The Place Beyond The Fire von Elvea (Dank dir bin ich stärker denn je) ================================================================================ Kapitel 6: Aus der Ferne ------------------------ Wie alles, was man so lange wie möglich hinauszögern möchte, kam der Zeitpunkt des Abschieds recht schnell. Wirtschaft und Politik des Landes standen auf soliden Füßen, obwohl Nalas mangelnde Erfahrung in manchen Bereichen noch deutlich zu Tage trat. Dennoch traute Kakashi ihr zu, von nun an allein zu agieren, wobei ihr das Wohlwollen der Dorfbewohner sicherlich half. Die Verabschiedung fiel trotz der vielen Tage, die sie miteinander verbracht hatten, ziemlich kühl aus. Keiner von beiden schien so recht zu wissen, was er sagen sollte, deswegen beließen sie es bei einem Händedruck, Dankesworten und Erfolgswünschen. Nachdem Nala mit gemischten Gefühlen und betrübtem Gesichtsausdruck in ihren Palast zurückgekehrt war, suchte Kakashi schnurstracks den Imbiss auf, bei dem er zu Beginn seiner Mission einen Sake getrunken hatte. Den Gast, der bereitwillig Informationen preisgegeben hatte, fand er dort nicht vor, aber derselbe Wirt stand wieder hinter dem Tresen. An diesem Tag bestellte der Ninja nichts, stattdessen wandte er sich direkt an den Mann, der gerade Schüsseln in das Spülwasser tauchte. „Entschuldigen Sie“, begann Kakashi und der Wirt drehte sich um. „Ah, Sie sind es. Na, Sie scheinen Ihren Freund wohl länger besucht zu haben? Oder sind Sie zwischendurch nach Hause gereist?“. „Ersteres. Aber ich bin eigentlich nur noch einmal hierhergekommen, um Sie zu fragen, weshalb Sie einem Fremden so bereitwillig interne Informationen anvertraut haben“. Erst blickte der Angesprochene verwirrt drein, dann hellte sich sein Gesicht auf. „Ach, das meinen Sie! Im Grunde haben wir Ihnen doch gar nichts erzählt. Wir haben Ihnen eigentlich nur beschrieben, wie Sie Jo finden können“. Rasch rutschte der Ninja auf einen der freien Hocker. „Aber schließlich hätte ich diese Information auch zu Ihrem Nachteil verwenden können“. Der nahezu glatzköpfige Mann ließ ein grollendes Lachen ertönen. „Dieser Verbrecher, der offenbar unsere vorherige Königin getötet hat, ist unser Nachteil. Ich glaube nicht, dass Sie uns noch etwas Schlimmeres antun können“. „Aber wenn Ihnen die Geschichte von Jo bekannt ist, weshalb bezeichnen Sie den Mann dann noch als Verbrecher? Für mich klingt es eher unwahrscheinlich, dass er seine Geliebte töten würde“. Abwehrend schüttelte der Einwohner seinen Kopf. „Der Alte kann erzählen, was er will, der ist verrückt. Ihm glaubt doch keiner. Außerdem dachte ich, dass Sie selbst den Schluss daraus ziehen würden, dass seine Version der Geschichte eher nach einem Märchen klingt“. „Warum haben Sie mir dann Ihre Version nicht selbst erzählt?“, fragte Kakashi interessiert, ohne sich von den Zweifeln seines Gegenübers beeindrucken zu lassen. Gleichgültig zuckte dieser mit den Schultern. „Die Grundzüge stimmen ja. Bloß seine Deutung der Ereignisse nicht. Er ist eigentlich der einzige, der noch darüber spricht, die negativen Seiten packt man hier nicht so gern aus. Natürlich kocht es jetzt wieder hoch, da unsere Königin ermordet wurde, aber das wird eher in kleinen Grüppchen diskutiert und nicht groß aufgezogen“. „Aber es heißt doch, dass ihre Mutter in den hier Ausgestoßenen verliebt war und von ihm getötet wurde? Dann muss an Jos Version doch etwas Wahres dran sein – nämlich die Liebe der Königin zu einem anderen.“ „Nein, nein, da liegen Sie falsch mein Junge. Wo haben Sie das denn gehört? Die Königin ist ihm gefolgt, um ihn zur Strecke zu bringen und endgültig Rache zu nehmen für den Tod ihres Mannes. Ich bin mir sicher, dass dieser Nukenin gedroht hat, selbst das Ruder hier übernehmen zu wollen. Wer weiß, was in dessen Kopf vorgeht“. Nachdenklich bedankte sich der Bewohner Konohas für die Informationen und wollte schon gehen, da fiel ihm noch etwas ein. „Warum sagt ihr Königin Nala eigentlich nichts davon?“. „Wir wollen Unglück von dem Mädchen fernhalten“, erwiderte der Wirt und stellte die abgewaschenen Schüsseln in das Regal, während er ihm den Rücken zukehrte. „Sie mag zwar etwas kratzbürstig sein, aber noch mehr Verwicklungen kann sie sicher nicht gebrauchen, sonst wird alles noch schlimmer. Das ist alles zum Wohle des Landes. Außerdem dachten wir, dass ihre Mutter es erklären würde, aber da sie es nicht getan hat, hatte sie bestimmt ihre Gründe“. Kakashi bedankte sich erneut und ließ den Mann allein mit seiner Arbeit zurück. Die Nacht war hereingebrochen, als er durch die Bambushaine lief und Meter um Meter des Rückwegs nach Konoha zurücklegte. Fast schon mechanisch wich der den Pflanzen aus, die seinen Weg kreuzten. Seine Gedanken kreisten immer noch um Nala, doch er hatte beschlossen, dass ihn das Ganze nichts anging. Seine Mission war beendet und mit allem, was noch kommen würde und möglicherweise ungeklärt war, würde die Königin selbst zurechtkommen. Während ihrer Lernzeit hatte sie sich zusammengerissen und das Beste aus sich herausgeholt. Ihre Allüren, vor allem was Arroganz betraf, konnte sie weitgehend ablegen, während sie sich um die täglichen Aufgaben kümmerte und dabei mit anderen Menschen in Kontakt kam. Kakashi konnte ziemlich zufrieden mit dem sein, was sie geleistet hatte. Sicher würde das Mädchen einmal eine anständige Königin abgeben. An den Mann namens Azu hatte er seit ihrer damaligen Begegnung vor Nalas Arbeitszimmer kaum noch einen Gedanken verschwendet. Wenn er ihn auf der Straße gesehen hatte, hielt er sich immer ziemlich bedeckt und erweckte nicht den Anschein, etwas anderes im Sinn zu haben als seinem Vater bei dessen Geschäften zu helfen. Trotzdem machte es ihm zu schaffen, dass sich Nala insbesondere im Umgang mit Männern noch viel zu naiv verhielt. Der Abend, an dem sie wieder einmal ungeniert im Handtuch vor ihm rumspaziert war, kam ihm in den Sinn. Kakashi schlenderte gerade durch den Korridor, um draußen ein paar Übungen durchzuführen und seinen Puls ein bisschen hochzutreiben, da passierte Letzteres schon aus einem ganz anderen Grund, als er um die Ecke kam. Die Königin stolzierte ein paar Meter vor ihm herum, genau wie an jenem Morgen mit nichts als einem Handtuch bekleidet. Sie schien ein anderes Bad benutzt haben als das, was an ihr Schlafzimmer angrenzte. Ein Räuspern des Ninjas ließ sie erschrocken zusammenzucken, sodass sie ihr Handtuch festhalten musste, damit es nicht herunterrutschte. Dennoch drehte sie sich ohne rot zu werden herum und warf ihm bloß einen überraschten Blick zu. „Oh, Kakashi. Jetzt hast du mir aber einen Schrecken eingejagt“. „Bist du dir sicher, dass es eine gute Idee ist, hier fast nackt entlang zu laufen?“, fragte er, während er sich Hilfe suchend umsah. Ihre braunen Haare lagen schwer auf ihren Schultern und sonderten Tropfen ab, die ihren Rücken herunterliefen. Die kurzen Zehen an ihren schmalen Füßen wirkten kindlich und gruben sich in den Teppichboden. Hätte Kakashi den Blick nicht betont abgewendet, wären ihm vereinzelte Sommersprossen auf ihrer Nase aufgefallen, ganz zu schweigen die langen Wimpern. Allerdings bemühte er sich, all das nicht wahrzunehmen. „Ist dir nicht bewusst, dass das manche Menschen… äh… aufreizend finden und ausnutzen könnten?“. Daraufhin lachte Nala nur ungläubig. „Als ob mich jemand auf diese Art und Weise ansieht. Schließlich bin ich nicht so gut ausgestattet wie andere Frauen. Nicht, dass mir das was ausmachen würde, ich möchte dir bloß verdeutlichen, dass du dir unbegründet Sorgen machst“. Sie winkte bloß ab und setzte ihren Weg fort, ohne ihm eine Möglichkeit zu geben, etwas darauf zu antworten. Kakashi schüttelte über ihre Unbedarfheit und ihr Selbstbild nur den Kopf. Er konnte nicht übersehen, wie grazil ihre Bewegungen wirkten und welch entspannten und gelösten Eindruck sie machte. Ein Bild, das er mit ihrer ersten Begegnung nicht in Einklang bringen konnte. Es wurde langsam gefährlich. Man durfte sich in nichts verwickeln lassen, was keine Zukunft hatte, und er war auf dem besten Weg dahin. Prompt verschluckte er sich als Reaktion auf das Bild, das vor seinem geistigen Auge erschien, und bekam einen Hustenanfall. Nach Atem ringend blieb er stehen und stütze sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Die Rückkehr nach Konoha war wirklich längst überfällig. Als er sich wieder aufrichtete, war er plötzlich nicht mehr allein. Jemand hatte sich aus der Dunkelheit geschält und war quasi aus dem Nichts vor ihm aufgetaucht. Zum Zeichen, dass sie unbewaffnet war, hob die Person die Hände. Schon allein aus Reflexgründen aktivierte Kakashi sein Raikiri. In dessen strahlend blauweißem Licht konnte er die Gestalt besser erkennen. Ein Mann mit markanten Gesichtszügen, deren Mitte eine Hakennase bildete, stand vor ihm und fixierte ihn. Am Leib trug er lediglich ein graues Hemd und eine weite, braune Hose, die er mit einem Seil um seine Hüften befestigt hatte. „Kakashi… Hatake?“, fragte er mit rauchiger Stimme. Der Ninja aus Konoha ließ die Hand nicht sinken. „Wer will das wissen?“. „Mein Name ist Hiroshi. Ich komme in friedlicher Absicht“, erklärte er mit besorgtem Blick auf das Raikiri. „Es heißt, du hast die vorherige Königin dieses Landes umgebracht. Dann soll ich dir wirklich glauben, dass du nicht feindlich gesinnt bist?“. Kakashis Augen verengten sich zu Schlitzen. Er provozierte ihn absichtlich, um ihm die Wahrheit zu entlocken, doch anscheinend war das überhaupt nicht nötig. „Genau deswegen möchte ich mit dir sprechen“. Der maskierte Mann nickte langsam und bedeutete ihm mit einer Handbewegung, voraus zu laufen. Dicht hintereinander rasten sie durch die Dunkelheit, bis sie an einen Ort gelangten, wo das Mondlicht ungehindert die Erdoberfläche erreichte. Währenddessen wechselten sie kein einziges Wort und Kakashi achtete nach wie vor auf jede geringe Bewegung, die der Mann, der sich Hiroshi nannte, machte. Nur weil er nicht glaubte, dass derjenige Böses will, hieß das nicht, dass er ihm bedingungsloses Vertrauen entgegenbrachte. Erst nachdem Hiroshi Platz genommen hatte, folgte er seinem Beispiel. Kaum hatte er eine bequeme Stellung eingenommen, begann der Geliebte von Nalas Mutter wie ein Wasserfall zu reden. Seine Stimme kratzte ein wenig, als hätte er sie länger nicht benutzt – was vermutlich auch der Fall war. „Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet, schon seitdem du deine Mission in Kusagakure angefangen hattest. Nachdem dir mein Onkel die Geschichte des Dorfes erzählt hatte, war ich bei ihm zu Besuch gewesen. Selbstverständlich heimlich und in tiefster Nacht. Ich erläuterte ihm die Umstände, wie Rike gestorben ist, und er erwähnte daraufhin dich, weil er in dir eine Möglichkeit gesehen hatte, eine Verbindung zu meiner Tochter herzustellen. Es treibt mich fast in den Wahnsinn, dass ich mich ihr nicht offenbaren kann. Natürlich ist mir bewusst, was die Menschen über mich reden, und dass sie meinen Bruder immer noch für ihren Vater hält. Ich bin nicht dumm, sie würde mir bestimmt nicht glauben, wenn ich versuchen würde, ihr alles zu erklären. Aber wenn du mir hilfst…“. Die Pause, die Hiroshi zum Atem holen brauchte, nutzte Kakashi aus. „So einfach ist das nicht. Warum glaubt Jo, also dein Onkel, überhaupt, dass ausgerechnet ich dir behilflich sein könnte?“. Er verschränkte die Arme vor der Brust und schaute den verwahrlost wirkenden Mann abwartend an. „Dein Ruf ist weithin bekannt, Kopierninja aus Konoha. Natürlich haben Jo und ich schon von dir gehört. Du bist ein verantwortungsbewusster und intelligenter Mensch und, was am allerwichtigsten ist, du hast einen guten Draht zu Nala“. „Was nicht heißt, dass ich diesen Draht ausnutzen werde, um mich in Angelegenheiten einzumischen, die für mich nicht von Belang sind. Meine Mission ist beendet und ich muss zurück, um für andere Aufgaben bereit zu stehen“. Hiroshi warf sich vor ihm in den Staub, was in Kakashi jedoch keinerlei Gefühlsregung auslöste. „Ich flehe dich an, bitte hilf mir!“. „Setz dich auf. Verrat mir lieber, was du mit Rike angestellt hast. Nala ist übrigens ziemlich enttäuscht von ihrer Mutter“. Eine Weile sagte keiner von ihnen etwas. Der Bruder des Königs blieb stumm, aber Tränen tropften ihm aus den Augen und er wischte sie mit dem Ärmel seines schmutzigen Hemdes weg. Erst dann begann er mit brüchiger Stimme zu erzählen. „Rike ist eine schwache Frau. Ganz anders als Nala. Sie hat es damals schon nicht geschafft, den Kampf aufzunehmen und auf unserer Beziehung zu bestehen, und jetzt hat sie es nicht mehr durchgehalten, auf diese Weise weiterzuleben. Sie konnte sich einfach nicht durchsetzen und ertrug den Schmerz nicht mehr, den sie anderen Menschen angetan hat – ihren Eltern, ihrem rechtmäßigen Gatten und auch mir. Im Grunde litt sie schon, seitdem Takahiro sich umgebracht hatte, doch sie konnte es zum Wohle des Volkes gut verbergen. Innerlich zerbrach sie allerdings daran, vor allem als ich das Ganze büßen musste, da ich zum Sündenbock gemacht wurde. Als Nala alt und reif genug war, ihre Nachfolgerin zu werden, beschlossen wir beide, gemeinsam Suizid zu begehen, um unser Leid zu beenden und gleichzeitig mit der Regel zu brechen, dass die Eltern das Kind dazu verpflichten, den angesehensten Spross im Dorf zu heiraten. Doch das Ganze ging schief“. Hiroshi zog kräftig die Nase hoch. Seine Hände fingen an zu zittern, als er an jenen Tag dachte. „Sie hat mir ein falsches Mittel gegeben! Rike selbst nahm das Gift ein, um diese Welt zu verlassen, und mir gab sie eine komplett harmlose Flüssigkeit, die sich äußerlich rein gar nicht von der tödlichen unterschied! Ehe das Gift seine Wirkung entfaltete, gestand sie mir, was sie getan hatte…“. Sein Blick verschwamm, als wäre sein Körper nicht in der Gegenwart, sondern kniete wieder vor seiner Geliebten, die ihn schwach anlächelte. „Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass du mit mir stirbst, sagte sie mir. Ich solle stattdessen die Pflicht erfüllen, die eigentlich ihr zugedacht war, indem ich, wenigstens aus der Ferne, über unsere Tochter wache. Ich sei der Starke von uns beiden. Dann sollte ich sie allein lassen und mich so weit wie möglich von dem Ort entfernen, damit man mich nicht erwischte und verdächtigte, ihren Tod aktiv verursacht zu haben.“. Eine Wolke schob sich vor den Mond und verbarg Hiroshis von Leid und Schmerz gezeichnetes Gesicht vor Kakashi. Er hörte nur vereinzelte Schluchzer und spürte, wie ihn Mitleid überkam. Allerdings nicht für Hiroshi und Rike. „Wie könnt ihr Nala nur ihrem Schicksal überlassen? Erst die Mutter, die es nicht einmal für ihre eigene Tochter schafft, ihr Leben in den Griff zu bekommen oder zumindest mit ihr darüber zu reden, und dann der Vater, der ebenfalls nicht seinem Natur gegebenen Auftrag nachkommt, nämlich dann wenigstens die Rolle des Elternteils zu übernehmen! Wie kannst du es mit deinem Gewissen vereinbaren, hier draußen herumzuschleichen, während Nala mit ihrem Kummer in diesem für sie viel zu großen Palast allein ist und nichts von allem weiß? Für sie bist du bloß ein Nukenin, dem ihre liebestolle Mutter nachgelaufen ist und der sie dann ermordet hat, weil er selbst die Herrschaft des Landes an sich reißen wollte! Die anderen Dorfbewohner hingegen glauben, Rike wollte dich zur Strecke bringen und du hättest sie erwischt! Klär das doch endlich auf, ein für alle Mal!“. Bestürzt erhob sich Nalas Vater bei diesen Vorwürfen. Wild gestikulierte er mit den Händen, während die Tränen immer noch ungehindert über sein Gesicht liefen. „Ich weiß, dass ich mich falsch verhalten habe. Ich kann es nicht wieder gutmachen, aber ich habe es einfach nicht geschafft, mich aufzuraffen, nachdem Rike dorthin gegangen ist, wohin sie mich ihr nicht folgen ließ. Natürlich hätte ich mich auf eine andere Art und Weise töten können, aber schließlich habe ich ihr versprochen, unsere Tochter aus der Ferne zu beobachten! Ich habe eine Weile gebraucht, um den Willen dazu zu entwickeln“. „Außer der Ferne beobachten?“. Kakashi schnaubte, nachdem er ebenfalls aufgestanden war. „Aus der Ferne beobachten hilft Nala nicht weiter. Sie braucht jemanden, der sie mit seiner körperlichen Anwesenheit unterstützt“. „Deswegen bitte ich dich, mir zu helfen, meinen Auftrag auszuführen“. Eine letzte Träne fiel zu Boden und Hiroshi biss sich fest auf die Lippen. „Gut“, willigte Kakashi ein. „Ich tue es jedoch weder für dich noch für Rike, sondern für Nala“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)