(Senpai bringt dir jetzt bei, wie man crappy Kommentare schreibt. Pass gut auf!)
Mwahaha~ ich feiere immer noch hart, dich als Wichtelmama zugeteilt bekommen zu haben. xD
Im Prinzip hättest du mir alles schreiben können, egal was, und ich hätte es toll gefunden. Sogar dann, wenn du das kurzweilige Leben von Xanxus' Whiskygläsern oder Kassims Zigarren beschrieben hättest. Vermutlich besonders dann, wenn du das getan hättest, aber nach den Kniestrümpfen will ich nicht noch Ansprüche stellen. Die alltäglichen Gebrauchsgegenstände meiner Babies kriegen schon genug Rampenlicht. |D
Wie du weißt, habe ich schon nach dem fiesen, irreführenden Vorwort Panik geschoben. Besonders, als ich die Seitenzahl gesehen habe. "Willst du dich da jetzt echt durchkämpfen in der Hoffnung, dass es nicht so schlecht ist wie das Vorwort, oder arbeitest du an deinem termpaper für die Uni?" Zum Glück überwog dann die Neugier auf das Fandom, sonst hätte ich die Story vermutlich tagelang verschmäht und dir via ENS die Ohren zugeheult, wie unglücklich ich doch bin, ohne es je gelesen zu haben. orz
Die ersten paar Absätze lang wusste ich auch ehrlich gesagt gar nicht, worum es ging. Ich glaube, es war der Schock. Und, dass du erst keine Namen verwendet hast und ich absolut nicht mit KHR! gerechnet habe. Aber dann kam Ryouheis extremer Hunger und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. 8D
"Wer mir KHR! Schreibt, kann ja nicht so übel sein. Und irgendwie ist der Schreibstil auch mit einem mal richtig gut geworden." Das ging mir dann durch den Kopf, als ich den Prolog gelesen habe. Das Vorwort war dann auch ziemlich schnell vergessen, weil ich einfach sofort in der Story drin war.
Deine Beschreibungen sind klasse, so schön bildhaft und so, dass man sich die Räumlichkeiten und die Geschehnisse detailliert vorstellen kann. Dadurch, dass du hier noch keine Namen verwendest, nimmt man zwar an der Handlung teil, fühlt sich ihr aber nicht zugehörig. Gerade im Vergleich mit den späteren Kapiteln gibt das einen schönen Kontrast; Hayatos "alte" Welt, wenn man so will, ist nicht mehr relevant, er kann nicht zurück, sie ist nur eine Erinnerung für ihn, ein Platz, an den er nicht mehr zurückkehren kann, zum Schutze derer, die er liebt. Man hat als Leser keinen emotionalen Bezug zu den im Prolog handelnden Charakteren, wird aber neugierig auf das, was noch kommt.
Oh, aber Giannini... Himmel, seine Stimme höre ich beim Lesen im Kopf wie keine zweite, es macht mich gleichzeitig wahnsinnig und lässt mich grinsen. Du hast es generell gut geschafft, die einzelnen Charaktere gut durch ihre übliche Redeweise zu definieren, sodass man auch wusste, wer gemeint ist, selbst wenn der Name nicht erwähnt wurde.
Zum Schluss möchte ich noch anmerken, wie verdammt stolz ich darauf bin, dass 1859 dir am leichtesten von der Hand geht. War zwar ursprünglich nicht mein Ziel, aber es trifft sich. Du bist nämlich die Einzige, von der ich diesen komischen AU Wunsch hätte erfüllt haben wollen, und zum Glück ist es ja geschehen. Weil ich 1859 über alles liebe, weil ich dein 1859 liebe und weil ich mir eine Fortsetzung wünsche! ;; ♥