die Sachen, die er brauchte, bezahlte diese und verließ dann den Laden, ohne noch ein weiteres Wort zu ihr zu sagen. Als er ging, sah er sie noch einmal kurz an. Sein Blick war gereizt und enttäuscht zu gleich. Sandra verstand nicht, was sein Problem war. Danach setzte sie ihren Einkauf fort und brachte die Sachen nach Hause. Als sie damit fertig war zog sie sich um und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Unterwegs dachte sie an die Szene aus dem Laden, an diesen merkwürdigen jungen Mann und an Sasukes Reaktion. Dabei merkte sie nicht, dass sie vor einen großen Stein lief. Prompt stolperte sie und fiel nach vorne. Doch sie fiel nicht etwa auf den Boden sondern in die Arme dieses jungen Mannes, mit den schwarzen Haaren und den braunen Augen. Er hielt sie fest und sagte: „Du solltest vorsichtiger sein und darauf achten, wo du hinläufst.“. Wieder lächelte er sie so charmant an. Sandra blickte auf und sah ihn verwirrt an. „Eh… Du schon wieder…“, sagte sie dann. Wie es der Zufall so wollte, standen Naruto und Sasuke nicht weit entfernt und beobachtete das Ganze. Sasuke kochte vor Eifersucht. „Dieser verdammte Kerl macht sich doch gerade tatsächlich an meine Freundin ran!“, sagte er wütend und wollte dazwischen gehen. Doch Naruto hielt ihn zurück. Er hielt ihn fest und sagte: „Sasuke, bleib ruhig!“. „Wie soll ich da ruhig bleiben?“, fragte Sasuke gereizt, „Naruto! Lass mich sofort los!“. „Nein! Erst wenn du dich beruhigt hast!“, sagte Naruto dann und hielt ihn weiter fest. Sandra löste sich aus den Armen des jungen Mannes. „Sag mal wie heißt du eigentlich?“, fragte sie ihn dann. „Akira ist mein Name.“, sagte er dann und nahm Sandras Hand und gab ihr einen Kuss darauf. „Und wie heißt du, Schönheit?“, fragte er sie dann. Sandra war völlig perplex und wurde rot. „Ehm… Sandra… heiß ich…“, sagte sie. Naruto hielt Sasuke immer noch fest. Sasuke sah alles mit an und kochte vor Wut. Er wollte zu Sandra und diesem Kerl hin gehen und dem die Meinung sagen, dass er sich von seiner Freundin fern halten sollte. „Naruto! Jetzt lass mich los!“, sagte er wütend. „Nein Sasuke! Du würdest Alles nur noch schlimmer machen! Ich bin sicher es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür.“, sagte Naruto dann. Doch Sasuke ließ sich nicht beruhigen. Er wehrte sich gegen Narutos Griff. „Also Sandra, wohin wolltest du denn?“, fragte Akira sie und lächelte sie weiter an. „Zum Trainingsplatz.“, sagte sie und ging an ihm vorbei. „Was dagegen wenn ich mit komme?“, fragte er sie dann und folgte ihr. „Solange du mein Training nicht störst.“, sagte sie. „Keine Sorge, das hab ich sicher nicht vor.“, sagte er dann. Gemeinsam gingen sie los und Akira legte seinen Arm um Sandra. Sasuke sah das und jetzt konnte er sich nicht mehr halten vor Wut. Er riss sich von Narutos Griff los und folgte den Beiden zum Trainingsplatz. Naruto lief ihm hinter her. „Warte doch Sasuke!“, rief er ihm zu, doch Sasuke blieb nicht stehen. Am Trainingsplatz angekommen, nutze Akira auch gleich die nächste Gelegenheit, um sich an Sandra ran zu machen. Er packte sie am Arm, zog sie an sich ran und sah ihr in die Augen. Sandra war völlig überrascht davon und sah ihn genauso an. Ihr war nicht klar, wie ihr in diesem Moment geschah. „Du bist das wunderschönste Mädchen, das ich je gesehen habe. Ich hab mich vom ersten Moment an in dich verliebt.“, sagte er ihr und lächelte immer noch genauso charmant wie vorher. Dann kam er ihr näher und wollte sie küssen. Sandra wollte das auf keinen Fall. Sie kniff ihre Augen fest zu und wollte zurück weichen. „Nein… Auf hören…“, sagte sie leise. Da kam Sasuke dazwischen und packte Akira am Arm und riss ihn von Sandra weg. Er sah ihn wütend an und hatte sein Sharingan aktiviert. „Lass deine Finger von ihr!“, zischte er wütend. Akira sah ihn an und sagte nur: „Oh ich wusste ja nicht, dass sie deine Freundin ist.“. Sandra sah Sasuke an und merkte sofort was er hatte. „Sasuke…“, sagte sie nur. Doch Sasuke reagierte nicht auf sie. Er war fest entschlossen diesem Akira eine Lektion zu erteilen. Akira sah ihn an und sagte: „So so, du bist also Sasuke vom Uchiha Clan was? Du hast wirklich eine hübsche Freundin, du solltest gut auf sie aufpassen, sonst nimmt sie dir noch jemand weg!“. Jetzt wurde Sasuke noch wütender und wollte auf ihn los gehen, doch da kam Naruto gerade rechtzeitig und hielt ihn wieder zurück. „Los komm her! Dann klären wir das!“, rief er Akira wütend zu. Doch der lachte nur und sagte: „Nein Danke. Du klärst wohl Alles immer mit Gewalt was? Aber das ist mir zu blöd. Ich werde gehen.“. Dann sah er zu Sandra, blinzelte ihr zu und sagte: „Mach´s gut Süße.“. Dann ging Akira. Sasuke war nun richtig wütend und gereizt. „Arroganter Mistkerl!“, rief er dann wütend. Naruto ließ ihn nun los. Sasuke deaktivierte sein Sharingan und sah zu Sandra, die auf ihn zu ging. „Sasuke…“, sagte sie erneut. „Wieso darf der Kerl dich umarmen und küssen in der Öffentlichkeit und ich nicht?“, sagte er vor Eifersucht und Wut. „Ja aber…“, fing sie an und wusste nicht was sie dazu sagen sollte. „Ach komm! Spar es dir!“, sagte er wütend und ging dann weg. Sandra sah ihm traurig nach. „Ach Sasuke…“, sagte sie leise. „Er hat es Alles mit angesehen, was zwischen dir und diesem Typen war.“, sagte Naruto. Sandra drehte sich zu ihm und sah ihn geschockt an. „Was? Oh nein. Jetzt denkt er sicher irgendetwas Falsches. Da war doch gar nichts. Ich liebe Sasuke über alles.“, sagte sie daraufhin. „Ja ich weiß das.“, sagte Naruto zu ihr. „Ich muss ihn finden und mit ihm reden.“, sagte Sandra dann und rannte los. Sie lief eine ganze Weile, doch sie konnte Sasuke nicht finden. Langsam begann sie sich Sorgen um ihn zu machen. „Hoffentlich macht er keinen Blödsinn.“, dachte sie und suchte weiter nach ihm. Dann bog sie gerade an einer Straßenecke ab und erblickte ihren Vater Bardock. Aber da war noch jemand bei ihm. Sandra war geschockt, wen und was sie dann sah. „Aber das ist doch Akira!“, dachte sie und sah wie Bardock ihm ein Bündel Geld in die Hand drückte. „Das war gute Arbeit.“, sagte Bardock zu ihm. „Danke. Tja nicht mehr lange und dann habe ich sie soweit und sie wird mit diesem Sasuke Schluss machen.“, sagte Akira dann zu Bardock, welcher zufrieden lächelte. Sandra konnte nicht fassen, was sie da gerade gehört hatte. Sofort ging sie zu den Beiden hin. Sie war nun sehr wütend und sagte: „Ich glaube es ja nicht! Du bezahlst diesen Typen, damit er mich und Sasuke auseinander bringt?“. Bardock und Akira sahen sie überrascht an. „Sandra? Wo kommst du denn jetzt auf einmal her?“, fragte Akira. „Wie kommst du denn auf so einen Unsinn?“, fragte Bardock sie. „Haltet mich nicht zum Narren! Ich hab Alles gehört und gesehen!“, sagte sie wütend. „Na schön, dann weißt du es halt. Aber sieh es doch endlich mal ein! Dieser Kerl ist nicht der Richtige für dich!“, sagte Bardock dann und meinte damit Sasuke. „Und ob er das ist! Ich liebe ihn, er und ich werden für immer zusammen sein! Mir ist es egal was du davon hälst!“, sagte sie wütend zu ihrem Vater und rannte dann los, um weiter nach Sasuke zu suchen. Nach einer Weile fand sie ihn dort, wo sie immer mit ihm zusammen trainiert hatte. Er war immer noch sehr wütend und schlug wütend mit seinen Fäuste immer wieder gegen einen massiven Baumstamm. Mittlerweile bluteten seine Hände sogar etwas, aber das war ihm egal, er schlug immer wieder darauf ein. So wütend war er. Sandra sah das und sie war leicht geschockt. Sie lief zu ihm. „Sasuke! Bitte hör auf damit!“, sagte sie und sah ihn besorgt an. Er ignorierte komplett was sie sagte und machte weiter. „Hör mir zu.“, sagte sie ruhig, „Zwischen mir und Akira, da war nichts.“. „Spar es dir ja? Ich will es nicht hören!“, sagte er wütend und schlug weiter zu. „Aber Sasuke…“, sagte sie dann und sah ihn verzweifelt an. Sie musste ihn irgendwie beruhigen, doch er hörte ihr einfach nicht zu. Zu sehr steigerte er sich gerade in seine Eifersucht und Wut rein. Sonst konnte Sandra ihn immer beruhigen, sie war immer diejenige gewesen, die es schaffte. Doch nun verzweifelte sie daran und zwar so sehr, dass sie Tränen in den Augen hatte. Doch dann kam ihr eine Idee. Sie sah ihn an und packte ihn am Arm. Sie zog ihn von dem Baumstamm weg, legte ihre Hand an seine Wange, schloss ihre Augen und küsste ihn zärtlich. „Bitte beruhige dich…“, dachte sie dabei und hoffte es so sehr. Und tatsächlich. Sasuke beruhigte sich. Er war zwar erst überrascht gewesen von ihrer Reaktion, aber dann erwiderte er den Kuss und schloss seine Augen. „Sandra…“, dachte er dabei. Jetzt legte er seine Arme um sie. Sandra streichelte ihm sanft über seine Wange. Dann löste sie den Kuss und legte ihre Stirn an seine. „Du hast doch gar keinen Grund eifersüchtig zu sein. Ich liebe dich und du bist der Einzigwahre für mich.“, sagte sie dann und sah ihm dabei in die Augen. Er sah ihr ebenfalls in die Augen und sagte: „Es tut mir leid. Aber als ich dich mit diesem Kerl gesehen habe, da konnte ich mich irgendwann nicht mehr beherrschen.“. „Schon gut. Es war ja nicht deine Schuld. Mein Vater hat mal wieder seine Finger im Spiel.“, sagte sie dann und erzählte ihm, was sie herausgefunden hatte. „Dann hat er das Alles nur wieder einmal inszeniert um uns zu trennen!“, sagte er dann und wurde wieder wütender. „Ja, aber ich habe ihm gesagt, dass er es nie schaffen wird uns zu trennen. Weil wir einfach zusammen gehören und ich dich über alles liebe.“, sagte sie dann zu ihm. Sasuke lächelte und sagte: „Ja da hast du recht. Ich liebe dich auch über alles.“. Dann streichelte er ihr über die Wange und küsste sie. Sandra erwiderte den Kuss und sie schlossen beide ihre Augen und genossen es. Doch dann öffnete Sandra ihre Augen und sah auf seine Hand. Sie löste sofort den Kuss. „Sasuke! Deine Hände! Sie bluten ja!“, sagte sie dann besorgt. „Ist halb so wild.“, sagte er daraufhin. Doch Sandra riss sich Streifen von ihrer Bluse ab und verband damit seine Hände. „Aber was machst du denn? Deine schönes Bluse!“, sagte er. „Die war so wieso alt und hässlich!“, sagte sie dann, „Und außerdem ist es mir egal. Für dich würde ich Alles tun.“. Dabei lächelte sie ihn an und sah ihn an. Das freute ihn sehr zu hören und er lächelte ebenfalls. Sasuke sah sie an und sagte: „Ja, das würde ich für dich auch.“. Daraufhin gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich. „Was hast du vor?“, fragte Sasuke sie. „Na wir gehen zum Krankenhaus! Denkst du ich lass dich so damit rumlaufen?“, sagte sie dann. „Ach Sandra…“, sagte er dann und grinste. Dann gingen sie zum Konohakrankenhaus und dort kümmerte man sich um Sasukes verwundete Hände. Sandra war die ganze Zeit über bei ihm und es war ihr egal ob sie irgendjemand zusammen als Paar sehen würde. Sie wollte einfach nur noch glücklich mit ihm zusammen sein, genauso wie er. Kapitel 8: Niemand wird uns jemals trennen – Eine Nacht unter den Sternen ------------------------------------------------------------------------- Inzwischen waren einige Tagen vergangen. Sandra war immer noch sehr wütend auf ihren Vater und redete kein einziges Wort mehr mit ihm. Er sollte endlich akzeptieren, dass sie Sasuke liebte und sie für immer zusammen sein würden. Am Abend ging Sandra die Treppe rauf in ihr Zimmer. Als sie es betrat, merkte sie, dass sie vergessen hatte ihr Fenster zu schließen. Ein leichter Wind wehte ins Zimmer und sie schloss das Fenster. Dann drehte sie sich um und sah auf ihr Bett. Sofort breitete sich ein Lächeln auf ihren Lippen aus. Auf ihrem Bett lagen eine rote Rose und ein weißer zusammen gefalteter Zettel. Sie nahm den Zettel und faltete ihn auf. Dann las sie was darauf stand: „Komm zu unserem Treffpunkt. Ich warte dort auf dich. In Liebe, dein Sasuke.“. „Ach Sasuke…“, dachte sie und nahm die Rose und roch an ihr. Sie duftete unwahrscheinlich gut. Sasuke wusste, dass Sandra rote Rosen liebte. Sie stellte die Rose in eine Vase mit Wasser und stellte diese auf ihren Nachtschrank neben das Foto. Dann schlich sie sich heimlich aus dem Haus. Sandra ging zu ihrem Treffpunkt, dort wo sie immer gemeinsam trainierten und ihre Zweisamkeit genossen. Sasuke wartete bereits auf sie. Er stand da und lehnte lässig an dem Baum, unter welchen sie immer im Gras saßen. Als er sie sah, lächelte er und ging auf sie zu. „Wartest du schon lange?“, fragte sie ihn. „Nein.“, sagte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sandra erwiderte den Kuss und streichelte dabei sanft durch sein Haar. Sasuke nahm ihre Hände und zog sie sanft mit sich. Dabei löste Keiner von Beiden den Kuss. Sie ließen sich sanft ins weiche Gras fallen und küssten sich leidenschaftlich. Beide genossen es. Sie saßen nebeneinander und lehnten sich etwas an den Baum, unter dem sie saßen. Sandra streichelte ihm dabei sanft durch sein Haar und Sasuke legte seine Arme um sie. Dann löste er den Kuss und sah in ihre Augen. Er lächelte sie an und sagte: „Ich liebe dich.“ Sandra sah ihm ebenfalls in die Augen und lächelte. Sie sagte: „Ich liebe dich auch. Nichts wird uns jemals trennen.“ Dann kam Sasuke ihr wieder näher und küsste sie erneut. Sandra tat es ihm gleich. Langsam begannen sie sich immer wilder zu küssen. Sandra rückte näher zu ihm, legte ein Bein rüber auf die andere Seite und setzte sich auf ihn. Sasuke lehnte sich zurück an den Baum und Sandra begann seinen Hals sanft zu küssen. Dabei zog sie ihm langsam seine lilane Jacke aus. Sasuke genoss es, es gefiel ihm sehr. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und streichelte sanft rüber. Sandra küsste weiter seinen Hals und zog ihm nun sein schwarzes ärmelloses Shirt aus. Sie streichelte jetzt sanft über seine nackte Brust. Sasuke grinste, denn es gefiel ihm. Er keuchte sogar dabei. Dann fragte er: „Willst du wirklich hier?“. Sie setzte sich auf, sah ihn an und lächelte. „Ja. Ich will dich hier und jetzt.“, sagte sie und zog dabei ihr T-Shirt aus. Daraufhin zog Sasuke sie wieder näher zu sich und küsste sie leidenschaftlich auf ihre Lippen. Sandra erwiderte den Kuss und schloss ihre Augen. Er drang vorsichtig mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sie öffnete ihren Mund etwas und ihre Zungen umspielten sich. Ein wilder und leidenschaftlicher Zungenkuss entstand. Sasuke streichelte ihr dabei sanft über den Rücken. Dann öffnete er ihren BH und dessen Träger rutschten an ihren Armen runter. Sandra zog ihren BH aus und warf ihn zur Seite. Sie küssten sich immer noch wild. Dabei glitt er sanft mit seinen Händen an ihren Hüften hoch zu ihren Busen und streichelte sanft über sie. Sandra keuchte dabei genussvoll, während des wilden Zungenkusses. Dann löste Sasuke den Kuss und begann ihren Hals zu küssen. Sandra öffnete etwas ihre Augen und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Sie streichelte sanft über seine Brust dabei und glitt dann mit ihren Händen runter und öffnete seine Hose. Er zog sich seine Hose ungeduldig aus und dabei übersah Sandra seine Brust mit küssen. Sasuke keuchte laut dabei. Sasuke öffnete ihre Hose und sie zog diese sofort aus. Jetzt waren sie schon fast soweit. Sandra saß immer noch auf ihm und er lehnte weiterhin an dem Baum. Sie sahen sich jetzt gegenseitig in die Augen. Sasuke hatte seine Hände an ihren Hüften, er glitt langsam daran runter und zog ihr ihren Slip aus. Dann glitt er mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie dort. Dann führte er sanft seinen Finger bei ihr ein und bewegte diesen etwas. Sandra stöhnte leicht dabei und genoss es. Sasuke merkte sofort daran, dass es ihr gefiel und machte weiter. Sie hatte ihre Hände auf seine Brust gelegt. Inzwischen war sie sehr erregt und sie war auch sehr feucht. Er bemerkte dies und zog seinen Finger aus ihr heraus. Jetzt küssten sie sich wieder wild auf die Lippen und ihre Zungen umspielten sich dabei. Sandra streichelte nun seine Brust runter und glitt mit ihrer Hand unter seine Boxershort. Sie berührte dabei sein Glied. Sasuke stöhnte laut auf dabei. Sie zog ihm seine Boxershort aus und nahm sein Glied in die Hand. Es war bereits steif geworden. Sie rieb etwas mit ihrer Hand daran und jetzt stöhnte Sasuke sogar etwas lauter. Es gefiel ihm sehr. Er war längst genauso erregt gewesen, wie sie es war. Dann hörte Sandra auf und gab ihm noch einen zarten Kuss auf seine Lippen. Sasuke erwiderte diesen Kuss. Dann löste sie den Kuss und rückte noch enger an ihn ran. Sie waren jetzt beide soweit. Sasuke nahm nun sein Glied und drang sanft in Sandra ein. Dabei stöhnten sie Beide laut auf. „Ahhh …“ Sandra legte ihre Arme um Sasukes Hals. Er legte seine Arme um ihre Hüften und legte seine Hände auf ihren Rücken. Sie sahen sich dabei tief in die Augen und versanken in ihnen. Dann begannen sie sich zu bewegen, zu nächst vorsichtig und langsam. Dabei stöhnten sie leise und keuchten sehr laut. „Oh …oh …ja …“ Sie fingen an sich stärker zu bewegen und küssten sich dabei leidenschaftlich auf die Lippen. Sasuke und Sandra befanden sich gerade in einem Rausch ihrer Gefühle. Sie spürten beide ganz deutlich die Wärme des Anderen und den warmen Atem des Anderen auf ihrer Haut. Dann lösten sie ihren Kuss und Sandra legte ihre Stirn an seine. Sasuke sah ihr in die Augen und sie sah ihm ebenfalls in die Augen. Dabei stieß er immer fester und tiefer in sie. Sein stöhnen wurde mit jeder Bewegung lauter und er ließ seinen Gefühlen freien Lauf. „Oh …ja … Sandra … Ich liebe … dich … so sehr …“. Sandra rieb sich auch stärker gegen ihn und sie spürte ganz deutlich sein warmes Glied in ihr. Sie stöhnte laut dabei und erwiderte seine Gefühle. „Ahhhh… ja… Sasuke… Ich liebe… dich… auch…“ Sasuke krallte sich etwas an sie. Sie bewegte sich immer schneller und Sasuke tat es ihr gleich. Er war inzwischen so tief in ihr, wie es nur ging. Sie spürte das und stöhnte noch lauter. Auch Sasuke stöhnte lauter und stieß noch fester in sie. „Oh… ja… Sasuke…“. Sasuke fühlte ganz deutlich wie warm und eng sie war. Er genoss dieses Gefühl ihr so nah zu sein sehr. „Ja… oh… ja… Sandra…“ Dabei stöhnte er laut in ihr Ohr, während er sich noch schneller und fester bewegte. Sandra schloss ihre Augen und genoss es. Inzwischen rieben sie sich sehr stark aneinander. Beiden war glühend heiß und sie schwitzen sehr stark. „Ahh … ahhh … jaaa …“ Sandra stöhnte und sah ihn nun wieder mit ihren blauen Augen an. Sie spürte langsam ein wunderbares Gefühl in ihrem Körper, welches sich immer mehr ausbreitete. Sasuke erging es genauso, denn so langsam kamen sie zum Höhepunkt. Die Hitze in ihren glühend heißen Körper nahm zu. Er versuchte so gut er konnte den Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern. Er wollte, dass dieses unbeschreiblich schöne Gefühl in seinem Körper noch etwas anhielt. Sie schrien Beide stöhnend, da sie beide jetzt ein sehr starkes und schönes Gefühl in ihren Körper spürten. Sandra erlebte nun ihren Höhepunkt und schrie dabei stöhnend. „Ja! Jah! JA! JAAA!“ Sasuke hatte zur selben Zeit wie sie seinen Höhepunkt erreicht und schrie dabei genauso laut stöhnend wie sie. „Ah! OH! JA! JAAHHH!“. Dann kam er in ihr, sein Sperma ergoss sich in ihr. Sie kam ebenfalls und ihre Flüssigkeit breitete sich aus. Beide keuchten erleichtert auf. Sandra und Sasuke atmeten schwer. Beide ließen locker und entspannten sich. Sie sahen sich gegenseitig an und lächelten glücklich und zufrieden. „Das… war… definitiv… der beste… Sex… den wir… je hatten…“, brach Sandra keuchend hervor. „Ja… stimmt…“, sagte Sasuke keuchend und zog sein Glied vorsichtig aus ihr heraus. Langsam atmeten sie wieder normal und dann küssten sie sich innig. Sie schlossen ihre Augen und genossen es. Sandra streichelte Sasuke dabei durch sein Haar und Sasuke streichelte sanft über ihre Wange. Nach einer Weile lösten sie den Kuss und Sandra legte ihren Kopf an seine Brust und kuschelte sich an ihn. Er legte seine Arme um sie und streichelte sie sanft. Sie lächelte und sagte: „Es war wunderschön.“. Er gab ihr einen Kuss auf ihr Haar, lächelte und sagte: „Ja, das fand ich auch.“. Dann sah Sandra rauf zum Himmel und sagte: „Sieh mal, die vielen Sterne.“. Über ihnen funkelten Milliarden von Sternen am dunklen Nachthimmel. Sasuke wendete seinen Blick zum Himmel und sah die vielen Sterne. Er lächelte. Sasuke hielt Sandra ganz fest in seinen Armen und sie fühlte sich sicher, wohl und geborgen in seinen Armen. Er war über glücklich sie zu haben, am liebsten wollte er sie nie wieder los lassen. „Sandra?“, fragte er sie. „Ja?“, fragte sie und sah ihn an. Sasuke sah sie an und sagte: „Ich bin wirklich froh dich zu haben. Du bist das Beste, was mir passieren konnte und ich danke dir für alles, was du für mich getan hast. Ich werde für immer an deiner Seite sein und dich beschützen, dass verspreche ich dir. Ich liebe dich über alles!“. Sandra sah ihn an und lächelte vor Glück. „Du machst mich so glücklich, für mich bist du auch, das Beste, was mir passieren konnte und ich will niemals mehr ohne dich leben. Ich liebe dich auch über alles.“, sagte sie dann zu ihm. „Nichts und Niemand wird uns jemals voneinander trennen können!“, sagte er dann. „Ja, wir werden für immer zusammen sein.“, sagte sie daraufhin. Sasuke und Sandra waren über glücklich. Sie hatten eine wunderschöne Liebesnacht unter den Sternen. Und ihnen war klar, ihre Liebe würde für immer halten und sie würden niemals ohne den Anderen Leben wollen. Sie gehörten einfach zusammen. Kapitel 9: Schluss mit dem Versteckspiel! ----------------------------------------- Am nächsten Morgen kam Sandra nach Hause, nachdem sie die ganze Nacht mit Sasuke an ihrem Treffpunkt verbracht hatte. Inzwischen war es ihr egal, was ihr Vater dazu sagte, sie wollte einfach nur noch mit Sasuke zusammen sein. Als sie gerade ins Haus kam, stand Bardock bereits da und wartete auf sie. „Wo warst du die ganze Nacht?“, fragte er sie. „Bei Sasuke.“, sagte sie locker und zog dabei ihre Schuhe aus. „Wie bitte?! Du warst jetzt schon die ganze Nacht mit diesem Kerl zusammen?“, fragte Bardock sie entsetzt und wurde wütend, „Du sollst dich doch von ihm fern halten!“. „Das werde ich sicher nicht. Sasuke und ich sind zusammen und das für immer.“, sagte sie dann zu ihrem Vater ins Gesicht, „Und du wirst uns niemals voneinander trennen, egal was du auch versuchst.“. „Und außerdem habe ich dir noch nicht verziehen, was du mir und Sasuke angetan hast!“, sagte sie dann wütend. „Versteh doch endlich, dass es nur zu deinem Besten ist!“, rief Bardock wütend. „Sasuke ist das Beste, was mir passieren konnte!“, rief sie dann. „Ha ist klar! Wie kann so einer wie der dir gut tun?“, sagte Bardock mit herablassendem Ton und lachte sogar etwas dabei. Daraufhin wurde Sandra nur noch wütender. „Du kennst ihn doch gar nicht! Du hast keine Ahnung, was er alles durch machen musste und jetzt kann er endlich glücklich Leben, doch nun kommst du und willst ihm das nehmen, was er am meisten liebt und zwar mich!“, sagte sie wütend, „Und ich liebe ihn genauso sehr! Wir werden für immer zusammen sein, ob es dir passt oder nicht!“. Dann packte Bardock sie fest am Arm und sah sie ernst an. „Ich glaube du verlierst langsam unser Ziel aus den Augen! Dieser Kerl lenkt dich doch nur davon ab! Du hast eine Pflicht zu erfüllen für unser Volk! Unser Volk, welches jahrelang unterdrückt wurde und schlussendlich ausgelöscht wurde!“, rief Bardock mit Zorn in der Stimme. „Das weiß ich selbst! Ich tu doch schon alles was ich kann! Und außerdem lenkt Sasuke mich nicht ab, im Gegenteil! Durch ihn fühle ich mich noch viel Stärker und durch ihn habe ich endlich einen vernünftigen Sinn in meinem Leben gefunden!“, rief sie dann gereizt ihrem Vater zu. „Dein einziger Sinn ist es zu Kämpfen!“, schrie er nun wütend. „Lass mich endlich los!“, rief sie wütend und wehrte sich gegen den Griff ihres Vaters an ihrem Arm. Doch Bardock hielt sie weiter fest. „Du tust mir weh!“, rief sie und wehrte sich weiter. „Kapier doch endlich mal, dass du kein Mensch bist!“, schrie Bardock sie wütend an. Sandra blieb abrupt ruhig stehen und sah ihren Vater geschockt an. Sie hatte bereits Tränen in den Augen. „DU BIST EIN SAIYAJIN!“, schrie er sie an. Jetzt riss Sandra sich von ihm los und Tränen liefen ihr über die Wangen. „NA DANKE, DASS DU MICH DARAN ERINNERST!“, schrie sie zurück und verließ das Haus mit einem heftigen Türknall. In Konoha regnete es gerade in Strömen. Sandra lief weinet mitten durch den Regen. Ihr Vater hatte sie gerade, wieder einmal, an die schlimme Tragödie ihrer Heimat erinnert und daran dass sie ein Saiyajin war und kein Mensch. Es schmerzte sie sehr und sie weinte und weinte. Irgendwann kam sie dann an dem Haus an, in dem Sasuke mit seiner Familie lebte. Er sah sie sofort da stehen und rannte raus zu ihr. Sandra stand vor ihm, es regnete immer noch stark und sie weinte mindestens genauso stark. Sie sah Sasuke an mit ihren weinerlichen blauen Augen. „Was ist denn los?“, fragte er sie und sah sie an. Dann warf sie sich ihm an die Brust und sagte: „Oh Sasuke…“. Sie krallte sich fest an sein Shirt und weinte. Sasuke legte seine Arme um sie und versuchte sie zu trösten. Er streichelte ihr sanft über den Rücken und sagte: „Hey… Beruhige dich, ich bin doch bei dir.“. Sie beruhigte sich langsam etwas und sah ihn an. „Komm, wir gehen rein.“, sagte er und nahm ihre Hand. Dann gingen sie gemeinsam ins Haus. Sie gingen in sein Zimmer. Sandra war total durch nässt vom Regen. Sasuke sah das und gab ihr von ihm trockene Kleidung. Dann zog sie sich um und setzte sich mit ihm auf sein Bett. Sie weinte immer noch etwas, sie konnte einfach nicht aufhören. Sasuke gefiel das überhaupt nicht, er konnte sie einfach nicht weinen sehen. Er legte seinen Arm um sie und sagte: „Jetzt erzähl mir erst mal was los ist.“. Denn er wusste noch immer nicht, wieso sie so weinte. Dann erzählte sie ihm alles was vorgefallen war, alles was ihr Vater zu ihr gesagt hatte und was sie dazu sagte. „Und dann… schrie er mich an… Ich solle endlich kapieren… dass ich kein… Mensch bin… sondern… dass ich… ein Saiyajin bin!“, sagte sie schluchzend. Sasuke war geschockt. „Wie konnte er ihr nur sowas antun?“, dachte er und dachte dabei auch an die letzten Tage. Es war wirklich viel vorgefallen zwischen ihnen, viel zu viel. Doch bevor Sasuke etwas sagte, sprach Sandra noch weiter. „Als ob ich… das nicht… wüsste…“, sagte sie unter Tränen, „Ich bin nun mal… EIN SCHEIß VERDAMMTER SAIYAJIN!“, schrie sie es nun heraus. Sasuke sah sie geschockt an. „Hör auf sowas zu sagen!“, rief er, packte sie und zog sie zu sich ran. Er umarmte sie fest und sagte ruhig: „Sag sowas nie wieder. Hörst du, nie wieder…“. Sandra realisierte dann was sie da gerade gesagt hatte und sah ihn an. „Tut mir leid…“, sagte sie leise. „Lass dir von deinem Vater nichts einreden. Du bist wundervoll, so wie du bist. Egal ob du nun ein Mensch oder ein Saiyajin bist. Ich liebe dich so wie du bist.“, sagte Sasuke zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihr Haar. Sandra sah ihn an und sagte: „Ja da hast du recht.“. Sie lächelte sogar wieder etwas und wischte sich die Tränen weg. Sasuke hatte es geschafft, er hatte sie wieder aufgemuntert. Als er das sah, lächelte er auch etwas. Sandra streichelte ihm sanft über seine Wange. Dann kamen sie sich näher, schlossen ihre Augen und küssten sich. Nach einer Weile löste Sasuke sich von ihr und stand auf. „Was hast du vor?“, fragte sie ihn und sah zu ihm. Sasuke ballte seine Hände fest zu Fäusten und sagte wütend: „Ich gehe jetzt zu deinem Vater und werde ihm die Meinung sagen!“. Sofort stand Sandra auf und ging zu ihm. „Nein! Bitte mach das nicht.“, sagte sie fast schon panisch. „Und wieso nicht? Erst verbietet er dir, dass wir zusammen sind. Dann versucht er uns zu trennen und belügt dich. Er erzählt Lügen über mich und bezahlt andere Typen damit sie dich mir wegnehmen! Und jetzt verletzt er dich so sehr!“, sagte er wütend. Sasuke konnte und wollte es einfach nicht mehr mit ansehen. Seine Geduld war am Ende. Er ertrug es nicht, sie so leiden zu sehen. Sandra sah ihn an und nahm seine Hände. Dann sagte sie: „Mir ist es inzwischen egal was mein Vater sagt. Ich will nur mit dir zusammen sein. Und das ohne, dass wir unsere Liebe verstecken müssen. Ich möchte bei dir bleiben, für immer. Und ich will auch gar nicht mehr zurück zu meinem Vater. Also bitte bleib hier…“, sagte sie dann. Sasuke seufzte daraufhin. Dann sah er sie an und sagte: „Also schön, ich bleibe hier.“. Dann merkte er, was sie da gerade zu ihm gesagt hatte. „Du willst also wirklich hier bei mir bleiben?“, fragte er sie. „Ja, wenn du nichts dagegen hast.“, sagte sie dann. „Nein Natürlich nicht. Ist vielleicht auch besser so.“, sagte er dann und umarmte sie. Sandra legte ebenfalls ihre Arme um ihn und dann küssten sie sich. Als Sasuke sich löste kam ihm eine Idee. Er sah in ihre blauen Augen und sagte: „Vielleicht sollten wir zusammen ziehen, in eine eigene Wohnung. Nur du und ich. Dann wäre ich immer bei dir und dein Vater kann uns gar nichts mehr.“. Sandra sah ihn an und fragte: „Meinst du das ernst?“. „Ja. Lass uns zusammen ziehen.“, sagte er und lächelte sie an. Nun lächelte sie auch und sagte: „Gut, ziehen wir zusammen!“. Dann umarmten sie sich erneut. Nun war es beschlossen Sasuke und Sandra würden zusammen ziehen in eine eigene Wohnung, ihre eigene Wohnung. Beide waren über glücklich darüber. Jetzt sahen sie sich gegenseitig tief in die Augen und dann kamen sie sich langsam näher. Sie legten ihre Lippen sanft aufeinander und küssten sich dann innig. Kapitel 10: Zusammenbruch ------------------------- Es waren bereits einige Tage vergangen. Sandra war nicht mehr nach Hause zurückkehrt, sie blieb bei Sasuke. Dort war sie vor ihrem Vater in Sicherheit. Es ging ihr sehr gut bei Sasukes Familie und es schien beinahe so, als hätte sie ihren Schmerz vergessen. Sie wirkte glücklich. Doch das sollte nicht so bleiben. Es war noch früh am Morgen, als Sasuke aufwachte. Doch Sandra lag nicht mehr neben ihm im Bett. Sofort schreckte er hoch und stand auf. Er schaute im ganzen Haus nach, ob sie da war, doch er konnte sie nicht finden. Dann rannte er zurück in sein Zimmer, zog sich an und verließ das Haus. Er lief durch ganz Konoha und suchte nach ihr, er schaute sogar an ihrem gemeinsamen Treffpunkt vorbei, doch Sasuke konnte Sandra nicht finden. Dann lief er weiter und kam am Trainingsplatz vorbei. Dort sah er sie, aber sie war nicht alleine. Was er dann sah, schockte ihn sehr und machte ihn wütend. Bardock war dort und trainierte mit ihr. Er trieb sie über ihre Grenzen und war viel zu hart und rücksichtslos zu ihr. Sandra konnte kaum noch stehen, es fiel ihr schwer sich auf den Beinen zu halten und sie atmete schwer. Bardock trainierte schon mehrere Stunden mit ihr. Sasuke hatte tief und fest geschlafen, er hatte nicht mit bekommen, dass sie in der Nacht gegangen war. Er verstand auch nicht wieso sie jetzt auf einmal hier war und mit ihrem Vater trainierte. Dabei sagte sie ihm doch, sie wollte nicht zurück zu ihrem Vater. Aber als er sah, wie fertig sie war, konnte er nicht anders und musste eingreifen. Bardock schlug und trat immer wieder nach ihr und sie schaffte es inzwischen nicht mehr auszuweichen. Dann traf er sie und Sandra ging zu Boden. Jetzt ging Sasuke dazwischen. Er stellte sich vor Sandra. „Auf hören! Es Reicht! Siehst du denn nicht, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist?“, sagte er zu Bardock und sah diesen wütend an. „Misch dich da nicht ein!“, rief Bardock ihm zu. „Ich mische mich aber ein! Denkst du wirklich ich sehe weiter zu, wie du meine Freundin quälst?“, rief er wütend zu Bardock. „Ich quäle sie nicht. Ich trainiere sie! Sie hat eine Pflicht zu erfüllen für unser Volk und außerdem geht dich das Alles nichts an!“, rief Bardock wütend zu Sasuke. „Es geht mich sehr wohl etwas an, weil ich sie liebe und ich sie beschützen werde!“, rief er daraufhin. Dann rappelte Sandra sich wieder auf. Sie hatte ihre rechte Hand an ihren linken Arm gelegt um diesen zu stützen. Sie atmete sehr schwer und sagte: „Schon gut… machen wir… weiter…“. Es war offensichtlich, dass sie verletzt war und das sie keine Kraft mehr hatte, doch sie wollte weiter machen. Sasuke wusste, wie sehr sie leidete, denn er kannte sie von allen am Besten. Er wusste auch, was für eine Last und Druck auf ihr lag. Er kannte das selbst nur zu gut. Darum wollte er nicht, dass sie dasselbe ertragen musste, doch wie es aussah war er machtlos. Sie ließ Alles über sich ergehen und sagte gar nichts dazu. Sasuke drehte sich zu ihr um und sah sie an. „Hör auf damit, ich bitte dich.“, sagte er und versuchte auf sie einzureden. Sandra sah ihn an, doch fehlte ihr die Kraft um etwas zu sagen. „Sie hat keine andere Wahl, als zu kämpfen.“, begann ihr Vater zu sagen, „Sie ist ein Saiyajin und sie weiß das. Und sie muss zu einem Super-Saiyajin werden, damit sie Freezer besiegen und unser Volk rächen kann!“. Sasuke wollte gerade etwas sagen, da hörte er hinter sich nur ein leises „Rums“. Er drehte sich um, dann sah er Sandra am Boden liegen. Sie war zusammen gebrochen, weil sie den Druck körperlich und seelisch nicht mehr aushalten konnte. Es war einfach zu viel für sie gewesen. Sasuke ging sofort zu ihr und hob sie vorsichtig hoch. Sie war bewusstlos und regte sich kein bisschen. An ihren Lippen klebte ihr Blut. Sasuke trug ihren regungslosen Körper auf seinen Armen. Er stand mit dem Rücken zu Bardock gewendet und zitterte vor Wut. Am liebsten wollte er sofort Bardock eine rein hauen und ihm die Meinung sagen, aber Sandra war jetzt wichtiger. Er ging wortlos an Bardock vorbei und nahm Sandra mit. Er brachte sie zu sich nach Hause. Gemeinsam mit seiner Mutter und Itachi kümmerten sie sich um Sandras Verletzungen. Sie hatte einige Prellungen und Schürfwunden an ihrem ganzen Körper. Sie legten Sandra ins Bett, noch immer war sie ohne Bewusstsein. Sasuke saß bei ihr und hielt ihre Hand. Er fragte sich, wieso sie sich das antat und Alles über sich ergehen ließ. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich. Sasuke sah sie an. Dann öffnete Sandra ihre Augen. „Sa… Sasu… Sasuke…“, sagte sie leise und sah ihn schwach an. Er hielt ihre Hand fest, sah sie an und fragte: „Wieso tust du das? Wieso lässt du das über dich ergehen?“. „Weil ich… weil ich stark… werden muss... Sonst kann ich… kann ich unser… unser Volk… niemals rächen…“, sagte sie und dabei liefen ihr die ersten Tränen über die Wangen, „Ich muss doch… mein Versprechen halten… und Freezer töten…“. Sasuke sah sie an und es zerriss ihm das Herz sie so zu sehen. Noch nie zu vor hatte er sie so schwach und zerbrechlich gesehen. Am liebsten wollte er ihr sagen, dass sie das gar nicht muss. Doch er verstand nur zu gut, was in ihr vorging. Nun war es umgekehrt. Jetzt war er bei ihr und verstand ihre Gefühle, so wie sie es bei ihm getan hatte damals. In diesem Augenblick verstand er, was sie Alles für ihn getan hatte und wie sie seinetwegen gelitten haben muss. „Seit mein… mein Vater… hier ist… denke ich… denke ich jeden Tag… daran…“, sprach sie dann weiter, „Daran… wie unsere Heimat zerstört… wurde… Ich sehe… jeden Tag… diese Bilder… vor mir… wie… wie… unser Planet…“, dann sprach sie nicht mehr weiter, weil die Flut ihrer Tränen sie überrannten. Sasuke fühlte sich hilflos, er wusste nicht wie er sie beruhigen sollte. Ihre Worte erinnerten ihn zu sehr an sich selbst, es ging ihm damals genauso wie ihr jetzt. Es tat ihm in der Seele weh, sie so leiden zu sehen. Er fragte sich, wie sie es damals mit ihm aushielt, wie sie es geschafft hatte stark zu bleiben. Sasuke versuchte so gut er konnte sich zusammen zu reißen, nun musste er stark bleiben, für sie, seiner große Liebe Sandra. Doch dann fielen ihm ihre Worte ein, die sie damals zu ihm sagte, um ihn zu beruhigen. Er legte seine Hand sanft an ihre Wange und streichelte diese sanft. Dann sagte er: „Ich verstehe sehr gut, wie du dich fühlst. Aber du bist nicht Alleine, ich bin bei dir und ich werde immer bei dir sein. Ich halte zu dir und zusammen schaffen wir das, das verspreche ich dir.“. Sandra zuckte zusammen, als sie seine Worte hörte, sie erinnerte sich sofort daran, dass sie dasselbe damals zum ihm gesagt hatte. Sie sah ihn an mit ihren weinerlichen blauen Augen. „Sasuke…“, sagte sie leise und beruhigte sich. Sie wollte noch etwas sagen, doch Sasuke legte seinen Finger sanft auf ihre Lippen und sagte: „Schon gut. Du brauchst nichts zu sagen. Aber bitte hör damit auf, du quälst dich nur selber und das ertrage ich nicht.“. Sandra sah ihn schwach an, sagte aber nichts mehr. Sasuke streichelte ihr sanft durchs Haar. Durch das viele Weinen, war sie nun müde geworden. Ein paar Minuten später schlief sie ein. Sasuke beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dabei schloss er seine Augen. Dann löste er sich von ihr und stand auf. Er öffnete seine Augen und sein Sharingan war bereits aktiv. Er war wütend, sehr wütend. Sein Blick war genauso wütend. „Na warte, Bardock!“, dachte er wütend, „Du wirst dafür bezahlen, was du ihr angetan hast!“. Dann drehte er sich um, nahm sein Schwert Kusanagi, verließ das Haus und rannte los. Seine Mutter und Itachi bekamen das mit. Sie nickten sich gegenseitig zu und dann rannte Itachi seinem Bruder hinterher. Er ahnte schon, dass er nichts Gutes vor hatte. Mikoto ging der Weil zu Sandra, damit jemand bei ihr war, wenn sie wieder aufwachte. Zuerst rannte Sasuke zurück zum Trainingsplatz, doch Bardock war längst nicht mehr dort. Dann rannte er weiter, in Richtung des Hauses, in dem er und Sandra lebten. Aber dort war er auch nicht. Immer mehr stieg die Wut in ihm auf. Er rannte wieder aus dem Haus raus und lief durch die Straßen von Konoha. Doch dann blieb er plötzlich stehen. Er sah Bardock, doch er war nicht alleine. Jule war bei ihm und sie unterhielten sich. Aber Sasuke war es egal. Er stürmte los und griff Bardock an. Sasuke schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht und Bardock fiel zu Boden. „Das war dafür, dass du Sandra bis zum Zusammenbruch getrieben hast!“, sagte er wütend zu Bardock, welcher gerade wieder aufstand. Er sah wütend zu Sasuke und stürmte auf ihn los. Sasuke zog sein Schwert und wehrte Bardock damit ab. „Denkst du wirklich du könntest mir damit etwas anhaben?“, sagte Bardock zu ihm. „Das wirst du schon sehen!“, rief Sasuke wütend und sah ihn wütend mit seinem Sharingan an. Jetzt aktivierte er sein Chidori und um das Schwert herum zuckten Blitze. Doch Bardock blieb völlig unbeeindruckt. Er setzte Energie mit seinen Händen frei und schleuderte so Sasukes Schwert weg, welches danach durch die Luft wirbelte und dann im Boden stecken blieb. Durch Bardocks Energiestoß wurde Sasuke zurück geschleudert, gegen einen Baum. Doch sofort rappelte er sich wieder auf und ging erneut auf Bardock los. Sasuke war völlig außer sich vor Wut. Er machte Fingerzeichen und um seine Hand begannen Blitze zu zucken. Er wollte Bardock mit seinem Chidori angreifen. Doch dann kam Itachi dazwischen und hielt Sasuke fest. „Hör auf damit Sasuke!“, sagte er. „Nein! Erst wenn ich ihm eine Lektion erteilt habe!“, sagte dieser wütend zu seinem Bruder, „Itachi, lass mich los!“. Zur selben Zeit hielt Jule Bardock zurück. „Bardock, hör auf! Das bringt doch nichts!“, sagte sie. „Der Mistkerl soll sich endlich von meiner Tochter fernhalten!“, rief Bardock wütend. „Der Mistkerl bist ja wohl ehr du! Deinetwegen ist sie zusammengebrochen! Sie leidet und weint, weil sie die Last nicht mehr erträgt, die du ihr zumutest!“, rief Sasuke wütend, „Sie ist am Ende! Am Ende ihrer Kräfte! Weil du sie dahin gebracht hast!“. „Na und? Das macht sie nur noch stärker! Wir sind Saiyajins und Sandra hat eine Pflicht zu erfühlen!“, rief Bardock. „Diese so genannte Pflicht, verfolgt sie wie ein Fluch, den du ihr verpasst hast! Hast du dich jemals gefragt wie sie sich dabei fühlt? Wahrscheinlich nicht! Du Interessierst dich gar nicht dafür wie es ihr geht! Was bist du nur für ein Vater, der so mit seiner Tochter umgeht!“, schrie Sasuke Bardock wütend an. Das machte Bardock nun so wütend, dass er sich von Jule los riss und auf Sasuke, der von Itachi festgehalten wurde, los stürmte und diesem einen Schlag ins Gesicht verpasste. Beide Brüder flogen mit voller Wucht nach hinten und landeten auf dem Boden. „Bardock!“, rief Jule ihn. „Sag nie wieder so etwas!“, zischte Bardock wütend zu Sasuke. Dann wendete er sich zu Jule. „Wir sind hier fertig!“, sagte er und wendete sich zum gehen. „Wir sind noch lange nicht fertig!“, schrie Sasuke wütend hinter her. Bardock ignorierte ihn und ging. Jule sah zu den beiden Brüder und sagte: „Es tut mir leid, ich versuche mal mit ihm zu reden.“. Dann lief sie Bardock nach. Sasuke stand auf und wischte sich das Blut mit seinem Ärmel von der Lippe. „Lass uns nach Hause gehen.“, sagte Itachi zu ihm. Sasuke sagte nichts, wendete sich aber zum Gehen. Gemeinsam gingen die beiden Brüder dann nach Hause. Sandra war inzwischen wieder wach. Es ging ihr wieder etwas besser. Sie saß auf dem Bett, da hörte sie plötzlich Stimmen im Haus. Sie stand auf, um nach zusehen was los war. Sie betrat den Raum aus dem die Stimmen kamen. Und dann sah sie Sasuke, Itachi und Mikoto. Mikoto kümmerte sich gerade um Sasukes Verletzungen, die er sich im Kampf mit Bardock zugezogen hatte. Es waren nicht viele und auch keine schweren. Doch Sandra sah ihn geschockt an. „Was hast du denn gemacht?“, fragte sie ihn. Sasuke sah sie an und sagte: „Ich war bei deinem Vater.“. Er war immer noch wütend. „Was? Aber wieso?“, fragte sie. „Weil ich es nicht mehr mit ansehen konnte, was er dir angetan hat!“, sagte er wütend und sah sie an. Sandra hatte am Kopf, an den Armen, Beinen und Brust Verbände, weil sie beim Training von ihrem Vater verletzt worden ist. „Aber nun bist du auch verletzt.“, sagte sie dann besorgt. „Das ist mir egal!“, sagte er und ging zu ihr, „Du hast so viel für mich getan, jetzt bin ich für dich da.“. „Ach Sasuke…“, sagte sie und umarmte ihn. Sasuke legte seine Arme um sie und gab ihr einen Kuss aufs Haar. „Ich liebe dich…“, sagte sie dann zu ihm. „Ich dich auch, mehr als alles andere auf der Welt.“, sagte er dann und sah sie an. Dann kamen sie sich näher und küssten sich. Nach einer Weile löste Sasuke sich und sagte: „Gleich morgen werde ich mich um eine Wohnung für uns kümmern.“. Sandra nickte ihm zu und sagte: „Ja okay, mach das.“. Dann gingen sie gemeinsam in sein Zimmer und erholten sich von ihren Verletzungen. Kapitel 11: Ist jetzt alles vorbei? ----------------------------------- Einen Tag später war Sasuke in Konoha unterwegs und suchte nach einer geeigneten Wohnung für ihn und Sandra. Doch dann wurde er von Tsunade zu sich gerufen. Er ging in die Hokagevilla und kam gerade in den Raum, in dem der Hokage auf ihn wartete. Doch dort war noch Jemand. Jemand, den er sehr ungerne sah. Es war Sandras Vater Bardock. Sofort sahen die Beiden sich finster an, aber sagten nichts. Dann wendete Sasuke sich zu Tsunade und fragte: „Also weshalb hast du mich her bestellt?“. Tsunade saß vor ihnen an ihrem Schreibtisch, hatte die Ellenbogen auf den Tisch gestützt und ihre Finger ineinander verschrenkt. „Ich hab euch beiden eine unerfreuliche Nachricht zu überbringen.“, sagte sie. Als Sasuke das hörte, spürte er sofort ein ungutes Gefühl und sein Herz machte einen Aussetzer. „Sandra wurde vorhin attackiert und entführt.“, sprach sie weiter. „Was?!“, rief Bardock schockiert. Sasuke war geschockt und er stand wie gelähmt da. Ihm fehlten die Worte. „Wie konnte das passieren?“, rief Bardock wütend. Dann sah er wütend zu Sasuke und sagte: „Ich dachte sie wäre bei dir! Ich hab mir gleich gedacht, dass du unfähig bist sie zu beschützen!“. Sasuke sah nun zu Bardock. „Sie war auch in Sicherheit! Vor allem vor dir! Deinetwegen ist sie verletzt worden!“, schrie er nun Bardock an. Dann schlug Tsunade mit den Händen wütend auf ihren Schreibtisch. „Beruhigt euch verdammt nochmal!“, schrie sie Beide an. Sofort hatte sie Sasukes und Bardocks Aufmerksamkeit. Dann setzte sie sich wieder und sprach ruhiger weiter: „Ich hab bereits einen Anbutrupp los geschickt. Außerdem haben einige Ninjas den Vorfall beobachtet und griffen ein, doch sie wurden ausgetrickst. Laut ihrer Beschreibung ist der Entführer etwa so um die zwanzig Jahre. Er hat schwarze Haare, braune Augen und er kommt nicht aus unserem Dorf.“. Als Sasuke das hörte, kam ihm sofort ein Gedanke. „Ich glaub ich weiß, wer dieser Kerl war.“, sagte er. „Ja ich denke ich weiß es auch.“, sagte Bardock dann. „Und wer?“, fragte Tsunade dann. „Sein Name ist Akira.“, sagte Bardock. „Das ist der Typ, denn DU bezahlst hast, damit er mich und Sandra auseinander bringt!“, sagte Sasuke wütend. „Also bist du ihm schon einmal begegnet?“, fragte Tsunade Sasuke dann. Sasuke erzählte ihr davon und was Akira zu ihm und Sandra gesagt hatte. „Verstehe.“, sagte Tsunade, „Ich denke er hat sich wahrscheinlich durch deine Worte herausgefordert gefühlt und will nun beweisen, dass er der Bessere von euch beiden ist. Und er am Ende Sandra für sich beansprucht. Das würde es erklären.“. „Beweisen? Dadurch, dass er meine Freundin entführt? Na sicherlich nicht! Der wird schon sehen was er davon hat!“, sagte Sasuke und wandte sich zum Gehen. „Was hast du vor?“, fragte Tsunade ihn. „Na was wohl? Ich muss Sandra retten!“, sagte er und dann verließ er den Raum. Sasuke lief sofort los, aus dem Dorf raus. Tsunade seufzte. „Was läuft der einfach so los?“, fragte Bardock. „Verstehst du es denn nicht?“, fragte sie ihn. „Was soll ich verstehen? Dass er sich leichtsinnig in Gefahr begibt und keine Ahnung hat was ihn erwartet?“, fragte Bardock. „Er macht das, weil er fest entschlossen ist Sandra zu retten. Dabei ist es ihm egal, was mit ihm passiert. Er will sie um jeden Preis daraus holen, weil er sie so sehr liebt.“, sagte Tsunade dann zu Bardock. „Er würde alles für sie tun, weil sie diejenige war die ihm sein neues glückliches Leben ermöglichte.“, fügte sie noch hinzu. Bardock sah sie geschockt an. „Was? Sandra hat also…“, sagte er nur. „Verstehst du es nun, was die beiden so verbindet? Sie haben denselben Schmerz in sich und sie wissen beide wie es ist alles zu verlieren. Sandra und Sasuke halten zusammen egal was auch passiert.“, sagte Tsunade, „Vielleicht solltest du langsam damit anfangen Sasuke zu respektieren.“. Bardock sah sie nur an, sagte aber nichts. Dann lief er auch los und sagte noch: „Ich kann doch nicht nur hier rumstehen!“. Dann flog er los mit voller Geschwindigkeit. Dabei dachte er über das nach, was Tsunade sagte. „Er will tatsächlich sein Leben für sie riskieren. Junge, du hast viel mehr Ehre, als ich es dir zu getraut hätte.“, dachte er dann und lächelte sogar etwas. Sasuke war inzwischen unterwegs um Sandra zu retten. Er traf unterwegs zwei Leute von den Anbueinheiten, die ihm gesagt hatten, in welche Richtung er gehen musste. Bardock war Sasukes Aura gefolgt und holte ihn in der Luft sehr schnell ein. Er landete bei ihm und sagte: „Sehr weit bist du ja nicht gerade gekommen.“. Dann lief Bardock neben ihm her. „Ich kann halt nicht fliegen!“, sagte Sasuke etwas gereizt. „Dann solltest du es lernen.“, sagte Bardock und das zum ersten Mal in einem normalen Ton. Darüber war Sasuke sehr verwundert. „Sag mal was machst du hier?“, fragte Sasuke. „Na dasselbe wie du, Sandra retten. Wir haben das gleich Ziel, also sollten wir uns verbünden.“, sagte Bardock nun zu Sasuke. „Hab ich mich gerade verhört?“, fragte Sasuke sich und sah Bardock verwundert an. Bardock nickte ihm zu. Dann sagte Sasuke: „Also gut, dann machen wir das.“. Zum ersten Mal waren die Beiden sich einig. Dann liefen sie zusammen weiter, bis sie auf einer hellen Lichtung im Wald ankamen. Dort wartete Akira bereits. Sasuke und Bardock blieben abrupt stehen. Dann sahen sie Sandra. Sie war bewusstlos und hing hinter Akira mit Eisenketten festgebunden an einem Baum. „Sandra…“, sagte Sasuke leise und sah zu ihr. Dann sah er wütend zu Akira. „Was hast du mit ihr gemacht?“, schrie er ihn wütend an. „Keine Sorge sie ist nur bewusstlos. Sonst fehlt ihr nichts.“, sagte Akira ganz locker. Bardock war genauso wütend und sofort stürmte er auf Akira los. „Na warte du Bastard!“, schrie er und griff diesen an. Akira machte der Weil schnell Fingerzeichen. Sasuke beobachtete das mit seinem Sharingan und rief zu Bardock: „Pass auf! Das ist ein Erdversteck-Jutsu.“. Doch seine Warnung kam zu spät. Bardock wurde in ein Gefängnis aus Erde eingeschlossen, welches kleine Sichtfenster hatte. Bardock schlug immer wieder gegen die Wände, doch es passierte nichts, weder ein Bröckeln noch ein Zerstören war möglich. „Verdammt! Du Bastard! Lass mich hier raus!“, schrie Bardock. „Ha! Keine Chance, da kommst du nicht raus.“, sagte Akira und lachte, „Aber du darfst nun Zeuge meines Triumpfes werden, wie ich Sasuke vom Uchiha Clan töte.“ „Und der Preis hängt da!“, rief noch und zeigte auf Sandra. „Wie bitte? Preis? Ich glaub ich spinne! So einer wie du bekommt meine Tochter sicher nicht!“, rief Bardock. Er wusste, dass er nicht raus konnte und kämpfen konnte, also hatte er keine andere Wahl Sasuke es zu überlassen. Er sah durch das Sichtfenster zu Sasuke und rief: „Sasuke! Ich zähl auf dich! Du musst sie befreien!“. „Das weiß ich auch!“, rief Sasuke wütend. Sasuke sah wütend zu Akira. Dann nahm er sein Schwert und griff ihn an. Akira zog ein Kunai und wehrte sich damit. Nun begann der Kampf zwischen den Beiden. Sasuke beobachtete jede einzelne Bewegung von Akira mit seinem Sharingan. Nun wendete Akira wieder ein Erdversteck-Jutsu an. Sasuke erkannte das sofort und wendete sein Chidori an. „Mit deinem Erdversteck kannst du gegen mein Chidori nicht ankommen!“, sagte Sasuke. Er war klar im Vorteil. „Denkst du wirklich ich beherrsche nur ein Element?“, fragte Akira und grinste hämisch. Dann machte er erneut Fingerzeichen und wendete ein Wasserversteck-Jutsu an, mit welchem er Sasukes Chidori besiegte. „Tja, das war wohl nichts was?“, sagte Akira jetzt und lachte fies. Sasuke stand wieder auf. Nun war er noch wütender. Doch dann kam Sandra wieder zu sich. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Akira griff gerade Sasuke mit einem Wasserdoppelgänger an. Sasuke versuchte auszuweichen, doch als er sah, dass Sandra wieder zu sich kam, sah er zu ihr rüber und rief: „Sandra!“. Sandra sah zu Sasuke und rief: „Sasuke.“. Dann bemerkte sie, dass sie an einem Baum gefesselt war. Sasuke war einen Moment unaufmerksam und wurde getroffen. Er ging zu Boden. Sandra sah das und rief panisch: „Sasuke!“. Sie versuchte sich los zu reißen, doch die massiven Eisenketten lösten sich kein Bisschen. Dann stand Sasuke wieder auf und der Kampf ging weiter. Akiras Doppelgänger griff Sasuke immer wieder an, aber von Akira selbst fehlte jede Spur. „Wo ist der nur?“, fragte Sasuke sich und konzentrierte sich auf den Doppelgänger. Dann tauchte Akira hinter Sasuke auf. „Ich bin hinter dir!“, rief er. „Was?“, sagte Sasuke und drehte sich um, um Akiras Angriff abzuwehren. Jetzt schlug der Wasserdoppelgänger zu. „Jutsu des Wassergefängnisses!“, rief er und Sasuke wurde in ein Gefängnis nur aus Wasser eingeschlossen. „Tja hab ich dich!“, rief Akira dann. „Verdammt! Ich bin auf seinen Trick reingefallen!“, dachte Sasuke und ärgerte sich. Sandra sah das geschockt mit an. „Sasuke!“, rief sie erneut und versuchte weiter sich los zu reißen, doch sie schaffte es nicht. Sasuke konnte sich nicht bewegen und bekam langsam keine Luft mehr, er wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer. „Ich bekomm langsam keine Luft mehr… Wenn das so weiter geht…“, dachte er und sah zu Sandra. „Sandra…“, dachte er, „Ich hab es nicht geschafft… Ich konnte dich nicht retten…“. Ihm fielen langsam die Augen zu, seine Kraft verließ ihn. „SASUKE!“, schrie Sandra verzweifelt und sah alles mit an. Sie hatte Tränen in den Augen. „Schrei so viel du willst, es nützt eh nichts!“, sagte Akira zu ihr. Sandra wurde wütend. Sie wehrte sich immer mehr gegen die Eisenketten mit denen sie an den Baum gebunden war. Sie ballte ihre Hände fest zu Fäusten und drückte immer wieder kräftig mit ihrem Körper gegen die Ketten. Sie wurde immer wütender und wütender. Sasuke wurde dabei immer schwächer und war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Doch dann geschah es. Sandra schrie wütend los und die Ketten zersprangen. Gleichzeitig begann sie ringsum golden zu leuchten. In Windeseile war sie bei Akira und seinem Doppelgänger. Sie war nun noch viel schneller als vorher. Dann schlug sie dem Doppelgänger in den Magen. Erst spuckte dieser noch etwas Blut, doch dann löste er sich in Wasser auf. Dadurch wurde Sasuke aus seinem Wassergefängnis befreit und fiel zu Boden. Er hustet stark, atmete schwer und rang nach Luft. Mit letzter Kraft stützte er sich am Boden ab und dann sah er nach oben zu Sandra. „Sandra…“, murmelte er leise. Dann sah er, dass sie sich verändert hatte. „Was ist mit ihr passiert?“, fragte er sich. Sie leuchte komplett golden und ihre Haare waren nun auch gelb-gold. Dann sah sie ihn an und er sah, dass ihre Augen nun nicht mehr blau waren. Sie waren jetzt grün-blau. „Alles ok bei dir?“, fragte sie ihn. „Ja… geht schon…“, sagte er und sah sie weiterhin fasziniert an. Er verstand nicht, was mit ihr passiert war. „Ich kümmere mich jetzt um diesen Typen!“, sagte sie dann wütend und innerhalb von Sekunden war sie vor Sasuke verschwunden und stand nun hinter Akira. „Wie macht sie das bloß?“, fragte Sasuke sich und sah dem Ganzen nur staunend zu. Akira drehte sich schockiert um und fragte: „Wie... wie kann das sein…?“. Sandra griff ihn an und schlug ihm ins Gesicht. „Du wirst dafür büßen, was du getan hast!“, sagte sie wütend. Dann stürmte Akira auf sie zu, um sie anzugreifen. Doch Sandra wich jedes Mal aus. „Hast du nicht mehr drauf?“, fragte sie ihn genervt. Akira war wütend und es sah mies aus für ihn. Dann schleuderte Sandra eine große Energiekugel auf Akira, welcher davon erfasst und nach hinten geschleudert wurde. Eine Explosion beendete das Ganze. Dann verschwand Sandra wieder. Sie stand nun vor Akira. Er lag in einem Krater und war bewusstlos. Sie sah wütend auf ihn herab. Sandra hob ihren Arm und wollte noch einmal Angreifen, da hielt Sasuke sie zurück. Er hatte sich etwas erholt und sich aufgerappelt. „Es ist genug. Hör auf…“, sagte er ruhig zu ihr und hielt ihren Arm fest. Sie nahm ihren Arm wieder runter und er ließ sie los. Dann drehte sie sich zu ihm um und sah ihn an. Dabei wehten ihre gelb-goldenen Haare leicht nach vorne. „Sasuke…“, sagte sie leise. Dann beruhigte sie sich. Sie verwandelte sich zum Normalzustand zurück und brach dann vor Erschöpfung zusammen. Es war zu viel für sie gewesen und sie war am Ende ihrer Kräfte. Sasuke kniete sich zu ihr runter und nahm sie. Dann kam Bardock zu ihnen. Akiras Jutsu war nun aufgelöst und er war frei. „Sie hat es tatsächlich geschafft.“, sagte Bardock. Sasuke sah zu ihm und fragte: „Was geschafft?“. „Sie ist nun ein Super-Saiyajin.“, sagte Bardock. Sofort sah Sasuke wieder zu Sandra. „Ein Super-Saiyajin?“, fragte er. Dann lächelte er und sagte: „Ja, ich verstehe.“. Dann küsste er ihre Stirn. „Du warst unglaublich.“, dachte er und dann nahm er sich vorsichtig huckepack. Nun trafen die Anbueinheiten ein. „Wir haben rausgefunden, dass er ein Abtrünnigerninja aus Kirigakure ist.“, sagte einer der Anbumitglieder. Sie nahmen den Bewusstlosen Akira mit nach Konoha. Auch Sasuke, welcher Sandra trug und Bardock kehrten zurück nach Konoha. Epilog: Endlich ein gemeinsames Leben? -------------------------------------- Nun war ein Tag vergangen. Sandra lag im Konohakrankenhaus, nachdem sie sich gestern in einen Super-Saiyajin verwandelt hatte und nach dem Kampf zusammengebrochen war. Sasuke war die ganze Zeit bei ihr und hielt ihre Hand. Sie schlief immer noch tief und fest. Dann kam Tsunade rein. Sie sah nach Sandra und sagte dann, dass sie großes Glück gehabt hatte. Sandra war davor ja schon verletzt gewesen und hatte kaum Kraft gehabt und nachdem Kampf war sie nur noch erschöpfter. Tsunade sagte auch noch, dass ein normaler Mensch, dass nicht überlebt hätte. Dann sagte sie zum Schluss noch, dass alles gut sei und sie wohl bald aufwachen würde. Sasuke war sehr erleichtert darüber und ihm fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte sich sehr große Sorgen um sie gemacht. Er hatte sehr große Angst davor sie zu verlieren. Doch nun wusste er, dass sie es überstanden hatte. Sasuke blieb weiterhin an ihrem Bett sitzen und hielt ihre Hand. Kurze Zeit später wachte Sandra dann auch auf. Sie öffnete langsam ihre Augen. Dann sah sie Sasuke, welcher neben ihr saß und ihre Hand hielt. „Sasuke…“, sagte sie. Sasuke sah sie an und lächelte. Er beugte sich zu ihr runter und küsste ihre Stirn. „Ich bin froh, dass du wieder wach bist.“, sagte er. Dann lächelte sie und langsam setzte sie sich auf. Nun hatte sie wieder überall am Körper Verbände. „Wie fühlst du dich?“, fragte er. „Schon viel besser.“, sagte sie und sah ihn an. „Das freut mich.“, sagte er und streichelte etwas durch ihr Haar. Dann kam sie ihm näher und legte ihre Stirn an seine und sah in seine Augen. Sie sagte: „Du hast mich gerettet.“. „Nein, du hast mich gerettet.“, sagte er daraufhin und sah in ihre Augen. „Aber wenn du nicht gewesen wärst, wer weiß was dann mit mir passiert wäre…“, sagte sie dann. „Aber wenn du dich nicht in einen Super-Saiyajin verwandelt hättest, dann hätte ich nicht mehr lange durchgehalten.“, sagte Sasuke dann zu ihr. Daraufhin sah sie ihn verwundert an. „Wie jetzt? Super-Saiyajin?“, fragte sie. „Ja, erinnerst du dich denn nicht mehr?“, fragte er. Dann viel es ihr wieder ein. „Ja, du hast recht.“, sagte sie und sah ihn an, „Ich hab es wirklich geschafft. Ich bin nun ein Super-Saiyajin.“. Sasuke nickte und sagte: „Ja.“. Beide lächelten. Dann kamen sie sich langsam näher, schlossen ihre Augen und küssten sich. Plötzlich ging die Tür auf. Sofort lösten Sasuke und Sandra sich. Da stand Bardock im Raum. „Oh Vater…“, sagte sie etwas verlegen. „Ich wollte dir etwas sagen.“, sagte Bardock zu seiner Tochter. Sasuke stand auf und sagte: „Dann… ehm… geh ich wohl besser…“. „Nein. Du kannst bleiben.“, sagte Bardock zu ihm, „Ich wollte dir auch noch etwas sagen.“. Daraufhin setzte Sasuke sich wieder zu Sandra. „Du hast es gesehen, nicht wahr? Dass ich jetzt ein Super-Saiyajin bin?“, fragte sie ihren Vater. „Ja, das habe ich. Und ich bin sehr stolz auf dich.“, sagte Bardock nun zu seiner Tochter. Sandra sah ihn an und sie freute sich wirklich darüber. „Naja… und ehm… ich hab mir ein paar Gedanken gemacht über die letzten Tage und so. Und ich wollte euch sagen, dass es mir leid tut. Ich gebe zu, ich hab Fehler gemacht. Ich versteh es nun, dass ihr Beiden ein Paar seid und ich hab auch nichts mehr dagegen, dass ihr zusammen seid.“, sagte er nun zu den Beiden. Sasuke und Sandra konnten nicht fassen, was sie da gerade von Bardock hörten. Beide sahen ihn verwundert an. Sie verstanden nicht woher auf einmal sein Sinneswandel kam. Dann sprach er weiter: „Und ich muss mich wegen noch etwas entschuldigen. Sasuke, ich habe dir Unrecht getan. Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe und was ich über dich gesagt habe. Ich habe jetzt verstanden, dass du meine Tochter über alles liebst. Du hast sogar dein Leben für sie riskiert und dafür hast du meinen vollen Respekt.“. „Ach Vater…“, sagte Sandra leise und lächelte glücklich. Sasuke sah Bardock an und sagte: „Ich werde dich sicher nicht enttäuschen, ich werde immer gut auf sie aufpassen und sie beschützen, darauf kannst du dich verlassen.“. Dabei lächelte er und freute sich sehr darüber, was Sandras Vater gerade zu ihm gesagt hatte. „Na das will ich ja wohl auch hoffen!“, sagte Bardock dann zu ihm. Sasuke und Sandra waren darüber so glücklich, dass sie sich nun gegenseitig umarmten. „Ach Sasuke?“, begann Bardock dann. Sasuke löste sich von der Umarmung und sah zu Bardock. „Ja?“, fragte er. „Solltest du sie allerdings nicht glücklich machen und ihr das Herz brechen, dann werde ich dir sämtliche Knochen brechen! Ich hoffe, dass dir das klar ist?“, sagte Bardock dann drohend zu ihm. Sasuke lächelte zuversichtlich und sagte: „Keine Sorge, dass wird niemals passieren.“. „Gut.“, sagte Bardock, „Na dann will ich euch Zwei mal wieder alleine lassen.“. Dann verließ er den Raum. Sofort umarmten Sasuke und Sandra sich wieder fest vor Freude. Jetzt war doch noch Alles gut geworden und endlich konnten sie zusammen sein ohne, dass Sandras Vater Bardock etwas gegen ihre Beziehung hatte. Sie waren beide überglücklich darüber. Sie lächelten Beide glücklich und dann sahen sie sich gegenseitig in die Augen. Sasuke streichelte Sandra dabei sanft über ihre Wange. „Jetzt können wir endlich richtig zusammen.“, sagte Sandra. „Ja. Dein Vater akzeptiert endlich unsere Beziehung. Und vor allem respektiert er mich endlich, als deinen Freund.“, sagte Sasuke zu ihr. Sandra nickte. „Ja ich weiß. Du bist sicher sehr froh darüber, nicht wahr?“, fragte sie ihn. „Und wie ich das bin!“, sagte er und lächelte sie an. „Ich liebe dich.“, sagte Sandra und sah ihm in die Augen. „Ich liebe dich auch.“, sagte Sasuke daraufhin zu ihr und sah ihr ebenfalls in die Augen. Dann kamen sie sich wieder näher und küssten sich innig. Sie schlossen ihre Augen und genossen es sehr. Nach einer Weile löste Sasuke sich, sah sie an und sagte: „Ich habe eine Wohnung für uns gefunden. Wir können einziehen, so bald du aus dem Krankenhaus kommst.“ Dabei lächelte er sie an. „Was? Wirklich?“, fragte sie und freute sich riesig. „Ja, wirklich.“, sagte Sasuke und nickte. Daraufhin umarmte sie ihn fest und sagte: „Ich kann es kaum erwarten.“. „Und ich erst.“, sagte er und legte ebenfalls seine Arme um sie. Dann küssten sie sich erneut und besiegelten ihr neues gemeinsames Leben mit einem Kuss. 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