Die Agenten um Silvers Rayligh von -Sorvana- ================================================================================ Kapitel 34: Das Mädchen mit den unheimlichen Augen und den Feuerschwaden ------------------------------------------------------------------------ Die Agenten schauen noch lange auf das Eingangstor, hinter denen die Jugendlichen verschwunden sind. Doch schließen wenden sie ihre Blicke doch ab und schauen sich nun die Umgebung an. Die Burg würde von Bäumen nahezu eingekreist. Zwei Brunnen stehen direkt vor der Burg. Die Agenten wollten nun auf das Eingangstor zugehen, jedoch werden sie abgehalten. Sie hören Stimmen aus den Brunnen kommen. „Ihr dürft da nicht rein“. „Lasst unsere Königin in Ruhe“, hören sie zwei verschiedene Stimmen und schauen überfragend auf die beiden Brunnen. Doch sie können heraushören, dass es sich hierbei um Mädchenstimmen handelt und damit sollen sie auch recht haben. Zwei Mädchen, noch sehr jung, steigen aus dem Brunnen und stellen sich ihnen entgehen. Ihr Gesicht könnte man kaum erkennen, sie stehen mit gesenkten Köpfen vor ihnen und ihre langen Haare verdecken ihre Gesichter. Ihre Arme hängen schlaff an ihre Seiten und sie bewegen sich nicht im geringsten, doch sie stellen sich den Agenten in den Weg. Um zum Eingang zu kommen, müssen sie an den beiden Mädchen vorbeilaufen. „Wer seid ihr? Was wollt ihr? Was meint ihr mit Königin? Und wieso dürfen wir da nicht rein?“, hackt Mone laut nach. Eins der Mädchen hebt ihren Kopf an und nun sehen die Agenten, dass auch diesen Mädchen nicht mehr am Leben sein dürfte. Ihr Gesicht würde vom Wasser verändert, sie ist wohl mal eine Wasserleiche gewesen und würde wiederbelebt. Ihre eiskalten, blauen Augen bohren sich in die Augen der Agenten. „Das sind jetzt aber viele Frage“, meint sie monoton. „Beantworte sie doch einfach“, kontert Mone. „Mein Name ist Samara und das Mädchen neben mir, ist meine Schwester Sadako. Wir würden von zwei Jahren, von unserer Mutter in einen Brunnen gesperrt und sind dort gestorben. Bis unsere Königin uns gefunden hat und uns wiederbelebt hat. Wir haben den Auftrag bekommen, euch aufzuhalten und euch zu vernichten. Ihr seid Gift für meine junge Königin“, beantwortet Samara die Fragen im groben. „Wir sind Gift für eure Königin?“, hackt Kid verwirrt nach. „Ihr habt den Auftrag bekommen, alle in dieser Burg zu vernichten und auch unsere zu Hause zu vernichten. Unser Zuhause ist die Königin und die Königin ist die Burg“, meint Samara. „Die Königin ist eine Burg? Jetzt kapier ich überhaupt nichts mehr“, meint Kid leicht verzweifelt. „Sie meint damit, dass die Königin mit der Burg verbunden ist. Würden wir eines davon auslöschen, würde auch das andere unwiderruflich sterben“, meint Law nun. „Der Mann hat recht und deswegen kommt ihr hier nicht rein. Wir haben nichts getan“, meint Sadako nun zum ersten Mal, doch sie hielt ihren Kopf weiter gesenkt. „Ach nein? Was ist mit den Totenkörpern im Wald? Diese sind doch garantiert von euch getötet würden? Und was ist mit den Jugendlichen, die gerade in eure Burg reingelaufen sind? Das nennt man Entführung“, zischt Serena. „Vergiss es Serena, ihre Meinung nach sind wir nur hier um ihre unschuldige Königin das Leben zu nehmen“, mischt sich Nicole mit ein und überkreuzt ihre Arme. „Ihr müsst sterben“, meint Samara wie in Takt und bewegt sich auf die Agenten zu, einige beginnen nun schwer zu schlucken und machen sich bereit. „Wir müssen aufpassen, wir wissen nicht wie stark sie sind“, warnt Law die anderen. Die beiden Mädchen schossen vor und versuchen die Agenten mit ihren Fäuste zu treffen, doch diese weichen schnell aus und stellen sich wieder gerade hin. „Sie scheinen keine besondere Fähigkeiten zu haben“, meint Nicole an Law gewandt. „Gut, dann können wir darauf verzichten unsere Teufelskräfte zu verwenden“, nickt Law und macht sich wieder bereit. Schnell kommen die beiden wieder auf sie zu, doch dieses Mal weichen sie nicht alle aus sondern schlagen nun selber zu. Nun müssen sich Sadako und Samara gegen die Fäusten der zwölf Agenten zu Wehr setzen. Doch lange halten sie das nicht aus und werden zurück geschleudert. Hart prallen sie mit ihren Rücken an einen Brunnen und scharf ziehen sie die Luft ein. Doch schneller wie erwartet, stehen Samara und ihre Schwester wieder auf dem Beinen und rennen wieder los. Während die Agenten vor Entsetzen, ihre Augen aufreißen. „WIE KANN DAS SEIN?“, fragt Serena laut und würde von einer Faust niedergestreckt. Samara schaut monoton auf die Agentin unter ihr und zieht ein Messer aus ihrem weißen Nachthemd und zeigt der Klinge auf Serena. „Du wirst, jetzt sterben“, meint Samara und muss dabei grinsen. „Nicht, wenn wir es verhindern können“, kann Samara Nicole und Mone rufen hören, und kurz danach hört sie zwei Schüsse. Scharf zieht Samara die Luft in ihre Lunge, als sie einen grausamen Schmerz wahrnehmen kann. Geschockt schaut sie auf sich runter und kann zwei Löcher an ihren Körper sehen, aus dem bereits Blut sickert. „Glaub ihr wirklich, das hindert mich daran eure Freundin zu töten? Ich werde sie mit mir in den Tod reißen“, lacht Samara laut aus und wollte ihre grausame Tat weiterverfolgen, doch in diesen Moment kommt Serena, endlich wieder zu sich und schlägt ihr mit dem Fuß in den Bauch. Wobei Samara zurückgewirbelt wird. Sofort richtet Mone, Nicole und Serena ihre Pistolen auf das junge Mädchen. Das schwer atmend auf dem Boden liegt und sich langsam aufsetzt. „Selbst wenn ihr mich hier und jetzt tötet, wird unsere Königin euch zerreißen und Bluten lassen. Ihr werdet nie wieder das Licht der Sonne spüren können, ihr werdet zerfetzt werden. Grausam sterben und schließlich, werdet ihr vom Erdboden verschwinden. Ihr werdet niemals eure Freunde wiedersehen und hier auch nicht lebendig herauskommen“, meint Samara grinsend, doch im nächsten Moment hört sie bereits drei Schüsse. Sie bäumt sich auf, bevor ihr Körper schlapp und nutzlos auf dem Boden fällt und ihre Augen entsetzt zu den drei Agentinnen schaut, die gerade ihr Leben beendet haben. „Wir werden sehen“, meint Nicole dazu und steckt ihre Waffe weg. Im nächsten Moment hören die drei Frauen, Schüsse und wenden sich der Situation zu. Zoey, Adriana und Ace haben Sadako niedergeschossen, die Kraftlos auf dem Boden fällt und ihre Augen schließt. Seid sich Mone und Nicole um Serena gekümmert haben, haben sie von dem Kampf gegen Sadako nichts mehr mitbekommen. Für sie galt nur noch das Leben ihrer Kollegin zu retten und das haben sie auch erfolgreich bewerkstelligen können. „Lasst uns reingehen“, meint Law monoton und geht auf den Eingang zu, die anderen folgen ihm und schauen traurig zurück. Diese jungen Mädchen müssten sie töten, einfach aus dem Leben reißen. So viele junge Menschen, waren im Wald dahinter, würden niemals wieder ihre Freunde und Familien sehen und diese wüssten nicht einmal, dass sie nicht mehr zurückkehren würden. Klar, dass dieser Auftrag sie alle so sehr mitnimmt. Schon der Auftrag bei der Höhle war sehr Nervenzerreisend. Und jetzt wieder, nur das hier nicht das Leben von ein paar Jugendlichen auf den Spiel steht. Sondern von sehr vielen, so groß wie die Gruppe am Anfang war. Die Agenten hoffen sehr, dass sie die Gruppe finden und retten können. Nicht wieder sollen unschuldige aus dem Land, der Lebenden in das Land, der Toten entführt werden. Lucci und Kid stoßen das große Eingangstor auf und langsam treten die Agenten ins Innere, doch egal wo sie ihren Blick hin schweifen lassen. Sie sehen ins dunkle, nur alleine der Vollmond der am Himmel steht, können sie etwas erkennen. Außer einer Treppe, die nach oben führt, ist hier nichts Interessantes außer noch ein paar Türen. Law schaut nach rechts, dort war eine weitere Tür zu sehen, die etwa in einem Zimmer münden würde oder einen weiteren Gang enthüllen würde. Auch Links war auch genauso eine Tür. Und etwa, mit einem Meter Abstand, war neben der Treppe ebenso eine Eisentür angebracht. Irritiert ziehen die Agenten die Augenbrauen nach oben. „Wieso sind alle anderen Türen aus Holz und diese nicht?“, hackt Zoey nach. „Vielleicht will man hinter der Eisentür, etwas verstecken oder Gefangen halten. Vielleicht das ja auch mal ein Gefängnis gewesen. Wer weiß“, meint Law dazu und geht auf die Treppe zu. „Bevor wir weiter rumrätseln und unnötig Zeit verschwenden würde ich sagen, wir gehen nach oben und schauen uns die Situation dort an“, meint Law und schaltet seine Taschenlampe, an seiner Hüpfte an. Die anderen machen es ihm nach und gehen auf die Treppe zu, doch bereits dort stoppen sie ihre Schritte. Sie haben Blut entdeckt und nicht gerade wenigen Blut und nach oben hin, wird das immer mehr. Irritiert schauen sie sich an und treten nun vorsichtig die Treppen nach oben. Als sie oben ankommen, sehen sie Leute auf dem Boden liegen und sie knien sich auf dem Boden um diese näher in Augenschein zu nehmen. Doch geschockt fällt Serena, kurz darauf auf ihren Po und zieht scharf die Luft ein. Während die anderen sich schweigend anschauen. „Das waren sie“, meint Mone leise und strich sich durch die Haare. „Scheiße“, meint Kid wutschnaubend und schlägt mit seiner Faust auf den Boden. „Und wir dachten uns noch, wir könnten sie retten“, zischt Lucci und lässt seine Fäuste knacken. Bevor jemand reagieren kann, stehen Kid, Law, Lucci, Pauly, Peruh, Ace und Kaito wieder auf ihren Füßen und sind verschwunden. „Wo wollt ihr verdammt noch mal hin?“, hackt Nicole laut nach, doch das hören die Jungs bereits nicht mehr. Sauer schnaubt Nicole auf und stellt sich wieder auf ihre Füße. Sie greift in ihre Tasche, die an ihrem Gürtel gebunden war und holt sich eine Zigarette heraus. Genüsslich zieht sie daran und lässt den Rauch wieder entweichen. „Und was machen wir jetzt?“, hackt Serena nach. „Du tust gerade so, als wären wir unsere die Jungs schwach und nutzlos“, meint Mone dazu und bekommt von Nicole den Stängel in die Hand gedrückt. Wobei Mone sofort selber daran zieht. „Das wollte ich damit nicht sagen“, wehrt Serena schnell ab. „Das glauben wir dir auf der Stelle, doch wir sind selber Agenten. Ich bin der Meinung, wir schauen uns einfach mal um“, lächelt Nicole und geht los, richtung Ort. Die anderen schauen ihr fassungslos hinterher, doch Nicole ist bereits schon um die nächste Ecke gebogen und verschwunden. Nun teilen sich auch die anderen Mädels auf und besichtigen die Burg, doch dabei bemerken sie nicht wie sie beobachten werden. Rote Augen schauen ihnen Freunden strahlend hinterher. „Ihr habt zwar meine Leibwächterinnen getötet, doch nun werdet ihr alle sterben“, kichert jemand hinter der Ecke und verschwindet wieder. „Verdammter Mist, ich bin im Kreis gelaufen“, seufzt Nicole und strich sich durch die Haare, als sie genau dort wieder angekommen ist. Wo sie auch losgelaufen ist. Noch immer, liegen die Jugendlichen leblos am Boden, nur von ihren Kollegen fehlt jede Spur. Sie hatte zwar die Hoffnung, dass sie ihre Kollegen irgendwo antreffen wird. Doch nirgendwo waren sie zu sehen, es scheint als wären sie vom Erdboden verschluckt gewesen. Genenervt strich sich Nicole durch die Haare und öffnet eine Tür, geschockt schlägt sie diese auch sogleich wieder zu und lehnt sich an die Tür und atmend beruhigend ein und aus. „Wa-War das gerade, wirklich ein übergroße Schmetterling?“, fragt sie sich selber leise, doch nocheinmal die Türe zu öffnen das traut sie sich nicht zu und deswegen öffnet sie die nächste Tür, links neben der anderen. Nur alleine durch ihre Taschenlampe, könnte sie bewundern was darin war und sie wünschte sie hätte sie einfach zu gelassen. Der ganze Raum, hinter der Tür waren gespickt mit langen Zacken und eine Person baumelt Tod darin. „Eine eiserne Jungfrau“, meint Nicole geschockt und knallt auch diese wieder zu. „Ist das hier ein Horrorkabinett oder was?“, fragt Nicole sich selber und läuft weiter. Als sie die nächste Tür vorsichtig öffnet, zieht sie eine Augenbraue verwirrt nach oben. „Ein Schacht, mitten in einem Zimmer? Wieso?“, hackt sie leise nach und tritt etwas mehr ein. Doch dann nahm sie ein Licht wahr und dreht sich schnell um und geht aus dem Zimmer wieder heraus. Was sie dort sah, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren. Derweil bei den anderen, diese haben sich glücklicherweise wiedergefunden und zwar alle eine Etage tiefer, in einem großen Raum mit Eisentüre. „Man mein Schädel, was ist passiert?“, fragt Kaito nach und richtet sich auf, dabei schaut er nach oben. Er ist auf irgendwas getroffen und dann diesen Schacht nach unten gefallen, ist noch gar nicht so lange her. „Wir sind alle hier gelandet, als wir ein Mädchen getroffen haben und dann diesen Schacht runtergefallen sind“, meint Law und geht auf ihn zu, um sich ihn anzuschauen. „Naja, dass positive daran ist wir sind jetzt alle wieder zusammen“, meint Ace grinsend, wobei Kid den Kopf schüttelt. „Nein, Nicole ist nach wie vor irgendwo in diesen Schloss und ich hoffe für sie, dass sie dieses Mädchen niemals begegnen wird“, hofft Kid. „Doch bei ihrem Talent, wird sie bald ebenso hier landen“, seufzt Lucci und strich sich durch die Haare. „Dennoch hoffe ich ebenso, dass sie diesem Mädchen entkommen kann“, setzt Lucci dazu. „Und solange wir hier gefangen sind, können wir sowieso nichts tun. Wir können nur beten“, meint Mone dazu und umarmt Serena, die etwas am Körper zittert. „Des-Deswegen sagen die anderen, also immer, dass solche Mission wo mit Nervenkitzel verbunden sind. Immer perfekt für das erste Team ist“, meint Serena mit ihrem Nerven am Boden. „Hä?“, hackt Kid nach. „Naja, sie meint damit. Das ihr derzeit lockerer damit umgeht wie wir. Ihr macht euch nicht wirkliche Sorgen um Nicole und wir halt schon“, erklärt Zoey. „Wir haben auch solche Missionen schon sehr oft gemacht, außerdem vertrauen wir Nicole und wir wissen dass sie kämpfen kann“, lächelt Peruh. „Ihr wird es schon gut geht“, setzt Pauly noch dazu. „Dennoch bin ich froh, solche Mission eigentlich so gut wie nie zu bekommen“, seufzt Adriana. „Sei auch froh, hättest bei der Höhle dabei sein müssen“, grinst Kid, wobei Adriana schnell ihren Kopf schüttelt. „Nein, eure Erzählung hat mir bereits schon gereicht“, winkt Adriana ab. „Feigling“, grinst Kid keck. „Arschloch“, zischt Adriana, wobei die anderen darüber den Kopfschütteln müssen. Eine Etage weiter oben, ist Nicole an der Wand runtergerutscht und schaut geschockt in die roten Augen, einer Zwölfjährigen. Sie hat langen wirre, schwarze Haare und trägt ein langes weißes Nachthemd. Was Nicole kurz an Samara und Sadako erinnert. Zusätzlich zucken um ihren zierlichen Körper Feuerschwaden. Ängstlich drückt sich Nicole gegen die Wand, als so eine Feuerschwade ihr gefährlich nah kommt. „Angst?“, hackt das junge Mädchen, vor freue nach. Wobei Nicole den Kopf schüttelt und tief einatmend. „Wer bist du und was willst du?“, hackt Nicole unruhig nach. „Mein Name ist Mariko und ich will Rache, für Samara und Sadako“, lächelt das Mädchen und kommt auf sie zu. Nicole rutscht an der Wand entlang, nach links zu der offenen Tür. Wo sie kurz bevor sie dieses Mädchen gesehen hat, noch in den Raum war. „Was bist du?“, hackt Nicole nach und kommt dem Raum langsam immer näher. „Was ich bin? Naja, ich würde sagen ein ganz normales Mädchen“, lächelt Mariko und folgt ihr langsam und voller Vorfreude. „Normales Mädchen? Aus einem normales Mädchen, kommen keine Feuerschwadern“, kontert Nicole und kann nun zurückrutschen, in den Raum hinein. „Das liegt nur daran, dass du sowas einfach noch nicht gesehen hast“, lächelt Mariko. „Was habt ihr mit den Leuten im Wald und hier gemacht?“, hackt Nicole nach. „Hast du das nicht gesehen? Wir haben sie ge-tö-tet“, meint Mariko grinsend, wobei Nicole auf keucht. „Wer ist wir?“, traut sich Nicole zu fragen. „Meine Dämonen, Samara, Sadako und ich. Du siehst, solleicht werdet ihr hier nicht mehr rauskommen“, lacht Mariko auf und rennt nun auf sie zu, schnell rutscht Nicole nach hinten. Doch als sie, ohne es zu wissen oder gar zu registrieren, zum Schacht rutscht und ihre Hand dort rein greift. Verliert sie ihren halt, schreit geschockt auf und verschwindet in der Dunkelheit. „Och Menno, schon wieder ein Spielzeug weg“, meint Mariko bedauert und kehrt den Schacht den Rücken. „Doch wenigstens weiß ich, wo meine Spielzeuge landen“, lächelt Mariko nun schon wieder und tänzelt durch den Gang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)