Fortsetzung zu Differenzen des Lebens und die Allmacht der Liebe von abgemeldet (Love is our Battelfield) ================================================================================ Kapitel 8: Die große Schlacht und ihr Opfer ------------------------------------------- Am nächsten Morgen waren wir alle dabei uns für die Schlacht zu rüsten. Ich stand bei Escaflwone der eine atlantische Rüstung trug, ich selber hatte auch eine Rüstung an. Draco ebenso. Meine Eltern kamen zu mir und den anderen. „Tochter, egal was passieren wird, denke daran du wirst immer geliebt.“ Sprach mein Vater „Ihr seit alle sehr mutig, ihr zieht furchtlos und voller Mut in den Krieg, möget ihr beschützt sein.“ Sprach meine Mutter. „Ich hab euch lieb!“ Ich umarmte meine Eltern. „Lasst uns alle noch einmal zusammen kommen.“ Edward rief uns in einen Kreis. „Freunde für immer und Ewig.“ Er streckte seine Hand in die Mitte, sein Ehering blitzte auf. „Freunde für immer und ewig!“ Wir stapelten unsere Hände aufeinander. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Schlachtfeld, all unsere Lehrer standen schon da, sie zogen mit uns in die Schlacht, ebenso wie ein paar Mitschüler von uns. „Geht in eure Formation. Passt gut auf euch auf. Ich bin sehr stolz auf euch!“ Sprach Alice zu uns. „Danke Dirketorin Cullen!“ Antwortete wir, ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Nicky, pass bitte auf dich auf!“ Paul umarmte mich. „Du auch auf dich. Ihr alle.“ Wandte ich mich zu Paul und den restlichen Werwölfen. „Denke daran du bist meine Seelenverwandte, wir werden siegen!“ Jenny drückte mich. „Ich hab dich lieb. Edward passt bitte auf euch auf!“ Dieser nickte mir zu und zusammen mit Jenny stellten sich die Vampire in Position. Ich wandte mich zu Draco: „Egal was passiert Draco ich liebe dich du bist mein Leben. Ich hab hier was für dich.“ Ich zog ein Amulett hervor, es war ein Drache mit einem Schwert in der Klauen. „Dieses Amulett steht für Anführer und endlosen Mut!“ Ich legte es ihm um den Hals. „Ich danke dir. Ich liebe dich auch, auch ich habe etwas für dich.“ Ehe ich mich versah steckte er mir einen Ring an den Finger. „Ich verspreche dir nach unserem Sieg werden wir für immer zusammen sein.“ Ich betrachtet den Ring er bildete zwei ineinandergeschlugene Delphine ab. „Das heißt du wirst mich!“ weiter kam ich nicht er küsste mich und nickte. Da kam Escaflwone ich schwang mich auf seinen Rücken. „Versuch bitte am Leben zu bleiben!“ Er lächelte schief, ich erhob mich in die Luft. Da kam Aro und seine Gefolgschaft. „Macht euch auf euer Ende gefasst ich werde das Mädchen bekommen und unbesiegbar werden.“ „Niemals, wir kämpfen bis zum Ende!“ „Dann werdet ihr sterben, Angriff!“ „Angriff!“ brüllte Alice. Wir stützten los. Es war ein erbarmungsloser Kampf jeder ging an seine Grenzen, Aro und seiner Hochrangigen Vampire kämpften gegen unsere Lehrer, Bella und die anderen gegen Jenny und die anderen und Alec gegen Draco. Ich und mein Volk griffen mit den Drachen von oben an. „Nicky, pass auf Jane auf!“ versuchte mich Edward zu warnen. „Sie ist hinter dir her!“ „Habe verstanden!“ Und da sah ich sie, sie griff mich an ich jagte mit Escaflowne durch die Luft. „Du wirst mich nicht entkommen, Schmerz!“ „Protego!“ Ich blockte ihren Fluch ab. „Ihr habt keine Chance!“ Alec griff Draco immer wieder an, dieser blockte seinen Fluch ein ums andere Mal, als ich vor Jane floh sah ich nach unten, ich sah all meine Freunde wie sie um ihr leben kämpften, wie sie immer und immer wieder angriffen, unsere Lehrer. Abgelenkt von diesem Bild, konnte Jane mich und Escaflowne angreifen. „Schmerz!“ „NEIN!“ Draco schrie auf und rannte auf mich zu, ich flog benommen auf dem Boden zu und wurde von der Schmerzwelle erfasst. Gerade konnte Draco mich auffangen. Benommen lag ich in seinen Armen. „Das ist meine Gelegenheit!“ Aro warf ein dunkles Pulver in die Luft. „Bringt mir den Kelch!“ „Es tut mir Leid Draco ich hab nicht aufgepasst!“ „Bist du verletzt?“ Er half mir hoch. „Nein, verdammt ich kann nichts sehen.“ Fluchte ich. „Bleib dicht bei mir!“ Draco zog sein Schwert, Escaflwone baute sich als Schutz vor uns auf. Plötzlich spürte ich einen Schnitt am Arm. „Ah.“ ich wimmerte auf vor Schmerz, ich spürte wie mein Blut aus der Wunde floss. „Accio Blut!“ „NEIN!“ Der Nebel verzog sich Alice schrie auf. Endlich konnten wir wieder sehen, Aro hob den Kelch an seine Lippen und trank „Ihr habt verloren, gebt auf!“ „Niemals!“ Draco und ich stürzten beide auf Aro zu. "Lachhaft! Wie nett die zwei Musketiere.“ Er hob seine Hand und ich und Draco wurden von einer Druckwelle in mitten unsere Freunde Geschleudert. Während Aro auflachte, sprangen Jenny und die anderen zu mir und Draco. „Ist alles ok?“ „Draco`“ „Nicky?“ ich tastete nach der Hand von Draco, als sich unsere Hände fanden standen wir auf. „Alles ok!“ sprach ich zu Jenny. „Wir haben verloren!“ Nessie klang hoffnungslos. „Nein, wir sind immer noch am Leben, es ist nicht Hoffnungslos!“ sprach ich. „Genau, wir haben noch Mut und Hoffnung!“ Sprach Draco, dabei hielten wir uns noch an den Händen. „Wir folgen euch!“ Paul hob Draco sein Schwert hin. „Wenn ich euch ergebt verschone ich euch vielleicht!“ tönte Aros Stimme. Ich blickte Draco in die Augen und er mir, dann blickte wir beide umher und sahen unsere Freunde, bereit in den letzten Kampf zu ziehen in den Tod. „Ich liebe dich Nicky.“ Draco küsste mich leidenschaftlich, ich spürte was er vor hatte. Er löste sich von mir schubste mich nach hinten hob sein Schwert und rief: „Für die Freiheit!“ Er stürmte nach vorne, Aros Garde wollte ihn beschützen. „Lasst ihn durch, er kann mich nicht aufhalten. „Draco, nein tu es nicht!“ „Bleib hier!“ Paul hielt mich fest. Draco drehte sich kurz um formte ich liebe dich mit den Lippen und schrie: „Atem des Drachen!“ Sein Schwert glühte auf, er schleuderte eine Energiewelle auf Aro zu. „Nein Draco!“ Alice und Snape riefen gleichzeitig. Ich ries mich von Paul los „Escaflwone.“ Escaflwone erschien neben mir ich schwang mich auf seinen Rücken, da erschien der Regenbogen in meinen Augen, ich erhielt ein Zepter, schnell ergriff ich das Zepter welches vor mir erschien. Die Druckwelle von Dracos Attacke flog auf Aro zu, ich flog mit Escaflwone auf die beiden zu sprang von ihm und landete neben Draco. Die Attacke traf Aro mit voller Wucht. „Meister?“ Bella und die anderen sprangen erschrocken zu dem am Boden liegenden Aro. „Es tut mir leid Liebste, diese Attacke fordert ein Opfer, mein Leben.“ Draco brach in meinem Arm leblos zusammen. „Nein, Draco, bitte nicht!“ Alle standen unter Schock, ich lag heulen mit dem Kopf auf Dracos lebloser Brust. „Ist es vorbei hat er gesiegt!“ flüsterte Neville zu Alice, doch ehe sie etwas sagen konnte erhob sich Aro, zwar war er sehr mitgenommen, doch er lebte noch. „Nehmt eure Flossen weg.“ Bellte er Bella und die anderen an. „Was habt ihr geglaubt, das der angeblich Auserwählte mich mit der Todesattacke besiegen kann, nur falls euch entgangen sein sollte ich bin unbesiegbar. Dafür werdet ihr alle sterben!“ Ich küsste Draco auf seine kalten Lippen. „Ich liebe dich!“ Ich erhob mich und trat Aro gegenüber. „Nein, der Auserwählte kann dich nicht alleine besiegen, aber zusammen mit der Auserwählten wirst du sterben. Du hast mir mein Leben genommen dafür nehme ich deines.“ Ehe er was sagen konnte hob ich das Zepter, es gab ein Windzug und ich hatte ein langes Kleid an. „Zepter von Gaia, verleih mir die Kraft.“ Mein Kristall im Zepter strahlte im Licht des Regenbogens. „Oh, nein!“ riefen meine Eltern auf. „Die Tragödie wiederholt sich schon wieder!“ „Was ist den los, haltet sie doch auf!“Jenny wurde panisch. „Liebste wir müssen uns bereit halten, Nicky opfert sich, ich spüre ihre Gedanken, wir sollen nach ihrer Attacke angreifen mit allem was wir haben, nur so können wir Aro besiegen, durch ein Opfer der bedienunglosen Liebe und Hoffnung wird der unbesiegbare Zauber gebrochen." Sprach Edward leise. Ich lächelte meinen Freunden ein letztes Mal zu und auch Escaflwone. „Es tut mir Leid mein treuer Gefährte diesen Weg muss ich alleine beschreiten.“ Ich wusste er verstand mich. „Rad des Schicksals, Allmacht der Liebe halte die Zeit an!“ „Jetzt greift an!“ Edward gab das Zeichen, alle mobiliesierten sie ihre Kräft und griffen die Feinde an, ich bekam das alles nicht mehr mit, ich wurde von einem Licht umhüllt und brach leblos zusammen. „Ihr elenden Narren.“ Aro war besiegt, wir hatten gewonnen. „Nicky, Draco sagt doch was.“ Jenny rüttelte an unseren leblosen Körper. „Jenny es ist vorbei. Beide wussten um ihr Schicksal!“ Mein Mutter versuchte Jenny von uns weg zu ziehen. „Ihre Liebe hatte nie eine Chance?“ Paul war fassungslos. „Wir hofften drauf das sich die Prophezeiung ändern ließe, Nicky wusste was passierte, sie wusste von Gandalf her das wenn sie die Zeit anhaltet oder verändert, sie ihr Leben als Opfer geben musste.“ Sprach Alice. „Und Draco? Wusste er es auch? Hatten sie eine andere Wahl? Nein, und warum weil ihnen jeder sagte das die Welt wichtiger sei als ihre Liebe?“ fragte Jacob wütend. „Ja, auch er wusste um sein Schicksal! Und nein, so darfst du das nicht sehen wir haben wirklich gehofft das ihre Liebe eine Chance hat. Und was Nicky getan hat war sehr mutig und selbstlos, ich bin stolz darüber, sie hat sich richtig verhalten!“ sprach Snape sanft. „Was passiert mit den Verrätern?“ Nessie deutete auf die übrig gebliebene Feinde, die anderen waren geflohen oder gefallen. „Um die werden wir uns kümmern!“ sprach mein Vater. Meine Mutter erhob sich nahm ihr Zepter und schwang es und sprach: „Heilende Kraft von Gaia!“ Alles wurde in blaues Licht getaucht, so fanden sich alle in der großen Halle, Draco und ich waren aufgebahrt, alle Verletzungen der anderen waren geheilt. „Mein Sohn!“ Dracos Mutter stürzte auf ihren leblosen Sohn zu und begann zu weinen. In all dieser Zeit schwebte ich eingehüllt in das Licht Raum und zeitlos durch das Universum. „Nicky!“ „Wer spricht da?“ Ich öffnete meine Augen. „Wo bin ich den hier?“ „Du bist hier in der Ebene weit von Raum und Zeit, Nicky du hast dafür gesorgt das die Welt im Gleichgewicht geblieben ist!“ „Wer bist du den?“ Vor mir erschien ein Mädchen mit Flügeln aus Federn, sie war wunderschön. „Ich bin die Schutzpatronin von Gaia.“ „Bitte, sag mir wo ist Draco?“ „Selbst nach deinem irdischen Leben, gelten deine Gedanken ihm.“ „Ich lieb ihn, bitte wo ist er.“ „Hör zu ich kann dich wieder zurück in dein Leben führen, du wirst ein sorgenfreies glückliches Leben führen können!“ „Kannst du das auch für Draco tun?“ „Nein, ich kann nur dich zurück schicken.“ „Vergiss es ohne Draco will ich nicht!“ Das Mädchen lächelte: „Du bist sturr und dickköpfig, nun gut dann wähle zwischen folgende zwei Möglichkeiten.“ Ich schaute sie skeptisch an. „Möglichkeit eins du kehrst zurück und ich lösche alles was mit Draco zu tun hat aus und du lebst glücklich und frei mit deinen Freunden und deiner Familie oder Möglichkeit Zwei du darfst durch das Tor von Raum und Zeit, liebt dich der Junge genau so, wartete er hinter diesem Tor und ich gestatte euch beiden zurück zu kehren.“ „Zwei ich wähle Möglichkeit zwei!“ „Sicher, liebt er dich nicht, wirst du für immer in dieser zwischen Ebene alleine stecken.“ Sie schaute mich prüfend an. „Mir egal lass mich durch das Tor!“ Sie deutet mir den Weg, ich rannte los einen langen Gang entlang, ich schaute nicht zurück ich schaute nach vorne, nach einem endlose wirkenden Gang sah ich ein Tor. Ich blieb davor stehen streckte zitternd meine Hand nach dem Drehknopf aus. „Bitte, ich will nur zu meinem Draco.“ „Gibt es keine Möglichkeit für meinen Sohn?“ Dracos Mutter flehte Snape an. Jenny nahm vorsichtig meine leblose Hand in ihre. „Es tut mir Leid, aber…“ Snape brach den Satz ab. „Wie soll ich nur ohne dich leben? Das ist nicht richtig!“ „Das wird dir kein Trost sein, ich weiß aber sie starb an der Seite ihre Liebsten!“ Arthur legte Jenny die Hand auf die Schulter. „Er hat Recht.“ Edward nahm Jennys Hand mit seiner Hand. Zärtlich legte er Jennys Hand die meine umklammerte hatte auf Dracos Hand. Jenny verstand die Geste, sie löste ihre Hand und legte meine Hand auf Dracos Hand. Als sich unsere Hände berührten leuchte mein Zepter auf. „Aber das ist doch nicht möglich!“ murmelte Snape. „Was ist los, Severus sprich mit mir?!“ Dracos Mutter hielt Snape am Arm fest. „Ihr Zepter leuchtet, das heißt sie muss noch am Leben sein, wenn auch auf eine andere Art und Weise.“ Alice stand meinem Zepter am nächsten sie hob es hoch und hatte eine Vision. „Was siehst du?“ Rief Snape ihr zu. „Es ist unmöglich sie versucht Raum und Zeit zu durchqueren, in der Prophezeiung stand wenn ihre Liebe stark genug ist könnte sie Raum und Zeit durchqueren!“ „Kann mir das jemand übersetzen?“ „Ja Paul das heißt wir können nur noch beten!“ Antwortete Emett. „Das wird sie nicht schaffen, das hat noch keiner geschafft, Alice bist du dir sicher?!“ Snape klang besorgt und aufgeregt zu gleich. „Ja ich bin mir sicher, ich hab sie gesehen. Zu deiner Frage Paul, Nicky bekam eine Angebot von der Schutzpatroninnen von Gaia, welche ihr öfters wenn auch in anderer Erscheinungsform erschienen ist. Nicky hat das Angebot zurückzukehren abgeschlagen.“ „Sie hat was?!“ rief Jenny aus. „Wundert dich das jetzt wirklich?“ fragte Paul ironisch. „Sie sagte ohne Draco wolle sie nicht leben.„ „War ja klar!“ „Das ist nicht hilfreich Paul.“ Blaffte Nessie ihn an. Nun sprach Snape weiter. „Stattdessen wählte sie das Angebot Draco zu suchen sie will Raum und Zeit durchqueren, aber selbst wenn sie ihn findet wissen wir nicht, ob sie zurück kommen und wie sie zurück kommen!“ „Das wie Professor Snape, macht mir Sorgen was soll das bedeuten!“ Edward klang höflich auffordernd. „Soll heißen sie können als Babys wiederkehren, als Kinder oder so wie sie wahren.“ „Werden sie sich aneinander erinnern.“ Fragte Jenny. „Was ist das für eine Frage?“ Snape schaute sie böse an. „Eine ganz deutliche werden sie egal wie sie kommen sich an ihre Liebe erinnern?“ Jenny funkelte böse zurück. „Nicht aufregen!“ Alice ging dazwischen. „Ich denke schon.“ „Können wir ihr helfen?“ warf Neville ein. „Ja können wir ihnen helfen!“ warf Blair ein. Jenny und die anderen drehte sich fassungslos um auch die Lehrer. „Sie haben sich für uns geopfert können wir irgendwas tun?“ „Nein, meine Lieben, leider nicht. Ihr wart tapfer, ihr wart mutig, doch nicht immer können wir das Schicksal beeinflussen, die Liebe ist eine starke und unzähmbare Kraft. Ich verspreche euch das Internat wird wieder geöffnet, ihr Opfer wird nicht umsonst gewesen sein.“ Sprach Alice an die anderen gewandt. Jenny konnte es nicht fassen, schon wieder konnte sie mir nicht helfen. „Humpuck und ob ich was tun kann.“ Sie zog Alice das Zepter von mir aus der Hand und ging zu Escaflwone. „Ich brauche deine Hilfe Escaflwone, bitte kannst du mir helfen, du bist ihr treuer Gefährte, bitte hilf mir.“ Escaflowne neigte seinen Kopf zu Jenny runter. „Geben sie das Zepter her aber sofort!“ Snape rannte wütend auf Jenny zu, wurde aber von Alice zurückgehalten. „Nein Severus warte, der Drache möchte ihr helfen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)