Vampire Lover von Kinterra ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Die anderen mussten ihm wohl oder übel folgen. "Ihr wartet hier. Koshiro, du kommst bitte mit." Und so verschwanden die beiden nach oben. "So viele Bücher! Können wir nicht mal kurz stehen bleiben?" "Nein. Komm einfach mit." Kurze Zeit später war Koshiro im Raum des Wissens und Mimi wurde abgeholt zum Raum der Aufrichtigkeit. Nach und nach wurden alle zu ihre Zimmern gebracht. Nur noch Tai war übrig. Den hatte sich Matt für den Schluss aufgehoben. "Ich war kurzzeitig hier und habe ´n paar Räume mit den Wappensymbolen entdeckt. Komm mit. Deiner ist direkt neben meinem." Yamato wollte gerade losrennen, da wurde er am Handgelenk gepackt und in eine Umarmung gezogen. "Ich habe dich wahnsinnig vermisst." hauchte Tai seinem besten Freund ins Ohr. Matt´s Herz beschleunigte sich und eine Gänsehaut überzog ihn an den Stellen, wo Tai ihn berührte. "Tai..." "Los! Jetzt zeig mir schon dieses ominöse Zimmer, mit meinem Wappen!" Der brünette lief geradeaus und Yamato krallte sich einfach dessen Hand und zog ihn in die richtige Richtung. Dabei lief er hochrot an und sie blieben vor 2 Türen stehen. Die linke hatte den Mut auf der Tür und die rechte die Freundschaft. "Bis später." Und schon war der blonde verschwunden. Tai hielt sein Wappen an die Tür und verschwand mit Agumon im Zimmer. Während die anderen sich in ihren Zimmern umsahen und für sie interessante Bücher lasen, ging Yamato allein zurück, um seine Pflegeeltern zu holen. Die beiden staunten nicht schlecht, als sie das Schloss sahen. Matt zeigte ihnen die große Bibliothek und ließ sie dann alleine. Als Yamato wieder bei den beiden Türen war, stellte er sich vor, einfach bei Tai zu klopfen. Jedoch hielt er kurz vorher an und ging doch zu seiner Tür. "Tai hat vorhin geklopft." Und schon war der blonde wieder verschwunden. Gabumon sah ihm nur seltsam hinterher. Da erkannte er das Wappen seines Partners. Er wunderte sich, warum der Vampier das auf dem Bett hatte liegen lassen. Tai war leicht besorgt, als er seinen Freund beim Kampf gegen Piedmon gesehen hatte. Er war schwächlich und sowohl seine Haare als auch seine Augen waren sehr blass. Deshalb wollte er bei Yamato sein. Es kam ihm recht, dass Yamato´s Zimmer neben seinem lag. Ein leises, schüchternes Klopfen ließ Taichi zusammenzucken. "Komm rein." Die Tür öffnete sich von selbst und Yamato trat ein. "Was wolltest du vorhin?" "Ich habe mir die letzten Wochen Sorgen gemacht, die durch dein Auftreten letztens bestätigt wurden." "Was meinst du? Ich habe mich zuwar schwächlich und schlecht gefühlt, aber es ging noch." "Echt? Du sahst echt schrecklich aus. Deine Augen hatten so wenig Kraft und deine Haare waren richtig blass..." "Was willst du mir damit sagen? Dass du dachtest, dass ich mich nicht um mich selbst kümmern kann? Vielen Dank auch!" Tai sah eine Träne über sein Gesicht laufen und schon verschwand der blonde aus dem Zimmer. Zurück bei Gabumon schmiss sich Yamato auf das Bett, schnappte sich ein Kissen und heulte. Das nicht entgegengebrachte Vertrauen schmerzte ihn so sehr, dass er sich fühlte, als wenn tausende brennende Eisen durch seinen Brustkorb in sein Herz und seine Lungen getrieben würden. Er konnte sich selbst nicht erklären, wieso er sich so beschissen fühlte und Gabumon starrte ihn nur entsetzt an. Binnen einer Minute waren seine Haare fast weiß und seine Augen sahen auch nicht besser aus. Matt wankte zur Tür, erblickte Tai direkt davor stehen und zog ihn so zu sich heran, dass seine Zähne sich in Taichi´s Hals vergraben konnten und biss mit aller Kraft zu. Der brünette schrie vor Schmerz auf und krallte sich an den blonden, der sein Blut in großen Schlucken verschlang. Yamato kam erst wieder zu sich, als er bemerkte, wie Tai in seinen Armen immer schwächer wurde und schließlich bewustlos an ihm lehnte. Seine Augen weiteten sich vor Schreck. "Tai. Tai! TAI! Bitte wach auf. Ich wollte das doch nicht. Bitte bleib bei mir..." und schon brach er in Tränen aus. Er hörte den schwachen Puls seines besten Freundes und beschloss kurzerhand, ihm das Blut zurück zugeben. Also biss es sich ins Handgelenk, saugte Blut aus und flößte ihm in einem Kuss dieses ein. Das wiederholte er 4 Mal. Der Körper Taichi´s reagierte auf das Vampierblut mit Herzrasen und Schweißausbrüchen. //Bitte lass es ihn stärken. Ich könnte es nicht ertragen, wenn er wegen meines Kontrollverlustes, wegen meiner eigenen Dummheit, sterben würde...// Yamato blieb 3 Tage ohne Unterbrechung an seiner Seite. Während dieser Zeit wurde der Blonde von Gabumon Zwangsernährt und der brünette wurde von dem Vampier mit Blut versorgt. Erst dann flatterten Tai´s Lieder und das erste, was er sah, waren Yamato´s blasse Augen. Das erste, was er hörte, war der regelmaßige Herzschlag seines gegenüber und das erste, was er roch war das Blut, das aus Yamato´s frischer Wunde in seinen Mund lief. Entgegen seines Menscheninstinktes nahm er die Wunde in den Mund und saugte an dieser Wunde um mehr des roten Lebenssaftes zu erhalten. "Tai." Und schon leckte dieser über die Verletzung und sah seinen Freund an. Plötzlich schaltete sich sein Gehirn wieder zu 100% ein. Er wollte aufstehen, konnte sich jedoch kaum bewegen. Mit schwächlicher Stimme sagte er: "Sieh dir an was du mir angetan hast. Ich wollte nie zu soetwas werden!" "Ich... Gomen nasai, Taichi. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist..." "Das ist mir egal! Ich HASSE dich!" Vor wut wurden seine Haare noch bleicher. Er fing heftig an zu husten. "Tai..." Ehe sich der brünette über seiner Lage klar werden konnte, fand er sich in den Armen des Ishida wieder. "Es ist mir egal, ob du mich hasst. Hauptsache du lebst. Das ist mir am wichtigsten!" "Matt..." Yamato stützte seinen Freund und brachte ihn in die ´Küche`.Es wahr eher einer Blutbank, als eine Küche. "Welche Blutgruppe hast du?" "Wieso willst du das wissen?" "Weil ich dir sonst nur 0 geben kann und das ist so gut wie alle..." "B" "Gut. B gibt´s häufiger. Dann nehm ich mir auch gleich noch eine mit." "Wenn du eh das genommen hättest, dann hätte ich dir nicht meine Blutgruppe nennen müssen." "Hätte ich wissen müssen. Du darfst mit deiner nur 0 und B während ich als AB alle trinken kann, ohne Probleme zu bekommen." Schnell suchte Yamato noch ein paar Blutkonserven und schon machten sie sich auf den Weg zurück zu Matt. "Wir müssen unbedingt mit Agumon reden. Wenn du in akkuter Lebensgefahr bist, kannst du deine Fangzähne in das gegnerische Digimon schlagen, um nicht umzukommen. Funktionert. Glaubs mir." So locker wie der blonde das sagte, wagte es Tai einfach nicht, noch etwas zu sagen. Im Zimmer aßen sie ersteinmal zusammen mit Gabumon und dann gab Yamato seinem besten Freund noch das Buch über das Leben als Vampier. Bei dem, was da drinnen stand, sträubten sich die Haare des brünetten noch mehr, als sie es eh schon taten. "Was wohl meine besondere Fähigkeit ist..." "Also meine ist, dass ich mit allen Wesen hier sprechen kann. Bei dir könnte ich mir etwas wie große Stärke oder große Geschwindigkeit vorstellen. Bei deinem Interesse an Sport..." "Das währe echt cool!" "Jetzt komm aber. Wir müssen uns auf den Kampf gegen Apokalymon vorbereiten!" Keine 10 Minuten später standen sie vor einem Raum, der die Symbole der Freundschaft, der Hoffnung, des Mutes und des Lichtes auf der Tür hatte. Sie gingen hinein und staunten nicht schlecht. Ihre Geschwister lagen sich in den Armen und küssten sich. Matt räusperte sich und die beiden Kinder waren so schnell außeinander, dass es niemand gesehen hätte, der nicht über Vampiersinne verfügte. "Ähm..." "Tai und ich wollten trainieren. Könntet ihr bei euch weitermachen, wo wir euch gestört haben?" Takeru und Hikari wurden rot aber verschwanden auch schnell aus dem Raum. "Wir müssen schnell herausfinden, was deine Fähigkeit ist. Ansonsten haben wir kaum Chancen gegen dieses Vieh." Und so verbrachten die Jungen Stunden in dem Trainingsraum. Irgendwann gingen sie nach draußen. Auf einmal schrie Tai auf und krümmte sich vor Schmerzen. "Tai! Was ist los?" "Mein Rücken explodiert!" schrie angesprochener. Yamato riss ihm das Shirt vom Leib und sah, dass sein ganzer Rücken angeschwollen war. Am schlimmsten an den Schulterblättern. Matt berührte eine der Beulen und bemerkte, wie Tai sich noch mehr einkugelte und sogar anfing zu weinen. Also nahm der blonde den anderen Vampier vorsichtig in die Arme und versuchte ihn zu beruhigen. Yamato zog sich seinen Mantel aus und legte ihn über Tai´s Schultern um so die enormen Beulen zu verbergen. Zurück bei Yamato klappte Tai beinahe zusammen und schaffte es dennoch gerade noch so auf das Bett. Als dieser dann wenig später eingeschlafen war, besah sich Yamato die Beulen, die immer größer wurden, genauer. Man konnte unter der Haut schwach eine Art dunkle Lederhaut erkennen. Plötzlich schlug Tai die Augen auf. "Geht´s, Tai?" "Mein Rücken platzt gleich. Da bin ich mir sicher." "Ganz ruhig. Ich hole dir etwas zum Draufbeißen." Und schon lief Tai ein dünnes Rinnsal Blut vom Rücken herunter und ein weitrer markerschütternder Schrei folgte. Jedoch wurde er durch en Stück Holz unterdrückt, das schnell den Weg in Tai´s Mund fand. Während er vor sich hin litt, besorgte Yamato warmes Wasser und Tücher. Wieder in seinem Zimmer angekommen fand er ein vezweifeltes Agumon, ein perplexes Gabumon und einen wie Tod daliegenden Tai vor. Sofort rannte Matt zu seinem Freund und sah, dass dieser bewustlos geworden war. Seine Flügel hatten eine so gewaltige Beule auf seinem Rücken hinterlassen, dass Yamato ahnte, dass es etwas damit zu tun haben musste. Taichi´s Athem ging schwach und stockend. Also nahm Matt seine Zähne und ritzte die Haut an den höchsten Stellen der beiden Beulen ein. Ein leises wimmern war an seinen Ohren angekommen und so strich der Ishida dem Yagami geruhigend über den Kopf. Es schien eine leichte Wirkung zu haben und so ebbte das wimmern immer mehr ab. Als Yamato schließlich mit seinen Fangzähnen komplett über die beiden Beulen gestrichen war, platzte die nun dünne Schicht über den Übeltätern auf. Tai´s wimmern wurde wieder stärker und Tai legte warme, feuchte Tüchre auf die zertrennte Haut. "Es wird alles wieder gut, Tai. Vertrau mir." "Ich habe dir vertraut und du hast das hier aus mir gemacht!" blaffte Taichi ihn nun an. Das verletzende ging jedoch beinehe im Wimmern unter. Die Flügel begannen sich zu bewegen und Tai schrie wieder wie am Spieß. "Ganz ruhig. Scht... Es wird alles wieder. Ich bin bei dir. Scht..." Für den Brünetten waren die Schmerzen so unerträglich, dass er sogar Yamato bat, ihn davon zu erlösen. Nach weiteren 2 Stunden voller Schmerzen schlief Tai erschöpft ein. Aber selbst im Schlaf noch wimmerte er leise. Also nahm Yamato ihn in den Arm, nachdem er die Flügel gereinigt und die erhebliche Wunde versorgt hatte. Wieder ebbte das Wimmern ab und letztendlich schliefen die beiden Kinder ein, ohne dass einer von beiden Schmerzen erleiden musste. Unbewusst ließ Matt auch seine Flügel hinaus. Er war immer darauf bedacht gewesen, sie zu verbergen. Desshalb mochte er kein Sport und zog sich immer als letzter um, wenn er doch einmal nicht um dieses Fach herum kam. Am nächsten Morgen streckte sich der Blonde und bemerkte seine Flügel. Leichte Panik stieg in ihm auf. Jedoch sah er schnell zu Tai, der obwohl er auf einem seiner Flügel lag und diese erst gestern gekommen waren, freidlich weiterschlief. Mit einem leichten Murren wachte er auf, zuckte, nachdem er die Augen aufgemacht hatte, stark zusammen und meinte: "Ich glaube, mich hat einer zu heftig gefoult. Autsch!" "Komm steh auf. Du kannst nicht ewig auf deinem Flügel liegen." "Flügel?" Und da sickerten die Erinnerungen wieder zu dem brünetten durch. er drehte sich ein wenig mehr auf den Rücken und bereute es sofort. Nur durch Zähnezusammenbeißen schaffte er es, nicht schonwieder los zuschreien. Nachdem sich Tai mit einem mehr oder weniger Schmerzverzerrtem Gesicht erhoben hatte, sah er Yamato seltsam an, als sich dieser sein am Rücken halb zerfetztes Shirt auszog. "Pass auf. Konzentriere dich auf deine Flügel und versuche sie zurück unter eine Haut zu drängen. Bei dir dürfte das relativ unangenehm werden. Aber wenn ich das geschafft habe, schaffst du das auch!" Und binnen weniger Minuten waren nur noch 2 schmale Schlitze übrig, die wie Narben aussahen. Tai versuchte es auch. Jedoch durchzog ihn ein wahnsinniger Schmerz. "Das schaffst du! Konzentriere dich nur auf die Flügel und auf nichts anderes." Matt war hinter ihn getreten und klappte leicht seine Flügel ein. Außerdem schob er sie in Richtung Rücken und sihe da, sie waren verschwunden und Taichi sackte auf die Knie. Er war verschwitzt und sein Rücken tat unglaublich weh. Da spürte er etwas feuchtes, warmes auf seinem Rücken, das wahre Wunder bewirkte. Yamato leckte über Tai´s Verletzungen um diese zu heilen. Dann begann er zu erzählen. "Das gleiche Problem hatte ich auch. Nur, als ich in dieser Lage war, hatte ich niemanden, zu dem ich gekonnt hätte. Mein Vater hätte mich zum Arzt geschickt, meine Mutter währe vor Sorge umgekommen und Freund hatte ich nie welche. Irgendwann habe ich dann herausgefunden, dass der Speichel eines Vampiers eine heilende Wirkung hat. Und erst viel später konnte ich die Verbände um meine Brust lösen. Die Narben von damals werde ich aber immer tragen müssen. Und da mir nichts eingefallen war, um sie zu erklären, habe ich angefangen, keinen Sport mehr zu treiben. Auch beim Schulsport habe ich mich so oft wie möglich versucht zu drücken. Wenn es doch mal nicht anders ging, bin ich als erster in die Kabine rein und nach dem Unterricht als letzter wieder raus." Tai nickte. Irgendwie verstand er auch, warum sich sein Freund für die Narben schämte. Er selbst hätte sich auch gefragt, was das für Narben sind, wenn er nicht gewusst hätte, dass sie von den Flügeln stammte. "Haben alle Vampiere diese Probleme mit den Flügeln?" "Ich denke schon. Schließlich bist du auch erst zu einem geworden und hattest, so wie ich auch, diese Schmerzen ziemlich am Anfang." Sie gingen wieder in das Innere der Bibliothek und trafen promt auf die Anderen, die sich erzählten, was sie über sich und ihre Wappen rausgefunden hatten. Plötzlich sagte Mimi: "Habt ihr gestern eigendlich auch diese entsetzlichen Schreie gehört? Wir sollten unbedingt nachsehen, was passiert ist! Oh! Hi ihr beiden." "Eh... Mimi... Das gestern... Das war ich..." "HÄ?" Alle schnatterten durcheinander bis ein Fenrir in den Raum trat. "Eure Hoheit, das Mahl für euch und eure Freund ist angerichtet." Der Blick des Tieres blieb an Tai hängen und plötzlich fletschte er die Zähne. "Soll ich mich um diese Eindringlinge kümmern, eure Hoheit?" "Gigik! Lass sie in ruhe! Tai und Kari gehörten genauso zu meinen Freunden!" Und schon blickte das Wesen nur noch missbiligend zu den Yagamis. "Ich werde euch in´s Esszimmer geleiten." Und schon machten sich die 8 Kinder unter der leitund Gigik´s und Yamato´s auf den Weg, etwas zu essen. Sie staunten nicht schlecht, als ein regelrechtes Festmahl auf sie wartete. Aber es waren nur 6 Stühle an diesem Tisch. "Gigik! Erklärung!" "Es sind Stühle für euch und eure Freunde. Stimmt etwas nicht?" "Zähl uns und dann die Stühle." "Ihr seit 6 und genausoviele Stühle sind auch hier." "GIGIK! Was soll man auch mit so ignoranten Bedinsteten machen. Scher dich aus meinen Augen und schicke Laihi hierher und besetze ihren Platz! SOFORT!" Bestürzt über diese Entscheidung tat der Fenrir, wie ihm gehieß und wenig später war das Problem behoben. "Danke, Laihi. Tut mir leid, dass ich dich von deinem Posten holen musste." "Ach Yamato-sama. Das muss euch nicht leid tun. Ich würde jedoch gerne meinen Welpen, Yukiko, herholen. Ich mag es nicht, wenn sie zu lange allein ist..." "Natürlich, natürlich! Soll ich euch einen Saal als Zimmer zurecht machen?" "Nein, das beraucht ihr wirklich nicht zu machen. Kümmert euch lieber darum, dass euer Freund sich in diesem Leben auch bewähren kann und nicht als Guhl-futter endet..." "Nochmals Danke, Laihi." Keiner außer Taichi und Yamato verstand, was gemeint war. "Wir müssen zurück." meinte der blonde Vampier und suchte mit den Augen nach Hiroaki und Nancy. Mit seinem Blick versuchte er die Abreise klar zumachen. Die 6 Kinder 2 Erwachsenen und 2 Vampiere sagten im Sprechchor "Dimiwechsel Mensch" und schon waren sie wieder in ihrer Welt. Dort blickten sie gen Himmel und sahen ein 5-eckiges Objekt. "Apokalymon!"sagten Tai und Matt syncron. Das Objekt bewegte sich und fuhr Greifarme aus. Diese schnappten sich kurzerhand die Wappen und löste die Digiritter in Daten auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)