Train hard von abgemeldet (meine erste :)) ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Nach dem sich Kakarott von allen verabschiedet hatte, machten sich die drei auf den Weg zur Kapsel. „Wir werden 7 Tage unterwegs sein. Und wir müssen auf sie da aufpassen“, murmelte Radditz in Kakarotts Richtung, und nickte in Sannins Richtung. Kakarott sah ihn nur fragend an. „Erkläre ich dir später“ Nach dem Start verzog Sannin sich in ihre Kammer. Ihr Körper rebellierte und sie wusste nicht warum. War es vielleicht ihre Hitze, die zurück kam? Wieder tigerte sie in ihrem Zimmer umher, bis sie es nicht mehr aushielt und auf den Flur trat. Radditz und Kakarott saßen in der Brücke neben einander auf den zwei „Chefsessel“ Er war dabei, Kakarott alles zu erklären, als sie von Sannin hörten „Training! SOFORT!“ „Kakarott, würdest du das für mich übernehmen? Ich muss meine Kräfte sparen, um nach eurem Training etwas zu erledigen“, Radditz sah seinen Bruder düster an. Dieser wusste nicht so ganz, ob er das Trainingsangebot annehmen sollte. Sie war immerhin noch ein wenig stärker als er. „Keine Sorge, sie wird nicht lange durchhalten. Wundere dich nicht, wenn sie dir mit einem anderen Interesse an den Hals springt, als dich zu schlagen. Sie ist in der zweiten Hälfte ihrer Hitze, wie du weißt, und es wird für mich gleich definitiv anstrengender, als für dich“ Radditz stützte seinen Kopf auf die linke Hand. Er grinste, als er an das Szenario dachte, was ihn gleich erwarten würde. Er musste über seinen Schatten springen, sonst wird sie noch jemanden ernsthaft verletzen und durchdrehen. Kakarott stand auf, er nickte und ging Richtung Flur. Aus dem Augenwinkel sah er, dass Radditz sich die Haare zusammen band. Als er Sannin gegenüber stand, wurde ihm mulmig. Was würde hier gleich passieren? Und warum musste Radditz noch was „erledigen“, nachdem er mit dem Training mit ihr fertig war? Vorallem Was? Er konnte seinen Gedanken nicht richtig folgen, denn Sannin war dabei, ihn anzugreifen. Er spürte, dass sie stärker war, aber er konnte sie locker abwehren und ihr einen Tritt in die Rippen verpassen, der sie auf die Knie zwang. Sofort sprang sie wieder auf und schnellte auf ihn zu. Wieder konnte er mühelos abwehren und einen Gegentreffer landen. Sannin landete einige Meter entfernt auf den Füßen und leckte sich das Blut von den Lippen. Kakarott kam leicht ins Schwitzen, Sannin witterte. Ein süßlicher Geruch kam ihr entgegen; Warum rochen alle Saiyajins so gut gerade?!? Radditz stand im Türspalt und sah sich das ganze an. Er bemerkte, dass Sannins Schweif wieder anfing, zu zucken. Auch sie strömte einen betörenden Geruch aus, den sogar Kakarott bemerkte. Radditz würde noch einen Schlag von Kakarott abwarten und sich dann Sannin schnappen. Darauf musste er auch nicht lange warten. Sannin sprang auf Kakarott zu, dieser holte aus, traf und sie flog direkt in Radditz Arme. Er nickte Kakarott zu. „Wir verschwinden mal kurz, achte nicht auf das, was du hörst. Es klingt schlimmer, als es für sie ist“ Mit diesen Worten trug er sie in sein Zimmer. Es war etwas größer als Sannins, aber genauso spärlich eingerichtet und kalt. Er schmiss sie aufs Bett, sie setzte sich sofort wieder auf. „Hey, was wird das hier?“ Radditz verschloss die Tür mit einem Zahlencode, den sie nicht erkennen konnte. „Radditz, das ist nicht lustig“ „Nein, das ist es wirklich nicht“ Sannin zuckte zusammen, die Wut kochte über. Sie sprang auf und ging auf Radditz los. Sie hämmerte mit den Fäusten auf ihn ein, er konnte jeden einzelnen Schlag abwehren. Er griff sie am Kragen ihrer Rüstung und zog sie auf Augenhöhe hoch und dicht an sein Gesicht. „Püppchen, reiß' dich jetzt zusammen, sonst wird’s gleich ungemütlich für dich. Verstanden?“, knurrte er ihr entgegen und ließ sie runter. „Lass mich jetzt hier raus!“, ihre Stimme wurde lauter, sie wurde immer wütender. „Vergiss es“ Sannin ging auf ihn zu, trat zu und Radditz flog gegen die Tür. Er landete mit dem Hintern auf dem Boden, mit dem Rücken zur Tür. Sannin schritt hinterher, kniete sich zu ihm runter. „Lass mich hier raus, oder ich werde mir den Weg frei räumen!“ Radditz verdrehte die Augen, griff sie wieder am Kragen und zog sie zu sich runter. Sie fiel quasi auf seinen Schoß. „Was hast du vor?!“, ihre Stimme war immer noch sehr laut, sie war ziemlich geladen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)