Dear my Master till the end von Daedun (Fortsetzung eines Doujinshi) ================================================================================ Kapitel 1: Happy Birthday ------------------------- Integra genoss es wie er das Blut aus der Hand leckte. Genoss den Anblick seines verträumten Gesichts wie es grade zu hingebungsvoll den letzten Tropfen mit den Lippen fortwischte. Diese kalten aber so weichen Lippen, die eben noch ihren Hals und ihren Mund liebkost hatten. Sie spürte wie ein warmes Gefühl ihren Unterleib aufzusteigen begann. Ihr Diener öffnete seine Augen. Seine roten Pupillen fixierten sie. Er konnte es bestimmt in ihrer Brust rasen hören, ihr Herz, das wild gegen ihre Rippen schlug. Mühsam versuchte sie mit fester Stimme zu sprechen. Etwas in seinem Blick hatte sich verändert, das Spöttische, Überhebliche war gänzlich verschwunden und dafür war etwas anderes an seine Stelle getreten, etwas das ihn selbst zu erschrecken schien. Noch immer kauerte sie halb nackt vor ihm Die langen blonden Strähnen ihrer Haare wie ein Teppich um sie herum ausgebreitet, in der er wieder seine Finger zu schlingen begann. „Alucard?“ „Mmmm“ Ihr Diener schien zu Stein erstarrt. Sie musste schlucken bevor sie weiter sprechen konnte. “Ich befehle dir,“ Ihre Hand die sie eben noch schützend vor ihre Brust gehalten hatte glitt bei Seite. Die roten Pupillen weiteten sich. Das Gefühl breitete sich immer weiter in ihr aus und mit ihr eine Sehnsucht, die darauf drängte endlich gestillt zu werden. Sie reckte das Kinn ein wenig vor und bog den Rücken durch. Ein Stöhnen entfuhr seinen Lippen und plötzlich wusste sie von welcher Macht er gesprochen hatte. „gehorche mir“ entfuhr es ihr und im nächsten Moment lag er wieder über ihr, doch dieses mal hatte er sie nicht an den Handgelenken gepackt, dieses mal zwang er sie nicht seinen Kopf an ihrem, Hals zu dulden, während er ihre Haut mit zarten Küssen bedeckte und mit der Zunge über die dünne Stelle an ihrem Puls fuhr. Integra entfuhr ein Laut, den sie von sich selbst noch nie gehört hatte, dann riss sie die Hände empor und vergrub die Finger in der schwarzen Mähne des Vampirs, der selbst damit zu kämpfen schien nicht die Beherrschung zu verlieren. Sie griff nach seinem Gesicht zwang ihn sie anzusehen, bevor sie ihn küsste. Ihre Lippen und Zungen fanden sich spielten mit einander, bis Alucard sich von ihr löste. „Wie lautet der Befehl my Master?“ flüsterte seine Stimme rau in ihr Ohr. Sie zögerte nur eine winzige Sekunde „Zeig mir wie man liebt“ Dann ließ sie sich nach hinten gleiten, während er begann ihren Körper zu erforschen und dabei den Stoff fortzuwischen, die ihn darin hinderte, ihre neue Weiblichkeit in ganzer Pracht zu betrachten. Ihm gefiel was er sah, er schien schon viel zu lange darauf gewartet zu haben. Sanft strich er über die kleinen festen Brüste die ihn zu sich lockten, bis er sie liebevoll und vorsichtig liebkoste. Fuhr mit dem Kopf zu ihrem Nabel hinab bis er den zarten Flaum ihres Venushügels erreichte. Kleine Schweißtropfen glitten über seine Lippen und er konnte ihre Lust förmlich riechen. Ein Duft, süßer als ihr köstliches Blut und tausendmal verlockender. Wie gerne hätte er sie hier und jetzt genommen, sie zu seiner Braut gemacht, sich mit ihr verbunden. Sich in diesen warmen bildschönen Körper geschoben und ihre feuchte Hitze genossen bis in alle Ewigkeit, doch es war noch zu früh. Er musste sich zähmen, ihretwegen. Es war noch nicht soweit. Noch lange nicht. Es musste noch so viel geschehen und sie musste diese Entscheidung von sich aus treffen, damit er sie für immer haben konnte. Darum widerstand, er auch wenn es ihn fast den Verstand kostete. Seine Lippen glitten noch ein Stücken tiefer nach unten, aber einen kleinen Vorgeschmack dessen was auf ihn warten würde konnte er sich dennoch nicht verwehren, schließlich hatte einen Befehl zu befolgen. Er spürte sie auf der Zunge und als er sie ganz in sie hineinglitt, konnte er fühlen wie sie den Gipfel der Lust dank Ihm erreichte. Ihr gellendes Seufzen erfüllte den Raum als sie seinen Namen ausstieß. Er schwor sich, es würde nicht das letzte mal sein. Walter der nur einen dumpfen Schrei wahrgenommen hatte, kam unter lautem Gepolter ins Zimmer gestürzt, doch zu seiner Erleichterung fand er keine verletzte, sondern nur eine schlafende Integra vor, die mit einem seeligen Lächeln im Gesicht zu gedeckt bis zum Hals in den Kissen lag. Alucard saß mit übereinander geschlagenen Beinen neben ihrem Bett auf einem Stuhl und schmunzelte. „Sie hat nur geträumt Walter, ein schlechter Traum.“ Der Diener bedachte den Vampir mit einem langen Blick, „Wirklich ein sehr schlechter“ sagte er dann knapp und wandte sich wieder um, um das Zimmer zu verlassen. So konnte er nicht mehr sehen, wie das Schmunzeln des Vampirs zu einem breiten Grinsen wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)