Brut der Hölle von abgemeldet (Zwischen Hölle und Hölle III) ================================================================================ | vier | Muskelkater war etwas unheimlich Gemeines. Meistens trat er irgendwann nach dem Sport auf, wenn man sich gerade gedanklich davon überzeugt hatte, dass die körperlichen Aktivitäten nur Positives nach sich ziehen würden und man es ja öfter mal ausprobieren könnte. Wenn man sich dann vom Sofa erhob, dessen Sitzfläche bereits wieder die Form des eigenen Hinterteilabdruckes angenommen hatte, überlegte man es sich sehr schnell wieder anders. Das Brennen und Ziepen an jeder erdenklichen Stelle war recht unschön, und man wollte sich ja nicht unnötig quälen, der Arbeitsalltag reichte doch eigentlich schon aus, um sich nicht völlig faul und träge zu fühlen. An diesem Tag entdeckte ich noch etwas Neues, nicht minder Gemeines am Muskelkater: Wenn man ihn absolut nicht gebrauchen konnte, trat er auch schon während der Belastung auf und machte jede Bewegung zur Qual. Dazu noch zwei Leader, die mit Klemmbrettern und ernsten Gesichtsausdrücken im Hausflur herumstanden und jede Kiste und jedes Möbelstück notierten, das sie passierte, und man war völlig verloren. Glaubte einem ja eh keiner, dass man sich schonen wollte, um den Muskelkater auszukurieren und nicht noch zu verschlimmern, was sich wiederum negativ auf die Arbeitskraft auswirken würde. Nein, man bekam an den Kopf geknallt, dass man sich nicht so anstellen und weitermachen sollte. »Das sagen die doch nur, weil sie selbst nicht viel machen«, flüsterte Ruki empört, als wir in seinem Zimmer standen und die letzte Kiste in die Mitte des Raums schoben, die noch rüber musste. »Bestimmt beschweren sie sich morgen darüber, dass sie Krämpfe im Arm haben, weil sie die ganze Zeit ohne Tisch drunter auf den Klemmbrettern schreiben mussten«, grinste ich ihn verschwörerisch an und erntete ein leises Lachen. Ächzend hoben wir die schwere Kiste an und machten uns wieder auf den Weg. Ruki ging rückwärts, weil ich über ihn drübergucken und ihn rechtzeitig vor Stolperfallen warnen konnte. Der Grund, weshalb er sich einmal nicht über seine Körpergröße beschwerte. »Tut mir leid, dass die so schwer ist, Aoi-chan«, wisperte Ruki über den Rand der Pappe hinweg zu mir. »Koron-chan sitzt darauf, er hat etwas zugenommen in letzter Zeit.« »Das liegt wohl eher daran, dass da deine ganzen Glasflaschen mit seltsamen Inhalten drin sind«, spöttelte Uruha, der sich an die Wand drückte und uns vorbeigehen ließ. Seufzend fuhr er sich über die Stirn und wedelte sich Luft zu. »Warum musste das ausgerechnet heute sein, wo es so warm ist? Auf einen Tag mehr oder weniger wäre es doch auch nicht mehr angekommen. Aber nein, die hohen Herrschaften wollten unbedingt, dass wir schon montags umziehen …« »Quatsch nicht so viel und mach lieber weiter. Mein Zimmer ist jetzt leer und Kai-chan kann rein. Der Idiot ist bestimmt auch noch nicht fertig, also mach dich nützlich!«, zischte Ruki mit zusammengekniffenen Augen und ging weiter Richtung Tür. »Der hat doch noch nicht mal angefangen und beschwert sich immer noch!«, rief Uruha uns noch hinterher, dann waren wir auch schon im Hausflur. Und tatsächlich. Reita hatte sich ärgerlich vor Kai und Nao aufgebaut. »Das ist unfair! Ich will bei Aoi bleiben! Wieso werden wir getrennt?!« »Weil die Manager es so beschlossen haben.« »Aber das ist gemein! Ihr anderen seid doch auch alle noch zumindest in derselben Wohnung!« »Auch nicht unsere eigene Entscheidung.« »Aber …« »Reita, geh mal aus dem Weg.« Kai schob ihn an die Wand und lächelte aufmunternd, als wir an ihnen vorbeigingen zur gegenüberliegenden Wohnungstür. Wie die Manager es uns am Wochenende im Konferenzraum angeordnet hatten, zogen wir in WGs. Unsere alte wurde aufgelöst und die beiden Bands gemischt. Um Erfahrungen auszutauschen, Inspiration bei den anderen zu sammeln und mit frischen Ideen alles wieder aufzulösen und das Songwriting für das Album in Angriff zu nehmen. Die WGs waren nur für wenige Wochen vorgesehen, aber begeistert war wirklich niemand. Das war schon ein ziemlicher Eingriff in unsere Privatsphäre, dass das Label meinte, einfach so über uns und unsere Wohnorte bestimmen zu dürfen. Leider durften sie das tatsächlich, laut irgendeiner der unzähligen Klauseln im Vertrag. In den Augen der Manager bestand die Gefahr, dass unsere Musik »qualitativ schlechter« und »weniger attraktiv für die Käufer« werden könnte. Was unserer bescheiden Meinung nach allerdings nur am Personalwechsel lag. Bisher waren immer alle zufrieden gewesen, nur das Ekel musste sich jetzt auflehnen und widersprechen. Ich vermisste Sakai jeden Tag mehr. Jedenfalls waren die ganzen fiesen Männer gestern schon angerückt und hatten uns einen Plan gegeben, wer wo wohnt und bis wann alles fertig sein muss. Die wollen uns kontrollieren und regelmäßig vorbeikommen, schließlich waren wir ja deren Produkt, das verbessert werden musste. Geldgierige Säcke. Sehr früh am heutigen Morgen hatten wir damit begonnen, alles einzupacken, was in die andere Wohnung musste. Alice Nine musste gestern schon fleißig gewesen sein; etwa zur selben Zeit waren die mit einem großen und prall gefüllten Möbelwagen hier angerückt. Seit Stunden tigerten wir nun hin und her und brachten die Kisten derer rüber, die in die andere Wohnung gesteckt worden waren, und halfen dabei, Möbel hoch und herum zu schleppen und aufzubauen. Dass die Wohnung frei war, musste ein Glücksfall gewesen sein – oder die Manager waren wirklich so abgebrüht, dass sie nur darauf gewartet hatten, dass die Rübelknopf den Löffel abgab. Was vor wenigen Wochen geschehen war. Einerseits war es komisch und bedrückend gewesen, es zu erfahren. Sie war jahrelang unsere Nachbarin gewesen, wenn auch eine sehr neugierige und nicht besonders nette. Aber andererseits hatten wir nun endlich unsere Ruhe vor ihr. Ich hatte die ganze Zeit schon ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil die Freude irgendwie größer war. Inzwischen waren Ruki und ich wieder in unserer alten Wohnung angekommen – ich nannte sie einfach mal ›alt‹, auch wenn ich bleiben würde, aber es änderte sich so viel – und packten nun Reitas Kram zusammen. Der werte Herr ließ sich sogar dazu herab, das Meckern einzustellen und uns zu helfen; seinem Blick nach hatte Kai ihn zwischendurch ordentlich zusammengestaucht. Kein Wunder, dem gefiel es auch nicht, dass wir auseinandergerissen und mit Alice Nine gemischt wurden, wie er mir heute Morgen im Bad anvertraut hatte. Es war halt unsere kleine Familie. Reita warf unglücklich ein paar Socken in seine Kiste. »Trotzdem gemein. Ich kann doch nicht ohne Aoi einschlafen!« »Dann geh doch nachts rüber und schleich dich zu ihm ins Bett«, schlug Ruki ihm ungewöhnlich sanft und verständnisvoll vor und deckte den Vogelkäfig für den kurzen Transportweg ab. »Du hast Nao doch vorhin gehört. Der achtet drauf, dass alle drüben bleiben und keiner abhaut nachts. Auch wenn der nur denkt, dass die Flüchtenden um die Häuser ziehen wollen.« Ruki überlegte. »Wenn du ihm erklärst, dass du bei deinem Partner schlafen willst, erlaubt er es dir vielleicht.« »Nao?! Der hält uns doch sowieso für Perverslinge. Und dann ist da auch noch das Problem, dass hier ein anderer einzieht!« »Gucken wir mal, wie wir das hinkriegen«, seufzte ich und hob zusammen mit Reita die große Kiste hoch. Ruki folgte uns mit dem Vogelkäfig. »Du meine Güte, wer hat eigentlich die ganzen Socken verloren?«, trafen wir den verwirrten Nao im anderen Flur, der bereits einige der Exemplare in den Händen hielt. »In jedem Raum sind welche, in eurer Wohnung und im Hausflur auch. Eine war sogar im Fahrerhaus des Umzugswagen. Von uns sind die nicht, das weiß ich ganz sicher.« Knurrend rupfte Reita sie ihm aus der Hand – und ließ den Karton los. Japsend packte ich drunter und versuchte den Fall zu verhindern, aber ein Teil des Inhalts fiel heraus. Socken. »Das …« Nao starrte entgeistert erst zu der Fußbekleidung und dann zu dessen Besitzer. »Was …?« »Socken, sieht man doch!«, grunzte Reita und stopfte alles zurück in den Karton, zog mich mit sich in sein neues Zimmer und warf die Tür zu. Stöhnend stellte ich meine Last auf dem Boden ab und schaute mich neugierig um. Im Grunde sah das Zimmer genauso aus wie die nebenan, nur in ursprünglicher Größe. So wie meins damals, als ich nach Tokyo gekommen war. Der Ausblick aus dem Fenster war derselbe, nur ein paar Meter weiter rechts. Wir würden also abends immer dasselbe sehen, wenn wir aus dem Fenster schauten, überlegte ich lächelnd, bis mir auffiel, wie schnulzig das war. Reita teilte sich das Zimmer mit irgendjemandem, es standen bereits Schrank, Schreibtisch und Bett im Raum, zusammen mit einigen anderen persönlichen Dingen, die überall herumlagen. Ein Foto von einem Hund lag auf dem Bett. Und noch während ich überlegte, wer der neue Mitbewohner wohl sein könnte, ging die Tür auf. »Oh, ihr seid schon da.« Ruckartig drehte Reita sich um. »Das ist nicht deren Ernst, oder?«, fragte er fassungslos. »Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber eigentlich hättest du es dir denken können, Immerhin werden wir nach den Instrumenten ›einsortiert‹.« Saga grinste breit und ließ sich auf seinem Bett nieder, betrachtete mich und Ruki, der noch immer den Käfig in den Händen hielt. »Sei froh, dass Hiroto und ich unsere Hunde nicht mitnehmen durften, sonst hätte dein Federvieh keine ruhige Minute in den nächsten Wochen. Nur die Katzen könnten stören, Shou hat sie alle mitgebracht.« »Federvieh?!« »Wo sind die denn jetzt?«, fragte ich. Sich von seinem Haustier zu trennen, musste schrecklich sein, vor allem, wenn es wegen solchen Entscheidungen wie die der Manager war. »Bei unseren Eltern. Und Reita! Zieh nicht so eine Miene, wir machen das alle nicht freiwillig, klar?« »Du bist genauso schlimm wie der Sack, du blöder Beutel!« »Ich mach doch gar nichts!« »Siehste?!« Schnaufend drückte Reita ihm den Karton in die Hand. »Auspacken! Du bist ja schon fertig.« Dann drehte er sich zu Ruki, nahm ihm die Vögel ab und verstaute sie sicher und möglichst weit weg von Saga auf der anderen Seite des Raumes. »Wieso braucht ihr beide eigentlich Einzelzimmer?«, nölte er den Kleinen an – soweit ich das mitbekommen hatte, gehörte das Zimmer nebenan Ruki und dem gegenüber wohnte Shou. »Ihr seid zusammen! Gib dein Zimmer gefälligst mir!« »Zehntausend Yen.« »Willst du mich erpressen?!« »Das ist gar keine schlechte Idee. Zwanzigtausend Yen!« Eine halbe Stunde später hatte Reita sich endlich damit abgefunden, dass er sich in nächster Zeit ein Zimmer mit Saga teilen musste. Das stimmte ihn zwar nicht besonders fröhlich, aber er sah langsam ein, dass er es nicht ändern konnte. Schmollend saß er nun auf unserem Bett und ließ sich von meinen Streicheleinheiten trösten, während er durch das etwas leer wirkende Zimmer schaute. Ein fremdes Bett stand bereits auf der anderen Seite, ebenso einige Kisten und andere Dinge. »Wie machen wir das eigentlich mit dem Bett?«, fragte Reita erschöpft klingend und sah mich an. Wir hatten keine einzelnen Betten, was das Ganze etwas schwieriger machte. Uruha und Kai hatten ihr Doppelbett einfach auseinandergenommen, der Rest hatte sowieso eigene. Nur wir hatten ein schmales für uns zusammen, das wir jetzt schlecht in der Mitte durchschneiden konnten. Was Reita schon mit einer Bastelschere ausprobiert und was überhaupt nicht geklappt hatte. Und nur für die paar Wochen ein neues kaufen, kam auch nicht wirklich in Frage. »Einer von uns muss mit dem Neuen im Bett schlafen«, seufzte ich. Mir war eh nicht ganz wohl dabei, plötzlich mit jemand anderem unser Zimmer teilen zu müssen. So gut kannte ich Alice Nine nun auch wieder nicht, nur von den offiziellen Treffen und Interviews. »Mir ist jetzt schon ganz unwohl. Nur weil wir getrennt werden«, nuschelte Reita und drückte mir einen Kuss auf die Wange. »Besser, du behältst das Bett. Wer weiß, wer hier gleich reinkommt.« »Aber dann musst du mit Saga …« Weiter kamen wir erst mal nicht. Hiroto erschien in der Tür und sah uns schüchtern an. »Störe ich?« »Ja!« »Nein, komm ruhig rein. Reita meint das nicht so.« »Hey!« Hiroto sah wirklich nicht sehr fröhlich aus. Der Kleine war mir vorhin schon ein paarmal im Flur begegnet. Irgendwie war er niedlich. Und er sah so verschreckt aus, da sollte sich Reita mal nicht so anstellen. »Setz dich doch.« Ich klopfte neben mir aufs Bett. Langsam kam er näher und ließ sich noch langsamer nieder. Verlegen sah er uns an, dann die Sachen auf dem anderen Bett. »Du guckst, als würdest du gleich heulen!«, begann Reita sensibel wie immer ein Gespräch. »Verdammte Hacke, freu dich gefälligst, dass du mit Aoi in einem Zimmer bist!« »Ich bin mit Uruha …« Reita sog zischend die Luft ein. »Oh, mein Beileid.« »Ist er … wirklich so schlimm?«, fragte Hiroto leise und sah mich irgendwie panisch an. Scheinbar traute er eher meinem Urteilsvermögen. »Nein, ist er nicht. Ein bisschen aufdringlich und neugierig, aber man kommt gut mit ihm aus.« »Pah! Von wegen. Der Sack ist doch jeden Tag –« Ich kniff ihm kräftig in den Oberschenkel. »Au! Das tut doch weh!« »Mach dir keine Sorgen«, sagte ich wieder zu Hiroto und strich schuldbewusst über die malträtierte Stelle, »das wird schon nicht so schlimm werden. Wirst sehen. Und wenn doch was ist, kannst du immer zu mir und Reita kommen.« »Was?!« »Kannst du wirklich. Der Stinkstiefel ist auch ganz lieb, er zeigt es nur anders«, versicherte ich noch einmal und gab diesem schnell einen Kuss auf die Lippen, bevor er wieder protestieren konnte. Mit roten Wangen und seltsam-erfreuten Lauten löste er sich wieder und grinste Hiroto an, der uns mit offenem Mund anstarrte. »Noch nie knutschende Männer gesehen?«, fragte Reita zufrieden und stand auf, zog eine Socke vom Schrank herunter. Hiroto neben mir lief tiefrot an. Lächelnd tätschelte ich seine Schulter. So cool, wie er in den Magazinen immer rüberkam, schien er wohl doch nicht zu sein. Eher schüchtern und zurückhaltend. Der Arme. Ausgerechnet mit Uruha in einem Zimmer. »Oh, wir sind wohl ab jetzt Zimmergenossen«, drang eine erfreute Stimme von der Tür her zu uns rüber. Zur gleichen Zeit drehten wir die Köpfe, dann stand Reita auch schon vor dem Neuankömmling. Einige Sekunden schwiegen die beiden, musterten sich von oben bis unten. »Tora.« »Reita.« »Kennt ihr euch näher?«, fragte Hiroto verwirrt und auch ich fragte mich das. Sie sahen sich irgendwie abschätzig an, nicht so wie die anderen. »Könnte man so sagen.« »Allerdings.« »Du meine Güte, ist hier viel los!«, platzte Uruha rein und haute Tora die Tür in den Rücken. »Oh, entschuldige. Hier sind so viele, ich hab den Überblick verloren! Aber zumindest hab ich meinen süßen Pon und meinen tollen Schatz wiedergefunden. Zum Glück sind wir noch in einer Wohnung und der Penner nebenan!« Strahlend ließ er sich auf meine andere Seite plumpsen und griffelte an mir vorbei zu Hiroto, tatschte dessen Rücken an und freute sich wie Bolle über sein neues Opfer. Ich lehnte mich ein Stückchen nach hinten, tat so, als würde ich mich am Rücken kratzen, bis Uruha seinen Arm wieder wegzog und Hiroto aufatmete. »Mensch, Tora, du altes Haus!«, erkannte er endlich, wem er da die Tür in die Rückseite gerammt hatte, und sah erfreut zwischen Reita und ihm hin und her. »Das ist doch super. Ein alter Freund vom Penner wohnt mit Schatz zusammen!« »Freund?«, fragte ich ungläubig. »Klar, die beiden waren wie Pech und Schwefel früher, als wir drei noch in einer Band waren. Das waren Zeiten …« Gut, wen wunderte es? Reita war ja auch mit Uruha befreundet, so unmöglich es auch erschien. Also war es ganz normal, dass die beiden sich so anstarrten und unfreundlich waren. »Aber sag mal, Tora, stehst du immer noch so auf schwarzhaarige, heiße Schnitten wie früher? Unser Aoi ist wirklich ein Prachtexemplar, oder?« »Sack! Hör sofort auf damit!« »Wieso, lass ihn doch. Du bist immer noch so cholerisch wie früher.« Tora grinste, dann sah er zu mir und ich lief rot an. Solche Blicke machten mich nervös. »Aber heiß ist der Süße auf jeden Fall. Wäre geradezu mein Fall, aber er gehört ja dir, Reita.« »So sieht's aus! Und wehe, du baggerst ihn an!« Tora sah mich breit grinsend an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)