Zwischen Tag und Nacht von Glasmond ================================================================================ Kapitel 24: I wonder what's for dinner -------------------------------------- Als Link zwei Wochen später bei einem Geschäftsessen wieder auf Zelda traf konnte sie ihm nicht in die Augen sehen. Er saß ihr am schmalen Ende an der großen Konferenz- und Speisetafel direkt gegenüber - der übliche Platz für Ehrengäste - und löffelte ruhig seine Suppe, während er die anderen Tischgäste über Politik reden ließ und hoffte, dass sie ihn nicht in die Diskussion mit hineinzogen. Sie hatte noch kein Wort mit ihm gewechselt. Nicht aus Unmut, sondern weil sich bisher nicht die Gelegenheit ergeben hatte. Zumindest vermutete er … nein, hoffte er das. Er blickte wieder vom Tisch auf. Die Prinzessin, die ihn gerade noch angesehen hatte, wandte den Blick schnell ab, die Wangen gerötet, und unterhielt sich geschäftlich mit Don Corone, der zu ihrer linken saß. Link selbst saß zwischen Boro, dem Bürgermeister seiner Heimatstadt und einer jungen Händlerin aus den fernen Landen. Er seufzte. Das Essen in Schloss Hyrule schmeckte ihm normalerweise überaus gut, und war, wie er zu seiner Schande feststellen musste, mit der ausschlaggebenste Punkt, weswegen er an den Geschäftsessen teilnahm, aber diesmal fehlte ihm die Würze. Die Suppe war fad und sein Magen flau. Er hätte sich nicht darauf einlassen sollen. Er hätte es einfach nicht tun dürfen. Egal wie gut Midna die Prinzessin kannte, es war immer noch ihr Körper, und es war respektlos so intim mit ihr zu werden. Sie war… sie war doch trotz allem noch die Prinzessin, mächtigste Adelige ganz Hyrules, und vielerorts wurde sie sogar gottesgleich verehrt. Er hatte einfach nicht richtig nachgedacht. Er war so froh gewesen, seine Midna wieder in seiner Nähe fühlen zu dürfen, so froh, ihre Berührungen zu spüren. Er wollte sie einfach nur noch festhalten und glücklich machen. Und … Verdammt, er dachte schon wieder an ihre Brüste. Und jetzt an ihren Geschmack. Jäh schmeckte die Suppe nach ihrem Saft. Er verschluckte sich überrascht und hustete. “Haha, na, großer Held, zwingt dich etwa Suppe in die Knie?”, sagte Boro auf seine eigene Art und Weise liebevoll und klopfte Link hilfreich auf den Rücken, damit er sich schnell wieder fing. Er hob die Hand zum Dank, hustete noch ein bisschen, drehte sich etwas weg. Sein Gesicht musste knallrot sein. Hör auf daran zu denken, sagte er und schämte sich in Grund und Boden. Das war Zeldas Körper, Zeldas Geschmack, und sie würde es bestimmt nicht … uff. Das Bild wollte einfach nicht aus seinem Kopf verschwinden. Ihre Brüste waren so unbeschreiblich schön gewesen, so drall und voll und mütterlich. Und es war deutlich Midnas Blick gewesen, der ihr Gesicht geziert hatte. Ihr typisches, wissendes, freches, schneidendes Grinsen. Und er hatte ihr auch angesehen dass sie selbst Zeldas Gestalt wunderschön fand. Das hatte ihn sehr berührt. Bei all den Mächten, wenn er nur einfach sein Gewissen reinigen könnte. Die Scham lag schwer auf ihn, und er schaffte es einfach nicht, die Bilder komplett auszulöschen. Am liebsten würde er aufstehen, zur Prinzessin gehen und ehrlich beichten, dass er ständig an sie denken musste, aber dass er sich dafür in Grund und Boden schämte. Vielleicht würde sie ihm vergeben. Vielleicht würde sie ihn schelten, und es ihm einfacher machen, nicht an sie zu denken. Er sah wieder auf. Zelda erschrak und drehte wieder schnell den Kopf weg. Ihre Blicke kreuzten sich immer nur für den Bruchteil einer Sekunde. Es schmerzte. Er wandte den Blick nicht ab und hoffte, dass die Prinzessin ihn endlich richtig angucken würde, damit er ihr zumindest mit Blicken mitteilen konnte, wie leid es ihm nach wie vor tat, und dass er nichts lieber wollte, als seine Prinzessin glücklich zu sehen. Aber ihr Kopf war Don Corone zugeneigt, sie sprach mit ihm über Steinernte und dessen schlechten lukrativen Wert. Link merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ihre Augen weiteten sich jäh und sie hörte mitten im Satz auf zu sprechen. Don Corone, von Natur aus eher das Gegenteil von Feinfühligkeit, nahm dankbar ihre Sprachpause als Grund, weiter über den Export von kulinarischen Steinen zu sprechen und sie für sich zu gewinnen. Alarmiert richtete sich Link auf, spannte die Muskeln an, bereit zur Reaktion. Was war das Problem? Wo war der Feind? Zelda schloss langsam die Augen, ihr Atem ging schneller. Was war mit ihr los? - “Ich versichere euch, junge Prinzessin, es wird mehr einbringen, als ihr vermutet”, hörte Zelda abwesend den Goronen weitersprechen, als sie einen Blick nach unten riskierte. An der Seite ihres Schenkels streichelten marmorfarbene Finger den Saum ihres Kleides nach oben. Midnas Finger. Zelda hielt die Luft an, als die Fingerspitzen Midnas zweiter Hand über den Stoff zwischen ihren Beinen streichelten. “Also? Was haltet ihr davon, Prinzessin?” “Ich”, begann Zelda und kontrollierte ihre Stimme, “Ich bin überrascht.” Don Corone lachte beherzt und nahm einen gewaltigen bissen des Steingerichts, das allein für ihn zubereitet worden ist. Oder vielmehr angerichtet. Eigentlich hatte man ihm einfach nur Sandstein auf einen Teller gelegt. “Seht ihr, hab ich’s euch nicht gesagt?”, schmatzte er, brösele dabei einige Klumpen auf den Tisch. Das Schattenwesen unter dem Tisch zog die Hand zurück, und einen lang Atemzug passierte gar nichts. Als Zelda sich bereits in Frage stellte und dachte, dass es nur eine aus Sehnsucht geborene Halluzination war spürte siewie ihre Beine auseinander gedrückt wurden. Sie räusperte sich. “Ich … ich finde trotzdem, dass es unangebracht ist”, sagte sie mit einer Spur Unruhe in der Stimme und überraschte damit den Goronen, “Ich will Euer Vorhaben nicht schlechtreden. Ich bin begeistert von Eurer Leidenschaft. Aber es gibt für solche Handlungen den richtigen Ort und die richtige Zeit, und diese ist es gewiss nicht.” Zelda hoffte inständig, dass Midna ihren Deut verstehen und ernst nehmen würde. Leise, nur ganz leise drang unter dem Tisch ein Kichern hervor. Dann wurde ihr Becken plötzlich näher an die Kante des Stuhls gerissen, ihre Beine gespreizt und kühle, feuchte Lippen küssten die Innenseite ihrer Schenkel. Zelda schrak auf und sah zu Don Corone. Dieser kaute nachdenklich auf seinem Stein herum, hatte offensichtlich nichts bemerkt. Sie musterte auch schnell die Blicke der anderen Gäste, aber alle waren in Gespräche vertieft oder genossen ihre Mahlzeit. Zum Glück war es Abenddämmerung und der Raum nur sporadisch mit Fackeln beleuchtet. Die Haut brannte an den Stellen, die Midna küsste, und wieder einmal dachte sich Zelda, wie verrückt es war, dass sie so lange ohne körperlichen Kontakt mit ihr ausgekommen war. Jetzt, wo sie ihre Berührung spürte, war sie sich all ihrer Liebe und Zuneigung zu dieser Frau bewusst, all ihrer Sehnsucht. Und die Begierde brannte in ihr auf, wie ein kleines Feuer, das mit einem Fass Öl gespeist wurde. Sie war sich nicht sicher, wie sie aus dieser Situation rauskommen sollte. Sie war sich nicht mal sicher, ob sie es wollte. “Meint ihr das wirklich, Prinzessin?”, fragte Don Corone unsicher, der anscheinend doch viel Hochachtung für Zeldas Meinung innehielt. Zelda schluckte. Die Küsse wanderten ihren Schenkel hoch. “Nehmen … nehmen wir doch mal an, dass es rein hypothetisch doch die richtige Zeit wäre. Oder viel mehr: Dass Ihr sie zu eurer persönlichen richtigen Zeit machen würdet. Weil sich vielleicht für eine lange Weile sonst keine Gelegenheit mehr bieten würde. Trotzdem wären andere mit Eurem Unterfangen nicht einverstanden. Es ist kontrovers, es ist neu. Manche würden es vielleicht sogar schmutzig nennen -” “Wirklich?”, unterbrach er sie überrascht. “Wie auch immer, ich würde euch raten, es erst unbemerkt von anderen zu betreiben. Meint ihr, das ist möglich?” Wieder Kichern aus den Schatten unter dem Tisch. “Das liegt ganz an dir, Prinzessin”, flüsterte es. Don Corone kratzte sich nachdenklich am Kinn. Er schien es ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Dann langen Midnas Lippen plötzlich auf der blanken Haut zwischen ihren Beinen, ihre Zunge teilte die Lippen und liebkoste ihre Perle. Schweißperlen bildeten sich auf Zeldas Stirn. Ein Stöhnen formte sich schmerzhaft in ihrer Brust, wie Luft, die in einem verschlossenen Blasebalg feststeckte. Midna drückte auf diesem Blasebalg, und Zelda war sich nicht sicher wie lange der Korken noch halten würde. Nur nicht bewusst machen, was hier gerade passiert, dachte sie. Ihr Atmen beschleunigte sich. “Nehmen wir an”, fuhr Zelda mit etwas zittriger Stimme fort und spreizte untertischs die Beine etwas mehr, “eurer Partner wäre mit dem Handel einverstanden. Ihr wisst, dass Ihr dann etwas einführen müsst?” Kichern. Sofort spürte Zelda, wie Midna mit ihren Fingern in sie eindrang. Sie räusperte sich. In ihr tobte ein Sturm. Der Blasebalg stand gewaltig unter Druck. Sie konnte nicht fassen, dass sie es war, die Midna zu mehr angespornt hatte, nicht anders herum. Sie spürte deutlich, wie ihre kühlen Finger ihren Gang erforschten, sich in ihr regten und bewegten. “Ach ja? Was denn?”, fragte er, “Handels … steuer … gebühren …”, brachte Zelda etwas abgehackt hervor. “Ach, nun … ja richtig”, sagte er wieder nachdenklich. Zelda räusperte sich wieder. Sie schloss die Augen für eine Sekunde, ihre Augenlider flatterten wie Schmetterlingsflügel. Sie atmete tief durch. “Und es braucht noch mehr, um zum Erfolg zu gelangen”, setze sie an. Das Kichern wurde gefährlich laut, so auch die schmatzenden Geräusche, die durch den Sog des zusätzlichen Finger entstanden, den Midna jetzt nutzte. Don Corone schlug eine Hand auf den Tisch. “Ich kenne mich mit Handel gar nicht aus! Ich muss wirklich noch viel lernen. Was denn noch?” “G… Geschick. Sich mehr … auf … den einen Punkt konzentrieren.” Der Gorone seufzte tief, lehnte sich zurück. “Ich glaub, ihr habt mich verloren. Ich weiß nicht, wovon ihr genau sprecht.” Unter dem Tisch kroch ein leiser Befehl hervor. “Iss”, sagte Midna schlicht. Zelda machte sich sofort wieder daran, das Fleisch auf ihren Teller zu schneiden und über die Gabel in ihren Mund zu befördern, was sie zu Anfang des Gesprächs pausiert hatte. Es war, wie in letzter Zeit so oft üblich, bereits ihr Nachschlag. “Verzeiht”, sagte sie, nachdem sie runtergeschluckt hatte, “ich bin heute auch nicht sonderlich gut darin … mich auszudrücken.” Er winkte ab und wandte sich wieder seinem Gericht zu. Zelda stützte ihre Stirn in die Hand und Biss sich auf die Lippen. Midna leistete hervorragende Arbeit. Als sie aufsah, bemerkte sie, dass Link sie anstarrte. Vermutlich schon die ganze Zeit. Sie lief rot an. - Endlich hatte sie zu ihm hinüber gesehen. Links Herz machte einen Satz. Besorgt musterte er ihr Gesicht. Sie sah gestresst aus. Krank vielleicht? Sie sah aus wie …. sie sah aus wie vor zwei Wochen, als - Zelda öffnete die Lippen und bewegte sie, aber sagte nichts. Er beugte sich weiter vor, blickte sie aufmerksam an. Sie wiederholte ihre Geste, formte mit den Lippen ein Wort, ohne einen Ton von sich zu geben. Link hatte zu spät registriert. Sie wiederholte es nochmal. ‘M I D N A’, las er von ihren Lippen ab, dann sah sie beschämt auf ihren Teller. Nein, nicht ihren Teller … auf ihren Schoß? Link blickte zu seinen Tischnachbarn. Sie waren jeweils mit ihren anderen Nachbarn in ein Gespräch vertieft. Dann riskierte er einen raschen Blick unter den Tisch. Am anderen Ende, etwa 25 Fuß entfernt, kniete Midna zwischen Zeldas Beinen und sah ihn an. Er keuchte. Sie winkte. Er setzte sich wieder auf. Die Prinzessin, die ihr Gesicht in ihre Handflächen gelegt hatte, zitterte leicht. Dann nahm sie die Hände weg und sah Link äußerst beschämt an. Er war froh dass er saß. - “Bitte, hör auf”, keuchte die Prinzessin leise, als der nächste Gang serviert wurde und damit die Gäste in lautes, freudiges Murmeln versetzte, was ihr Zeit für ein kurzes, leises Gespräch gab. Midna stieß trotzig härter zu. “Warum? Gerade noch hast du mir Anweisungen gegeben. Du bist so kurz davor, Prinzessin. Ich kann es spüren.” Zelda hielt sich mit beiden Händen an der Tischplatte fest, krallte die Finger hinein. “Eben deswegen”, zischte sie. Immer noch tat Midna keine Anstalten, aufzuhören. “Du willst es. Du brauchst es. Ich will’s, und ich brauch’ es auch. Wer weiß, wann und ob wir uns nochmal wiedersehen.” “Erpresse mich nicht.” “Tu’ ich nicht.” “Doch. Hör auf.” Zelda spürte, wie ihr ganzer Körper zu implodieren drohte. Er verzehrte sich nach ihr, ihre Beine ließen sich durch bloße Willenskraft nicht mehr schließen. Ihr Becken drängte sich ohne ihren Befehl in Midnas Liebkosung. Sie stand kurz vor einem gigantischen Höhepunkt, der nur noch von einem einzelnen, dünnen Faden der Kontrolle gehalten werden konnte. Sie blickte auf. Link starrte sie immer noch an, seit einer Ewigkeit den Suppenlöffel leer zwischen Mund und Teller haltend. Er bemerkte nicht einmal dass der Diener bereits die Suppe durch den Nachtisch ausgetauscht hatte. Wären die Umstände etwas anders gewesen, hätte Zelda sein Verhalten als drollig empfunden und gelacht. So aber fühlte sie vor allem die Blöße, die sie Link geschenkt hatte, als sie ihm Midnas Anwesenheit offenbart hatte. Er wusste, was gerade passierte, er wusste, was sich Absurdes und Obszönes gerade außerhalb der Blick der hochwohlgeborenen Gäste abspielte. Oder zumindest hatte er eine Ahnung davon, da war sie sich ganz sicher. Schweißperlen rannen ihr über die Stirn. Sie traute sich nicht, sich zu bewegen. Aus Angst, den Höhepunkt nicht mehr zurückhalten zu können. Er regte sich immer noch nicht. Warum hatte sie ihn überhaupt teilnehmen lassen? Sie biss sich auf die Lippe. Weil sie ihm vertraute. Weil er der Einzige war, der über Midna bescheid wusste, und wohl auch derjenige, der ihre Gefühle am ehesten nachvollziehen konnte und die Beziehung akzeptierte. Sie wertschätzte dieses Vertrauen. Und begann bei dieser Erkenntnis auch gleichsam zu begreifen, dass es sie erregte. Moment. Wirklich? Ein weiterer Schweißtropfen rann ihre Wange herab, platschte neben den verzierten Porzellainteller auf den Tisch und wurde gierig von der Tischdecke aufgesogen. Ja. Im Schatten des Schams und Vertrauens verbarg sich eine Exaltation an unanständigen Emotionen. Eben diese Blöße erregte sie. Eben sein Wissen über die Situation. Der Faden drohte zu reißen. Sie durfte nicht mehr darüber nachdenken. Sie durfte sich dem nicht hingeben. Denn sie war immer noch eine Regentin. Das hier durfte nicht passieren. “Ich sage es ein letztes Mal. Hör. Auf.”, zischte die Prinzessin völlig ernst und drückte ihre Beine fester zusammen, rutschte zurück. Kichern. Dann spürte sie, wie sich ein weiterer Finger in sie hineinstieß, fühlte den Sog Midnas kühlen Lippen, und plötzlich drückte sich ein weiterer glitschiger Finger in eine Öffnung, für dessen Nutzung sie niemals auch nur ansatzweise Sexualpraktiken angedacht hätte. Zelda wollte sich von Midna lösen, aufstehen, aber da war es schon zu spät. Nach während sie hochschnellte schrie sie laut auf. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Nägel bohrten sich durch die Tischdecke in das antike Dekuholz, sie riss dabei Gläser um. Der Stuhl kippte nach hinten um. Ihre Beine zitterten, konnten kaum ihr Gewicht halten. Tränen stiegen ihr in die Augen. Es war der intensivste und demütigendste Orgasmus, den sie je hatte, und er kämpfte sich wie kleine Gewitterwolken durch all ihre Gliedmaßen, brachte sie zum Beben. Der Raum war augenblicklich totenstill. Jeder Gast hatte die Augen auf sie gerichtet, überrascht, aufmerksam, verwundert, stumm. Zelda schloß die Augen. Sie kam immer noch. Der Orgasmus wollte nicht enden. Die Schwam war unerträglich. Sie musste verschwinden. “Entschuldigt mich.”, sagte sie kaum verständlich und schritt ohne ein weiteres Wort von dannen. Die Gäste blickten ihr verwundert hinterher, während die Bediensteten sogleich ihren Platz wieder ordnungsgemäß herrichteten und die Streicher, die eigentlich erst beim Digestif mit ruhiger Musik untermalen sollten, versuchten hektisch schon jetzt die Gemüter zu besänftigen. - Link blickte der Prinzessin hilflos hinterher, sein Herz schlug bis in seinen Hals. Sie war zutiefst gedemütigt. Er fühlte mit ihr, wusste er doch, wie bemüht sie war ihre Gefühle alles und jedem zu verbergen. Als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte warf er einen Blick unter den Tisch. Midna war auch verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)