Soul Eater: Ein perfekter Schüler der Shibusen von Kirisuma (DC-Charaktere an der Shibusen) ================================================================================ Kapitel 1: Ein seltsamer Tag ---------------------------- Kapitel 1: Ein seltsamer Tag So meine Lieben! Ich weiß was ihr jetzt denkt. Wieso schreibt der jetzt noch eine Fanfic, wenn er doch noch nicht einmal seine ersten beiden fertig hat. Die Antwort ist ganz einfach das ich total Langeweile hab und mir sogar einen Zeitplan gemacht habe damit ich nicht in Verzug komme. Ich werde die Kapitel aller zwei Wochen hochladen! Wenn ich früher fertig bin kommt es natürlich auch früher, noch präziser kann ich das im Moment noch nicht sagen, da ich ja nicht Lügen will! Ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch! Bis dann! ________________________________________________________________________________ 23.07.14 Robby Kadô wachte an diesem Morgen, nun ja, nicht unbedingt pünktlich auf und schreckte hoch. „NICHT SCHON WIEDER! Ich hab meinen Wecker doch gestellt gehabt!“ sagte er entrüstet und schaute sofort darauf, die Uhr steht, na spitze, er hatte vergessen neue Batterien hinein zu stecken. Robby stürzte, nach dem er sich angezogen hatte, aus dem Zimmer, die Treppe hinunter und verließ das Haus ohne etwas zu frühstücken. Er fühlte sich seltsam, irgendetwas stimmte nicht. Es war als ob er von irgendeiner seltsamen Kraft angezogen werden würde. Was war das nur? Er beschloss dieser Kraft einfach zu folgen, je näher er kam umso mehr bekam er das Gefühl als würde es, was auch immer es war, um Hilfe rufen. Jetzt reichts, er rannte los, wenn diese Person oder was es auch immer war Hilfe benötigt, dann soll sie auch Hilfe bekommen. Robby bog in eine Straße ein in der wohl kein einziger Lichtstrahl hinreichte, denn es war Stockdunkel hier. „Hilfe ich brauch Hilfe! Bitte hört mich den niemand?“ rief diese Stimme. Es kam wohl von irgendwo unter der Erde, Robby blickte sich um, irgendwo muss es einen Zugang zu den alten Katakomben unter der Stadt geben. „Ah da ist er ja!“ sagte der Junge glücklich und wischte sich die braunen Haare aus der Stirn. Er öffnete den Zugang und hüpfte hinein. „Na toll hier sieht man ja nicht mal die eigenen Hand vor Augen. So was blöden!“ er tastete sich an der Wand voran bis ihm eine Idee kam „Hm,... Warum voran tasten, wenn man auch einfach dem Schal der Stimme folgen kann!“ er schloss die Augen und tatsächlich war es fast so als könnte er nun sehen wo alles ist. Er lief nun los bog hier und da ab bis er schließlich zum letzten Mal rechts abbog. Er konnte es durch seine Augenlider rot schimmern sehen weshalb er sie sofort öffnete. Jedoch war das Licht so hell das er etwas Zeit brauchte um sich daran zu gewöhnen. Er blinzelte ein paar mal und dann ging es wieder. Ihm stockte der Atem, egal wie weit er gelaufen ist, dies war längst nicht mehr Tokio! Er befand sich auf einer Waldlichtung und sah sich erst mal um, in der Mitte der Lichtung war ein steinerner Sockel, in dem ein Schwert mit blauem Griff eingelassen war. Auf dem Sockel war ein verblichenes Symbol zu sehen. Daneben stand eine Steintafel in der Worte eingraviert wahren Nur jene Person, die von den Göttern auserwählt wurde, kann dieses Schwert aus dem Sockel ziehen und damit die trauernde Person, namens Fey befreien! Wer dies tut, dem wird Fey von nun an ewige treue schwören und ihm oder ihr auf ewig dienen. Doch gib acht, sollte Fey noch zu schwach sein wird sie sich in den Körper jenes Helden begeben und wird ihm somit immer begleiten. So stand es auf der Tafel. „Ob diese Stimme von vorhin, jene Fey war? Hm... Es gibt nur einen Weg dies herauszufinden!“ sagte er zu sich selbst und ging auf den Sockel zu, umschlang das Schwert mit beiden Händen und plötzlich fühlte er so ein wohliges Gefühl in der Brust. Robby Atmete noch einmal tief durch bevor er dann mit aller Kraft daran zog. Zunächst glaubte er das es sich nicht bewegen würde aber nach kürzester Zeit bewegte sich das Schwert langsam nach oben. In dem Moment in dem er es hinaus gezogen hatte, verschwand es jedoch und ein wirklich hübsches Mädchen erschien, doch schien etwas mit ihr nicht zu stimmen ihre Atmung war sehr schwach. „Dann bist du also Fey!“ sagte Robby zu ihr, sie nickte und kaum hörte sie wieder auf damit löste sie sich in eine Art silbernen Dampfes auf und wurde in Robbys Körper gesogen. Er sackte zusammen, atmete nun ebenso schwer und verlor das Bewusstsein. Langsam öffnete er seine Augen, doch blendete ihn das Licht des Raumes in dem er sich befand so dass er wiedermal blinzeln musste. Er schaute sich um und erkannte sofort das er sich in einem Krankenhauszimmer befand. Robby verzog das Gesicht, er konnte Krankenhäuser überhaupt nicht leiden. „Ah du bist wach!“ sagte nun eine Mädchenstimme zu ihm die er heute schon einmal gehört hatte. Er wandte seinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam und erblickte vor sich nun das Mädchen, oder das Schwert, ach ist ja auch egal. „Ähm, ja wie man sieht! Solltest du dich nicht in meinem Körper befinden, wie es auf der Steintafel stand?“ fragte er sie „Natürlich nicht! Die Tafel ist nicht gerade das was ich korrekt nennen würde! Jedenfalls, ich bin Fey und ich kann deinen Körper jederzeit wieder verlassen auch wenn wir von nun an auf ewig verbunden sein werden! Ach und noch etwas. Du hast meinen Körper mit deiner Seele total durcheinander gebracht! Aus irgendeinem Grund kann ich mich jetzt nämlich in alles verwandeln, vorausgesetzt es sind Waffen, was ich oder du wollen!“ sagte Fey zu ihm Robby schaute sie nur weiterhin verwundert an bis er schließlich doch noch etwas sagte „Mein Name lautet Robby! Robby Kadô um es ganz präzise auszudrücken!“ antwortete er ihr und musste nun einfach lächeln. „Nun ja! Du musst zunächst einmal den richtigen Umgang und das Training absorbieren Robby! Das bedeutet für dich, dass du dich von deiner alten Schule und deinen alten Freunden verabschieden musst und von nun an die Shibusen besuchen wirst! Bevor du fragst woher ich die Shibusen kenne, du bist nicht der erste Auserwählte dem ich diene! Immer wenn einer stirbt kehre ich zu dem Sockel zurück! Ok als es das letzte mal passiert ist, gab es die Shibusen noch nicht aber ich habe mich während du hier lagst einfach mal schlau gemacht!“ sagte sie zu ihm und bekam von ihrem Gegenüber nur ein Kopfnicken zum Zeichen das er verstanden hatte. „Worauf warten wir dann noch? Las uns gehen!“ antwortete Robby ihr mit einem Grinsen im Gesicht. „Weist du was ich klasse finde? Das ich die Seelenwellen ohnehin schon spüren kann, das war auch der Grund warum ich dich finden konnte!“ meinte er noch dazu „Hm, na das ist doch praktisch! Umso leichter wird es uns fallen zur Elite der Shibusen zu werden.“ stimmte Fey mit in seine Freude ein. „Aber Moment Mal! Du wurdest noch nicht aus dem Krankenhaus entlassen, also können wir auch noch nicht gehen!“ warf Fey jetzt ein „Ach rede doch nicht so einen Stuss Fey! Ich entlasse mich wie üblich selbst, mache ich doch sonst auch nicht anders also von daher!“ konterte Robby und stand einfach auf, bemerkte die Krankenhauskleidung, schnippte mit den Fingern und hatte kurz darauf andere Kleidung an. Als er den überraschten Blick von Fey bemerkte zuckte er nur kurz mit den Schultern und sagte „Was denn? Ist doch alles nur Illusion, das hat mir mein Großvater mal beigebracht!“ sagte er beschwichtigend zu ihr. Sie machte ein ziemlich erleichtertes Gesicht. Robby schüttelte amüsiert den Kopf schaute auf die Uhr und bemerkte das er gerade noch pünktlich zur dritten Stunde ankommen könnte, also packte er Fey an der Hand und zog sie mit aus dem Krankenhaus heraus. Sie gingen über die Straße und kürzten über eine Seitengasse ab. „Robby! Wo gehen wir denn hin?“ Wollte Robbys weibliche, jedoch sehr hübsche, Begleiterin von ihm wissen. „Fey, drei mal darfst du raten. Wo könnte wir jetzt wohl hingehen?“ fragte sie Robby mit sarkastischem Unterton. „Hm...Wo könnte das wohl sein? Ich hab´s, wir gehen zu dir in die Schule, nicht wahr?“ fragte sie ihn nun „Korrekt!“ schlaues Mädchen. Sie lächelte was einen schon irgendwie glücklich machen konnte, doch erst jetzt viel ihm auf was es heißt zur Shibusen aufzubrechen, er würde Ai zurücklassen müssen und auch Conan und die anderen drei. Er schluckte, da musste er wohl durch, auch wenn es traurig sein wird. Nach wenigen Minuten kamen sie, exakt fünf Minuten bevor es zur dritten Stunde klingelt, an der Teitan-Oberschule an. Sie betraten das Gebäude, Robby hatte Feys Hand schon vor mehreren Minuten losgelassen, viele von Robbys Mitschülern pfiffen beim Anblick von Fey, sie ist ja auch eine ausgesprochene Schönheit, das konnte Robby nicht leugnen, doch im Vergleich zu Ai war sie absolut nichts. Sie standen nun vor dem Klassenzimmer der Klasse 8b und betraten diesen. „Morgen! Entschuldigt die Verspätung aber ich musste mich erst mal wieder selbst aus dem Krankenhaus entlassen.“ begrüßte Robby seine Klasse und die Lehrerin. „Du warst im Krankenhaus? Wieso bist du dann nicht dort geblieben?“ fragte seine Lehrerin. „Ganze einfach weil mir nicht wirklich was gefehlt hat und...“ weiter kam er nicht denn wieder fingen alle Jungs außer Conan und Robby an zu pfeifen. dachte er sich. „Wer ist denn diese junge Dame bei dir?“ fragte Frau Sirazu nun doch noch nach. Robby sah aus den Augenwinkeln wie sich Ais Augen weiteten. Wahrscheinlich glaubte sie das er sie betrügen würde so etwas absurdes. „Gleich im vor raus, sie ist nicht meine Freundin oder so was! Ich habe sie zufällig angetroffen und irgendwie werd ich sie wohl nicht mehr so leicht los! Nun ja, jedenfalls lautet ihr Name Fey und sie ist meine Partnerin. Nicht was ihr denkt!“ sagte Robby noch als ein paar seiner Klassenkameraden anfingen zu grinsen. „Wie meinst du das? Sie ist deine Partnerin?“ fragte Ayumi und warf ihrer Freundin Ai einen besorgten Blick zu. „Das soll heißen das ich demnächst auf die Shibusen gehen werde!“ antwortete Robby nun weniger begeistert. „Wie jetzt? Was soll das denn sein Shibusen? Ist das irgend so ein Gericht mit Aal?“ fragte Genta verträumt. „Nein Genta! Die Shibusen ist eine Schule für Meister und Waffen. Sie jagen Hexen und Dämonen und befindet sich in Amerika!“ ermahnte Mitsuhiko seinen dicklichen Freund. „Achso.“ sagte Genta zum Zeichen das er verstanden hat. „D-das kannst du d-doch nicht machen Robby!“ stotterte Ai zusammen und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Ja von der kaltherzigen Ai von damals war längst nichts mehr übrig. Seit Robby und sie zusammengetroffen waren, war sie immer richtig glücklich. „Glaub mir Ai ich werde euch alle und vor allem dich sehr vermissen! Aber es geht nun mal nicht anders.“ sagte Robby zu ihr während Fey nur verwirrt da stand. „Sagt mal was ist überhaupt das Problem gerade?“ fragte Fey die sechs Freunde. „Na was wohl! Wir wollen uns eigentlich nur ungern voneinander trennen!“ antwortete Conan ihr „Na genau das verstehe ich doch nicht! Warum kommt ihr nicht mit?“ fragte sie an Robbys Freunde gewandt. „Wie meinst du das?“ fragte Robby sie, wobei er sich das ja denken konnte und so sprach er seine Gedanken einfach mal aus „Ich verstehe! Du spürst ebenfalls ihre starken Seelenwelle, deshalb meinst du sie könnten auch mitkommen!“ beantwortete Robby seine eigene Frage als ihm plötzlich etwas einfiel. „Genta, Mitsuhiko, Ayumi mir ist gerade etwas eingefallen, auch wenn ich es bisher nur für einen Traum gehalten habe. Wisst ihr noch als wir damals im Wald auf diesen Typen getroffen sind der uns ans Leder wollte? Damals hattet ihr beide, Ayumi und Genta, euch doch in Waffen verwandelt! Ihr beiden wurdet zu Schwertern, Ayumis Form hatte Golden geschimmert und Gentas hatte einen grünlichen Glanz! Erinnert ihr euch noch daran?“ fragte Robby die drei, die ihn jedoch nur verblüfft anschauten. „D-dann war das wirklich kein Traum gewesen? Und ich Blödmann hab mich nicht getraut was zu sagen, weil ich Angst hatte das ihr über mich lachte.“ gab Mitsuhiko darauf zur Antwort worauf Genta und Ayumi zustimmend nickten. „Na dann müssen wir nur noch herausfinden worum es sich bei Conan und Ai handelt! Naja Conan ist mit ziemlicher Sicherheit ein Meister. Aber zur Sicherheit, Conan fühl einfach mal in dich hinein und denke an de Waffe die eventuell in dir schlummert! Ai du machst das selbe!“ sagte Fey zu Conan und Ai. Gesagt getan Conan fühlte und suchte in seinem Inneren so gut er konnte doch finden konnte er nichts. „Absolut gar nichts!“ sagte er dann nur Kopfschüttelnd, ergriff Ayumis Hand und sagte dann „Ich schätze mal dann sind wir jetzt wohl Partner!“ lächelte er sie an. Ayumi wurde gleich richtig heiß, sie wahren zwar zusammen aber Conan brachte sie irgendwie immer wieder zum schmelzen. Ai fing nun tatsächlich an zu leuchten, sie war selbst verblüfft darüber und fing an vor Schreck zu schreien. Irgendetwas war seltsam sie konnte sich nicht vorstellen das es normal ist, wenn man ein ganzes Waffenarsenal vor sich hat und sich für eine Waffe entscheiden muss. Ai verwandelte sich nun vor ihren Augen in eine P-99 Automatik. „War ja mal wieder Typisch!“ meinte Conan darauf. Robby ergriff die P-99 und zielte kurz damit. An der Seite der P-99 erschien nun Ais Gesicht und sagte zu Conan „Ach komm schon ich musste mich gerade für irgendeine Waffe entscheiden! Ich weiß ja nicht ob das normal ist aber da war ein ganzes Arsenal von!“ warf sie Conan an den Kopf. „Na das ist doch großartig! Das heißt nämlich das du dich bereits mit Robbys Seele verbunden hast!“ meinte Fey darauf. „Wie meinst du das?“ fragte Ai darauf und verwandelte sich wieder zurück. „Ich meine damit das ich die gleichen Eigenschaften habe seit ich mich mit Robby verbunden habe. Seine Seele muss wohl irgendwas an sich haben was das bewirkt!“ antwortete Fey und zuckte kurz mit den Schultern. Ai nickte zum Zeichen das sie verstanden hatte. „Hey das ist ja großartig! Das heißt das ich zwei Waffen als Partner hab und mich nicht von Ai trennen muss!“ rief Robby worauf Conan und die anderen Detektiv Boys einfach nur lachten. Sie freuten sich allesamt das sie sich wohl nicht trennen müssen. „Shinigami-samma wird sich sicher freuen wenn er so fähige Schüler bekommt!“ meinte Fey nun worauf Robby sie kurz musterte „Sag mal! So wie sich das gerade angehört hat kennst du den Shinigami doch persönlich oder?“ fragte er sie „Ja das tu ich. Tut mir leid das ich das nicht früher erwähnt habe!“ meinte Fey darauf „Schon gut, macht ja nichts!“ antwortete Conan daraufhin Fey zog nun einen kleinen Spielgel hervor „Mal sehen, mit ein wenig Glück komme ich mit diesem Spiegel auch noch zum Shinigami durch auch wenn er damals ja noch diese Horrormaske auf hatte. Na also geht doch. Hallo Shinigami, ist ja schon ne Ewigkeit her seit wir uns das letzte mal gesehen haben!“ sprach Fey in den Spiegel in dem nun das Gesicht bzw. die Maske des Shinigami erschienen ist. „Ah Fey, sag bloß jemand wurde mal wieder von den Göttern auserwählt.“ sagte der Shinigami zu Fey, als Conan und die anderen das hörten schauten sie verwundert zu Robby dachte sich Conan „Ja allerdings! Und ich habe neben meinem neuen Meister auch noch fünf weitere Menschen gefunden die ungeheure Seelenwelle haben, nichts im Vergleich zu der Ihren oder der von Robby , aber immer noch größer als die von so manch anderen. Das beste ist ja das sie perfekt miteinander harmonieren und sie deshalb bereits einen Partner in der Gruppe gewählt haben!“ meinte Fey zum Shinigami „Ich verstehe, aber irgendwie geht deine Rechnung nicht so ganz auf. Denn da bleibt bei fünf Personen immer einer übrig!“ warf der Schulleiter der Shibusen nun ein „Das liegt daran das mein jetziger Meister seine Seele bereits mit einer anderen Person verbunden hatte und er nun mich und sie als Partner hat.“ widersprach ihm Fey „Ich verstehe. Dann werdet ihr ab Morgen allesamt in die NOT-Klasse gehen. Die Flugtickets werden in wenigen Augenblicken bei euch sein!“ sagte der Shinigami „Wie meinen sie das die Flugtickets werden in wenigen Augenblicken bei uns sein?“ fragte Robby nun der sich über Feys Schulter gebeugt hatte. Wie aufs Kommando wurde die Tür aufgerissen und ein Mann der völlig außer Atem war betrat den Raum. „Sonderlieferung von der Shibusen!“ sagte er und reichte Fey sieben Umschläge. „Bis bald!“ verabschiedete er sich und weg war er. „Sagen sie mal, woher wussten sie wo wir uns aufhalten?“ fragten nun alle Mitglieder der Detektiv-Boys, außer Robby, gleichzeitig. „Also Vermouth würde jetzt mit Sicherheit sagen: A secret makes a Woman, Woman!“ warf Robby ein und seine Freunde, vor allen Ai, warfen ihm einen schiefen Blick zu. Der Shinigami sprach noch eine weile mit Fey als sie sich schließlich von ihm verabschiedete. „Also ihr solltet jetzt wirklich nachhause gehen! Immerhin müsst ihr noch eine ganze menge packen nicht wahr!“ sagte Frau Sirazu. Die sechs nickten und verließen zusammen mit Fey den Raum. Sie gingen allesamt direkt nachhause, wo sie ihren Eltern erst mal alles erzählten und schließlich packten. Das war wirklich ein verrückter Tag gewesen und dabei war das erst der Anfang wie Robby schon bald bemerken wird. Gerade war er fertig mit packen geworden und sein Flug ging schon in 1 Stunde. Zusammen mit Fey verabschiedete er sich von Jii, seinem Butler, und von Kaito, seinem Cousin, Eltern von denen er sich verabschieden könnte hatte er keine und deshalb ging der Abschied auch recht schnell über die Bühne. Robby und seine Partnerin gingen zur Tür und genau in dem Moment in dem er die Klinke berührte klingelte es. Etwas verdutzt machte Robby die Tür auf und schaute in die Gesichter seiner beiden Onkel. „So! Du gehst also auf die Shibusen!“ war die Begrüßung der beiden ehemaligen BO-Mitgliedern und Gründern des japanischen Geheimdienstes (Die Weiße Organisation). „Ja! Ich werde euch vermissen.“ antwortete er darauf „Wir dich ebenso, Kleiner. Da fällt mir ein, du hast Shin immer so seltsam angeschaut als ob du irgendetwas seltsames gespürt hättest!“ meinte der eine, ehemals als Wodka bekannte Mann, mit Namen Manabu Kadô. „Das stimmt auch, seine Seelenwelle ist ziemlich stark, doch ist sie von uns allen am schwächsten, dennoch hätte er sicher das Potenzial um an die Shibusen zu kommen.“ bestätigte ihm Robby „So so also könnte mein Sohn, ebenso wie du an die Shibusen gehen. Ich schätze mal wir werden ihn in ein paar Wochen nach schicken! Da kannst du dich drauf verlassen!“ lächelte Hideaki Kadô (ehemals als Gin bekannt) seinen Neffen an. „Tschüss Onkel Hideaki! Tschüss Onkel Manabu! Und grüßt Shin von mir!“ verabschiedete er sich von den beiden, schaute auf die Uhr und musste feststellen das er nur noch eine halbe Stunde zeit hatte um zum Flughafen zu gelangen. „Fey wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir noch zu spät!“ er rannte los, Fey direkt hinter ihm. Nach ca.15 Minuten kamen sie am Flughafen, völlig außer Atem, an und betraten nun das Gebäude. Das standen sie schon alle. Genta, Mitsuhiko, Ayumi, Conan und am aller wichtigsten Ai. Die beiden gingen zu ihnen. „Na endlich da seid ihr ja! Was hat denn da so lange gedauert?“ wollten Genta und Mitsuhiko wissen „Halltet gefälligst eure Klappe! Ich musste mich halt noch von meinen Onkels verabschieden! Wer hätte denn auch damit rechnen können das sie plötzlich vor der Tür stehen?“meckerte Robby sofort über diese nervigen Tölpel die jetzt vor ihm standen und entschuldigend die Hände hoben. „Wir sollten wohl schon mal zum Terminal gehen!“ schlug Conan vor was sie dann auch allesamt befolgten. Eine Stewards reichte ihnen ihr Bordkarte und sie gingen langsam zu Flugzeug. Sie betraten es und setzten sich an ihre Plätze, Robby saß natürlich neben Ai, Conan saß neben Ayumi und Genta neben Mitsuhiko, Fey setzte sich noch dazu. „Und los geht´s! Shibusen wir kommen!“ rief Genta sofort und alle mussten sofort grinsen. ________________________________________________________________________________ So das wars auch schon wieder! Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen! Keine Sorge ich werde meine anderen Fanfics schon nicht vernachlässigen, ist alles schon eingeplant! Mal sehen vielleicht haben ein paar von euch ja Lust mir ein Kommi zu hinterlassen! Hochachtungsvoll euer Robby Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)