Die Agenten um Silvers Rayligh von -Sorvana- ================================================================================ Prolog: -------- Sei ein Mann!  Wir müsst so schnell sein wie wildes Wasser.  Sei ein Mann!  Wir müsst so stark sein wie ein Taifun.  Sei ein Mann!  Wir müsst so heiß sein wie Höllenfeuer,  geheimnisvoll zugleich so wie der Mond.  Die Agenten von Silvers Rayleigh, werden als makellos beschrieben und als perfekt hingestellt. Doch sie sind alles andere als Perfekt und Makellos. Jeder für sich hat, seine persönlichen Macken und ohne diese, wären sie auch nicht Menschlich. Dennoch sind sie etwas besonders. Die Agenten von Rayleigh sind zwischen 17-25 Jahre alt und haben alle eine Teufelsfrucht gegessen oder besitzen eine andere außergewöhnliche Fähigkeit. Rayleigh hat sich diese jungen Leute, aus der Masse herausgepickt und hat sie Unterrichtet. Nun gehören diese Agenten zu den besten, der besten. Sie hatten schon viele Missionen, die sie alle erfolgreich abgeschlossen haben. Doch für viele der Agenten, war es mehr als nur einmal knapp. Doch sie wissen, auf was sie sich eingelassen haben als Silvers sie angesprochen hat. Insgesamt gibt es 7 Teams, die unter der Führung von Rayleigh sind und auch Arbeiten. Team 1-5 und 7 sind, die Agenten die Missionen bekommen und diese auch ausführen. Team 6 in diesem Team, sind die Agenten die sich besonders gut mit Computer oder der Medizin auskennen. Dennoch müssten alle Agenten, etwas über Medizin lernen. Denn nicht immer ist auch ein Agent bei den Missionen anwesend, der sich um die verletzten Agenten kümmern kann. Deswegen bestand Rayleigh darauf, dass alle Agenten zumindest Grundkenntnisse haben um bei ihren Kollegen Erste-Hilfe leisten zu können. Das Hauptquartier von Silvers Rayleigh, wo auch die Agenten und Rayleigh leben, ist in England genauer gesagt in London. Mit dem ersten Abenteuer, mit dem ich beginnen möchte ist für das Team, der diese Mission bekommt, Horrer und Nervenkitzel pure. Kapitel 1: Die Höhle -------------------- Alle Agenten sitzen, im großen offenen Wohnzimmer zusammen. Die Sofas sind an die Wände gestellt und dazwischen befindet sich einen großer Tisch. Wenn man jetzt, von den Sofas aus gesehen, nach rechts schaut kann man eine Treppe ausmachen. Die auf zwei Seiten führt. Wenn man dies mit seinem Blick verfolgt, kann man von unten aus erkennen das sich auf beiden Seiten, mehrer Türen befindet. Betritt man jetzt z.B. eine kommt man in einem Flur, von diesem gehen mindestens fünf weitere Zimmer ab. Das sind die Zimmer der Agenten. Blickt man jetzt, wieder vom Sofa aus gesehen auf die linke Seite kann man eine Wand, aus Glas erkennen. Dort dahinter befindet sich der TV-Raum, wo mindestens fünf Computer in Betrieb genommen werden können. Außerdem kann man vom TV-Raum aus, die Teams, die sich auf Missionen befinden verfolgen und überwachen und gegebenen Fall, auch Unterstützung schicken. Steht man jetzt vor dem TV-Raum, bevor man ihn betritt, kann man nach rechts sehen. Dort befindet sich eine Tür. Öffnet man diese, sieht man auf einen Flur der direkt zur Eingangstür führt. Sieht man nach links, kann man zwei weitere Türen ausmachen. Steht man jetzt vor diesen beiden Türen und man nimmt die Linke, kommt man wieder auf einen Flur. Von dort aus kann man in die Küche, Trainingsbereich, Bibliothek und der Waffenkammer gelangen. Nimmt man die rechte Tür, gelangt man auch hier auf einen Flur und von dort an kann man in den Garten oder zu Rayleigh Büro + Zimmer gelangen. Steht man vor der Treppe und man sieht nach rechts. Kann man erneut eine Tür ausmachen, öffnet man diese, gelangt man in eine kleine Halle mit einem Springbrunnen. Folgt man diesem kommt man zum Pool und auch zum Tresor. Der versteckt, in der Nähe des Springbrunnens liegt. Die Agenten sitzen, also im Wohnbereich auf den großen Sofas um den Tisch herum und unterhalten sich. Als Rayleigh aus dem TV-Raum kommt und ernst zu ihnen sieht. „Hört mir mal bitte zu, wir haben eine neue Mission“, teilt er ihnen mit. „Und um was geht es?“, fragt Bonney nach. „Um eine unerforschte Höhle. Ich habe gerade mit der Polizei telefoniert, sie haben von einem Jugendlichen den Notruf bekommen. Das diese, die Höhle entdeckt haben und auf irgendwelche Wesen getroffen sind. Jedoch kennt ihr ja die Polizei, sie unternehmen nichts. Also nehmen wir uns die Sache an“, erklärt Silvers. „Und was ist unsere Aufgabe?“, fragt Kid nach. „Erst einmal, dort hingehen. Die Höhle untersuchen und herausfinden ob das mit diesen Wesen stimmt oder nicht und natürlich nach Schätzen Ausschau halten“, meint Rayleigh und setzt sich in den einzigen Sessel. „Also wer will?“, fragt er nach. „Ich bin dafür, dass es Team 1 machen soll“, meint Bonney dazu. „Wieso wir?“, fragt Nicole nach. „Weil ihr dafür gemacht sein. Ihr liebt doch den Nervenkitzel“, kontert Bonney. „Sag doch gleich, dass du einfach nur schieß hast“, meint Kid dazu. „Provozier mich nicht schon wieder Kid oder du landest im Wasser“, schnauzt Bonney ihn an. Wobei alle Agenten die Augenbraue nach oben ziehen, so schnell ist Bonney ja noch nie aus der Haut gefahren. „Sag mal, hast du deine Tage?“, fragt Mone frei heraus. „Nein, aber ich bin einfach mal schlecht gelaunt“, meint Bonney dazu und überkreuzt ihre Arme. „Dann müsstest du, aber deine Tage jeden Tag haben“, mischt sich Ruffy mit ein und bekommt prompt ein Glas an den Kopf. Rayleigh seufzt und reibt sich die Schläfen. >Wieso habe ich mir das angetan?< fragt er sich selber. „Schluss mit dem Mist! Wir haben was anderen zu tun. Nicole übernehmt ihr die Mission?“, fragt Rayleigh am Schluss an Nicole gewandt nach. Diese schaut kurz zu ihren Kollegen, aus Team 1 um sich zu vergewissern, dass sie diese Mission wollen oder nicht. Doch alle nicken ihr zu und somit kann auch Nicole ihr Einverständnis geben. „Wo befindet sich diese scheiße Höhle eigentlich?“, fragt Kid nach. „Wow, wir haben kaum 12.00 Uhr und schon Flucht er wieder wie ein Weltmeister“, grinst Perona, wobei die anderen lachen müssen und Kid nur ein knurren von sich gibt. „Sie ist in Peru, doch wo genau weiß ich selber nicht“, erklärt Silvers. Seine sechs Agenten, die diese Mission übernehmen nicken ihm zu. „Das heißt, wir dürfen suchen?“, hackt Law nach. „Jepp, damit dürft ihr rechnen“, grinst Silvers. „Wieso hab ich nocheinmal zugestimmt?“, fragt Nicole nach. „Weil ihr diesen Nervenkitzel gewöhnt seid und ihn auch braucht und weil die anderen einfach Feige sind“, meint Silvers dazu. Wobei die anderen empörten Geräuschen von sich geben und das Team 1 jetzt lachen muss oder grinsen. „Rechnet schon einmal damit, dass es ein langer Aufenthalt wird. Und bevor ich es vergesse, Perona und Mine, ihr werdet immer zu Team 1 Kontakt halten und sie überwachen“, wendet sich Silvers zum Schluss an die beiden Frauen, diese nicken ihm zu. „Das heißt, wir müssen uns Verkabeln und auch unsere Headsets tragen?“, fragt Kid nach. „Klar, sonst macht das doch kein Sinn“, meint Lucci dazu. „Darauf hättest du auch selber kommen können“, mischt sich Nicole ein. „Man darf, ja wohl nocheinmal fragen“, knurrt Kid. Wobei Lucci und Nicole grinsen müssen, aber daraufhin nichts mehr zu dem Thema sagen. Silvers verdreht die Augen und räuspert sich: „Also gut, noch mal her hören. Der Vordereingang ist verschlossen, doch laut diesem Jugendlichen soll es mehrere Seiteneingänge geben, die offen sind. Dort könnt ihr in die Höhle eindringen. Das Tunnelsystem, ist verzwickt also tut mir ein Gefallen und lauft nicht alleine durch die Gegend. Und seid vorsichtig, wie gesagt im inneren der Höhle sollen sich komische Wesen aufhalten. „Hört sich nach eine Menge Spaß an“, mischt sich jetzt Lucci mit ein. „Klar, dass du das amüsant findest“, kontert Pauly und zieht an einer Zigarre. „Und du hast einfach nur schieß“, kontert Lucci. Als gerade Pauly daraufhin zurück Antworten will, war Silvers schneller. „Wir haben es kapiert, dass ihr euch beiden sehr liebt habt“. „Also dann Nicole, Lucci, Kid, Law, Pauly und Peruh viel Glück und viel Spaß. Asso und die Anführerin, darf dieses Mal Nicole spielen“, setzt er noch schnell dazu. Wobei Nicole sich ihre Hände reibt und grinst. „Spaß werden wir auf jeden Fall haben“, grinst Law, wobei seine Kollegen ihn angeekelt ansehen. „Ich meine mit diesen Wesen“, setzt Law Augenrollend mit dazu, wobei seine Freunde ironisch nicken. „Ja ne ist klar“, meint Nicole daraufhin. „Nicole, du solltest auch noch dein Schwert mitnehmen. Du bist immerhin mit fünf Männer alleine und das für ziemlich lange Zeit und dann auch noch in einer Höhle. Nicht das du von ihnen noch überfallen wirst“, meint Mone dazu und grinst. Wobei Nicole ihr Gesicht verzieht. „Was willst du damit jetzt schon wieder sagen?“, fragt Kid nach, wobei alle seine Freunde genervt stöhnen. „Ich meine, das ihr es nicht mit ihr Treibt. Ich glaube kaum, dass Nicoles Vagina mit fünf Männer aufnehmen kann“, erklärt Mone, wobei Nicole angewidert zu ihr sieht. „Wir können es ja mal ausprobieren“, grinst Law pervers. „Also wenn Nicole, schwanger zurück kommt dürfen wir raten von wem sie schwanger ist“, mischt sich Manu das erste Mal mit ein. Wobei Nicole zu ihm schaut. „Also Nicole, werde ja nicht schwach und wenn doch dann sollen sie es auch richtig machen und dich schön verwöhnen“, meint jetzt auch Mine. „Sagt genau diejenige, die es selber nicht richtig gemacht hat“, kontert Nicole grinsend und alle schauen verwundert zwischen Mine und Nicole hin und her. „Soll das heißen ihr habt schon mal miteinander…?“, fragt Kid nach, lässt aber den Satz offen. „Ja, haben wir“, grinst Mine. Wobei allen der Mund aufklappt. „Vergesst nicht ich habe einen Schwanz und Brüste“, setzt Mine genervt dazu und lehnt sich zurück. „Sag nicht Schwanz, du Weib“, zischt Kid. „Wissen wir“, mischt sich Law ein. „Anscheinet ja nicht, sonst hättet ihr nicht so blöd geschaut. Und ich muss sagen Mine kann besser verwöhnen, als die Typen hier“, mischt sich Nami ein. „Und sie hat es auch nie geheim gehalten, sie hat sofort gesagt dass sie einen Penis und Brüste hat“, meint Nicole dazu und überkreuzt ihre Arme. „Aber sie ist eine Frau“, meint Kid trotzig. „Na und? Viele Frauen haben beides. Bei Männern gibt es sowas auch“, grinst Nicole. „Tzz“, meint Kid beleidigt. „Wie auch immer…halt Moment mal. Nicole. Willst du damit sagen, ich hab dich nicht richtig verwöhnt oder was?“, hackt Mine nun leicht sauer nach. Wobei Nicole lachen muss und fast von der Couch kippt. „Das fällt dir aber spät auf“, meint Mone dazu und seufzt. Als Mine sich erhebt und bedrohlich auf Nicole zu geht, winkt diese lachend ab. „Nein, nein alles war super. Ich war sehr zufrieden mit dir“, grinst Nicole, wobei Mine innehält und sauer zu ihr runter schaut. „Ich glaube, ich muss es nochmal machen und das nächste Mal wirst du leiden“, grinst Mine pervers. Wobei Nicole schlucken muss. „Bevor Mine auf dumme Ideen kommt, legt los“, mischt sich jetzt Silvers ein. „Und Nicole immer schön vorsichtig sein“, grinst Nami noch. „Jaja, ich habs verstanden“, kontert Nicole, steht auf und geht zu ihrem Zimmer um ihre Sachen zu packen. Auch ihre fünf Kollegen erheben sich, leicht rot im Gesicht und machen es ihr nach. „Und vergesst die Kondome nicht“, ruft Nami ihnen hinterher. „Nami, jetzt halt doch mal deine Klappe“, ruft Kid zurück. „Ich mein ja nur, außer ihr wollt Väter werden“, kontert Nami grinsend. „Du glaubst doch selber nicht, dass ich über Nicole herfallen würde oder?“, fragt Kid nach, der am Geländer stehen bleibt und nach unten sieht. „Bei dir weiß man nie“, grinst Nami. „Sie ist nicht mein Typ und einfach nicht attraktiv genug“, kontert Kid. Nicole die gerade mit einer Tasche aus der Tür kommt, schaut finster zu Kid und nimmt das erste beste was ihr zwischen die Finger kommt und schmeißt es nach Kid. Sie trifft ihm voll an den Kopf, da er damit nicht gerechnet hat. „Was soll denn der scheiß?“, fragt Kid sauer nach, der nun auf dem Boden sieht. Dort lag das Buch, womit Nicole ihn abgeschmissen hat. „Tut mir ja so leid, dass ich dein Typ nicht treffe“, meint Nicole ironisch und geht an ihm vorbei. „Sollte es auch“, kontert Kid und macht so schnell er kann die Tür auf und verschwindet dahinter, bevor Nicole nocheinmal eine Gelegenheit bekommt nach ihm etwas zu werfen. Diese schnauft nur und geht nun vollends die Treppen nach unten. „Nicole? Du solltest eigentlich froh sein, dass er dich nicht flachlegen will oder nicht?“, fragt Mone nach. „Hör jetzt endlich auf mit dem Scheiß“, kontert sie dazu und setzt sich noch solange auf das Sofa. Silvers entschuldigt sich, da er noch etwas zu erledigen hat und verschwindet hinter einer Tür, womit er zu seinem Büro gelangen kann. Nun steht Team 1, zu dem Nicole, Trafalgar Law, Rob Lucci, Eustass Kid, Peruh und Pauly gehören in Peru vor dieser Höhle. Nicole schaut misstrauisch auf diese Höhle und macht sich schon innerlich mit dem schlimmsten gefasst. „Jetzt sag mir, aber nicht. Das du schiss hast“, meint Kid nun, als er auf Nicoles Gesicht aufmerksam wird. „Halt doch einfach deine verfickte Klappe“, zischt Nicole nur. „Jetzt streitet euch mal nicht und schon gar nicht, schon wieder. Wir sind ja nicht gerade normale Agenten, wir werden diese Geschichte schon gerockt bekommen“, mischt sich Pauly ein, bevor die zwei Mal wieder sich fast die Köpfe einschlagen. „Und du vergisst, dass wir Teufelskräfte haben nur du nicht“, kontert Lucci nur. „Danke, dass du mich daran erinnerst. Hätte es schon fast vergessen“, kontert Pauly. „Deswegen sage ich es ja“, meint Lucci dazu. „Dafür kann ich Schwimmen und ihr nicht“, zickt Pauly nun. Die anderen schütteln nur den Kopf. >So viel zum Thema< denkt sich Nicole und geht mit Law, auf den Eingang zu. Dabei zieht sie ihre Handschuhe an und tastet das Gestein ab. „Und was meinst du?“, fragt Law nach, während Nicole ihre Blicke schweifen lässt und somit auf eine Schleifspur aufmerksam wird. „Also wenn ich mich nicht täusche, würden die Steine hier her geschoben“, kontert Nicole und zeigt auf die Schleifspuren. Derweil haben sich Lucci und Pauly, so halbwegs vertragen und Pauly geht mit Peruh einmal um die Höhle herum. „Nur wissen wir wieder mal nicht, von wem und wieso dieser jemand die Steine hier her geschoben hat“, setzt Nicole dazu. „Deswegen sind wir ja hier, wir sollen ja diese Höhle erforschen“, kontert Law. „Vielleicht wollte jemand verhindern, dass man die Höhle betreten kann und hat sie deswegen hier her an den Eingang geschleift“, mischt sich Lucci ein. „Aber das warum, ist immer noch nicht geklärt“, kontert Kid. „Vielleicht ist in dieser Höhle etwas, was nicht an das Tageslicht kommen darf“, meint Law. „Finden wir es doch einfach heraus, statt hier zu spekulieren“, mischt sich jetzt wieder Nicole mit ein. „Auch wieder wahr“, meint Kid dazu. „Und wie willst du da rein kommen?“, fragt Lucci nach. „Der Seiteneingang…“. „Kannst du vergessen, auch die Seiteneingänge sind zu. Ich bin mit Peruh gerade einmal um die Höhle gelaufen. Alle Eingänge sind zu“, unterbricht Pauly, Nicole. Der gerade mit Peruh wieder zurück kommt. „Also will wirklich jemand, dass man nicht in diese Höhle kommt“, meint Kid dazu. „Siehst so aus“, kontert Nicole. „Ihr wollt da wirklich rein?“, hackt Peruh nach. „Na klar, Mann. Das ist unsere Mission“, sagt Nicole dazu. „Und wie willst du da rein kommen, der Vorder- und die Seiteneingänge sind blockiert?“, hackt Peruh nach. „Wir können sie Wegschieben“, meint Nicole. Während die anderen grübeln, sticht Lucci etwas ins Auge und er geht auf zwei Schilder zu. Die auf dem Boden liegen, nicht weit von der Höhe entfernt. Er kniet sich vor sie auf dem Boden und schaut sie sich an. „Leute, tut mir leid wenn ich eure Grübel-Stunde stören muss. Aber ich habe hier etwas gefunden und das solltet ihr euch doch mal ansehen“, ruft Lucci zu ihnen. Die anderen schauen ihn verwirrt an. „Seid ihr Taub, bewegt euch hier her“, zischt Lucci verstimmt. Nun setzen sie sich in Bewegung und kommen neben Lucci zu stehen, der auf die zwei Schilder wiss. „Und was sollen wir uns jetzt ansehen?“, hackt Pauly nach. „Diese zwei Schilder hier“, meint Lucci und deutet sie diese. Nicole beugt sich nach unten, wobei Kid, der hinter ihr steht und sich auch noch vorne beugt, eine schöne Ansicht bekommt und anfängt zu grinsen. „Schöne Aussicht“, meint Kid. Nicole fährt wie eine Furie hoch und dreht sich zu ihm um, der nur lachen muss. „Ich hasse dich“, stellt Nicole genervt fest. „Ich liebe dich auch“, kontert Kid grinsend, Nicole derweil verdreht die Augen und dreht sich wieder zu den Schildern und beugt sich erneut vor. Wobei Kid erneut grinsen muss. „Schöne Brüste“, stellt er fest. „Halt jetzt endlich den Rand und wisch dir deine perversen Fantasien aus deinen Kopf“, kontert Nicole. „Schon weg“, meint er grinsend. „Wer es glaubt, wird selig“, meint Nicole da dazu. „Können wir uns mal wieder auf unsere Mission konzentrieren und Nicole, du hast wirklich schöne Brüste. Das war ausnahmsweise ein Kompliment von diesem Schwachkopf“, mischt sich Law ein und hat ebenso ein perverses grinsen auf seinem Gesicht. Wobei Nicole erneut die Augen verdreht. Nicole beugt sich erneut vor, wie auch die anderen Männer um die Schilder besser sehen zu können. Doch wieder Lebt Kid gefährlich, denn dieser hinter Nicole steht und sie umarmt, um nicht den halt zu verlieren. Dabei berührt er ihre Brüste. „Kid, Finger weg oder ich hack sie dir ab“, zischt Nicole. „Ups sorry“, meint Kid und gleitet mit seinen Händen zu ihrem Bauch, wobei er sich nicht nehmen lässt, nocheinmal über ihre Brüste zu streicheln und sie kurz zu massieren. Wobei Nicole sich das stöhnen unterdrücken muss. „Irgendwann bringe ich dich nocheinmal um“, meint sie dazu. „Ich beug mich doch nur vor“, verteidigt sich Kid grinsend, was Nicole aber nicht sehen kann. „Und dabei landen, deine Hände zufällig auf meine Brüste?“, hackt Nicole genervt nach. „Sie haben mich halt angezogen“, grinst Kid. „Wieso, bin ich auch die einzige Frau in diesem Team?“, fragt Nicole genervt nach. „So schlimm sind wir auch wieder nicht“, kontert Law. „Soll ich dazu irgendwas sagen?“, hackt Nicole nach und stützt sich wiederrum an Lucci ab, um nicht mit Kid auf die Fresse zu fallen. „Bin ich dir etwa zu schwer?“, fragt Kid hinterhältig grinsend nach. „Ja, nimm einfach mal ab“, kontert Nicole genervt. „Wo ist dein Humor?“, hackt Pauly nach. „Dort drüben, dort drüben und da oben“, meint Nicole und nickt zweimal auf dem Boden und dann auf einen Baum. „Jaja, wir haben uns alle lieb. Aber schluss jetzt mit pervers sein, wir müssen uns auf die Mission konzentrieren und außerdem sollten wir mal weiter machen“, mischt sich Lucci ein. Seine Kollegen nicken ihm zu und lesen sich nun die Schilder durch. „Soll das wirklich eine Warnung sein?“, fragt Pauly nach. „Sieht so aus. Jemand will etwas verhindern das die Leute in die Höhle gehen oder er will sie damit anlocken“, kontert Nicole. „Oder er will ihnen damit auch Angst machen“, setzt Law dazu. „Das vermutlich auch“, meint Kid dazu. „Betreten verboten. Lebensgefahr“, liest Nicole die beiden Schilder laut vor. „Hättest du von diesen Schildern Angst?“, fragt Lucci nach. „Nö“, kontert Law. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass der jenige wo die Schilder aufgestellt hat und die Eingänge blockiert hat auch erreichen möchte, dass man die Höhle betritt“, meint Nicole dazu. „Stimmt, was verboten ist, ist interessant“, stimmt Peruh ihr ein. „Was ich aber nicht versteh ist, dass dieser Jungendliche zuvor bei der Polizei gesagt hat. Das die Seiteneingänge offen sind“, meint Kid dazu. „Vielleicht hat der jenige es mitbekommen, dass die Seiteneingänge offen sind und hat sie wieder zugemacht“, meint Law dazu. „Könntest recht haben“, meint Kid dazu. „Also wollt ihr da nun rein oder nicht?“, fragt Peruh nach. „Na wir gehen da rein, was sonst“, kontert Nicole. „Und wie willst du das machen?“, hackt Peruh nach. „Ihr macht die Felsen kaputt, ganz einfach“, grinst Nicole. „Wieso nur wir?“, hackt Lucci nach. „Ich bin eine Frau und ihr Männer, und ihr seid halt stärker wie ich“, grinst Nicole. „Aber dann regt dich nicht darüber auf, wenn wir dich mal wieder Diskriminieren“, flüstert Kid ihr von hinten zu und gleitet, wieder zu ihren Brüsten und streichelt sie erneut. „Würde ich niemals tun und Kid, wenn du so weiter machst Kastriere ich dich“, flüstert Nicole zurück. Kid massiert nocheinmal fest ihre Brüste, wobei Nicole sich auf die Lippe beißt und löst sich dann vor ihr. Nicole verdreht die Augen und schaut den Jungs nach. Nur Law bleibt bei ihr stehen und sieht sie beleidigt an. Wobei Nicole die Augenbraue nach oben zieht. „Was ist?“, fragt Nicole nach. „Er darf dich mehrmals an den Brüsten streicheln und dich massieren und ich nicht“, meint er, wobei Nicole grinsen muss und dann anfangen muss zu lachen. „Wieso, willst du auch mal?“, hackt sie süßlich nach. „Klar, was denkst du denn? Wir sind ein Team, da wird alles geteilt“, kontert Law. „Träum weiter, du perverser“, meint Nicole dazu und grinst leicht, als Law seufzt. „Och komm schon“, bittet Law. „Vergiss es“, kontert Nicole. „Ich bin auch ganz lieb“, versucht es Law erneut. „Ja, ne ist klar“, meint Nicole. Law fing an zu grinsen. Wobei Nicole die Augenbraue nach oben zieht. „Komm nicht auf dumme Gedanken“, droht sie ihm. „Würde ich niemals tun“, kontert Law grinsend. „Du mich auch“, meint Nicole dazu und dreht sich zu den anderen Jungs um, Law geht nun ebenso zu ihnen und hilft ihnen den Eingang frei zu räumen. Nicole sieht sich aufmerksam um und sieht dabei auch auf die Schildern. >Der Eingang, wie auch die Seiteneingänge würden nie und nimmer verschüttet, sie sind dort hingeschleppt würden. Das erkennt man an der Schleifspur. Nur wieso? Wieso würden die Eingänge blockiert? Ist da drin etwas, was niemand zu Gesicht bekommen darf oder sind dort Jugendlichen gefangen? Und dann auch diese Schilder, diese halten doch nie und nimmer die Menschen von der Höhle weg. Eher im Gegenteil, besonders die Jugendlichen würden dann den Eingang soweit frei machen damit sie rein gehen können. Das schreckt niemand ab. Also möchte jemand das man die Höhle betritt, doch wieso blockiert er sie dann? Und dann auch noch diese Seiteneingänge, laut von diesem Jugendlichen sind sie doch offen doch jetzt sind sie geschlossen. Das ist aber auch noch nicht lange hier, dass sie geschlossen würden sind. Das heißt, hier befindet sich jemand, der das getan hat. Doch was mich am meisten interessiert ist, sind die Jugendlichen da noch drin oder nicht. Und wie viele sind es? Wir wissen bis jetzt von einem, doch ich wage zu bezweifeln das der alleine drin ist. Da sind mehrere drin oder sie sind zuhause. Und dann auch noch diese Wesen, wo Silvers erwähnt hat und diese Jugendlichen sollen auf sie getroffen sein. Und was machen diese Viecher da drin, würden sie darin geboren oder sind sie eingesperrt würden? Wenn ich von letzteres ausgehen, dass sie eingesperrt würden. Dann frage ich mich aber, wieso würden die darin eingesperrt? Hat es einen Grund oder sind sie zu gefährlich für die Menschheit? Himmel Donnerwetter, das ganze nachgrübeln bringt mich auch nicht weiter. Ich komm einfach auf keinen Nenner< denkt sich Nicole und seufzt, so bekommt sie nicht mit das Kid neben sie tritt. „Wir sind fertig, wie können“, meint er zu ihr. Nicole zuckt unbemerkt zusammen und nickt. „Alles okay, du sahst gerade so nachdenklich aus?“, kommt jetzt auch Law dazu. „Ich habe auch nachgedacht, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen“, kontert Nicole. „Egal, über was du gerade nachgedacht hast. Darin befindet sich die Antwort, auf all unsere Fragen“, meint Law dazu und zeigt auf die Höhle. Wobei Nicole ihm zunickt und tief durchatmend. „Legen wir los und mischen man die da drin, richtig schön auf“, meint Kid dazu und geht mit seinen Kollegen auf die Höhle zu. Ohne zu wissen, was noch kommt oder was sie noch erwartet. Kapitel 2: Die Wesen -------------------- Die sechs Agenten betreten die Höhle und schauen sich misstrauisch um, doch viel sehen tun sie nicht. Denn in der Höhle ist es stockdunkel, also schalten sie Taschenlampe ein, die ihnen ihrer Kleidung angebracht würde, nämlich an der Hüpfte. So haben sie die Hände frei und können Kämpfen, wenn es notwendig ist. „Was meint ihr, was für Wesen hier leben?“, fragt Nicole und schaut auf dem Boden um nichts zu übersehen. „Ehrlich gesagt, so ganz möchte ich es nicht herausfinden“, kontert Peruh. „So ängstlich?“, fragt Lucci amüsiert nach. „Als ob du kein Schiss hast und wenn doch, gibst du es nur nicht zu“, meint Pauly dazu. Law und Nicole verdrehen die Augen und werden auf etwas aufmerksam, als sie jedoch das Licht der Lampe dorthin leuchtet, sehen sie nicht mehr wie ein Schatten das sich von ihnen wegbewegt. Wobei sie sich vielsagende Blicke zuwerfen. „Könnt ihr jetzt mal den Mund halten, wenn wir uns hier verzetteln darf sich Silvers neue Agenten suchen“, mischt sich Kid mit ein. Außer Nicole und Law hat niemand von der Tatsache, dass sich gerade jemand ihnen genähert hat mitbekommen. „Ist ja schon gut“, winkt Lucci ab und konzentriert sich nun wieder. Doch Law, der vor Nicole steht hat etwas auf dem Boden gefunden und kniet sich runter damit er es besser ansehen kann. „Hast du was gefunden?“, fragt Nicole nach und beugt sich runter, wobei Law wieder eine schöne Aussicht hat, sich jedoch auf etwas anders konzentriert. „Ja und zwar das hier“, meint Law und nahm den Gegenstand in die Hand und zeigt es Nicole. „Was macht den ein Armbändchen hier?“, fragt Kid nach, der zu den zwei ebenso dazugekommen ist. „Das wissen wir noch nicht“, meint Nicole dazu und nimmt es jetzt an sich. „Was meint ihr, wem gehört das?“, fragt Law nach. „Einem Jugendlichen, da bin ich mir sicher“, sagt Lucci dazu. „Und wenn sie doch aus der Höhle rausgegangen sind?“, fragt Nicole nach. „Dann haben sie es nicht geschafft“, meint Lucci dazu. „An sich, gibt es vier Möglichkeiten. 1. Sie haben es tatsächlich aus der Höhle geschafft, was wir uns alle wünschen würden, doch bei der Flucht von diesen Wesen, hat sich das Armbändchen gelöst und ist hier auf dem Boden gefallen. Ohne das es das Mädchen mitbekommen hat. 2. Sie haben es nicht geschafft und sind noch immer auf der Flucht oder halten sich versteckt. Dabei kann ebenso das Armbändchen sich gelöst haben und sie hat es noch nicht begriffen. 3. Sie sind vor den Wesen geflohen und alle außer eine, haben es geschafft. Das Mädchen würde von den Wesen aufgehalten und diese wollte das Mädchen umbringen, doch diese hat versucht sich zu wehren und dabei kann das Armbändchen auch sich gelöst haben. Sie ist jedoch verletzt und kam vermutlich auch nicht mehr weit, ist vielleicht jetzt aber in Sicherheit. 4. Sie haben es nicht geschafft und würden getötet“, meint Nicole dazu und sitzt neben Law, sieht jedoch in eine andere Richtung. „Wie kommst du jetzt auf die letzten beiden?“, fragt Peruh nach. „Ganz einfach, weil hier Blut liegt“, kontert Nicole, Law kommt zu ihr und sieht das Blut. „Ist nicht gerade wenig und sie geht auch ins Innere der Höhle“, meint Law dazu und leuchtet der Spur entlang. „Jetzt können wir sagen, hier befindet sich wirklich noch einer von den Jugendlichen. Vielleicht dieses Mädchen, wo dieses Armbändchen gehört. Jedoch können wir jetzt davon ausgehen, das sie noch um ihr Leben kämpfen“, meint Kid dazu. „Oder bereits Tod ist“, meint Lucci dazu. „Und woher kommt dann der Anruf?“, fragt Pauly nach. „Es hat einer geschafft die Höhle zu verlassen, hat bei der Polizei angerufen, die wider rum bei Silvers angerufen hat und ist dann wieder in die Höhle zurück. Um vielleicht seine Freunde zu finden“, meint Law dazu. „Was machen wir jetzt?“, fragt Nicole nach. „Wir suchen weiterhin, nach diesen Wesen, Schätzen und auch nach den Jugendlichen. Wenn sie hier sind, finden wir sie“, kontert Law, wobei die anderen zustimmend nicken. Nicole steckt das Armbändchen weg und sie laufen weiter. „Hoffen wir mal, dass es nicht bereits zu spät ist“, sagt Kid dazu. „Jetzt sei nicht so negativ“, motzt Pauly ihn an. „Ich seh es realistisch“, kontert Kid. „Leute, es bringt nichts wenn wir uns jetzt in die Haare bekommen. Wir müssen aufeinander zählen können, denn wir wissen nie was passieren kann. Deswegen reißt euch zusammen, wir müssen uns aufeinander verlassen können. Vergesst nicht, wir sind ein Team“, wendet sich Law an die beiden und wird dabei auch laut. Die zwei zucken zusammen und drehen sich jetzt zu Law, schuldbewusst nicken sie ihm zu. Sie laufen weiter, doch dank Nicole kommen sie nicht weit. Da diese nicht richtig aufgepasst hat, etwas übersehen hat und geradewegs darüber gestolpert ist und der Länge nach auf dem Boden aufkommt. „Jetzt kann sie nicht mal mehr richtig laufen“, grinst Kid. „Halt die Klappe, du Penner. Das ist nicht gerade angenehm“, kontert Nicole. „Du hast schon schlimmeres ausgehalten, immerhin bist du eine Agentin von Silvers Rayleigh“, meint Kid dazu und hilft ihr vom Boden auf. „Über was mit ich eigentlich gestolpert?“, fragt Nicole nach, als sie wieder steht. „Vermutlich über ein Stein“, zuckt Lucci die Schultern, doch Pauly glaubt diese Vermutung nicht und kniet sich auf dem Boden um den Gegenstand genauer anzusehen. Da die anderen sich noch unterhalten, achten sie darauf nicht. Als er den Gegenstand näher betrachtet muss er schwer schlucken und wendet sogar seinen Kopf ab. „Ich möchte eure Hoffnungen nicht zu nichte machen, aber ein Stein war es nicht und außerdem heg ich nicht mehr die Hoffnung, dass wir noch auf die Jugendlichen stoßen werden“, meint Pauly dazu. „Wieso nicht?“, fragt Nicole nach und versucht den Gegenstand zu identifizieren, da niemand von ihnen auf die Idee kommt mit ihren Lampen draufzuhalten. Pauly hält seine weg. „Deswegen“, meint Pauly, hebt diesen Gegenstand in die Luft und hält seine dreht sich mit dem Oberköper so, dass man den Gegenstand sehen kann. Die Agenten reißen die Augen auf und einige schlucken auch schwer und sehen wie Angewurzelt auf den Gegenstand. „Oh mein Gott“, bringt Nicole heraus und lässt sich auf dem Boden plumpsen. „Ein menschlicher Kopf“, meint Peruh atemlos. „Ich möchte nicht wissen, was mit dem passiert ist“, meint Kid dazu. „Und ich will auch nicht über diesen Körper stolpern“, kontert Nicole. „Jetzt wo du es erwähnst, wo ist der Körper eigentlich müsste der nicht in der Nähe sein?“, fragt Lucci nach. „Muss nicht sein. Man kann den Menschen überall in der Höhle oder außerhalb getötet haben und dann den Kopf hier her gebracht haben. Nachdem man ihn abgetrennt hat oder man hat ihn rein geschmissen, soweit sind wir noch nicht vom Ausgang entfernt. Oder den Körper gibt es bereits nicht mehr, vielleicht haben ihn diese Wesen gefressen oder man hat den Körper draußen vergraben oder versteckt“, meint Law dazu. Nicole, Peruh und Pauly verziehen ihre Gesichter und wenden sich ab. „Kein schöner Tod“, meint Nicole dazu. „Da hast du recht, er würde ziemlich gequält, so sieht er zumindest aus“, kontert Law. „Wie kommst du darauf?“, fragt Kid nach. „Seht ihn doch mal richtig an. Man hat ihn seine Augen und den Mund zugenäht und er weißt Verbrennungen im Gesicht auf“, erklärt Law, nebenher sieht er sich den Kopf genauer an. „Okay, ich geh jetzt nicht mehr davon aus das er draußen war oder das jemand hier bei nachgeholfen hat. Also, dass ihm jemand den Kopf abgetrennt hat. Er war hier in der Höhle und ist mit seinen zugenähten Augen geflohen. Er ist irgendwo mit seinem Kopf rein geraten und kam nicht mehr heraus, dabei hat er seinen eigenen Kopf abgerissen. Der hier gelandet ist“, setzt Law dazu. „Du meinst er war auf der Flucht, hat sein Kopf ausversehen in einen Spalt gesteckt und kam nicht mehr heraus. Vor lauter Panik hat er sein Kopf versucht herauszureißen, riss ihn jedoch dabei ab und dieser ist dann hier gelandet?“, hackt Lucci nach mal nach. „Ja, irgendwas hat dann den Kopf in Bewegung gebracht somit ist dieser hier her gerollt. Und man sieht es an seiner Kehle, dass er seinen Kopf abgerissen hat. Wenn jemand nachgeholfen hätte, wäre die Trennstelle gerade, doch diese ist ungerade“, kontert Law. „Manno man und durch was ist er dann in Bewegung gekommen?“, fragt Pauly nach. „Ich habe keine Ahnung, jedoch muss es so gewesen sein sonst wäre Nicole ja nicht darüber gestolpert“, kontert Law. „Doch Beweise habe ich nicht dafür. Doch bei Nicoles Glück, finden wir bald auch den Körper. Was manchmal echt Hilfreich ist und manchmal eher unpraktisch“, setzt Law noch dazu. „Was heißt hier bitte unpraktisch?“, fragt Nicole empört nach. „Jedes Mal, wenn du mal wieder etwas findest, befinden wir uns in einem Gewaltverbrechen. Was manchmal einfach nur Horrer pure ist“, sagt Kid dazu. „Wobei mir es gefällt, wenn wir Körperteile finden und das Blut noch den Boden beschmiert“, mischt sich Law ein. „Du bist so widerlich“, kontert Nicole. „Weiß ich“, meint Law gelangweilt. „Okay, jetzt zu den Fakten: 1. Der Typ ist Tod, was nicht schwer zu übersehen ist. Doch er würde von niemand ermordet sondern hat sich, auf seiner Flucht, selber den Kopf abgerissen und dieser ist hier gelandet. Etwa liegt der Körper hier noch irgendwo oder er diente als Mahlzeit für diese Wesen. 2. Können wir davon ausgehen, dass sich hier ein Mensch aufhält. Der mit aller Macht versucht zu verhindert, dass hier jemand eindringt und wenn doch, er getötet wird. Man kann etwa davon ausgehen, dass dieser Mensch der Boss ist oder diese Wesen entdeckt hat und versucht zu schützen. Und wir werden früher oder später auf ihn treffen. 3. Wir können jetzt davon ausgehen, dass hier Menschen zumindest wahren. Der Kopf und das Armbändchen sprechen dafür. Doch wir wissen nicht ob diese Leute noch am Leben sind oder sich sogar hier noch aufhalten. 4. Wir können jetzt wirklich davon ausgehen, dass sich hier Wesen befinden. Wir sind zwar noch nicht auf sie getroffen, doch umso tiefer wie in die Höhle eindringen um so eher ist das Risiko das wir sie treffen werden“, fasst Law noch einmal alles zusammen. „Naja, wir können aber auch damit rechnen, dass hier Kannibalen wohnen“, mischt sich Peruh ein. „Wie kommst du jetzt auf Kannibalen? Wir reden gerade noch von diesen Wesen und du kommst jetzt mit Kannibalen?“, fragt Nicole nach. „Kannibalen, sind Menschenfresser“, kontert Peruh. „Vergiss es, dass sind auf keinen Fall Kannibalen. Kannibalen greifen Menschen an, diese Dinger haben uns bis jetzt noch nicht einmal angegriffen. Ich vermute eher, dass sie uns beobachten. Kannibalen hätten uns schon lange angegriffen. Außerdem vermute ich, dass diese Wesen eine neue Spezies ist. Die zwar tierischen sind, sich aber auf zwei Beine fortbewegen“, erklärt Law. „Wieso gehst du davon aus? Wir haben noch nicht die Gelegenheit gehabt, ihnen zu begegnen“, fragt Pauly nach. „Irgendwie sagt mir das mein Gefühl“, grinst Law keck. Die anderen verdrehen die Augen oder schütteln den Kopf. „Okay gehen wir davon aus, es sind jetzt wirklich diese Wesen und keine Kannibalen oder sonstiger Schnickschnack. Wieso werden sie hier dann gefangen gehalten?“, fragt nun Kid nach. „Vielleicht weil sie für uns zu gefährlich wären“, überlegt Pauly. „Guter Gedanke, wenn man so das Blut und den Kopf sieht. Kann man davon ausgehen“, stimmt Lucci ihm zu. „Jetzt mal langsam, wir haben noch keine Beweise dass es wirklich Wesen sind. Noch haben wir sie nicht gesehen“, mischt sich Nicole ein und steht wieder auf. „Sie hat recht, wir können jetzt noch Stunden spekulieren. Doch etwa wir gehen weiter und finden es heraus oder wie lassen es“, stimmt Pauly ihr zu. Auch die anderen können ihnen nur zustimmen und machen sich erneut auf dem Weg. Doch sie wissen ja nicht, in welche Gefahr sie sich bringen. Derweil in London, im Hauptquartier. Drücken alle Agenten, die gerade das Team 1 überwachen, die Daumen damit ihnen nicht geschieht. Sie können zwar nicht sehen, da das Team keine Kamera haben wollte, doch über die Wanzen die seid der Höhle an sind. Bekommen sie alles mit. „Also langsam wird es unheimlich. Erst finden sie ein Armbändchen und dann noch ein Kopf“, meint Mone. „Dann ist es glasklar bewiesen, dass in dieser Höhle etwas Faul sein muss. Doch was? Das müssen sie erst noch herausfinden“, kontert Silvers. „Und die Höhle ist wirklich unerforscht?“, fragt Ruffy nach. „Ja, dass ist sie. Niemand weiß was sich darin befindet, doch unser Team ist gerade dabei es herauszufinden“, meint Silvers dazu. Die restlichen Agenten schauen sich etwas verzweifelt an, sie sind alle gute Freunde und wollen niemand verlieren. Außerdem könnte man sie schon als große Familie betrachten. Kapitel 3: Der Fluss -------------------- Zurück in der Höhle ist das Team bereits in der ersten großen Höhle angekommen. Die Agenten sehen sich ratlos um und entdecken dabei auch sechs Tunneln, die vermutlich in die nächste Höhle führen werden. Doch dabei entdecken sie noch mehr Tunneln, die auch irgendwo hinführen werden. „Sieht wie ein verzwicktes System aus. Das etwa ins Innere führt oder in eine Sackgasse“, meint Lucci dazu. „Ja, so sieht es zumindest aus. Diese sechs hier könnten ins Innere führen, doch die anderen können wirklich in eine Falle führen“, meint Law dazu. „Und was sollen wir jetzt machen, sollen wir zusammen bleiben oder uns trennen?“, fragt Pauly nach. „Naja, wir haben nicht wirklich die Zeit alle sechs Tunneln nacheinander abzulaufen. Also würde ich schon sagen, dass wir uns Trennen und jeder einen nimmt“, meint Lucci dazu. „Aber überlegt mal, was Silvers noch gemeint hat. Wir sollen zusammen bleiben und nicht alleine rumspringen“, mischt sich Nicole ein, die jetzt doch etwas unsicher wird. „Da geb ich dir schon recht, doch wir haben einfach nicht die Zeit alle sechs abzuklappern. Und die Zeit rennt gegen uns“, meint Law dazu. „Ich weiß, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt. Aber dennoch“, meint Nicole erneut, wobei sich die Männer ratlos anschauen. „Hör mal zu, du bist doch nicht alleine. Wir bleiben mit unseren Headsets in Verbindung, du wirst meinen, wir wären genau neben dir und sollte etwas geschehen sind wir auch schnell zu stelle“, meint Law jetzt beruhigend. „Und vielleicht finden wir noch so wunderschöne Körperteile“, setzt Law grinsend dazu und leckt sich verführerisch über die Lippen. „Hat dir schon jemand gesagt, dass du widerlich bist?“, fragt Nicole ironisch nach. „Ja. Du, schon zehnmal“, kontert Law gelangweilt. „Gut zu wissen“, meint Nicole dazu. „Also trennen wir uns?“, hackt Pauly nach. „Jaja von mir aus, mir bleibt sowieso keine andere Möglichkeit. Jeder von uns nimmt sich einen Tunnel vor und hoffen wir mal, dass das nicht in die Hose geht“, gibt Nicole auf und überkreuzt ihre Arme. „Es wird gut gehen, immerhin haben wir Teufelskräfte“, grinst Kid. „Stimmt nicht, Pauly hat keine“, kontert Nicole genervt. „Dafür kann er, aber Seiltricks“, meint Kid dazu. „Von mir aus auch das. Ich hoffe, dass wir in diesen Tunneln nicht irgendwo Tod herumliegen und vor uns hin wesen“, meint Nicole noch dazu. „Jetzt übertreib mal nicht“, grinst Law und stellt sich an den ersten Tunneln. „Würde ich niemals tun“, kontert Nicole und stellt sich ebenso vor einem Tunneln. Die Agenten schauen sich nocheinmal an und gehen dann in die Tunneln. Langsam und aufmerksam gehen sie durch die Tunneln, um auch nichts zu übersehen. Dabei dringen sie immer Tiefer ins Innere vor und halten sich bereit, um falls nötig auch gleich Kämpfen zu können. Denn sie sind alle doch sehr misstrauisch und diese Wesen sind ja auch noch hier. Law ist der erste, wo etwas auf dem Boden entdeckt und kniet sich daneben um es unter die Lupe nehmen zu können. „Scheint, als wären Menschen auf der Flucht, hier entlang gekommen“, meint er übers Headset zu den anderen. „Wie kommst du darauf?“, fragt Nicole, die sich in ihrem Tunneln umsieht. „Ganz einfach, weil bei mir im Tunneln Blut auf dem Boden liegt“, antwortet Law. „Hast du auch schon was anderen gefunden?“, fragt Kid nach. „Wenn du jetzt Körperteile meinst, nein leider nicht“, kontert Law leicht enttäuscht. „Habt ihr auch noch ein anderes Thema, als Körperteile?“, hackt Nicole missmutig nach. „Nein“, kontert Law kurzerhand. „Habe ich mir schon fast gedacht“, seufzt Nicole. „Wieso fragst du dann?“, fragt Kid nach. „Die Hoffnung bestand noch“, seufzt Nicole erneut. „Die Hoffnung ist gestorben, noch nicht mitbekommen?“, hackt Pauly nach. „Bis eben noch nicht“, kontert Nicole. „Jetzt weißt du es“, grinst Pauly, was die anderen nicht sehen können. „Nicole, hast du schon was gefunden?“, fragt Law nach. „Bis jetzt noch nicht…“, sie führt den Satz aber nicht zu ende, da sie ebenso gerade etwas entdeckt hat und sie auf dem Boden kniet um es besser sehen zu können. „Ich nehm alles zurück, ich habs was gefunden. Siehst aus wie ein Fetzen, was von Kleidung stammt“, setzt sie dazu. „Kannst du erkennen ob es zu einem Oberteil oder zur einer Hose passen könnte?“, fragt Law nach. „Wieso ist das wichtig?“, fragt Nicole nach. „Wenn es ein Oberteil ist, laufen diese Wesen auf zwei Beinen. Wenn es die Hose sind, auf vier“, erklärt Law. „Hä? Ich versteh nur Bahnhof“, meint Kid dazu. „Das verwundert mich auch gar nicht“, kontert Law. „Law meint, wenn hier ein Mensch von diesen Viechern angegriffen würde und es sich bei dem Fetzen um ein Oberteil handeln. Kann man davon ausgehen das diese Viecher laufen können, wie sollen sie sonst an das Oberteil kommen. Laufen sie jedoch auf vier Beinen können sie gerade nur die Hose angreifen, da ich bezweifele das sie springen können“, erklärt Nicole ihm. „Ah, jetzt kapier ich das“, meint Kid. „Würde auch Zeit“, sagt Law seufzend. „Und Nicole, was ist es?“, setzt er schnell dazu, bevor Kid wieder mit Flüchen um sich schmeißt. „So wie das jetzt aussieht und vom Stoff her, würde ich sagen es ist ein Oberteil und dann auch noch eins von einer Frau“, meint Nicole jetzt dazu. „Wie kommst du auf eine Frau?“, fragt Pauly nach. „Ganz einfach, weil der Fetzen nach Parfüm riecht“, kontert Nicole. „Asso“, meint Pauly dazu, doch die Agenten werden in ihrer Unterhaltung unterbrochen als Kid scharf die Luft einzieht. „Kid, was ist passiert?“, fragt Nicole erschrocken nach und steckt den Fetzen weg. „Habt ihr das gerade nicht mitbekommen?“, fragt Kid sofort nach. „Nein. Was denn überhaupt?“, fragt Law nun nach. „Erst ein Knurren und nebenher Geräusche, als würde mich jemand verfolgen. Doch jedes Mal, wenn ich mich umdrehen und meine Lampe nach hinten zeig sehe ich niemand“, erklärt Kid. „Stimmt jetzt wo du es sagt, das habe ich auch gehört. Doch ich dachte, dass knurren kommt von meinem Magen“, gibt Nicole verlegen zu, was die anderen fünf zum Lachen bringt. „Und was ist jetzt mit den Schritten?“, hackt Kid nach. Nachdem sich alle wieder beruhigt haben. „Du Blödmann, dass sind deine eigenen Schritte. Wir sind in einem Tunnel, da schallt es halt“, kontert Law genervt. „Das habe ich am Anfang, auch gedacht. Doch wie gesagt, ich hab da hin geleuchtet und wenn ich schnell genug war, habe ich einen Schatten gesehen. Der sich entfernt hat“, erklärt Kid dann. „Das hättest du auch gleich sagen können“, meint Law dazu. „Sorry“, meint Kid. „Naja, daran kann man jetzt auch nichts mehr ändern. Nicole? Hast du auch schon ein Schatten gesehen?“, fragt Law zum Schluss nach. Nicole wollte gerade antworten, als sie erneut ein Knurren hören kann und sich blitzschnell umdreht, doch alles was sie sehen kann ist ein Schatten, der wegrennt. „Ja, gerade eben“, meint Nicole jetzt und fasst an ihre Pistole, die an ihrem Gürtel befestigt ist. „Okay, jetzt wissen wir, dass hier jemand oder etwas ist“, meint Law dazu. „Stimmt, denn Nicole und Kid werden kaum so blöd sein das sie sich das nur einbilden“, mischt sich jetzt Lucci ein. „Danke, fürs Kompliment“, motzen beide genannten los. „Jetzt beruhigt euch mal wieder und behaltet die Nerven. Sie laufen uns zwar hinterher, doch noch greifen sie nicht an“, versucht Law die zwei wieder runter zubekommen. „Und diese Höhle soll wirklich unerforscht sein? Also ich bekomm meine zweifeln daran“, meint Nicole nach einigen Minuten. „Wieso, dass?“, fragt Kid lauter nach als nötig, so das den anderen die Ohren klingeln. „Du brauchst nicht so zu schreien, ich hör dich auch so ganz gut“, meint Nicole und reibt sich ihre Schläfe. „Uns auch nicht, wir sind noch nicht Taub“, kontern die anderen vier. „Sorry“, grinst Kid, was die anderen jedoch nicht sehen können. „Wie ich darauf komme? Ganz einfach, die Eingänge sind blockiert, wir finden ein Armbändchen und einen Kopf. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass wir beobachtet werden und das auch noch dieser Irre, wie ich ihn im Gedanke nenne hier rumspringt“, beantwortet jetzt Nicole die Frage von Kid. „Aber das Armbändchen stammt doch von diesen Jugendlichen, die die Seiteneingänge gefunden haben“, kontert Pauly. „Dafür haben wir keine Beweise, dass war eine Vermutung. Das Armbändchen kann genauso gut, von einem Erwachsenen oder von diesem Irren stammen“, meint Lucci. „Es war, aber ein Mädchen Armkettchen“, versucht Pauly es erneut. „Na und? Wir wissen doch nicht, ob dieser Irre ein Mann oder eine Frau ist oder? Außerdem stand ja nichts, auf diesem Armkettchen drauf“, meint jetzt Nicole. „Ist ja gut, bevor ihr mich noch schlägt. Finden wir es einfach heraus“, kontert Pauly. „Würden wir niemals tun“, meinen die anderen gleichzeitig. „Außerdem finden wir es heraus, wenn diese Jugendlichen hier noch sind“, meint Nicole dazu. „Aber Silvers hat doch gemeint, dass die Jugendlichen sich in Sicherheit gebracht haben“, meint Peruh dazu. „Sie können gelogen haben, würdest du denn gehen wenn sich hier etwas interessantes versteckt?“, fragt Law nach. „Nö“, meint Peruh dazu. „Eben, außerdem wissen wir nicht ob nur ein Jugendlicher draußen war oder ob es mehrere waren. Und er kann es auch nur so gesagt haben, damit die Polizei ihre Ruhe hat“, meint Law. „Aber es kann auch sein, dass nur zwei fliehen könnten und die anderen von jemand aufgehalten würden“, meint Nicole dazu. „Daran habe ich auch schon gedacht“, meint Law. „Leute, seht ihr auch ein schwaches rotes Licht“, wechselt Pauly jetzt das Thema, die anderen dadurch verwirrt sehen sich verwirrt um. „Was für ein Licht?“, fragt Kid nach. „Setzt endlich, deine verdammten Pillen ab“, kontert Law. „Ich nehm keine Drogen, du Penner. Schaut halt mal genauer hin“, kontert Pauly genervt. Die anderen schauen sich weiterhin verwirrt um, doch nach kurzer Zeit können sie ebenso das schwache rote Licht ausmachen und schauen in diese Richtung, gleichzeitig entschuldigen sich alle im Stillen bei Pauly. „Okay, du hast recht. Ich kann es jetzt auch sehen“, meint Nicole daraufhin, wobei die anderen vier ihr zustimmen und alle gehen gleichzeitig weiter. Doch wieder hören einige, der Agenten hinter sich Schritte und ein knurre, doch jedes Mal wenn sie sich umdrehen sehen sie nicht mehr, wie ein Schatten der davon läuft. „Jetzt weiß ich, was Silvers mit Nervenkitzen gemeint hat“, meint Nicole und atmend tief durch. „Wieder ein Schatten gesehen?“, will Kid wissen. „Ja und langsam wird mir doch angst und bange. Was wollen diese Viecher nur von uns?“, fragt Nicole nach und versucht sich zu beruhigend. „Neugier oder sie wollen was zum Fressen“, kontert Pauly scherzhaft. „Halt, doch deine verdammte Fresse du Schwachkopf“, wird er von Nicole angefaucht. „Hey Ho, ganz ruhig. Das war nur Spaß und behalte, deine Nerven. Wir sind doch alle hier und sollte was passieren, sind wir auch schnell bei dir“, versucht Law sie nun zu beruhigend. Erneut atmend Nicole tief durch, währenddessen macht nun auch Law mit den Geräuschen und dem Schatten Bekanntschaft. „Es scheint, als hätten diese Viecher Angst vor dem Licht“, meint Lucci, als ihm das gleiche passiert ist und der Schatten den Rückzug ansetzt. „Hat vielleicht einer von euch gesehen, ob sich die Augen zurück gebildet haben?“, fragt Law nach. „Nein, dafür sind diese Dinger einfach zu schnell“, meint Lucci dazu. „Dann kann man nichts machen“, seufzt Law. „Männer, ich will euch ja nichts hetzen. Aber macht mal hinne, ich bin schon aus diesem dummen Tunnel draußen, aber bis jetzt könnte ich noch nicht herausfinden woher das Licht kommt“, teilt Nicole ihnen mit. „Wir sind ja schon unterwegs, aber bleibt genau dort wo du bist“, meint Law genervt. „Wieso so genervt?“, fragt Kid nach. „Sie hat uns Männer genannt“, kontert Law, wobei die anderen vier los lachen müssen. Nicole ignoriert den Krach an ihrem Ohr und geht langsam auf den Abgrund, der sich vor ihr aufgetan hat, zu. Als sie ankommt beugt sie sich vorsichtig vor und als sie erkennen kann, was im Abgrund lauert, reißt sie erst ihre Augen auf und dreht sich dann würgend weg. „Was ist los?“, fragt Pauly nach. „Ihr wollt nicht wissen, was sich in diesem Abgrund befindet“, meint Nicole und muss sich das kotzen verkneifen, was ihr aber nicht so richtig gelingen will. „Wir sind gleich da, bleib wo du bist“, teilt Peruh ihr mit, doch bevor die Männer von ihr eine Antwort erhalten könne, hören sie nur noch wie Nicole ihnen ins Ohr schreit und dann ein lautes Platschen. „Sie muss weggerutscht sein“, meint Peruh dazu. „Scheiße“, meint Law laut ins Headset. „Wir müssen uns beeilen“, meint Lucci und die Männer rennen jetzt los. Schnell haben sie das Ende erreicht und treten gleichzeitig, aus ihren jeweiligen Tunneln. „Die Tunneln, sind also mit dieser Höhle verbunden“, meint Law und sieht sich kurz um. „Ja, ist aber jetzt nebensächlich. Wo ist Nicole?“, fragt Kid nach und schaut sich um. „NICOLE“, ruft Peruh und Pauly gleichzeitig. „WO BIST DU“, ruft Law dazu. „H-Hi-Hier“, hören sie Nicoles leise Stimme, aus dem Abgrund sagen. Die Männer treten jetzt an den Abgrund und schauen nach unten, gerade noch können sie sehen wie Nicole wieder nach unten gezogen wird. „Das ist, aber kein Wasser“, stellt Kid fest. „Nein, das ist Blut“, meint Law. „Und nicht nur das, da ist auch irgendwas noch im Blut drin“, meint Peruh. „Ich will es gerade gar nicht wissen, wir müssen jetzt Nicole da rausholen, bevor sie erstickt“, kontert Law. Pauly holt zwei lange Seile aus seinen Ärmeln und verknote diese miteinander. Law nickt ihm zu und bindet sich das Ende um seinen Bauch. Die anderen vier Jungs greifen jetzt nach dem anderen Ende und lassen Law vorsichtig runter, genau in dem Moment wo die Jungs jetzt das Seil festhalten und Law über diesem Blutfluss schwebt, taucht Nicole schwer atmend wieder auf. „Nimm meine Hand“, befehlt Law ihr und hebt ihr seine Hand hin, Nicole die sich das nicht zweimal sagen lässt, ergreift sofort Laws Hand und wird von ihm, mit viel Kraftauswand aus dem Blutfluss gezogen. Da sich ihre Klamotten, mit der roten Flüssigkeit vollgesaugt hat und Nicole dementsprechend auch aussieht. Law zieht sie in seine Arme, hält jedoch mit einer Hand am Seil fest. „Los leg deine Arme um meinen Hals und halt dich gut fest“, befiehlt er ihr erneut. Schwach greift Nicole nach oben und hält sich fest, so das Law jetzt einen Arm um ihre Hüpfte legen kann. „ZIEHT“, ruft er nach oben, sogleich ziehen die vier Männer so stark sie können und langsam kommen Law und Nicole wieder nach oben. Nach 10 Minuten, sind Law und Nicole wieder aus dem Abgrund und Nicole wird an die Wand gelehnt. „Was war jetzt da unten?“, fragt Pauly beruhigt, dass es seiner Kollegin soweit gut geht. „Das willst du nicht wissen“, meint Law und setzt sich auf dem Boden. „Doch, sonst hätte ich ja nicht gefragt“, kontert Pauly, während sich Kid um Nicole kümmert. Die einen Schock davon getragen hat, aber Gott sei Dank nicht Bewusstlos war. „Leichenteile“, meint Nicole leise und sieht starr auf dem Boden. Noch immer war sie Blutverschmiert, deswegen nahm Kid jetzt ein Handtuch aus Luccis Tasche und fing an ihr Gesicht sauber zu machen. Nachdem Nicole soweit wieder klar ist, gab Kid ihr das Handtuch und sie fing an ihre Klamotten soweit abzuwischen. „Leichenteile?“, hack Lucci nach. „Ja, soweit ich erkennen könnte war von Herz bis zum Darm und Kopf bis zum Fuß, einfach alles dabei“, stimmt Law ihr zu und sieht in die bleichen Gesichter von Peruh und Pauly. „Hey, so schlimm ist das jetzt auch wieder nicht“, setzt er grinsend dazu. „Nur weil du das geil findest, heißt das noch lange nicht dass wir das auch geil finden“, meint Peruh dazu. „Ist ja schon gut“, beruhigt Law ihn und lässt seinen Blick schweifen. Sie können sowieso nicht gleich wieder los, denn Nicole steht noch immer unter Schock und würde sich jetzt nicht konzentrieren. Deswegen lassen ihr die Männer, noch eine Weile ihre Ruhe. Damit sie wieder klar denken kann. Dabei sieht er Löcher in der massiven Höhlen Wand. „Hey seht mal da hin“, macht er die anderen darauf aufmerksam und steht vom Boden auf um näher an die Wand zu gehen. „Eine Wand, schön“, meint Kid ironisch, wobei die anderen lachen müssen. „Nicht die Wand, du Blödmann sondern die Löcher darin“, kontert Law bissig. „Ist ja schon gut und was ist jetzt mit ihnen“, beruhigt Kid ihn grinsend. „Ich glaube nicht, dass die Löcher natürlich sind“, meint Law und ignoriert Kid einfach. „Wieso nicht?“, fragt Lucci nach. „Naja, so sauber wie sie sind. Können sie irgendwie nicht natürlich sein. Außerdem ist das Gestein um die Löcher etwas abgenützt“, kontert Law. „Und du glaubst jetzt, dass sie reingeschlagen würden sind oder?“, fragt Nicole nach und steht auf. „Aber womit?“, fragt Pauly dazwischen. „Vielleicht mit Nägel“, überlegt Law. Die anderen sehen ihn irritiert an und bevor jemand wieder was dagegen sagen könnte, geht Law in die Knie und schaut sich den Boden an. „Wie ich es mir dachte, hier liegt Blut auf dem Boden. Und es ist schon getrocknet, aber man erkennt noch dass es Blut ist. Hier hat jemand drangehangen und das für eine ziemlich lange Zeit“, erklärt Law nüchtern. „Und bevor wir die Höhle betreten haben, ist er vermutlich zerstückelt würden und würde da rein geschmissen“, meint Lucci dazu und zeigt dabei auf dem Abgrund. „Davon können wir ausgehen“, nickt Law ihm zu. „Glaubst du wirklich das hier jemand gehangen hat?“, fragt Nicole nach. „Beweisen können wir nichts, aber die Löcher und auch das Blut sprechen dafür. Vielleicht kann es so gewesen sein: Man hängt hier die Menschen auf, schneidet ihnen immer wieder ins Fleisch damit sie Bluten. Man legt unter ihnen eine Matte oder ähnliches und zieht es den Abgrund runter, damit das Blut nirgendwo hängen bleibt. Dann wartet man einfach bis der Mensch Blutleer ist, zerstückelt ihn dann und wirft ihn in den Blutfluss. Anders kann ihr mir das hier nicht erklären und auch nicht diesen Fluss aus Blut. Das der nicht von selber so rot würde ist mir bewusst“, erklärt Law. „Du meinst also, der Abgrund bestand von Anfang an und jemand kam auf die Idee diesen mit Blut und Leichenteile zu füllen?“, fragt Kid nach. „Genau darauf will ich hinaus“, nickt Law ihm zu. „Und wer soll es getan haben? Vielleicht dieser Typ hier?“, fragt Nicole nach. „Vielleicht“, meint Law dazu. „Nehmen wir mal an, er ist es. Was hat er vor? Will er die gesamte Menschheit damit ausrotten?“, fragt Pauly nach. „So wie es für mich in diesem Moment aussieht, ja das hat er vor“, meint Law nüchtern. Seine Kollegen reißen die Augen auf und schauen sich untereinander fassungslos an. „Denkt doch mal richtig nach, welcher normale Mensch würde irgendwelche Wesen in einer Höhle festhalten und lebt noch in der gleichen Höhle, wie diese Dinger. Keiner, nur dieser Typ. Dann noch diese blockierten Eingänge, doch der Seiteneingang würde erst blockiert nach dem dieser Jugendliche bei der Polizei angerufen hat. Dann dieses Armkettechen, der Kopf, den Fetzen wo Nicole in ihrem Tunnel gefunden hat, dieser Fluss aus Blut und dann auch noch diese Löcher hier. Dieser Typ hat vor die Jugendlichen oder neugierige Menschen hier rein zu locken, lässt diese von seinen Wesen umbringen oder gefangen nehmen. Hängt diese hier auf und schneidet ihnen immer wieder ins Fleisch. Nachdem sie ausgeblutet sind wirft er sie etwa seinen Dingern zum Fraß vor oder zerstückelt sie. Damit erreicht er dass die Menschen ausrotten und sich sein Fluss fühlt“, erklärt Law. „Was hat er aber damit vor, also mit diesem Fluss?“, fragt Nicole nach. „Keine Ahnung“, zuckt Law die Schultern. „Tja, ich würde sagen jetzt geht es nicht mehr darum die Schätze zu finden oder herauszufinden was hier vor sich geht, sondern es geht um viel mehr“, meint Lucci trocken. Wobei ihm alle zunicken. Die anderen müssen erst mal das gesagte Verdauen, wobei Lucci, Law und Kid das nicht zeigen. Das sie gerade was Verdauen müssen. Kapitel 4: Der neue Feind ------------------------- In London, im Hauptquartier läuft es harmonischer zu als in der Höhle, wo derzeit das Team ist. „Können wir sie noch hören?“, fragt Silvers nach, nachdem er in den TV-Raum gekommen ist. „Ja, aber erst seid sie in der Höhle drin sind. Was zuvor gelaufen ist, wissen wir leider nicht“, antwortet ihm Mine und tippt auf der Tastatur herum. „Und was ist bis jetzt vorgefallen?“, fragt Silvers nun nach. „Naja, sie haben ein Armkettchen gefunden. Nicole ist über einen menschlichen Kopf gestolpert und Law vermutet, dass sich dieser Mensch selber den Kopf abgerissen hat und der Kopf auf diesen Weg, wo Nicole ihn gefunden hat, gerollt ist. Doch vom Körper gibt es bis jetzt noch keine Spur und es sieht auch so aus, als würden sie ihn nicht mehr finden. Dann müssten sie sich aufteilen und haben sechs Tunneln unter die Lupe genommen, wobei alle ein Knurren und Schritte gehört haben. Außerdem haben Kid und Nicole, einige Male Schatten gesehen die geflüchtet sind. Wenn sie schnell genug waren. Und ich glaube die anderen vier haben sie auch gesehen. Und dann noch ist Nicole einen Abgrund runtergefallen und landete in einem Fluss, der aus Blut und Leichenteilen besteht“, erklärt Mine die Lage. „Wie geht es ihnen?“, hackt Silvers nach. „Den Jungs geht es soweit gut, nur Nicole hat noch immer einen Schock. Doch langsam bessert sich ihr Zustand“, informiert Adriana ihn. „Das kann ich mir gut Vorgestellen, dass Nicole einen Schock davon getragen hat. Und Law gefällt die ganze Sache oder?“, fragt er zum Schluss nach. „Ja. Blablabla“, mischt sich Eule mit ein. „Dachte ich mir schon. Aber haben sie schon Vermutungen aufgestellt woher diese Geräusche kommen können?“, fragt Silvers wieder nach. „Vermuten tun sie, dass sich Gestalten in der Höhle aufhalten, die den Menschen sehr ähnlich sind. Also eine neue Spezies, doch sie glauben auch das diese Wesen zu gefährlich für die Menschheit wäre und diese deswegen in dieser Höhle gefangen halten, auch das irgendein verstörter Mensch dahinter steckt, der aber noch im Hintergrund tätig ist. Sie sind noch nicht auf ihn gestoßen. Als sie angekommen sind, waren die Seiteneingange und auch der Vordereingang verschlossen auch hat irgendein so ein Spaßvogel, Warnschilder aufgestellt. Die jedoch die Jugendlichen und Erwachsene noch mehr reizten sollen, in die Höhle zu gehen“, erklärt nun Perona. „Hört sich schon fast nach Gecko Moria an. Aber ihr habt mir gutes Stichwort gegeben, die Jugendlich. Sind sie draußen?“, fragt Silvers zum Schluss nach. „Die Agenten vermuten, das die Jugendlichen noch immer in der Höhle zu finden sind. Aufgrund von diesem Armkettchen. Doch bis jetzt haben sie keinen der Jugendlichen gefunden und einige Vermuten, dass diese bereits nicht mehr am Leben sind. Doch darüber rätseln sie noch. Aber kommen wir auf Gecko Moria zurück, wie kommst du darauf?“, fragt Mone am Schluss nach. „Ganz einfach, zu Gecko Moria würde so ein krankes Spiel sehr gut passen. Doch sie sind ja noch nicht auf ihn oder jemand anderes getroffen“, erklärt Silvers. „Stimmt zu Moria, würde das mit der Höhle und den Wesen gut passen. Oder es steckt jemand ganz anders dahinter“, stimmt ihm Perona zu. „Wie auch immer, kommen wir auf die Jugendlichen zurück. Dieser Junge soll der Polizei versprochen haben, dass sie nicht mehr in die Höhle gehen und nach Hause gehen“, kontert Silvers. „Es sind Jugendlichen, was erwartest du denn? Sie sind neugierig und lebensmüde, wie unsere Agenten. Nur das wir kämpfen können und sie nicht. Doch die Suche nach den Jugendlichen läuft und die Agenten hoffen, sie können sie finden“, meint Mine dazu. „Ja, dass hoffe ich dich sehr. Was mir gerade einfällt, woher wisst ihr von den Schildern und den verschlossen Eingängen. Wenn die Wanzen erst, seid der Höhle an sind?“, fragt Silvers nach. „Weil sie es schon einige Male erwähnt haben“, erklärt Mine ihm. „Okay. Und haben sie schon Schätze gefunden?“, will Silvers wissen. „Nein, bis jetzt noch nicht“, erklärt Manu dieses Mal. „Okay. Perona gib den Befehl durch, dass sie die Schätze lassen sollen und Ausschau nach den Jugendlichen halten sollen. Die Schätze sind zweitrangig“, meint Silvers. „Okay, mach ich“, meint Perona. Perona macht ein Mirko an, dass auf die Headsets von den Agenten eingestellt würde. „An die sechs Agenten vom Team 1. Die sich derzeit noch in der Höhle befinden, eine wichtige Durchsage und einen Befehl von Silvers Rayleigh. Das finden und befreien der Jugendlichen hat oberste Priorität. Das suchen nach den Schätzen ist zweitrangig und kann verschoben werden“, meint nun Perona laut und deutlich. „Haben verstanden, oberste Priorität hat es die Jugendlichen zu finden und zu befreien. Die Schätze sind zweitrangig und werden verschoben“, kommt die Antwort von Law zurück. Perona bestätigt das nocheinmal und macht das Mirko aus. „Gut hört weiterhin genau zu und gibt ihnen Informationen durch, wenn ihr etwas in Erfahrungen bringen könnt“, gibt Silvers den nächsten Befehl. „Okay“, kontern die anderen. Silvers nickt zufrieden und verlässt jetzt den TV-Raum um in sein Zimmer zu gehen und sich etwas hinzulegen. Doch aus diesem Vorhaben würde nichts, denn alle können hören wir die Haupt-Tür aufgebrochen würde. Verwundert bleibt Silvers stehen und sieht auf die andere Seite wo es zur Eingangstür geht. „Was zum?“, fragt Silvers nach. Perona und Mine springen auf ihre Beine und rennen aus dem TV-Raum und reißen geschockt die Augen weit auf. „Kid, was zur Hölle machst du denn hier? Solltest du nicht in der Höhle sein?“, fragt Mine nach, doch im nächsten Moment muss sie auch schon einen Angriff ausweichen. „Sag mal tickst du nicht ganz richtig?“, will Mine wissen. „Mine, das ist doch nicht Kid. Seine Augen sind ganz anders, außerdem hätte es Nicole gesagt wenn Kid zurückkommen würde“, kontert Perona. Jetzt kommen auch die anderen Agenten aus dem TV-Raum und schauen auf den falschen Kid, der sie nur angrinst. „Siehst nach einem Doppelgänger aus“, vermutet Kalifa. „Stimmt, so könnte er auch die Villa betreten. Aber was will er hier?“, fragt Silvers nach, der jetzt von seinen Agenten geschützt wird. Silvers kann zwar noch selber Kämpfen und ist auch noch sehr gut darin, doch nach den Meinungen seiner Agenten sollte, er lieber in Rente gehen. „Vielleicht diesen Seelenstein, die Nicole und Law damals von Xenia Adam abgenommen haben“, rätselt Mone. „Denn Seelenstein, wo man doch diese Feuermonster rufen kann oder?“, fragt Manu nach. „Genau, denn“, bestätigt Mone. „Klar wer sollen den sonst auf so eine blöde Idee kommen“, meint Ecki dazu und macht sich bereit, wie auch seine Kollegen. Doch bevor die Agenten loslegen können, rennt der Doppelgänger los und rennt durch die Menge, wobei die Agenten umfallen und liegen bleiben. Wobei der Doppelgänger grinsen muss und im Keller verschwindet. „Gute Vermutung, hat auch noch gestimmt. Der will wirklich an diesen verkackten Seelenstein“, meint Kalifa und richtet sich langsam wieder auf. Wobei auch ihre Kollegen nur langsam wieder auf dem Damm kommen. Die Agenten, die die Durchsagen von Perona gehört haben, halten sich ihre Headsets von den Ohren. Da sie nur noch einen lauten Knall gehört haben, alle sehen jetzt verwirrt auf ihre Geräte. „Was zur Hölle?“, fragt Kid nach. „Hallo Hauptquartier, hier Pauly vom Team 1. Was ist passiert?“, fragt Pauly laut nach, nachdem er sich das Headset wieder ins Ohr gesteckt hat, wie auch die anderen. Doch er bekommt keine Antwort, er hört nur noch ein Rauschen. „Hauptquartier? Könnt ihr uns hören?“, fragt jetzt auch Law nach, doch auch er bekommt keine Antwort zurück. „Da ist etwas passiert. Verdammt noch mal“, regt sich Kid auf. „Wenn wir uns jetzt aufregen, bekommen wir es auch nicht heraus. Außerdem sind dort noch so einige, die Kämpfen können. Wir sind ja nicht die einzigen. Mein Vorschlag, wir schließen unsere Mission jetzt so schnell wir können ab und gehen zurück, dann wissen wir es auch“, meint jetzt Law dazu. „Er hat leider recht. Nicole geht es wieder?“, hackt Kid nach und geht auf Nicole zu, nachdem sie ihm zu nickt. Er reicht ihr die Hand, die sie annimmt und zieht sie mit viel Schwung nach oben. Doch der Schwung war etwas zu viel, denn Nicole landet genau in Kids Arme. „Holla, da wird ja ein Mann direkt schwach wenn man so deine Brüste spürt. Finde ich echt geil“, grinst Kid, doch leicht überrascht zeigt es nur nicht. Nicole schaut genervt in sein Gesicht und löst sich von Kid, bevor er reagieren kann hat er auch schon eine sitzen. „Perverser Sack“, zischt Nicole, während die anderen die Augen verdrehen. „Immer zu deinen Diensten, besonders wenn was ganz besonders machen willst“, grinst Kid provokant. Nicole ballt ihre Hände zu Fäusten und wollte gerade etwas sagen, als Lucci dazwischen geht. „Nicole, regt dich jetzt mal ab und Kid, jetzt hör endlich mit deiner Fantasy auf. Das hält ja niemand aus. Wenn du Sex willst, geh unserer Kollegin nicht auf die Nerven sondern such dir ein Puff“. Die zwei schauen überrascht zu ihm, bevor sie ihm dann keck die Zunge rausstrecken. „Provoziert mich nicht, immer“, zischt Lucci dazu, wobei Nicole schnell abwinkt und Law das Wort übernimmt. „Okay, wenn ihr euren Kindergarten beendet habt. Können wir jetzt endlich weitergehen. Denn dort hinten geht es weiter“, meint Law und zeigt auf eine kleine Brücke, die alles andere als Stabil aussieht. „Und wie willst du auf die anderen Seite kommen? Sollen wir fliegen?“, hackt Kid nach, der die Brücke noch nicht gesehen hat. Wobei die anderen ihn genervt ansehen. „Sag mal bist du Blind oder was?“, fragt Pauly nach. „Nein, mein Augenarzt sagt ich sehe prima“, kontert Kid. „Dann lügt dein Augenarzt“, sagt nun Law dazu. „Armer Augenarzt“, murmelt Peruh vor sich hin. „Wieso?“, hackt Kid jetzt verwirrt nach. „Alter? Dort steht eine Brücke, die man eigentlich nicht übersehen kann“, hilft ihm Nicole auf die Sprünge. „Das Ding soll deine Brücke sein? Darf ich mal lachen?“, fragt Kid grinsend nach. „Dann verschluckt dich auch, bitte daran“, meint Nicole dazu, wobei Law genervt die Augen rollt und zur Brücke geht und dann Anfängt langsam darüber zu laufen. Kid und Nicole haben mal wieder einen Streit vom Zaun gebrochen und keine will kleinbeigeben. Was die anderen, aber soweit ignorieren. Nachdem Law, die Brücke hinter sich gelassen hat. Setzt nun Lucci einen Fuß auf die Brücke und geht langsam und konzentriert auf die andere Seite. Naja zumindest er versucht es. Denn wegen Kid und Nicole, kann er sich nicht richtig Konzentrieren, wobei er fast in den Fluss aus Blut gefallen wäre, gerade noch rechtzeitig kann er sich wo festhalten. „Könnt ihr jetzt mal die Schnauze halten? Ich bin wegen euch, fast da reingefallen, also haltet jetzt den Rand oder ich Sorge dafür das ihr nie wieder sprechen könnt“, ruft Lucci, nachdem er sich sauer zu ihnen umgedreht hat, zu ihnen rüber. Die zwei Streithühner drehen sich jetzt zu Lucci um, der in der Mitte der Brücke steht und beide sauer ansieht. „Was können wir dafür, wenn du zu Blöd zum Laufen bist?“, hackt Kid grinsend nach. „Wenn ich dich in die Finger bekomme, bist du Tod“, droht Lucci ihm, dreht sich wieder um und geht nun ans Ende der Brücke. Kid wollte ihm gerade etwas hinterher rufen, als Pauly und Peruh ausholen und ihm auf den Hinterkopf schlagen. „Jetzt halt dich mal deine Klappe“, motzen die beiden ihn an. Nicole muss grinsen, hält es aber für ratsam lieber die Klappe zu halten und geht nun vorsichtig auf die Brücke zu und läuft drüber. Es ging alles gut, doch am Ende der Brücke angekommen, rutsch sie ab und droht wieder in den Fluss aus Blut zu fallen. Jedoch ist Law schneller und kann sie gerade noch so festhalten und sie wieder hochziehen. Wobei er ihre Brust streift. „Frauen“, stöhnt er genervt auf, als Nicole neben ihm steht. „Halt die Klappe, außerdem habe ich es bemerkt. Das du meine Brust angefasst hast“, motzt Nicole zurück. „Komm mal wieder runter und wir wäre es mal mit einem Danke“, kontert Law grinsend. Nicole würde rot, aber dieses Mal vor Scharm. „Danke“, meint sie kleinlaut. „Bitte, immer wieder gerne“, grinst Law. „So und jetzt bitte das nächste Opfer“, ruft er zu den anderen drei, die noch immer auf der anderen Seite stehen. „Wer ist hier ein Opfer?“, hackt Kid sauer nach. „Du. Und jetzt komm in die Gänge, wir haben noch Termine“, zischt Law genervt. Langsam aber sicher lassen doch seine Nerven nach. Kid setzt sich in Bewegung und nach ihm kommen auch Pauly und Peruh, dass ging dann doch relativ schnell und sie könnten weitergehen. Da es nun drei Tunneln waren, nehmen sie jeweils zu zwei einen vor. Das heißt Nicole und Law, nehmen den Tunnel ganz rechts. Lucci und Peruh, nehmen den Tunnel in der Mitte. Und Kid und Pauly, den letzten Tunnel links. Sie sind weiterhin mit ihren Headsets untereinander verbunden und können somit auch reden. Die Spezialisten der Agenten, haben wirklich eine hervorragende Arbeit geleistet mit den Headsets. Die drei Teams sehen sich noch einmal an und nicken sich zu und dann verschwindet jedes Team in seinem Tunnel. Wieder hören sie das Knurren der Wesen, dass von Schritt zu Schritt lauter würde. „In dieser Höhle sind sie. Macht euch bereit“, warnt Law, die anderen vor. „Da kann ich dir noch zustimmen, man hört das Knurren jetzt viel Deutlicher. Das heißt, wir kommen näher“, meint Pauly dazu, wobei die anderen ihnen ebenso nur zustimmen können und gleichzeitig betreten sie dann die letzte große Höhle und schauen in die Gesichter der Wesen. Die sich zusammen gestellt haben und nun zu den Neuankömmlingen schauen. „Ich hatte recht, sie laufen wirklich auf zwei Beinen“, meint Law dazu. „Stimmt“, gibt Nicole ihm recht. „Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich finde sie süß“, grinst Law dann. „Dann heirate, sie doch“, kontert Nicole leicht angewidert. „Gute Idee. Das mach ich vielleicht sogar“, kontert Law. „Du bist sowas von ekelig“, mischt sich Pauly ein. „Wollen wir jetzt darüber diskutieren, ob ich widerlich bin oder wollen wir diese Wesen platt machen?“, hackt Law nach. „Platt machen“, kontern die anderen. „Eben“, meint Law dazu und sieht sich etwas um. Doch Peruh hat genau das entdeckt, nachdem die Agenten schon die ganze Zeit über gesucht haben. „Seht mal, was ich gefunden haben“, fordert Peruh seine Freunde auf, diese sehen dann in die Richtung, haben jedoch noch immer die Wesen im Blick. „Das sind die Jugendlich, wir haben sie endlich gefunden. Und sie leben noch“, meint Nicole glücklich. „Stimmt, aber einige von ihnen sind verletzt“, meint Kid dazu, nachdem er einen Überblick bekommen könnte. „Okay, dann müssen wir sie so schnell wir möglich hier rausbekommen. Doch bis wir wieder ganz vorne, beim Vordereingang sind, das dauert. Und die Zeit haben wir beim besten Willen nicht. Außerdem würden sie uns verflogen“, meint Law dazu. „Dann übernehmen Pauly, Lucci und ich, diese Wesen hier und räumen sie aus dem Weg. Und Peruh, Nicole und du, ihr kümmert euch um die Jugendlichen und schafft sie hier raus“, meint Kid dazu. „Mein Gott, er hat mal was Intelligentes gesagt“, grinst Lucci dazu. „Willst du dich mit mir anlegen?“, hackt Kid genervt nach. „Jederzeit“, kontert Lucci. „Aber nicht jetzt, ihr könnt euch die Köpfe später einschlagen“, mischt sich Nicole ein. „Schade, aber okay. Dann muss ich euch aber auch leider an unsere Versprechen erinnern. Und daran müssen wir uns jetzt auch alle halten, auch wenn es schwer fällt“, meint Kid dazu, wobei einige inne halten, tief Luft holen und nicken. „Es geht nicht anders“, meint Law dazu. „Okay, dann fangen wir an. Ich möchte gerne herausfinden, was im Hauptquartier passiert ist“, sagt nun Lucci dazu. „Nicht nur du“, kontert Nicole. „Dann fangen wir mal an“, mischt sich jetzt Pauly ein und Zeitgleichen machen Kid, Lucci und er selber einen Schritt auf die Wesen zu und machen sich bereit. Law, Nicole und Peruh machen sich bereit zu den Jugendlichen zu rennen. Doch zuvor müssen Kid, Lucci und Pauly anfangen und die Wesen ablenken. „Bereit?“, fragt Lucci nocheinmal nach. „Bereit“, bekommt er die Bestätigung. „Dann machen wir mal Matsch, aus den Viechern“, kontert Lucci und rennt auf die ersten Wesen zu, seine zwei Freunde folgen ihm und zusammen schlagen sie die Wesen mit ihren Teufelskräften oder mit den Fäusten auf dem Boden. Nun rennen auch Law, Nicole und Peruh los und versuchen so schnell wir möglich zu den Jugendlichen zu kommen. Doch dabei kommen auch ihnen einige der Wesen in die Quere, die dann einfach auf die Seite geschlagen werden oder von den Teufelskräften außer Gefecht gesetzt werden. Doch einen haben sie übersehen, der jetzt von hinten zu Nicole rennt und versucht sie schwer zu verletzten. Doch Nicole spürt es, dass von hinten sich etwas nähert und dreht sich um. Schnell weicht sie die Attacke, mit einem Salto aus und macht sich bereit. „Blitze rund um die Unterwelt“, meint sie und zeigt mit ihrem Finger auf das Vieh. Blitze zucken von der Decke und schießen ohne Umwege zu diesem Wesen und verbrennt es in Sekunden schnelle. „Rebel“, hört sie die Stimme von Kid, der auch zwei Wesen niederstrecken könnte. „Zisch ab, wir machen das“, meint Kid zu ihr, als er bei ihr angekommen ist. Nicole nickt ihm zu und rennt zu den Jugendlichen, wo bereits auch schon Law und Peruh sind. Der erst genannte, hat bereit bekommen die schwer verletzten Jugendlichen zu versorgen, soweit es ihm hier drin halt möglich ist. „Wie müssen sie hier raus schaffen, ich kann sie hier nicht richtig versorgen“, meint Law eindringlich. „Wieso seid ihr nicht draußen geblieben?“, fragt Nicole nach. „Wir waren einfach zu neugierig, es tut uns leid“, meint eine junge Frau, mit schwarzen Haaren. „Und deswegen seid ihr hier auch rein oder?“, hackt Law nach. „Ja“, meint ein anderer. „Wir könnten ja nicht ahnen, dass hier diese Dinger rumrennen und wir uns so in Gefahr bringen“, meint jetzt ein junger Mann, der von Law gerade versorgt wird. „Wir haben es zwar versucht, von hier abzuhauen. Doch wir sind gescheitert, vor dem Ausgang, also ganz vorne würden wir aufgehalten und zurück gejagt, dabei habe ich mein Armkettechen verloren“, meint nun eine junge Frau, mit roten langen Haaren und strich sich mit einer Hand über die Augen, da ihr Tränen in die Augen schießen. Nicole zieht eine Augenbraue nach oben und greift in ihre Bauchtasche und holt das Armkettechen, wo sie gefunden haben, heraus. „Ist das vielleicht, dass hier?“, fragt Nicole nach. „Ja, dass ist es. Wo habt ihr das gefunden?“, strahlt die junge Frau und bekommt ihr Kettchen wieder. „In der Nähe vom Vordereingang“, erklärt Nicole ihr. Die junge Frau glücklich, dass sie ihre Kette wieder hat, nickt und legt es sofort wieder an. „Du musst wissen, dieses Kettchen bedeutet mir einfach alles auf dieser Welt. Ich hab es eins von meiner Mutter bekommen, die leider bereits verstorben ist. Das hier ist meine einzige Erinnerung daran“, erklärt die junge Frau, mit den roten Haaren traurig. „Mein Beileid, eine Mutter zu verlieren ist immer besonders schmerzhaft“, meint Nicole dazu. „Da haben Sie recht“, meint die junge Frau. „Ihr könnt uns duzen, denn wir sind auch kaum älter wie ihr“, lächelt Nicole. Wobei die Jugendlichen nicken. Kapitel 5: Die Flucht --------------------- „Nicole, Peruh wir müssen hier raus und zwar so schnell es geht“, mischt sich jetzt wieder Law mit ein. „Und was wir aus Lucci, Kid und Pauly?“, fragt Peruh nach, obwohl er die Antwort schon weiß. „Die kommen schon selber klar, wir müssen erst mal die Jugendlichen in Sicherheit bringen und denkt daran, über was wir vorhin gesprochen haben. Sprich Versprechen“, kontert Law eindringlich. Nicole und Peruh schlucken und schauen auf dem Boden. „Ich möchte ja nicht neugierig sein, aber um was für ein Versprechen geht es denn?“, fragt das Mädchen mit dem Armkettchen nach. Die drei Agenten können nicht anders, als kurz zu lächeln bevor alle drei doch das Gesicht verziehen. „Wir haben uns versprochen, als wir zum Team zusammengewachsen sind. Sollten wir irgendwann in eine Situation kommen, wo wir Kinder, Jugendlichen oder Erwachsenen das Leben retten müssen, sollte man die anderen zurücklassen und sich nur noch um die Personen kümmern. Denn das Leben von der Bevölkerung steht jetzt in diesem Moment, an erster Stelle“, erklärt Law ihnen. „Das heißt ihr gebt eurer Leben für uns und habt euch das Versprechen gegeben, um uns zu retten das ihr eure Freunde zurücklasst?“, hackt ein junger Mann nach. „Das ist unsere Aufgabe und unser Auftrag. Außerdem wussten wir, auf was wir uns einließen, als wir mit der Ausbildung begonnen haben. Uns war klar, dass irgendwann jemand von uns auf der Strecke bleiben könnte. Doch bis jetzt, haben wir das immer verhindern können. Doch irgendwann kann das auch mal anders aussehen“, erklärt nun Peruh ernst. „Das ist aber nicht Fair, das ihr euer Leben für uns gibt und dann auch noch vielleicht eure Freunde verliert“, empört sich ein anderes Mädchen. „Damit müssen wir leben, auch wenn es schwer fällt. Wir sind halt Agenten von Silvers Rayleigh“, kontert Nicole nüchtern. „Ihr hattet aber am Anfang, nur den Auftragt diese Höhle hier zu untersuchen oder nicht?“, hackt nun ein anderer junge Mann mit Brille nach, der sich bis jetzt noch nicht zu Wort gemeldet hat. „Woher weißt du das?“, hackt Nicole nach. „Naja, ich war es der bei der Polizei angerufen hat“, meint dieser kleinlaut. „Asso, dann bist du also der Verrückte der, der Polizei das alles Übermittelt hat und dann wieder in die Höhle zurückgegangen ist“, kontert Nicole. „Also hatten wir recht, mit unsere Vermutung“, meint Law dazu. „Ja, aber ich könnte meine Freunde einfach nicht alleine lassen“, sagt der Mann nur dazu. „Das ist auch Mutig von dir gewesen und auch Edel, doch ihr hättet jetzt schon lange Tod sein können. Das nächste Mal solltet ihr euch wirklich überlegen, ob ihr in eine Höhle reingehen wollt oder nicht“, mischt sich Peruh ein. „Das machen wir sowieso nie wieder, dass hier war uns eine Lehre“, kontert das Mädchen mit dem Armkettechen. „Sag niemals nie“, beschwört Nicole, das Mädchen. „Leute, wir haben jetzt wirklich genug geredet. Nicole und Law, ihr zwei bringt die Jugendlichen hier zusammen raus. Ich bleibe bei Lucci, Kid und Pauly und unterschütze sie. Dann kommen auch wir nach“, meint Peruh ernst. Law und Nicole schauen sich kurz an, nicken dann aber. „Wir haben sowieso keine andere Wahl, das Leben von den Jugendlicher ist zu wichtig“, seufzt Nicole und steht auf, wobei sie ein Teil der Jugendlichen mit auf die Füße zieht. „Nein, dass habt ihr in der Tat nicht und Law muss mitkommen, er ist der einzige von uns der sich wirklich von A-Z mit Medizin auskennt. Wir können nur Erste-Hilfe leisten“, meint Peruh dazu. „Das weiß ich, doch auch“, kontert Nicole. „Okay, dann haut jetzt ab. Wir lenken sie schon ab und draußen sehen wir uns wieder“, lächelt Peruh, die beiden an. „Das will ich auch schwer hoffen“, meint Law dazu. Peruh lächelt die zwei nocheinmal an und rennt dann zu den anderen drei. „Dann müssen wir wohl doch zurücklaufen. Egal was solls, doch wir sollten uns beeilen, die Zeit drängt und ich möchte nicht herausfinden, wie lange die vier uns diese Viecher vom Leib halten können. Und Nicole verkneif es dir, in diesen Scheiß Fluss zu fliegen“, wendet sich Law schlussendlich an Nicole und packt derweil seine kleine Tasche, wo Verbandsmaterial aufbewahrt wird, zusammen. „Ist mir schon bewusst und selbst wenn es so wäre, musst du mich sowieso zurücklassen. Das Leben von der Jugendlichen, steht an erster Stelle und nicht das von uns“, kontert Nicole. Law schluckt unbemerkt und sieht zu Nicole, die ihm nur zulächelt. „Ich weiß. Okay, hört mir jetzt mal genau zu. Wir gehen jetzt an dieser Wand entlang zu dem Tunnel, ihr achtet nicht auf uns. Sollten wir zurückbleiben rennt weiter. Sollte Nicole oder mir etwas zustoßen, egal was es ist. Ignoriert es und rennt weiter. Doch einer von uns, muss bei euch bleiben um den Ausgang ganz vorne, öffnen zu können. Denn ich vermute, dass dieser bereits wieder verschlossen würde. Auch hört ihr nur auf unsere Befehle und macht, dass was wir euch sagen“, meint Law ernst. Die Jugendlichen wagen es nicht zu wiedersprechen und nicken ihm zu. Law gibt noch weitere Anweisungen und die Jugendlichen stellen sich an der Wand auf. Law läuft ganz vorne und Nicole ganz hinten, um die Gruppe von hinten abzusichern. Falls Kid, Lucci, Peruh und Pauly so ein Wesen entkommen sollte. Law gibt das Startsignal und sofort gehen sie langsam los, um nicht die Aufmerksamkeit der Wesen auf sich zu lenken. Die zwei Agenten, die bei den Jugendlichen waren haben die Wesen genau im Blick und drehen ihnen nicht für eine Sekunde, denn Rücken zu. Doch die vier anderen Agenten machen ihre Sache gut, denn Law, Nicole und die Jugendlichen gelangen nun zu den drei Tunneln, sie nehmen auch gleich den erst besten und laufen nun so schnell wir möglich durch diesen hindurch. Einige der Jugendlichen sind zwar verletzt, jedoch kommen sie gut voran. „Nicole, ist jemand hinter uns?“, fragt Law in sein Headset und achten auf den Weg. Und rumschreien wollte er auch nicht, deswegen nützt er nun das Headset. Sonst würde er vielleicht die Aufmerksamkeit, der Wesen auf sich ziehen und darauf kann er getrost verzichten. „Nein niemand folgt uns. Unsere vier Deppen, haben alles gut im Griff“, antwortet diese. „In Ordnung, behalt es jedoch im Auge und gib mir Bescheid, wenn sich was ändern sollte“, kontert Law. „Mach ich“, meint nun Nicole dazu. Die zwei Agenten und die Jugendlichen, haben nun den Tunnel verlassen und stehen jetzt der Brücke gegenüber. Nicole und Law wissen was unter der Brücke, auf sie lauern könnte. Wenn sie da reinfallen würde. Der Fluss aus Blut. „Ich gehe jetzt rüber und ihr folgt mir, aber einzeln. Nicht das die Brücke noch nachgibt. Nicole, sichere uns von hinten ab“, gibt Law die nächsten Befehle. „Okay“, meint Nicole dazu und dreht sich um und behält die drei Tunneln im Auge. Law setzt auch sofort an und läuft auf die andere Seite, danach gibt er den Jugendlichen ein Zeichen, die ihm auch sofort folgen. Natürlich einzeln, nicht das die Brücke, wirklich noch den Geist aufgibt. „Nicole, es sind jetzt alle drüben. Du kannst“, meint Law in sein Headset. Nicole dreht sich um und läuft schnell über die Brücke, ohne dieses Mal auszurutschen. Dann laufen sie in den nächsten Tunnel, sie kommen in der ersten Höhle an und gehen jetzt auf den einzigen Tunnel zu. Wo auch gleichzeitig zum Vorderausgang führt. So schnell sie können laufen sie jetzt durch den letzten Tunnel, doch war weder Law noch Nicole auffällt. Der Kopf liegt nicht mehr an der gleichen Stelle, wie zuvor wo Nicole darüber gefallen ist. Das heißt jemand, war nach den Agenten in diesem Tunnel und hat den Kopf an sich genommen und weggebracht. Nach gefühlten 2 Stunden kommen sie nun am Ende des Tunnels und gleichzeitig am Vordereingang an. „Ich hatte recht, der Eingang ist zu“, wendet sich Law an Nicole, als sie alle davor stehen. „Dann war wirklich jemand nach uns hier und hat ihn wieder blockiert“, kontert Nicole. „Und was machen wir jetzt?“, fragt eins der Jugendlichen ängstlich nach. „Naja, von innen können wir schwer was erreichen“, kontert Nicole und überlegt. „Naja, ich nicht. Du jedoch schon“, meint Law dazu und sieht Nicole in die Augen, die daraufhin nur die Augenbraue nach oben zieht. „Achja und was?“, fragt diese nach. „Mit deiner Unterweltsfrucht kannst du, die Brocken aus dem Weg räumen. Denn deine Blitze haben es in sich. Ich kann hier mit meiner Raumfrucht nichts ausrichten, du jedoch schon“, erklärt Law ihr. „Dir ist aber schon bewusst, wenn ich meine Blitze einsetze. Das sie uns 1. Hören werden und 2. Das ich damit vielleicht sogar die Höhle zum Einsturz bringe oder?“, fragt Nicole nach. „1. Sie werden sowieso bald unsere Spur aufnehmen, denn ich bin mir sicher. Das hier noch mehr Wesen herumlaufen, als nur die Paar die wir ganzen hinten getroffen haben und 2. Wenn du deinen Angriff zu dosierst, dass du nur die Felsen aus dem Wegschleuderst kommt auch nicht die Decke runter“, kontert Law. >Wenn ich es tue, hören sie uns, jedoch wären die Jugendlichen dann in Sicherheit. Da wir endlich rausgehen können. Wenn ich es nicht tue, werden wir hier alle sterben. Scheiße< denkt sich Nicole. Während Law sie eindringlich ansieht. „Okay, ich mach es“, meint Nicole, nach 5 Minuten Überlegung. Sofort gehen Law und die Jugendlichen einige Meter nach hinten und Nicole stellt sich genau vor den Ausgang. Sie legt ihre Hände auf die Felsen und schließt die Augen, um ihre Konzentration zu erhöhen. >Also los< gibt sie sich selber im Gedanken, das Startsignal. „Blitze…rund…um…die…Unterwelt“, sagt Nicole langsam, damit der Angriff ein bisschen an Stärke gewinnt. Jedoch achtet sie darauf, dass sie nicht so viel Stärke aufnimmt dass die Decke gleich mit runterkommt. Nun sieht man, wie Blitze direkt aus ihren Handflächen auf die Felsen zurast und man hört ein lauten Knall, wobei Law und die Jugendlichen sich, durch das helle Licht der Blitze abwenden müssen und sich die Ohren zuhalten. Als das helle Licht wieder verschwunden ist, sehen alle wieder zum Ausgang und können bereits das Licht der Sonne sehen. Sofort rennen alle nach draußen. Sie rennen direkt durch den Rauch und einige der Jugendlichen, lassen sich sofort auf dem Boden fallen. Als sie einige Meter von der Höhle entfernt waren. „Endlich“, rufen einige von ihnen aus, während Nicole und Law zum Ein-und Ausgang der Höhle schauen. Noch immer Raucht es am Eingang, was auf Nicoles Angriff zurückzuführen ist. Mittlerweile wissen nicht mal die Agenten, wir lange sie dort unten nun gewesen sind und welchen Tag sie heute haben. Doch sie haben ihre Mission beendet, die Jugendlichen sind in Sicherheit und zum Großteil haben sie herausgefunden, was dort in der Höhle gespielt wird. Das einzige was sie nicht herausgefunden haben ist, wer derjenige ist der diese Wesen dort drin gefangen hält. Obwohl sie schon Vermutungen aufgestellt haben. Doch das ist zurzeit, den zwei Agenten sowas von egal. Sie sind einfach nur froh das Licht der Sonne, wieder sehen zu können und lassen sich ebenso auf dem Po fallen. „Ich dachte schon, wir sehen die Sonne nie wieder“, meint Nicole lächelnd. „Das habe ich auch gedacht“, stimmt Law ihr zu. „Ich hoffe, es geht Lucci, Peruh, Pauly und Kid gut“, meint Nicole dann, als sie wieder zur Höhle sieht. „Das wird es bestimmt, du wirst sehen. Gleich kommen sie ebenso raus gerannt und führen sich auf, wie du größten Helden“, kontert Law lächelnd. „Ich hoffe es“, meint Nicole daraufhin. „Die lassen sich nicht so schnell unterbuttern. Hey, wir sind Agenten von Silvers Rayleigh. Wir sind alle stark und haben besondere Fähigkeiten. Der Gegner, der uns töten kann ist noch nicht geboren würden“, versucht Law sie aufzumuntern. „Hört! Hört“, kontert Nicole grinsend. Wobei auch Law grinsen muss. „Aber, dennoch hoffe ich das sie bald kommen werden. Damit wir auch von hier verschwinden können“, setzt Nicole noch dazu. „Jepp, ich habe auch keine Lust länger als nötig hier zu bleiben“, meint Law dazu und setzt sich nun auf. „Was hast du vor?“, hackt Nicole nach. „Ich sehe mir jetzt nochmal richtig die Jugendliche an und checke sie mal durch. Jetzt habe ich genug Zeit um mir ihre Verletzungen richtig anzusehen, danach bringen wir sie ins Krankenhaus“, erklärt Law ihr. „Gute Idee“, meint Nicole und steht ebenso auf, da sie die jungen Frauen übernehmen sollte. Denn vor Law, werden sich diese bestimmt nicht ausziehen. Deswegen sitzen Law und Nicole auch so vor den jeweiligen Jugendlichen. So das Nicole keinen Blick auf die jungen Männer bekommt und Law, nicht auf die jungen Frauen. Und ausziehen müssen sie sich, immerhin wissen die Agenten nicht, wie schwer die Jugendlichen wirklich verletzt sind. Nach gut zwei Stunden sind die zwei mit den Jugendlichen fertig und haben sie soweit versorgt. Erleichtert atmen sie auf, keiner der Jugendlichen ist in Lebensgefahr. Sie sind zwar am Ende, ihrer Nerven doch das wird mit der Zeit wieder. Da sind sich die beiden Agenten einig. Doch jetzt vermissen die beiden Agenten, von Silvers Rayleigh ihre vier Teammitglieder. Die jetzt schon die ganze Zeit über, diese Wesen für sie abgelenkt haben und langsam beginnt sich Nicole Sorgen zu machen und schaut immer wieder nervös zur Höhle. Was Law mitbekommt und sich über seine Haare streicht. >Kommt schon Jungs, bewegt jetzt mal euren Hintern raus< denkt sich Law und schaut zwischen Nicole und der Höhle hin und her. Dann hört er einen lauten Knall und wie Lucci, Pauly, Peruh und Kid aus der Höhle stürmen und sich erschöpft auf dem Boden fallen lassen. Sofort sind Law und Nicole bei ihnen. „Wie geht es euch?“, fragt Law auch sogleich nach und geht in die Knie, wie auch Nicole. „Soweit ganz gut, wir sind nur am Ende. So leicht bekommt man uns nicht klein“, lächelt Kid. „Ich dachte“, grinst Law. „Witzig“, zischt Kid genervt. Law steht grinsend auf und geht auf die Jugendlichen zu, um ihnen nun alles weitere zu erklären, das heißt was nun passieren wird. „Und ich dachte schon ihr ratz ab“, grinst Nicole, die bei ihnen geblieben ist. „Danke für dein Vertrauen“, kontert Pauly. „Nicht du auch noch, ich dachte du freust dich wenigstens uns Lebendig zu sehen“, meint Kid dazu und stöhnt genervt auf. „Tu ich ja auch, dennoch darf ich euch mal etwas aufziehen. So und jetzt hole ich mal Law zurück, er soll euch mal ansehen“, grinst Nicole, da sie genau weiß das die vier es gar nicht abkönnen sich von Law untersuchen zu lassen. „Nicole, dass tust…“, doch weiter kommt Kid nicht, denn Nicole springt auf, verzieht ihr Gesicht und greift sich an die Schulter und geht danach zu Law. Die Jungs eine Augenbraue nach oben und schauen ihrer Teamkollegen hinterher. „Habt ihr das gesehen?“, hackt Pauly zur Sicherheit nach. „Ja, sie scheint an der Schulter verletzt zu sein“, meint Lucci dazu. „Und wieso sagt sie nichts?“, hackt Kid nach. „Also 1. Sie unterdrückt es, 2. Sie hat es bis eben nicht bemerkt, 3. Sie ignoriert sie oder 4. Sie sagt nichts, weil sie dann von Law untersucht wird und das hasst sie genauso sehr wie wir“, zählt Lucci einige Möglichkeiten auf. „Und wo kommt die Verletzung her? Sie würde doch nicht angegriffen“, kontert Pauly. „Naja, wir waren einmal getrennt und wir wissen ja nicht was bei den anderen Vorgefallen ist. Vielleicht ist sie an eine scharfe Kante gekommen und hat sich ihre Schulter aufgerissen oder, als sie in den Fluss geflogen ist, kann sie mit ihrer Schulter irgendwo dran geknallt sein“, meint nun Peruh dazu. „Ja möglich, oder wo sie mit Law die Jugendlichen hier rausgebracht hat“, mischt sich Kid ein. „Vergiss es, dass hätte Law mitbekommen“, kontert Lucci. „Meinst du?“, hackt Kid nach. „Jepp, du kennst ihn doch er sieht alles. Da er aber bis jetzt von Nicoles Schulterverletzung noch nichts weiß, heißt das es muss geschehen sein wo wir jeweils mal für eine Weile alleine waren oder sie in den Fluss eine Schwimmstunde unternommen hat“, erklärt Lucci. „Okay möglich und wer bindet das Law jetzt auf die Nase, damit er sie untersuchen kann?“, hackt Kid nach. „Immer der wo so dumm fragt“, grinst Pauly. „Na toll, damit sie keinen Grund hat euch eine Reinzuhauen, aber dafür mir oder?“, fragt Kid genervt nach. „So sieht es aus, alter“, grinst Pauly. „Na gut, dann sage ich ihm jetzt mal Bescheid. Damit er sie wenigstens notdürftig versorgen kann. Hier geht es ja schlecht“, gibt sich Kid geschlagen und steht auf, während seine drei Freunde grinsen. Kapitel 6: Was ist denn hier passiert? -------------------------------------- Nachdem Law, Nicole notdürftig versorgt hat und Kid von Nicole, übers ganze Gelände gejagt würde. Verschließen Pauly, Lucci und Law die Höhle mit einem großen Felsen um sicher zu gehen dass niemand, so schnell nocheinmal die Höhle betreten kann bzw. das diese Wesen nach draußen dringen können. Nachdem Law, dann noch schnell etwas ins Gebüsch gelegt hat und von seinen Kollegen genervt angeschnauzt würde, bringen sie die Jugendlichen ins Krankenhaus und machen sich dann daran zurück nach London zu reißen. Wo sie jedoch eine Überraschung erwarten soll. „Ich freu mich schon darauf, endlich wieder zuhause zu sein“, lächelt Nicole, während sie die letzten paar Meter, zum Hauptquartier laufen müssen. „Ich mich auch, aber mich würde schon interessieren was dort passiert ist“, kontert Law. „Das sehen wir sowieso gleich“, mischt sich Kid ein. Am Ende ihrer Nerven und leicht verwundet kommen sie vor dem Quartier zu stehen und schauen geschockt und fassungslos auf die Mauern, ihres Zuhauses. „Was ist denn hier passiert?“, hackt Pauly nach. „Scheint, als hätte jemand mit dem Vorschlaghammer gespielt“, kontert Nicole und geht mit den Männern näher auf ihr Zuhause zu. „Irgendjemand, hat in unserer Abwesenheit das Quartier angegriffen und hat es in Schutt und Asche verwandelt“, meint Law dazu und sieht sich um. „Naja, in Schutt und Asche würde ich jetzt nicht sagen. Das Quartier steht ja noch, nur die Fenster sind zerbrochen. Jedoch will ich nicht wissen, wie es innen aussieht“, kontert Nicole. „Hoffen wir mal, dass dieser jemand nicht unser Zuhause in ein Feuer-Paradies verwandelt hat und außerdem machen ich mir Sorgen um Silvers und die anderen“, meint nun Kid dazu. „Was du kannst dir auch um jemand sorgen machen?“, hackt Lucci ironisch nach. „Halt, die Klappe oder ich verwandle dich in Katzenfutter“, droht Kid ihm. „Auch, wenn ich das zu gerne sehen würde. Wie ihr euch die Köpfe einschlagt, wir haben weiß Gott, was anders zu tun als euch dabei jetzt zuzusehen“, schlichtet Law genervt und geht auf die Tür zu. „Nicole und Kid kommen mit mir mit und ihr andern sichert uns hier draußen ab, und behaltet die Umgebung im Auge. Nicht das noch so ein Verrückter auftaucht“, befehlt Law und versucht das Haupttor aufzubekommen. „Jawohl Chef“, meinen Lucci, Pauly und Peruh gleichzeitig. „Also von Verrückten, habe ich erstmals genug“, mischt sich Nicole ein. „Ich mein ja nur“, grinst Law sie an, wobei Nicole zurück grinsen muss und Law weiterhin am Haupttor rumrüttelt. „Ah, ich bekomm diese scheiß Türe nicht auf“, flucht er und geht mehrere Schritte davon weg. „Lass mal ein Profi ran“, meint Kid arrogant und geht auf die Tür zu, während Law und Nicole das mit hochgezogener Augenbraue beobachten. „Glaubst du er schafft es?“, fragt Nicole nach. „Nein“, kontert Law grinsend. „Okay, ich nämlich auch nicht. Das heißt, wenn er es nicht Pakt die Tür aufzubekommen, müssen wir einen anderen Weg finden“, meint Nicole dazu. Wobei Law ihr zustimmt. Auch Kid bekommt die Tür nicht auf und zusammen mit Law, versucht er es jetzt erneut. Da Nicole noch Schmerzen in der Schulter hat, aber niemals zugeben würde, muss diese zusehen. Was ihr überhaupt nicht passt. Doch auf ihre Bedürfnisse werden jetzt einfach mal keine Rücksicht benommen. „Ich frag mich, ob sie das Haupttor heute überhaupt noch aufbekommen“, meint Pauly, zu den anderen zwei. Als sie sehen, wie Kid und Law auf die große Tür zu rennen und sich rein gar nichts tut. „Wir können ihnen ja helfen“, schlägt Peruh vor. „Zu faul“, kontern die anderen beiden grinsend und werden von einem lauten Knall abgelenkt und schauen wieder zu den zwei Männern und Nicole. „Jetzt ist die Tür am Arsch“, seufzt Lucci. „Diese Idioten haben sie wirklich ausgehängt“, regt sich Pauly auf. „Jetzt regt dich mal ab, wenigstens haben sie jetzt endlich mal die Tür aufbekommen“, kontert Lucci. „Du musst sie ja auch nicht reparieren, dass bleibt, wie immer an mir hängen“, zickt Pauly. „Jetzt beruhigt euch doch mal“, mischt sich Peruh genervt ein und dreht sich wieder um, als die drei im Gebäude verschwunden sind. „Musstet ihr unbedingt die Tür kaputt machen?“, hackt Nicole nach und das bereits zum fünften Mal. „Ja und wenn du das jetzt einmal frägst, muss ich dir leider weh tun“, seufzt Kid und macht seine Lampe, die an der Hüpfte befestig ist an. Da es stockfinster im inneren ist. „Dann tu ich dir weh“, kontert Nicole. „Jetzt habe ich aber Angst“, meint Kid ironisch. „Das hört man“, sagt Nicole genervt. „Ihr könnt euch später, immernoch abknutschen. Aber jetzt sollten wir mal herausfinden, was hier eigentlich los ist“, mischt sich Law genervt, von den beiden, ein. „Bring mich nicht auf dumme Gedanken“, grinst Kid, während Nicole das Gesicht verzieht. „Ich töte dich Kid, solltest du auf falsche Gedanken kommen. Ich würde dir am liebsten, immernoch eine Mitgeben, dass du meine Brüste berührt hast“, kontert Nicole genervt. „Es hat dir doch gefallen“, zuckt Kid mit seinen Schultern. „Das spinnst du dir nur wieder zusammen“, meint Nicole dazu, während Law genervt seufzt. Wieso können beiden nicht mal die Klappe halten oder wieso kann nicht einmal einer von ihnen nachgeben? Die Agenten laufen weiter den langen Flur entlang, wenn sie den hinter sich haben werden sie auf eine Tür stoßen, der genau zum Wohnzimmer führt. Als sie etwa dreiviertel des Weges endlich hinter sich habe, fängt Nicole an zu schreien wie am Spieß und geht schnell nach hinten. Wie Furien drehen sich Law und Kid zu ihr um und schauen sie fragend an. „Was ist passiert?“, fragt Law sofort nach, doch Nicole schaut nur auf eine bestimmte Stelle. Worauf sich nun auch Law, diese Stelle genauer ansieht und genervt seufzt. „Und deswegen schreibst du das ganze Hauptquartier zusammen?“, hackt Law unglaublich nach. „Was hat sie denn?“, hackt nun auch Kid nach, der sich bis jetzt ausgehalten hat und nur eine Augenbraue hochgezogen hat. „Eine Spinne hat sich vor Nicole abgeseilt“, erklärt Law ihm und geht etwas auf Nicole zu, nun ist die Spinne genau vor ihm und er pustet einmal, dabei reißt der Faden an dem die Spinne gehangen hat und sie fällt zu Boden, schnell krabbelt die Spinne weg worauf Nicole ihr Ängstlich nachsieht. „Ich fass es nicht, eine der besten Agenten, hat Angst vor einer Spinne“, motzt Kid herum und hilft Nicole wieder auf ihre Füße. „Na und? Ich hab auch meine Schwächen“, kontert Nicole beleidigt. „Ist ja auch schön und gut, aber tu mir ein gefallen. Schrei nie wieder so herum, wenn du eine Spinne siehst. Sonst tu ich dir weh“, meint Kid genervt und strich sich durch die Haare. „Halt die Klappe, Kid. Als hättest du keine Schwachstelle“, kontert Nicole genervt von ihrem Kollegen. „Habe ich auch nicht“, gibt Kid arrogant von sich. Worauf Law und Nicole, sich nur ansehen und dann ironisch nicken. „Erzähl mir doch nichts, du Osterhase“, mischt sich jetzt wieder Law ein. „Ich bin kein Osterhase“, knurrt Kid ihnen zu. Worauf die beiden nur anfangen zu lachen und ihren Weg fortsetzen. Nach weiteren 20 Minuten kommen sie nun endlich, an der Tür an die zum Wohnzimmer führt. Law öffnet die Tür und die drei treten nun in den Wohnbereich. Doch als sie die Zerstörung sehen, zucken alle unbemerkt zusammen und ziehen scharf die Luft ein. Die Fenster waren zerschlagen, die Möbel liegen verstreut im Wohnzimmer und die Treppen waren zum Teil auch zerstört. Nur es scheint, als hätte der TV-Raum nichts abgekommen und die Agenten schauen sich fassungslos um. „Was ist hier nur vorgefallen?“, fragt Nicole und geht weiter in den Raum hinein. Sogar die Tür, wo zu Silvers Rayleigh Büro und Schlafzimmer führt, war zerstört würden. „Ich weiß es nicht“, seufzt Kid und tritt hinter seine Kollegin. „Es gibt aber eine Möglichkeit, wie wir es herausfinden können. Wer hier diesen Saustall angerichtet hat“, mischt sich Law jetzt ein, der die ganze Zeit überlegt hat. „Und welche?“, fragt Nicole nach. „Wir haben doch mehren Kameras, im Gebäude versteckt. Außer natürlich in den Privaträumen von Silvers und uns, dass heißt wenn wir in den TV-Raum kommen können wir uns auch das Bildmaterial ansehen“, erklärt Law ihnen. „Stimmt, dass mit den Kameras habe ich nun vollkommen vergessen“, gibt Nicole ihm recht. „Also los“, animiert Law, seine zwei Kollegen und sie gehen direkt auf die Tür vom TV-Raum zu. Doch bevor sie dort ankommen, treffen sie auf zwei sehr bekannte Gesichter. „Ecki, Manu schön euch zu sehen“, lächelt Law ihnen zu. Die zwei drehen sich von der Tür, bei der sie gerade standen um und entdecken ihre drei Kollegen. Doch als sie Kid sehen, verändert sich ihr Gesichtsausdruck und sie ziehen ihre Pistolen und schießen auf Kid, der verdutzt ausweicht. Wie auch die anderen beiden, da sie zu nah an Kid stehen. „Was soll der Scheiß?“, hackt Nicole nach und zieht nun ebenso ihre Pistole, wie auch Law und Kid und richten sie jetzt auf Ecki und Manu. „Ich bin es doch“, meint Kid verwundert und weicht erneut eine Kugel aus. „Deswegen ja“, kontert Ecki kalt und wollte wieder schießen, doch Nicole war schneller und drückt ab. Sie verfehlt, mit Absicht, Ecki um ein paar Zentimeter und die Kugel bohrt sich nun in die Wand. „Waffe runter, oder die nächste Kugel trifft dich“, meint sie ernst. „Könnt ihr uns jetzt mal erklären, was das soll?“, hackt Law nach, während sie noch immer, mit ihren Pistolen ihren Kollegen gegenüber stehen. „Jemand ist hier eingebrochen, der genauso ausgesehen hat wie Kid und hat den Seelenstein gestohlen“, erklärt Manu, der langsam seine Pistole sinken lässt. „Das geht doch gar nicht, der Seelenstein ist in einem Tresor und kann nur mit dem Gesichtsscann geöffnet werden und nur das Team 1 ist dort gespeichert“, kontert Law. „Doch er hat ihn gestohlen, er hat sogar den Gesichtsscann austricksen können und hat den Seelenstein an sich genommen und unsere Quartier ziemlich verwüstet“, meint nun erneut Manu. Law zeigt ihnen mit einer Bewegung das sie die Pistolen, wegstecken soll. Was sie auch nach kurzen zögern dann auch machen, nun können auch Kid, Law und Nicole ihre Waffen wieder einstecken. „Jetzt wissen wir zumindest, was so gekracht hat“, meint Kid dazu und seufzt. „Das muss dann genau der Moment gewesen sein, wo dann dieser falsche Kid die Agenten erwischt hat oder das Quartier zerstört hat“, überlegt Law. „Und habt ihr auch schon eine Idee, wer das war?“, hackt nun Nicole nach. „Wir vermuten etwa Gecko Moria oder Xenia Adam“, meint Ecki dazu. „Da vermute ich mehr, dass Xenia Adam dahinter steckt. Immerhin haben wir ihr vor zwei Jahren, ihren Seelenstein abjagen können und sie besiegen können“, kontert Nicole. „Außerdem hat die Frau einen Fabel dafür, Doppelgänger zu erschaffen“, setzt Law dazu. „Und zudem, scheint sie zu wissen dass nur die Gesichter vom ersten Team, als Sicherheit gespeichert sind“, meint nun auch Kid. „Wie kommt ihr darauf?“, hackt Manu nach. „Naja, wieso sollte sie sonst einen Doppelgänger von Kid erschaffen wollen? Da hätte sie genauso gut Mone, Ruffy oder dich nehmen können. Doch ausgerechnet, jemand der dem ersten Team angehört“, erklärt nun Law. „Stimmt, außerdem wart ihr es ja, die damals gegen sie gewonnen habt“, stimmt Ecki ihm zu. „Sie will nicht nur ihren Seelenstein zurück, sondern auch noch sich an uns Rächen“, meint nun wieder Nicole. „So seh ich das auch, aber wir sollten uns später darüber unterhalten. Ihr zwei seht zu das ihr jetzt, hier rauskommt und wir schauen uns das Überwachsungsvideo an“, kontert Law. „Okay“, meinen Manu und Ecki und verschwinden, so schnell sie können aus dem Gebäude. Derweil machen sich Law, Kid und Nicole auf zum TV-Raum, doch als sie vor der Tür stehen müssen sie feststellen, dass die Tür sich verzogen hat und nicht mehr aufgeht. Kid hat es sogar mit einigen Tritten und Angegriffen versucht, doch er ist daran gescheitert. Also nehmen sie Anlauf und springen auf den offenen Flur, dem man von unten her sehen kann und wo es auch zu den Zimmern der Agenten geht. Also nehmen sie erneut Anlauf und springen ab, sie bekommen die obere Kante, von der Glaswand zu packen und können sich nun in den Raum schwingen. Alle drei landen sicher auf ihren Füßen und gehen auf den Rechner zu, während Nicole sich umsieht. >Hier ist wirklich nichts zerstört< denkt sie sich und will gerade auf Law und Kid zugehen, als sie aus dem Augenwinkeln etwas erkennen kann. Schnell dreht sie sich in diese Richtung und kann in der Dunkelheit eine Gestalt ausmachen. Schnell schaltet sie jetzt ihre Lampe ein und ihre Augen weiten sich überrascht, schnell dreht sie sich um und dann wieder zu der Gestalt. „Ich glaube wir haben ein Problem“, meint Nicole nun laut. Law und Kid, schauen sofort zu ihr und entdecken dabei auch die Gestalt. „Ich muss sagen gut getroffen“, grinst Kid und geht nun auf Nicole zu. „Du kannst deinen Doppelgänger später herzigen“, kontert Nicole genervt. „Naja, solange wir hier drin sind. Sind wir sicher, also mach dir mal nicht in die Hosen hier rein kann er nicht“, meint Kid grinsend. Doch da sollte er sich irren, wie er Sekunden später auch mitbekommt. Der Doppelgänger holt mit der Faust aus und kann die Tür aufbrechen und betritt grinsend den TV-Raum. „Kannst du nicht einmal deine Klappe halten?“, will Law wissen. „Woher sollte ich wissen, dass er jetzt auch genau das Gegenteil macht“, kontert Kid. „Du hast ihn Angespornt“, kontert Nicole und muss dem ersten Faustschlag des Doppelgängers ausweichen. „Was will denn der noch hier? Er hat doch das was er wollte oder nicht?“, hackt Law nach und weicht ebenso einer Kugel aus. „Tja, oder er will uns ebenso noch um die Ecke bringen“, meint Kid dazu. „Vielleicht können wir ja den Seelenstein, ihm wieder abjagen“, sagt nun Nicole dazu und passt nicht richtig auf, dass nützt der Doppelgänger für sich und schleudert Nicole an eine Wand, wo sie zusammensinkt und erst einmal sitzen bleibt. „Verdammt“, kontert Kid und rennt nun auf den Doppelgänger zu. Er holt mit der Faust aus und versucht den Doppelgänger zu treffen, doch dieser weicht schnell nach links aus. Kid dreht sich in diese Richtung und versucht es jetzt mit einer Pistolenkugel, doch auch diese weicht der Doppelgänger aus und steht nun auf seiner rechten Seiten, bevor Kid dazukommt erneut ihn anzugreifen wird er gepackt und ebenso zurückgeschleudert. Nun versucht Law sein Glück und nimmst sofort seine Pistole zu Hand und schießt auf den Doppelgänger. Dieser weicht grinsend aus und kommt ihm dabei gefährlich nah. Wieder schießt Law auf ihn, wobei es dieses Mal den Doppelgänger an der Schulter erwischt. Doch dieser kümmert sich nicht darum, sondern steuert weiterhin auf Law zu. Dieser ist davon verwirrt und achten nicht mehr wirklich auf seine jetzige Situation. „Law, pass doch auf“, ruft Kid ihm zu, der zwar wach war, aber sich gerade nicht auf die Füße hieven kann. Doch die Warnung kommt zu spät, Law wird in der Magengrube getroffen und ebenso zurückgeschleudert. Der Doppelgänger grinst hinterhältig und setzt den Rückzug an. Er rennt los und springt durch das, große zerstörte Fenster. „Verdammt noch mal“, flucht Kid und versucht sich aufzurichten, was ihm jedoch nur langsam gelingt. Auch Law kann sich nur mit viel Mühe aufrichten und beide gehen auf Nicole zu, die bewusstlos auf dem Boden liegt. „Wenn wir fitter gewesen wären. Hätte er keine Chance gehabt“, meint Kid sauer und hebt seine Teamkollegin an, wobei Law ihm recht gibt. „Stimmt, wir sind noch immer Geschwächt von unserer Mission und kamen auch noch nicht dazu uns mal ausruhen. Klar, dass er jetzt leichtes Spiel hatte“, kontert Law und zusammen mit Kid, der die bewusstlose Agentin trägt gehen sie aus dem Gebäude und treffen dort auf die anderen. Kid, der mit der bewusstlosen Nicole zu den anderen kommt und legt sie auf eine Bank ab. „Wie geht es euch?“, fragt Law müde nach und wendet sich an die anderen Agenten. „Wir sind geschockt, was war das eben?“, fragt Kalifa nach. „Ein Doppelgänger von Kid, er hat den Seelenstein geklaut“, meint Law dazu. „Das mit dem Seelenstein wissen wir, doch im ersten Moment haben wir wirklich gedacht. Das Kid vor uns steht“, kontert Ecki. „Aber wer befehligt diesen Doppelgänger?“, hackt Silvers angespannt nach. „Wir sind auf Xenia Adam gekommen“, meint Law. „Wieso auf Xenia Adam?“, hackt Silvers nach. „Ist ganz leicht, sie will sich an uns Rächen und ihren Seelenstein zurück haben. Wo wir ihr damals abgejagt haben und sie besiegt haben“, erklärt Law. „Und wie hängt das mit dem Doppelgänger zusammen?“, fragt Mone nach. „Denkt doch mal nach, wer von uns kann den Tresor öffnen?“, kontert Law fragend und zieht eine Augenbraue nach oben. „Nur Kid, Lucci, Pauly, Peruh, Nicole und du. Aus Sicherheitsgründen“, antwortet Perona. „Richtig und Xenia Adam weiß das und hat deswegen einen Doppelgänger von Kid erschaffen. Mit diesem könnte sie sogar den Gesichtsscann reinlegen und zack schon hatte sie wieder ihren Seelenstein“, erklärt Law. „Und woher hat sie die Information?“, fragt Silvers nach. „Das weiß ich leider auch nicht, vielleicht ist sie darauf gekommen. Weil wir das stärkste Team bei dir sind, einen anderen Grund fällt mir gerade beim besten Willen nicht ein“, kontert Law und reibt sich die Schläfe. „Möglich“, stimmt Silvers ihm zu und sieht jetzt zu Nicole. „Wie geht es ihr? Immerhin ist sie in einen Fluss aus Blut und Leichenteilen geflogen“, fragt Silvers nach und tritt näher, auf die weibliche Agentin zu. „Soweit geht es ihr ganz gut, doch sie hat einen Schock davon getragen und verletzt ist sie auch noch“, seufzt Law. „Wo denn?“, hackt Silvers nach. „An der Schulter“, antwortet Kid. „Okay, gut mit euer schwarzen Kleidung kann man das nicht wirklich ausmachen“, kontert Silvers. „Ja, aber an der Stelle wo ihre Verletzung ist. Ist auch ihre Kleidung eingerissen“, meint Lucci und zeigt auf die Stelle. „Stimmt, wo du es sagst. Jetzt sehe ich es auch“, meint Silvers leicht verlegen. „Wir sollten das Hauptquartier wieder aufbauen und uns dann erholen, für das erste Team war es anstrengend genug. Nachdem ihr euch erholt habt, reden wir“, setzt Silvers noch dazu. Die jungen Agenten nicken ihm zu und Law, schafft es Nicole zu wecken. Zusammen bauen sie langsam das Quartier wieder auf. Doch so leicht wie sich das anhört, ist es leider nicht. Es dauert 3 Tage, aber auch nur weil sie Tag und Nacht durchgearbeitet haben, bis alles wieder so steht wie es zuvor war. „Jetzt habt ihr euch eure Ruhe verdient“, lächelt Silvers, als sie sich nun im Wohnzimmer aufhalten. Die Agenten nicken müde und gehen auf ihre Zimmer um sich mal wieder richtig zu erholen. Kapitel 7: Die Identität des Irrens ----------------------------------- Am nächsten Morgen, kommen Vivi und Nicole müde die Treppen runter. Während sich Vivi auf den Sessel setzt, lässt Nicole sich auf die Couch plumpsen, wobei sie ihren Kopf auf Laws Schoss fallen lässt. Der scharf die Luft einzieht. „Vorsicht“, meint er grinsend. „Keine Lust“, kontert diese und schaut auf, als die anderen Agenten dazu kommen und auch Silvers dazu kommt und sich hinsetzt. „Also dann, bitte euren Bericht“, fängt er an, Nicole setzt sich wieder richtig hin und räuspert sich. „Wir das Team 1, hatten am Anfang den Auftrag eine unerforschte Höhle in Peru zu untersuchen. Da wir einen Anruf, der Polizei bekommen haben. Die ihre Informationen von einem Jugendlichen bekommen haben. Schon als wir dort angekommen sind, wussten wir das etwas nicht stimmen kann. Es waren Schilder aufgestellt, die alles andere, als abschreckend waren und außerdem könnten wir herausfinden, dass die Seiteneingänge verschlossen waren“. „Als wir die Höhle betreten und noch im ersten Tunnel waren, fanden wir ein Armkettechen und schließlich einen Kopf, der Körper könnten wir nicht finden und schnell schlossen wir darauf. Das sich Jugendlichen in der Höhle aufhalten oder aufgehalten haben“, setzt Law fort. „Wir gingen weiter und befanden uns in der ersten Höhle, von der sechs Tunneln weiter ins Innere führen. Da wir keine Zeit hatten, alle durchzugehen nahm sich jeder von uns einen vor und betrat die Höhle. Doch wir bemerkten schnell dass uns jemand zu verfolgen scheint. Denn einige von uns hörten immer wieder ein knurren und Schritte hinter uns. Jedoch wenn wir uns umgedreht haben, sahen wir nichts oder nur ein Schatten der flüchtete. Darauf schlossen wir, dass sie Angst vor dem Licht hatten. Zum anderen fand Nicole, bei sich ein Stück Oberteil von einer Frau. Wobei Law uns erklärte, das diese Wesen auf zwei Füße laufen. Würden sie nur auf vier Füße laufen, würden sie nicht so hoch kommen. Da wir ausgeschlossen haben, dass sie springen könnten und wir hatten recht“, setzt nun Pauly fort. „Als wir in der zweiten Höhle angekommen sind, fanden wir einen Fluss aus Blut vor. Der überseht von Leichenteilen waren. Zudem fanden wir auch noch komische Löcher in der Wand, die niemals natürlich waren. Law stellte eine Theorie auf: An dieser Wand hangen Menschen und würden immer wieder aufgeschnitten, durch eine Folie, wo vom Menschen bis zum Abgrund führte. Lief das Blut und füllte den Blut-Fluss. Als der Mensch ausgeblutet war, zerstückelt man ihn etwa oder warf ihm den Wesen zum fraß vor“, meint nun Kid. „Zum Schluss waren noch drei Tunneln da, also teilen wir uns in zweier Teams auf und gingen in die letzte Höhle. Dort erwarteten nicht uns nicht nur diese Wesen sondern auch die Jugendlichen. Zuvor bekamen, wir den Auftrag die Suche nach den Schätzen einzustellen und auch die Höhle nicht weiter zu untersuchen. Sondern die Jugendlichen zu retten. Nicole, Peruh und Law kümmerten sich um die Jugendlichen. Während Kid, Pauly und ich uns um diese Wesen kümmerten. Als die drei soweit, die Jugendlichen versorgt haben hauten sie ab. Während wir weiterhin diese Viecher ablenkten. Nach gut zwei Stunden, nachdem die anderen bereits draußen waren kamen auch wir wieder nach draußen“, meint nun Lucci. „Nicole und Law liefen mit den Jugendlichen zurück zum Eingang. Wo bereits wieder verschlossen war, jedoch könnte Nicole mit ihrer Teufelskraft den Eingang Freiräumen und sie könnten nach draußen gelangen. Wo sie sich kurz Ruhe gönnten bevor sie dann daran machen, die Jugendlichen richtig zu versorgen. Nachdem Kid, Lucci, Pauly und ich wieder herausgekommen sind und sich Law auch um uns gekümmert hat, brachten wir die Jugendlichen ins Krankenhaus und kehrten nach London zurück“, schließt Peruh den Bericht ab. „Gut gemacht“, meint Silvers und notiert sich nun die wichtigsten Sachen. „Habt ihr denn schon eine Vermutung, wer diese Wesen kontrolliert?“, hackt er dann nach. „Wir vermuten Gecko Moria, nur er ist so krank das er das auch machen würde“, meint Lucci dazu. „Da gebe ich euch recht, okay versucht noch mehr über die Höhle und vielleicht über die Schätze herauszufinden. Dann reden wir weiter“, gibt Silvers einen neuen Befehl, denn die Agenten auch umsetzen.   Pauly sitzt am Computer, im TV-Raum und versucht an Information von der Höhle zu kommen und tatsächlich, er findet einen Bericht in einer alten Zeitung. Wo ein Mädchen von ihren Erlebnissen in einer Höhle in Peruh erzählt. „Hey Leute, ich hab was gefunden kommt doch mal her“, ruft er laut. Wobei einige der Agenten zu ihm kommen und Law und Nicole, sich jeweils links und rechts von ihm auf einen Drehstuhl setzten und auf dem Bildschirm sehen.   Ich habe sowas abscheuliches noch nie gesehen. Was sind das für Wesen, wo sich in diese Gängen herumtreiben? Als ich mit Freunden unterwegs war, bin ich auf diese Höhle in Peru aufmerksam geworden und musste meine Neugier unbedingt stillen. Ich könnte einfach nicht anders, als diese Höhle zu betreten um nachzusehen. Was hier so lauert, doch ich hätte mir jetzt gewünscht ich hätte sie niemals betreten. Ich war 18 Jahre alt, als ich damals diese Höhle beschritten habe und bin nur knapp am Tod vorbeigeschlittert. Ich wusste zwar, schon von Anfang an das etwas nicht stimmt, doch erst mit der Zeit fand ich heraus, dass ich recht hatte. Am Anfang hörte ich komische Geräusche hinter mir. Etwas knurrte oder lief mit hinterher, doch jedes Mal, wenn ich mich umdrehte. War niemand zu sehen oder ich sah gerade noch so, wie ein Schatten flüchtete. Nach einiger Zeit und umso tiefer ich in die Höhle drang sah ich einen Abgrund, im Grunde habe ich mir nichts dabei gedacht. Doch als ich über die Brücke laufen wollte und eher Zufällig nach unten gesehen habe. Sah ich, wie dieser Abgrund zu Hälfte mit Blut und Körperteilen von anderen Menschen gefüllt würde. Außerdem entdeckte ich nun Menschen an der Wand hängen und wie ihr Blut langsam in dem Abgrund verschwand. Mich packte die grausame Angst und ich rennte über die unstabile Brücke auf die andere Seite und wählte den ersten Weg. Doch es stellte sich heraus, dass das eine Sackgasse war. Jedoch entdeckte ich Gegenstände oder wie ich heute sagen würde Artefakte. Sie trugen Namen z.B. hieß ein Stab ‚Der Stab von Lilith‘ oder eine Kugel hieß ‚Die Kugel von Lethe‘. Was hat es mit diesen beiden Frauen auf sich? Waren sie die Erschafferinnen von diesen Wesen oder gar von dieser Höhle? Lebten diese Frauen noch oder hat es sie nie gegeben? Egal wie viele Fragen ich mir stellte, am Ende würde keine beantwortet. Als ich den Weg zurückging und am Ende in einer riesigen Höhle angekommen ist, packte mich die nackte Panik. Überall waren diese Wesen und vor lauter Panik und Angst, versuchte ich zu flüchten. Jedoch wusste ich nicht mehr, wohin und wo der Ausgang war und so kam es wie es kommen sollte. Ich würde mehr als nur einmal verletzt, doch mit letzter Kraft schaffte ich es zu flüchten und den Eingang zu verschließen. Bevor ich dann Bewusstlos würde und im Krankenhaus erwachte.   So hieß es in dem Bericht, die Agenten schauen sich fassungslos an. „Also war vor uns, auch schon jemand in dieser Höhle“, meint Kid. „Von wann ist der Bericht?“, fragt Law nach. „Von 2002, also vor Zwölf Jahren“, kontert Pauly. „Okay, versuch das Mädchen zu finden. Vielleicht können wir sie hier her holen und sie ausfragen, wäre hilfreich“, meint Law, wobei Pauly versucht sofort zusammen mit Perona das Mädchen ausfindig zu machen. Während die anderen Agenten sich nocheinmal den Bericht durchlesen, doch schon nach zwei Stunden kommt das nüchterne Ergebnis. „Wir können das Mädchen nicht mehr ausfindig machen bzw. hier her einladen“, meint Perona. „Und wieso nicht?“, hackt Law nach. „Sie ist in diesem Jahr, als im Juli 2014 an ihre Verletzung von damals gestorben. Diese Verletzung hat niemals richtig angefangen zu heilen und sie gab schlussendlich den Kampf auf“, erklärt Perona ihnen. „Woher wisst ihr das?“, fragt Nicole nach. „Deswegen“, meint Pauly und klickt eine Todesanzeige an und zudem noch einen Bericht.   Grausamer Todesfall in Peru: Gestern Mittag, würde ein Mädchen im Krankenhaus in Peru eingeliefert. Man sah auch sofort ihre Wunde, sie hatte ein Loch im Bauch. Sofort versuchten die Ärzte ihr zu helfen, doch sie scheiterten und das Mädchen stab noch auf dem OP-Tisch, obwohl die Ärzte alles getan haben um sie zu halten. Jedoch hat man uns erzählt, dass das Mädchen vor ca. zwölf Jahren, also im Jahr 2002 eine unerforschte Höhle in Waldmitte, Peru aufgesucht hat und nach Wochen wieder aufgetaucht ist mit starken Verletzungen. Hat auch diese Verletzung mit der Höhle zu tun? Und wenn ja, was hält sich dort drin auf? Fragen über Fragen, wir hoffen auf eine Antwort. Doch zurzeit sieht es wohl so aus, als müssten unsere Fragen unbeantwortet bleiben.   Die Agenten schauen auch fassungslos darauf und sehen sich irritiert an. „Heißt das jetzt wirklich, sie ist an ihrer Verletzung die sie von der Höhle gehabt hat, gestorben?“, fragt Ruffy nocheinmal nach. „Nein, sie hat ihre Verletzung geheiratet und lebt jetzt in Disneyland“, kontert Nicole trocken. „Asso und ich dachte schon“, meint Ruffy erleichtert, wobei ihn alle ansehen und einige genervt mit den Augen rollen. „Alter, das war ironisch natürlich ist sie Tod. Steht doch da“, schnauzt ihn Nami an. „Hätte doch sein können“, wehrt sich Ruffy. „Klar, zeig mir mal einen normalen Menschen der seine Verletzung heiraten würde“, meint Vivi dazu. Sofort sieht Ruffy zu Kid, der nur die Augenbraue nach oben zieht. „Vergiss es Ruffy, Kid gildet nicht als normal sondern als gestört“, meint nun Nicole und muss beim letzten sogar grinsen, besonders dann würde ich grinsen bereiter als Kid böse zu ihr schaut. „Ich sag nur die Wahrheit“, wehrt sich jetzt Nicole. „Dann lüg einmal“, kontert Kid. „Würdest du dich dann besser fühlen?“, hackt Nicole nach. „Ja“, kontert Kid knapp. Wobei Nicole nur mit dem Kopf schüttelt. „Wie auch immer, dass Mädchen ist Tod das heißt sie kann uns gewiss nicht mehr helfen, jedoch wusste ich das die Höhle bestimmt noch paarmal zur Sprache kommt und habe ein Kameraauto bei der Höhle gelassen“, meint Law stolz. „Eine was?“, hackt Kid nach, wobei die meisten mit ihren Augen rollen. „Eine Kameraauto, das heißt: Es ist ein Auto, mit dem zu durch eine Steuerrung fahren kannst und darauf sitzt eine Kamera, die alles einfängt so das die am Computer alles mit verfolgen können und auch das Auto lenken können“, erklärt Nicole ihm. „Asso, sagt das doch gleich“, kontert Kid. „Wir wussten ja nicht, dass du sooo dumm bist“, meint jetzt Lucci zu dem Thema, wobei er das ‚so‘ sehr stark betont und Kid finster zu ihm sieht. „Wollen wir jetzt weiter Diskutieren oder die Höhle anschauen?“, hackt Law leicht genervt nach. „Die Höhle anschauen“, meinen die anderen im Chor. „Eben“, kontert Law und strich sich durch die Haare, wobei einige der Agenten grinsen müssen und sich dann hinter Law, Nicole und Kid hinstellen. Law holt eine Konsole vor und drückt einen Knopf. Nun haben sie Bild und das zeigt Law, das die Kamera an ist. Er steuert diese nun langsam aus dem Gebüsch wo er sie versteckt hat heraus und fährt auf die Höhle zu. „Wieso hast du die Verbindung zum Ton getrennt?“, fragt Kalifa nach. „Wir können alles hören, nur sie uns nicht. Falls wieder jemand anfängt zu fluchen oder zu schreien, hören sie uns dann zumindest nicht“, erklärt Law und steuert auf den Eingang zu. „Hey, der ist ja offen. Ich dachte du hast in verschlossen?“, hackt Nicole erstaunt nach. „Habe ich ja auch“, meint Law und stoppt kurz die Kamera, dafür hält er neben dem Eingang. So das, falls jemand herauskommen würde, dieser die Kamera nicht sofort sehen kann. „Dann heißt es aber, dass jemand in der Höhle ist und dafür die Felsen aus dem Weggeräumt hat“, meint Kid dazu. „Mein Gott, er hat mal was kluges gesagt“, spottet Lucci. „Willst du stress mit mir?“, hackt Kid gereizt nach. „Jetzt geht das schon wieder los“, seufzt Nicole. „RUHE JETZT!! Bei diesem Affentheater kann ich mich nicht konzentrieren und wenn ich meine Kamera gegen die Wand fahre, seid ihr schuld“, ruft Law am Anfang so laut er kann. Die zwei schauen kurz überrascht zu ihm und schauen sich noch einmal feindselig an, bevor sie sich nun wieder auf den Bildschirm konzentrieren. „Ich danke vielmals“, meint Law ironisch. Und drückt nun wieder ein Knopf man sieht jetzt auf dem Bildschirm, wie die Kamera sich wieder vor dem Eingang bringt und langsam ins Innere fährt. Die Agenten, die bereits dort waren kennen den Gang zu genüge. „Hey, habt ihr in diesen Gang nicht dieses Kettchen und den Kopf gefunden?“, fragt Mone nach. „Richtig, das Kettchen ist bereits im Besitzt wieder von diesem Mädchen“, meint Nicole und nickt dabei. „War das gleich am Anfang?“, hackt nun auch Kalifa nach. „Ja, genau an der Stelle wo die Kamera gerade steht“, meint Law dazu und bringt die Kamera wieder in Bewegung. „Und hier haben wir dann das Blut gefunden, dass man ja wunderbar noch sehen kann“, grinst Law leicht, während die anderen das Gesicht verziehen. „Wieso bin ich nochmal mit dir im Bett gelandet?“, hackt Nicole nach. „Weil du mich geil findest“, kontert Law. „Ich sollte meinen Männergeschmack überarbeiten“, meint nun Nicole wieder. „Bin voll deiner Meinung“, mischt sich jetzt Mine ein. Während Law nur den Kopf schüttelt und weiterfährt, jedoch gut einige Meter später bleibt er stehen und zieht die Augenbraue nach oben. Während er die Kamera einmal nach rechts drehen lässt und dann wieder nach links, als würde er selber in der Höhle stehen und sich umsehen. „Komisch“, meint Law und schaut sich weiterhin, dank der Kamera, um. „Was ist komisch?“, fragt Lucci nach. „Hat nicht, Nicole genau an diese Stelle, diesen Kopf gefunden?“, fragt Law zur Sicherheit nocheinmal nach. Nun beugen sich Kid, Nicole, Lucci, Peruh und Pauly vor und sehen sich genau um. „Doch genau an der Stelle, bin ich über diesen Kopf gestolpert“, meint Nicole und zeigt mit ihrem Finger, genau an die Stelle wo nun die Kamera steht. „Dann frage ich mich, wo dieser Kopf nun abgeblieben ist?“, hackt Law nach. „Vielleicht war jemand kurz nach euch, an der Stelle und hat den Kopf zur Seite geräumt oder wo anders hin geräumt. Immerhin habt ihr ja erzählt, dass der Eingang wieder blockiert war. Als ihr mit den Jugendlichen geflüchtet seid“, versucht Ecki zu erklären. „Aber warum?“, hackt Kid nach. „Zwei Möglichkeiten: 1. Dieser jemand, hat den Kopf diesen Wesen zum fraß vorgeworfen oder 2. Er hat den Kopf, in den Fluss aus Blut geschmissen“, mischt sich nun Pauly ein. „Könntest recht haben, mich würde aber mal interessieren. Wer dieser Typ ist“, meint Nicole und runzelt die Stirn. „Glaub mir, das wollen wir alle herausfinden“, kontert Kid, während Law die Kamera wieder in Bewegung setzt. Ohne große Vorkommnisse kommen sie in der ersten Höhle an und nehmen, den erst besten Tunneln und fahren durch. „War das nicht einer von diesen Tunneln, wo ihr diese komischen Geräusche gehört habt?“, fragt Mone nach, wie auf Kommando hören die Agenten aus den Lautsprechern, diese Knurrgeräusche und auch Geräusche, als würden sie verfolgt. Als nun Law schnell eine Taste drückt und sich die Kamera umdreht, sehen sie alle gerade noch so wie ein Schatten flüchtet. „Deine Frage beantwortet?“, hackt Nicole nach, wobei Mone nickt und leicht blass aussieht. „Machen wir weiter“, meint Law und dreht die Kamera, wieder in die andere Richtung um weiterfahren zu können. Schon bald darauf, kommen sie in der nächsten Höhle an in dieser Höhle befindet sich der Blut-Fluss. Law fährt gerade über die Brücke, als er einen Knopf an der Konsole drückt und nach unten schaut, ohne das Auto zu bewegen. Er zoomt den Blut-Fluss also heran. „Oh Gott“, meint Kalifa und schaut angeekelt weg. „Das ist übel“, sagt nun auch Mine dazu. „Richtig übel“, setzt nun Vivi dazu. „Was ist da alles drin?“, hackt Ecki nach. „Blut und Leichenteile. So ausbreiten will ich es aber nicht, sonst rennen gleich einige weil sie sich übergeben müssen“, grinst Law. „Du findest das, aber wieder geil oder?“, hackt Ruffy nach. „Klar, was glaubst du denn“, grinst Law. „Das willst du nicht wissen“, kontert Ruffy. „In der Tat, will ich auch gar nicht“, meint nun wieder Law zu dem Thema und zoomt wieder weg, so das er weiterfahren könnte. Sie befinden sich bereits im nächsten Tunnel, als sie erneut die Schritte und das Knurren hören, wieder lässt Law die Kamera umdrehen doch wieder sehen sie nichts. Jedoch hören sie doch die Schritte, die immer näher kommen. „Da kommt jemand“, meint Perona, während die anderen nicken. „Schnell Licht, der Kamera aus und fahr auf die Seite. Wir dürfen auf keinen Fall entdeckt werden, ich will wissen wer das ist“, befehlt nun Nicole. Sofort schaltet Law, das Licht aus und bewegt die Kamera auf die Felsen zu. Kaum das er dort steht, sieht er eine große Gestalt an ihnen vorbei laufen. „Wer ist das?“, fragt Kid nach. „Finden wir es doch heraus“, grinst Law und setzt die Kamera wieder in Bewegung. „Vergiss aber nicht das Licht aus zu lassen, sonst haben wir ein Problem“, kontert Nicole. „Ich weiß, asso Nicole? Willst du weitermachen, ich bekomm langsam ein Krampf“, fragt Law grinsend und sieht sie fragend an, ohne lange zu überlegen setzt sich Nicole nun auf Law Schoss, der überrascht zu seiner Kollegin schaut. Die ihn nur über ihre Schulter hinweg frech angrinst und nun die Kamera vorsichtig hinter der Gestalt her steuert.   „Nehmt euch doch ein Zimmer“, seufzt Mone und strich ihre Haare weg. Nicole lässt einmal anzüglich ihre Hüpften kreisen, wobei Law stumm keucht und Nicole grinsen muss. „Vielleicht“, meint sie verführerisch. „Hey, erst ich“, mischt sich Mine ein, wobei Nicole die Kamera anhält und zu ihr schaut. „Wann hab ich dir das versprochen?“, hackt Nicole nach. „Vor eure Mission“, kontert Mine grinsend. „Glaubst du darauf fall ich rein? Du hast dich mir eher aufgezwungen“, kontert Nicole und seufzt. „Jetzt komm schon, ich brauch es auch mal wieder“, bittet Mine grinsen. „Dann such dir doch hier eine Lady aus“, meint Nicole und zeigt auf die anderen „Ich will, aber auch mal wieder dich“, grinst Mine, wobei Law seine Arme um Nicole legt und zu Mine schaut. „Vergiss es, an sie dürfen nur echte Kerle dran. Schon vergessen?“, hackt Law am Schluss nach und muss leicht grinsen. „Ich bin…“. „Ein halber Kerl, wissen wir“, schneidet Mone ihr das Wort ab, wobei Mine genervt zu ihr schaut und sich dann wieder auf ihren Stuhl sinken lässt. „Können wir jetzt wieder diese Kinderkacke auf später verschieben? Ja? Find ich super, denn wir haben ihr eine Kamera, die unglaublich darauf brennt dieses Ding zu verfolgen“, mischt sich Nicole ein. Derweil hat Law einfach seine Arme um seine Kollegin gelegt und sein Kopf auf ihrer Schulter abgelegt. „Ist ja gut“, beruhigt Mine sie und muss grinsen. Wobei Nicole die Augenverdreht und weiterfährt. Was sich aus schwierig herausstellt, so ganz ohne Licht in einem stockdunklen Tunneln rumzufahren ist einfach nur kacke. Wenn man es mal so ausdrücken will. „Nicole, du sieht den Felsen oder?“, hackt Kid nach. „Welchen Felsen?“, fragt Nicole nach und kracht sogleich gegen diesen. Da sie aber nicht zu schnell gefahren ist, ist nichts passiert. Ehrleichtert seufzen die Agenten, als sie sehen das das Bild nur gewackelt hat und nicht abgekackt ist. „Diesen Felsen“, kontert Kid und reibt sich die Schläfen. „Soll ich weiterfahren?“, hackt Kid sogleich nach. Wobei Nicole nur den Kopf schüttelt. „Nö, das kann ich schon. Außerdem würdest du nicht besser fahren, also halt den Rand“, motzt Nicole ihn an und gibt wieder etwas Gas. „Wenn du die Kamera kaputt machst, hast du es voll vergeigt“, meint Kid genervt. „Sagt genau der, wo nicht mal gegen seinen eigenen Doppelgänger ankommt“, kontert Nicole. Wobei Kid gerade ansetzen wollte etwas zu sagen, als sich Mone einmischt. „Nicole schau gefälligst auf den Bildschirm. Du knallst gleich in die Gestalt und Kid halt die Klappe“. Nicole schaut wieder nach vorne und kann gerade noch so abbremsen. Leise lässt sie die Kamera zurückfahren und bringt sie hinter einen Felsen in Sicherheit. Dann stellt sie die Lautstärke etwas höher, achtet aber darauf nicht noch den Ton anzuschalten. Sonst würde die Gestalt mit Sicherheit hören. „Schade, die Jugendlichen und die Eindringlinge sind entkommen. Habe ich nicht befohlen, sie gefangen zu halten?“, hackt die Gestalt leise nach. So das Nicole erneut Lauter stellen muss. „Doch haben Sie. Doch diese Eindringlinge, waren alles andere als schwach. Sie haben mindestens die Hälfte von uns einfach ausgerottet und die Jugendlichen mitgenommen“, versucht ein Wesen sich zu erklären. „Das kann ja reden“, stellt Mone fest. „Was du nicht sagst“, kontern die anderen und zwingen sich wieder zu Ruhe. „Wie viele waren es?“, hackt die Gestalt nach. „Sechs. Fünf Männer und eine Frau“, meint das Wesen. Die Gestalt legt ihren Kopf schief und atmend langsam ein und aus. „Nagut, wir werden sehen ob wir sie nicht finden werden und dann werden wir sie ausrotten und die Menschheit gleich mit. Mein Blutfluss ist noch zu klein und niedrig, er muss größer werden“, meint er. „Ja“, zischen die Wesen. „Vor allem, hoff ich das ihr den Kopf in der Nähe des Eingang in den Fluss geworfen habt“, meint die Gestalt erneut. „Haben wir, doch man hat den Schädel bereits entdeckt“, meint eins der Wesen. „Der Schädel? Ich glaube die Rede ist von dem Kopf, denn Nicole ganz am Anfang gefunden hat“, meint Kid dann. Wobei die anderen zustimmen müssen. „Wer hat ihn entdeckt?“, hackt die Gestalt genervt nach. „Diese sechs jungen Leute. Diese Frau ist darüber geflogen zumindest, könnten wir das beobachten“, meint das Wesen leise. „Und den Körper?“, hackt er erneut nach. Was die Wesen verneinen, nein den Körper haben sie wirklich nicht gefunden. Wobei sie ausschaue gehalten haben. „Diese Stimme“, meint Nicole und lehnt sich an Law an. „Stimmt, mir kommt sie auch bekannt vor. Sehr bekannt sogar“, überlegt auch Kid. „Gecko Moria“, mischt sich Silvers mit ein und verringert eine Augen. Seine Agenten schauen zu ihm und einige ziehen die Augenbraue nach oben. „Gecko Moria? Meinst du deinen ehemaligen Rivale, der nun ebenso Agenten um sich gesammelt hat?“, hackt Mone nach. „Richtig, genau diesen meine ich. Er ist sehr brutal, wie ihr gehört habt. Er will die komplette Menschheit ausrotten, wobei ihm diese Viecher helfen sollen.  Jedoch besitzt er nun ein Problem“, grinst Silvers zum Schluss. Wobei seine Agenten wieder eine Augenbraue nach oben heben, einige beginnen sogar zu Fluchen. „Und das wäre?“, hackt Perona nach. „Wir sind ihm auf die Schliche gekommen und das weiß er. Er weiß zwar nicht, wer dahinter steckt und wer die Eindringlinge waren. Doch er weiß nun, dass jemand lebendig aus der Hölle bekommen ist und nun hat er das Problem. Da er nicht weiß wer es ist, kann er nichts unternehmen“, erklärt Silvers ihnen. „Darauf hätten wir auch kommen können“, meint Nicole zu und hält Kid den Mund zu, der ununterbrochen nun flucht. „Kannst du damit mit aufhören? Das treibt einen ja zu Verzweiflung“, motzt sie ihn an. „Du könntest du auch über ihn fluchen“, kontert Kid, nachdem er sich von der Hand befreit hat. „Könnte ich, tu ich aber nicht. Ich werde meine Freude haben, wenn wir ihn in die Finger bekommen und zerstückeln können“, grinst Nicole. „Man Law, du färbst langsam ab“, meint Mine nun grinsend, wobei Law dreckig grinst. „Man zum Glück ist der Ton aus“, seufzt Adriana. Wobei die anderen ihr zunicken. „Wir haben genug gesehen, steuer die Kamera wieder nach draußen“, befehlt Silvers. Nicole nickt ihm zu und dreht die Kamera um, um mit dieser wieder nach draußen zu fahren.   Als die Kamera sicher und vor allem heil nach draußen gekommen ist, seufzen erneut alle auf. Wobei Nicole die Augen verdreht. „Idioten, aber alle“, murmelt sie vor sich hin. Wobei Law hinter ihr grinst. Doch geschockt schauen alle auf dem Bildschirm, als sie sehen können wie die Kamera an Höhe gewinnt und herumgerissen wird. Und schon könnte alle Agenten von Silvers in das Gesicht von Gecko Moria sehen, der kurz darauf ebenso die Höhle wieder verlassen hat. Einige der Agenten zucken zusammen und Kid hätte fast die Verbindung zum Ton hergestellt, wobei einige das gerade noch so verhindern könnten. „Wenn Gecko Moria nicht weiß, dass wir dahinterstecken kann er auch nichts machen. Also lass die Griffeln davon“, meint Mone genervt. „Hab es ja nicht mit Absicht gemacht, hab mich nur erschreckt. Als ich die Hackfresse sehen könne“, wehrt Kid ab und hebt hektisch die Hände. Wobei Nicole zu grinsen beginnt. „Hui, der kleine Kid hat sich also erschrocken“, meint sie sarkastisch, wobei Kid sie böse anschaut und Nicole die Achseln zuckt. „Steckt dir deine Killerblicke, sie nützen nichts Eustass“, meint Nicole dazu und muss erneut grinsen. Kid schnauft abfällig und überkreuzt seine Arme. Jedoch werden die Agenten von Gecko Moria abgelenkt, der nun zu sprechen beginnt. „Na was haben wir denn da?“, fragt Moria und grinst in die Kamera. „Eine Kamera, du Trottel“, meint Mine dazu, wobei einige seufzen, die anderen die Augenverdrehen und der Rest sich die Hand auf die Stirn legen. „Eine Kamera? Die fahren kann? Hab ich ja noch nie erlebt, ich frage mich wer mich gerade beobachtet. Ich hoffe ihr hattet euren Spaß, alles herauszufinden. Doch dann kann ich euch schon mal sagen, ab jetzt habt ihr diesen nicht mehr. Ich werde euch finden und euch vernichten. Sollten diejenigen dahinterstecken, die in meine Höhle eingedrungen sind. Dann lasst euch gesagt sein, dass ihr diesen Tag noch bereuen werdet. Doch was ich mich ernsthaft Frage ist, wer steckt dahinter? Mal überlegen. Etwa sind es die Agenten von Silvers Rayleigh oder diese verdammten Jugendlichen, die zuerst in meiner Höhle waren. Tut mir doch mal ein Gefallen und antwortet mir“, grinst Gecko Moria, nachdem er mit seinen Selbstgespräch fertig war. „Fick dich du Fettsack, als wären wir so bescheuert“, poltert Pauly los. „Ruhig Blut“, beruhigt Silvers hin. „Ihr wollt nicht? Schade, wäre bestimmt lustig geworden. Doch ich werde es sowieso rausfinden. Also könnt ihr auch eine Antwort von euch geben“, meint Moria erneut. Doch er erhält erneut keine Antwort, stattdessen zeigen alle Agenten dem Bildschirm den Mittelfinger. „Ihr wisst schon, dass er das nicht sehen kann oder?“, hackt Silvers nach. „Klar, aber das musste jetzt einfach sein“, grinst Kaito, wobei Silvers seufzt. „Tja, dann eben nicht“, holt Moria sie wieder aus ihren Gespräch und schmeißt die Kamera volle Wucht auf dem Boden. Das Bild flackert und wird dann langsam schwarz. „Arschloch“, brummt Law hinter Nicole, wobei Nicole ihm nur die Hand tätschelt die auf ihren Bauch liegt. „Funktioniert der Ton noch?“, hackt Silvers nach. „Keine Ahnung“, seufzt Nicole. „Ich werde es schon noch herausfinden und meine Agenten darauf ansetzen“, hören sie Morias Stimme nocheinmal, bevor ein Knacksen ertönt und dann ein Piep-Geräusch. „Jetzt ist die Kamera, völlig am Arsch“, stellt Nicole fest. „Wenigstens könnten wir noch hören, wie er seine Agenten losschicken wird. Dann können wir uns darauf vorbereiten und unsere Spuren, wenn nötig verwischen“, meint Silvers. „Wieso? Wir wollen sie doch sowieso platt machen“, hackt Kid nach. „Ist mir klar, aber ich habe keine Lust wieder meine Villa aufzubauen, du vielleicht?“, hackt Silvers zum Schluss nach. Wobei Kid verneint. „Merkst du was? Wir müssen sie einfach nur auf eine falsche Spur schicken und an den Endpunkten auf sie warten. Dort könnt ihr sie dann ‚platt‘ machen, wie Kid gerade so schön gemeint hat“, meint Silvers. „Das wird aber nicht so leicht, wie es sich anhört. Immerhin besitzen einige der Agenten von Moria, auch Teufelskräfte. Und Gecko Moria ebenso“, mischt sich Nicole ein. „Woher weißt du das?“, hackt Pauly nach. „Akte“, gibt Nicole ihm zu verstehen, wobei dieser nickt. „Mag sein Nicole, aber ihr besitzt ebenso Teufelskräfte, wenn auch nicht alle und auch noch die Formel 6“, mischt sich Silvers wieder ein. Wobei Nicole nur ihre Schläfen massiert. „Wie dem auch sei, noch haben wir Zeit. Deswegen sage ich, Pauly hockt dein Hinter auf den Drehstuhl breit und versuche noch mehr über die Höhle, die Schätze und auch über die Wesen etwas herauszufinden“, befehlt Silvers. „Weißt du eigentlich etwas über die Schätze?“, hackt Lucci nach. „1. Der Handschuh des Thor 2. Der Hammer des Thor 3. Der Starb der Lilith 4. Der Fächer von Kagura 5. Der Armreif der Lethe 6. Die goldene Blume der Mnemosyne 7. Der Gift Becher von Neon Cobra 8. Der Muschel-BH von Mermaid 9. Die schwarzen Flügel von Steel Dragon 10. Die golden Stäbe von Phi und Chi 11. Der Kristall der Schmetterlinge 12. Der Gürtel des Thor“, zählt Silvers auf. Wobei seine Agenten große Augen bekommen. „Tja und ich vermute, dass gibt es noch mehr“, seufzt Silvers, wobei seine Agenten große Augen machen. „Woher weißt du das?“, hackt Nicole nach. „Ich bin gut“, grinst Silvers, wobei alle Agenten die Augenbraue nach oben ziehen und ihm ihre Mittelfinger präsentieren. „Vielen Dank“, bedankt sich Silvers ironisch. Wobei seine Agenten grinsen müssen. Kapitel 8: Der Geburtstag ------------------------- Die Tage vergehen und seid her, sitzt Pauly und auch Perona ihren Hintern auf den Drehstühlen platt um noch mehr über die Höhle herauszufinden. Doch das einzige was sie finden könnten, war nur diese Berichte des Mädchens. Zufällig sind sie auf zwei weitere Berichte des Mädchens gestoßen, wo sie die Schätze genannt hat und versuchte die Wesen zu beschreiben. Wobei Perona und Pauly würgend vor ihren PC’s sitzen. „Also schön sehen sie bestimmt nicht aus, wenn sie sich fast schon übergeben hat“, meint Perona und nimmt ein Schluck Wasser zu sich. Wobei Pauly ihr zustimmt und sich Luft zufächelt. „Mein Gott und genau bei dieser verdammten Hitze, sind wir umgeben von warmen Monitoren und Geräten“, motzt Pauly. „Dann zieh doch dein Shirt aus“, zuckt Perona mit den Schultern und macht ihren Ventilator an. Pauly nimmt ihren Rat an und zieht sich das Shirt über den Kopf und legt es neben sich auf den Tisch ab. Es war der 28.Juni.2014 und ein harter Sommer, war nicht nur über London hereingebrochen. Sondern über ganz Europa. Die Agenten beschweren sich am Laufenden Band über die Hitze und laufen extrem freizügig durch die Villa. Wobei beide Geschlechter etwas zu gucken haben. Doch da heute der 28.Juni war, bedeutet das nicht nur unträgliche Hitze. Sondern auch Mines Geburtstag, den sie heute zum ersten Mal bei den Agenten von Silvers Rayleigh feiern kann. Darauf freut sie sich schon, die ganze Zeit. Sie war gespannt was sie erwarten soll. Mine selber ist erst seid 9 Monaten dabei, während einige der Agenten schon seid 10 Jahren diesen Beruf ausüben und dementsprechend wissen, was sie erwartet wenn sie ihren Jahrestag feiern dürfen. Perona schnauft amüsiert und widmet sich wieder ihrem PC, als Nicole und Mone grinsend in den TV-Raum kommen und sich auf zwei Drehstühle setzen. „Was grinst ihr so?“, hackt Pauly nach und zündet sich eine neue Zigarre an. „Heute ist Mines Jahrestag und du weißt was das bedeutet“, meint Mone grinsend. Pauly fällt fast die Zigarre aus dem Mund, kann sie jedoch rechtzeitig aus seinen Mund entfernen. Bevor die Zigarre wirklich noch auf die Tastatur gefallen wäre. Silvers würde ohne zu zögern in umbringen oder schlimmeres mit ihm machen. Wenn es um den TV-Raum geht, war Silvers sehr grausam, wenn irgendwas darin passiert. „Sag mir nicht das, woran ich gerade denke“, bittet Pauly. „Doch ihr werdet, wie immer, vor Mine strippen“, grinst Nicole. Wobei Pauly genervt stöhnt und seine Stirn auf der Tischplatte platziert. „Ich will aber nicht“, jammert er herum. „Ist mir ehrlich gesagt, scheiß egal, ihr macht das an jedem Geburtstag von uns. Also auch an Mines. Und wir strippen ja auch für euch, wenn ihr Geburtstag habt. Also stellt dich hier mal nicht so“, empört sich Mone. „Ist ja gut, ich habs verstanden“, wehrt Pauly ab und schaut wieder auf. Wobei Mones grinsen um einen Ticker breiter würde. „Hör auf so blöd zu grinsen, du blöde Kuh“, motzt Pauly und steht auf. „Und wenn nicht?“, hackt Mone provokant nach. „Dann…“, meint Pauly, beendet den Satz aber nicht, stattdessen beginnt er nachzudenken. „Dann?“, wiederholt Mone. „Mir fällt nichts an, wenn mir jedoch was eingefallen ist, sag ich es dir“, meint Pauly und verschwindet langsam aus dem TV-Raum. „Wo gehst du denn hin?“, ruft Nicole ihm fragend hinterher. „Diese verfickte, schwarze Boxershot suchen“, flucht Pauly. „Man kann der gut Fluchen“, bemerkt Mone, wobei Perona anfängt zu lachen und Nicole sich zu ihr dreht. „Das toppst du sogar“, grinst Nicole, wobei Mone beleidigt ihre Arme überkreuzt und vor sich hin flucht. „Wenn ich dich hier gerade so sehen, Nicole. Was läuft eigentlich zwischen Law und dir?“, hackt Perona dann nach und dreht sich zu der Befragenden. Die nur irritiert eine Augenbraue nach oben zieht. „Was soll da laufen?“, hackt Nicole nach. „Tu nicht so blöd, in der letzten Zeit hängt ihr ziemlich einander. Wie die Insekten an Scheiße“, kontert Perona. Wobei Mone einen Lachanfall bekommt. „Hast du ihn und mich, gerade wie Insekten und Scheiße verglichen?“, hackt Nicole genervt nach. „Möglich“, grinst Perona und schaut sie auffordernd an. „Da läuft nichts, ihr dummen Weiber. Er ist in meinen Team und ich versteh mich halt gut mit meinem Team“, zuckt Nicole mit den Schultern. Wobei Perona und Mone sich ansehen und ironisch beginnen zu nicken. „Natürlich und morgen bin ich der Weihnachtsmann und Perona, meine Weihnachtsfrau“, kontert Mone, wobei Nicole beginnt zu grinsen. „Dann viel Spaß, ab morgen solltet ihr euch wieder um die Wünsche der Menschen und Kinder sorgen machen und ihr solltet euren Schlitten kontrollieren lassen. Nicht das was schief geht und natürlich eure Rentiere auf Diät setzen“, meint Nicole dazu. „Du bist doch bescheuert“, meint Perona. „Danke, gleichfalls“, kontert Nicole und steht auf. „Trottel“, ruft Mone ihr noch hinterher, während Nicole den TV-Raum verlässt und auf die Treppen zugeht. Wobei sie Mone, ohne sich umzudrehen, den Mittelfinger zeigt. Am Abend war es dann soweit, gerade waren Nicole und Pauly, noch im TV-Raum um letzte Besprechungen wegen der Höhle durchzuführen, als Mine die Treppe nach unten gelaufen kommt und sich geschafft auf die Couch fallen lässt. Nicole drückt in ihrer Hosentasche eine Taste, so würde in den Zimmern der Agenten einen Alarm ausgelöst und somit wissen nun die Männer Bescheid, dass Mine jetzt im Wohnzimmer war. Schnell machen sie sich fertig und gehen dann nach draußen, während sich Mone ihre Schwester schnappt und ihr die Augen zuhält. Auch Pauly geht jetzt auf die Treppe zu und stellt sich mit den Jungs auf, alle haben eine Polizeiuniform an und machen sich bereit. „Mone nimm deine Flossen von meinen Augen“, beschwert sich Mine. Doch ohne auf diese zu Hören wird sie von Mone und Kalifa auf den Tisch gesetzt. Auch Silvers kommt nun aus seinen Büro und nickt Nami zu, die nun die Musik anschaltet. Mine könnte nun wieder sehen und schaut die Männer, die sie grinsend ansehen und beginnen ihre Hüpften kreisen zu lassen. Verspielt streicheln sie sich über ihren Körper und greifen sich in den Schritt. Wobei Mine große Augen bekommt und errötet, dann beginnen sie sich das Hemd aufzuknöpfen und wegzuwerfen. Wobei Mine alle Hemden ins Gesicht bekommt und versucht sich wieder aus diesen zu befreien. Gelassen fahren die Männer fort und springen aus den Schuhen und kicken diese von der Treppe. Dann öffnen sie den Gürtel an der Hose und mit einem Ruck, hatten sie den Gürtel in der Hand. Auch diesen werfen sie weg, dann ziehen sie sich ihre Socken aus und knöpfen sich nun langsam ihre Hose aus. Dabei drehen sie sich um und strecken ihre Hinter nach draußen. Wieder errötet Mine und hebt sich die Hand vor Augen, wobei das Mone unterbindet und ihre Hände festhält. Derweil haben die Männer die Hose ausgezogen und greifen sich erneut in den Schritt und beginnen kurz über ihr Glied zu rubbel. Wobei sie auf keuchen und die Frauen etwas ins Schwitzen kommen, dann ziehen sie ihre Boxershot langsam nach unten und heben sich, bevor die Frauen nur einen Blick auf ihre Männlichkeit erhaschen können, ein Handtuch vor ihren Schritt. Die Musik verstummt und die Männer kommen grinsend auf Mine zu, noch immer bedecken sie ihre Männlichkeit nur mit einem Handtuch. Zeitgleich umarmen alle Männer Mine und wünschen ihr einen schönen Geburtstag. Mine läuft rot an, wie eine Tomate und bedankt sich stottert bei ihnen. Wobei die Männer sie wieder freigeben, sie noch einmal angrinsen und dann kurz in ihre Zimmer verschwinden um sich wieder anzuziehen. Derweil wird Mine bereits von den Frauen gedrückt und sie würde mit Gratulationen reichlich überschüttet. „Sag mal, machen die Jungs das bei jedem?“, hackt Mine nach. „Ja, bei jedem Geburtstag von den Frauen, strippen sie. Wir dagegen strippen nur dann, wenn einer der Jungs Geburtstag hat“, antworte Nicole ihr und schnappt sich ein Cocktail. „Mein Gott, ich dachte ich muss sterben“, seufzt Mine und fasst sich an ihre Brust. „Ach i-wo, man gewöhnt sich an die Körper der Jungs“, grinst Kalifa und stößt mit Mine an. Auch die anderen Frauen stimmen dazu ein und auch die Männer kommen dazu und es würde gefeiert. Die Ihr zeigt schon lange nach 3.00 Uhr morgens, doch die Party ist noch lange nicht beendet. Keiner der Agenten ist noch nüchtern und auch Silvers hatte schwer eine in der Krone und liegt schlafend auf der Couch. Law und Nicole sitzen ihm gegenüber und küssen sich leidenschaftlich, während die anderen kräftig weiterfeiern und sogar mit ihren Organen die Musik übertönen. Mines schönster Tag im Jahr ist der Agenten mehr als nur gelungen und sie werden sie noch lange an diesen Tag erinnern, besonders Mine. Die lachend bei jedem Partyspiel mitmacht und glücklich ist in so einen Team zu landen. Kapitel 9: Der Geburtstag und das Abenteuer(Adult) -------------------------------------------------- Die Tage vergehen und seid her, sitzt Pauly und auch Perona ihren Hintern auf den Drehstühlen platt um noch mehr über die Höhle herauszufinden. Doch das einzige was sie finden könnten, war nur diese Berichte des Mädchens. Zufällig sind sie auf zwei weitere Berichte des Mädchens gestoßen, wo sie die Schätze genannt hat und versuchte die Wesen zu beschreiben. Wobei Perona und Pauly würgend vor ihren PC’s sitzen. „Also schön sehen sie bestimmt nicht aus, wenn sie sich fast schon übergeben hat“, meint Perona und nimmt ein Schluck Wasser zu sich. Wobei Pauly ihr zustimmt und sich Luft zufächelt. „Mein Gott und genau bei dieser verdammten Hitze, sind wir umgeben von warmen Monitoren und Geräten“, motzt Pauly. „Dann zieh doch dein Shirt aus“, zuckt Perona mit den Schultern und macht ihren Ventilator an. Pauly nimmt ihren Rat an und zieht sich das Shirt über den Kopf und legt es neben sich auf den Tisch ab. Es war der 28.Juni.2014 und ein harter Sommer, war nicht nur über London hereingebrochen. Sondern über ganz Europa. Die Agenten beschweren sich am Laufenden Band über die Hitze und laufen extrem freizügig durch die Villa. Wobei beide Geschlechter etwas zu gucken haben. Doch da heute der 28.Juni war, bedeutet das nicht nur unträgliche Hitze. Sondern auch Mines Geburtstag, den sie heute zum ersten Mal bei den Agenten von Silvers Rayleigh feiern kann. Darauf freut sie sich schon, die ganze Zeit. Sie war gespannt was sie erwarten soll. Mine selber ist erst seid 9 Monaten dabei, während einige der Agenten schon seid 10 Jahren diesen Beruf ausüben und dementsprechend wissen, was sie erwartet wenn sie ihren Jahrestag feiern dürfen. Perona schnauft amüsiert und widmet sich wieder ihrem PC, als Nicole und Mone grinsend in den TV-Raum kommen und sich auf zwei Drehstühle setzen. „Was grinst ihr so?“, hackt Pauly nach und zündet sich eine neue Zigarre an. „Heute ist Mines Jahrestag und du weißt was das bedeutet“, meint Mone grinsend. Pauly fällt fast die Zigarre aus dem Mund, kann sie jedoch rechtzeitig aus seinen Mund entfernen. Bevor die Zigarre wirklich noch auf die Tastatur gefallen wäre. Silvers würde ohne zu zögern in umbringen oder schlimmeres mit ihm machen. Wenn es um den TV-Raum geht, war Silvers sehr grausam, wenn irgendwas darin passiert. „Sag mir nicht das, woran ich gerade denke“, bittet Pauly. „Doch ihr werdet, wie immer, vor Mine strippen“, grinst Nicole. Wobei Pauly genervt stöhnt und seine Stirn auf der Tischplatte platziert. „Ich will aber nicht“, jammert er herum. „Ist mir ehrlich gesagt, scheiß egal, ihr macht das an jedem Geburtstag von uns. Also auch an Mines. Und wir strippen ja auch für euch, wenn ihr Geburtstag habt. Also stellt dich hier mal nicht so“, empört sich Mone. „Ist ja gut, ich habs verstanden“, wehrt Pauly ab und schaut wieder auf. Wobei Mones grinsen um einen Ticker breiter würde. „Hör auf so blöd zu grinsen, du blöde Kuh“, motzt Pauly und steht auf. „Und wenn nicht?“, hackt Mone provokant nach. „Dann…“, meint Pauly, beendet den Satz aber nicht, stattdessen beginnt er nachzudenken. „Dann?“, wiederholt Mone. „Mir fällt nichts an, wenn mir jedoch was eingefallen ist, sag ich es dir“, meint Pauly und verschwindet langsam aus dem TV-Raum. „Wo gehst du denn hin?“, ruft Nicole ihm fragend hinterher. „Diese verfickte, schwarze Boxershot suchen“, flucht Pauly. „Man kann der gut Fluchen“, bemerkt Mone, wobei Perona anfängt zu lachen und Nicole sich zu ihr dreht. „Das toppst du sogar“, grinst Nicole, wobei Mone beleidigt ihre Arme überkreuzt und vor sich hin flucht. „Wenn ich dich hier gerade so sehen, Nicole. Was läuft eigentlich zwischen Law und dir?“, hackt Perona dann nach und dreht sich zu der Befragenden. Die nur irritiert eine Augenbraue nach oben zieht. „Was soll da laufen?“, hackt Nicole nach. „Tu nicht so blöd, in der letzten Zeit hängt ihr ziemlich einander. Wie die Insekten an Scheiße“, kontert Perona. Wobei Mone einen Lachanfall bekommt. „Hast du ihn und mich, gerade wie Insekten und Scheiße verglichen?“, hackt Nicole genervt nach. „Möglich“, grinst Perona und schaut sie auffordernd an. „Da läuft nichts, ihr dummen Weiber. Er ist in meinen Team und ich versteh mich halt gut mit meinem Team“, zuckt Nicole mit den Schultern. Wobei Perona und Mone sich ansehen und ironisch beginnen zu nicken. „Natürlich und morgen bin ich der Weihnachtsmann und Perona, meine Weihnachtsfrau“, kontert Mone, wobei Nicole beginnt zu grinsen. „Dann viel Spaß, ab morgen solltet ihr euch wieder um die Wünsche der Menschen und Kinder sorgen machen und ihr solltet euren Schlitten kontrollieren lassen. Nicht das was schief geht und natürlich eure Rentiere auf Diät setzen“, meint Nicole dazu. „Du bist doch bescheuert“, meint Perona. „Danke, gleichfalls“, kontert Nicole und steht auf. „Trottel“, ruft Mone ihr noch hinterher, während Nicole den TV-Raum verlässt und auf die Treppen zugeht. Wobei sie Mone, ohne sich umzudrehen, den Mittelfinger zeigt. Am Abend war es dann soweit, gerade waren Nicole und Pauly, noch im TV-Raum um letzte Besprechungen wegen der Höhle durchzuführen, als Mine die Treppe nach unten gelaufen kommt und sich geschafft auf die Couch fallen lässt. Nicole drückt in ihrer Hosentasche eine Taste, so würde in den Zimmern der Agenten einen Alarm ausgelöst und somit wissen nun die Männer Bescheid, dass Mine jetzt im Wohnzimmer war. Schnell machen sie sich fertig und gehen dann nach draußen, während sich Mone ihre Schwester schnappt und ihr die Augen zuhält. Auch Pauly geht jetzt auf die Treppe zu und stellt sich mit den Jungs auf, alle haben eine Polizeiuniform an und machen sich bereit. „Mone nimm deine Flossen von meinen Augen“, beschwert sich Mine. Doch ohne auf diese zu Hören wird sie von Mone und Kalifa auf den Tisch gesetzt. Auch Silvers kommt nun aus seinen Büro und nickt Nami zu, die nun die Musik anschaltet. Mine könnte nun wieder sehen und schaut die Männer, die sie grinsend ansehen und beginnen ihre Hüpften kreisen zu lassen. Verspielt streicheln sie sich über ihren Körper und greifen sich in den Schritt. Wobei Mine große Augen bekommt und errötet, dann beginnen sie sich das Hemd aufzuknöpfen und wegzuwerfen. Wobei Mine alle Hemden ins Gesicht bekommt und versucht sich wieder aus diesen zu befreien. Gelassen fahren die Männer fort und springen aus den Schuhen und kicken diese von der Treppe. Dann öffnen sie den Gürtel an der Hose und mit einem Ruck, hatten sie den Gürtel in der Hand. Auch diesen werfen sie weg, dann ziehen sie sich ihre Socken aus und knöpfen sich nun langsam ihre Hose aus. Dabei drehen sie sich um und strecken ihre Hinter nach draußen. Wieder errötet Mine und hebt sich die Hand vor Augen, wobei das Mone unterbindet und ihre Hände festhält. Derweil haben die Männer die Hose ausgezogen und greifen sich erneut in den Schritt und beginnen kurz über ihr Glied zu rubbel. Wobei sie auf keuchen und die Frauen etwas ins Schwitzen kommen, dann ziehen sie ihre Boxershot langsam nach unten und heben sich, bevor die Frauen nur einen Blick auf ihre Männlichkeit erhaschen können, ein Handtuch vor ihren Schritt. Die Musik verstummt und die Männer kommen grinsend auf Mine zu, noch immer bedecken sie ihre Männlichkeit nur mit einem Handtuch. Zeitgleich umarmen alle Männer Mine und wünschen ihr einen schönen Geburtstag. Mine läuft rot an, wie eine Tomate und bedankt sich stottert bei ihnen. Wobei die Männer sie wieder freigeben, sie noch einmal angrinsen und dann kurz in ihre Zimmer verschwinden um sich wieder anzuziehen. Derweil wird Mine bereits von den Frauen gedrückt und sie würde mit Gratulationen reichlich überschüttet. „Sag mal, machen die Jungs das bei jedem?“, hackt Mine nach. „Ja, bei jedem Geburtstag von den Frauen, strippen sie. Wir dagegen strippen nur dann, wenn einer der Jungs Geburtstag hat“, antworte Nicole ihr und schnappt sich ein Cocktail. „Mein Gott, ich dachte ich muss sterben“, seufzt Mine und fasst sich an ihre Brust. „Ach i-wo, man gewöhnt sich an die Körper der Jungs“, grinst Kalifa und stößt mit Mine an. Auch die anderen Frauen stimmen dazu ein und auch die Männer kommen dazu und es würde gefeiert. Die Ihr zeigt schon lange nach 3.00 Uhr morgens, doch die Party ist noch lange nicht beendet. Keiner der Agenten ist noch nüchtern und auch Silvers hatte schwer eine in der Krone und liegt schlafend auf der Couch. Ihm gegenüber sitzen Law und Nicole, die bereits an des Lippen des anderen hängen und nicht vorhaben, sich von diesen so schnell wieder zu lösen. Doch der Kuss würde immer Leidenschaftlicher und wilder, bis er ins Rumknutschen überging und beide Heiß auf mehr macht. Deswegen wandet die Hand von Nicole tiefer und verschwindet, nachdem sie endlich den Knopf der Jeans öffnen könnte, in diese und auch gleich in die Boxershot. Dann nimmt sie seinen Penis in die Hand und begann diesen zu massieren und zu verwöhnen. Wobei Law in den Kuss hinein keucht und sie näher an sich drückt. Doch dabei wandet auch seine Hand etwas nach unten und schiebt sich unter das Top, der jungen Frau. Er schiebt ihren BH nach oben und begann ihre Brüste fest zu massieren. Wobei nun Nicole auf keuchen muss. Beide drücken sich noch mehr an den anderen und küssen sich leidenschaftlich weiter, während sie den jeweils anderen verwöhnen. Die anderen bekommen überhaupt nichts davon mit, viel zu laut sind sie am Feiern und alle waren nicht mehr nüchtern. Einige könnte schon gar nicht mehr stehen und die wo noch stehen könnten, müssten sich gegen eine Wand lehnen um nicht umzukippen. Laws andere Hand macht sich nun selbstständig und verschwindet in der Hose von Nicole, er drückt ihre Oberschenkel auseinander, wobei Nicole es ihm leicht macht und eins ihrer Beine auf seinen Schoss ablegt, sich jedoch selber nicht dabei stöhnt weiterhin seinen Penis zu verwöhnen. Nun kann Law ihr Höschen etwas nach unten ziehen und verschwindet mit seiner Hand darin. Er beginnt ihren Kitzler zu streicheln und sie somit zum stöhnen zu bringen. Sie lehnt sich gegen seinen Finger, wobei Law in den Kuss hinein grinst und seine Hand wieder herauszieht. Kurz löst er den Kuss und leckt seine zwei Finger ab, dann verschwindet seine Hand auch schon wieder in Nicoles Höschen und küsst sie erneut leidenschaftlich, auf ihre Lippen. Während er mit zwei Finger in sie eindringt und das stöhnen von Nicole genüsslich mit anhört. Doch auch sie bleibt nicht untätig und beginnt ihre Geschwindigkeit zu erhöhen, so das Law nun ebenso beginnt zu stöhnen. Doch bevor sie auf der Couch vor allen, ihre Bedürfnisse befriedigen lösen sie sich voneinander und stehen auf. Schnell verschwinden sie in Nicoles Zimmer, das gleich gegenüber der Treppe liegt und schlagen die Tür zu. Kaum ist die Tür abgeschlossen, wird Nicole von Law auf das Bett geworfen und wieder leidenschaftlich und stürmisch geküsst. Nebenher beginnen sie sich auszuziehen, als sie komplett Nackt aufeinanderlagen wendet sich Law ihren Brüsten zu. Während er die eine nur massiert, nimmt er die Brustwarze der anderen Brust in den Mund und beginnt daran zu saugen oder zu lecken. Law beißt einmal liebevoll in ihre Brustwarze, worauf Nicole stöhnen muss und dann saugt Law erneut an der Brustwarze und treibt Nicole fast zur Verzweiflung. Doch auch sie bleibt nicht einfach steif im Bett liegen, sondern beginnt ihren Kitzler an seiner Eichel zu reiben, wobei beide genüsslich aufstöhnen und sich noch mehr aneinanderdrücken. Doch Law hört prompt auf ihre Brüste zu Verwöhnung und rutscht runter und beugt sich zu ihrer Scheide runter. Wo er dann beginnt über den Kitzler zu lecken und daran zu saugen. Wobei er mit zwei Fingern in sie eindringt und sich schnell in ihr Bewegt. Wobei Nicole sich kurz verkrampft und aufstöhnt, doch bald darauf legt sich das auch schon wieder und sie begann ihre Fingernägel in die Schulter von Law zu bohren, während sie laut stöhnt und ihren Kopf nach links und nach rechts wirft. Doch als sie dann einfach nicht mehr könnte, richtet sie sich mit viel Kraft auf. Was Law nicht im Geringsten stört und einfach weiter macht, erneut stöhnt Nicole auf und kann ihn mit letzter Kraft umdrehen. Bevor Law etwas unternehmen könnte, beugt sich Nicole bereits zu seinen Penis und nimmt ihn in den Mund. Wie auch er zuvor beginnt sie an seinen Penis zu saugen und zu lecken. Law lässt sich stöhnend zurückfallen und streichelt ihr über den Kopf, während sie mal schneller und mal langsam würde und Law nun in den Wahnsinn treibt. Doch dann hat er den drang sich zu bewegen, also hebt er sein Becken ein wobei sein Penis noch weiter in ihren Mund eindringt. Wobei Nicole sich zusätzlich ihren Kopf hoch und runter bewegt. Wobei Law schwer zu kämpfen hatte und immer wieder laut aufstöhnt. Doch bevor er kommen würde, richtet er sich auf und zieht Nicole zu sich hoch. Erneut beginnen sie sich zu küssen und reiben sich aneinander, doch dann dreht Law die junge Frau um. So das nun sein Penis zu ihr zeigt und ihre Scheide zu ihm. Gegenseitig beginnen sie nun in der Neunundsechzig-Stellung sich zu verwöhnen. Doch beide stöhnen in die Verwöhnung rein und bewegen sich automatisch mit. Doch dann wechseln beide, schnell in die Missionarsstellung, wo sich Nicole leicht geschafft auf ihren Rücken fallen lässt und ihre Beine weit auseinander spreizt, wobei Law dann sofort seine Chance nützt und ohne Vorwarnung in sie eindringt. Beide stöhnen laut auf und finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Nicole zieht Law zu sich runter und erneut beginnen sie sich zu küssen, doch diese Stellung würde ihnen schnell zu langweilig. Also richtet sich beide wieder auf, wobei Nicole Law ihren Rücken zeigt und dann auf alle viere auf der Matratze kniet. Law grinst und strich ihr über ihren Po, dann schiebt er ihre Po-Backen etwas auseinander und dringt hart und ohne Gnade in ihren Anal ein. Wobei Nicole sehr laut stöhnt und ihr fast die Arme einknicken, noch gerade so kann sie sich halten. Während Law sie beginnt mit Fingern am Kitzler zu verwöhnen und dann in ihre Scheide eindringen. Hart stößt Law immer wieder zu und bringt Nicole bei jedem neuen stoß zum Stöhnen, doch ihm ergeht es nicht besser und so machen sie weiter. Bis Law dummerweise einen Krampf in der Wade bekommt und sich aus ihren Anal zurückzieht und sich auf den Rücken legt. Das nützt Nicole sofort aus und setzt sich auf sein Becken, wobei seine Männlichkeit direkt in sie eindringt und sie sich gegenseitig immer weiter zum Höhepunkt treiben. Beide schließen die Augen und genissen das stöhnen des jeweils anderen zu hören. Doch erneut wechseln sie die Positionen, da es ihnen auf Dauer doch zu langweilig würde. Also knien nun beide auf dem Bett, wobei Nicole Law ihren Rücken zeigt und dieser von hinten in ihre Scheide eindringt. Zusätzlich legt er einen Arm um sie, damit sie nicht nach vorne überkippen kann und reibt mit der anderen Hand an ihren Kitzler. Nicole stöhnt laut, während Law hinter ihr immer fest zustößt und damit treibt er beide an den Höhepunkt. Schlussendlich ergießt er sich in ihr, wobei beide noch mal laut aufstöhnen. Nicole lässt sich einfach fix und fertig nach vorne in ihr Kissen fallen, wobei Laws Penis sich aus ihr zurückzieht und Nicole erneut stöhnen muss. Fertig mit Law und sich, schläft Nicole auch direkt ein und bemerkt nicht mehr wie Law seine Sachen an sich nimmt. Sich nochmal zu Nicole runter beugt um sie zu küssen und dann leise aus dem Zimmer verschwindet. Durch den Sex mit ihr, ist er nun wieder vollkommen nüchtern. Müde erreicht er sein Zimmer, dass im gleichen Gang wie das von Nicole liegt und lässt sich Müde auf sein Bett fallen. Als er es endlich erreicht hat. Kapitel 10: Süd Mexiko ---------------------- Am nächsten Morgen quält sich Nicole aus dem Bett und schaut sich verwirrt um. Als sie sich wieder an alles erinnern kann, würde sie erst knallrot im Gesicht und lässt dann ihren Kopf traurig hängen. >Ich bin so bescheuert< denkt sie sich, schnappt sich ihre Sachen und springt unter die Dusche. Eine halbe Stunden später, tritt sie frisch angezogen und wach aus ihrem Bad und geht auf die Zimmertür zu. Sie macht sie hinter sich zu und geht den Gang entlang, wobei sie sich etwas umsah. Außer einen Teppich und anderen Türen waren hier nicht. Und die anderen Türen führen in die Zimmer von anderen Agenten. Dann biegt sich einmal links um eine Kurve und kann eine neue Tür entdecken, die genau vor ihr. Sie öffnet diese und zieht sie, sobald sie hinausgetreten ist, hinter sich zu. Nun sieht sie einen Balkon vor sich und guckt kurz rüber, wobei sie in das Wohnzimmer sehen kann wie auch den TV-Raum sehen kann. Seufzend geht sie die Treppen nach unten und pflanz sich auf die Couch. Nach und nach kommen auch die anderen dazu und setzen sich. Als Nicole Law sehen kann, sieht sie ihn kurz an bis sie sich dann wie immer gibt und dann doch seufzt. „Also meine Lieben, in der letzten Zeit hatten wir es nicht gerade leicht. Unser Anwesen würde zerstört, doch den Doppelgänger von Kid und nur mit Mühe und Not haben wir es wieder aufgebaut bekommen. Doch was mich jetzt interessieren würde ist, was machen wir jetzt? Dem Doppelgänger ist es gelungen den Seelenstein zu stehlen und wenn Xenia Adem, diesen wieder besitzt können wir damit rechnen das sie wieder mit ihren Feuermonster um sich wirft“, erklärt Silvers und reibt sich die Augen. „Und wenn wir sie suchen und sie mit ihren Monster und den Doppelgänger platt machen?“, fragt Ruffy nach. „Daran habe ich auch gedacht, doch wir wissen nicht mal wo sie ist“, kontert Silvers. „Xenia Adam hält sich derzeit in Süd Mexiko auf“, mischt sich Perona gelangweilt ein. „Woher weißt du das?“, hackt Kid nach. „Ich bin einfach gut“, grinst Perona. „Stimmt, okay dann müssen wir die Teams neu Einteilen. Außerdem brauchen wir nun ein Team das noch Niflheim geht um das Sigel zu holen. Damit wir im Notfall den Doppelgänger befehligen können“, meint Silvers wobei alle nicken. „Gut passt auf. Nicole, Mone, Vivi, Ace, Kid, Lucci und Law werden nach Süd Mexiko gehen und sich mit Xenia Adam und den Doppelgänger anlegen. Ruffy, Zorro, Carmen, Marc und Marco werden nach Gecko Moria Ausschau halten und versuchen ihn zu verfolgen. Aber kein Angriff bitte, ich will nur wissen wo er sich aufhält. Dann können wir alles weiter durchgehen. Mine, Perona, Kalifa, Ecki und Bonney werden nach Niflheim gehen und das Sigel ans sich bringen. Die anderen werden sich immer startklar im Hauptquartier bereit halten, ihre Augen und Ohren offen halten und falls nötig zu den Teams zugerufen werden. Alles klar?“, hackt Silvers nach. Wobei erneut alle nicken. „Laufzeit beträgt etwa 6 Monate dann treffen sich alle wieder hier. Sollte jemand von uns sterben, wird er wieder hier her zurückgebracht und entsprechend beerdigt“, meint Silvers weiter. „Sag sowas nicht“, bittet Kalifa. „Kalifa, für mich ist es ebenso schwer. Glaub mir, doch jeder Auftrag kann unser letzter sein“, meint nun Nicole und nickt ihr zu. Dann erheben sich die Agenten die nun eine Mission haben und gehen auf ihre Zimmer zurück um zu packen. Als alle 30 Minuten später wieder herauskommen, ziehen sich die meisten noch ihre Handschuhe zu Recht. Während andere ihre Gürtel nocheinmal kontrollieren. „Gut passt nochmal auf. Kid ihr werdet nach Süd Mexiko mit einem Flugzeug fliegen, jedoch werdet ihr dann abspringen. In einem Gebüsch in der Nähe eines Tunnels, habe ich Motorräder bringen lassen. Findet sie und damit kommt ihr dann einfach durch die Wälder“, erklärt Silvers. Wobei das Team von Kid nickt und sich nach draußen begibt. Die anderen beiden Teams folgen ihnen und umarmen sich nocheinmal. Wer weiß schon ob sie sich jemals wiedersehen würden. Mit einem letzten Blick zurück gehen sie ihre Aufgaben an und verschwinden mit ihren Autos vom Anwesen. >Viel Glück meine Lieben< denkt sich Silvers und geht mit den anderen Agenten zurück ins Quartier. Das Team von Kid sitzt bereits schon in einem Flugzeug und wartet darauf, dass sie endlich abspringen können. Als der Kapitän des Flugzeuges, ein Freund von Silvers, zu ihnen nach hinten kommt. „In 10 Minuten ist soweit, dann überfliegen wir Süd Mexiko“, meint er grinsend. Wobei ihn alle verwirrt anschauen. „Wieso zu Hölle bist du hier und nicht vorne? Wer steuert dann das Flugzeug?“, hackt Mone nervös nach. „Na ich, ich hab das Steuer mit dem Seil verbunden und kann es damit fliegen“, grinst er. „Ich werde sterben“, meint Mone geschockt. „Ach i-wo, du wirst jetzt nicht sterben und auch nicht sterben wenn ihr gleich das raus springt“, grinst er. „Wie? Wo? Was? Weshalb? Rausspringen?“, hackt Mone geschockt nach. „Das hat Silvers doch gesagt, dass wir aus dem Flugzeug springen werden“, kontert Ace grinsend. „Ich hab nicht zugehört“, zischt Mone. „Wie auch immer, jetzt ist es halt so“, zuckt Nicole mit ihren Schultern. „Und wie sollen wir uns abfangen? Wir haben nicht mal Fallschirme“, hackt Mone nervös nach. „Für was haben wir unsere Teufelskräfte“, meint Nicole grinsend. „Schön das gildet aber nur für Mone, Kid, Ace und dich. Was machen Vivi, Law und ich?“, hackt Lucci nach. „Ihr seht halt zu, dass ihr in der Nähe von Kid oder Ace bleibt. Dann sollen sie euch mit abfangen. Und Vivi bleibt in Mones oder meiner Nähe“, zuckt Nicole mit den Schultern. „Wenn es denn sein muss“, seufzt Lucci. „Wenn ihr das dann mal geklärt habt, dann solltet ihr jetzt springen“, mischt sich der Kapitän mit ein. „Und wer springt?“, hackt Mone nach. „Immer der wo so dumm fragen muss“, grinst Nicole und ohne das Mone etwas machen kann, wird sie von Nicole hinausbefördert und fällt in die Tiefe. „Komm Vivi, wir gehen auch“, meint Nicole dazu und hält Vivi ihre Hand hin, die sie auch nimmt und zusammen springen beide aus dem Flugzeug raus und fallen, wie Mone in die Tiefe. Nach und nach folgen auch die Männer. „Schneesturm“, hören sie Mone rufen hören und können sehen wie ihre Attacke, gegen den Boden donnert und Mones Aufprall abfängt, die tatsächlich sicher auf dem Boden aufkommt. „Strudel der Unterwelt“, meint nun auch Nicole, während Vivi sich fest an Nicole fest hebt. Auch diese Attacke prallt am Boden ab und dämpft den Anflug von Nicole und Vivi. So können auch die beiden sicher am Boden landen. „Nicole, jetzt habe ich mal eine Frage“, meint Mone und schaut in die Höhe. „Die wäre?“, hackt Nicole nach und sieht ebenso nach oben. „Kid besitzt doch die Magnet-Frucht oder?“, hackt Mone nach, wobei Nicole nickt. „Wie soll er sich dann abfangen, die Magnet-Frucht hilft ihm doch dabei überhaupt nicht?“, hackt Mone nach. Wobei Nicoles Augen sich weiten, bevor sie jedoch etwas darauf erwidern kann. Kann sie bereits ein lautes ‚SCHEIßE‘ von Kid wahrnehmen. „Schnell hilft mir, diese Idioten abzufangen“, meint Nicole und stellt sich mit Mone auf. „Schneesturm“. „Strudel der Unterwelt“. Beide Attacken treffen ihr Ziel, Ace dabei mal ignorieren, denn der kann sich wunderbar alleine Abfangen. Wie er eben bewiesen hat. Sicher kommen Law, Kid und Lucci auf dem Boden auf und schauen grimmig zu Kid, der sich grinsend den Hinterkopf kratzt. „Du Idiot, willst du etwas das wir sterben oder was?“, hackt Lucci sauer nach. „Tut mir leid, ich habs vergessen. Kann doch mal jedem passieren“, wehrt Kid sich. „Mag schon sein du Trottel, aber genau in diesen Moment, wo wir noch im Flugzeug gestanden haben. Hätte es dir wieder einfallen müssen“, zischt Law. „Jetzt stellt euch nicht so an“, winkt Kid an. Wobei sich Law und Lucci kurz anschauen und dann ausholen, beide treffen Kid auf der linken und rechte Wange. Wobei dieser Sterne sieht und auf dem Rücken aufkommt. „Dankeschön“, meint er gepresst. „Bitte, kein Problem du Trottel“, meint Law und knackt mit seinen Fingerknochen. Wobei Vivi, Nicole, Mone und Ace das doch ziemlich amüsant finden und anfangen zu lachen. „Trottel“, schnauft Lucci nochmal und strich sich über die Haare. „Ja Kid ist und bleibt ein Trottel. Zurück zum Thema. Wo sind die Motorräder?“, hackt Ace leicht genervt nach und dreht sich um sich selbst. Nicole derweil verdreht die Augen und geht auf das erste beste Gebüsch zu, dass sie sehen kann. Grinsend dreht sie sich wieder um und zeigt mit dem Daumen nach hinten. „Ich glaube, ich habe sie so soeben gefunden“, meint Nicole und verschwindet im Gebüsch, die anderen schauen sich verwirrt an. Als sie dann das aufheulen eines Motors hören können und dann zwei Lichtkegel sehen können, von diesem Licht geblendet wenden sich dann alle ab. Als die Lichtkegeln verschwinden, können sie ihre Augen wieder öffnen und sehen Nicole auf einen Motorrad sitzen, die sie grinsend anschaut. „Schwingt die Hupfe, wir haben zwar 6 Monate Zeit. Aber ich habe keine Lust solange auch wirklich hier zu bleiben“, meint Nicole. Die anderen seufzen oder zeigen ihr den Mittelfinger bevor auch sie hinter dem Gebüsch verschwinden. Nun kann Nicole hören wie sechs Motoren aufheulen und sechs Motorräder aus dem Gebüsch geschossen kommen und neben ihr halten. „Also wohin?“, hackt Law nach. „Ich würde sagen zu den Ruinen, zumindest soll da der Doppelgänger gesehen würden sein. Laut Mine“, meint Nicole. „Woher weißt du das?“, hackt Mone nach. „Weil sie es mir, bevor wir abgehauen sind, gesagt hat“, zuckt Nicole mit den Achseln und gibt nun Gas. Die anderen machen es ihr nach und zu siebt rasen sie durch den Wald von Süd Mexiko. Keine 30 Minuten später kommen sie auch an der Ruine an und steigen ab. Sie betreten die Ruine über einen zusammengebrochenen Eingang und finden sich auf einer Plattform wieder. Als Mone an den Abgrund tritt kann sie nach unten schauen und pfeift anerkennend. „Man geht es da weit runter“. „Der erste wo da runterfällt, ist Matsch“, meint Vivi dazu. Wobei die anderen zustimmend nicken, doch dann gehen sie alle gleichzeitig schnell in die Knie und schauen aufmerksam auf die Gestalten die soeben Lichtung unter der Plattform betreten haben. „Ohne Zweifel Kids Doppelgänger und diese bekloppte Xenia Adem“, meint Mone leise. „Jepp, wir sollten sie eine Weile beobachten. Schade dass der Wind nicht günstig steht. Sonst hätte wir vielleicht was mitbekommen“, meint Vivi seufzend. „Aber sonst hätten sie uns wiederrum gehört“, kontert Law. „Da hast du auch wieder recht“, stimmt Vivi ihm zu. „Wir sollten Pauly noch dazu holen. Zu Acht hätten wir eine bessere Chance. Dann könnten sich vier um den Doppelgänger kümmern und vier um Xenia Adem und ihre Feuermonster“, überlegt Nicole und schaut zu Law. Der ihr zunickt und sich mit ihr etwas entfernt. „Hauptquartier. Könnt ihr mich hören Hauptquartier?“, fragt Nicole in ihr Head Set. „Laut und deutlich, Nicole. Was gibt es?“, hackt Perona sofort nach. „Wir sind seid einer Stunde in Süd Mexiko eingetroffen und haben die besagte Ruine gefunden. Tatsächlich halten sich derzeit der Doppelgänger von Kid und Xenia Adem darin auf“, erklärt Nicole die derzeitige Situation. „Wo seid ihr genau?“, hackt Perona nach. „Wir stehen auf eine Art Plattform. Die ca. 5 Meter breit ist, dann bricht diese ab und es ist ein Abgrund zu sehen. Wo ca. 10 Meter nach unten führt. Ich sehe keine Treppe und sonst was in der Nähe. Und in dieser Lichtung stehen Xenia Adem und ihr Doppelgänger“, erklärt Nicole. „Ah okay. Pass auf verlasst die Ruine wieder und fährt mit euren Motorrädern einmal zur Südseite der Ruine. Dort ist der Eingang wo ihr in den unteren Bereich kommt“, meint Perona. „Woher weißt du das?“, hackt Law dazwischen. „Ich habe einen Plan auf meinen PC, wie auch euren Standtort“, meint Perona amüsiert. „Okay, klar darauf hätte ich auch kommen können“, kontert Law. „Hättest du“, gibt Perona ihm Recht. „Wie auch immer, sag Pauly Bescheid. Wir brauen seine Unterstützung. Das wir acht Leute sind, dann können vier von uns gegen Xenia Adem antreten und vier gegen den Doppelgänger“, mischt sich Nicole ein. „Gut, Pauly weiß Bescheid und ist bereits aus dem Anwesen gelaufen. Er müsste in 5 Stunden bei euch sein“, teilt Perona ihm mit. „Ich nehm einfach mal an, er hat zugehört“, seufzt Nicole. „Richtig und als du sein Name erwähnt hast, ist er aufgesprungen und verschwunden. Doch das war klar“, kontert Perona daraufhin. „Gut, dann sehen wir zu. Das wir die 5 Stunden irgendwie rumbekommen und das Adem und ihr Doppelgänger solange hier aushaaren werden“, seufzt Nicole. „Selbst wenn nicht, Pauly hat einen Sender dabei. Der immer euren Standtort ihm mitteilt. Er wird euch auf jedenfall finden“, erklärt Perona ihr. „Perfekt“, strahlt Nicole. „Wars das?“, hackt Perona dann nach. „Das wars. Ende und Aus“, meint Nicole dazu. „Hauptquartier. Ende und Aus“, setzt Perona dazu und die Verbindung würde beendend. Nicole drückt noch einen Knopf an ihren Head Set und geht dann mit Law zurück zu den anderen. „Sind sie noch da?“, hackt Nicole nach und sinkt wieder auf die Knie. „Ja und sieht so aus, als würden sie sich so schnell nicht mehr wegbewegen“, meint Mone daraufhin. „Gut, Pauly ist informiert und bereits auf dem Weg hierher. Jetzt müssen wir nur noch 5 Stunden warten“, seufzt Nicole. „Und was ist dann, wenn die zwei dann von hier verschwinden?“, hackt Mone nach. „Pauly hat einen Sender dabei, der immer unseren Standtort ihm mitteilt. Er wird uns finden“, meint Law. „Das ist super“, strahlt Mone. „Jetzt müssen wir noch klären wer gegen wen“, setzt Mone dazu. „Kid, Lucci, Law und Pauly gegen den Doppelgänger. Ihre Kräfte passen hierfür perfekt dazu. Und Ace, Mone, Vivi und ich gegen Xenia Adem. Einverstanden?“, hackt Nicole nach. Wobei alle nicken, ihnen war das sowas von egal. Außer Kid, der wollte seinen Schatten eine Abreibung verpassen. Das ihm Höhen und Segen vergehen wird. Kapitel 11: Xenia Adem und Kids Doppelgänger -------------------------------------------- Bereits 5 Stunden später, taucht Pauly wirklich neben den Agenten auf. Auch er geht leicht in die Knie und sieht sich erst einmal die Situation an. „Da haben wir ja wirklich gute Chancen, gleich beide in Nullkommanichts zu besiegen“, kommt er grinsend, sofort auf dem Punkt. Ohne die anderen Mal zu begrüßen. „Ja, Pauly schön, dass du da bist, wir freuen uns auch dich zu sehen“, meint Kid ein wenig beleidigt. „Ach verzeiht mir, wo sind nur meine Manieren geblieben….“. „Die gab es nie“, wird Pauly kurzerhand von Nicole unterbrochen, wobei Pauly ihr einen bösen Blick zu wirft. „Wie auch immer, ich freu mich auch euch noch nicht Tod am Boden zu sehen“, bringt er dann seinen Satz, grinsend zu Ende. Wobei die Agenten nach ihm schlagen, wobei Pauly sich vor allen Fäusten ducken könnte und laut lacht. Wobei Nicole und Law ihn sofort auf dem Boden drücken, dabei seinen Mund zu heben und sich flach auf dem Boden legen. Die anderen tun es ihm nach. „Schnauze halten, Zigarrenfresser. Wegen dir hätte uns Xenia Adem fast gesehen“, zischt Nicole ihm zu. Da Pauly nicht seinen Mund benützen könnte um zu Antworten, nickt er hektisch. Dennoch nehmen Law, wie auch Nicole ihre Hände nicht von seinen Mund. Noch immer sieht sich Xenia Adem misstrauisch um. „Verdammte Scheiße, die hat den wirklich gehört“, flucht Mone leise. „Bei so einem Organ wundert mich das nicht“, kontert Nicole und wagt es langsam ihren Kopf zu heben. Doch so schnell wie dieser oben war, war er auch wieder unten. „Ich hasse dich Pauly“, zischt Nicole ihm zu und nimmt ihre Hand von seinem Mund, was Law ihr nachmacht. „Wehe du gibst, nun auch nur ein Ton von dir. Dann schlage ich dich ohne Gnade zusammen“, droht Kid ihm an. Wobei Pauly wieder nickt und sich die Agenten etwas zurückrobben. So das Xenia Adem sie nicht mehr sehen kann, wenn sie sitzen. Aber die Agenten sie weiterhin ihm Sichtfeld haben. Was auch nicht so ganz leicht ist, doch sie haben einen guten Platz gefunden und können sich nun bereitschlagen wie es weitergehen soll. „Aber sagt mal, wer ist diese Xenia Adem überhaupt?“, fragt Pauly etwas lauter als gewollt. Wobei vier ihnen böse anschauen und vier sich abwenden um nach Xenia Adem zu sehen. „Schrei noch lauter, ich glaube sie hat dich doch noch nicht gehört“, meint Nicole genervt. „Sorry“, lächelt Pauly peinlich berührt. „Blödes Arschloch“, flucht Nicole. „Bevor wir uns wieder hier verzetteln, pass auf Xenia Adem ist eine Wissenschaftlerin. Die sich Ruhm und Ehre geholt hat. Doch mit 30 Jahren verschwand sie von der Bildfläche und damals würden wir auf sie aufmerksam, als einige von uns auf einer Mission waren und komischen Gestalten gegenüber standen. Wir fanden dann heraus, dass Xenia die DNS ihrer Gegner an sich bringt und draus diese Doppelgänger erschafft. Wobei man sagen muss, sie wird von Mal zu Mal besser. Damals sahen die Doppelgänger aus wie ein Fleischklumpen, heute muss man schon genauer hinschauen um zu erkennen. Dass es sich um einen Doppelgänger handelt. Der Seelenstein ist eine Stein, der die Seelen von Monster in sich Trägt die Xenia befehligen kann. Wie z.B diese Feuermonster, auf die wir nicht nur einmal gestoßen sind. Uns gelang es ihr diesen Stein zu entwenden, doch da Kids Doppelgänger bei uns im Quartier eingebrochen hat. Ist dieser wieder in ihrem Besitzt. Fähigkeiten hat sie soweit eigentlich keine, nur mit ihren Seelenstein kann sie wie gesagt, die Feuermonster zu sich rufen und jemand durch den Gegen schleudern. Also ist sie von Person her keine gefährliche Gegnerin und eigentlich schnell zu besiegen, wenn man dann mal die Feuermonster getötet hat. Und es einem auch noch gelingt ihr den Seelenstein vom Hals zu reißen. Jeder der, in ihren Auge, wunderschöne Fähigkeiten besitzt. Verfolgt sie, sowie auch uns. Uns verfolgt sie schon solange, wie sie untergetaucht ist. Als mehr wie 10 Jahre. Sie sieht zwar aus wie Anfang 20, doch in Wahrheit ist sie schon zwischen 40-50 Jahren. Und sie versucht in ihre Doppelgänger, die Fähigkeiten zu bekommen die sie Toll findet. Doch da jede Teufelsfrucht nur einmal existiert, kann sie das schlecht kopieren. Deswegen ist sie auf uns nicht so ganz gut zusprechen. Außerdem weiß sie nicht mal das es Teufelsfrüchte überhaupt gibt“, erklärt Mone ihm. „Man woher weißt du das alles?“, hackt Pauly nach. „Sie hat einmal in ihrem Leben, Perona zugehört“, mischt sich Nicole grinsend ein. Wobei sie sich unter der Faust, von Mone, hinweg duckt und sich räuspert. „Noch mehr fragen?“, wendet sich Nicole dann Pauly, der nur nickt. „Und was ist mit dem Doppelgänger?“. „Der Doppelgänger würde natürlich von Xenia Adem erschaffen um sich an uns zu Rächen. Immerhin gelang es uns ihr den Seelenstein abzujagen. Außerdem scheint sie zu wissen, dass nur die Mitglieder vom Team 1 im Tresor gespeichert sind. Anders kann ich es mir nicht erklären. Wie auch immer, Kids Doppelgänger würde mit Kids DNS hergestellt. Dafür braucht sie nicht sonderlich viel. Spucke, Blut, Hautschuppen oder ein Haar. Das genügt schon. z. B. bei einem Kampf oder so. Zum ersten Mal sind wir diesem Bastard bei uns im Quartier begegnet. Nachdem wir von unsere Mission wiedergekommen sind und dieser das halbe Quartier zerlegt hat. Hätten wir Kid nicht neben uns gehabt, hätten wir wirklich gedacht er steht vor dem TV-Raum und würde ins Innere sehen. Unser Problem mit ihm lag darin, dass er extrem schnell ist und dazu noch sehr stark. Die Magnet-Frucht besitzt er nicht, kann er auch nicht. Doch das macht der mit seiner Schnelligkeit und Stärke wieder wett. Nicht mal Kid kann da mithalten“, erklärt Nicole ihm nun. Wobei Kid sie böse ansieht, während Nicole ihm nur zu grinst und dann die Schultern zuckt. „War nur die Wahrheit“, meint Nicole keck. „Dann verkneif dir mal deine ach so schöne Wahrheit“, meint Kid leicht gereizt. „Geht nicht, ich würde damit geboren. Musst dich bei den Menschen beschweren, die mich gezeugt haben und auf die Welt losgelassen haben“, kontert Nicole grinsend. „Arme Welt“, seufzt Kid. „So schlimm bin ich gar nicht“, wehrt Nicole sich. „Nein, überhaupt nicht. Wie komme ich nur darauf“, meint Kid sarkastisch. Wobei Nicole ihm den Mittelfinger zeigt und die anderen beginnen zu kichern. „Idioten“, meint Pauly grinsend und bekommt dafür gleich sieben Mittelfinger vor das Gesicht gehalten. „Das ihr auch immer so übertreiben müsst“, seufzt Pauly grinsend und sieht nach unten. „Okay Leute, was machen wir jetzt? Hauen wir jetzt Xenia Adem und den Doppelgänger eine auf die Mütze. Oder verschieben wir es?“, hackt Pauly dann nach. „Wir haben zwar 6 Monate Zeit, aber wer weiß schon. Was in der Zeit wieder geschieht. Deswegen würde ich vorschlagen, wir verprügeln sie nun“, meint Ace grinsend. „Wo er recht hat, hat er recht“, meint Nicole dazu. Zusammen stehen sie auf und laufen aus der Ruine. Als sie ihre Motorräder erreichen setzen sie sich drauf und lassen die Motoren aufheulen. Dann fahren sie einmal zur Südseite, der Ruine. Vor ihnen liegt bereits der Eingang, der ins Innere führt. Wo sich derweil auch Xenia und ihr Doppelgänger aufhalten. „Also los geht es“, meint Mone erfreut und läuft los, gefolgt von den anderen. „Scheiße ist das Dunkel hier drin“, meint Mone überrascht. „Haben wir auch soeben bemerkt. Tu mir aber ein gefallen und lass dein Licht aus. Sie würden das nur sehen und unser Überraschungsangriff fällt ins Klo“, meint Nicole dazu und stützt sich an den Wänden ab. Vorsichtig laufen alle weiter, nachdem Mone ihre Zustimmung gegeben hat, um nicht auf die Fresse zu fliegen. Doch dann tut es hinter Mone einen Rumser und geschockt sehen alle nach hinten, wobei sie nichts sehen können. „Was zur Hölle, war das?“, hackt Nicole nach. „Das war ich“, meldet sich Ace, gepresst, zu Wort. „Was hast du gemacht?“, hackt Mone belustig nach. „Ich bin über so einen verfickten Stein geflogen und hab den Boden abgeknutscht“, meint Ace genervt und richtet sich wieder auf. „Stehst du wieder?“, hackt Law nach. „Joa, wir können weiter“, grinst Ace, was man wegen der Dunkelheit jedoch nicht sehen könnte. „Welcher Wixxer fummelt mir am Arsch rum?“, hackt Kid leicht gereizt nach. Wobei erneut alle anhalten. „Ups, sorry. Das war ich“, grinst Mone hinter ihm. „Perverses Weib“, meint Kid dazu, wobei Nicole sich schwer zusammenreißen muss um nicht laut loszulachen. „Nicole verkneif es dir“, meint Kid dann zu ihr und wendet sich in die Richtung, wo Nicole hoffentlich steht. Doch diese gibt keine Antwort von sich und geht einfach weiter, wobei sie schon nach zwei Schritten gegen jemand läuft. „Wer bist du?“, fragt sie daher nach. „Ich bins, Vivi“, hilft Vivi ihr etwas auf die Sprünge. „Okay und wieso bleibst du stehen?“, fragt Nicole verwirrt. „Weil ich irgendwas weiches spüren kann“, kontert Vivi. „Vivi? Das ist mein Arsch“, kommt es von Ace, wobei Vivi peinlich berührt seinen Hintern wieder loslässt. „Seid wann bist du vor uns? Du warst doch gerade noch hinter uns“, meldet sich Nicole nun fragend zu Wort. „Ich bin einfach gut“, meint Ace amüsiert. „Trottel“, meint Nicole dazu. „Gar nicht“, kontert Ace. „Wir sollten weiterlaufen“, mischt sich Law nun grinsend ein. Was die anderen auch machen und weiter durch die Dunkelheit laufen. Doch dann würde 30 Minuten später, wieder die Ruhe durchbrochen. „Ich seh ein Licht“, meint Mone erstaunt. „Echt wo?“, hackt Kid nach. „Ah, wer ist da?“, fragt Mone laut und schreibt dabei Nicole ins Ohr, die sich gequält abwendet. „Ich du Horst“, kontert Nicole dann und schüttelt ihren Kopf um das widerliche Klingen aus ihren Ohren zu bekommen. „Und Mone schrei hier doch noch lauter rum, ich glaube Xenia hat dich noch nicht gehört“, meint Nicole genervt. „Ups, sorry. Aber wenn du mich so erschreckst, kann ich doch auch nichts dafür“, wehrt Mone sich. „Ich wusste ja nicht, das so schreckhaft bist“, kontert Nicole und verkneift sich ein grinsen. „Steck es dir Nicole“, meint Mone genervt, da sie sich ganz gut vorstellen könnte, was Nicole nun versucht sich zu verkneifen. „Du siehst mich nicht mal ansatzweise und willst wissen was ich mache?“, hackt Nicole nach. „Ich kenn dich lange genug, dass reicht schon und außerdem darf ich schreckhaft sein, immerhin bin ich ein Mädchen“, meint Mone dazu, wobei Nicole eine Augenbraue nach oben zieht. „Ach wirklich? Das musst du mir erst einmal beweisen“, grinst Nicole keck und spürt wie Mone ihre Hände nimmt und sich auf die Brüste legt. Wobei sie stehen bleiben müssen, wobei auch noch Kid und Law fast in sie reingelaufen sind. „Reicht das als Beweis?“, hackt Mone grinsend nach, während Nicole ihren Kopf schief legt und eine Augenbraue nach oben zieht. „Wieso zu Hölle musst du meine Hände ausgerechnet auf deine Brüste legen?“, hackt Nicole nun nach und zieht ihre Arme weg, wobei sie gleich darauf die Arme von jemand um sich spürt. Der sie fest gegen diesen Körper drückt. „Und wer zu Hölle ist hinter mir?“, hackt Nicole erneut nach. „Nur ich, keine Sorge“, meint Law beruhigen und küsst ihren Hals, wobei Nicole feuerrot im Gesicht wird und sich das Keuchen unterdrückt. „Nicole zur deiner Frage, naja jetzt weißt du wirklich das ich eine Frau bin“, grinst Mone. Wobei Nicole ihren Kopf gegen die Schulter von Law legt und ihre Augenbraue nach oben zieht. „Achja? Ich hab auch Brüste und das beweis gar nichts“, grinst Nicole. „Denk mal an Mine, die hat einen Schwanz und auch Brüste“, setzt sie dazu und muss grinsen, als Mone empört nach Luft schnappt. „Wollen wir nun weiter über Brüste diskutieren oder wollen wir jetzt die beiden verprügeln?“, mischt sich Lucci ein. „Verprügeln“, meinen alle Einstimmig. „Eben“, nickt Lucci und setzt mit den anderen seinen Weg fort. Wobei auch Nicole wieder losgelassen würde und neben Law in der Dunkelheit herumirrt. Wobei Nicole ihre Gedanken nachhängt. >Es war nur Sex mehr nicht. Das wissen wir alle, wir haben Sex und es sind keine Gefühle mit ihm Spiel. Das wissen wir alle und akzeptieren es. Doch wieso tut das so unendlich weh ihn zu sehen? Oder wieso wird mein Herz zu schwer, wenn ich ihn reden höre? Verdammte Kacke, es war doch nur Sex< denkt sich Nicole und schaut genervt nach vorne. Sie kommen dem Licht immer näher und die Agenten könnten sich bereits untereinander wieder erkennen, wenn auch nur von den Umrissen mehr. Desto näher sie dem Ausgang kommen, desto mehr können sie sich erkennen. „Gleich geht es los“, meint Lucci ernst. Wobei die anderen ihm zunicken. Keine zwei Minuten später treten sie ins Freie und stehen auch sogleich Xenia Adem und dem Doppelgänger gegenüber. Die sie überrascht ansehen, doch schnell wechselt der Blick von Xenia Adem ins ernste. „Wenn haben wir denn da? Die Agenten von Silvers Rayleigh, was für eine Freude“, grinst diese. „Was wollt ihr denn hier?“, hackt sie noch nach. „Tu nicht so, du weißt wieso wir hier sind“, meint Nicole kalt. „Ach ihr meint das mein Doppelgänger den Seelenstein an sich genommen hat, eure Hauptquartier in Schutt und Asche gelegt hat und einige von echt richtig schön verprügelt hat“, meint Xenia, als es ihr wieder einfällt, grinsend. „Richtig, genau deswegen“, grinst Nicole und stellt sich zusammen mit Mone, Vivi und Ace ihr entgegen. Während sich Kid, Lucci, Law und Pauly sich dem Doppelgänger in die Quere stellen. Kapitel 12: Frauen-und Männerpower gegen Wissenschaftlerin und Schatten ----------------------------------------------------------------------- Nach wie vor betrachten sich die beiden Gruppen feindselig. Wobei die eine Gruppe, die andere um sechs Leute übertrumpft. Doch juckt Xenia und ihren Doppelgänger nicht sonderlich, da sie sich grinsend bereit machen. „Let’s go“, animiert Mone ihre Gruppe und zusammen stürmen sie auf Xenia zu. Wobei Nicole nach oben springt und einen Salto macht. „Blitze rund um die Unterwelt“, ruft sie dabei und schwingt ihre Arme nach oben, wobei Xenia schnell ausweicht und an ihre Kette greift. „Ohne nein, vergiss es“, meint Ace dazu. „Feuerfaust“, setzt er dazu und hindert sie im letzten Moment daran ihre Feuermonster zu rufen. „Ihr seid aber unfair. Ihr habt alle bis auf Vivi Teufelskräfte und verbietet mir meine Feuermonster zu rufen“, empört sich Xenia. „Weißt du deine Feuermonster sind uns ein wenig zu heiß“, grinst Mone. „Deswegen werde ich dich etwas abkühlen“, setzt sie dazu. „Mini-Kugeln“. Wobei mehrere Kugeln Mones Hand verlassen und auf Xenia zusteuern, die amüsiert nur die Augenbraue nach oben hebt und amüsiert schnaubt. „Was mit diesen kleinen süßen Kugeln?“, hackt Xenia nach und muss anfangen zu lachen. „Snow-Rap“, meint Mone gleichgültig und schnippt mit ihren Fingern, die Kugeln explodieren um Xenia, die nun zurückgeschleudert wird. Wo bereits Ace steht und sich bereit macht. „Fingerpistole“, meint Ace und bohrt seinen Zeigefinger in die Schulter von Xenia. Die hart auf dem Boden aufkommt und sich ihre Wunde hält. „Verfickte Scheiße“, zischt sie sauer und schließt vor Schmerzen ihre Augen, während das Blut durch ihre Fingeröffnungen hin durchsickert. „Organ-Kick“, meinen Vivi und Nicole gleichzeitig und durchschneiden mit ihren Füßen die Luft. Gerade noch so kann sich Xenia wegrollen, sonst hätten die beiden Attacken sie mit voller Wucht erwischt. „Arschlöcher“, zischt sie erneut und duckt sich unter der Faust von Vivi weg, um ihr Handgelenkt zu packen und sie über ihren Rücken wegzuschleudern. Während die anderen drei anerkennend Pfeifen, landet Vivi sicher auf ihren Beinen und grinst Xenia keck an. Die Vivi nicht gerade begeistert anschaut. >Sie sind weit genug entfernt, jetzt kann ich meine Feuermonster holen< denkt sich Xenia grinsend und bewegt ihren Arm. Doch Ace reagiert am schnellsten. „Mini-Kugeln“, meint er und zielt schnell auf Xenia. „Fire-Rap“, meint er schnell dazu und schnippt mit seinen Finger. Sofort explodieren die Kugeln und Xenia wird wieder nach hinten befördert. „Mini-Kugeln“, rufen Mone und Nicole gleichzeitig. „Underworld-Rap“. „Snow-Rap“, meinen beide gleichzeitig, während Xenia weiter nach hinten befördert wird. Wo bereits Vivi auf sie wartet und mit ihrer Faust zuschlägt, wobei sie Xenia voll im Gesicht erwischt und wieder nach vorne katapultiert. Hart kommt Xenia auf ihrem Bauch auf und schnappt hektisch nach Luft. Ihr Gesicht blutet bereits aus einer Wunder und voller Hass schaut sie zu den Agenten auf, die einmal ein klatschen. „Na wartet, es reicht“, zischt Xenia und greift sich schnell an ihre Kette. Bevor die anderen noch etwas unternehmen könnten, verdreht sie ihre Augen und aus ihrem Körper kommen vier Feuermonster heraus und wenden sich den Agenten zu. „Scheiße“, fluchen alle vier gleichzeitig los und schauen sich ratlos an. „Ich brauch es gar nicht erst versuchen, mit meinen Feuerattacken“, seufzt Ace. „Außer du benützt den Feuerkaiser oder Feuerturm“, kontert Nicole. „Dafür muss ich auch erstmals treffen, Schatz und wenn ich daneben treffe. Brauch ich kurz bevor ich mich wieder erholt habe“, meint Ace dazu. Wobei Nicole doch zustimmen muss, daran hat sie überhaupt nicht gedacht. Und nun stehen die Agenten vor einem Problem, außer Mone und Kojiro, hatte keiner eine Chance gegen diese Viecher. Doch Kojiro war nicht hier und könnte Mone kaum mit seiner Wasser-Frucht helfen und Mone alleine kämpfen lassen, könnte man auch nicht. Sie würde es niemals gegen vier Feuermonster alleine aufnehmen können und dann war ja noch Xenia da. Verdammte Mistkacke! „Unsere einzige Chance, wir müssen sie volle Kanne irgendwo gegenlaufen lassen. Dann verschwinden sie“, überlegt Ace. „Und genauso schnell werden sie wieder da sein, denk an Xenia und ihre verfickte Kette“, bemerkt Nicole und geht einen Schritt rückwärts, da ein Feuermonster direkt auf sie zukommt. „Dann müssen wir die Kette wieder an uns bringen“, meint Ace monoton. „Und wie willst du das anstellen? Immerhin beschützen diese vier Feuermonster Xenia. So schnell wirst du da gar nicht rankommen“, hackt Mone nach. „Ach warte es ab“, grinst Ace und bereitet sich vor. „Mini-Kugeln“, meint er und erzeugt wieder Kugeln die er auf die Monster zuschießen lässt. „Hätte das nicht Mone machen sollen?“, hackt Nicole nach. „Warte es doch mal ab“, grummelt Ace vor sich und gibt Mone ein Zeichen, die sofort versteht. „Mini-Kugeln“, meint nun sie und ihre Kugeln schweben nun ebenso auf die Feuermonster zu. „Nicole, du bitte auch noch“, fordert Ace sie auf. Wobei Nicole irritiert ebenso Kugeln erzeugt und auf die Feuermonster zufliegen lässt. „Und jetzt kommt näher, muss ja niemand mitbekommen“, seufzt Ace. „Passt auf, wir werden gleichzeitig unsere Kugeln explodieren lassen. Mones Snow-Rap, wird die Feuermonster abkühlen und unsere, werden genug Rauch und Luft erzeugen damit Vivi zwischen ihnen durchrennen kann und Xenia die Kette abnehmen kann. Somit haben wir ein Problem weniger“, erklärt Ace ihnen leise den Plan. „Wann ist dir das bitte eingefallen?“, hackt Mone nach. „Gerade eben“, zuckt Ace mit seinen Schultern und grinst keck. „Doch dafür ist der Plan nicht schlecht“, meint Vivi lächelnd. Wobei sich Ace brav bedankt. „Hey, egal wie lange ihr diskutiert. Ihr werdet meine Feuermonster nicht besiegen“, lacht Xenia laut auf. „Bereit?“, hackt Ace nach, wobei Mone und Nicole ihm zunicken. „Vivi?“, hackt Ace erneut nach, wobei diese nun ebenso nickt und sich bereit hält. „Egal was ihr vorhabt, es wir nicht klappen“, meint Xenia erneut, doch so Sicher ist sie sich da wohl doch nicht, da ihren Augen verwirrt zwischen den Agenten hin und her wandert. „Snow-Rap“. „Fire-Rap“. „Underworld-Rap“, meinen alle drei gleichzeitig und schnippen mit ihren Fingern. Die Kugeln explodieren und Rauch wird erzeugt. Sofort rennt Vivi los und rennt zwischen den Feuermonster hindurch direkt auf Xenia zu. Bevor diese wusste was passiert, spürt sie nur die Hände von Vivi an ihrer Kette und mit einem kräftigen ziehen wandert die Kette, in Vivis Besitzt und diese kommt schnell wieder zu den anderen gerannt. Wobei sie dann alle vier ein klatschen. Als sich der Rauch verzieht kann man sehen, wie die Feuermonster geschwächt, durch den Snow-Rap auf dem Boden liegen und Xenia sich geschockt eine Hand auf ihren Hals gelegt hat. Wo ihre Kette schon nicht mehr war. „Jetzt können wir diese Viecher platt machen und sie kann keine neue mehr Rufen“, grinst Ace und pfeift einmal. Wobei zwei Feuermonster direkt auf ihm aufmerksam werden und auf zu rennen. Wobei Ace grinsend auf eine Wand zu rennt. „Nein ihr Blödmänner bleibt stehen“, schreit Xenia außer sich vor Zorn, doch die Warnung kommt zu spät. Ace kann etwas die Wand hochrennen, bis er sich abstößt und mit einem Salto-Rückwärts sicher auf dem Boden aufkommt. Wobei die Feuermonster direkt auf die Wand zu rennen und dort aufprallen, wobei sie auch sogleich verschwinden. „Vier minus zwei macht zwei“, zwinkert Ace und klatscht mit Mone ein. „Joa, aber zwei stehen noch da“, bemerkt Nicole und zeigt auf die anderen zwei Feuermonster. „Dafür bist du ja da“, kontert Ace und zwinkert ihr zu. Wobei Nicole eine Augenbraue nach oben zieht und zu grinsen beginnt. „Asso, wieso bin ich nur nicht darauf gekommen?“, hackt Nicole grinsend nach. „Vielleicht bist du ja von einem jungen Mann abgelenkt“, grinst Ace als antwort. Wobei Nicole ihm den Vogel zeigt. „Aber danke, dass du mich daran erinnerst“, setzt sie dann noch dazu. „Welcher Mann?“, hackt Mone nach, während Ace zeitgleich ein ‚Bitte, gern geschehen‘ sagt. Doch Nicole ignoriert Mone gegönnt und stellt sich den Feuermonstern entgegen. „Let’s go“, meint sie grinsend und rennt auf die beiden zu. „Die tickt ja nicht mehr ganz sauber“, meint Xenia überrascht. „Wenn sie das nicht wäre, würde sie Hans-Walter heißen“, meint Mone laut. „Und du Klaus-Dieter“, kontert Nicole laut bevor sie dann mit einem Salto über die beiden Feuermonster springt. Sicher kommt sie auf dem Boden auf, wobei sie Xenia mit ihrer Faust in den Magen trifft, wobei diese wider rum zu Boden geht und Nicole weiter auf die Wand zu rennt. Wobei die beiden Feuermonster ihr folgen. Im letzten Moment biegt sie scharf ab und stützt sich an der Mauer ab, damit sie selber nicht dagegen läuft. Hinter ihr kann sie ein verpuffen hören und kann sich denken das die beiden Viecher voll auf die Mauer gerannt sind. „Zwei minus zwei macht Null“, grinst Nicole und kommt auf die anderen drei zu. Wobei sie direkt an Xenia vorbei gehen muss. Die diese Tatsache auch direkt ausnützt und ein Bein nach Nicole ausstreckt, doch diese kann darüber hüpfen und ballt ihre Hand wieder zu Faust. Um damit direkt in Xenias Bauch zu treffen. Wobei diese laut aufschreit und zusammen sinkt, während Nicole sicher auf dem Boden aufkommt. „Los bringen wir es zu Ende, immerhin sollten wir den anderen mal helfen“, bemerkt Vivi, die einen Blick zu den Männern gewagt hat. „Nichts lieber als das“, meint Mone grinsend und zusammen kreisen sie Xenia ein. Die sich benommen wieder aufrichtet. „Mini-Kugeln“, meinen Mone, Nicole und Ace grinsend und erzeugen Kugeln die genau auf Xenia zu schweben. „Snow-Rap“. „Fire-Rap“. „Underworld-Rap“. „Pfauenrad“, meinen alle vier gleichzeitig und lassen ihre Attacken auf Xenia los. Die geschockt zu den Attacken schaut. „Nein, wartet ich…“, doch mehr kann Xenia nicht mehr schreien, denn in diesen Moment prallen die Attacken auf sie bzw. explodieren und reißen sie nicht nur zurück sondern auch gleich in zücke. Angeekelt schauen die vier Agenten zurück, während Vivi eine Hand vor dem Mund hält um ihr Würgen Unterkontrolle zu bekommen. „Wieso müssen wir auch immer gleich so übertreiben“, bringt sie hervor, bevor sie sich erbricht und dabei ihre Augen schließt. „Tja, wer hätte gedacht. Das sie es gleich zerreißt“, meint Mone unschuldig. „Das war doch klar, so nah wie die bei den Kugeln war“, kontert Nicole und überkreuzt ihre Arme. Während Ace eine Flasche Wasser aus seiner Tasche holt und diese Vivi reicht, die diese dankend annimmt und einige Schlücke zu sich nimmt. „Also Nicole, jetzt haben wir kurz Zeit. Welchen Mann hat Ace gemeint?“, hackt Mone grinsend nach und rückt Nicole etwas auf die Pelle. „Nicht jetzt Mone, nerv mich später. Wir sollten ihnen jetzt erst einmal helfen“, kontert Nicole genervt. „Menno, dann frag ich halt Ace“, meint Mone grinsend und will sich an ihm wenden. „Wenn ihm auch nur etwas rausrutschen sollte ist er Geschichte, denn das geht euch überhaupt nichts an. Außerdem ist es nicht mal sicher. Also Klappe halten Ace oder du verlierst was sehr wichtiges“, droht Nicole ihm an und schaut ihm düster an. Wobei Ace grinsend seine Arme überkreuzt und sich an Mone wendet. „Tut mir Leid, Mone du hast es gehört“, meint Ace grinsend und geht auf Vivi zu um dieser hoch zu helfen. „Banausen“, beschwert sich Mone, wobei Nicole ihr den Mittelfinger zeigt und zu Kid, Law, Lucci und Pauly geht. Die schwer mit dem Doppelgänger zu tun haben. In der Tat, sieht es bei Kid, Lucci, Law und Pauly alles andere als gut aus. Die vier Agenten haben schon einige Verletzungen abbekommen, während der Doppelgänger gerade mal etwas außer Atem war. Genervt schließt Kid seine Augen und versucht sich zu konzentrieren. Doch genau das war der Fehler, genau dieses Verhalten nützt der Doppelgänger aus und greift Kid an. „KID PASS DOCH AUF“, rufen Lucci, Pauly und Law ihm zu. Wobei Kid seine Augen aufreißt und den Doppelgänger auf sich zu rennen sieht. „Underworld-Rap“. „Fire-Rap“, hört er zwei bekannte Attacken und sieht wie etwas um den Doppelgänger explodiert und dieser zurückgeschleudert wird. Wobei er sich den Leuten zuwendet, die ihm gerade von einer Schmerzlichen Faust gerettet haben. „Danke Leute“, bedankt sich Kid artig und schaut auf Ace, Nicole, Mone und Vivi. Die lächelnd auf die vier Männer zukommen und nur zwinkert. „Kein Problem“, meint Mone deswegen grinsend. „Seid ihr schon mit Xenia fertig?“, hackt Law nach. „Ja sind wir, die liegt zerstückelt da drüben“, kontert Nicole grinsend und zeigt in die Richtung. Wobei die Männer nur nicken und sich den Doppelgänger zuwenden, der sich gerade wieder erhebt und seine Schulter hält. „Anscheinend hat er endlich was abbekommen“, meint Pauly leicht genervt. „Sieht so aus“, meint nun auch Lucci dazu und konzentriert sich wieder auf den Doppelgänger, wobei die anderen es ihm nach machen. Dann geht alles ziemlich schnell, der Doppelgänger rennt wieder auf ihn zu. Wobei die Agenten ihm hingegen rennen und ihre Hände zu Fäuste ballen. Treffer würden verteilt aber auch eingesteckt. „Underworld-Rap“. „Fire-Rap“. „Snow-Rap“. „Room-Rap“, kann man vier bekannte Personen rufen hören, bevor wieder etwas explodiert und der Doppelgänger nach hinten gerissen wird. Doch dort steht bereits Lucci, der auch nicht lange zögert. „Orkan-Kick“, meint er, wobei der Doppelgänger keine Möglichkeit hatte um auszweichen und auch deswegen voll getroffen würde. Er würde wieder nach vorne gerissen, wo bereits die anderen warten. Jedoch kribbelt es Ace unter den Fingernägeln, wobei er dann losrennt genau dem Doppelgänger entgegen. „Orkan-Kick“, meint er und trifft den Doppelgänger an der Seite, der nun von seiner Flugbahn abgelenkt würde und nun auf Mone und Nicole zufliegt. „Fingerpistole“, meinen beide und strecken ihre Zeigerfinger aus, als der Doppelgänger nah genug dran war bohren sie ihre Finger in sein Fleisch und der Doppelgänger fällt hart zu Boden. Wo er benommen liegen bleibt. „Wollen wir es beenden?“, hackt Mone nach. „Was glaubst du denn? Natürlich, ich hab die Schnauze voll von diesem Typen“, kontert Kid gereizt. „Mini-Kugeln“, rufen Kid, Law, Mone, Nicole und Ace zusammen. „Magnet-Rap“. (Kid) „Room-Rap“. (Law) „Underworld-Rap“. (Nicole) „Snow-Rap“. (Mone) „Fire-Rap“. (Ace) „Rope Action….“, wobei Pauly sein Seile aus seinen Ärmel holt. „Figure-of-Eight Knot“, ruft er hinterher. „Pfauenrad“. (Vivi) „Orkan-Kick“. (Lucci) Die acht Attacken prallen auf dem Doppelgänger bzw. explodieren und zerreißen ihn in seine Einzelteile, Vivi schaut dieses Mal sofort weg. Während die anderen dabei zusehen, wie der Doppelgänger nach hinten geschleudert würde und dabei in seine Einzelteile zerlegt würde. „Wir haben es geschafft“, meine Mone erfreut und klatscht mit Nicole grinsend ein. „Ja, das haben wir“, lächelt diese und schaltet ihr Head Set ein. „Hauptquartier. Hier spricht Nicole, könnt ihr mich hören?“, hackt sie nach. „Laut und deutlich, Nicole. Was gibt es?“, meldet sich Silvers fragend zu Wort. „Xenia Adem und ihr Doppelgänger sind aus dem Verkehr gezogen“, antwortet Nicole. „Gute Arbeit“, lächelt Silvers, was man jedoch über das Head Set nicht sehen kann. „Der Kampf hat nicht sehr lange gedauert, nachdem wir die Feuermonster besiegt hatten. War Xenia leicht zu besiegen“, gibt Nicole einen kurzen Bericht ab. „Aber sie kann doch neue holen oder nicht?“, hackt nun Silvers nach. „Nicht, wenn man ihr den Seelenstein vorher wegnimmt“, grinst Nicole. „Raffiniert“, meint Silvers dazu und klatscht in seine Hände. „Klasse gemacht“, setzt er dazu, wobei Nicole sich nun bedankt. „Wie läuft es bei den anderen?“, hackt Nicole nach. „Also Team Gecko Moria, hat noch nichts über ihn in Erfahrung bringen können. Keine Spur also. Team Niflheim ist noch nicht mal in Niflheim angekommen. Doch ich werde sie ohnehin jetzt zurückholen, dass Sigel können wir uns schenken“, erklärt Silvers. „Okay, bei Gecko Moria müssen wir wohl abwarten“, meint Nicole. Wobei Silvers bejahrt. „Und was sollen wir jetzt machen?“, hackt Nicole dann nach. „Sucht nach Schätzen, ich habe jetzt auch die anderen Ausgesendet. Um nach Artefakte zu suchen“, antwortet Silvers ihr prompt. „Soll das heißen, du bist ganz alleine im Quartier?“, fragt Nicole nach. „Nö, Whitebeard ist ja auch noch da und so Kraftlos bin ich auch nicht. Kann immerhin selber kämpfen“, meint Silvers dazu. „Wenn du meine Meinung hören willst…“. „Sollte ich nicht mehr Kämpfen sondern ins Altersheim gehen. Ich weiß, habt ihr mir schon zu oft gesagt“, unterbricht Silvers sie, wobei Nicole anfangen muss zu grinsen. „Macht euren Auftrag und gut ist“, setzt Silvers noch dazu und klickt sich dann raus. „Und was hat er gemeint?“, hackt Kid nach. Kurz und knapp gibt Nicole das wieder, was Silvers zu ihr gemeint hat und das die anderen noch nichts erreichen könnten. „Okay, dann suchen wir nach Schätzen. Der alte Knacker wird alleine zurechtkommen und außerdem ist Whitebeard bei ihm“, grinst Kid und geht nun auf den Ausgang zu. Wobei ihm die anderen grinsend folgen. Kapitel 13: Die Falle und langsam wird mir das doch zu viel ----------------------------------------------------------- Die acht Agenten jagen mit ihren Motorrädern durch den Duschgel von Süd Mexiko. Ohne zu wissen, was sie gleich erwarten wird. Bevor jemand von ihnen reagieren könnte, springen mehrere Gestalten aus ihren Verstecken und schmeißen die Agenten mit irgendwas ab. Die versuchen ihre Gesichter zu beschützen. Doch dabei verlieren sie alle die Kontrolle über ihre Motorräder und fallen auf dem Boden, wo sie etwas über den Boden rutschen und dann zum Stillstand kommen. Vorsichtig wagen sich die Gestalten an die Bewusstlosen Agenten, die nun regungslos auf dem Boden liegen und tippen sie mit ihren Füße an. „Das Zeug wirkt schneller, als gedacht“, meint einer von ihnen. „Stimmt, damit habe ich auch nicht gerechnet. Er wird ziemlich zufrieden sein“, grinst ein andere. „Was sollen wir jetzt eigentlich mit ihnen machen?“, fragt ein dritter nach. „Wir müssen sie ins Flugzeug nach London setzen, nicht das die armen Kleinen sich noch weh tun“, lacht einer von ihnen laut auf. „Das heißt wir müssen sie begleiten?“, hackt ein vierter noch angewidert nach. „Leider, aber dann kann er sie auch besser besiegen“, meint der erste und schnappt sich Mone. Während die anderen seufzend die anderen schnappen und von der Stelle verschwinden. Doch etwa zur selben Zeit, soll es den anderen Agenten die sich derzeit in Niflheim, Nepal, Bolivien und Peru aufhalten. Nicht besser ergehen, alle würden mit etwas beschmießen und fallen dann bewusstlos zu Boden. Auch bei ihnen tauchen Gestalten auf, die die Agenten an sich nehmen und mit ihnen verschwinden. 10 Stunden später, versucht Silvers die Teams zu erreichen. „Team Süd Mexiko, bitte kommen“, meint derweil Silvers in sein Head Set, doch er kann keine Erwiderung hören. Kein Lebenszeichen. „Team Peru, Bolivien, Nepal und Niflheim. Bitte kommen“, bittet nun Silvers die anderen Agenten sich zu melden. Doch auch hier meldet sich keiner von ihnen und langsam macht sich Silvers Sorgen. „Du machst dir, meiner Meinung nach, unnötig sorgen. Unsere Agenten sind doch nicht auf den Kopf gefallen und nur weil sie sich nicht melden. Bedeutet das noch lange nicht, dass ihnen was passiert ist“, mischt sich Whitebeard ein. „Das ist mir sowas von egal, wenn sie sich nicht melden. Hat das einen Grund“, zischt Silvers genervt. „Vielleicht sind sie mitten im Kampf“, macht Whitebeard einen Vorschlag. „Quatscht, selbst dann würden sie abnehmen. Irgendwas ist passiert, ich weiß nur nicht was“, überlegt Silvers und läuft hin und her. „Möchtest du das wirklich wissen, Silvers Rayleigh“, kann er eine Stimme aus dem Computer hören. Wobei sich die beiden älteren Männer anschauen und zum TV-Raum hasten. Als sie sehen wer zu ihnen einen Kontakt aufgebaut hat. Glauben sie ihren Augen nicht zu trauen. „Gecko Moria“, meint Whitebeard tonlos. „Richtig“, nickt Moria grinsend. „Was hast du getan?“, hackt Silvers genervt nach. „Getan? Ich bin Unschuldig“, kichert Moria. „Hör auf mit deinen miesen Spielchen und sagt mir, was ihr mit meinen Agenten angestellt habt“, zischt Silvers. „Wir haben ihnen die Erinnerungen genommen, sie wissen nicht mehr dass sie deine Agenten sind und das sie Teufelskräfte besitzen. Doch da wir ja keine Unmenschen sind, haben meine Agenten dafür gesorgt. Das deine Agenten sicher zurück nach England kommen. Wo wir auch gerade dabei sind, nach meiner Uhr müssen sie schon längst wieder in London sein“, grinst Moria und beginnt zu kichern. „Mieser Bastard“, zischt Silvers ungehalten. „Aber, aber Rayleigh. Da gibt man dir Auskunft und du wirst beleidigend“, meint Moria, gespielt, getroffen. „Was hast du vor?“, hackt Silvers nach. „Tja, was habe ich wohl vor? Achja, dass wisst ihr doch schon längst. Ich werde die Menschheit ausrotten. Und das mit deinen Agenten, war eine kleine Rache-Aktion von mir“, kicher Moria amüsiert. „Wie bitte?“, hackt Whitebeard nach. „Seid ihr Taub? Ich sagte, das war meine Rache dafür. Das eure Agenten in meiner Höhle alles durcheinander gebracht haben. Selber schuld“, grinst Moria. „Und du glaubst jetzt wirklich, nur weil meine Agenten ihre Erinnerungen verloren haben. Das sie dir nicht in den Arsch treten werden?“, hackt Silvers nach. „Ja, daran glaube ich“, grinst Moria. „Denn bis deine Agenten ihre Erinnerungen wiederbekommen, dauert es mindestens 20 Jahre“, kicher Moria dazu. „Wie bitte, 20 Jahre?“, hackt Whitebeard nach. „Natürlich, ich mache keine halben Sachen. Und solange nichts dazwischen kommt, werden eure Agenten sich so schnell nicht mehr Erinnern können“, grinst Moria. „Wenn nichts dazwischen kommt?“, hackt Silvers nun nach. Wobei Moria genervt mit seinen Augen rollt. „Sind wir hier bei einem Frage und Antwort spiel oder was? Statt mich zu nerven, würde ich lieber mal nach deine Agenten sehen. Die müssten schon lange beim Flughafen liegen“, grinst Moria und schaltet sich raus. „Arschloch“, fluchen Silvers und Whitebeard los. Doch dann schnappen sie sich ihre Jacken, Schlüsseln und verschwinden aus dem Anwesen. Sie würden schon noch herausbekommen, was hier gespielt wird. Und sie werden auch herausfinden, wie sie ihren Agenten ihre Erinnerungen zurückgeben können. Stunden später erwachen die Agenten wieder und richten sich auf. Verwirrt und Vorsichtig verlassen sie ihre Zimmer und gehen ins Wohnzimmer. Wobei sie alle etwas gebraucht haben. „Setzt euch“, meint Silvers ohne aufzuschauen. „Wer sind sie?“, hackt Mone nach. „Ich werde versuchen, eure Fragen zu beantworten und euch zu erklären“, lächelt Silvers sie an und zeigt auf die Couch. Nach kurzem Zögern setzen sich die Agenten auf die Couch und sehen zu dem alten Mann. „Zum ersten: Mein Name ist Silvers Rayleigh. Doch eure Namen braucht ihr mir nicht zu nennen, ich weiß wie ihr heißt und ich kenne euch schon seit Jahren“, lächelt Silvers. „Wie sie kennen uns?“, hackt Lucci nach. „Ja, ich kenne euch und es tut mir weh. Euch so zu sehen“, lächelt Silvers gequält. Wobei sich die jungen Menschen verwirrt anschauen. „Ich werde versuchen euch alles zu erklären. Ihr seid hier in England, in London in meinem Anwesen. Vor Jahren habe ich euch, aus der Masse an Menschen gepickt und euch Trainiert. Jeder von euch besitzt wundervolle Fähigkeiten und einige, oder der Großteil von euch, besitzt sogar Teufelskräfte. Wir haben immer sehr viel Spaß zusammen und Albern auch sehr gerne herum. Doch wenn es darauf ankommt ist jeder für alle da. Vor einigen Stunden hattet ihr alle eine Mission. Ihr solltet Schätze suchen und sie zurück nach London bringen. Doch dann habe ich nichts mehr von euch gehört. Niemand mehr hat sich gemeldet und ich habe mir Sorgen gemacht. Wir fanden euch am Flughafen und haben euch hier her zurückgebracht“, erklärt Silvers langsam. „Teufelskräfte? Missionen? What the hell?“, hackt Nicole nach. „Ich weiß, für euch ist das schwer zu verstehen. Doch schaut mal an euch runter. Ihr habt nach wie vor eure Kleidung an, die ihr bei Mission üblicher Weise trägt“, bittet Silvers. Sofort sehen alle Agenten nach unten und schauen verwirrt auf ihre Klamotten. „Ihr habt durch irgendetwas eure Erinnerungen verloren und dahinter steckt Gecko Moria. Und ich werde für euch herausfinden, was er getan hat. Dann können wir ihn gemeinsam vernichten“, lächelt Silvers. „Hey, jetzt mal ganz langsam. Es mag vielleicht sein, dass du recht hast. Aber einen anderen Menschen zu töten? Hackt es noch?“, hackt Mine aufgebracht nach. „Wir töten keine unschuldigen Menschen und keine Menschen die uns nicht interessieren. Wir töten nur unsere Feinde die wir schon immer hatten“, lächelt Silvers. „Irgendwie wird mir das gerade etwas zu viel“, meint Nicole, wobei die anderen ihr zunicken. „Also ich weiß nicht, was die anderen machen werden. Das ist mir auch gleich, doch ich höre mir diesen Schwachsinn nicht mehr mit an. Ich verschwinde jetzt, auch wenn nicht weiß wohin“, meint Kid und steht schnell auf. Wobei auch Silvers schnell auf den Beinen ist. „Bitte bleibt, ich weiß das es euch gerade etwas zu viel war. Ich werde mich zurückhalten, sollte euch etwas interessieren dürft ihr jeder Zeit zu mir kommen. Dieses Anwesen steht euch vollkommen offen. Das hier ist eurer Zuhause“, lächelt Silvers beruhigend. Wobei ihn alle ansehen und zögern. „Ich weiß, wie das jetzt für euch sein wird. Ihr habt keine Erinnerungen mehr an eurem Leben, ich kann mir vorstellen wie es euch ergeht. Doch vielleicht kommen sie von ganz alleine wenn ihr hierbleibt. Und mich immer wieder fragt, was euch halt eben durch das Hirn geht“, lächelt Silvers. „Du hast recht, es ist scheiße. Ich kann mich nicht mal mehr an meinen Namen erinnern. Doch irgendwo vertraue ich dir, deswegen werde ich auch hier bleiben“, mischt Law ein. Einer nach dem anderen stimmt ihm langsam zu. Wobei Silvers beruhigend lächelnd und aufsteht. „Das freut mich. Ich werde an jede Tür, eure Namen aufschreiben und das sind auch eure Zimmer. Keine Sorge und ich werde euch eure Namen verraten mit Beweisen“, lächelt Silvers und geht auf den TV-Raum zu. „Bitte folgt mir doch“, bittet Silvers sie, nachdem er bemerkt, dass sie ihm nicht folgen. Doch jetzt setzen sich die jungen Erwachsenen in Bewegung. >Man ist das scheiße< denken sie sich alle, während sie ihre Beweise bekommen und nun auch wissen wie sie heißen und wie alt sie sind. Kapitel 14: Finsternis gegen Unterwelt, Magnet, Feuer und Nordpol ----------------------------------------------------------------- Es sind seid diesen Tag einige Tage ins Land gezogen. Doch die Agenten erinnern sich noch immer an überhaupt nichts. Sie besitzen zwar das alltägliche Wissen, dass sie zum Leben brauchen. Doch das nützt ihnen nicht viel, auch ihren Namen wissen sie. Doch sie wollen sich so gerne wieder an alles erinnern können. „Silvers“, macht Ace auf sich aufmerksam und tritt in sein Büro. Wobei Silvers von dem letzten Bericht, des ersten Teams aus der Höhle, ablässt und zu ihm schaut. „Was gibt es, Ace?“, hackt Silvers nach. „Nicole, Kid, Adrian und ich würde gerne etwas doch London laufen. Vielleicht hilft es uns ja“, antwortet Ace. „Meint ihr das ist so eine gute Idee? Wenn euch jemand angreift, wisst ihr nicht mal wie ihr euch selber helfen könnt. Ihr besitzt zwar alle wunderbare Fähigkeiten, doch an diese könnt ihr euch nicht mehr erinnern“, hackt Silvers nach und nimmt seine Brille ab. Um seinen Nasenrücken zu massieren. „Da hast du schon recht, doch auf Dauer immer nur in dem Anwesen zu sein. Macht uns verrückt“, meint Ace. „Das kann ich verstehen, gut von mir aus. Ich vermute Moria wird euch gerade in Ruhe lassen“, gibt Silvers dann doch nach. Wobei sich Ace lächelnd bedankt und aus dem Raum verschwinden. Dann greift er sich Kid, Adrian und Nicole und zusammen verlassen sie das Quartier. Wobei Silvers ihnen nachdenklich hinterher schaut. >Wenn das mal nicht voll in Hose geht< denkt er sich und setzt sich wieder an seinen Schreibtisch. Die vier Agenten laufen durch die große Stadt und sehen sich erstaunt um. „Hier sollen wir also tatsächlich wohnen“, meint Ace erstaunt, wobei die anderen ihm zunicken. „Unglaublich“, meint nun auch Nicole und geht weiter. „Ja London, ist schon unglaublich. Nicht nur von seinen Einwohner her“, mischt sich ein großer schwarzhaariger Mann ein. Wobei die vier zusammenzucken und sich an ihn wenden. „Guten Tag mein Name ist Marshall D. Teach und ich habe gerade euer Gespräch mitbekommen“, stellt er sich vor. Wobei Aces Augenbraue nach oben wandet. >Dieser Name kommt mir so bekannt vor< denkt sich Ace. „Ja hallo“, begrüßt auch Nicole ihn lächelnd. „Wenn ihr möchtet, zeigt ich euch den größten Park in London“, bietet sich Marshall an. Kurz zögern die Agenten doch dann stimmen sie zu und laufen diesem Mann hinterher. Doch kaum waren sie in einem Park angekommen, dreht sich dieser Marshall D. Teach grinsend zu ihnen herum. „Ihr seid zu dumm“, meint er laut und drückt sie mit einer Druckwelle zurück. Wobei die Agenten geschockt darauf schauen, bis ihnen die Füße weggerissen werden und sie hart auf dem Boden aufkommen. „Scheiße“, flucht Kid. Benommen richtet sie sich wieder auf und stützen sich gegenseitig ab und schauen zu Marshall. „Wenn ich mich Vorstellen darf, ihr Loser? Ich heiße zwar Marshall D. Teach, doch viele nennen mich auch Blackbeard“, lacht er laut auf. Wobei die vier Agenten das Gesicht verziehen. „Mini-Kugeln“, meint Blackbeard grinsend und erzeugt kleine Kugeln, die nun genau auf die Agenten zukommen. „Darkness-Rap“, meint er dann laut und schippt mit seinen Finger. Die Kugeln explodieren und reißen die Agenten erneut zu den Füßen. Doch zu ihrem Glück oder Pech, landen sie genau auf ihre Köpfe. Wobei sie weit ihre Augen aufreißen und anfangen laut zu schreien. Wobei Blackbeard innehält und überrascht zu ihnen schaut. „What the hell?“, hackt Blackbeard nach und schaut überfragt auf die Agenten, die sich langsam wieder aufrichten und ihn ziemlich genervt mustern. „Danke du Pissnelke, jetzt müssen wir uns wohl bei dir bedanken“, meint Kid gereizt. „Was?“, hackt Blackbeard geschockt nach. „Er meint damit, dank dir haben wir unsere Erinnerungen wieder“, grinst Nicole keck. „Das ist doch nicht euer Ernst?“, hackt Blackbeard nach. „Doch genau in den Moment, als unser Kopf auf die Erde aufgeschlagen ist. Könnten wir uns an alles erinnern“, grinst Ace und überkreuzt seine Arme. „Scheiße“, flucht Blackbeard, wobei Nicole ihre Zeigefinge ausstreckt und damit wackelt. „Nein, danke“, grinst Nicole. „Wir sollten uns jetzt in unsere Agenten-Outfits werfen oder?“, hackt Adrian grinsen nach und schiebt seinen Ärmel zurück, was die anderen ihm nachmachen. Und Blackbeard scharf die Luft einsaugt. „Was ist das?“, hackt er nach. „Ein Armband“, meint Kid grinsend. „Das seh ich selber, ich meine damit was ihr damit wollt“, formuliert Blackbeard seine Frage um. „Das sagte Adrian doch bereits“, zwinkert Nicole und hebt ihr Arm, mit dem Armband in die Höhe. „Underworld-Revolution“. „Magnet-Revolution“. „Fire-Revolution“. „North Pole-Revolution“, sagen sie gleichzeitig und schwingen ihren Arm etwas hin und her. Bevor sie stillstehen und sie kurz in Licht getaucht werden, als dieses wieder verschwindet. Stehen die Agenten in ihren typischen Outfits da. Das heißt: Schwarzes Top oder Hemd. Schwarze, enge Hose. Schwarze Lederjacke. Turnschuhe oder Stiefeln, mit Absätzen. Einen Gürtel, wo die Pistole, Taschenlampe oder Handschuhe aufbewahrt wird. Head Set an den Ohren und ihre schwarze Handschuhe an. Blackbeard kann nicht glauben was er da sieht, während sich die vier Agenten fast einen ab lachen. „Wie jetzt?“, hackt Blackbeard noch vollkommen erstaunt nach. „Dadurch das wir, wegen dir, auf unseren Kopf gekracht sind. Haben wir unsere Erinnerungen wiederbekommen“, erklärt Kid erneut. „Ich fass es nicht, unser schöner Plan“, meint Blackbeard und schaut verzweifelt zu den Agenten. „Könnt ihr euch voll in die Haare schmieren“, grinst Nicole. „Mini-Kugeln“, kommt es von allen vier gleichzeitig. „Also sagen wir mal, danke du Vollidiot, dass du uns geholfen hast“, grinst Ace. „Underworld-Rap“. „Fire-Rap“. „Magnet-Rap“. „North-Pole-Rap“, meinen alle vier gleichzeitig und schnippen mit ihren Fingern. Die Kugeln explodieren und reißen dieses Mal Blackbeard von den Füßen, der hart auf dem Boden aufkommt und benommen liegen bleibt. „Verdammt“, flucht Blackbeard und hievt sich wieder auf seine Füße. „Das bekommt ihr zurück“, flucht er und streckt seine Arme aus. „Dunkel-Vortex“, etwas Schwarzes kommt aus seiner Hand und zieht die Agenten an, die versuchen gegen den Sog anzukommen. Doch Adrian kann sich nicht länger halten und wird angezogen. „Scheiße“, fluchen die anderen. „Orkan-Kick“, meint Adrian derweil und trifft Blackbeard am Bauch, der getroffen zum Boden geht. „Flammen des Nordpols“, meint er hinzu und aus seiner Hand kommt Feuer, die Blackbeard umbringen soll. „Blitze rund um die Unterwelt“. „Mini-Kugeln…“. „Magnet-Rap“. „Feuerpistole“. Die Attacken schlagen auf Blackbeard nieder, der nicht mehr ausweichen könnte. Da ihm die Flammen im Zaum halten. „Wollen wir es beenden?“, hackt Kid nach. „Ich wusste schon immer, dass die Agenten von Gecko Moria nicht viel aushalten“, kontert Nicole und seufzt. „Schade“, setzt sie dazu. „Mini-Kugeln“, rufen erneut alle laut. „North-Pole-Rap“. „Underworld-Rap“. „Magnet-Rap“. „Fire-Rap“, rufen sie erneut alle gleichzeitig und schnippen mit ihren Fingern. Gleichzeitig gehen die Kugeln hoch und treffen Blackbeard schwer. Die Agenten schauen dabei zu, wie es ihn nach hinten schleudert und wie er dann liegen bleibt. Wobei Ace, nachdem der Rauch sich verzogen hat, auf ihn zu geht und sich neben ihn setzt, während die anderen drei langsam auf sie zusammen. „Und?“, fragt Adrian nach. „Sein Herz schlägt noch ganz schwach“, meint Ace und fährt mit seinen Händen über sein Oberkörper. „Seine Rippen sind so gut, wie alle gebrochen und auch sein Körper sieht nicht mehr so ganz aus. Also er ist lebensgefährlich verletzt. Ich bezweifle, dass er das noch lange aushalten kann“, meint Ace und kniet sich neben ihm. Was die anderen nachmachen und ihre Arme heben. Dann legen sie ihre Handflächen ineinander und sehen zu Boden. Auch wenn sie Feinde waren, man sollte dennoch immer Respekt vor dem Gegner haben. Erste Regel eines Agenten: Respektiere deine Feinde! Nach einigen Minuten der Stille, legt Ace erneut eine Hand auf sein Herz und versucht noch etwas zu spüren. Doch nach 2 Minuten gibt er auf und schüttelt den Kopf. Blackbeard war gestorben, still breitet sich aus und sie schließen alle vier die Augen um Blackbeard ihren Respekt zu erweisen. Kapitel 15: Sand gegen Hölle, Gummi, Liebe und Blut --------------------------------------------------- Auch Serena, Ruffy, Hancock und Kaito haben sich entschieden mal eine Weile dem Quartier den Mittelfinger zu zeigen und stattdessen in London sich etwas umzusehen. „Kommt euch hier etwas bekannt vor?“, fragt Serena nach und sieht zu den anderen drei. Die nur genervt ihre Köpfe schütteln und weiterlaufen. Jedoch verlaufen sich die vier Agenten und landen in einer Sackgasse. Verwundert schauen sie auf die Mauer und seufzen. „Verdammt“, flucht Kaito und tritt gegen die Mauer. „Die Wut nun an der Mauer auszulassen ist doch nicht fair. Die kann nichts für unsere Dummheit“, meint Hancock dazu und muss sich schwer das grinsen verkneifen. Was Kaito nur noch Zorniger macht. Und ihr einfach kurzerhand den Mittelfinger zeigt, wobei Hancock amüsiert schnaubt und sich abwenden will. „Hab ich euch“, hören sie hinter sich eine Stimme, wobei sich alle vier sehr schnell umdrehen. Jedoch nichts erkennen können. „Wer hat wenn?“, hackt Serena nach. Während Ruffy sich umsieht. „Ich habe euch“, ertönt die gleiche Stimme und nun können sie eine Gestalt auf sie zukommen sehen. „Was ist das den für ein Narben-Heini?“, hackt Ruffy nach. Wobei die anderen ihre Augenverdrehen. Unverschämt wie eh und je. „Dafür dass ihr eure Erinnerungen verloren habt, seid ihr aber ganz schön Unverschämt. Aber so wart ihr ja schon immer“, grinst der Mann und stellt sich ihnen gegenüber. „Schön dass du uns Anscheinend kennst. Aber hättest du die Güte uns nicht länger auf die Nerven zu gehen? Danke“, meint Serena genervt. „Und wie ich euch kenne“, grinst der Mann vor ihnen. „Sandsturm“, setzt er hinzu. Viel sehen die Agenten nicht mehr, sie spüren jedoch wie ihnen die Füße weggerissen werden und sie Schmerzhaft auf dem Boden knallen. „Zu Freundlich“, zischt Ruffy und rappelt sich wieder auf. „Was soll das?“, hackt er genervt nach. „Ich werde euch vernichten, solange ihr nämlich eure Erinnerungen nicht habt. Seid ihr harmlos, wie Scheiße die ihr Gestank verloren haben“, grinst der Mann. „Hat der uns gerade mit Scheiße verglichen?“, hackt Hancock sauer nach. „Ja, hat er“, meinen die anderen tonlos. „Wer bist du?“, hackt Serena sauer nach. „Mein Name wird euch zwar nicht viel sagen, jedoch mein Name ist Sir Crocodile“, grinst er überlegen. „Arschloch“. „Bastard“, fluchen Ruffy und Serena und zeigen ihm den Mittelfinger. Wobei Sir Crocodile amüsiert schnauft. „Wixxer“, mischt sich Hancock noch mit ein. „Habt ihr es nun bald? Damals wart ihr wirklich ernstzunehmende Gegner, doch jetzt ohne eure Erinnerungen. Seid ihr wie Kakerlaken, die man einfach nur entfernen möchte“, meint Sir Crocodile etwas genervt. „Mini-Kugeln“, setzt er hinzu und kleine Kugeln fliegen zu den vier Agenten rüber, die eine Augenbraue nach oben ziehen und ihm kommentarlos den Vogel zeigen. „Willst du uns damit etwas weh tun oder was? Wenn ja, wie süß“, meint Serena sarkastisch. >Auch wenn sie ohne Erinnerungen sind, ein freches Mundwerk haben sie nach wie vor< denkt sich Sir Crocodile. „Sand-Rap“, meint er gelangweilt und schnippt mit seinen Finger. Die Kugeln explodieren und erneut werden die vier von ihren Füßen gerissen und durch die Druckwelle nach hinten geschleudert, wo noch immer die Mauer steht. Dort knallen sie mit ihren Körpern dagegen und ihre Augen weiten sich. In der nächsten Sekunde muss sich Sir Crocodile auch schon seine Ohren zuhalten, denn die vier Agenten beginnen wie am Spieß zum schreien. „Ich hab so das ungute Gefühl, ich habe gerade voll die Scheiße gebaut“, meint Crocodile leicht genervt. „Und wie du das hast, du Arschloch. Doch danke, ohne dich hätten wir unsere Erinnerungen nicht zurück bekommen“, meint Serena und tritt mit den anderen aus dem Rauch. Ohne viel zu sagen oder nachzusetzen. Ziehen sie ihre Ärmeln nach oben und bringen ein Armband ans Licht. „Hell-Revolution“. „Gum-Revolution“. „Love-Revolution“. „Blood-Revolution“. Als sie Agenten aus dem Licht heraustreten haben sie so ziemlich alle das gleiche an. Schwarzes Top oder Hemd. Schwarze, enge Hose. Schwarze Lederjacke. Turnschuhe oder Stiefeln, mit Absätzen. Einen Gürtel, wo die Pistole, Taschenlampe oder Handschuhe aufbewahrt wird. Head Set an den Ohren und ihre schwarze Handschuhe an. Die vier Agenten grinsen sich an, während Sir Crocodile fassungslos zu ihnen schaut. „Hätte ich gewusst, dass ihr nur einen auf den Deckel braucht um euch wieder zu Erinnern. Hätte ich das niemals gemacht“, flucht Crocodile. „Du darfst dich später bemitleiden, jetzt treten wir dir erst einmal fett in den Arsch“, meint Serena grinsend. „Kuss der Hölle“. „Gum-Gum-Pistole“. „Liebesschuss“. „Blutpeitsche“. Die vier Attacken verfehlen ihr Ziel nur ganz knapp und explodieren hinter Crocodile, der nur die Augenbraue nach oben zieht. „Ihr habt mal besser getroffen“, bemerkt er nüchtern. „Wüsten-Schwert“, setzt er dazu und schwingt seinen Arm nach oben. Die Agenten springen nach rechts oder nach links und entkommen knapp der Attacke. „Nicht freundlich“, meint Serena dazu. Wobei Crocodile nur seine Achseln zuckt. „Freundlich wollte ich auch nicht sein“, bemerkt er grinsend. Wobei Serena ihre Augen verdreht. „Ich auch nicht“, meint Serena genervt. „Höllenschleier“, setzt sie dazu, nun breitet sich ein Schleier auf Crocodile aus. „Was soll der Mädchenscheiß“, lacht er laut und versucht aus dem Schleier zu entkommen, doch er kann seinen Körper nicht mehr bewegen. „WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT?“, hackt er sofort laut nach. Wobei Serena grinsend winkt und sich dann räuspert. „Naja, der Schleier lähmt dich“, erklärt sie und zuckt mit den Schultern. „Und da wir heute auch noch was anderes vorhaben. Würde ich sagen, wir beenden diesen unsinnigen Kampf. Ihr seid und bleibt nieten“, mischt sich Kaito mit ein. „Gum-Gum-Gatling“, hört man nur noch Ruffy sagen und sieht dann wie Crocodile kräftig eine auf die Mütze bekommt. Er schreit laut auf und fällt schließlich auf dem Boden, als Ruffy endlich von ihm ablässt. Die Agenten treten auf Sir Crocodile zu, der schon völlig fertig auf dem Boden liegt und bewegen ihre Arme zu ihm. „Mini-Kugeln“, sagen sie wie aus einen Mund. Und viele kleine Kugeln schweben auf Crocodile zu. „Hell-Rap“. „Gum-Rap“. „Love-Rap“. „Blood-Rap“, sagen sie alle zusammen und schnippen mit ihren Fingern. Die Kugeln explodieren und Crocodile wird voll erwischt. Er schreit erneut laut auf und fällt hart auf dem Boden, dabei stößt er seinen Hinterkopf unsanft und schließt die Augen. Seine Hand, die er als Reflex erhoben hat fällt flach auf die Erde und seine Atmung stellt sich ein. Diese Attacke und dann noch in vierfacher Ausführung, war doch zu viel für den Sandmann. Kaito tritt langsam näher und sucht nach seinen Puls, doch als er nach zwei Minuten noch immer keinen Wahrnehmen kann, schloss er die Augen und schüttelt den Kopf. Beinah gleichzeitig heben die vier Agenten, die Arme nach oben und führen die Handflächen zusammen um Sir Crocodile ihren Respekt zu erweisen. Dann nehmen sie ihre Arme wieder runter und verlassen die Sackgasse. Ihr Ziel war klar, das Hauptquartier von Silvers Rayleigh. Kapitel 16: Arzt gegen Mensch, Raum, Alter und Himmel ----------------------------------------------------- Derweil stehen Chopper, Law, Bonney und Adriana einem anderen Gegner gegenüber. Auch sie sind auf die dumme Idee gekommen, ein wenig die Mauern des Quartieres zu verlassen und durch die Stadt zu schlendern. In einem Wald, ganz in der Nähe des Parks sind sie auf Dr. Hogback getroffen. „…tja und deswegen seid ihr keine Gegner mehr für mich. Sondern schlicht und einfach Loser“, grinst Hogback, als er seine Predig beendet hat und die vier Agenten auf dem Boden liegen sieht. Da er ihnen gerade die Füße weggerissen hat und sie hart auf den Boden aufgekommen sind. Das sie dabei geschrien haben, juckt ihn nicht sonderlich. „Und du bist noch immer, der dümmste Agenten von allen“, grinst Law und richtet sich zusammen mit den anderen wieder auf. „Hä“, bringt Hogback nicht gerade sonderlich Intelligent heraus. „Doch deinen liebevollen Monolog und das du uns dabei auf den Boden hast knallen lassen, wissen wir alles wieder. Dankeschön“, lächelt Adriana ihn an. „Das ist doch nicht euer Ernst“, bringt Hogback heraus. „Und wie ernst es uns ist. Eure Idee, dass wir unsere Erinnerungen verlieren, war ja nicht schlecht. Darauf muss man auch erst einmal kommen, doch das du dann so dumm bist und uns auch noch Angreifst, wo wir dann Bekanntschaft mit dem Boden machen. War dann doch nicht so helle. Ich würde sagen Pech gehabt“, erklärt Law ihm und streckt am Ende seinen Mittelfinger ihm entgegen. Was die anderen drei sofort nachmachen. „Und so wie deine Kollegen kenne, greifen sie vermutlich in diesen Moment unsere Kollegen an oder haben es noch vor. Da werden sie genauso helle sein und zulassen das sie Bekanntschaft mit dem Boden machen und ihre Erinnerungen zurück bekommen“, setzt Adriana dazu. „So dumm sind wir nicht“, kreischt Hogback über das Gelände, wobei alle vier die Augenbraue nach oben ziehen und seufzen. „Meine Güte, was für Anfänger“, meint Bonney dazu. „Das heißt also, deine Kollegen greifen in diesen Moment tatsächlich unsere Kollegen an. Oh mein Gott. Wie dumm kann man sein? Gecko Moria tut mir irgendwie leid“, meint Bonney fassungslos und muss am Schluss anfangen zu lachen. „Wenn Nicole etwas passiert, reiß ich euch sowas von in Stücke“, meint Law, bevor er überhaupt mal nachgedacht hat. Doch keine zwei Sekunden später fällt ihm das auch noch auf und er seufzt genervt. >Scheiße< denkt er sich, als ihm auch noch die Blicke seiner Freunde auffällt. „Geht da zwischen euch was?“, hackt Bonney auch sofort neugierig nach. Wobei Law sie genervt anschaut. „Und wenn es so wäre, würde es dich nichts angehen“, zischt Law. „Also geht nichts“, stellt Bonney trocken fest. „Aber so wie es sich anhört, wünscht du dir das“, setzt Adriana dazu. „Was ihr euch wieder Einbildet“, kontert Law. „Mein Gott Law, ich wusste ja nicht. Das du so in Nicole verschossen bist“, mischt sich nun auch Chopper ein. Wobei Law nun seinen Blick an ihn wendet. „Jetzt fang du nicht auch noch an“, bittet er den Elch. „Wieso nicht? Gefühle sind doch nichts, für das man sich schämen muss“, kontert Chopper. „Das geht euch nichts an“, zischt Law. „Also erwidert sie seine Gefühle nicht?“, fragt Adriana, Bonney. „Keine Ahnung“, zuckt Bonney mit ihren Schultern. „Findet ihr das lustig oder was?“, misch sich nun Hogback sauer mit ein. „Du bist ja immernoch da“, meint Chopper erstaunt. „Wo soll ich denn sonst sein?“, fragt Hogback zurück. „Vielleicht schon unter der Erde“, macht Law einen Vorschlag und beginnt zu grinsen. „Law geh doch zu Nicole und gesteh ihr deine Liebe“, mischt sich Adriana wieder ein und lenkt von Hogback ab. Der sauer schnaubt. „Nur wenn ihr Kid dazu bringt zu Mone zu gehen und ihr seine Liebe zu gestehen“, kontert Law monoton. „Du liebst sie also wirklich?“, hackt Bonney überrascht nach. „Jetzt geht das schon wiederlos“, flucht Law. „Du hast mit Kid angefangen“, kontert Bonney. „Idioten“, seufzt Law. „Hört mal auf mich zu Ignorieren, ich könnte euch jetzt plattmachen und ihr könntet euch nicht mal wehren“, meint Hogback genervt. „Kleine Kinder haben sich rauszuhalten, wenn Erwachsene reden“, faucht Bonney ihn an. „Machen wir ihn fertig“, meint Chopper dazu. „Hogback kann doch sowieso nichts“, zuckt Law mit seinen Armen. „Eben, aber um so schneller wir im Quartier sind um so schneller, kannst du Nicole deine Liebe gestehen“, zwinkert Adriana. Wobei Law seine Schläfen massiert und genervt schnaubt. >Hätte ich bloß meine Klappe gehalten. Ich weiß ja nicht mal ob ich sie liebe, es stimmt ich fühl mich bei ihr ganz anders und mach mir Sorgen, wenn sie weg ist. Aber das kann man auch als Freundschaft sehen oder? Und wir sind ja auch noch in einem Team und verstehen uns alle sechs untereinander sehr gut. Und außerdem habe ich auch noch mit ihr geschlafen. Oh my God, ich verliere noch meine Nerven< denkt sich Law und krempelt wie von selbst seinen Ärmel nach oben. „Human-Revolution“. „Room-Revolution“. „Sky-Revolution“. „Age-Revolution“, rufen sie alle gleichzeitig und nachdem sie aus dem Licht raustreten haben sie alle so ziemlich dasselbe an. Schwarzes Top oder Hemd. Schwarze, enge Hose. Schwarze Lederjacke. Turnschuhe oder Stiefeln, mit Absätzen. Einen Gürtel, wo die Pistole, Taschenlampe oder Handschuhe aufbewahrt wird. Head Set an den Ohren und ihre schwarze Handschuhe an. Dr. Hogback schluckt und zückt seine Pistolen, doch die Agenten waren einfach schneller. „Orkan-Kick“, rufen sie zu viert und durch die Druckwelle reißt es Hogback zu Boden. „Mini-Kugeln“, rufen sie erneut zu viert. „Human-Rap“. „Sky-Rap“. „Age-Rap“. „Room-Rap“, rufen sie erneut und sorgen dafür, dass die Kugeln explodieren. Hogback schreit auf und wird hart auf dem Boden gedonnert. Wo er einfach liegen bleibt. Ohne nach ihm zu sehen oder sich weiterhin um ihn zu kümmern. Drehen sich die vier Agenten um und gehen. Sie hatten die Nase voll von ihm. Kapitel 17: Unsichtbar gegen Falken, Seil, Eisenpanzer und Wasser ----------------------------------------------------------------- Peruh, Pauly, Kumadori und Kojiro würden gerade heftig auf dem Boden geschlagen und versuchen sich benommen wieder aufzurichten. Als sie es schaffen sehen sie vor sich einen Mann, gut ein Mann mit Tiegerschnauze, stehen. Der sie überlegend ansieht. „What the hell?“, hackt Pauly nach und hievt sich auf seine Füße. „Macht dir darüber mal keine Sorgen, du wirst eh gleich sterben“, zwinkert der unbekannte ihnen zu. „Wer bist du überhaupt?“, hackt Kojiro genervt nach. „Ich bin Absalom“, stellt er sich grinsend vor. „Und ihr werdet jetzt sterben“, setzt er hinzu. „Nicht, bevor du uns nicht gesagt hast, warum wir sterben sollen. Wir haben dir nichts getan, also hast du auch kein Recht uns zu töten. Denn wir haben dir nichts geta…“, doch weiter kann Kumadori nicht kommen. Denn Pauly schlägt seine Hände auf den Mund von Kumadori und sieht in Finster an. „Halt den Rand, wir haben es verstanden“, zischt der Blondhaarige und lässt von dem größeren ab. „Man bist du unfreundlich“, bemerkt Absalom. „Sagt genau der, wo uns wegen nichts, töten will“, kontert Peruh. „Och, ich habe schon ein Grund. Der hat euch aber nicht zu interessieren“, grinst Absalom und richtet seine Arme auf die vier Agenten. Die nur überfragt eine Augenbraue nach oben ziehen. „Hände der Toden“, meint Absalom und schießt unbemerkt für die Agenten aus seinen Bazookas. Vor den Füßen der Agenten geht irgendetwas hoch und reißt die vier wiederrum von den Füßen. Wobei diese hart, mit ihren Köpfen, auf dem Boden aufkommen und beginnen zu schreien. „Ja schreit euch die Seele, aus dem Leib. Da genieße, ich es noch mehr euch zu töten“, lacht Absalom. „Halt deine verfickte Klappe, du Schnauzenvieh“, zischt Pauly und hievt sich wieder auf die Füßen. „Ich wusste schon immer, dass die Agenten von Gecko Moria, keine Fairness kennen“, seufzt Kojiro. „Wie jetzt? Gecko Moria?“, hackt Absalom. „Tu nicht so bescheuert, weil du uns gerade volle Kanne auf dem Boden befördert hast. Haben wir unsere Erinnerungen zurückbekommen. Also sagen wir, danke du Idiot“, grinst Peruh. „Wie eure Erinnerungen?“, hackt Absalom überfordert nach. „Jepp, er ist ein Idiot“, seufzt Kumadori. „Wie du“, kontern die anderen drei grinsend. Wobei Kumadori sich traurig auf dem Boden hockt und kleine Kreise in die Wiese zeichnet. „Meine Kollegen lieben mich nicht mehr, sie hasse mich sogar. Wie soll ich es nur mit ihnen aushalten? Und wie kann ich das nur…“, doch wieder kann er nicht seine Sätze zu Ende reden. Da Kojiro ihn genervt anschaut und sich zu ihm runter hockt. „Kumadori?“, hackt Kojiro bedrohlich nach. „Ja?“, fragt Kumadori zurück. „Noch ein Wort und wir jagen dich in die Luft“, zwinkert Kojiro dann. Wobei Kumadori geschockt auf keucht und hektisch mit seinen Händen abwinkt. „Gut, dass wir das geklärt haben“, nickt Kojiro, wobei er sich wieder aufrichtet und sich neben Pauly stellt. „Los machen wir ihn platt“, meint Pauly und alle krempeln ihre Ärmeln nach oben und bringen ein Armband zum Vorschein. „Was habt ihr vor? Hey wartet mal“, hackt Absalom erschrocken nach. „Falcon-Revolution“. „Rope-Revolution“. „Iron-Armor-Revolution“. „Water-Revolution“, sprechen sie aus einen Mund und als das Licht sich wieder verzogen hat, haben alle vier in etwa das gleiche an. Ein schwarzes Hemd. Schwarze, enge Hose. Schwarze Lederjacke. Turnschuhe. Gürtel, wo ihre Pistolen, Taschenlampen und Handschuhe verstaut sind. Head Set an ihren Ohren und ihre schwarze Handschuhe an ihren Händen. Absalom klappt der Mund auf und sieht sich die Agenten überrascht an. „Was guckst du so?“, hackt Kojiro keck grinsend nach. „Seid wann könnt ihr sowas?“, hackt Absalom nach. „Seid Silvers auf die Idee gekommen ist und wir keine Lust haben, wenn wir Privat unterwegs sind und angegriffen werden. Zeit zu verschwenden“, erklärt Pauly gelangweilt. „Genug gefaselt. Peruh, Kojiro ihr wisst was zu tun ist oder?“, hackt Pauly an sie gewandt nach. Wobei die beiden nicken. „Gut, Kumadori los geht es“, meint Pauly grinsend und rennt zusammen mit Kumadori auf Absalom zu. Der erstaunt zu ihnen sieht und hektisch mit seinen Armen wackelt. „Hey, Moment mal. Nicht so schnell“, meint er und weicht der Faust von Pauly aus. „Orkan-Kick“, meint Kumadori und befördert Absalom auf dem Boden. Benommen versucht dieser sich schnell wieder aufzurichten. „Fingerpistole“, kommt nun Pauly dazu, doch bevor sein Zeigefinger die Haut von Absalom durchbohren kann, rollt sich dieser zur Seite und kann somit der Attacke entgehen. „Rasur“, meint Kumadori und taucht hinter Absalom wieder auf. „Fingerpistole“, setzt Kumadori dazu und dieses Mal gelingt es ihm, die Haut von Absalom zu durchbohren. Wobei dieser sich die Schulter hält. „Rope Action“, meint nun Pauly dazu und fesselt Absalom mit seinen Seilen. „Let’s go. Kojiro, Peruh“, gibt Pauly das Startsignal für die beiden. „Mini-Kugeln“, meinen Kojiro und Peruh gleichzeitig und erzeugen kleine Kugeln. Die nun auf Absalom und Pauly zusteuern. „Water-Rap“. „Falcon-Rap“, schnippen beide mit ihren Fingern, als die Kugeln nah genug dran war. Pauly kann im letzten Moment seine Seile lösen und bringt sich hinter Kumadori in Sicherheit. Absalom wird in die Luft gehoben und fällt hart wieder auf dem Boden, wo er liegen bleibt. Pauly zündet sich eine Zigarre an und schaut genervt auf den Agent von Gecko Moria runter. „Idioten“, murmelt er von sich. Bis sich alle vier dann abwenden und verschwinden. Zurücklassen sie einen toten Absalom, der wohl die Agenten unterschätzt hat und nicht damit gerechnet hat. Das sie ihre Erinnerungen wiederbekommen. Kapitel 18: Marionette gegen Leopard, Phönix, Rasur und Eis ----------------------------------------------------------- Die einzige Frau unter den drei Männern fragt sich gerade im Inneren, wie sie in diese Situation geschlittert war, als sie hart auf dem Boden aufkommt. Genervt rappeln sich die vier jungen Leute wieder auf und sehen zu demjenigen, der sich Angegriffen hat. „Ich hasse solche pinken Leute, wie der da“, meint Marco dazu. „Ich habe auch einen Namen“, bemerkt der Mann grinsend. „Denn du uns, aber nicht verraten hast“, kontert Lucci leicht gereizt. „Och Entschuldigung, ich dachte das muss ich nicht“, meint er grinsend und schickt eine neue Druckwelle auf die vier Agenten, die es dieses Mal gegen einen Baum reißt und sie sich schmerzhaft den Kopf anstoßen, wobei auch sie ihre Erinnerungen zurück erhalten. „Mein Name ist..“, doch weiter kommt der Unbekannte nicht. „Wir wissen wie du heißt“, zischt Lucci und richtet sich wieder auf. „Ich dachte, dass wisst ihr nicht?“, hackt er verwirrt nach. „Wir vergessen niemals einen Gegner, dass müsstest du doch wissen Don Quichotte de Flamingo“, lächelt Zoey zuckersüß und krempelt ihre Ärmel nach oben um ihr Armband zum Vorschein zu bringen. „Wie jetzt?“, hackt Flamingo irritiert nach und sieht überfragt auf die vier Agenten vor ihm, die ihn fett angrinsen. „Tja, wir müssen uns wohl bei dir bedanken, du Esel. Immerhin hast du uns gerade unsere Erinnerungen zurückgebracht“, lächelt Marco gekünstelt. „Hä“, meint Flamingo überfordert. „Man guck mal, was du gemacht hast, Marco. Jetzt ist der arme Kerl vollkommen überfordert“, empört sich Eule lautstark. „Danke, dass du mir ins Ohr brüllst“, kontert Marco genervt und reibt sich nun seine Schläfen. „Tut mir leid“, endschuldigt sich Eule grinsend. „So siehst du auch gerade aus“, meint Marco dazu und widmet sich wieder Flamingo. „Um deine Frage zu beantworten, die du ja unausgesprochen gelassen hast. Als du uns gegen den Baum gedonnert hast, wobei wir schmerzhaft mit unseren Köpfen dagegen gestoßen sind. Hat dies unsere Erinnerungen zurückgebracht. Tja, wie helle ihr doch seid“, bemerkt Marco zum Schluss grinsend. „Scheiße“, flucht Flamingo unverblümt. „Das sagt man nicht“, kontert alle vier gleichzeitig und überkreuzen ihre Arme. „Das ist mir sowas von egal. Wir haben alles getan, damit ihr eure Erinnerungen verliert und jetzt? Ist alles im Arsch“, flucht Flamingo und rennt aufgeregt hin und her. Wobei die vier anfangen müssen zu grinsen. „Tja“, meint Lucci dazu. „Mini-Kugeln“, meint Flamingo nun. Wobei sich die vier Agenten bereit halten, sie wissen was nun kommen wird. „Puppet-Rap“, setzt Flamingo dazu und schippt mit seinen Fingern. Die Kugeln explodieren und Rauch wird erzeugt. Doch die vier Agenten von Silvers Rayleigh könnten auseinanderspringen und entscheiden sich nun selber ernst zu machen. „Leopard-Revolution“. „Phoenix-Revolution“. „Shave-Revolution“. „ Icy-Revolution“, meinen alle vier wie aus einen Mund und als sie aus dem Rauch heraustreten. Haben auch sie ähnliche Kleidung an und bringen Flamingo dazu, schwer zu schlucken. Schwarzes Top oder Hemd. Schwarze, enge Hose. Schwarze Lederjacke. Turnschuhe oder Stiefeln, mit Absätzen. Einen Gürtel, wo die Pistole, Taschenlampe oder Handschuhe aufbewahrt wird. Head Set an den Ohren und ihre schwarze Handschuhe an. Tja und nun weiß auch Flamingo, was ihm blüht. „Rasur“, melden sich Eule und Lucci zu Wort und verschwinden. Sehr schnell tauchen sie hinter Flamingo wieder auf und setzen erneut ein. „Orkan-Kick“, meinen nun aber alle vier. Zwei von vorne und zwei von hinten, wobei Flamingo ausweichen kann, als er einfach nach oben springt. Wobei er laut lacht, doch das vergeht ihm sofort wieder. „Moon-Walk“, meinen Lucci und Marco wie aus einen Mund und springen in die Höhe. Wo sie sich nun immer wieder von der Luft abstoßen um in der Luft zu bleiben. Wobei Flamingo fast seine Augen herausfliegen. „Unterschätzt uns nicht, du Penner. Vorher waren wir leichte Beute, jetzt aber nicht mehr“, grinst Marco. „Blaue Flammen, der Höhle“, meint Marco dazu. „Orkan-Kick“, setzt Lucci dazu und zusammen holen sie ihn wieder auf dem Boden. „Fingerpistole“, meinen Eule und Zoey gleichzeitig und rammen ihre Zeigefinger jeweils in den Körper von Flamingo, der Aufschreit und zu Boden geht. Lucci und Marco hören auf sich von der Luft abzustoßen und landen sicher neben den anderen beiden, zusammen kreisen sie nun Flamingo ein. >Ich darf nicht aufgeben< denkt sich Flamingo. „Marionetten-Hände“, meint er leise und hält seine Hand zu Zoey, die nur eine Augenbraue nach oben zieht. Jedoch als sie die Hände sehen kann, die genau auf sie zukommen, reagiert sie schnell. „Rasur“, und somit geht der Angriff von Flamingo voll ins Leere. Aber dafür taucht sie genau hinter ihm wieder auf. „Orkan-Kick“, meinen alle vier erneut und befördert Flamingo damit in die Luft. „Mini-Kugeln“, rufen Lucci, Marco und Zoey zusammen und schicken ihre Kugeln zu dem fliegenden Flamingo. „Moon-Walk“, meint Eule dazu und springt in die Höhe. Als er Flamingo erreicht hat, war dieser bereits von den Kugeln eingekreist. „Fingerpistole“, setzt Eule dazu und verpasst ihn erneut eine Wunde, bevor er wieder sicher unten auf dem Boden aufkommt. „Leopard-Rap“. „Phoenix-Rap“. „Icy-Rap“, rufen Lucci, Marco und Zoey wie aus einen Mund und schippen mit ihren Finger. Daraufhin gehen die Kugeln in die Luft und reißen Flamingo in den Tod. Doch bevor dieser leblos auf dem Boden aufkommt, wenden sich die vier ab und gehen davon. Kapitel 19: Schwuppdich gegen Schlange, Pfau und Blitz ------------------------------------------------------ Laut krachend kommen drei junge Frauen auf dem Boden auf. Das sie dabei ihren Kopf angestoßen haben und daraufhin ihre Erinnerungen zurückbekommen haben, muss man kaum erwähnen. „Verfickte Scheiße, hat das weh getan“, beschwert sich Mine und richtet sich wieder auf. „Mine, wie oft noch? Du hast zwar einen Schwanz, jedoch solltest du dich mehr wie eine Frau verhalten“, meint nun Vivi dazu und richtet sich wie Medusa, ebenso auf. „Neidisch?“, hackt Mine grinsend nach. Das sie dabei Miss Valentine gerade voll ignorieren, scheint die Agentinnen nicht zu stören. „Auf was?“, hackt Vivi nach und überkreuzt ihre Arme. „Das ich einen Schwanz habe und du nicht“, kontert Mine und fasst sich grinsend in den Schritt. Wobei Vivi ihrer Hand folgt und einige Minuten auf ihren Schritt guckt und dann ihr wieder ins Gesicht. „Nicht wirklich, nein“, kontert Vivi grinsend. „Dafür hast du gerade aber ziemlich lange gebraucht um zu antworten“, bemerkt Medusa und mischt sich in das Gespräch ihrer Freundinnen ein. „Lieber eine später Antwort, als nie“, zuckt Vivi mit ihren Achseln. „Hallo? Seid ihr bescheuert?“, mischt sich nun Miss Valentine ein und schaut irritiert auf die drei Agentinnen. „Nö, du vielleicht?“, hackt Medusa grinsend nach. „Ich will euch töten und ihr betreibt Smalltalk? Hackt es noch?“, fragt Miss Valentine erneut nach. Wobei alle drei die Köpfe schütteln. „Asso danke“, bedankt sich Mine lächelnd. Wobei sie von Miss Valentine irritiert angeschaut wird. „Snake-Revolution“. „Peacock-Revolution“. „Flash-Revolution“, kommt es aus einem Mund von allen drei. Dabei lassen sie Miss Valentine noch immer verwirrt stehen. Als das Licht verschwindet, stehen alle drei mit den gleichen Sachen da. Schwarzen Top. Schwarze Lederjacke. Schwarze, enge Hose. Schwarze Stiefeln mit Absätzen. Gürtel wo die Pistolen, Handschuhe und Taschenlampen aufbewahrt werden. Head Sets an ihren Ohren und natürlich ihre schwarzen Handschuhe, die sie bereits an den Händen tragen. „Mine, du solltest ihr schon sagen. Wieso du dich bedankst“, bemerkt Vivi dann, breit grinsend. „Asso stimmt, ich bedanke mich dafür. Dass du uns, unsere Erinnerungen zurück gebracht hast“, meint Mine grinsend. „Bitte, was?“, hackt Miss Valentine geschockt nach. „Du. Hast. Uns. Unsere. Erinnerungen. Zurück. Gebracht“, wiederholt sich Mine, jedoch deutlich langsamer wie zuvor. Jedoch schaut Miss Valentine sie noch immer geschockt an und scheint damit doch etwas überfordert zu sein. „Als. Du. Uns. Auf. Dem. Boden. Gedonnert. Hast. Haben. Wir. Unsere. Erinnerungen. Zurück. Bekommen“, erklärt Mine dazu und grinst breit. „Oh mein Gott, was habe ich nur getan?“, hackt Miss Valentine verzweifelt nach und rauft sich die Haare. „Einen. Großen. Fehler“, bemerkt Mine langsam und redet deutlich. „Hör auf mit mir zu Sprechen, als wäre ich zurückgeblieben“, zischt Miss Valentine. „Sieht. Aber. So. Aus“, meint Mine dazu und muss noch bereiter grinsen. Als nun Miss Valentine sauer auf sie zugestürmt kommt. „Rasur“, meint Mine gelangweilt und verschwindet. Wobei sie sich überrascht umschaut. „Orkan-Kick“, kommt es hinter ihr, doch nicht nur von Mine sondern auch gleich von Medusa und Vivi. Schnell verändert Miss Valentine ihr Gewicht und fliegt in die Höhe. Wobei sie laut beginnt zu lachen, als die drei ihr überrascht hinterher sehen. „Tja, damit habt ihr dummen Hühner nicht gerechnet“, lacht Miss Valentine. Wobei Mine knurrt. „Kommt Mädels, lassen wir doch mal die Luft aus den gefälschten Brüsten und holen sie auf dem Boden zurück“, meint Mine verstimmt. „Moon-Walk“, meinen alle drei gleichzeitig und springen in die Luft, wobei sie sich von der Luft abstoßen und damit Miss Valentine immer näher kommen. „Orkan-Kick“, melden sich alle drei erneut zu Wort und treffen Miss Valentine, die nicht richtig aufgepasst hat und nach einigen Sekunden, freier Fall, hart auf dem Boden aufkommt. Wo sie benommen liegen bleibt. Während die drei Agentinnen eleganter auf dem Boden aufkommen, nun gut sie legen sich zumindest nicht auf die Fresse. „Schlangenhände“. „Pfauenpeitsche“. „Hölle der Blitze“, kommt es aus allein drei gleichzeitig. Doch rechtzeitig fängt sich Miss Valentine wieder und rollt sich zur Seite. Doch nur von Vivis Pfauenpeitsche würde sie getroffen und hält sich fluchend die Schulter. „Miststücke“, zischt Miss Valentine und richtet sich wieder auf. „Es ist Zeit, dass ich euch platt mache“, meint sie grinsend und schwingt sich wieder in die Luft. „Nein es ist Zeit, dich zu vernichten“, zischt Mine. „Moon-Walk“, meint Vivi und stößt sich wieder in der Luft ab. „Fingerpistole“, setzt sie hinzu, als sie Miss Valentine von hinten erreicht und bohrt ihren Zeigefinger tief in das Fleisch von Miss Valentine, die erschrocken aufschreit und die Kontrolle über ihre Teufelsfrucht verliert und nun wieder richtung Boden fällt. „Mine, Medusa jetzt“, meint Vivi dazu, während sie in der Luft bleibt. „Mini-Kugeln“, meinen beide sofort und lassen ihre Kugeln zu der Schwuppdich-Tussi fliegen. „Snake-Rap“. „Flash-Rap“, kommt es erneut von beiden, sie schnipsen mit ihren Fingern und Miss Valentine wird von den Explosionen schwer getroffen. Und fällt nun hart auf dem Boden. Grinsend wenden sich Mine und Medusa ab und laufen davon. Vivi gesellt sich nach kurzem Fall ebenso dazu. Kapitel 20: Stacheln gegen Seife, Wetter und Flora -------------------------------------------------- „Ich hasse mein Leben“, bemerkt Nami als sie volle Kanne, mit Kalifa und Robin, gegen einen Baum geflogen ist. Auch sie haben sich ihre Köpfe etwas schmerzhaft angehauen und haben zwar dafür ihre Erinnerungen zurück bekommen, jedoch nun auch eine fette Beule auf dem Kopf. „Ach stell dich nicht so an, wir haben unsere Erinnerungen wieder“, meint Kalifa und hilft ihr auf die Füße. „Das ist mir sowas von egal, ich werde diese verdammte Pute auseinander nehmen“, meint Nami genervt. „Dann hau rein, ich halt dich nicht von ab“, mischt sich nun auch Robin mit ein. Wobei ihre Feindin die drei Agentinnen verwirrt anschaut. „Wie Erinnerungen?“, hackt sie nach. „Tja, Miss Doublefinger dank deiner Aktion, haben wir unsere Erinnerungen zurück erhalten. Danke, das war doch sehr nett“, erklärt Nami grinsend. „Das ist doch nicht euer Ernst“, schreit Miss Doublefinger geschockt. „Doch du dumme Pute und wir ernst wir es meinen“, zischt Kalifa genervt. „Soap-Revolution“. „Weather-Revolution“. „Flora-Revolution“, setzen sie gleich hinterher und tragen dann natürlich ihre Agenten-Kleidung. Schwarzen Top. Schwarze Lederjacke. Schwarze, enge Hose. Schwarze Stiefeln mit Absätzen. Gürtel wo die Pistolen, Handschuhe und Taschenlampen aufbewahrt werden. Head Sets an ihren Ohren und natürlich ihre schwarzen Handschuhe, die sie bereits an den Händen tragen. Während die drei Frauen sich angrinsen, bekommt Miss Doublefinger fast einen Anfall. „Scheiße, scheiße, scheiße unser schöner Plan. Ohne euch, währe Rayleigh so leicht zu besiegen gewesen und ihr auch, ohne eure Erinnerungen. Wieso müsstet ihr auch gerade mit dem Kopf aufschlagen? Gecko Moria wird mich töten“, meint Miss Doublefinger aufgeregt und läuft angespannt hin und her. „Ray ist 1. Stärker als du denkst. 2. Wir können ja nichts dafür, wenn du uns gegen einen Baum donnerst und 3. Nö, Gecko Moria wird nicht zerlegen. Das machen wir mit großer Freude“, meint Kalifa grinsend. „Könnt ihr die Klappe halten und mich von euren Stimmen verschonen, ich versuche gerade eine Lösung zu finden“, werden sie von Miss Doublefinger angefaucht. „Wo bleibt dann der Spaß?“, hackt Nami grinsend nach, während Robin einfach nur lächelt. „Denn sollt ihr ja nicht haben, egal ich werde euch trotzdem besiegen“, macht sich Miss Doublefinger selber Mut und schließt kurz die Augen. „Ist klar, wie die 100-male zuvor“, rollt Kalifa mit ihren Augen und nickt ironisch. „Ruhe“, zischt Miss Doublefinger. „Mir wird das jetzt zu Blöd“, meint Nami dazu. „Rasur“, setzt sie dazu und verschwindet. „Rasur“, setzen die anderen beiden nach und verschwinden ebenso. „Nicht gut“, bemerkt Miss Doublefinger und schaut sich um. „Orkan-Kick“, kann sie Robins Stimme hören und weicht so schnell sie kann aus. „Fingerpistole“, hört sie nun die Stimmen von Nami und Kalifa und schaut es, über die beiden Attacken rüber zu springen, sich an den beiden Köpfen von Nami und Kalifa abzustützen und sich in Sicherheit zu bringen. Wobei Nami und Kalifa, denn halt verlieren und auf dem Boden fallen. „Na. Warte“, zischt Nami deutlich und richtet sich wieder auf. Schnell hat sie ihren Klima-Taktstock zusammen gesetzt. „Thunder Charge: Swing Arm“, meint Nami und mit einer leichten Bewegung schafft sie es, denn Oberstenteil ihres Taktstockes in Bewegung zu setzen. Ohne noch viel dazu zusagen, rennt sie nun auf Miss Doublefinger zu. „Double Stinger“, meint Miss Doublefinger dazu und versucht Nami mit ihren Stacheln-Arme zu erwischen, doch dieser gelang es geschickt auszuweichen. Wobei sie doch leicht gestreift würde und kurz vor Schmerzen ihr Gesicht verzieht. Doch dann setzt sie Miss Doublefinger unter Storm, die hart auf dem Boden aufkommt und liegen bleibt. „Ist sie jetzt Tod?“, hackt Nami nach und tippt sie vorsichtig mit ihren Fuß an. „Quatsch, die erholt sich“, meint Kalifa dazu und tritt grinsend näher, als ihr etwas eingefallen ist. Nami und Robin beobachten Kalifa dabei, wie sie sich neben Miss Doublefinger niederkniet. „Was machst du?“, hackt Nami nach. „Warte es ab“, grinst Kalifa. „Golden Bubbles“, setzt sie dazu und beginnt Miss Doublefinger über den Körper zu fahren. So das diese bald darauf, glatt und ohne jeden makel vor ihnen liegt. „Ah“, meint Nami grinsend und stützt sich auf ihren Taktstock ab. Kalifa steht grinsend ab und zwinkert ihrer Freundin zu, bevor sie sich etwas von Miss Doublefinger entfernen und darauf warten, bis diese wieder erwacht. Was auch kurz darauf folgt und sie versucht sich aufzurichten, doch sie hat kaum Kraft und schaut sauer zu den drei Agentinnen. Die sie angrinsen. „Was habt ihr mit mir gemacht?“, fragt Miss Doublefinger sauer nach und schafft es auf ihre Knie zu kommen. „Ich hab dich Eingeseift, so sind deine ganzen Makel verschwunden“, grinst Kalifa. „Ich hab nicht mal die Kraft aufzustehen, das ist Unfair“, beschwert sie sich und versucht es doch, doch dabei fällt sie hart auf die Nase. Wobei die drei Agentinnen kichern müssen. „Tja, ich finde das bedeutet doch mal, wir haben gewonnen. Doch damit es auch gilt, machen wir dich nun richtig fertig“, grinst Nami und rennt auf sie zu. Ihren Taktstock hat sie Kalifa in die Hände gedrückt, die diesen nun behutsam auf dem Boden ablegt. „Todesfingerpistole“, meint sie und hält ihren Zeigefinger bereit. „Das ist unfair“, schreit Miss Doublefinger laut, doch bevor der Zeigefinger sie durchbohren kann. Krümmt Nami ihren Finger und beginnt ihren Arm in Bewegung zu setzen, dabei kommen Wellenartige-Bewegungen heraus, wobei sie Miss Doublefinger trifft und laut aufschreit. Da sich die Schläge, wie Peitschenhiebe anfühlen und sie fortgeschleudert wird. „Los Robin, Kalifa bringt es zu ende“, meint Nami knapp und dreht sich um und geht auf ihren Taktstock zu. „Mini-Kugeln“, meinen die beiden Angesprochenen ohne viele Erwiderungen und erzeugen Kugeln, die genau auf Miss Doublefinger zufliegen. „Soap-Rap“. „Flora-Rap“, beide schnippen mit ihren Finger und die Kugeln gehen in die Luft. Miss Doublefinger bekommt die volle Stärke ab und wird davon in die Luft gehoben, kurz darauf knallt sie voll auf den Boden und bleibt liegen. Viel gespürt hat sie ohnehin nicht mehr. Die drei Agentinnen haben sich schon lange abgewendet und sind verschwunden. Kapitel 21: Spirale gegen Maske, Tod und Moon-Walk -------------------------------------------------- „Jump Power“, können Killer, Brook und Louie-Louie gerade noch so vernehmen. Als sie auch schon umgerissen werden und hart auf dem Boden aufschlagen. „What the Fuck?“, hackt Killer sauer nach und richtet sich wieder auf. Er schaut als erstes zu seinen Gegner, der sie nur grinsend betrachtet. „Was bist du den für ein Honk?“, hackt er nach und richtet sich komplett wieder auf. Was Brook und Louie-Louie im gleich tun. „Ich bin Bellamy, doch der Name wird euch vermutlich nicht viel sagen“, grinst er lässig. „Bellamy? Muss man dich kennen?“, hackt Brook nach. Wobei Bellamy kurz sein Gesicht verzieht. „Ach, ich ärger mich gar nicht über euch, ihr seid bald sowieso von der Bildfläche verschwunden“, grinst erneut. „Hast du schon mal über einen Waffenschein nachgedacht?“, meldet sich Louie-Louie nun zu Wort. „Wieso?“, hackt der blondhaarige Feind nach. „Na für so ein hässliches grinsen, braucht man doch ein Waffenschein oder?“, hackt Louie-Louie nach und wendet sich am Schluss an Killer und Brook, die sich nur schwer das grinsen unterdrücken können. Wobei Bellamy sein Gesicht verzieht und ein zischen von sich gibt. „Jump Power“, meint er nur dazu und verwandelt seine Beine, wieder zu Sprungfedern und geht auf die drei Männer los. Die jedoch dieses mal schnell genug ausweichen können und grinsend zu Bellamy runter schauen, da dieser den Boden begrüßt hat. „Hörst du zu, wie das Gras wächst oder wieso liegst du da untern?“, hackt Brook nun nach. Vorbei ist es mit der Selbstbeherrschung, laut lachen Killer und Louie-Louie los und müssen sich aneinander abstützen um nicht auf die Fresse zu fallen. „Dafür, dass ihr eure Erinnerungen verloren habt. Habt ihr ein ganz schön großes Maul“, bemerkt Bellamy und dreht sich auf den Rücken. „Tja, wer kann, der kann“, grinst Killer. „Fickt euch“, zischt Bellamy und springt auf seine Beine. „Mini-Kugeln“, setzt er hinter dran und erzeugt nun Kugeln, die nun auf Killer, Brook und Louie-Louie zufliegen. „Helix-Rap“, meint Bellamy und schnippt mit seinem Finger. Wob die Kugeln in die Luft gehen und die drei Männer, die Füße wegreißen, wobei sie eine Schmerzliche Bekanntmachung mit dem Boden machen. Laut schreien die drei Agenten auf, wobei sich Bellamy köstliche darüber amüsiert. Doch er freut sich zu früh. „Ja, schreit um euer Leben“, animiert er sie weiterzumachen. „Wir schreien, deswegen bestimmt nicht, du Pissnelke. Doch wir haben unsere Erinnerungen zurück erhalten“, faucht Killer ihn an. Wobei Bellamy sie verstört anschaut. „Yes, du hast richtig gehört. Spiral-Depp, wir haben dank dir unsere Erinnerungen zurück erhalten“, grinst Louie-Louie. „Das ist doch nicht wahr“, meint Bellamy verstört. „Doch“, nickt Brook grinsend mit seinem Kopf. „Wir sollten es ihm beweisen“, bemerkt Louie-Louie, wobei die anderen beiden zustimmen nicken. „Mask-Revolution“. „Death-Revolution“. „Moon-Walk-Revolution“, meinen die drei wie aus einem Mund. Und Bellamys Mund fällt eine Etage tiefer. Als er sieht wie die Agenten nun aussehen. Wie immer eigentlich, wenn sie auf Missionen sind. Schwarzes Hemd, Lederjacke, enge Hose und Turnschuhe. Natürlich alles in Schwarze gehalten. Einen Gürtel locker um die Hüpfte, mit Taschenlampen, Handschuhe und Pistolen. Head Sets an ihren Ohren und die Handschuhe an ihren Händen. „Scheiße“, flucht Bellamy. „Nein, nicht scheiße. Danke“, meint Killer grinsend. „Findet ihr das lustig oder was?“, keift Bellamy sie an. „Natürlich“, meint Brook dazu. „Ich nicht, ich werde sterben. Wir könnte ich euch nur auf dem Boden aufschlagen lassen? Wenn Gecko Moria das herausbekommt, bin ich Tod“, meint Bellamy außer sich vor Wut. „Ach i-wo“, winkt Louie-Louie ab. „Was willst du denn jetzt?“, hackt Bellamy nach. „Bis Geckolein, dass herausfindet wirst du schon lange nicht mehr sein“, grinst Killer dazu. „Wieso?“, hackt Bellamy erneut nach. „Tzz und da sagt man immer, Menschen haben ein Gehirn. Bei ihm jedoch scheint es irgendwo unterwegs verloren gegangen zu sein“, bemerkt Killer genervt. „Ganz einfach, du Knalltüte weil wir uns jetzt den Spaß erlauben und dich zu Hölle fahren lassen“, setzt Killer dann noch dazu und schon zaubert sich ein fettes grinsen auf seinen Mund ab. „Als würdet ihr das schaffen“, meint Bellamy überheblich. „Rasur“, meint Brook und verschwindet, was Bellamy aber nicht wirklich bemerkt. „Mini-Kugeln“, setzt Brook dazu, doch auch das bemerkt Bellamy nicht. „Trottel“, merkt nun Killer an, wobei Louie-Louie zustimmend nickt. „Death-Rap“, vollendet Brook seinen Angriff und schnippt mit den Fingern. Sogleich fliegen die Kugeln, die sich um Bellamy geschart haben, in die Luft und so wird auch Bellamy in die Luft gehoben. Er hat es nur seinen Spiral-Füßen zu verdanken, dass er nicht Bekanntschaft mit dem Boden macht. „Anfänger“, meint Killer gelangweilt. „Loser“, setzt Louie-Louie fort. „Langweiler“, schließt Brook ab. „Hey, jetzt haltet mal die Luft an. Ihr Mistkerle“, zischt Bellamy. Brook grinst kurz und stürmt dann auf ihn zu. Wobei sich Killer und Louie-Louie gelangweilt umdrehen, heute hatten sie nichts zu tun. „Schade“, bemerkt Killer, wobei Louie-Louie die Schultern zuckt. „Kann man nichts machen“, meint Louie-Louie. „Hanauta Sancho Yahazu Giri“, hören sie Brook hinter sich sagen, wobei sie dann auch wahrnehmen das er ihnen folgt. „Hey ihr Penner, wo wollt ihr hin?“, schreit Bellamy hinter ihnen her, wobei er hinterher läuft. Als er den 10ten Schritte macht, fühlt er große Schmerzen in seinen Körper und eine gaffende Wunde macht sich bemerkbar. Voller Schmerzen geht er auf dem Boden. „Nein, das kann…doch nicht sein“, meint Bellamy und spuckt Blut. „Respekt der Lebt ja noch“, meint Killer und dreht sich mit Louie-Louie wieder zum Geschehen. „Ihr Bastarde…das werdet ihr bereuen“, schwört sich Bellamy und versucht sich aufzurichten. Wobei die drei Agenten von Silvers Rayleigh die Augenbraue nach oben heben. „Man muss sagen, der ist ganz schön zäh“, meint Brook dazu, als auch schon Killer und Louie-Louie an ihm vorbeistürmen direkt auf Bellamy zu. „Mal sehen wie lange noch“, setzt Brook hinten dran. „Todesfingerpistole“, kann er beide rufen hören, wobei er Bellamy schreien hört und dann gurgelt er so widerlich. Wobei Brook seufzt. >Einer scheint wohl sein Herz getroffen zu haben< denkt sich Brook, dreht sich aber nicht nocheinmal um. Killer und Louie-Louie lassen nun von ihm ab und wenden sich zum gehen, schnell können sie zu Brook aufholen und können nun hören, wie Bellamy Tod auf dem Boden landet. Ein grinsen legt sich auf ihre Lippen, bevor sie miteinander ein klatschen. Kapitel 22: Gas gegen Schnee, Fingerpistole, Geist und Schütze -------------------------------------------------------------- Derweil stehen Mone, Tilestone, Perona und Lysop jemand ganz anderes gegenüber. Dieser jemand entpuppt sich als ein Clown, wobei Tilestone anfangen muss zu lachen. „Was lachst du jetzt so bescheuert?“, hackt Perona genervt nach. „Der sieht aus wie ein Clown, mit der ganzen Schminke im Gesicht“, lacht Tilestone belustig. Wobei dieser ‚Clown‘ das überhaupt nicht passt und er prompt die vier Agenten von den Füßen reißt, die daraufhin hart auf dem Boden aufkommen. „Ich bin kein Clown, du Arschloch“, knurrt ihr Gegener, während die vier langsam wieder auf ihre Füße kommen. „Ach und wer dann?“, hackt Mone nach. „Mein Name ist Caesar Crown und ich..“, doch weiterkommt Crown nicht, denn im nächsten Moment spürt er eine Faust in seinem Gesicht und wird zurückgeschleudert. Benommen bleibt er auf dem Boden liegen, während die vier Einschlagen. „Cool“, meint Perona fasziniert. „Laut Silvers haben wir ja noch mehr sagen drauf“, bemerkt Lysop grinsend. „Versuchen wir doch unsere Erinnerungen zurück zubekommen, dann können wir Clown fertig machen“, meint Perona dazu. „Ich heiße Caesar Crown, nicht Clown“, äußert sich Crown sauer und richtet sich wieder auf. „Na wartet ihr Bastarde das bekommt ihr zurück“, zischt Crown. „Mini-Kugeln“. „Gas-Rap“, setzt er dazu, als die Kugeln nah an den Agenten war und schnippt mit den Fingern. Die Agenten reißt es, aufgrund der Explosion und der Druckwelle, von den Füßen und landen schmerzhaft auf dem Boden, wobei sie ihre Köpfe anhauen und beginnen zu schreien. „Was ist denn jetzt kaputt?“, hackt Crown verwirrt nach. „Snow-Revolution“. „Finger-Gun-Revolution“. „Ghost-Revolution“. „Hunter-Revolution“, kann Crown durch den Rauch hören und zieht verwirrt eine Augenbraue nach oben. „What the hell?“, fragt er sich selber. „Negative Hollow“, kann er dieses Mal eine, weibliche Stimme hören und sieht kurz darauf einen Geist auf sich zurasen, der ihn durchdringt. Geschafft sinkt Crown auf den Boden und beginnt zu jammern. Worauf vier Leute beginnen zu lachen, Crown schafft es seinen Blick zu heben und erkennt die vier Agenten, die nun auf ihn zukommen. Alle haben so ziemlich das gleiche an: Schwarzes Top oder Hemd. Schwarze Lederjacke. Schwarze, enge Hose. Schwarze Turnschuhe oder Stiefeln mit Absätzen. Außerdem tragen sie um ihre Hüpfen ein Gürtel, in dem ihre Taschenlampen, Pistolen und Handschuhe aufbewahrt wird. An ihren Ohren tragen sie ihre Head Sets und an ihren Händen, ihre schwarzen Handschuhe. Perona beginnt laut zu lachen und zeigt auf ihre zwei Geister, die sich nun gebildet haben und um Crown herum tanzen. „Miesepeter, Miesepeter, Miesepeter, Miesepeter“, singen die beiden. „So ein Idiot, hält sich für den größten und fällt dann darauf rein“, lacht Perona. „Ist doch gut, dann können wir ihn leichter besiegen“, meint Mone dazu. „Wartet mal, bevor wir ihn besiegen. Sollten wir doch so nett sein und uns bei ihm bedanken, auf unsere weiße natürlich“, grinst Lysop. „Bedanken?“, hackt Tilestone nach. „Natürlich, immerhin haben wir uns gerade unschön unsere Köpfe angehauen, worauf wir unsere Erinnerungen zurückerhalten haben“, seufzt Lysop. „Asso, ja stimmt ja“, lacht Tilestone laut. „Tilestone, du bist zu laut“, bemerkt Mone genervt. „Tut mir leid“, meint Tilestone, erneut laut. Worauf Mone und Perona sich kurz ansehen, die Köpfe schütteln und dann Tilestone, von zwei Seiten ins Gesicht schlagen. „Danke Mone, Perona“, bedankt sich Tilestone und sinkt zu Boden. „Bitte, nichts zu danken“, bemerken beide leicht gereizt, während Lysop genervt den Kopf schüttelt. Jedes Mal das gleiche. „Orkan-Kick“, beginnt nun Lysop und schleudert Crown zurück, worauf dieser einfach auf dem Boden liegen bleibt. Die Miesepeter, machen ihm noch schwer zu schaffen. „Okay, dass wars mit bedanken. Beenden wir“, meint Perona genervt. „Mini-Hollows“, meint Perona. „Mini-Kugeln“, setzt Mone dazu. Die Geister haften sich bereits schon an Crown, während die Kugeln erst einmal zu ihm schweben müssen. Als das geschehen ist, können die beiden Ladys weitermachen. Während sich Tilestone und Lysop umdrehen und schon einmal vorausgehen. „Hier werden wir nicht mehr gebraucht“, bemerkt Lysop. „Macht ihn fertig, Mädels“, lacht Tilestone. Wobei die beiden Damen, nur grinsend nicken. „Ghost-Rap“. „Snow-Rap“, meinen beide gleichzeitig und schnippen mit ihren Fingern. Die Geister und Kugeln gehen in die Luft und wirbeln Crown nach oben, wo er dann Anschließend wieder hart auf dem Boden aufkommt. Wo es jedoch einen widerliche knacksen gab. Doch das bekommen Mone und Perona, schon nicht mehr mit. Da sie sich bereits, als die Geister und Kugeln explodierten, zum gehen gewandt haben und ihre Männlichen Kollegen folgen. „Die Agenten von Gecko Moria, sind doch ein Witz. Erst nehmen sie uns unsere Erinnerungen und dann greifen sie uns an. Wobei wir unsere Köpfe anhauen und unsere Erinnerungen zurück erhalten. Solche Idioten“, meint Perona genervt. „Naja, wenigstens haben wir unsere Erinnerungen jetzt wieder. Ich hoffe nur, dass auch die anderen sie zurückerhalten“, meint Mone dazu. „Da bin ich mir ziemlich sicher, du wirst sehen wenn wir beim Quartier sind“, lächelt Perona. „Dennoch hast du recht, die Agenten von Geckolein sind ein Witz. Sie fühlen sich so stark, doch ich Wette mit dir, keiner von uns wird sich sonderlich Anstrengen müssen“, meint Mone nun. Wobei Perona beginnt zu lachen. „KOMMT SCHON MÄDELS, HEUTE NOCH“, ruft Tilestone ihnen zu. Wobei die beiden Ladys, den Herren ihren Mittelfinger zeigen und normal weiterlaufen. „Weiber“, murmelt Lysop genervt und wartet mit Tilestone, auf die beiden ‚Weiber‘. Kapitel 23: Magma gegen Cyborg, Lava und Schwerter -------------------------------------------------- Laut kracht es als Franky, Tasuya und Zorro gegen eine Mauer aufkommen und sich dabei den Kopf anschlagen. Laut schreien sie auf und sehen alle ihre Erinnerungen vor ihren Augen. Doch ihr Gegner, Sakazuki - Agent bei Gecko Moria, sieht das wohl anderes. Den er beginnt laut zu lachen. „Ja, schreit ihr Loser, bettelt um euer Leben“, fordert er sie grinsend dazu auf. „Deswegen schreien wir bestimmt nicht, du Wixxer“, meint Franky sauer und hievt sich wieder auf seine Füße. „Ach nein?“, meint Sakazuki amüsiert. „Nein, du Penner. Dank deiner Aktion, haben wir unsere Erinnerungen zurück erhalten“, grinst Tasuya, über das Gesicht von Sakazuki. „Wie jetzt?“, hackt Sakazuki nach. „Wir erklären dir das jetzt nicht, ich habe absolut keine Lust dazu und ich will zu meinen Kollegen“, meint Zorro leicht genervt. „Da stimmen wir dir voll zu“, grinst Tasuya und schiebt seinen Ärmel nach oben. „Was soll das nun werden?“, hackt Sakazuki nach und zieht irritiert eine Augenbraue nach oben. „Warte es ab“, meint Zorro dazu. „Cyborg-Revolution“. „Lava-Revolution“. „Sword-Revolution“, rufen sie alle zusammen. Als sie wieder aus dem Licht austreten, macht Sakazuki große Augen und schluckt unbemerkt. Die drei Agenten tragen alle das gleiche oder zumindest so ziemlich. Schwarzes Hemd, Lederjacke, Turnschuhe, Handschuhe. Ein Gürtel sitzt locker um ihre Hüpften und dort werden auch Taschenlampen, Pistolen und auch die Handschuhe aufbewahrt. Und an ihren Ohren tragen sie Head Sets. Die drei Agenten grinsen sich an und schauen dann zu Sakazuki, der sich zusammenreisen muss, dass sich nicht auch noch sein Mund selbstständig macht. „Woher…woher könnt ihr das?“, hackt ihr Gegner nach. „Wie ich bereits sagte, dazu habe ich keine Lust dir etwas zu erzählen. Wir machen dich hier mal kurz fertig und gehen dann zum Quartier zurück“, meint Zorro leicht verstimmt und zückt seine Schwester. Wird jedoch von Tasuya aufgehalten, worauf Zorro ihn fragend ansieht. „Überlass ihn mir, dafür brauchst du nicht deine Schwerter ziehen“, meint Tasuya ernst und stellt sich dem Agent von Geckolein entgegen. „Du. Alleine. Gegen. Mich?“, hackt dieser grinsend nach. „Natürlich, wir können mehr als ihr denkt. Ihr seid nur ein Haufen von Loser, die von einen Oberloser trainiert würden sind. Silvers Rayleigh ist ein Gott unter solchen Leuten. Gecko Moria dagegen, eher eine Pfeife“, lächelt Tasuya zuckersüß am Schluss. Sakazuki schnaubt empört. „Wie kannst du es wagen? Wenn euer Rayleigh so gut ist, wieso seid ihr dann unsere Falle nicht ausgewichen? Stattdessen seid ihr voll rein gerannt“, kontert Sakazuki. „Tja, ihr würdet auch rein rennen, wenn das so unfair gewesen wäre. Wie bei euch. Doch wir haben sowas nicht nötig, wir haben unsere Kraft und unser Köpfchen“, zwinkert Tasuya. „Also ich weiß auch nicht, gerade hört sich Tasuya unglaublich schwul an, so wie er über unseren alten Sack schwärmt“, flüstert Franky, Zorro zu. Der daraufhin anfangen muss zu lachen und sich an Franky abstützen muss, wobei Tasuya sich irritiert wieder zu ihnen umdreht. „Was habt ihr den für ein Problem?“, hackt er nach und zieht eine Augenbraue nach oben. Doch die anderen beiden winken einfach nur grinsend ab. „Konzentrier dich lieber“, meinen beide grinsend. Wobei sich Tasuya – leicht genervt, wieder an Sakazuki wendet. „Dai Funka“, meint Sakazuki und das Magma formt sich um seine Faust. Bevor Tasuya erneut blinzen kann, fliegt ihm auch schon das ganze Magma entgegen. „Rasur“, meint dieser daraufhin und verschwindet. Wobei Sakazuki irritiert seinen Angriff einstellt und sich umschaut. „Und das war der letzte Angriff, von Sakazuki“, meint Zorro dazu. „Stimmt, Tasuya wird ihm keine Möglichkeit mehr geben“, meint Franky dazu. „Eben, dass meinte ich damit“, kontert Zorro und reibt sich die Schläfen. „Hey, du Bastard wo bist du?“, hackt Sakazuki laut nach, wobei Zorro und Franky – als sie die Mini-Kugeln sehen können, beginnen zu grinsen. „Dreh deinem Feind, niemals den Rücken zu“, meint Tasuya von hinten. Wobei sich Sakazuki schnell umdreht. „Lava-Rap“, setzt Tasuya dazu und schnippt mit den Fingern, die Kugeln gehen in die Luft und reißen Sakazuki vom Boden. „Orkan-Kick“, setzt Tasuya dazu und wirbelt ihn damit in die Luft. Wobei Tasuya seinen Gegner folgt. „Moon-Walk“, wobei er sich immer wieder von der Luft abstößt um oben zu bleiben. „Fingerpistole“, meint er als er Sakazuki erreicht hat und durchbohrt seine Schulter. Wobei Sakazuki, schmerzhaft, sein Gesicht verzieht und reflexartig nach der Wunde greift. Doch das nützt Tasuya für sich, ergreift seine Hände und schleudert Sakazuki – über seinen Rücken, auf dem Boden. Wo er hart darauf aufkommt und die ganze Luft aus seinen Lungen gepresst wird. Wobei er geschockt keucht und liegen bleibt. Tasuya folgt ihm auf dem Boden zurück und kommt neben ihm auf. „Tja“, zuckt Tasuya mit seinen Achseln. „Mini-Kugeln“, setzt er dazu und lässt seine Kugeln um Sakazuki schweben. „Lava-Rap“, schnippt er nun mit seinen Fingern und somit gehen die Kugeln - mit Sakazuki, in die Luft. Franky und Zorro wenden sich, grinsend, ab und gehen schon einmal vor. Wobei Tasuya bald zu ihnen hinzukommt und im Weglaufen, zeigen sie Sakazuki noch ihre Mittelfinger. Doch dieser bekommt das alles nicht mehr mit und das nie wieder. Kapitel 24: Eis gegen Giraffe, Kick und Tür ------------------------------------------- „Du verdammter Penner“, macht Sanji sich seine Wut frei und schaut genervt auf Kuzan, der Ecki, Bruno und Sanji gegen einen Baum gedonnert hat. Wobei sie sich ihre Köpfe angeschlagen haben und somit ihre Erinnerungen zurückerhalten haben. „Aber danke, du Penner, dank dir haben wir unsere Erinnerungen zurück“, grinst Ecki und stellt sich mit Sanji und Bruno gerade hin. Wobei Kuzan eine Augenbraue nach oben zieht und nicht recht glauben will, was die drei Agenten ihm hier gerade erzählen wollen. „So ein Quatsch, als ob ihr eure Erinnerungen zurück habt“, zischt Kuzan. „Klar haben wir sie wiederbekommen“, grinst Bruno und geht mit Ecki und Sanji auf ihn zu. „Als Dank, machen wir dich einfach mal kurz fertig“, zwinkert Sanji. „Du wirst keinen Angriff wagen können“, meint Ecki dazu und zu dritt krempeln sie jeweils ihre Ärmeln nach oben. „Giraffe-Revolution“. „Kick-Revolution“. „Door-Revolution“, rufen sie zu dritt und hinterher. Sehen sie von den Klamotten komplett gleich aus. Denn sie tragen alle ein schwarzes Hemd, Lederjacke, Turnschuhe und Handschuhe. Head Sets an ihren Ohren und um ihren Hüpfen befindet sich ein Gürtel, wo ihre Pistolen, Taschenlampen und auch die Handschuhe verstaut sind oder werden können. Bereit stellen sie sich Kuzan entgegen. „Na dann, bin ich mal gespannt“, grinst Kuzan und sie rennen aufeinander zu. „Rasur“, meint Ecki und taucht hinter ihm wieder auf. „Orkan-Kick“, kommt es nun von allen drei, doch Kuzan kann sich mit hochspringen retten. Wobei er hinter Bruno wieder auf dem Boden aufkommt und nach seiner Hand greifen will, doch Sanji ist schneller und kann die Hand mit seinen Fuß wegtreten. „Danke“, bedankt sich Bruno grinsend bei seinem Freund, der nur nickt und zusammen schauen sie wieder auf Kuzan. „Ihr seid gut“, meint er anerkennend. „Fingerpistole“, meint Bruno und springt auf ihn zu, sein Zeigefinger ist ausgestreckt und bereit sich in das Fleisch von Kuzan zu bohren. Doch dieser dreht sich weg, packt sich den Arm von Bruno und befördert ihn über seinen Rücken auf dem Boden. Wo Bruno, die ganze Luft aus der Lunge gepresst wird und er benommen liegen bleibt. „Todesfingerpistole“, kommt es hinter ihm und nun versucht Ecki sein Glück, auch er streckt seinen Zeigefinger aus, jedoch scheint Kuzan etwas langsamer geworden zu sein. Ein Vorteil für Ecki, im letzten Moment krümmt dieser seinen Finger ein und beginnt stattdessen seinen Arm zu bewegen, wobei Kuzan Peitschenschläge ähnliche Hiebe abbekommt und geschafft auf dem Boden geht. „Wow, das ging schnell“, meint Sanji. „Schleuder ihn zurück und Bruno und ich machen den Rest“, meint Ecki dazu und grinst breit. „Gut“, nickt Sanji ihm zu und rennt auf Kuzan zu. „Orkan-Kick“, wie erwartet wird Kuzan zurückgeschleudert, wobei Bruno und Ecki gleichzeitig ihre Mini-Kugeln erscheinen lassen, die direkt auf Kuzan zufliegen. „Giraffen-Rap“. „Door-Rap“, meinen beide und schnippen mit ihrem Finger, wobei dann die Kugeln – zusammen mit Kuzan, in die Luft gehen und ihn sehr schwer verwunden. Geschafft und am Ende kommt er auf dem Boden auf. Fertig mit ihm drehen sich Sanji, Ecki und Bruno um und verlassen den Schauplatz. Während Kuzan nocheinmal lächelnd zum Himmel sieht und dann seine Augen schließt. >Die haben es drauf< denkt er noch, bevor auch sein Herz die Arbeit verweigert und sein Kopf zur Seite gleitet. Kapitel 25: Funkel gegen Wolf, Donner und Seele ----------------------------------------------- „Wolf-Revolution“. „Thunder-Revolution“. „Soul-Revolution“, meinen alle drei gleichzeitig. Wobei Kizaru irritiert seine Hände runter nimmt und eine Augenbraue nach oben zieht. Als das Licht sich wieder verzieht kann Kizaru sehen, dass alle drei gleich aussehen zumindest von den Klamotten her. Denn alle drei tragen Hemden, Lederjacken, Turnschuhe und Handschuhe und das in schwarz. Head Sets an ihren Ohren und ein Gürtel, der lässig um ihre Hüpfe getragen wird. Wo auch die Handschuhe und die Taschenlampen, wie auch eine Pistole aufbewahrt werden. „What the hell?“, hackt Kizaru nach, wobei sich die drei grinsend ansehen. „Dadurch das wir gerade, wegen dir, auf dem Boden gedonnert würden und unsere Köpfe angeschlagen haben. Haben wir unsere Erinnerungen zurück erhalten, also danke du Trottel“, zwinkert Marc grinsend. „Quatsch, keiner bekommt seine Erinnerungen zurück, wenn man ihm auf den Boden donnert“, zischt Kizaru ungehalten und zeigt ihnen prompt den Vogel. „Tja, muss aber wohl so gewesen sein. Wenn wir hier mit unseren Erinnerungen wieder hier stehen. Also etwa haben wir unsere Erinnerungen dadurch zurück erhalten oder euer Mittelchen war zu schwach. Egal, wie man es sieht oder wendet. Eurer Plan ist aber voll in die Hose gegangen und so wie ich deine netten Kollegen einschätze, greifen diese derzeit auch die anderen an und auch diese bekommen ihre Erinnerungen zurück“, grinst Manu und zeigt nun Kizaru den Mittelfinger. Der verärgert ausatmend. „Ich wusste schon immer, dass die Agenten von Gecko Moria, ein Witz sind. Geckolein ist zwar ein ernstzunehmender Gegner, aber das war es dann auch schon“, seufzt Marc grinsend. „Fick euch, wir sind noch besser wie ihr“, macht Kizaru seine Wut Luft. Wobei Marc und Manu die Augenbraue nach oben ziehen und grinsen müssen. „Sagt genau der, wo nicht mal ansatzweise mitbekommen hat. Das Jabura verschwunden ist“, meint Manu gelangweilt. „Wie bitte?“, hackt Kizaru nach und schaut zu den beiden Agenten und diese hatten auch noch recht. Jabura war wirklich nicht mehr da, fluchend schaut er sich um. „Tja, schau mal nach hinten“, zwinkert Marc. Das macht Kizaru dann auch, doch bevor sich völlig Jabura zuwenden kann, werden ihm auch schon die Füße weggerissen und er landet vor Marc und Manu auf dem Boden. „Das war wohl nichts“, grinst Manu breit. „Haltet die Klappe“, zischt Kizaru und richtet sich wieder auf, wobei er die Kugeln um ihn herumfliegen sehen kann und sich seine Augen weitern. „Wolf-Rap“. „Thunder-Rap“. „Soul-Rap“, meinen die drei Agenten gleichzeitig und schnippen mit ihren Fingern. Die Kugeln gehen in die Luft und wirbeln den irritierten und entsetzenden Agenten von Gecko Moria in die Luft. Die drei springen in die Luft und halten sich mit dem ‚Moon-Walk‘ in der Luft. Als sie nah genug an ihn heran gekommen sind strecken sie ihre Zeigefinger aus. „Das war schon lange überfällig. Schmor in der Hölle und denke darüber nach, was du alles in deinem Leben verbockt hast“, zischt Manu. „Wir hatten eigentlich niemals vor, euch zu töten bzw. uns mit euch anzulegen. Ihr wart uns immer egal, aber das ihr zu solchen Mittel greift. Wer hätte das gedacht? Ihr seid Abschaum, von allen Agenten die es auf dieser Welt gibt, seid ihr nur der Abschaum. Der am Rande steht, ihr seid einfach nur widerwertig“, meint Marc dazu. „Fingerpistole“, meinen sie zu dritt und stechen mit ihren Zeigefinger zu. Laut schreit Kizaru auf, als die Finger in sein Fleisch eindringen. Einem Finger hat es sogar geschafft sich in sein Herz zu bohren. Laut kommt er wieder auf dem Boden auf und sein Kopf dreht sich zur Seite, während seine Atmung sich wie von selber einstellt und sein Herz seine Aufgabe, nicht weiter nachgehen kann. Elegant kommen die drei Agenten auf ihre Füße – neben Kizaru, auf und Manu kniet sich neben ihm. Wobei er seine Hand ausstreckt und die Augen, von dem Agenten schließt. Alle drei schauen zum letzten Mal auf den Agent von Gecko Moria, bevor sie sich aufrichtet und sich abwenden. Es würde an der Zeit auch Gecko Moria, von der Welt zu befreien. Kapitel 26: Schatten gegen alle – Hochmut kommt vor dem Fall ------------------------------------------------------------ Eine sehr große Gestalt, tritt gerade auf das Anwesen von Silvers Rayleigh zu. Sein Ziel ist es, diesen und Whitebeard zu töten und würde ihm somit zum besten Agentenausbilder der Welt machen. Außerdem würde ihm auch niemand mehr in die Quere kommen können, wenn er die Menschheit ausrotten möchte. Dass seine Agenten nun schon nicht mehr unter den Lebenden weihen, weiß er nicht und auch weiß er nicht das seine Agenten, so dumm gewesen sind die Agenten von Silvers anzugreifen. Wobei sie ihnen die Erinnerungen wiedergebracht haben. Nun weiß jeder um wenn es sich handelt. Gecko Moria, der leise kichernd immer näher an das Quartier herankommt. Doch bereits am Eingangstor wird er von 42 jungen, Leuten aufgehalten, die sich vor dem Eingangstor aufgestellt haben und nur auf ihn zu warten scheinen. Verwirrt kommt Gecko Moria näher und bleibt direkt vor ihnen stehen. Zwar sind die Köpfe der jungen Leute nach unten geneigt, doch schon an ihrer Kleidung hatte er bereits erkannt das es sich hierbei um die Agenten von Silvers Rayleigh handelt. Immerhin kannte Gecko Moria ihre Agenten-Kleidungen. Doch was ihn mehr interessieren würde ist, woher kommen diese Kinderchen so plötzlich und haben sie nicht ihre Erinnerungen verloren? „Solltet ihr nicht irgendwo herumliegen und euch verstecken?“, hackt Gecko Moria dann nach und kichert wieder. Wobei Lucci seinen Kopf anhebt, was die anderen ihm nachmachen und grinsen muss. „Sollten wir, da hast du schon recht, aber..“, doch Lucci lässt seinen Satz hoffen, wobei sich ein riesiges Fragenzeichen über dem Kopf von Gecko Moria bildet und er seinen Kopf schief legt. „Aber?“, hackt Gecko Moria nach. „Aber, wenn deine Agenten natürlich zu helle sind, gegen uns kämpfen und somit unsere Erinnerungen zurückbringen. Ist doch klar, dass wir uns jetzt dir entgegen stellen und dich daran hinter Ray etwas zu tun“, lächelt Nicole und zwinkert ihm keck zu. „Sie haben WAS?“, hackt er sauer nach. „Sie haben gegen uns gekämpft und unsere Erinnerungen zurückgebracht, war doch sehr nett von ihnen“, wiederholt Mine grinsend. „Ich werde sie umbringen“, schnaubt Moria sauer. „Das kannst du dir schenken“, meint Kalifa grinsend und überkreuzt ihre Arme. „Achja und warum?“, hackt Gecko Moria nach. „Weil sie schon lange die Erde von unten betrachten können“, beendet Nicole den Satz und überkreuzt einfach auch mal, ihre Arme. „Das ist doch nicht euer Ernst oder? Ihr Miesgeburten habt meine Agenten erledigt?“, hackt Moria laut nach. „Klar, gegen diese Loser kann man auch nur gewinnen“, meint Kid provokant und zeigt ihm den Mittelfinger. „So ein Mist, ich habe ihnen doch gesagt. Das ich euch töten werde“, flucht Moria und biss sich auf die Unterlippe. „Das kannst du sowas von vergessen, Fettsack. Denn wir werden dich nun besiegen und dir alles heimzahlen. Vor allem werden wir dich aber in Stücke reißen, damit du deinen bekloppten Plan in die Tonne treten kannst“, meint Kid genervt. Wobei die anderen genervt seufzen. >Kann er denn nicht einmal die Klappe halten?> fragt sich alle und reiben sich die Schläfen. „Also wart ihr es doch, die in meine Höhle eingebrochen sind. Meine Wesen getötet haben und die Jugendlichen befreit hat“, stellt Moria trocken fest. „War doch vorauszusehen oder? Als ob die Jugendlichen, deine Wesen besiegen könnten. Diese waren mehr als nur verletzt und könnten sich gerade noch mit Nicole und mir aus der Höhle bewegen“, zischt Law und lässt seine Knöcheln knacksen. „Doch genug geredet, machen wir ihn fertig. Wie wir es besprochen haben, machen wir es jetzt auch“, setzt er fort und das erste Team tritt vor und lächelt Gecko Moria siegessicher an. >Na wenn das mal nicht in die Hosen geht< denkt sich Nami und bemerkt wie Silvers und Whitebeard aus dem Anwesen kommen und sich zu den Agenten gesellen. „Was ist denn hier los?“, hackt Whitebeard nach. „Wir geben Geckolein jetzt eine auf die Zwieble, sieht man doch“, erklärt Vivi grinsend. „Wie jetzt?“, hackt Silvers nach. „Wir haben unsere Erinnerungen zurück erhalten und hauen ihn dafür jetzt in die Tonne“, erklärt Ace und zeigt auf Moria. „Wie habt ihr das den hinbekommen?“, hackt Whitebeard überrascht nach. „Wir würden von seinen, ach so hellen, Agenten angegriffen und haben unsere Köpfe am Boden, Bäume oder Mauern gestoßen. Daraufhin haben wir unsere Erinnerungen zurückerhalten“, erklärt Ecki. „Ich wusste schon immer das kleine Schläge auf dem Hinterkopf, wahre Wunder vollbringen“, grinst Ray, wobei seine Agenten ihm den Mittelfinger zeigen. Auch die wo bereits vor Moria stehen. „Halts Maul, Ray“, zischt Nicole und Kid leicht gereizt. „Was haben die jetzt?“, hackt Silvers verwirrt nach. „Sie haben ihre Tage, sieht man doch“, grinst Serena. Wobei Nicole ihren Kopf, zu ihr dreht und sie bedrohlich anschaut. Wobei Serena grinsend abwinkt. „Nein, sie bereiten sich vor. Geckolein eine auf die Zwiebel zu geben. Wie wir es halt abgesprochen haben, während wie auf Moria gewartet haben“, korrigiert sich Serena, als sie auch noch Kids Blicke auf sich gespürt hatte und es langsam mit der Angst zu tun hatte. Wobei Silvers verwirrt seinen Kopf schieflegt. „Wie? Wo? Was?“, fragt er nach. Wobei seine Agenten einfach abwinken, soll er doch zuschauen dann würde er es schon irgendwie kapieren. „Und wenn nicht, schicken wir ihn einfach ins Altersheim“, flüstert Ace, Vivi zu. Die anfangen muss zu lachen und sich an Ace abstützen muss. „Das habe ich gehört, du Schwachkopf“, zischt Silvers, wobei Ace keck grinst und sich wieder Moria zuwendet. Die anderen machen es ihm nach und die Agenten von Team eins, lassen ihre Knöchel knacken. „Lassen wir es krachen, Leute“, meint Pauly grinsend. Wobei die anderen fünf zustimmen. „Als ob ihr gegen mich eine Chance habt“, kichert Moria und stellt sich bereits auszuweichen oder Anzugreifen hin. „Böser Seufzer“. „Leoparden-Krallen“. „Metall-Arme“. „Room-Rap“. „Rope-Action“. „Falken-Strudel“. Die sechs Attacken fliegen auf Moria zu, doch dieser grinst nur. „Doppelmann“, meint er und lässt seinen Schatten vor sich auftauchen, dieser fängt die Attacken ab und wird auf dem Boden geworfen. „Verdammt“, flucht Kid. „Wir müssen jetzt erst einmal an diesen dämlichen Schatten vorbei“, zischt Pauly. „Und wie sollen wir das machen?“, hackt Nicole nach. „Ruf doch dein Unterweltstor auf und wir versuchen diesen Schatten, mit unseren Attacken, darein zu befördern“, überlegt Law und schaut zu ihr, Nicole nickt ihm zu und macht nun genau das war er gesagt hat. Während Moria, hinter seinem Schatten geschützt, am kichern ist. „Arschloch“. „Penner“. „Hosenscheißer“. „Fette Zwiebel“, fluchen die anderen Agenten sauer, wobei Whitebeard anerkennend pfeift. >Ich wusste ja gar nicht, dass sie so fluchen können< denkt sich Whitebeard und muss sich sein grinsen verkneifen. „Unterweltstor…öffne dich“. „Strudel des Raums“. „Half Knot Air Drive“. „Leoparden-Strudel“. „Metall-Strudel“. „Falken-Schwert“. Der Sog vom Unterweltstor, macht bereits den fünf Agenten – außer Nicole, kleine Probleme. Zwar können sie sich halten, doch wer weiß schon wie lange. Mit ihren Attacken versuchen nun Kid, Law, Lucci, Pauly und Peruh den Schatten in das Tor zu werfen. Wobei Paulys Attacke überhaupt keinen Zweckt hat. Immerhin sollte sich sein Seil um den Hals des Schatten spannen und ihn würgen, da der Schatten jedoch nicht wirklich existiert, rutscht das Seil einfach durch. Jedoch bekommt auch Nicole ihre Probleme, ihr tut zwar der Sog nichts, jedoch muss sie sich ziemlich konzentrieren um das Tor überhaupt offen zu halten. Da es jedoch den Jungs nicht gelingt den Schatten in das Tor zu werfen, lässt Nicoles Kraft nach und das Tor schließt sich wieder und verschwindet unter der Erde. „Scheiße“, macht Nicole ihre Wut Luft. „Ach regt dich nicht auf, denn machen wir fertig“, grinst Kid an sie gewandt und ballt eine Hand zu Faust und streckt diese nach oben. Wobei Nicole die Augen verdreht. „Wenn du mir sagst, wie wir das anstellen. Glaube ich dir sogar“, kontert sie und überkreuzt ihre Arme. „Ach mal doch nicht den Teufel an die Wand und hör mit dem Fluchen auf, das ist nicht Ladylike“, meint Kid erneut. Wobei Nicole sich die Hand an die Stirn klatscht und die anderen vier Kid belustig ansehen. „Wie war das nochmal? Achja Kid, du hast auch geflucht wie ein Bekloppter. Als du deinen Doppelgänger nicht fertig machen könntest“, grinst Law breit. „Musst du mir das nimmer unter die Nase reiben?“, hackt Kid gereizt nach. Wobei Law nickt und ihm den Mittelfinger zeigt. „Steck es dir, Law“, brummt Kid und überkreuzt seine Arme, wobei Nicole nun grinsen muss. „Was grinst du jetzt so dämlich?“, hackt Kid nach und wendet sich an seine Kollegin. „Ach ist voll egal“, winkt diese ab, wobei Kid eine Augenbraue nach oben zieht. Aber dann nicht mehr länger darauf eingeht. Da in diesen Moment, dass kichern von Gecko Moria ertönt. „Man Gott und ihr wollt die besten sein? Ihr streitet euch ja am laufenden Band“, meint Moria grinsend. „Wir sind zumindest besser, wie deine Agenten“, kontert Pauly und zündet sich eine neue Zigarre an. „Der war gut“, meint Mone dazu. Wobei Morias Gesicht sich verzieht und er sauer zu den sechs Agenten sieht, die so lässig vor ihm stehen. „Na wartet“. „Brick Bat“, setzt Moria dazu und sein Schatten löst sich in viele kleine Federmäuse auf und steuert nun direkt auf die sechs Agenten zu, die nun beginnen auszuweichen. Sie schaffen es auch tatsächlich kurz den Schatten auf dem Boden zu donnern, so dass er genau dort bleibt wo er war und sie nun freie Sicht zu Moria haben. „Mini-Kugeln“, meinen alle fünf gleichzeitig. „Underworld-Rap“. „Room-Rap“. „Magnet-Rap“. „Falcon-Rap“. „Leoparden-Rap“. „Rope-Action“. Dank Pauly, der Gecko Moria mit seinem ‚Rope-Action‘ an Ort und Stelle hält krachen die fünf Explosionen direkt in Moria rein und schleudern in etwas zurück, dennoch kann er sich auf seine Füße halten. Wobei die sechs genervt aufstöhnen und dann zurück laufen. „Serena ihr seid dran“, erinnert Nicole ihre Freundin daran und lehnt sich an die Mauer. Serena und ihr Team gehen nun nach vorne und stellen sich vor Moria auf, da dieser noch etwas betäubt von der letzten Attacke, des erstens Team waren. Setzen sie auch sogleich die Angriffe fort. „Mini-Kugeln“, meinen Serena, Mone, Ruffy und Tasuya gleichzeitig. „Hell-Rap“. „Snow-Rap“. „Gum-Rap“. „Lava-Rap“. „Strong Right“. „Messer-Sensen“. Die sechs Attacken verfehlen ihre Wirkung nicht und sie schaffen es sogar, Moria auf den Boden zu Schleudern. Hart und vor allem laut, kommt Moria auf dem Boden auf und reibt sich leicht benommen seinen Hinterkopf. „Vielleicht tickt es dahinter, jetzt mal wieder richtig“, meint Franky grinsend. „Bezweifel ich. Jemand der die gesamte Menschheit ausrotten will, kann nicht richtig Ticken“, kontert Serena und überkreuzt ihre Arme. „Muss du mir eigentlich immer, meine Worte kaputt machen?“, hackt Franky nach, wobei Serena grinsend nickt. Doch dann tut es ein erneuter Rumser, wobei die sechs Agenten wieder zu Moria schauen, der auf seine Füße gesprungen ist. „Schatten-Druckwelle“, meint er ohne Vorwarnung und reißt die sechs Agenten von den Füßen, die nun wider rum hart auf dem Boden aufkommen. „Verfickt, dass hat weh getan“, zischt Mone und reibt sich den Hinterkopf. „Da wo nichts ist, kann auch nichts weh tun“, brüllt jemand von hinten. „Halts Maul Nicole, das ist nicht lustig“, zischt Mone und steht auf. Wobei Nicole breit grinsen muss und die Schultern zuckt. „Setzen wir gleich was hinterher, bevor dieser bekloppter Schatten wieder auftaucht“, meint Serena leicht genervt. Die anderen fünf aus ihrem nicken ihr zu und schon geht es los zur zweiten Runde. „Strudel der Hölle“. „Schneesturm“. „Orkan-Kick“. „Beans Left“. „Gum-Gum-Gatling“. „Höllenlava“. Die sechs Attacken rasen auf Gecko Moria dazu, der nur fett grinst und im letzten Moment taucht sein Doppelmann auf und rettet ihn vor den Attacken der sechs Agenten. Es explodiert und Rauch zieht auf, dass nützt Moria natürlich sofort für sich. „Brick Bat“, meint er leise, fast lautlos. Doch sein Doppelmann löst sich in viele kleine Schattenkugeln auf, nachdem die Attacken vollständig abgefangen würde und diese rasen nun durch den Rauch, direkt auf die Agenten zu. Die damit nicht gerechnet haben und nun von den Fledermäusen umgeben sind. „Verdammte kacke“, flucht Tasuya und wird nach hinten geschleudert, Mone folgt prompt und landet auf ihrem Kollegen. Tasuya keucht auf, als ihm die Luft aus den Lungen gepresst würde. „Scheiße“, flucht Tasuya erneut und drückt Mone von sich runter. Schwerfällig richtet sich der junge Mann wieder auf und schaut zu dem Rauch, der sich langsam wieder verzieht und als wäre es nicht klar gewesen. Gecko Moria hatte keinen einigen Kratzer abbekommen. Genervt verdrehen die Agenten ihre Augen und stehen nun auf, sie haben die Schnauze voll von diesem Schattentypen. Doch wie es aussieht, wird sich dieser Kampf noch etwas ziehen. Was den Agenten allgemein überhaupt nicht passt. „GEBT NICHT AUF“, ruft Silvers zu ihnen. „Als ob wir aufgeben würden“, kontert Franky grinsend. „Legen wir erneut los“, meint Mone grinsend und natürlich stimmen die anderen ihr zu. „Höllenschleier“. „Strudel des Schnees“. „Messerpfeile“. „Weapons Left“. „Gum-Gum-Peitsche“. „Lava-Fluss“. Die Attacken rasen wieder auf Moria zu, der ihnen nur den Vogel zeigt und seinen Doppelmann wieder alles machen lässt. Doch wenigstens hatte Ruffy mit seinen Angriff ein Erfolg. Denn ihm gelingt es Moria die Füße wegzureißen, so dass dieser auf seinem Hinter fällt und verwirrt aus der Wäsche schaut. „Tja, da guckt er blöd“, grinst Ruffy und wendet sich ab, um zu den anderen zu gehen. „Tja, Medusa du bist mit einem Team dran“, meint Serena grinsend und schlägt mit ihr ab. Während das dritte Team noch auf Moria zugeht und darauf wartet, dass sich der Rauch verzieht. „Langsam fängt es an mir auf die Nerven zu gehen“, können sie Morias Stimme hören und sehen ihn keine fünf Sekunden später vor sich stehen. „Uns schon lange“, zischt Medusa genervt. „Schlangenzähne“. „Orkan-Kick“, sagen Ecki und Tilestone gleichzeitig „Monster Strike“. „Wolfsklauen“. „Aubade Coup Droit“. Die Attacken rasen auf Moria zu, der nur genervt seufzt und einen Schritt zur Seite macht. Die Attacken jagen an ihm vorbei und reisen ein Baum mit sich auf dem Boden, wo sie schließlich Explodieren. Und eine Druckwelle nach vorne, wie nach hinten jagen. Damit hat Moria nun nicht gerechnet, somit würde er nach vorne gedrückt und landet auf seinem Bauch. „Vorsichtig Druckwelle“, warnt Whitebeard, die Jugendliche vor und dieses Mal stemmen sie sich gegen die Druckwelle. Sie rutsche zwar mit ihren Füßen, über den Boden jedoch können sie sich halten. Die jedoch, die am Eingangstor stehen, werden dagegen gedrückt können sich aber ebenso halten. „Man das war mal eine Druckwelle“, meint Law und lässt von Nicole ab, die rot angelaufen ist und ihr Gesicht zur Seite dreht. Bevor die Druckwelle sie erreicht hat, hat sich nämlich Law vor sie gestellt und sie geschützt. Wobei Kid anfangen muss zu grinsen – als er Nicoles errötetes Gesicht, sehen könnte und löst sich selber von Mone, die nicht besser wie Nicole aussieht. Was wider rum Kid, aber nicht wirklich wahrnimmt. Keck beugt er sich etwas zu Nicole runter, als diese zwischen Kid und Mone gestellt hat, da Law zu Silvers gerufen würde und sie angrinst. „Man bist du gerade rot geworden“, meint Kid keck, wobei Nicole genervt zu ihm hochschaut. „Halt den Mund, du Knallfrosch“, zischt sie. „Ach i-wo, bleib lässig. Von mir erfährt er nicht, dass du ihn in verschossen bist“, kontert Kid ruhig. „Ich bin nicht Law verliebt“, meint Nicole und verdreht ihre Augen. „Nanu? Ich habe Laws Namen doch gar nicht erwähnt“, grinst Kid keck. Wobei Nicole etwas Unverständliches vor sich hinmurmelt und zu Mone schielt, die noch immer etwas rot im Gesicht war. „Bevor du mich in irgendeiner Weise ärgerst oder sonst was tust, solltest du mehr auf deine Umgebung achtgeben“, meint Nicole zwinkernd, wobei Kid sie verwirrt anschaut. „Wie meinen?“, hackt Kid nach. „Wenn ich dir das sagen würde, würde ich den Spaß verlieren. Komm selber drauf, hast doch ein Gehirn oder ist das Rausgefallen?“, hackt Nicole am Schluss grinsend nach. Wobei Kid die Augenverdreht und einen Arm um ihre Schulter legt. „Du bist ja immernoch zu frech“, meint Kid provokant, wobei er prompt Nicoles Ellenbogen in der Magengrube spürt und auf keucht. „Und du bist immer noch der perverser, der alles und jeden anfassen muss“, stellt Nicole nüchtern fest. Wobei Kid etwas grummelt, sich aber nicht weiter dazu äußert. Wobei Nicole sich grinsend, dem dritten Team zuwendet. Die bereits Moria schon wieder gegenüber stehen und sich, wie es aussieht, gerade dazu bereit machen ihm ihre Attacken um die Ohren zu hauen. „Mini-Kugeln“, rufen Medusa, Ecki und Jabura gleichzeitig. „Snack-Rap“. „Giraffe-Rap“. „Wolf-Rap“. „Hanauta Sancho Yahazu Giri“. „108 Pfundkanone“. „Orkan-Kick“. Die Attacken rasen auf Gecko Moria zu, doch dieser dachte nicht im Traum daran sich treffen zu lassen. „Doppelmann“, ruft er seinen Schatten kurzerhand und dieser erscheint direkt vor ihm und fängt die Angriffe der Agenten ab. Es kommt zur Explosion und erneut würde die Sicht, auf beiden Seiten von dem Rauch eingedämmt. Während die Agenten gezwungen sind zu warten, entscheidet sich Moria dazu einen Angriff zu wagen. „Schatten-Schwert“, ertönt es laut aus dem Rauch, als auch schon etwas auf die sechs Agenten, des dritten Teams auf sie zugeschossen kommt und von den Füßen reißt. Hart kommen sie auf dem Boden auf und bleiben benommen liegen. Die anderen Agenten sind geschockt, überrascht und schauen auch verzweifelt auf ihre Kollegen am Boden, die sich nicht wirklich rühren. „Brick Bat“, ertönt es erneut und die Fledermaus-Schattenartigen-Kreaturen steuern ohne zu Zögern auf die Agenten zu. „Black Box“, setzt Moria dazu und die sechs Agenten würden in einen Würfel gefangen. „Jetzt ist es aus, mit euch“, grinst Moria und geht auf die Black Box zu. „JETZT TUT DOCH WAS“, schreit Silvers außer sich vor Sorge, als er bemerkt wie Moria eine erneute Attacke vorbereitet. „Schatten-Hölle“, meint Moria kichert und feuert einen schwarzen Strahl direkt auf die Box ab. Doch als der Strahl, die Box fast erreicht hat geht diese hoch und Moria würde nun von den Füßen gerissen. Erstaunt schauen alle auf die Box, die nur um ein Haar, die anderen Agenten getroffen hätte und dann zurück zu den Agenten, die stink sauer zu Moria schauen. Der nach wie vor benommen auf dem Boden liegt und sich nicht wirklich rührt. „Jetzt reicht es“, zischt Medusa und streckt ihre Arme aus. „Mini-Kugeln“, rufen Medusa, Ecki, Jabura und Brook. „Snack-Rap“. „Giraffen-Rap“. „Wolf-Rap“. „Death-Rap“. „108 Pfundkanonen“. „Orkan-Kick“. Die dritte Attacken schlägt ein wie eine Bombe und Moria würde nach hinten geschleudert, wo ein Baum schlussendlich ihn aufhalten kann und er bereits aus einigen Stellen Blutet. Doch die Agenten des dritten Teams sehen nicht viel besser aus, sie wenden sich ab und gehen auf das Eingangstor zu. Sofort eilen ihnen Chopper und Kumadori entgegen und beginnen dann sie zu versorgen. Während das vierte Team nun nach vorne geht und Moria beobachtet. „Machen wir ihn platt, irgendwann kotzt es mich einfach nur noch an“, zischt Marc und macht sich bereit. Ohne zu Zögern stellen sich auch die anderen auf. „Mini-Kugeln“, meinen Kalifa, Marco und Marc zusammen. „Soap-Rap“. „Phoenix-Rap“. „Thunder-Rap“, rufen sie gemeinsam. „Orkan-Kick“, rufen Sanji, Louie-Louie und Nami zusammen. Die Attacken treffen Gecko Moria, der versucht sich gerade hochzurappeln. Jedoch wird er auch sogleich nach hinten geschleudert und bleibt benommen liegen. Doch schnell versucht er wieder auf die Beine zu kommen. „Orkan-Kick“, rufen Nami, Sanji und Louie-Louie erneut. Während Kalifa, Marco und Marc auf ihn zu rennen. Moria könnte den ‚Orkan-Kick‘ gerade noch so ausweichen und schaut diesem verblüfft hinterher, als sich dieser einen Weg durch den Wald rund um das Anwesend verschafft. Daher sieht er auch die drei Agenten nicht, die jetzt vom Boden abspringen und an ihm hochlaufen. „Fingerpistole“, kann er nun hören und sieht nach vorne. Dabei sieht er wie Kalifa, Marco und Marc ihre Zeigefinger ausgestreckt haben und nun versuchen ihn zu treffen. Doch schnell hebt er die Hand und schlägt die drei Agenten zurück, die erschrocken aufschreien und auf ihre drei Kollegen fallen. Die damit gewiss nicht gerechnet haben und von den Füßen gerissen werden, wo sie unsanft auf den Boden aufkommen. „Wie hat er das den geschafft?“, fragt Ace verwirrt nach, wobei die anderen die Schultern zucken. „Das würde mich aber auch mal interessieren“, meint Kalifa gepresst dazu und steht langsam wieder auf, wobei sie von Nami sofort runtergeht und diese wieder nach oben zieht. Auch die anderen vier rappeln sich auf die Füße und schauen Moria genervt an. „Du nervst, Moria. Fahr endlich zu Hölle“, zischt Marc verstimmt. „Das kann ich auch zu euch sagen“, meint Moria genervt. „Du bist doch hier her gekommen und wolltest Ray töten, jetzt kannst du dich aber auch nicht beschweren. Wir beschützen diesen alten Sack nur“, meint Kalifa dazu. Wobei Silvers in seinen Bart murmelt. „Ich könnte ja nicht damit rechnen, dass ihr hier auftaucht“, kontert Moria. „Da kannst du dich bei deinen verdammten Agenten bedanken“, meint Nami grinsend. „Tzz, schade das ihr sie getötet habt. Ihr habt mir meinen Spaß genommen“, sagt Moria sauer und überkreuzt seine Arme. „Ach gräme dich nicht, sie waren sowas von schwach. Das hat überhaupt kein Spaß gemacht“, mischt sich Mone – von hinten, laut ein und muss doch dabei grinsen. Wie auch all die anderen. „Ist ja ganz nett, mit euch hier zu reden. Macht auch voll Spaß, aber ich würde heute gerne noch fertig werden. Also würdet ihr so freundlich sein und euch von mir besiegen lassen? Ja? Das wäre super nett“, meint Moria sarkastisch. Sogleich zeigt ihm Team 4 erst den Vogel und danach gleich den Mittelfinger, wobei Morias Augenbraue gefährlich zuckt. „Bubble Master“, beginnt Kalifa und beginnt sich mit ihrem Schaum einzureiben. „Und Soap Sheep“, setzt sie fort und verwandelt sich in ein Seifenscharf, wobei nicht nur Moria sie irritiert anschaut, sondern auch ihre ganzen Kollegen. „Ehm schön, Kalifa. Echt tolles Schaf“, meint Nami dazu. „Ach haltet die Klappe und beginnt mit euren Angriffen“, meint Kalifa gereizt. „Hitsujigomu: Relax Hour“. „Cyclone Tempo“. „Orkan-Kick“. „San Point Découpage“. „Blaue Flammen, Höllenmeer“. „Donnerkugeln“. Die Attacken rasen auf Moria zu, wobei Sanji der einzige ist, der sich aus seiner Gruppe gelöst hat und auf Moria zu rennt. Er springt in die Luft und lässt sein Standbein nach unten hängen, mit dem anderen kickt er Moria, drei Mal. So würde er noch weiter nach hinten geschleudert. Sanji kann schon im Augenwinkel erkennen, dass die Attacken immer näher kommen. „Moon-Walk“, meint er, stößt sich von der Luft ab und gelangt so aus dem Gefahrenbereich. Moria wird von den Angriffen nach oben gewirbelt und kommt erneut hart auf dem Boden auf. Die Agenten des vierten Teams ziehen sich nun zurück und überlassen nun dem Team 5, den Platz. Die auch sogleich an ihre Stelle stehen und kurz zu Moria schauen. Doch dann grinsen sie sich an und rennen auf ihn zu. In Gegensatz zu den anderen, würden sie nicht warten bis Moria wieder auf den Beinen war. Das schwören sie sich, irgendwann muss doch mal der Kampf ein Ende haben. Die Agenten des fünften Teams rennen auf Moria zu, dieses Mal würden sie ihm keine Verschnaufpause geben und ihm die Chance zu Erholung geben. Irgendwann haben sie die Nase voll, von dem Schattenheini. „Mini-Kugeln“, rufen Hancock, Bonney, Bruno, Ace und Robin laut. „Love-Rap“. „Ago-Rap“. „Door-Rap“. „Fire-Rap“. „Flora-Rap“. „Pfauenpeitsche“. Die Attacken rasen auf Gecko Moria zu, der noch weite zurück geschleudert würde und unsanft an einen Baum landet, der sofort nachgibt und entwurzelt würde. „Das war heftig“, meint Vivi geschockt. „Wen kümmert, das ist unser Feind. Wenn wir ihn jetzt nicht besiegen, geht das immer weiter und irgendwann reicht es einfach“, kontert Ace und überkreuzt die Arme. „Stimmt“, muss Vivi ihm zustimmen und schaut zu Moria, der nach wie vor am Boden liegt und nur ein Gemurmel von sich gibt. „Hey, wenn du schon was zu sagen hast. Musst du lauter reden“, merkt Bonney an. „Ihr Witzfiguren, von Agenten. Euch mach ich fertig“, zischt Moria sauer und steht auf. „Witzfiguren? Wir? Schon mal deine Agenten angeschaut?“, hackt Bruno nach und zieht eine Augenbraue nach oben. Wobei Moria sauer zu ihm schaut. „Im Gegensatz zu deinen Agenten..“. „Tote Agenten“, korrigiert Hancock, Ace. „Im Gegensatz zu deinen, toten Agenten. Haben wir mehr auf den Kasten“, bringt Ace nun seinen Satz zu ende, wobei Hancock zufrieden nickt. „Schattenpfeil“, meint Moria ohne noch etwas dazuzusetzen. Doch das fünfte Team kann rechtzeitig ausweichen. „Liebespfeil“. „Alterspfeil“. „Pfauenrad“. „Türpfeil“. „Feuerpfeil“. „Florapfeil“. Doch dieses Mal kann auch Moria ausweichen und beginnt zu grinsen. „Nicht schlecht, doch um mich zu besiegen. Müsst ihr früher aufstehen“, meint Moria anerkennend. „Wir stehen zumindest früher auf, wie du“, kontert Ace genervt. „Das will ich sehen, ihr Armleuchter“, lacht Moria. „Sagt genau der, wo mehr als einmal, denn Boden begrüßt hat“, seufzt Vivi genervt. „Liebesstrahl“. „Seis Fleur, Slap“. „Pfauenpfeile“. „Leuchtkäferlicht lebende Fackel“. „Türstrahl“. „Alterstrahl“. Den Angriff von Hancock, kann Moria gerade noch so ausweichen – denn erweis, was ihm blühen würde, wenn er sich treffen lassen würde. Er würde sich in Stein verwandeln und die Agenten, hätten dann ein sehr leichtes Spiel mit ihm. Doch den anderen Attacken entgeht er nicht, eher im Gegenteil er springt voll rein und wird erneut von den Füßen gerissen. Während Moria laut krachend auf dem Boden aufkommt, wendet sich das fünfte Team ab und überlässt nun Team Sechs, ihren Platz. „Menschpfeil“. „Seelenpfeil“. „Geisterpfeil“. „Blitzpfeil“. „Orkan-Kick“, meinen Kumadori und Eule gleichzeitig. „Sunflowerstar“. Ohne lange um den Brei zu Reden oder zu warten, beginnen nun diese Agenten mit ihren Angriffen und schleudern Moria auch ein ganzen Stück zurück, schwer kommt er auf dem Boden auf. Doch schnell sammelt er sich wieder und springt auf seine Füße. „Schattenstrahl“, meint Moria und reißt damit seine Feinde von den Füßen, hart kommen sie gegen das Eingangstor auf und rutschen an diesem herunter. Die anderen Agenten haben reflexartig einen Schritt zur Seite gemacht, statt ihre Kollegen abzufangen. >Tolle Kollegen< zischt es allen sieben durch den Kopf und sie verdrehen ihre Augen und rappeln sich wieder auf. „Das hast du nicht um sonst gemacht, Geckolein“, zischt Perona und schritt mit den anderen Zielstrebig auf ihn zu. „Mini-Kugeln“, rufen Chopper, Manu und Mine. „Mini-Hollow“, ruft nun Perona dazu. „Human-Rap“. „Soul-Rap“. „Flash-Rap“. „Ghost-Rap“. „Todesfingerpistole“, meinen Eule und Kumadori gleichzeitig. „Firebird Star“. Erneut rasen die Attacken auf Moria zu, doch erneut kann er allen Ausweichen und verpasst Eule und Kumadori dabei hart, eine im Gesicht. So das diese nach hinten fliegen und gleichzeitig ihre fünf Kollegen von den Füßen reißen und sie somit hart auf dem Boden landen. Schmerzhaft verziehen sie ihr Gesicht und reiben sich ihre Hinterteile, auf die sie alles andere als sanft gelandet sind. „Scheiße, tut das weh“, beschwert sich Mine und rappelt sich wieder hoch. „Wir haben keine Zeit, rum zu heulen. Wir müssen ihn fertig machen“, meint Perona dazu und steht ebenso wieder, wie ihre Kollegen. „Und wie sieht dein Plan aus?“, hackt Manu nach und überkreuzt seine Arme. „Ach i-wo Plan, wir hauen ihm einfach kräftig in die Fresse“, grinst Perona amüsiert. „Dumme Kuh“, schnauft Manu genervt und bekommt dafür sofort einen Dämpfer – von Perona verpasst. Die schnaufend die Faust wieder runternimmt und sich Moria wieder zuwendet. „Let’s go“, animiert sie ihre Kollegen dazu weiterzumachen, die das nur murmelnd hin nehmen und sich bereit machen. „Special Hollow“, ruft Perona auch sogleich. „Kamikaze-Rap“. „Menschstrahl“. „Seelenstrahl“. „Blitzstrahl“. „Fingerpistole“, meinen Eule und Kumadori gleichzeitig. „Atlas-Komet“. Und wieder rasen sieben Attacken auf Moria zu, der nur grinsend einen Schritt zur Seite macht und die Arme überkreuzt. Dann gähnt er noch übertrieben und schaut auf die Rücken der Agenten, die sich einfach abgewendet haben und nun zurück zum Eingangstor gehen, wobei Moria verwirrt eine Augenbraue nach oben zieht. „Wie jetzt ihr gebt schon auf?“, hackt er belustig nach. „Ach quatsch, wo denkst du hin? Wir wollen nur den anderen ebenso eine Chance geben, dich zu verprügeln“, zwinkert Mine, als sie bemerkt wie Team Sieben an ihnen vorbei geht und sich nun Moria gegenüberstellt, der nur gelangweilt gähnt. „Das Gähnen wird, die schon noch vergehen“, meint Zoey grinsend. „Wir werden sehen“, meint Moria gelangweilt und streck sich ein Finger ins Ohr. „Man bist du widerlich“, bemerkt Adriana. Wobei Moria nur gelassen mit den Schultern zuckt und die Männer im Team, die Augenverdrehen. „Adriana, wir haben gerade ganz andere Sorgen“, zischt Kaito leicht verstimmt. „Ist ja schon gut“, winkt Adriana genervt ab und macht sich bereit. „Himmelspfeil“. „Blutpfeil“. „Wasserpfeil“. „Eispfeil“. „Nordpolepfeil“. Die fünf neuen Attacken – zumindest für Moria, rasen nun genau auf diesen zu. Doch so schnell wie diese kommen, liegt er bereits auf dem Boden und schaut verwirrt zu den fünf Agenten, die sich nur angrinsen. „Mini-Kugeln“, rufen alle fünf gleichzeitig und strecken ihre Arme nach vorne. Kugeln sickern ihnen aus den Händen und fliegen auf Moria zu, der nun versucht sich so schnell wir Möglich aufzurichten. Immerhin weiß er was ihm gleich blüht. „Sky-Rap“. „Blood-Rap“. „Water-Rap“. „Icy-Rap“. „North Pole-Rap“. Die Kugeln gehen in die Luft und wirbeln Moria in den Himmel, wobei die fünf Agenten diesen grinsend hinterher schauen. „Da hebt einer aber gewaltig ab“, bemerkt Zoey trocken. „Hochmut, kommt vor dem Fall“, meint Adriana gelangweilt dazu. „Auch wieder Wahr“, stimmt Zoey ihr zu und nickt einmal, kurz darauf knallt Moria unsanft auf die Erde und bleibt benommen liegen. Das nützen die Agenten aus um erneut anzugreifen. „Himmelsstrahl“. „Blutstrahl“. „Wasserstrahl“. „Eisstrahl“. „Nordpolestrahl“. Auch diese wenden sich ab, als sie sehen könnten wie Moria von ihren Angriffen in die Luft gewirbelt wird. Erneut kommt dieser hart auf dem Boden auf, was jeder mitbekommen könnte. Grinsend stellen sich die Agenten in einer Reihe auf und überkreuzen die Arme. „Der hat genug“, meint Kid gelassen. „Ach Kiddo, wenn es nur so leicht wäre. Würden wir hier nicht so stehen“, bemerkt Nicole, trocken muss jedoch grinsen. „Du sollst aufhören mich, Kiddo zu nennen“, zischt Kid und wendet sich an seine Kollegin, die ihn nur breit angrinst. „Was gefällt, dir Kiddo nicht?“, hackt sie unschuldig nach. „Genau so sieht es aus“, nickt Kid zustimmend. „Wie wäre es dann mit Kitty“, bietet Nicole, grinsend einen neuen Vorschlag an. Wobei Kid sie erstaunt und geschockt anschaut. „Ist das dein Ernst?“, hackt Kid sogleich nach, wobei Nicole sofort nickt. „Und nun gefällt mir Kiddo, doch viel besser“, meint Kid trocken, wobei die anderen lachen müssen. „Bist du sicher, Kitty?“, hackt Nicole nach, wobei sie nur einen bösen Blick von Kid bekommt. Doch Nicole zuckt mit den Schultern, gegen Killerblicken ist sie seid Jahren schon immun, was sie Kid zu verdanken hat. „Okay, dann halt wieder Kiddo“, seufzt Nicole und lässt ein ‚Spaßbremse‘ von sich hören, bevor sie sich über die Haare fährt. „Bevor wir uns hier verzetteln, würde ich vorschlagen wir nehmen uns jetzt Plan B vor“, seufzt Law und zieht die Aufmerksamkeit an sich, die anderen nicken ihm zustimmend zu und alle Teufelkraftnützer, treten auf Moria zu. Auch Silvers und Whitebeard ziehen die Augenbraue nach oben. „Wartet es ab, ihr werdet es doch gleich sehen“, grinst Pauly amüsiert. „Mini-Kugel – Underworld-Rap“. „Unterweltpfeil“. „Unterweltsstrahl“. „Mini-Kugeln – Leoparden-Rap“. „Leopardenpfeil“. „Leopardenstrahl“. „Mini-Kugeln – Room-Rap“. „Roompfeil“. „Roomstrahl“. „Mini-Kugeln – Magnet-Rap“. „Magnetpfeil“. „Magnetstrahl“. „Mini-Kugeln – Falcon-Rap“. „Falkenpfeil“. „Falkenstrahl“. „Mini-Kugeln – Hell-Rap“. „Höllenpfeil“. „Höllenstrahl“. „Mini-Kugeln – Snow-Rap“. „Schneepfeil“. „Schneestrahl“. „Mini-Kugeln – Lava-Rap“. „Lavapfeil“. „Lavastrahl“. „Mini-Kugeln – Gum-Rap“. „Gumpfeil“. „Gumstrahl“. „Mini-Kugeln – Snake-Rap“. „Schlangenpfeil“. „Schlangenstrahl“. „Mini-Kugeln – Giraffen-Rap“. „Giraffenpfeil“. „Giraffenstrahl“. „Mini-Kugeln – Wolf-Rap“. „Wolfspfeil“. „Wolfsstrahl“. „Mini-Kugeln – Death-Rap“. „Todespfeil“. „Todesstrahl“. „Mini-Kugeln – Soap-Rap“. „Schaumpfeil“. „Schaumstrahl“. „Mini-Kugeln – Phoenix-Rap“. „Blaue Flammen, Pfeil“. „Blaue Flammen, Strahl“. „Mini-Kugeln – Thunder-Rap“. „Donnerpfeil“. „Donnerstrahl“. „Mini-Kugeln – Love-Rap“. „Liebespfeil“. „Liebesstrahl“. „Mini-Kugeln – Ago-Rap“. „Alterpfeil“. „Alterstrahl“. „Mini-Kugeln – Door-Rap“. „Türpfeil“. „Türstrahl“. „Mini-Kugeln – Fire-Rap“. „Feuerpfeil“. „Feuerstrahl“. „Mini-Kugeln – Flora-Rap“. „Florapfeil“. „Florastrahl“. „Mini-Kugeln – Human-Rap“. „Menschpfeil“. „Menschstrahl“. „Mini-Kugeln – Soul-Rap“. „Seelenpfeil“. „Seelenstrahl“. „Mini-Hollow- Ghost-Rap“. „Geistpfeil“. „Geiststrahl“. „Mini-Kugeln – Flash-Rap“. „Blitzpfeil“. „Blitzstrahl“. „Mini-Kugeln – Sky-Rap“. „Himmelspfeil“. „Himmelsstrahl“. „Mini-Kugeln – Blood-Rap“. „Blutpfeil“. „Blutstrahl“. „Mini-Kugeln – Water-Rap“. „Wasserpfeil“. „Wasserstrahl“. „Mini-Kugeln – Icy-Rap“. „Eispfeil“. „Eisstrahl“. „Mini-Kugeln – North-Pole-Rap“. „Nordpolepfeil“. „Nordpolestrahl“. Die Attacken rasen direkt auf Moria zu, der sich wieder aufrappeln könnte, schaut geschockt auf die Angriffe die direkt auf ihn zu kommen. So schnell wir möglich beginnt er nun mit dem Ausweichen. Einigen kann er entkommen oder sehr knapp ausweichen, bei anderen rennt er voll rein und wird getroffen. Das wirbelt alles so viel Staub auf, dass man hinterher nichts mehr wirklich erkennen kann. Man kann nur noch das Schmerzhafte stöhnen von Moria wahrnehmen. Weswegen die Teufelkraftnützer, grinsend einschlagen und ihre Plätze räumen. Derweil fliegen Silvers und Whitebeard auch fast die Augen aus und sie sehen nun wie ihre Agenten wieder auf sie zukommen und die Nicht-Teufelkraftnützer nun auf Moria zugehen und warten müssen bis sich der Rauch gelegt hat. „Jetzt weiß ich, was ihr gemeint habt“, grinst Whitebeard, der sich schneller fangen könnte. „Warte es ab, wenn wir ihn jetzt nicht erledigen können – wird es noch viel besser“, grinst Kid. „Freu dich nicht so früh, in Gegensatz zu seinen Agenten ist Geckolein ein ernstzunehmender Gegner“, kontert Nicole und überkreuzt ihre Arme. „Na und? Er küsst derzeit nur noch den Boden“, wehrt Kid ab. „Das heißt doch nichts du Trottel, er kann auch noch zu Hochform auflaufen“, motzt Nicole ihn an und bratet ihm eine über. Wobei Kid grummelt sein Hinterkopf reibt. „Wieso musst mich dann immer gleich, schlagen?“, hackt er schlecht gelaunt nach. „Weil du es anders, einfach nicht kapieren willst und kleine Schläge auf dem Hinterkopf tun nicht weh und vielleicht fängt das Ding da oben, wieder an zu arbeiten“, kontert Nicole und muss sich schnell hinter Law verstecken, der überfragt zu Kid schaut. Der jetzt direkt vor ihm steht. „Geh mir aus dem Weg, Law“, meint Kid bedrohlich, während Nicole sich halb grinsend und halb ‚verzweifelt‘ an Laws Rücken fest hebt. „Wieso sollte ich Eustass?“, hackt Law nach. „Damit ich Nicole verprügeln kann“, beantwortet Kid genervt. „Man darf keine Frauen verprügeln, Kiddo. Das Grenz schon an absoluter Schwäche“, kontert Law. „Nicole ist keine Frau, also kann ich ihr auch eine auf die Mütze geben“, grinst Kid. Wobei Nicole nach vorne tritt und ihn böse Musterst. „Was hast du gesagt?“, hackt Nicole sauer nach. „Du bist keine Frau“, widerholt sich Kid und Flucht über seine Dummheit, als er sieht wie die Faust von Nicole auf ihn zukommt und ihm ins Gesicht geschleudert wird. Es reißt Kid buchstäblich von den Füßen und er wird gegen das Eingangstor geschlagen, wo er runterrutscht und sich sein Gesicht hält. „Penner“, schnauft Nicole genervt. >Für ein Mädchen, hat sie ganz schön Kraft< meint Kid anerkennend und steht wieder auf. Dabei stellt er sich mit genügen Abstand zu Nicole auf, die ihn immernoch böse anschaut. „Los jetzt, Plan 3“, hören sie Law rufen und sofort machen sich alle bereit. „Rope Action“. „Pipe Hitch Knives“. „Figure-of-Eight Knot“. „Messerpfeile“. „Messersäge“. „Messerwurf“. „Strong Right“. „Strong Hammer“. „Franky Destroyer Kanonen“. „Monster Strike“. „108 Pfundkanonen“. „Flammen des fliegenden Drachen“. „Orkan-Kick“. „Hammerwurf“. „Fingerpistole“. „Thunder Bolt Tempo“. „Dark Cloud Tempo – Thunder Lance Tempo“. „Thunder Charge: Swing Arm“. „Anti-Manner Kick Course“. „Bas Côtes“. „Bouquetiére Shoot“. „Sägewurf“. „Orkan-Kick“. „Todesfingerpistole“. „Pfauenrad“. „Pfauenfedern“. „Pfauenregen“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Himmelsdrachen-Stern“. „Gottesanbeterinnen-Meteor“. „Feuerblitz-Stern“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. Auch diese Attacken rasen auf Moria zu, bevor dieser nur ansatzweise reagieren könnte, würde er getroffen und schreit laut auf. Rauch bildet sich und die Agenten können nichts mehr sehen, dass nützt Moria – der dennoch sich auf die Füße halten könnte, sofort für sich. „Schattenpfeil“. „Schattenstrahl“. „Schattenkugel“. „Schattenklinge“. „Schattenschwert“. „Schattenblitz“. „Schattenstern“. „Schattensturm“. „Schattenwind“. „Schattenstrudel“. „Schattenball“. „Schattenringe“. „Kraft der Schatten“. „Schattenregen“. „Schattenpeitsche“. „Schattenherz“. „Schattenrose“. Die ganze Power von Gecko Moria wirbelt aus dem Rauch und trifft die Agenten volle Breitseite. Laut schreien sie auf und werden von ihren Füßen gerissen, es hat auch die Agenten erwischt die am Eingangstor gelehnt haben. Zusammen kommen sie hart auf dem Boden auf, wobei jedem die Luft aus der Lunge gepresst würde. Moria kommt nicht daran vorbei laut aufzulachen, als er sehen kann dass die Agenten völlig erschöpft auf dem Boden vor dem Hauptquartier liegen. Langsam nähert er sich ihnen, während er spricht. „Tja, liebe Kinderchen da habt ihr euch wohl voll getäuscht. Erst meine Agenten und dann mich, das war doch dann ein bisschen viel für euch. Wohl seid ihr doch nicht so stark, wie ihr getan habt. Immerhin liegt ihr hier, wie die kleine Kindern auf dem Boden und heult euch mit Sicherheit die Augen aus. So eine Schande. Wohl habt ihr den Mund etwas zu voll genommen. Ich weiß nicht wie es euch geht, doch ich werde euch nun vernichten und mein Ziel erreichen. Meine Haustiere, habt ihr ja bereits kennengelernt“, kichert Moria laut. „Halt die Klappe“, meint Ruffy gepresst und richtet sich langsam wieder auf. Wobei Moria erstaunt zu ihm sieht. „Respekt, Kleiner. Aufgrund von meinen Attacken solltet ihr eigentlich noch eine Weile im Land der Träume sein“, meint Moria und sieht Ruffy dabei zu, wie er aufsteht. „Als würden solche Kinderattacken uns irgendwas antun können“, kontert Ruffy und rückt sein Strohhut zu Recht. „Wir haben gesagt, dass wir dich vernichten werden und das werden wir auch tun“, meint Ruffy laut. „Achja? Du und welche Armee?“, hackt Moria grinsend nach. „Mit uns, du glaubst doch selber nicht das du uns besiegen kann. Deine Agenten sind genauso solche Weicheier wie du selbst“, zischt Nicole und kann sich ebenso langsam auf richten, die anderen tun es ihr gleich. „Schade, dann muss ich euch wirklich töten“, bedauert Moria gespielt und macht sich bereit“. „Plan 4“, können sie Law hören und sofort machen sich die Frauen unter den Agenten bereit. „Unterweltskugel“. „Unterweltsklinge“. „Unterweltsschwert“. „Höllenkugel“. „Höllenklinge“. „Höllenschwert“. „Schneekugel“. „Schneeklinge“. „Schneeschwert“. „Schlangenkugel“. „Schlangenklinge“. „Schlangenschwert“. „Schaumkugel“. „Schaumklinge“. „Schaumschwert“. „Liebeskugel“. „Liebesklinge“. „Liebesschwert“. „Alterskugel“. „Altersklinge“. „Altersschwert“. „Florakugel“. „Floraklinge“. „Floraschwert“. „Geisterkugel“. „Geisterklinge“. „Geisterschwert“. „Blitzkugel“. „Blitzklinge“. „Blitzschwert“. „Himmelskugel“. „Himmelsklinge“. „Himmelsschwert“. „Eiskugel“. „Eisklinge“. „Eisschwert“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Beast Power“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Zehnfingerpistole“. Die Attacken fliegen auf Moria zu, der vom Großteil getroffen wird. Er wirbelt durch die Luft und schlägt unsanft auf dem Boden auf. Blut sickert auf dem Boden und Moria bekommt langsam aber sich, kaum noch Luft. Ein Blick zu den Agenten sagt ihm, dass es diesen nicht besser ergeht wie ihm selbst. Doch das hindert Moria nicht daran wieder sich auf die Füße zu stellen, nein das Motiviert ihn diese Kakerlaken nun endgültig fertig zu machen. Doch dazu soll, der gute Mann nicht kommen. Wie er nach dem nächsten Ruf feststellen muss. „Los Plan 5“, meint Law laut. „Leopardenkugel“. „Leopardenklinge“. „Leopardenschwert“. „Roomkugel“. „Roomklinge“. „Roomschwert“. „Magnetkugel“. „Magnetklinge“. „Magnetschwert“. „Falkenkugel“. „Falkenklinge“. „Falkenschwert“. „Lavakugel“. „Lavaklinge“. „Lavaschwert“. „Gumkugel“. „Gumklinge“. „Gumschwert“. „Giraffenkugel“. „Giraffenklinge“. „Giraffenschwert“. „Wolfskugel“. „Wolfsklinge“. „Wolfsschwert“. „Todeskugel“. „Todesklinge“. „Todesschwert“. „Blaue Flammen, Kugel“. „Blaue Flammen, Klinge“. „Blaue Flammen, Schwert“. „Donnerkugel“. „Donnerklinge“. „Donnerschwert“. „Türkugel“. „Türklinge“. „Türschwert“. „Feuerkugel“. „Feuerklinge“. „Feuerschwert“. „Menschkugel“. „Menschklinge“. „Menschschwert“. „Seelenkugel“. „Seelenklinge“. „Seelenschwert“. „Blutkugel“. „Blutklinge“. „Blutschwert“. „Wasserkugel“. „Wasserklinge“. „Wasserschwert“. „Nordpolekugel“. „Nordpoleklinge“. „Nordpoleschwert“. „Timber Hitch Tag“. „Fingerpistole“. „Orkan-Kick“. „Messerpeitsche“. „Messersäge“. „Messerwurf“. „Granatwerfer“. „Ouch Finger“. „Coup de Vent“. „Yakkódori“. „Daishinkan“. „Nashorn-Zirkel“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Concasser“. „Epaule Shoot“. „Extra Haché“. „Zehnfingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick“. „Orkan-Kick“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Fingerpistole“. „Fingerpistole“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Orkan-Kick Chaos“. „Feuerblitz-Stern“. „Orkan-Kick Lotus“. „Todesfingerpistole“. Moria weiß nicht was mehr weh tut, die Angriffe der Agenten. Die sich gerade Schmerzhaft in sein Fleisch bohren, besonders diese viele Fingerpistolen. Oder dieses Siegreiche grinsen von Silvers Rayleigh, der Moria von oben herab anschaut. Moria verzieht sein Gesicht zu Grimasse und kommt hart auf dem Boden auf. Er verzieht sein Gesicht vor Schmerzen. >Ich kann langsam nicht mehr< denkt er sich und presst seine Hand auf seine Wunde an der Schulter. Doch nicht nur diese blutet stark, sondern auch die anderen. Er muss zugeben, die Agenten sind eine Welt für sich, sie kämpfen großartig. Das könnte er bereits in den Tunneln beobachten, auch wenn er bis dahin nicht wusste wer dort war. Müde richtet er seinen Blick auf die Agenten, der Großteil ist bereits auf die Knie gesunken und atmen schwer. Auch sie sind bereits völlig am Ende, doch sie wollen noch nicht aufgeben. Noch waren sie nicht auf der sicheren Seite. Sie haben geschworen, als sie zu Agenten ausgebildet würden niemals aufzugeben. Bis ihr Feind nicht gebrochen und Tod am Boden liegt. Sie haben geschworen zu Schützen was ihnen Lieb und Teuer ist, egal um welchen Preis. Sie haben geschworen die Menschheit zu schützen. Und sie haben nicht vor dieses Versprechen, dass sie nicht nur Silvers sondern auch sich selber gegeben haben, niemals zu brechen. Lieber würden sie sterben! Qualvoll und langsam stehen die Agenten wieder auf, müssen sich bereits untereinander stützen. Doch sie stehen und schauen auf Moria runter, der nur schwach lächelt und sein Blick zum Boden richtet wo er Müde die Augen schließt. >Wie viel Kraft haben die den noch? Ich bin völlig am Ende, ich kann einfach nicht mehr. Doch die stehen auf, wie Stehaufmännchen. Woher nehmen sie die Kraft? Diese Power, ihrer Angriffen? Das ist doch Wahnsinn. Der Gedanken daran, mein Ziel nicht erreichen zu können, dass diese Gören gewinnen werden. Tut noch viel mehr weh, wie ihre Angriffe< denkt sich Moria müde. „Es wird Zeit, dass wir es endlich beenden“, meint Law sicher. „Plan sieben Leute und hoffen wir, dass es danach endlich vorbei ist“, seufzt Law und lehnt sich gegen einen Baum. Die ersten sieben Agenten treten vor und schauen zu Moria. Ein Wind kommt auf und fegt über die langen Haare der sechs Agentinnen und fegt über das Fell von Chopper. Sie schauen sich nocheinmal entschlossen an, bevor sie beginnen. „Unterweltsblitz“. „Unterweltsstern“. „Unterweltssturm“. „Unterweltswind“. „Unterweltsstrudel“. „Unterweltsball“. „Unterweltsringe“. „Kraft der Unterwelt“. „Unterweltsregen“. „Unterweltspeitsche“. „Unterweltsherz“. „Unterweltsrose“. „Höllenblitz“. „Höllenstern“. „Höllensturm“. „Höllenwind“. „Höllenstrudel“. „Höllenball“. „Höllenringe“. „Kraft der Hölle“. „Höllenregen“. „Höllenpeitsche“. „Höllenherz“. „Höllenrose“. „Schlangenblitz“. „Schlangenstern“. „Schlangensturm“. „Schlangenwind“. „Schlangenstrudel“. „Schlangenball“. „Schlangenringe“. „Kraft der Schlange“. „Schlangenregen“. „Schlangenpeitsche“. „Schlangenherz“. „Schlangenrose“. „Schaumblitz“. „Schaumstern“. „Schaumsturm“. „Schaumwind“. „Schaumstrudel“. „Schaumball“. „Schaumringe“. „Kraft des Schaumes“. „Schaumregen“. „Schaumpeitsche“. „Schaumherz“. „Schaumrose“. „Liebesblitz“. „Liebesstern“. „Liebessturm“. „Liebeswind“. „Liebesstrudel“. „Liebesball“. „Liebesringe“. „Kraft der Liebe“. „Liebesregen“. „Liebespeitsche“. „Liebesherz“. „Liebeshose“. „Menschblitz“. „Menschstern“. „Menschsturm“. „Menschwind“. „Menschstrudel“. „Menschball“. „Menschringe“. „Kraft der Menschen“. „Menschregen“. „Menschpeitsche“. „Menschherz“. „Menschenrose“. „Himmelsblitz“. „Himmelsstern“. „Himmelssturm“. „Himmelswind“. „Himmelsstrudel“. „Himmelsball“. „Himmelsringe“. „Kraft des Himmels“. „Himmelsregen“. „Himmelspeitsche“. „Himmelsherz“. „Himmelsrose“. Und ohne große Worte, schließen sich die anderen Agenten jeweils sofort den Attacken an. Um Gecko Moria endgültig den Rest zu geben. „Leopardenblitz“. „Leopardenstern“. „Leopardensturm“. „Leopardenwind“. „Leopardenstrudel“. „Leopardenball“. „Leopardenringe“. „Kraft der Leoparden“. „Leopardenregen“. „Leopardenpeitsche“. „Leopardenherz“. „Leopardenrose“. „Schneeblitz“. „Schneestern“. „Schneesturm“. „Schneewind“. „Schneestrudel“. „Schneeball“. „Schneeringe“. „Kraft des Schnee“. „Schneeregen“. „Schneepeitsche“. „Schneeherz“. „Schneerose“. „Schwertblitz“. „Schwertstern“. „Schwertsturm“. „Schwertwind“. „Schwertstrudel“. „Schwertball“. „Schwertringe“. „Kraft des Schwerts“. „Schwertregen“. „Schwertpeitsche“. „Schwertherz“. „Schwertrose“. „Blaue Flamme, Blitz“. „Blaue Flamme, Stern“. „Blaue Flamme, Sturm“. „Blaue Flamme, Wind“. „Blaue Flamme, Strudel“. „Blaue Flamme, Ball“. „Blaue Flamme, Ringe“. „Kraft der blauen Flamme“. „Blaue Flamme, Regen“. „Blaue Flamme, Peitsche“. „Blaue Flamme, Herz“. „Blaue Flamme, Rose“. „Altersblitz“. „Altersstern“. „Alterssturm“. „Alterswind“. „Altersstrudel“. „Altersball“. „Altersringe“. „Kraft des Alters“. „Altersregen“. „Alterspeitsche“. „Altersherz“. „Altersrose“. „Seelenblitz“. „Seelenstern“. „Seelensturm“. „Seelenwind“. „Seelenstrudel“. „Seelenball“. „Seelenringe“. „Kraft der Seelen“. „Seelenregen“. „Seelenpeitsche“. „Seelenherz“. „Seelenrose“. „Blutblitz“. „Blutstern“. „Blutsturm“. „Blutwind“. „Blutstrudel“. „Blutball“. „Blutringe“. „Kraft des Blutes“. „Blutregen“. „Blutpeitsche“. „Blutherz“. „Blutrose“. Auch das dritte Team fackelt nicht lange und legt sofort eins oben drauf. „Magnetblitz“. „Magnetstern“. „Magnetsturm“. „Magnetwind“. „Magnetstrudel“. „Magnetball“. „Magnetringe“. „Kraft des Magnets“. „Magnetregen“. „Magnetpeitsche“. „Magnetherz“. „Magnetrose“. „Messerblitz“. „Messerstern“. „Messersturm“. „Messerwind“. „Messerstrudel“. „Messerball“. „Messerringe“. „Kraft des Messers“. „Messerregen“. „Messerpeitsche“. „Messerherz“. „Messerrose“. „Giraffenblitz“. „Giraffenstern“. „Giraffensturm“. „Giraffenwind“. „Giraffenstrudel“. „Giraffenball“. „Giraffenringe“. „Kraft der Giraffe“. „Giraffenregen“. „Giraffenpeitsche“. „Giraffenherz“. „Giraffenrose“. „Klimablitz“. „Klimastern“. „Klimasturm“. „Klimawind“. „Klimastrudel“. „Klimaball“. „Klimaringe“. „Kraft des Klimas“. „Klimaregen“. „Klimapeitsche“. „Klimaherz“. „Klimarose“. „Pfauenblitz“. „Pfauenstern“. „Pfauensturm“. „Pfauenwind“. „Pfauenstrudel“. „Pfauenball“. „Pfauenringe“. „Kraft des Pfaus“. „Pfauenregen“. „Pfauenpeitsche“. „Pfauenherz“. „Pfauenrose“. „Geisterblitz“. „Geisterstern“. „Geistersturm“. „Geisterwind“. „Geisterstrudel“. „Geisterball“. „Geisterringe“. „Kraft des Geistes“. „Geisterregen“. „Geisterpeitsche“. „Geisterherz“. „Geisterrose“. „Wasserblitz“. „Wasserstern“. „Wassersturm“. „Wasserwind“. „Wasserstrudel“. „Wasserball“. „Wasserringe“. „Kraft des Wassers“. „Wasserregen“. „Wasserpeitsche“. „Wasserherz“. „Wasserrose“. Auch das vierte Team zögert nicht im geringsten, sie alle wollen Moria nur noch unter den Toden weilen sehen. Sie haben alle die Schnauze voll von diesem Kampf. „Falkenblitz“. „Falkenstern“. „Falkensturm“. „Falkenwind“. „Falkenstrudel“. „Falkenball“. „Falkenringe“. „Kraft des Falkens“. „Falkenregen“. „Falkenpeitsche“. „Falkenherz“. „Falkenrose“. „Cyborgblitz“. „Cyborgstern“. „Cyborgsturm“. „Cyborgwind“. „Cyborgstrudel“. „Cyborgball“. „Cyborgringe“. „Kraft des Cyborgs“. „Cyborgregen“. „Cyborgpeitsche“. „Cyborgherz“. „Cyborgrose“. „Wolfblitz“. „Wolfstern“. „Wolfsturm“. „Wolfwind“. „Wolfstrudel“. „Wolfball“. „Wolfringe“. „Kraft des Wolfs“. „Wolfregen“. „Wolfpeitsche“. „Wolfherz“. „Wolfrose“. „Kickblitz“. „Kickstern“. „Kicksturm“. „Kickwind“. „Kickstrudel“. „Kickball“. „Kickringe“. „Kraft des Kicks“. „Kickregen“. „Kickpeitsche“. „Kickherz“. „Kickrose“. „Türblitz“. „Türstern“. „Türsturm“. „Türwind“. „Türstrudel“. „Türball“. „Türringe“. „Kraft der Tür“. „Türregen“. „Türpeitsche“. „Türherz“. „Türrose“. „Blitz“. „Blitzstern“. „Blitzsturm“. „Blitz wind“. „Blitzstrudel“. „Blitzball“. „Blitzringe“. „Kraft der Blitze“. „Blitzregen“. „Blitzpeitsche“. „Blitzherz“. „Blitzrose“. „Eisenpanzerblitz“. „Eisenpanzerstern“. „Eisenpanzersturm“. „Eisenpanzerwind“. „Eisenpanzerstrudel“. „Eisenpanzerball“. „Eisenpanzerringe“. „Kraft des Eisenpanzers“. „Eisenpanzerregen“. „Eisenpanzerpeitsche“. „Eisenpanzerherz“. „Eisenpanzerrose“. Auch das fünfte Team wartet nicht bis sie eine schriftliche Einladung bekommen. Sondern legen sofort nach. Ihre Nerven sind geplatzt, erst die Agenten von Moria und noch Gecko Moria selber. Irgendwann reicht es! „Roomblitz“. „Roomstern“. „Roomsturm“. „Roomwind“. „Roomstrudel“. „Roomball“. „Roomringe“. „Kraft des Rooms“. „Roomregen“. „Roompeitsche“. „Roomherz“. „Roomrose“. „Gumblitz“. „Gumstern“. „Gumsturm“. „Gumwind“. „Gumstrudel“. „Gumball“. „Gumringe“. „Kraft des Gums“. „Gumregen“. „Gumpeitsche“. „Gumherz“. „Gumrose“. „Todesblitz“. „Todesstern“. „Todessturm“. „Todeswind“. „Todesstrudel“. „Todesball“. „Todesringe“. „Kraft des Todes“. „Todesregen“. „Todespeitsche“. „Todesherz“. „Todesrose“. „Hammerblitz“. „Hammerstern“. „Hammersturm“. „Hammerwind“. „Hammerstrudel“. „Hammerball“. „Hammerringe“. „Kraft des Hammers“. „Hammerregen“. „Hammerpeitsche“. „Hammerherz“. „Hammerrose“. „Feuerblitz“. „Feuerstern“. „Feuersturm“. „Feuerwind“. „Feuerstrudel“. „Feuerball“. „Feuerringe“. „Kraft des Feuers“. „Feuerregen“. „Feuerpeitsche“. „Feuerherz“. „Feuerrose“. „Fingerpistole-Blitz“. „Fingerpistole-Stern“. „Fingerpistole-Sturm“. „Fingerpistole-Wind“. „Fingerpistole-Strudel“. „Fingerpistole-Ball“. „Fingerpistole-Ringe“. „Kraft der Fingerpistole“. „Fingerpistole-Regen“. „Fingerpistole-Peitsche“. „Fingerpistole-Herz“. „Fingerpistole-Rose“. „Nordpoleblitz“. „Nordpolestern“. „Nordpolesturm“. „Nordpolewind“. „Nordpolestrudel“. „Nordpoleball“. „Nordpoleringe“. „Kraft des Nordpoles“. „Nordpoleregen“. „Nordpolepeitsche“. „Nordpoleherz“. „Nordpolerose“. Und nun auch das letzte Team, lässt nicht lange auf sich warten. Sie wollen endlich dass alles ein Ende findet. Somit können sie auch die Menschheit vor ihrer Ausrottung retten, ohne das die Menschheit weiß, dass sie überhaupt in Gefahr sind. Nicht auszudenken, was passieren würde wen Gecko Moria gewinnen würde. „Seilblitz“. „Seilstern“. „Seilsturm“. „Seilwind“. „Seilstrudel“. „Seilball“. „Seilringe“. „Kraft des Seils“. „Seilregen“. „Seilpeitsche“. „Seilherz“. „Seilrose“. „Lavablitz“. „Lavastern“. „Lavasturm“. „Lavawind“. „Lavastrudel“. „Lavaball“. „Lavaringe“. „Kraft der Lava“. „Lavaregen“. „Lavapeitsche“. „Lavaherz“. „Lavarose“. „Orkan-Kickblitz“. „Orkan-Kickstern“. „Orkan-Kicksturm“. „Orkan-Kickwind“. „Orkan-Kickstrudel“. „Orkan-Kickball“. „Orkan-Kickringe“. „Kraft des Orkan-Kicks“. „Orkan-Kickregen“. „Orkan-Kickpeitsche“. „Orkan-Kickherz“. „Orkan-Kickrose“. „Donnerblitz“. „Donnerstern“. „Donnersturm“. „Donnerwind“. „Donnerstrudel“. „Donnerball“. „Donnerringe“. „Kraft des Donners“. „Donnerregen“. „Donnerpeitsche“. „Donnerherz“. „Donnerrose“. „Florablitz“. „Florastern“. „Florasturm“. „Florawind“. „Florastrudel“. „Floraball“. „Floraringe“. „Kraft der Flora“. „Floraregen“. „Florapeitsche“. „Floraherz“. „Florarose“. „Schützenblitz“. „Schützenstern“. „Schützensturm“. „Schützenwind“. „Schützenstrudel“. „Schützenball“. „Schützenringe“. „Kraft des Schützen“. „Schützenregen“. „Schützenpeitsche“. „Schützenherz“. „Schützenrose“. „Eisblitz“. „Eisstern“. „Eissturm“. „Eiswind“. „Eisstrudel“. „Eisball“. „Eisringe“. „Kraft des Eises“. „Eisregen“. „Eispeitsche“. „Eisherz“. „Eisrose“. Doch damit noch nicht genug 12 Agenten, wollte noch ihre fünf Attacken loslassen, die sie sich nur noch mit Mühe zurückhalten können. Doch jetzt schicken sie diese ebenso hinterher. „Seilpfeil“. „Seilstrahl“. „Seilkugel“. „Seilklinge“. „Seilschwert“. „Messerpfeil“. „Messerstrahl“. „Messerkugel“. „Messerklinge“. „Messerschwert“. „Cyborgpfeil“. „Cyborgstrahl“. „Cyborgkugel“. „Cyborgklinge“. „Cyborgschwert“. „Schwertpfeil“. „Schwertstrahl“. „Schwertkugel“. „Schwertklinge“. „Schwert“. „Orkan-Kickpfeil“. „Orkan-Kickstrahl“. „Orkan-Kickkugel“. „Orkan-Kickklinge“. „Orkan-Kickschwert“. „Klimapfeil“. „Klimastrahl“. „Klimakugel“. „Klimaklinge“. „Klimaschwert“. „Kickpfeil“. „Kickstrahl“. „Kickkugel“. „Kickklinge“. „Kickschwert“. „Hammerpfeil“. „Hammerstrahl“. „Hammerkugel“. „Hammerklinge“. „Hammerschwert“. „Pfauenpfeil“. „Pfauenstrahl“. „Pfauenkugel“. „Pfauenklinge“. „Pfauenschwert“. „Eisenpanzerpfeil“. „Eisenpanzerstrahl“. „Eisenpanzerkugel“. „Eisenpanzerklinge“. „Eisenpanzerschwert“. „Fingerpistole-Pfeil“. „Fingerpistole-Strahl“. „Fingerpistole-Kugel“. „Fingerpistole-Klinge“. „Fingerpistole-Schwert“. „Schützenpfeil“. „Schützenstrahl“. „Schützenkugel“. „Schützenklinge“. „Schützenschwert“. Gecko Moria – der nach wie vor, auf dem Boden liegt kann die Angriffe der Agenten auf sich zukommen sehen. Doch er versucht nicht mal den Angriffen auszuweichen, im Gegenteil er bleibt liegen. Normalerweise ist er nicht so jemand, der einfach so aufgibt. Doch heute ist eben das erste Mal, er gibt auf. Er bleibt liegen. Er lässt sich töten. Er kann nicht mehr. Die Attacken erwischen ihn mit voller Wucht und reißen ihn nicht nur in die Luft sondern zerreißen ihn auch sogleich. Sein Schmerzhafter laut ist überall zu hören, doch würde auch gleichzeitig von der großen Explosion übertönt, die sich gleich darauf ausbreitet und die Agenten von den Füßen reißt und gegen das Eingangstor schlägt. Das Eingangstor gibt sogleich, krachend nach und landet zusammen mit den Agenten auf dem Boden und bleibt liegen. Wie auch die Agenten, sie sind zu müde um nocheinmal aufzustehen. Doch das ist auch nicht mehr nötig. Ihr Feind würde endlich besiegt. Müde und Erschöpft sehen die Agenten, ihrem Boss – Silvers Rayleigh, dabei zu wie er auf den Leichnam von Gecko Moria – der entzwischen auch wieder unsanft auf dem Boden aufgekommen ist, zugeht und sich neben ihm niederkniet. Seufzend streckt er seine Hand nach dem Gesicht von Moria aus und schließt seine Augen, die ihn Sekunden zu vor, noch erschreckt anschaut haben. „Du warst ein würdiger Gegener. Und der Kampf war interessant und ausgeglichen, es hat Spaß aber auch Nerven gekostet, gegen dich zu Kämpfen. Dein Plan könnten wir dennoch in aller letzten Sekunde verhindern, du wirst – solange wir am Leben sind, niemals die Menschheit ausrotten. Lass dir gesagt sein, es wir immer Agenten – die unter meinen Namen stehen werden, geben. Die genau das Verhindern werden. Doch nun ist es vorbei und zu Ende. Geh dorthin wo man dich Willkommen hält und lebe in Frieden. Ruhe in Frieden, Gecko Moria“, meint Silvers leise, bevor er aufsteht und zum Himmel schaut. Auch seine Agenten legen sich auf den Rücken und schauen erschöpft nach oben. „Doch eines solltest du dir merken und vielleicht, bekommst du die Chance es irgendwann besser zu machen oder deine Nachfahren werden es besser machen. Was du dir merken sollst, haben wir dir bereits von Anfang an gesagt. Doch da viel passiert ist, wiederhole ich mich gerne nocheinmal und gebe dir diesen Tipp mit auf dem Weg“, murmelt Silvers vor sich hin. „Hochmut kommt eben doch vor dem Fall“, murmelt seine Agenten und Silvers gleichzeitig und schließen ihre Augen. In diesen Moment beginnt es zu Regnen und in den nächsten 10 Minuten, haben Silvers und Whitebeard einiges zu tun. Immerhin müssen sie ihre Agenten ins Anwesend bringen und von dort in ihre Zimmer. Sie alle haben großartig gekämpft und gewonnen. Und jetzt haben sie sich eine Erholung wirklich verdient. Kapitel 27: I…ich…Ach verdammt, ich liebe dich! ----------------------------------------------- Seid her vergehen die Tage. Die Agenten waren soweit wieder fit, dass sie durch das Anwesen spazieren können. Doch bereits nach dem vierten Tag haben sie sowas von die Schnauze voll von Silvers. Egal wem ihm über dem Wegkommt, er knuddelt ihn einmal von oben bis unten durch und ließ ihn erst wieder los, als Whitebeard eine Morddrohung aussprechen müsste. Das Silvers auch in diesen Tagen, einige Male die Wand begrüßt bzw. durch brettert braucht man nicht erwähnen oder? Dank Kid hat er sich einige Rippen angeknackt und diese sind ihm gebrochen als Law und Nicole, ihn gleichzeitig gegen die nächst beste Wand gedonnert haben. Natürlich tut es allen Agenten immer leid, wenn sie ihren Boss gegen die Wand knallen. Immerhin wissen sie, dass er sich einfach nur freut. Dass seine Agenten wieder um ihn sind, doch irgendwann beginnt es einfach nur noch zu nerven und Silvers übertreibt es maßlos. Jedoch – und nachdem auch die restlichen Agenten, einen neuen Durchgang erschaffen haben, ließ Silvers es bleiben immerhin wollte er jetzt noch nicht abkratzen also tat er seinen Agenten einen Gefallen und ließ sie in Ruhe. Was alle sehr begrüßen. Doch Silvers, wäre nicht Silvers wenn ihm nichts anders eingefallen wäre. „DU WILLST WAS MACHEN?“, fragen alle Agenten laut nach, so das Silvers die Ohren klingen und dieser schnell versucht seine Ohren mit seinen Händen zu überdecken, damit er sie vor dem Lärm schützen kann. „Ich möchte mit euch Feier. 1. Habt ihr eure Erinnerungen zurück erhalten und 2. Den Sieg über Gecko Moria“, wiederholt sich Silvers nocheinmal. „Sind wir hier den im Kindergarten?“, hackt Kid gereizt nach und überkreuzt seine Arme. „Das du Feiern willst, dass wir Gecko Moria erledigt haben. Okay, gut und schön. Darüber können wir noch reden. Aber das wir unsere Erinnerungen zurückerhalten haben? Bist du bescheuert?“, hackt Nicole zum Schluss bissig nach. „Jetzt seid doch nicht so bissig und lasst mir gefälligst meine Freude. Ihr wollt nicht wissen, wie langweilig es hier war. Ohne euch. Es war niemand da, der mich beleidigt hat. Es war niemand da, die dumme Kommentare abgegeben haben oder sich gestritten haben. Es war niemand da, der gegen Türen gelaufen ist oder sich sonst zum Affen gemacht hat“, seufzt Silvers. Während einige Agenten ihre Hände zu Fäusten ballen. „Silvers noch ein Wort und du wirst morgenfrüh ohne deine Erinnerungen aufwachen“, knurrt Pauly gereizt, wobei Silvers schnell abwinkt und sich am Hinterkopf kratzt. „Jetzt seid doch nicht beleidigt ihr Miesepeter. Lasst uns jetzt endlich Feiern“, meint er mit gute laune und lacht laut. „Wir haben vergessen ihn, wieder in der Klapse abzugeben“, bemerkt Mone nebenbei. „Ich glaube auch“, seufzt Nicole und reibt sich die Schläfen. >ALTER SACK< denken sich alle gleichzeitig und beobachten wie Silvers einen Gute-Laune-Tanz aufführt. Bereits 3 Stunden später ist schon eine beträchtliche Menge an Alkohol geflossen. Einige liegen bereits komplett besoffen auf dem Boden oder der Couch rum. Die anderen die nicht zu tief ins Glas geschaut haben, stehen zusammen und unterhalten sich oder Tanzen. Wie es ihnen halt gerade in den Kram passt. „Und wenn er mich nicht liebt?“, fragt Mone nach, wobei Nicole die Augen verdreht und an ihrem Cocktail nippelt. „Das wirst du niemals herausfinden, wenn du es ihm nicht sagst“, meint Serena dazu. „Ich möchte es ihm, aber dann erst sagen wenn er nüchtern ist“, erklärt Mone und schaut zu Kid. Der sich mit Law unterhält, auch die anderen beiden Frauen schauen zu ihm. Wobei Nicoles Blick mehr auf Law gerichtet ist, sich jedoch schnell wieder abwendet. Was Serena zum grinsen bringt. „So tief hat Kid nicht ins Glas geguckt, dieses Mal zumindest nicht“, seufzt Nicole. „Woher weißt du das?“, hackt Mone nach und legt ihren Kopf schief. „Ganz einfach weil sich Law bestimmt nicht mit einem besoffenen Kid unterhält“, zuckt Nicole mit ihren Schultern. „Achja stimmt“, meint Mone dann wieder strahlend. „Du Blitzmerker“, meinen beide gleichzeitig und grinsen sich an. Was Mone und auch Kid nicht bemerken ist, dass Law und Nicole die ganze Zeit über – über ihre Augen – mit dem jeweils anderen sprechen. Sie machen Augenbewegungen die nicht mal Serena auffallen. Als Nicole dann nickt, wird sie verwirrt von Mone und Serena anschaut. „Was ist?“, hackt Nicole verwirrt nach. „Du hast gerade genickt“, meint Mone verwirrt. „Weil du gerade etwas erzählt hast, du Schlaumeier“, meint Nicole und dankt Gott, dass Mone gerade wirklich gesprochen hat. Bevor Mone wieder ihren Aha-Moment bekommt, schickt Nicole sie kurzerhand auf den Balkon, wobei Kid von Law hinterher geschickt wird. Als die beiden ahnungslosen Agenten auf den Balkon stehen, schließen hinter ihnen Nicole, Law und Serena einfach kurzerhand die Balkontür zu und klatschen in die Hände. Kid und Mone haben nicht mitbekommen, dass sie Ausgesperrt würden sind und schauen beide in den Sternenhimmel nach oben. „Und wie hast du den Kampf gegen Moria überstanden?“, fragt Mone leicht nervös und versucht zu lächeln. „Ganz gut, ich dachte mir hat es schlimmer erwischt. Dem war aber nicht so“, lächelt Kid zurück, wobei Mone sich nachdenklich abwendet und in den Sternenhimmel schaut. Es funkelt und glitzert an jeder Ecke und Mones Augen strahlen richtig. Sie strahlen mit den Sternen am Firmament um die Wette. Mone schließt ohne es selber zu merken ihre Augen und genießt die Ausstrahlung von Kid und die Sterne, die immer so eine beruhigende Wirkung auf sie haben. Zusätzlich legt sie ihren Kopf in den Nacken und genießt auch die Geräusche um sich herum. Der Wind der durch die Bäume fegt und auch das Wasserrauschen, was vom Springbrunnen im Vorgarten kommt. Kid schaut zu Mone und lächelt sie sanft an. >So habe ich Mone, ja noch nie erlebt. So ruhig und ausgeglichen. Als ob kein Sturm sie aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Das ist ja ulkig, sonst habe ich sie immer als Wirbelwind gesehen. Der die anderen gerne auf die Palme bringt, doch im Grunde ist sie eine wunderschöne Persönlichkeit. Ihr Charakter ist der Wahnsinn. Sie ist immer da, wenn jemand von uns Hilfe benötig und versucht alles um ihre Freunde zu schützen. Ich bewundere sowas< denkt sich Kid und errötet leicht, was man aufgrund des schwachen Lichts nicht wahrnehmen kann. Doch dann räuspert er sich und riss Mone aus ihren Gedanken, sie öffnen ihre Augen und dreht ihren Kopf zu Kid und lächelt ihn an. „Alles in Ordnung?“, fragt sie leise nach um diesen Moment einfach nicht zu zerstören. „Ich wollte dich einfach nur etwas fragen, wenn es in Ordnung ist?“, hackt Kid nervös nach. Wobei Mone im inneren ihre Augenbraue nach oben zieht und sich ein großes Fragenzeichen über ihren Kopf breit macht. >Kid will mich etwas fragen? Und frägt dann noch nach, ob es in Ordnung sei? Was ist den mit ihm los? So kenne ich ihn gar nicht, aber diese Seite gefällt mir irgendwie. Ich weiß auch nicht auf der einen Seite finde ich sie einfach nur ulkig und komisch. Da ich ihn niemals so gesehen habe, doch auf der anderen Seite gefällt sie mir wirklich< denkt sich Mone und lächelt Kid sanft an. „Gerne“, meint sie dann leise und blickt wieder zu den Sternen. Zwar kann man den Mond nicht sehen – der genau auf der anderen Seite aufgegangen ist und Mone das doch etwas bedauert, dennoch war es hier einfach wunderschön. „Hast du dich verliebt?“, fragt Kid geradeheraus und Ohrfeigt sich Sekunden später schmerzhaft, im Gedanken. >Bin ich Blöd oder was?> fragt er sich selber und traut sich nicht zu Mone zu schauen. Diese ist nun vollkommen verwirrt und zieht überfordert eine Augenbraue nach oben. „Wieso möchtest du das wissen?“, hackt Mone nach. „Weil ich möchte, dass es meinen Freunden gut geht und damit ich dann weiß, wenn ich verschlagen kann“, grinst Kid gegönnt. Doch Mone legt einfach nur ihren Kopf schief und wendet ihren Blick erneut ab. >Das ist ja ulkig< denkt sich Mone und muss sich schon ein grinsen verkneifen, während Kid über sich selber flucht. >Was rede ich da, denn für einen Mist zusammen. Bin ich völlig bescheuert oder was? Ich sollte ihr einfach sagen, dass ich sie liebe und wenn ich einen Korb bekommen sollte. Ihr für lange Zeit aus dem Weg gehen< denkt sich Kid leicht genervt und kratzt sich überfordert am Hinterkopf. Beide schauen wieder zum Himmel nach oben, beide dabei in ihrer Gedankenwelt gefangen. Bis Kid sich dann doch ein Herz fasst und sich leise räuspert. „Mone, i…ich…Ach verdammte Kacke, ich liebe dich“, flucht er am Schluss. Wobei Mone sich überrascht an Kid wendet und ihren Kopf schief legt. „Habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragt sie unsicher nach und verhakt ihre Finger miteinander. „Wenn du das gleich gehört hast, wie ich. Dann nein, dann hast du dich nicht verhört“, kontert Kid. „Du liebst mich?“, fragt Mone nach, wobei Kid nickt. „Mich?“, fragt Mone erneut nach. „Jepp“, nickt Kid, jedoch deutlich verwirrt. Damit hat er nicht gerechnet. „Wirklich, in mich?“, hackt Mone erneut nach. Wobei Kid im inneren die Augen verdreht und in sich hinein seufzt. >Wie halten es die anderen nur mit ihr aus? Habe ich mich gerade deswegen in sie verliebt? Ach scheiß drauf< denkt sich Kid und lächelt Mone an. „Weißt du, selbst wenn ich jetzt wieder ja sagen würde, würde wieder irgendwelche Fragen kommen. Deswegen mache ich es jetzt anderes“, grinst Kid schon wieder und nähert sich Mone gelassen. Mone schaut irritiert zu Kid hoch und bevor sie sich versieht oder gar reagieren kann, liegen die Lippen von Kid bereits auf ihren. Vor Schreck reißt sie die Augen weit auf, wobei Kid seine geschlossen hält. Doch nach den ersten Schrecksekunden, schließt auch Mone ihre Augen und legt ihre Arme um Kids Nacken. Der nur seine Arme um ihre Taille legt und sie noch näher an sich zieht. „Ich liebe dich“, haucht er ihr leise ins Ohr, als sie sich wegen Sauerstoffmangel schließlich Lösen müssen. Als Mone seine Gefühle erwidert, küsst er sich nocheinmal stürmisch. Doch als es langsam kalt würde und Mone begann zu Frieren, entscheiden sie sich wieder ins Innere zu gehen. Als Kid, die Balkontür öffnen will, bleibt diese zu. Irritiert schaut er auf die Klinge, seine Hand hat diese vollkommen runter gedrückt. Ehrlichtert atmend Kid aus, an ihm lag es also nicht. „HALLOO?“, hackt Kid laut nach und entdeckt nun zufällig den Schlüssel, der von innen im Schloss der Balkontür steckt. Gereizt ballt er seine freie Hand zur Faust. „Die Pissnelken, haben uns ausgesperrt“, stellt Kid mürrisch fest und seufzt genervt auf. „Na warte, Law und Nicole, wenn ich euch in die Finger bekomme“, droht er leise vor sich hin. Wobei Mone verwirrt zu ihm schaut. „Woher willst du wissen, dass es ausgerechnet die beide waren?“, hackt sie nach. „Wer soll sonst auf so eine bescheuerte Idee kommen?“, fragt er nach, wobei sich das weniger wie eine Frage anhört. Wobei Mone breit grinsen muss und schließlich anfangen muss zu lachen. Was Kid nur mürrisch aufnimmt und versucht weiterhin irgendwie die Tür aufzubekommen. Kapitel 28: Training macht Laune -------------------------------- Am nächsten Morgen stehen die Agenten alle zusammen, in ihrer Trainingshalle. In gegenüber Silvers und Whitebeard. „Hatschi“, kommt es von Mone laut und hält sich die Hände über ihre Nase. „Gesundheit Mone“, meinen alle gleichzeitig und reiben sich bereits genervt ihre Schläfen. Denn seid sie aufgewacht sind, geht das jetzt schon so und langsam beginnt es nur noch zu nerven. „Wo hast du dich rumgetrieben, dass du jetzt ständig Niesen müsst?“, hackt Mine nach. „Nicole und Law haben mich und Kid, auf dem Balkon gesperrt und dort waren wir, fast die ganze Nacht“, antwortet Mone. „Naja, ihr seid zusammengekommen“, grinst Nicole breit, wobei Kid sie mürrisch anschaut. „Und Mone hat eine fette Erkältung“, kontert dieser. „Wir haben die Tür gegen 4.00 Uhr wieder aufgemacht, wenn ihr mit etwas anderes beschäftig wart um das nicht zu merken können wir nichts dafür“, meint Nicole daraufhin, wobei Kid sie erstaunt anschaut. „Schau nicht so blöd“, giftet Nicole dazu. „Gut gekontert“, meint Kid dazu, wobei einige anfangen zu lachen und Nicole den Kopf schüttelt. „Und wieso eigentlich Nicole und ich? Serena hat auch wunderbar mitgemacht“, mischt sich Law ein und muss grinsen, als Serena ihn böse anschaut. „Musst du das jetzt sagen?“, hackt Serena sauer nach. „Wieso nicht? Glaubst du, sie wären uns so undankbar das sie uns verprügeln würden?“, hackt nun Nicole nach. „Naja, dass nicht, vielleicht“, kontert Serena unsicher. „Ach i-wo, dazu sind sie uns zu dankbar. Ohne uns hätten sie sowieso nichts auf die Reihe bekommen“, mischt sich Perona mit ein. „Du warst daran doch gar nicht beteilig“, kontert Nicole grinsend, wobei Perona ihr kurzerhand die Zunge rausstreckt. „Schwaches Kommentar“, meint Nicole dazu und streckt ihr ihren Mittelfinger entgegen. „Besser, wie deins“, kontert Perona grinsend. Als Nicole dazu etwas sagen wollte, würden sie jedoch in ihrem Kindertheater unterbrochen. „Hört mal auf mit dem Scheiß, manchmal seid ihr echt nicht auszuhalten“, meint Silvers leicht genervt. „Sagst ausgerechnet du“, meint Lucci dazu. „Wie ihr seht, seid ihr hier in der Trainingshalle. Ich will, dass wir einen Trainingskampf machen, das bedeutet. Alle gegen alle. Jedoch dürfen nur die Trainingsattacken verwendet werden. Dafür darf die komplette Halle benützt werden. Ihr könnt auch die Seile und die Plattformen oben benützen, einfach alles was hier steht. Wenn ihr getroffen werdet, scheidet ihr aus. Der letzte wo noch drin ist und nicht getroffen würde, hat gewonnen“, erklärt Silvers und übergeht einfach den Satz von Lucci, der ihn sauer anschaut und von Pauly und Peruh daran gehindert werden muss auf seinen Boss loszugehen. Wenn Lucci eins hasst, dann das man ihn ignoriert. „Beginnt bitte mit euren ‚Verwandlungen‘. Immerhin habt ihr eure Agenten-Sachen überhaupt nicht an“, bittet Silvers und reibt sich die Schläfen. Die jeweiligen Teams, stellen sich Rücken an Rücken, im Kreis auf und schauen geradeaus. „Underworld, Revolution“. „Room, Revolution“. „Leopard, Revolution“. „Magnet, Revolution“. „Rope, Revolution“. „Falcon, Revolution“. „Hell, Revolution“. „Snow, Revolution“. „Mask, Revolution“. „Cyborg, Revolution“. „Gum, Revolution“. „Lava, Revolution“. „Snake, Revolution“. „Sword, Revolution“. „Giraffe, Revolution“. „Wolf, Revolution“. „Death, Revolution“. „Finger-Gun, Revolution“. „Soap, Revolution“. „Phoenix, Revolution“. „Weather, Revolution“. „Kick, Revolution“. „Moon-Walk, Revolution“. „Thunder, Revolution“. „Love, Revolution“. „Ago, Revolution“. „Peacock, Revolution“. „Door, Revolution“. „Fire, Revolution“. „Flora, Revolution“. „Human, Revolution“. „Soul, Revolution“. „Ghost, Revolution“. „Flash, Revolution“. „Iron-Armor, Revolution“. „Shave, Revolution“. „Hunter, Revolution“. „Sky, Revolution“. „Blood, Revolution“. „Water, Revolution“. „North-Pole, Revolution“. „Icy, Revolution“. Als das Licht verschwinden, tragen alle Agenten in etwa das gleiche Outfit. Viel Unterscheiden tut sich nicht. Sie tragen alle ohne Abweichungen ihre Lederjacken, Head Sets, Gürtel und Handschuhe. Die Männer tragen ein schwarzes Hemd, Hose und Turnschuhe. Während die Frauen ein schwarzes Top, enge Hose und Stiefeln mit Absätze tragen. So stehen sie alle vor ihrem Boss, der nur zufrieden nickt und seine Hand hebt. „Let’s go“, gibt er das Startsignal und die Agenten rennen auseinander. Im ersten Moment war es Mucksmäuschenstill in der Halle, jeder versucht die anderen in einen Hinterhalt zu locken oder wartet nur darauf, dass jemand von ihnen zu Sicher würde. „Blitze rund um die Unterwelt“. „Todespeitsche“. „Gum-Gum-Rakete“. „Mini Hollow – Ghost Rap“. „Schneerose“. „Monster Strike“. Kann man die Angreifer hören, sofort versuchen alle sich in Sicherheit zu bringen, doch bereits schon nach dem ersten Angriff würden bereits vier Agenten getroffen. Und das waren Kumadori, Eule, Lysop und Tilestone. Betreten und fluchend, verlassen sie den Platz und lassen sich neben Whitebeard, auf dem Boden nieder. Wobei sich an die Wand lehnen und den anderen nun zuschauen. „Magnetrose“. „Nordpolestrahl“. „Mini-Kugeln – Blood Rap“. „Blitzschwert“. „Special Hollow – Kamikaze Rap“. „Rope Action“. „Falkenrose“. Die Attacken wirbeln über den Boden der Halle und die Agenten weichen aus oder ducken sich, dennoch waren wieder einige zu langsam. Genervte verlassen Ecki, Jabura, Louie-Louie, Bruno, Robin und Chopper den Platz und lassen sich neben den anderen nieder. Was Silvers nur grinsend kommentiert und wieder zu den anderen schaut, die sich erst einmal in Sicherheit gebracht haben. Also sie haben sich kurzerhand versteckt und es war Still. Zu still. „Das könnte jetzt etwas dauern“, meint Whitebeard müde und gähnt herzhaft, was Silvers nur Augenverdrehend hinnimmt. „Rope Action“, ertönt die Stimme von Pauly und er lässt sein Seil für sich sprechen, doch aus seinem Versteck könnte er nicht wirklich erkennen was er nun am Seil hat. Also zieht er daran und hofft einfach mal, dass es einer seiner Kollegen ist. Das es nicht so war, muss er Schmerzhaft feststellen, als eine Statute auf ihn zugeflogen kommt und ihn schmerzhaft im Gesicht trifft. Sofort fällt er bewusstlos zu Boden. Wobei Whitebeard stinksauer auf diesen zu stampft um ihn aus der Gefahrenzone zu ziehen, was die anderen Agenten lachend hinnehmen. „Fail“, meinen alle zusammen. „Strudel der Hölle“, meint Serena plötzlich und wirbelt ihr Strudel durch die Halle. Die Agenten an der Wand, heben sich irgendwo fest. Während sich die auf dem Platz auf dem Boden legen und sich dort irgendwo dran krallen. „Himmelspfeil“. „Unterweltspfeil“. „Blutpeitsche“. „Mini-Kugeln – Soul Rap“. „Orkan- Kick“. „Roomkugel“. „Leoparden-Krallen“. „Schaumherz“. „Klimarose“. Die Angriffe der Agenten wirbeln durch die Halle, doch rechtzeitig können sich alle in Sicherheit bringen. Doch bei Nicole und Kid war es haarscharf, im letzten Moment können sie noch ihre Köpfe aus dem Verkehr ziehen sonst wären sie jetzt Kopflos. „Hey, hey ich dachte wir sollen Trainingsangriffe nehmen“, meint Kid laut und deutlich verwirrt. „Sollt ihr auch“, meint Silvers irritiert. Wobei Kid nur mit der Schulter zuckt und die anderen ihm verständnislos den Vogel zeigen. „Leuchtkäferlicht Lebendige Fackel“. „Pfauenrad“. „Eisherz“. „Wasserpeitsche“. „Mini – Kugeln – Snow- Rap“. „Geisterstrahl“. „Blitzschlag“. „Todesrose“. „Gum-Gum-Peitsche“. Erneut jagen die Attacken der Agenten durch die Halle, zwar können einige den Attacken von den anderen entgehen, doch die Attacke von Ruffy trifft sehr viele auf einmal. Und somit waren Peruh, Killer, Franky, Medusa, Zorro, Brook, Nami, Sanji und Vivi aus dem Verkehr gezogen. Silvers schaut erstaunt zu seinen Agenten. „Die sind aber schnell heute, was haben sie es den so eilig?“, hackt er nach und schaut zu Whitebeard. „Vielleicht haben sie noch Termine und jetzt halt die Backen, du alter Sack. Es geht weiter“, meint Whitebeard genervt und kann sich gerade noch so ducken, als auch schon Adrian über ihm an der Wand landet und dann auf ihn drauf fällt. „Das sie es immer so übertreiben müssen“, motzt Whitebeard und hievt Adrian von sich runter. „Jetzt stell dich nicht so an“, grinst Kid, wobei Whitebeard ihm einfach den Mittelfinger zeigt. „Kid, wie oft noch? Dreh deinem Feind niemals den Rücken zu“, hört Kid eine sehr bekannte Stimme und dreht sich so gleich um. Das einzige was er noch sehen kann ist eine Faust auf ihn zufliegen. Kid knallt ebenso, wie Adrian vor ihm, an die nächst beste Wand. Grinsend knackt Lucci mit seinen Fingern. „Mini-Kugeln Underworld-Rap“. „Mini-Kugeln Hell-Rap“. „Mini-Kugeln Sky-Rap“. „Mini-Kugeln Snow-Rap“. „Mini-Kugeln Blood-Rap“. „Mini-Kugeln Icy-Rap“. „Mini-Kugeln Phoenix-Rap“. „Mini-Kugeln Thunder-Rap“. Lucci würde nach vorne geworfen und landet alles andere als sanft auf dem Boden, doch da er ist er nicht der einzige, der kurzerhand rausgeschmissen würde. Ruffy, Tasuya, Kalifa, Bonney, Manu, Mine und Kojiro folgen ihm auf dem Fuße. „Schneesturm“, so gleich geht es mit dem Angriff von Mone weiter, ein Schneesturm bildet sich um die Agenten herum und sie versuchen sich zwar noch in Sicherheit zu bringen, doch das bringt alles nichts. Denn einige werden schon wieder rausgeschmissen. Und somit sitzen nun Nicole, Law, Marco, Marc, Hancock, Ace, Perona und Kaito an der Wand. Kapitel 29: Hölle gegen Schnee gegen Himmel gegen Eis. Alle gegen alle. ----------------------------------------------------------------------- „Gut da jetzt nur noch vier von euch im Training sind. Würde ich sagen, wir ändern die Regeln. Wäre von einem Angriff getroffen wird und am Boden liegt, wird bis 10 gezählt, sollte der jenige sich dann nicht wieder erhoben haben. Scheidet er aus“, erhebt Silvers sein Wort und tritt auf die vier Damen zu, die einstimmig ihm zunicken und sich bereit machen. Silvers sieht zu, dass er den Platz wieder verlässt und setzt sich dieses Mal ebenso hin. „Das könnte ganz amüsant werden“, lächelt Nicole gespannt und überkreuzt ihre Arme. „Wird auch klar sein, wer gewinnt, nämlich meine süße Schneefrau“, grinst Kid überheblich. „Das glaubst, aber auch nur du“, kontern die anderen und nun beginnt jeder auf einen der vier Agentinnen zu setzen und zu diskutieren. „Leute, haltet die Klappe. Es geht los“, infomiert Silvers sie unfreundlich. Die vier Agentinnen schauen sich an und machen sich bereit. „Höllenklinge“. „Schneeklinge“. „Himmelsklinge“. „Eisklinge“. Die vier Angriffe fliegen aufeinander zu und prallen Sekunden später aufeinander. Die Angriffe versuchen sich gegenseitig wegzudrücken, doch als sie das nicht schaffen explodieren sie und reißen die vier Agentinnen zu Boden. Doch schnell richten sie sich auf und rennen aufeinander zu, so entsteht ein regelrechtes Knäul. Fäuste und Fußtritte folgen auch sofort und man hört abgehackte Flüche und Schmerzensschreie. Die Jungs an der Wand schlucken panisch, während die Mädels ihre vier Freundinnen anfeuern. Doch da sie sich nicht entscheiden können, wenn sie jetzt anfeuern sollen, feuern sie einfach alle gleichzeitig an. Serena springt weg und atmend kurz durch, dann rennt sie wieder auf die drei Agentinnen zu und springt in die Luft. Mone, Adriana und Zoey bekommen nicht viel davon mit, immerhin sind sie noch immer damit beschäftig sich zu schlagen. Serena macht einen Salto und springt mit ihrem Zeigefinger voran nach unten. „Fingerpistole“, meint sie, doch durch den Ausruf werden die anderen auf sie aufmerksam und können sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Doch Serena kann ihren Sturz nicht mehr abfangen und rast ungehindert auf dem Boden. Rauch wirbelt um sie herum, doch Sekunden später bäumt sich der Rauch nach hinten weg und Serena kommt wieder zum Vorschein. Als dann auch noch der Rauch sich verzogen hat, sieht man ein sauberes Loch im Boden, erneut müssen die männlichen Agenten schlucken und sehen geschockt zu den Frauen, die immernoch lauthals ihre Freundinnen anfeuern. Doch Zoey lässt Serena keine großartige Pause und rennt mit sehr schnellen Schritten hinter sie. Kaum das sie dort angekommen ist, trifft ihre Faust den Hinterkopf von Serena und sie fliegt nach vorne. Zoey ihr hinterher, sie schafft es sogar- dank ihrer Schnelligkeit, Serena zu überholen und dann erneut ihre Faust in ihrem Gesicht zu versenken. Somit würde Serena in die andere Richtung geschleudert. Erneut folgt Zoey ihr und dreht ihr den Rücken zu- als sie Serena überholt hat, sie packt Serena am Kragen und wirft diese über ihren Rücken in die Luft. Unsanft kommt Serena kurz darauf am Boden auf und bleibt liegen. „Eins“, halt Silvers Stimme durch die Halle, doch Serena rührt sich nicht. „Zwei“, nun rufen die anderen Agenten, Serena zu, dass diese endlich aufsteht. Doch sie rührt sich weiterhin nicht. „Drei“, lässig und irgendwie stolz überkreuzt Zoey ihre Arme vor die Brust. Doch Serena rührt sich noch immer nicht. „Vier“, Serenas Hände beginnen sich zu bewegen, doch noch immer steht sie nicht. „Fünf“, die anderen Agenten rufen ihr laut zu, sie sollen sich endlich bewegen. Als Silvers gerade die ‚Sechs‘ zählen möchte springt Serena auf die Füße und wischt sich notdürftig das Blut von ihrer aufgeplatzten Lippe. Dabei grinst sie Zoey keck zu. „Gut, aber noch nicht gut genug. Um mich zu besiegen, musst du früher aufstehen. Liebes“, meint sie und wirft ihre Haare zurück. „Hochmut kommt vor dem Fall“, kontern die anderen, wobei Serena nur grinsen muss. „Lasst mich doch auch mal Hochmütig sein“, meint Serena keck und streckt ihnen die Zunge raus, was die anderen drei Kopfschütteln zum Kenntnis nehmen. „Mini Kugeln Hell-Rap“. „Mini Kugeln Snow-Rap“. „Mini Kugeln Sky-Rap“. „Mini Kugeln Icy-Rap“. Die Kugeln schweben in die Mitte der vier Frauen, wo diese dann mit ihren Fingern schnippen und die Kugeln zu Explosion bringen. Eine Druckwelle würde ausgelöst und die Frauen stemmen sich gegen die Druckwelle um nicht auf dem Boden zu landen. Doch sie schafften es nicht, sie waren einfach viel zu nah dran und würden nach hinten gerissen wo sie direkt Bekanntschaft mit der Wand machen, sich aber noch halten können. Derweil beobachtet Silvers besorgt seine Halle und zieht ein ratloses Gesicht. „Sag mal Whitebeard, bist du dir sicher dass die Halle solche Attacken standhält?“, fragt der Boss der Agenten mit einem nervösen Unterton. „Ja wieso?“, hackt Whitebeard nach und schaut zu seinem Freund auf. „Weil sich langsam Risse bilden“, kontert Silvers und zeigt auf die Stellen. Wobei aber Whitebeard abwinkt und grinst. „Die Halle hat schon mehr ausgehalten und außerdem würde sie zu diesem Zwecke gebaut“, erklärt Whitebeard, wobei Silvers nickt und seufzt. „Höllenrose“. „Höllenpeitsche“. „Schneerose“. „Schneepeitsche“. „Himmelsrose“. „Himmelspeitsche“. „Eisrose“. „Eispeitsche“, würden sie von den vier jungen Frauen aus ihrem Gespräch gerissen. Sie wenden sich ihnen wieder zu und können sehen, wie es sie auseinander reißt und alle erneut – aufgrund der neuen Explosion Bekanntschaft mit der Wand machen. Doch schnell springen Mone und Zoey wieder auf ihre Füße. Während Adriana und Serena liegen bleiben und ihre Augen geschlossen haben. Nun beginnt Silvers die Frauen auszuzählen, da selber aber bei Zehn keine Reaktion von ihnen gekommen ist, steht Whitebeard seufzend auf und holt die zwei Frauen aus der Gefahrenzone. Und somit kämpfen nur noch Mone gegen Zoey. Die Agenten – die am Rande sitzen, waren gespannt und fiebern mit. Wer würde wohl gewinnen? Mone, wie auch Zoey haben ein Kaltes-Element unter sich mit dem sie anderen in große Probleme bringen können und jetzt würde Schnee auf Eis treffen und Eis auf Schnee. „Oh mein Gott ist das Spannend“, meint Mine aufgeregt und wippt mit dem Oberkörper hin und her. „Jetzt komm mal wieder runter, wir werden doch gleich sehen wer gewinnen wird“, meint Perona dazu. „Egal wer gewinnt, diejenige wird von mir flachgelegt mein Penis juckt jetzt schon vor Aufregung und Erregung“, grinst Mine und schaut zu ihrem Schritt. Angewidert wenden sich die meisten ab und schauen den zwei Agentinnen zu. „Kannst du das nicht für dich behalten, das ist ja widerlich“, meint Kid daraufhin und funkelt sie an. „Achja und du wirst Mone, bestimmt nicht Flachlegen ist das klar?“, hackt er Angriffslustig nach. „Achja und wer will mich daran hintern? Und woher willst du wissen, dass sie auch gewinnt?“, hackt Mine provokant nach und muss grinsen. Die anderen seufzen und halten sich die Ohren zu, dass ist ja nicht zum Aushalten. „Ich werde dich daran hinter. Und ganz einfach, weil Mone einfach stärker ist“, kontert Kid grinsend, wobei Mine anfängt zu lachen. „Ruhe jetzt alle beiden, ich will den Kampf sehen und euch nicht dabei zuhören wer zuerst, wenn Flachlegt“, mischt sich Nicole genervt ein und wird von beiden erstaunt anschaut. „Was?“, hackt Nicole verwirrt nach. „Bist du eifersüchtig?“, hackt Kid grinsend nach, wobei Nicole eine Augenbraue nach oben zieht. „Kitty halt den Rand, sonst reißt ich dir die Eier ab und das wars dann mit deinem Flachlegen“, zischt Nicole gereizt und wendet sich ab. „Hör auf mich Kitty zu nennen“, zischt Kid ihr zu, Mine beginnt wieder zu lachen und die anderen schütteln nur darüber den Kopf. Zurück zu den zwei Ladys, diese haben während die Agenten sich unterhalten haben, begonnen ihre Fäuste und die Formel 6 um die Ohren zu werfen. Somit haben beide schon leichte Verletzungen und das Blut topft in unregelmäßigen Abständen auf dem Boden. „Wir sollten es endlich beenden“, meint Mone grinsend, wobei Zoey nur zustimmen kann und ebenso das grinsen beginnt. „Strudel des Schnees“. „Strudel des Eises“. Die beiden Attacken prallen einander und reiben sich, versuchen sich fortzudrücken. Da ihnen das aber nicht gelang, erzeugen sie eine Druckwelle die Mone und Zoey von ihren Füßen reißt und an die Wand befördert. Kurz darauf Explodieren die beiden Attacken und hüllt die ganze Halle in Rauch. Hustend öffnen die Agenten die Fenster und lassen den Rauch abziehen, als sich dieser aus der Halle verschwunden ist, sehen sie Mone und Zoey bewusstlos auf dem Boden liegen. Chopper geht sofort auf beide zu und untersucht sie. „Und was ist?“, hackt Silvers nach. „Ihnen geht es gut, doch sie sind am Ende“, meint Chopper und seufzt. Denn er wusste was jetzt auf ihn zukommen würde, er müsste die beiden wieder aufpäppeln und versorgen. „Okay, gut“, beginnt Silvers und lässt sein Nacken knacksen. „Gewonnen haben Mone und Zoey, sie haben am längsten Durchgehalten und würden beide Zeitgleich bewusstlos“, erklärt er ihnen, wobei sich alle Einverstanden zeigen und erfreut ein klatschen. Endlich war dieses Training beendet und sie könnten auf ihre Zimmer zurück gehen und sich Ausruhen. Zuvor tragen jedoch noch Mine und Nicole, die beiden bewusstlosen Mädchen zurück in ihre Zimmer. Wo nun Chopper am hin und her springen war um beide zu versorgen. Belustig schauen ihm alle dabei zu, bis Law endlich sein Hintern hochbekommt und sich um Zoey kümmert. Kapitel 30: Der Turm -------------------- Derweil waren schon zwei Wochen vergangen und die Agenten treffen sich ihm Wohnzimmer. Silvers und Whitebeard sitzen bereits dort und warten auf sie. „Gut, dass ihr gekommen seid. Ich hab einen schönen Auftrag für vier von euch. Ihr sollt einen Turm zerstören, jedoch sind auf eurem Weg lauter komische Kreaturen und ein komischer Schleim ist auch dort. Fallt ihr dort rein, sterbt ihr auf der Stelle“, erklärt Silvers die kurzen Fakten. „Und wer soll das Übernehmen?“, fragt Mine nach. „Streitet euch darum“, meint Silvers Achselzuckend und nun lag es an den Agenten sich etwa freiwillig zu melden oder dann einfach ausgewählt zu werden. Doch schnell wird klar, dass die meisten keine Lust hatten eine Mission zu machen und somit bleiben nur noch Kid, Law, Lucci und Nicole. Die seufzend ihr Einverständnis geben und sich zurückziehen. 18 Stunden waren die vier Agenten unterwegs, ihr Ziel war Italien wo der Turm versteckt stehen soll. Abgeschottet von der Menschheit. Sie stellen ihre Motorräder vor dem Turm ab und ziehen sich ihre Helme aus. Nicole schüttelt ihren Kopf, damit ihre langen Haare wieder locker würden. „Hier sind wir also“, meint Lucci und steigt von seinem Motorrad ab und stellt es auf seine Stützen. Die anderen machen es ihm gleich und schauen beeindruck zum Turm. „Man ist der groß“, stellt Nicole fest als sie nach oben schaut. „Umso größer sie ist, umso mehr können wir es krachen lassen“, meint Kid grinsend und geht schnell voran, die anderen folgen ihm auf der Stelle. Den Kid ist dafür bekannt, dass er irgendwelche Viecher oder sonstige finstere Gestalten anzieht wie ein Magnet. Passt mit seiner Teufelskraft, wie die Faust aufs Auge. Der Eingang in den Turm, war nicht abgeschlossen geschweige denn, dort stand nicht mal eine Tür und es war auch nicht so Finster wie in der Höhle von Peru. Das bedeutet sie brauchen ihre Lampen nicht und können den Turm anschauen. Derzeit befinden sie sich in einem Tunnel der immer geradeaus führt. „Man das es hier so hell ist, wer hätte das gedacht“, meint Law nachdenklich und schaut sich um. Als sie um eine Ecke biegen, kommt etwas auf sie zugeschossen. Geschockt schauen die Agenten auf diese Kreatur und springen zur Seite. Die Kreatur schießt um die Ecke und war verschwunden. „Was zur Hölle war das?“, hackt Nicole geschockt nach und hält sich ihr Herz. „Will ich nicht wissen, ich will einfach nur den Turm platt machen“, zuckt Kid mit seinen Achseln. Wie aufs Stichwort kommen nun jede Menge von diesen Kreaturen aus der Wand oder Boden und kreisen die Agenten ein. „Ich hab so das Gefühl, dass hättest du nicht sagen sollen“, seufzt Lucci verstimmt. „Vielleicht haben sie was dagegen, dass wir ihren Turm platt machen wollen“, meint Law dazu. „Naja, sie sehen nicht gerade freundlich aus“, meint nun auch Nicole dazu und versteckt sich hinter Law. Der grinsend nach hinten schaut. „Angst?“, hackt er amüsiert nach. „Ach i-wo, ich hab einfach keine Lust zu kämpfen, also dürft ihr die Drecksarbeit erledigen“, grinst Nicole, als ein amüsiertes Schnaufen von Law kommt. Kid gibt ein empörtes Schnaufen von sich und Lucci seufzt leicht genervt. „Die Mission hat erst gerade angefangen und ich hab jetzt schon die Schnauze voll von euch“, seufzt Lucci an die Kreaturen gewandt und spricht indirekt seine Kollegen, gleich mit an. Die das aber gegönnt ignorieren. „Quatsch nicht, mach hinne“, kontert Nicole nur und überkreuzt die Arme. Die Männer verdrehen die Augen und rennen auf die Kreaturen zu. „Wieso setzt ihr eure Teufelskräfte nicht ein?“, fragt Nicole und legt ihren Kopf schief. „Für sowas haben wir auch unsere Fäuste und Pistolen“, grinst Kid und schlägt der nächsten Kreatur ins Gesicht. Dann zieht er seine Waffe und schießt so schnell er kann auf die Kreaturen. Wobei Nicole fast ebenso getroffen würden ist- die sich nun ebenso verteidigen muss. Schnell hat sie sich noch geduckt und der Kreatur vor ihr, von unten mit der Pistole gegen das Kinn geschlagen. Der Kopf ist durch den Schwung nach hinten und das Genick gab ein widerliches Knacksen von sich. Obwohl es nur insgesamt vier sind, brauchen sie ziemlich lange um sie zu besiegen. Doch als sie es endlich geschafft haben laufen sie weiter und kommen in einem sehr hellen Gang an. Doch dort ist der Weg an einigen Stellen zusammengekracht und irgendetwas Hellblaues kommt vor der Decke. „Das muss dieser Schleim sein, der einen sofort tötet und dieses Kreaturen ein Zuhause schenkt“, meint Law und schaut sich das näher an. „Möglich und wie sollen wir da jetzt rüber kommen?“, hackt Kid nach. „Wir müssen das Timing rausbekommen. Dann können wir auch Springen“, meint Law dazu und macht den Anfang. Es verpasst vier Chancen bevor er endlich springt. Sicher kommt er auf der anderen Seite an und winkt den anderen zu. „Man hast du lange gebraucht“, meint Kid grinsend, wobei Law ihm den Mittelfinger zeigt. „Machs doch besser du Penner“, kontert Law leicht genervt und winkt Nicole zu sich. „Mach du den Anfang, dann können die zwei Idioten sich darüber streiten wer nun will“, seufzt Law und Nicole tritt an den Abgrund. Auch sie verpasst einige Chancen und springt dann. Wobei sie von Law sicher aufgefangen wird. Nachdem die restlichen zwei endlich gesprungen sind und sicher auf der anderen Seite angekommen sind, rennen sie weiter. Sie haben beschlossen die Mission so schnell wir möglich hinter sich zu bekommen, doch das ist leichter gesagt als getan den auf ihrem Weg waren viele Kreaturen. Die sie nun versuchen zu Umgehen, wobei sie auch davonlaufen müssen. Sie wollten nicht noch mehr Zeit verlieren. „Wieso rennen wir eigentlich von ihnen davon?“, fragt Kid und schaut zurück. „Wir wissen nicht, was uns noch bei diesem Turm, denn wir ja zerstören sollen, erwarteten wird. Also würde ich sagen wir verlieren keine Zeit“, erklärt Law ihm. „Wieso Turm? Wir sind im Turm“, meint Kid dazu. „Oh man, Junge. Das ganze Ding ist der Turm, doch dort wo wir hinmüssen ist die Hauptstelle“, zischt Law und bleibt stehen, die anderen machen es ihm nach. Doch da Kid seinen Blick noch nicht nach vorne gerichtet hat, rennt er voll in Nicole rein. Die am Abgrund stand und nun droht in den Schleim zu fallen. Sofort schießen zwei Hände nach vorne und halten Nicole fest. Während Kid überrascht nach vorne schaut. „Nicole, was machst du da?“, hackt Kid verwirrt nach. Nicole gibt nur ein zischen von sich und hebt sich nun am Rand des Abgrunds fest und zieht sich- mit Hilfe von Law und Lucci, wieder nach oben. „Nach was sahs aus? Ich hab versucht mein Leben zu retten, dass du mir lustiger Weise nehmen wolltest“, zischt Nicole. „Wieso Leben nehmen? Ich kapier gar nichts mehr“, meint Kid deutlich verwirrt. „Das sieht man“, meint Nicole gereizt. „Weil du deinen Blick die ganze Zeit nach hinten gerichtet hast, bist du in Nicole gerannt, die stehengeblieben sind. Wie wir auch, weil ihr wieder ein Abgrund ist. Du bist in sie rein gerannt und sie wäre fast gestorben“, erklärt Law leicht gereizt und bratet Kid eine über. „Das war ja keine Absicht“, wehrt Kid ab und hebt hektisch die Hände. „Das ist doch scheiß egal, aber guck jetzt nach vorne“, mischt sich Lucci ein. „Okay Papa“, salutiert Kid und könnte sich ein grinsen einfach nicht verkneifen. „Was hindert mich eigentlich daran, dich zu töten?“, hackt Lucci nach und überkreuzt die Arme. Law setzt genervt zum Sprung an und kommt auf der anderen Seite sicher an, was Nicole ihm auch sofort nachmacht. Während Kid zur Antwort ansetzt, beide haben noch nicht bemerkt das die anderen zwei sich abgesetzt haben. „Weil wir in einem Team sind und du mich einfach lieb hast“, grinst Kid und weicht der Faust von Lucci aus. „Glaub mir, daran liegt es wirklich nicht. Du wärst leicht zu ersetzen“, zischt Lucci. „Der Boss würde dir deine Eier herausreißen, wenn du ihm etwas tun würdest“, mischt sich Nicole mit ein und die zwei Männer schauen verwirrt auf die andere Seite des Abgrunds. „Wie? Wo? Was? Weshalb? Warum?“, hackt Kid verwirrt nach. „Daran könnte es liegen“, meint Lucci dazu. „Wir sind übergesprungen als ihr euch geherzt habt und jetzt kommt endlich rüber“, meint Law genervt und geht ein Schritt zur Seite, als er gesehen hat wie Kid angesetzt hat und berechnet hat wo er aufkommen würde. Doch dafür erwischt es Nicole, die nicht aufgepasst hat und liegt nun zusammen mit Kid auf dem Boden. Doch bevor Kid sich versieht, hat er auch schon die Faust von Nicole im Gesicht. „Runter du Perverser“, zischt Nicole sauer. „Das war ja nicht mit Absicht“, kontert Kid und sein Kopf wird nach hinten gedrückt. Da Nicole ihre Hände in sein Gesicht abgelegt hat und so versucht ihn von sich runter zudrücken. „Willst du mir das Genick brechen oder was?“, hackt Kid gepresst nach. „Nein, ich will nur das du von mir runter gehst“, zischt Nicole. Nun greifen auch Law und Lucci ein und ziehen Kid von Nicole runter und schütteln ihre Köpfe. „Wolltest du auf ihr übernachten?“, hackt Lucci nach, während Law nun Nicole auf die Beine hilft. „Wenn sie mein Kopf zurückdrückt, kann ich schlecht aufstehen“, zischt Kid sauer und überkreuzt seine Arme. „Ist ja jetzt auch egal, los gehen wir weiter“, seufzt Law und zusammen setzen sie ihren Weg fort. Und endlich nach drei weiteren Stunden kommen sie genau an dem Turm an, den sie auch zerstören sollen. Auf ihrem Weg waren noch mehr dieser Kreaturen, die sie besiegen könnten oder auch der Schleim befand sich noch sehr viele Male in ihrem Weg. Doch sie haben es immer wieder geschafft nicht davon getroffen zu werden. Und nun stehen sie am Abgrund und sehen auf das große Ding vor sich. „Das ist also die Hauptstelle, des Turmes“, meint Law nachdenklich und schaut sich um. Dort wo sie stehen, geht ein breiter Weg an der Wand einmal rund herum. In der Mitte ist die Stelle offen und man findet man einen See aus diesem Schleim vor. Dort in der Mitte steht die Hauptstelle. denken sich Law, Lucci und Nicole gleichzeitig. „Das wird spaßig“, meint Kid grinsend und überkreuzt seine Arme. Die drei anderen schauen ihn an und holen dann aus. Kid fällt mit einer dicken Beule am Kopf nach hinten um und bleibt kurz liegen. „Knock Out“, grinst Nicole breit. „Was sollte den der scheiß?“, fragt Kid – der sich schnell wieder erholt hat, sauer nach und hält sich den Kopf. „Wissen wir nicht, uns war danach“, meinen alle drei gleichzeitig und zucken mit den Schultern. „Ich bring euch eines Tages um“, droht Kid sauer, wobei die anderen ihn angrinsen. „Wirst du sowieso nicht tun, immerhin hast du uns furchtbar lieb“, kontert Nicole grinsend. „Wie witzig, hast du Drogen genommen oder was?“, hackt Kid nach und legt seinen Kopf schief. Wobei Nicole nur ihre Augen verdreht. „Halt den Rand“, meint sie dann wieder, etwas sauer. Wobei Kid wieder grinsen muss. „Sie ist wieder die Alte, Gott sei Dank. Im ersten Moment habe ich mir wirklich Sorgen gemacht“, meint er theatralisch und legt sich zusätzlich eine Hand auf die Stirn. Kurz darauf hat er wieder eine Beule am Kopf. „Musst du mich immer schlagen?“, hackt Kid wieder nach. Wobei die beiden anderen Männer ihre Augen verdrehen. >Müssen die sich immer Provozieren?> fragen sich beide und seufzen leise. „Ein Schlag auf dem Hinterkopf erhört das Denkvermögen, doch wenn ich es mir genau überlege. So oft wie ich dir jetzt schon eine runtergehauen habe, wird daraus wohl nichts mehr“, grinst Nicole und weicht der Faust vom Kid, grinsend aus und versteckt sich hinter Law. „Verstecken gildet nicht“, zischt Kid verstimmt. „Mädchen schlagen auch nicht“, kontert Nicole. „Wo bist du denn ein Mädchen?“, hackt Kid verwirrt nach, wobei Nicole sauer hinter Law vorkommt. „WAS hast du gesagt?“, hackt sie laut nach, wobei Kid innerlich zusammenzuckt und sich ein Tropfen an seiner Stirn bildet. „Leute jetzt ist mal genug mit dem Scheiß. Wo sind wir den hier im Kindergarten?“, mischt sich Lucci, fragend, ein. „Ja“, kontern Kid und Nicole, wie aus der Pistole geschossen. „Stimmt, habt ihr voll vergessen. Danke für die Erinnerung“, meint Lucci sarkastisch und bekommt von Law, Nicole und Kid den Vogel gezeigt. „Ihr mich auch Leute“, zischt Lucci. „Okay, verschieben wir unseren Kindergarten auf später. Jetzt sollten wir uns um dieses schicke Teil kümmern. Ich nehme an, dass es hier irgendwo vier Kontrollpunkte geben wird, wo wir zerschlagen müssen und ich vermute das diese Punkte, irgendwo da oben liegen werden“, meint Law und zeigt nach oben. „Wieso ausgerechnet da?“, hackt Kid nach. „Würdest du deine Kontrollpunkte unten anbringen, wenn du damit rechnen musst, dass irgendwelche Leute herkommen und versuchen ihn zu zerstören?“, hackt Law nach und zieht eine Augenbraue nach oben. „Nö, ich würde sie gut verstecken“, meint Kid dazu. „Eben, diese Dinger sind da oben und auch versteckt“, meint Law dazu und seufzt. „Woher willst du das denn wissen?“, hackt Kid wieder nach. „Kid, halt einfach die Klappe und mach was ich sage. Fertig ab“, knurrt Law ihm zu und Nicole tätschelt Law die Schulter, damit er ruhig bleibt. Was auch zu wirken scheint, was den anderen drei vollkommen entgeht ist das Law leicht errötet. „Und wie kommen wir jetzt da hoch?“, hackt Nicole nach und schaut sich um. „Seht ihr diese Plattform, aus Stein in der Mitte der Säure?“, hackt Law nach und zeigt auf die Stelle. „Jepp“, meinen alle drei gleichzeitig. „Wir springen dort rüber und können dann- dank diesem Felsweg zu dem Vorsprung da laufen und können somit langsam uns hochhangeln“, erklärt Law weiter. „Gut, dann machen wir es so“, nickt Lucci. „Eine andere Wahl haben wir auch nicht“, bemerkt Kid, wobei Nicole ihm sofort wiederspricht. „Doch die haben wir, wir können auch von ihr aus auf die Plattform direkt auf dem Turm springen. Nur ob das jemand von uns schaffen würde ist fraglich“, meint Nicole am Schluss nachdenklich. „Wieso hast du das dann auch vorgeschlagen?“, hackt Kid nach. „Weil es halt noch eine Möglichkeit gegeben hat“, meckert Nicole ihn an. Als sie dann aber Kampfgeräusche hören können wenden sich beide dem Geschehen zu und schauen verwirrt auf die Felsplattform. Dort waren bereits Law und Lucci und kämpfen gegen einige Kreaturen. „Wann haben die sich den davon gemacht?“, fragt Nicole verwirrt nach. „Als ihr euch mal wieder gestritten habt und jetzt kommt her“, meint Lucci leicht genervt und duckt sich von einem Angriff weg. Die anderen beiden Agenten springen nun eine Etage tiefer und durch Steine, die aus dem Schleim rausschauen hüpfen sie langsam zur Plattform rüber. „Wehe ihr fallt da rein“, droht Law ihnen an. „Dann sind wir Tod und da kannst du auch nichts mehr machen“, meint Kid, der genau hinter Nicole ist, genervt. „So sollst sowas nicht sagen, schon gar nicht wenn ich in deiner Nähe bin“, kontert Nicole gereizt. „Wieso mach ich dich nervös?“, hackt Kid grinsend nach. „Nein du gehst mir auf die Nerven und ich würde mich weniger darum kümmern, was Law mit dir Anstellen wird, sondern viel mehr was Mone mit dir machen wird. Wenn sie erfahren würde, dass du- weil du wieder ein Streit provoziert hast, in den Schleim da gefallen bist und deswegen den Löffel abgegeben hast“, kontert Nicole. Wobei nun auch Kid nichts mehr daraufhin sagen kann und unbemerkt seinen Kloß im Hals versucht runterzuschlucken. Als beide, endlich heil und am Leben auf die Plattform ankommen. Bricht Law gerade durch einen Hieb von unten, der Kreatur das Genick. Wobei diese mit einem verdrehten Kopf auf dem Boden fällt und seine leblosen Augen zur Decke schauen. Angewidert schüttelt Nicole sich und umarmt sich selber. „Wieso bin ich nur mitgekommen?“, fragt sie nach. „Weil die anderen keine Lust hatten und wir zu viert sein müssen“, kontert Lucci gelangweilt. Wobei Nicole die Augenverdreht und seufzt. Doch die Agenten kommen nicht mehr dazu, noch etwas zu sagen, denn nun beginnt es heftig zu rütteln und der Schleim fließt ein Stück ab. So das Felsplatten, die direkt unter dem Schleim waren, zum Vorschein kommen und den Weg zum Vorsprung freimachen. „So geht es auch“, grinst Law und rennt, gefolgt, von den anderen auf den Felsplatten zum Vorsprung. Auf ihrem Weg kommen keine Kreaturen ihnen entgegen, somit kommen sie doch schnell bei dem Vorsprung an und beginnen nun mit dem Aufstieg. Die Jungs sind schon weit oben, als Nicole immernoch unten steht und nach oben schaut. „Kommst du heute endlich mal?“, hackt Kid gereizt nach und schaut nach unten, während er sich festhält. „Ich überlege noch“, meint Nicole zögerlich. „Was gibt es da zu überlegen, schwing deinen Arsch hier hoch. Ich hab noch Termine“, zickt Kid von oben runter. „Falsch du musst sagen, du kannst es nicht erwarten dein ausgetrocknetes Würmchen in Mone zu stecken“, kontert Nicole und zieht ihre Handschuhe nocheinmal zu recht. „Was hast du gesagt?“, hackt Kid nach und schaut sauer nach unten. „Ach vergiss es, ist nicht sooo wichtig“, kontert Nicole und beginnt nun ebenso mit dem Aufstieg. „Wenn ich dich in die Finger bekomme, bist du Marmelade“, droht Kid ihr an und vergreift sich prompt. Verwirrt schaut er auf die Stelle, bevor sein halt nachlässt und er etwas nach unten rutscht. Doch er kann sich abfangen und schaut genervt zu Law hoch, der begonnen hat zu lachen. „Halts Fressbrett“, zischt Kid. „Statt mir zu drohen, solltest du dich konzentrieren. Sonst bist du bald Marmelade“, meint Nicole dazu und seufzt tief. >Männer< denkt sie sich nur und schaut nach oben. >Bis ich bei den Jungs bin, ist Weihnachten. Wieso muss die Wand auch nur so hoch sein?> fragt sie sich selber und versucht nun mit ihrem Fuß halt zu finden um sich nach oben zu drücken. Derweil ignoriert Lucci seinen Kollegen und zieht sich auf eine Plattform hoch, ohne groß zu zögern tritt er ins Innere eines Ganges und zieht er sich erneut nach oben. Er muss grinsen, als er endlich einen Kontrollpunkt entdeckt hat. Ohne groß zu zögern geht er auf den Punkt zu und ballt seine Faust. „Na dann wollen wir mal das erste kaputt machen“, meint er lächelnd und lässt seinen Arm vorschnellen. Die Faust tritt die Scheibe des Kontrollpunkts und mit einem lauten Scheppern, war diese auch schon zerstört. Lässig geht Lucci wieder raus und schaut zu seinen Kollegen runter, die nach wie vor an der Wand hängen und nun irritiert nach unten schauen. „Wieso fließt der Schleim etwas ab?“, hackt Kid verwirrt nach. „Weil ich die erste Scheibe zerstört habe“, kontert Lucci grinsend von oben. Sofort wandern sechs Augen nach oben und schauen Lucci verwirrt an. „Während ihr euch gestritten habt, habe ich die Scheibe kaputt gemacht. Das bedeutet wir haben nur noch drei Kontrollpunkte vor uns“, kontert Lucci grinsend und beginnt nun eine weitere Wand hochzuklettern. Die anderen schauen sich verwirrt an und kommen immernoch nicht ganz damit klar, dass Lucci einfach kurzerhand einen Kontrollpunkt zerstört hat während sie mal wieder gestritten hat. „Oh man“, meint Nicole und beginnt nun ebenso weiter zu klettern. Nach gut und gerne zwei Stunden haben sie es geschafft die restlichen zwei Kontrollpunkten kaputt zu machen, doch dafür stehen die Agenten jetzt komplett oben. Knapp unter der Decke der Höhle. Der wo Höhenangst hat, hat hier oben gewiss nichts verloren. Staunet schauen die Agenten, völlig verschwitzt aber glücklich, dem Schleim zu wie dieser Abfließt. „Endlich haben wir es geschafft“, meint Kid grinsend, doch seine Vorfreude wird getrübt als Law ihn auf etwas hinweist. „Na wohl doch nicht so ganz“, meint Law und zeigt nach unten. „Hä?“, fragen die anderen verständnislos nach. Wobei Law die Augenverdreht und nach unten zeigt. „Ihr schaut die ganze Zeit zu und euch ist bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass der Schleim noch nicht vollkommen weg ist? Wollt ihr mich verarschen?“, hackt Law nach und zieht eine Augenbraue nach oben, als seine drei Kollegen mit ihren Köpfe schütteln. „Und was machen wir jetzt?“, hackt Nicole nach und schaut nach unten. „Erst einmal Klettern wir wieder runter, bis zu diesem Vorsprung wo wir auch hier reingekommen sind und dann mal schauen“, meint Law und begann mit seinem Abstieg. Wobei die anderen ihm folgen, doch Nicole hatte es wohl eiliger als die anderen. Zumindest kam es den anderen so vor, als sie abrutschte und Law gleich mit in die Tiefe riss. „Spinnt ihr“, ruft Kid ihnen geschockt hinterher und stellt kurz darauf ehrleichtert fest das beide auf dem Vorsprung gelandet sind und nicht in den Schleim gefallen sind. „Los beeilen wir uns und sehen mal nach ihnen“, meint Lucci und steigt noch schneller runter, wobei Kid ihm folgt. Nicole derweil liegt nun auf Law, der sich etwas schmerzhaft den Hinterkopf auf dem Boden angeschlagen hat und die Augen geschlossen hat. „Fuck“, flucht er. „Tut mir leid, dass war nicht meine Absicht“, entschuldigt sich Nicole lächelnd und schaut Law ins Gesicht. Noch ist ihr nicht aufgefallen, wo Laws Hand liegt. „Schon gut“, meint er und öffnet seine Augen. Ihm stockt jedoch der Atem als er bemerkt wie nah sie sich wahren und er würde leicht rot im Gesicht. Ihre strahlenden blaue Augen schauen ihn an und ihre vollen Lippen lächeln ihn sanft an. Unbemerkt schluck Law und versucht sich Unterkontrolle zu bekommen, doch dann sieht er wie Nicoles Augen sich weiten und zieht eine Augenbraue nach oben. „Was ist?“, fragt er rau nach und räuspert sich um die Frage gleich erneut zu Stellen. Doch Nicole gibt ihm keine Antwort sie lässt nur ihren Blick zu ihrem Dekolleté gleiten. Wobei Law ihren Blick folgt und feststellt wo seine Hand liegt und wieso es dort so schön weich ist. Sie liegt auf ihrer Brust und hat sie umschlossen. Geschockt nimmt er seine Hand weg und errötet etwas mehr, wobei Nicole ihm Konkurrenz macht. Beide schauen irgendwo hin nur nicht sich an. Beide waren noch viel zu durcheinander und ihre Herzen klopfen hart gegen ihre jeweiligen Brustkorb. Law schluckt und richtet doch seinen Blick auf den schwarzhaarigen Engel, der nach wie vor, auf ihm lieg. Auch Nicole richtet ihren Blick auf den Mann unter ihr und schon wieder sind sie sich sehr nah. Zwischen ihre Lippen ist nicht mehr sehr viel Platz und ohne es zu merken verringert sich der Abstand zwischen ihnen und sie schließen langsam ihre Augen. Kapitel 31: Die Katastrophe --------------------------- „Hey, alles in Ordnung mit euch?“, hackt Kid nach, der mit Lucci endlich unten angekommen ist. Law und Nicole schrecken auf und sehen auf ihre beiden Kollegen, die verwirrt die Augenbraue nach oben ziehen und ihre Köpfe schief legen. „Haben wir gestört?“, hackt Kid neckend nach und hilft Nicole auf die Beine. Die sich schnell aufgerichtet hat. Auch Law richtet sich auf und schaut böse zu Kid. >Dieser dumme Kerl, weiß ganz genau wie sehr er gestört hat. Blöder Penner< grummelt er im Gedanken. Doch beide denken nicht im Traum daran Kid seine Frage zu beantworten. Wobei Kid nur grinsen muss und Lucci mit den Schultern zuckt. „Wie haben keine Zeit für diesen Quatsch, Kid. Wir müssen uns um unser Problem kümmern“, meint Lucci dazu und seufzt. „Ja, doch ich habs ja verstanden“, zickt Kid ihn an, wobei alle die Augenbrauen nach oben ziehen und ihn fragend mustern. „Was ist denn jetzt los?“, hackt Nicole nach. „Ich hab die Schnauze voll von diesem Turm und ich will zu Mone zurück“, meint Kid als Erklärung und diese Reicht auch völlig aus. Nicole legt ihm lächelnd eine Hand auf die Schulter und nickt ihm zu. „Wir auch Kid“, meint sie zustimmend und wendet sich Law zu. Doch sie stockt kurz, als sich ihre Blicke kreuzen, immerhin waren sie sich gerade sehr nah. „Ehm…und was sollen wir jetzt machen?“, hackt Nicole verwirrt nach. „Ich guck gerade“, meint Law dazu und grinst innerlich. >An ihr scheint das auch nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Vielleicht habe ich doch eine Chance< denkt er und konzentriert sich dann wieder auf seinen Auftrag. Auch die anderen schauen sich um und laufen auch den Vorsprung rund um ab. Das einzige was sie Entdecken waren vier Kristalle in jeder Ecke, die wunderschön Leuchten. Sie haben alle die gleiche Farbe – grau, und leuchten wie kleine Sterne. Fasziniert bleibt Nicole vor einem stehen und schaut ihn an. Ihre Augen leuchten als sie ihn ansieht. „Wunderschön“, meint sie verträumt, wobei Law zu ihr kommt und den Kristall sehen kann. „Stimmt, der ist wirklich wunderschön“, stimmt er ihr zu, wobei Nicole zusammenzuckt und sich zu ihm dreht. Sie hat ihn gar nicht bemerkt, wobei Law grinsen muss. „Musst du mich so erschrecken?“, hackt Nicole nach und überkreuzt ihre Arme. „Ach, so schreckhaft habe ich dich gar nicht in Erinnerung“, neckt er sie grinsend. Wobei Nicole ihre Backe mit Luft fühlt und Law anfangen muss zu lachen. „Sei nicht gleich beleidigt, du kennst mich doch“, zwinkert er ihr zu und schaut sich nun den Kristall an. „Weißt du was mir so eben aufgefallen ist?“, hackt er nach, nachdem er sich einmal im Kreis gedreht hat. Wobei Nicole ihm unbemerkt den Vogel gezeigt hat. „Das du nun völlig den Verstand verloren hast?“, fragt sie grinsend nach. Wobei Law seufzt und verneint. „Nein, mir ist aufgefallen das diese Kristalle an vier Stellen aufkommt und zwar an jeweils eine Ecke“, erklärt Law und zeigt ihr die Stellen. Wobei Nicole nun verwundert schaut. „Ist dir das noch nicht aufgefallen?“, fragt er verwirrt nach. „Nein, ich bin bis hier her gekommen“, meint Nicole verlegen. Wobei Law ihr nur sanft zulächelt. „Macht ja nichts, aber ich glaube die Kristalle spielen irgendwie eine Rolle bei unseren Rätsel mit dem Schleim“, erklärt Law und geht- gefolgt von Nicole, zu den anderen zurück. „Und welche?“, hackt Nicole nach. „Vielleicht kann man mit ihnen ein Mechanismus auslösen, dass der Schleim verschwindet“, meint Law nachdenklich und schaut sich um. Dabei sieht er auch die Felsplattform. Wo sie bereits vorhin waren und gegen diese Kreaturen kämpfen mussten, bevor sie sich ran gemacht haben die Kontrollpunkte zu zerstören. Law schaut sich erneut um und entdeckt etwas, grinsend wendet er sich an seine Freunde. „Und wisst ihr, was mir so eben aufgefallen ist?“, hackt er nach, wobei die anderen leicht genervt verneinen. „Die Felsplattform ist direkt in der Mitte dieser Kristalle und jeweils ein Weg führt vom Kristall zur Felsplattform“, erklärt Law. Wobei seine Freunde irritiert an die Stelle sehen und Law recht geben müssen, dass ist ihnen noch gar nicht aufgefallen. „Sie waren kaum beleuchtet und wenn man nicht richtig hinschaut oder nicht danach sucht entdeckt man sie logischer weise nicht“, erklärt Law lächelnd. „Gut und was jetzt?“, hackt Kid nach. „Jeder von uns stellt sich an eine Ecke, mit diesem Kristall auf. Dann rennen wir gleichzeitig los- über den Weg in die Mitte, sprich zur dieser Felsplattform und lassen unsere Fäuste aufeinanderprallen“, erklärt Law. „Und wieso unsere Fäuste?“, hackt Nicole nach. „Ist euch aufgefallen, dass wir die Kontrollpunkte nur mit unseren Fäusten kaputt machen könnten? Wenn wir eine Pistole benützt hätten oder unsere Teufelskräfte benützt haben, hat nichts funktioniert“, erklärt Law. „Stimmt ich habs mal mit meiner Magnet-Frucht probiert, da hat sich überhaupt nichts getan“, erklärt Kid. „Stimmt, ich habs mit der Pistole probiert und da hat sich auch nicht geregt“, stimmt Nicole zu. „Seht ihr, also würde ich sagen wir probieren es auch hier mit unseren Fäusten. Wenn das nicht funktioniert können wir immernoch mit unseren Teufelskräften probieren oder mit den Pistolen. Aber ich bin mir sicher, dass es funktionieren wird“, meint Law. „Sei aber nicht enttäuscht, wenn du danebenliegst“, neckt Kid grinsend und geht auf eine Ecke zu. „Wann lag ich mal daneben?“, kontert Law grinsend und geht ebenso auf eine Ecke zu. Die anderen zwei taten ihnen es gleich und stellen sich zur Felsplattform auf. Daraufhin sagt Kid gar nichts mehr und schaut nur schnaufend in eine andere Richtung. Bis jetzt ist es noch nicht wirklich vorgekommen, dass sich Law geirrt hat. Was besonders Kid etwas nervt, er will Law auch mal verzweifelt sehen. Doch so richtig verzweifelt hat er Law noch nie gesehen, er bleibt immer ruhig und versucht alles aus sich herauszuholen. Gut es ist jetzt nicht so, dass die anderen nicht auch immer ihr bestes geben. Jeder gibt sein bestes und am Schluss können alle sagen, sie haben ihr bestes getan und man kann ihnen keine Vorwürfe machen. Doch die anderen, darunter auch Kid, geraden je nach welche Situation schnell in Panik oder sind Verzweifelt oder genervt. Was aber auch nicht bei allem der Fall ist. Doch Law nicht er behält einen kühlen Kopf. Nicole und Lucci ignorieren ihre Freunde und schauen auf den Weg vor sich. Besonders breit war er nicht und man muss höllisch aufpassen, dass man dort nicht abrutschen würde besonders wenn sie gleich aufeinander zu rennen würden. Er sieht zwar stabil aus, aber beide wollen nicht wissen, wenn dem nicht so wäre. Hoffentlich würde nichts schiefgehen. Nervös schüttelt Nicole ihre Hände, was den anderen nicht vorborgen bleibt. „Was ist los?“, ruft Law lauter damit Nicole ihn auch hören kann. „Meinst du wirklich man kann über den Weg laufen, er sieht zwar stabil aus aber bis jetzt ist keiner von uns rüber gelaufen“, macht Nicole ihre bedenken Luft. „Finden wir es doch heraus“, meint Law grinsend und geht auf seinen Weg zu. Er stellt ein Fuß drauf ab und bevor die anderen nachfragen können was er vorhat, nimmt er seinen Fuß hoch und lässt ihn mit aller Kraft wieder auf dem Weg krachen. Außer das ein paar Felssplitter abfallen, passiert gar nichts und Law geht zurück zur Wand. „Nichts passiert, sie sind noch stabil. Keine Angst, ihr müsst nur euer Gleichgewicht halten. Außerdem rennen wir drüber, dass heißt wir werden gar nicht lange genug auf einer Stelle stehen. Dennoch seid vorsichtig“, meint er dann und dreht sich wieder um. Die anderen nicken ihm zu und auch Nicole steht die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. „Sei nicht so ängstlich Nicole, du hast schon mehr durchgemacht“, wiederholt Kid seine Worte von damals in der Höhle erneut um ihr Mut zu machen. Dankbar nickt Nicole ihm zu und zieht ihre Handschuhe straff. „Gut dann würde ich sagen, wenn ihr alle bereit seid legen wir los“, mischt sich Lucci ein. Nun ziehen auch Kid, Lucci und Law ihre Handschuhe straff und nicken. „Dann auf drei“, meint Law bereit und stellt sein Standbein vor, die anderen machen es ihm nach. „Drei“. Jeder atmend tief ein und schließen kurz die Augen. „Zwei“. Sie öffnen die Augen und schauen auf dem Weg vor sich. „Eins“. Das Stichwort ist gefallen, alle vier rennen los. Sie erreichen den, nicht sehr bereiten, Weg und bevor sie sich versehen haben sie diesen hinter sich gelassen. Sie betreten gleichzeitig die Felsplattform und ballen ihre Hand zu Faust. Als alle nah genug dran waren, lassen sie ihre Faust vorschnellen und diese pralle aufeinander. Sie bleiben stehen und versuchen ihr Gleichgewicht zu wahren. Die Agenten schauen sich um und können ein Klicken vernehmen, kurz darauf können sie ein Beben spüren und sehen wie der Schleim nun vollkommen abfließt. Sie entspannen sich alle vier wieder und stellen sich wieder aufrecht hin. „Na das hat doch schon mal geklappt“, grinst Kid und klatscht in die Hände. Doch dann hören sie ein Schrei, der einen durch Mark und Bein geht. Sofort drehen sich die Männer zu Nicole, die nur die Hände hebt. „Ich war das nicht“, meint sie und schaut sich verwirrt um, ihre Augen weiten sich als sie sieht was direkt auf sie zukommt. „Köpfe runter“, halt ihr panische Rufe durch die große Halle und zieht ihren Kopf ein. Die anderen machen es sofort nach, eine große Sense glitt knapp an ihren Köpfen vorbei und schwingt auf die andere Seite. Verwirrt heben die Agenten leicht wieder ihre Köpfe an. Doch die Sense schwingt auch schon zurück und schnell ducken sie sich wieder. „Jetzt reicht es aber, ich habe keine Lust Kopflos hier rumzurennen“, meint Kid und stellt sich aufrecht hin. „Bist du Banane? Kopf runter sonst ist er ab“, meint Nicole geschockt. „Ach i-wo, die Sense ist jetzt gleich matsch“, meint Kid grinsend und sieht wie die Sense bereits wieder zurückschwingt. „Mini-Kugeln“, meint Kid und weicht der Sense im letzten Moment zu. Seine drei Kollegen atmen ehrleichtert aus. „Kid vergiss nicht, wenn du den Löffel abgibst macht Mone dich fertig und nicht nur sie“, erinnert Nicole ihn an das vorherige Gespräch. „Ich habe nicht vor den Löffel abzugeben, bevor ich nicht ein Kind bekommen habe“, meint Kid genervt und weicht erneut der Sense aus. Seine Kugeln sind noch viel zu weit weg von der Sense, sie jetzt zu aktivieren wäre nutzlos. „Arme Kinder“, seufzt Nicole grinsend. „Magnet-Rap“, endlich waren die Kugeln nah genug dran und Kid könnte nun die Kugeln aktivieren und schnippte mit dem Finger. Dummerweise war das genau über seine Kollegen. Die Sense würde aus ihrer Verankerung gerissen und fällt zu Boden. Geschockt schauen Law, Lucci und Nicole auf die Sense die ihnen immer näher kommt. „Los weg da“, meint Kid. „Gute Idee“, meinen die anderen drei nur ironisch und drücken sich mit ihren Händen vom Boden weg. Wobei sie einen Salto in der Luft schlagen können und sicher auf ihre Beine aufkommen. „Man das war eine Falle“, meint Law schnaufend. „Die Falle wird noch amüsanter“, meint Nicole und zeigt auf etwas großes das nun direkt auf sie zukommt. „Das heißt…“. „Die Sense war gehörte zwar auch zur Falle, war aber eine Ablenkung und hat nur das Vieh befreit“, führt Lucci den Satz von Nicole fort, die nur nickt und der großen Hand ausweicht. Die große Kreatur brüllt auf und rennt direkt auf Lucci zu, der gerade noch ausweichen kann. „Jetzt wissen wir, wer da vorhin so gebrüllt hat“, seufzt Law und duckt sich schnell. „Jepp Nicole war es nicht“, meint Kid dazu und grinst Nicole frech an, die ihm einfach nur den Mittelfinger zeigt und auf das Vieh zu rennt. Das Vieh versucht sie mit seinen großen Händen zu zerquetschen, doch Nicole kann diese ausweichen und läuft zwischen seine Beine hinter ihm. „Und was machen wir jetzt?“, hackt Nicole nach und duckt sich erneut. „Naja, ich würde sagen wir müssen auf unsere Teufelskräfte zurückgreifen. Ich bezweifele, dass wir jemals in seine Nähe kommen werden“, meint Law angespannt und weicht aus. „Das diese Kreaturen auch immer so unhöflich sind“, motzt Kid und weicht ebenso aus. „Was hast du erwartet? Das sie dir Tee und Kekse bringen und sich mit dir unterhalten?“, fragt Nicole nach und schlittert aus dem Weg, bevor die Hand sie erwischt hätte. Schnell zieht sie ihre Pistolen und schießt auf die Kreatur. Die Kugeln bohren sich tief in das Fleisch der Kreatur und sie beginnt zu bluten, laut brüllt die Kreatur auf und versucht nun Nicole mit seinen Händen zu töten. Doch diese kann erneut ausweichen und kommt neben Law zum stehen. Dabei atmend sie etwas heftiger. „Ja, dass habe ich erwartet“, antwortet nun auch Kid auf Nicoles Frage, die ihm einfach erneut den Mittelfinger zeigt, während Law ihm den Vogel zeigt. „Wollen wir mich jetzt beleidigen oder das Vieh platt machen?“, hackt Kid- wiedermal, gereizt nach. „Dich beleidigen und das Vieh platt machen“, kontern die anderen breit grinsend. „Ihr könnt mich mal“, meint Kid daraufhin und zeigt ihnen nun den Mittelfinger. „Mini-Kugeln“, rufen dann alle vier gleichzeitig aus. „Magnet-Rap“. „Leoparden-Rap“. „Underworld-Rap“. „Room-Rap“. Die Kugeln explodieren und lassen die Kreatur zurückfliegen. Wo es hart auf dem Boden landet, sich jedoch sofort wieder aufrappelt und versucht die Agenten in die Mangel zu nehmen. Doch aufgrund von seiner größer ist er weder geschickt noch schnell, doch was ihm an geschickt und Schnelligkeit fehlt macht er mit seiner Stärke wieder wett. Doch die Agenten sind schnell und geschickt genug, um immer wieder ausweichen zu können. „Blitze rund um die Unterwelt“. „Magnetarme“. „Roomexplosion“. „Leoparden-Krallen“. Auch diese Attacken schlagen ein, doch die Kreatur bleibt einfach stehen, als ob nichts gewesen wäre. „Man was ist denn das für ein Vieh, normalweise sollte er nun auf dem Boden liegen und sollte Schmerzen haben“, meint Kid genervt. „Er ist groß und stark, sollte als antwort reichen. Und außerdem ist er wohl mal ein Mensch gewesen, der in diesem Schleim gefallen ist und dadurch würde er zu Kreatur“, erklärt Law ihm und weicht erneut seiner Pranke aus. „Woher willst du das wissen?“, fragt Lucci nach. „Ist euch noch nicht aufgefallen, dass diese Kreaturen immer aus diesem Schleim gekommen sind?“, fragt Law verwirrt nach. „Öhm…“, meinen alle drei gleichzeitig und weichen wieder aus. Während Law nur den Kopf schütteln kann. „Ihr solltet eure Beobachtungsgabe checken lassen“, seufzt Law und grinst keck. „Halt die Klappe, wir waren einfach von den Viechern geschockt“, seufzt Nicole genervt. „Du warst von den Kreaturen geschockt“, korrigiert Kid sie. Wobei Nicole nur mit den Schultern zuckt. „Böser Seufzer“. „Leopardenzähne“. „Roomzerteilung“. „Magnetspitzen“. Dieses mal kann die Kreatur den Attacken ausweichen und schlägt nach Kid, doch schnell weicht dieser aus und langsam nervt es den Agenten. Es kann doch nicht wahr sein, dass ihre Attacken überhaupt keine Wirkung auf diese Kreatur haben. „Scheiß Ding“, flucht Kid genervt und seufzt tief. „Quatsch nicht, hau ihm lieber noch mehr von deinen Attacken um die Ohren“, meint Law genervt und duckt sich erneut. „Ist ja gut“, zischt Kid zurück und macht einen Salto. „Schwertklinge“. „Pistolenkugel“. „Roomdrehung“. „Roomtanz“. „Leopardenschnitt“. „Leopardenfüße“. „Sturm der Lilith“. „Sturm der Lethe“. Jeder von ihnen greift nun mit zwei Attacken an und lassen diese auf die Kreatur prallen, ihre Angriffe explodieren und Rauch wird aufgewirbelt. Doch die Druckwelle die ausgelöst würden ist, würden die Agenten von ihren Füßen gerissen und würden über die Felsplattform gewirbelt. Ganz knapp vor dem Ende, wo sie ohne Zweifel in den Schleim geflogen wären, könnten sie sich halten. Geschockt schaut Nicole nach hintern und griff sich an ihre Brust. „Man war das knapp gewesen“, meint sie leise und schaut nach vorne. Noch immer versperrt der Rauch ihnen die Sicht. „Das kannst du Laut sagen, kleine. Das war mehr wie knapp“, meint Kid ehrleichtert und kommt auf Nicole zu. Er streckt ihr seine Hand entgegen und zieht sie mit einem Ruck auf die Füße. „Und was machen wir jetzt?“, wendet sich Nicole dann an Law, der nachdenklich ein Finger an sein Kinn ablegt. „Ich würde vorschlagen wir warten ab, wir wissen nicht ob diese Kreatur noch am Leben ist und sollte sie es sein und wir würden jetzt da rein rennen, hätte sie vielleicht ein Vorteil. Und könnte uns ohne viel zu machen zerfetzen“, erklärt Law und überkreuzt dann seine Arme. „Meinst du sie, könnte wirklich den Rauch als Vorteil für sich nützen?“, hackt Nicole nocheinmal nach. „Ich weiß es nicht, doch bei diesen Kreaturen weißt du nicht. Im einen Moment sind sie nicht gerade sehr helle, doch im anderen Moment machen sie Sachen auf die Idee bist du noch nicht mal gekommen“, kontert Law. „Also heißt es warten?“, hackt Kid nach, wobei Law genervt nickt. Doch ein Brüllen aus dem Rauch unterbricht ihr kleines Gespräch. „Das ist jetzt nicht wahr oder?“, hackt Lucci geschockt nach, während die anderen ebenso geschockt zu dem Rauch schauen, aus dem gerade die Kreatur geschossen kommt. Doch sie gesund sieht die Kreatur nicht mehr aus, die Agenten haben sie definitiv erwischt mit ihren Attacken. Das Blut am Körper, der Kreatur spricht für sich. Dennoch scheint es, als hätte die Kreatur überhaupt keine Probleme sich fortzubewegen bzw. hat es den Anschein dass sie Schmerzen verspürt. „Weicht aus schnell“, meint Law dazu und springt zur Seite. Nicole kann sich gerade noch so mit einem Rad in Sicherheit bringen, während Kid und Lucci einfach unter der Kreatur hindurch schlittert. Gleichzeit greifen sie alle zu ihren Pistolen und schießen auf die fremde Kreatur. Die anfängt zu Brüllen und um sich zu schlagen, doch da die Agenten weit genug weg standen, stellt das für diese keine Gefahr da. >Wie sollen wir aus der Nummer nur wieder rauskommen?> fragen sich alle gleichzeitig. Doch sie hören nicht auf der Kreatur, die Pistolenkugeln durch den Körper zu jagen. Immer mehr Blut sickert aus seinen Wunden und färbt langsam die Felsplattform blau. Ja richtig, diese Kreaturen besitzen kein rotes Blut sondern blaues. Das haben die Agenten bereits festgestellt, als sie zum ersten Mal mit diesen Kreaturen in Verbindung gebracht würden. Law hat eine Hypothese aufgestellt, er vermutet das, dass Blut deswegen blau ist. Weil diese Kreaturen immer wieder aus dem Schleim gesprungen kommen. Anscheinend leben sie darin und da der Schleim ebenso blau ist. Vermutet Law außerdem, dass mit der Zeit und über die Jahre hinweg die Farbstoffe des Schleims in den Organismus der Kreaturen gekommen ist und das rote Blut ins Blaue färbten. Doch sicher war es sich hierbei nicht. Doch die Agenten werden aus ihrem Beschuss gerissen, als sie sehen können wie sich Seile um die Kreaturen wickeln und diese sich zwar darin windet und sich wehrt. Doch keinerlei Chancen hat sich daraus wieder zu befreien. Verwirrt und irgendwie Ehrleichtert, weil Hilfe kommt, drehen sie sich um und können Mone, Mine, Kalifa und Pauly ausmachen. Der letzte mit seinen Seilen in der Hand. Alle vier grinsen die Agenten die unten auf der Felsplattform stehen an und winken ihnen zu. „Leute, wir freuen uns ja richtig das ihr hier seid, aber passt auf diese Kreatur auf. Die ist stärker als ihr denkt“, ruft Law zu ihnen rüber. Doch zu spät, die Kreatur zappelt weiterhin herum und schafft es Pauly auf die Felsplattform zu ziehen, doch damit nicht genug. Mone, Mine und Kalifa- die ihm eigentlich helfen wollten, würden ebenso auf die Plattform gezogen und kommen neben den anderen vier hart auf dem Boden auf. Lucci, Kid, Law und Nicole verdrehen die Augen. >Na super< denken sich alle vier und widmen sich dem Vieh. „Beschwert euch ja nicht, wir haben euch schließlich gewarnt“, droht Nicole ihnen an. „Wir hatten nicht vor uns zu beschweren, aber bevor du wieder irgendwas dummes konterst, lasst uns das hier endlich zu Ende bringen“, meint Mone grinsend. Nicole zeigt ihr einfach den Mittelfinger und schaut wieder nach vorne. „Unterweltstrudel“. „Unterweltpfeil“. „Unterweltsklinge“. „Unterweltsstern“. „Unterweltsturm“. „Unterweltringe“. „Unterweltpeitsche“. „Unterweltherz“. „Unterweltrose“. „Mini-Kugeln – Underworld-Rap“. „Blitze rund um die Unterwelt“. „Sturm der Lethe“. „Sturm der Lilith“. „Leopardenstrudel“. „Leopardenpfeil“. „Leopardenklinge“. „Leopardenstern“. „Leopardensturm“. „Leopardenringe“. „Leopardenpeitsche“. „Leopardenherz“. „Leopardenrose“. „Mini-Kugeln – Leoparden-Rap“. „Leopardenfüße“. „Leopardenschnitt“. „Leopardenkralle“. „Roomstrudel“. „Roompfeil“. „Roomklinge“. „Roomstern“. „Roomsturm“. „Roomringe“. „Roompeitsche“. „Roomherz“. „Roomrose“. „Mini-Kugeln – Room-Rap“. „Roomexplosion“. „Roomtanz“. „Roomzerteilung“. „Magnetstrudel“. „Magnetpfeil“. „Magnetklinge“. „Magnetstern“. „Magnetsturm“. „Magnetringe“. „Magnetpeitsche“. „Magnetherz“. „Magnetrose“. „Mini-Kugeln – Magnet-Rap“. „Magnet-Arme“. „Pistolenkugel“. „Schwertklingen“. „Seilstrudel“. „Seilpfeil“. „Seilklinge“. „Seilstern“. „Seilsturm“. „Seilringe“. „Seilpeitsche“. „Seilherz“. „Seilrose“. „Mini-Kugeln – Rope-Rap“. „Rope Action“. „Figure-of-Eight Knot“. „Pipe Hitch Knives“. „Schneestrudel“. „Schneepfeil“. „Schneeklinge“. „Schneestern“. „Schneesturm“. „Schneeringe“. „Schneepeitsche“. „Schneeherz“. „Schneerose“. „Mini-Kugeln – Snow-Rap“. „Schneesturm“. „Schneeball“. „Schneeschleier“. „Blitzstrudel“. „Blitzpfeil“. „Blitzklinge“. „Blitzstern“. „Blitzsturm“. „Blitzringe“. „Blitzpeitsche“. „Blitzherz“. „Blitzrose“. „Mini-Kugeln – Flash-Rap“. „Hölle der Blitze“. „Blitzschleier“. „Blitzarme“. „Schaumstrudel“. „Schaumpfeil“. „Schaumklinge“. „Schaumstern“. „Schaumsturm“. „Schaumringe“. „Schaumpeitsche“. „Schaumherz“. „Schaumrose“. „Mini-Kugeln – Soap-Rap“. „Golden Bubbles“. „Seifenschaum“. „Seifenexplosion“. Die Attacken schlagen, nacheinander, ein wie eine Bombe. Die Kreatur wird weit zurückgerissen und fällt Schluss endlich in den Schleim. Die Agenten nützen diese Pause aus, denn sie haben das ungute Gefühl, dass das hier noch lange nicht vorbei sein wird und stützten sich auf ihre Knie ab und einige Male tief durchzuatmen. Doch schon nach einigen Sekunden war damit auch schon wieder Schluss, als die Kreatur aus dem Schleim geschossen kommt und mit einem lauten Knall auf die Felsplattform landet. Die Agenten schauen nicht gerade sehr begeistert zu diesem Vieh, das gerade wieder seinen Mund öffnet um seine Stimme laut durch den Turm zu jagen. „Davon bekommt man Kopfschmerzen“, jammert Mone und hält sich die Ohren zu. „Sei still, Mone“, zischt Nicole und schaut- nach wie vor, zu der Kreatur. „Wieso? Stimmt aber“, behaart Mone auf ihre Meinung. „Das mag zwar alles stimmen, doch diese Kreatur kann unsere Sprache verstehen und sie könnte sich provoziert fühlen, wenn du sowas sagst“, erklärt Nicole und richtet sich wieder auf und knackt mit ihren Fingern. „Wieso noch Rücksicht nehmen? Wir wollen es doch sowieso platt machen“, hackt Mone verwirrt nach. Wobei Nicole die Augenverdreht. >Die kapiert auch wieder gar nichts< seufzt Nicole. „Wenn du es Provozierst, kann es passieren das es noch lauter Brüllt. So, wir müssen unsere Ohre bedecken damit wir nicht Taub werden. Das kann das Vieh ausnützen um uns anzugreifen und uns zu töten“, erklärt Nicole leicht genervt. Anscheinend macht es bei Mone klickt, denn sie weitet leicht ihre Augen und ballt eine Hand zu Faust und umklammert diese mit ihrer anderen Hand. „Asso“, meint sie dazu und grinst. Wobei Nicoles Hand ihr Gesicht sucht und auch sogleich findet. „Oh man“, seufzt Nicole und schüttelt ihren Kopf. Sie muss sich wieder konzentrieren, sonst schmieren sie hier ab und das wäre beim besten Willen nicht so gut. Silvers würde sie in der Hölle besuchen und ihnen dann Kräftig, denn Hintern versohlen. Darauf kann sie gut und gerne verzichten. „Was ist los?“, hackt Law verwirrt nach, als er Nicoles Gesicht bemerkt. Diese hat ihre Gesicht im Gedanken an Silvers, Hölle und Hintern versohlen, verzogen ohne es selber zu bemerken. Als sie seine Frage hört, schreck sie aus ihren Gedanken und schaut Law fragend an. „Naja, du hast gerade so dein Gesicht verzogen“, zuckt Law mit seinen Schultern. „Asso, naja ich dachte gerade daran. Sollen wir unfreiwillig abschmieren, dass Silvers uns dann in der Hölle besuchen würde und uns den Hintern versohlen würde. Bis er alle Farben besitzt“, meint Nicole und grinst breit. Die anderen müssen auflachen und bringen somit die Kreatur aus dem Konzept. „Das würde ich gerne mal sehen, wie Silvers dir den Arsch versohlt“, grinst Kid breit. „Und ich würde gerne sehen wie Silvers, dir deinen Kopf versohlt vielleicht springt das verdammte Ding, da oben mal an, Kitty“, grinst Nicole. Wobei Kid eine Augenbraue nach oben zieht. „Du sollst mich nicht so nennen, Kiddo von mir aus, damit kann ich leben. Aber nicht mit Kitty“, kontert Kid. „Ist aber so lustig“, meint Nicole daraufhin. „Müsst ihr das ausgerechnet jetzt besprechen? Könnt ihr nicht bis später warten?“, fragt Kalifa nach und zieht eine Augenbraue nach oben. „Sie/Er hat Angefangen“, meinen beide gleichzeitig und schauen sich danach wütend an. Wobei die anderen nur die Augenverdrehen und tief seufzen. Doch das Brüllen der Kreatur, holt sie in die Gegenwart und in die Ernsthaftigkeit zurück und lassen sie zu der Kreatur schauen. Die gerade wieder volldurchstartet und auf sie zugerannt kommt. Schnell weichen die Agenten aus. „Strudel der Unterwelt“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Strudel des Raums“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Strudel des Magnets“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Strudel des Leoparden“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Strudel des Schnees“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Strudel des Seils“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Strudel des Schaums“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. „Strudel der Blitze“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Orkan-Kick Todesvogel“. „Orkan-Kick Weißer Blitz“. „Zehnfingerpistole“. „Beast Power“. „Fingerpistole Spot“. „Fingerpistole Gelber Lotus“. „Fingerpistole Kugel“. Die Angriffe prallen auf die Kreatur und werfen sie zurück. Zusätzlich treffen nun auch die Angriffe der Formel 6 ein und dies kann die Kreatur nicht mehr standhalten. Laut brüllt die Kreatur vor Schmerzen auf und fällt hart auf dem Boden. Die Agenten halten sich ihre kleinen Verletzungen und atmend tief durch. Sie haben es geschafft! Endlich, endlich ist diese Kreatur besiegt. Wäre der Kampf noch länger gegangen, wäre früher oder später einer von ihnen auf der Strecke geblieben und gefallen. Doch zum Glück war dies nicht so, sie leben alle noch und ihnen geht es soweit gut. Doch sie sind noch lange nicht fertig. Noch fehlte etwas, etwas Kleines was sie noch machen müssten um die Mission abzuschließen. Der Turm muss noch fallen, dieses Ding das in Mitte des Schleims, fest mit dem Boden verankert ist. Nun gut, der Schleim ist nicht mehr da. Das haben sie sehr früh hinter sich gelassen, denn keiner von ihnen wollte Wissen wie es sein würde. Wenn einer von ihnen in den Schleim fliegen würde. Doch ein erneutes klicken lässt sie misstrauisch hochschauen und was sie sehen, gefällt ihnen überhaupt nicht. Missmutig verziehen die Agenten ihre Gesichter und sehen schweigend dabei zu, wie genau dieser Schleim nun wieder fließt und den Boden unbenutzbar machen. „Was ist das?“, fragt Kalifa nach und schaut sich die Säure haargenau an. „Fall nicht rein, die Säure würde dich sofort töten“, meint Law monoton und seufzt leicht genervt. Soviel zum Thema, bald ist die Mission abgeschlossen. Was sollen sie denn jetzt machen? „Und was machen wir jetzt?“, spricht Nicole genau das laut aus, was die meisten gedacht haben. Wobei alle sie irritiert anschauen. „Wir zerstören den Turm, wir haben es zwar versucht die Säure zu vertreiben. Doch wer hätte gedacht das es einen weiteren Mechanismus gibt“, seufzt Law und reibt sich die Schläfe. „Weiteren Mechanismus?“, hackt Kid nach. „So wie es aussieht, kommt die Säure zurück wenn man die Kreatur vernichtet. Also hat man nicht wirklich gewonnen“, erklärt Law ihm seufzend. Wobei Kid nun zustimmend nickt und seine Arme überkreuzt. „Und was machen wir jetzt?“, wiederholt er Nicole frage, erneut. „Wie gesagt, wir zerstören den Turm und schließen die Mission endlich ab“, lächelt Law leicht. Wobei Mone erfreut in die Arme von Kid springt und ihn küsst. „Bald können wir wieder nach Hause“, freut sich Mone strahlend, ohne zu wissen was gleich passieren würde. „Folgt mir“, fordert Law sie alle auf und rennt los. Die anderen schauen ihm im ersten Moment verwirrt hinterher, doch als sie sehen das er zu ihrem damaligen Startpunkt- wo sie in diese Höhle gekommen sind, rennt folgen sie ihm schnell über den Weg zurück zu einem der Kristalle. Dann biegen sie alle links ab und kommen vor dem Ein-und Ausgang zum stehen. „Wir bündeln unsere Kräfte und zerstören den Turm, dann ist es endlich vorbei“, erklärt Law. Wobei die anderen ihm zunicken und nun beginnt jeder mit seinen Attacken. „Strudel des Raums“. „Strudel des Leoparden“. „Strudel des Seils“. „Strudel des Magnets“. „Strudel des Schnees“. „Strudel des Schaums“. „Strudel der Unterwelt“. „Strudel der Blitze“. Die Attacken treffen den Turm frontal. Mit einer lauten Explosion, wird der Turm in seine Einzelteile zerrissen, doch nicht nur das, die Höhle beginnt in sich zusammen zu sacken und das Geröll sucht sich ihren Weg nach unten. Schweigend schauen die Agenten dabei zu, als ein Felsen direkt auf sie zukommt weichen alle schnell aus. Doch Kid- der viel zu nah am Abgrund steht, verliert den halt und fällt in die Tiefe. Geschockt schauen die Agenten zu Kid, der mit rasender Geschwindigkeit sich der Säure nähert. „KID, NEIN“, ruft Mone laut und hechtet mit den anderen schnell auf den Abgrund zu. Geschockt schauen sie nach unten und hoffen, vergeblich darauf ihn dort zu sehen. Das einzige was sie sehen können ist, wie die Säure nach oben spritzt. Ein sicherer Beweis dafür das Kid in die Säure gefallen ist und gerade gefallen ist. Er ist gestorben, einfach so. Fassungslos sackt Mone auf ihre Knie, auch Nicole ergeht es nicht anders. Beide schauen wie versteinert in den Abgrund und hoffen, dass es Kid doch noch geschafft hat und doch noch am Leben ist. Das er gleich irgendwo herkommt und sich wundert, wieso alle so geschockt in den Abgrund schauen. Das er ihnen sagt, dass er so schnell nicht kleinzukriegen ist geschweige denn, dass er so schnell ins Gras beißt. Das alles wieder gut werden würde. Doch es kam kein Kid, niemand kam. Er war tot, hat sie verlassen. Einfach so! Tränen sammeln sich in den Augen der Frauen und nur mit Mühe könnten sie ihre Schluchzen zurückhalten. Den Männern ergeht es nicht anders, geschockt und zugleich fassungslos schauen sie in die Tiefe. Ein Kollege- nein, ein sehr guter Freund hat sie für immer verlassen. Niemand kann etwas sagen, man hört nun das leise schluchzen von Mone, die alles verloren hat. Ihre Welt ist in sich zusammenfallen und die Zukunft, die sie sich mit Kid vorgestellt hat wird es niemals geben. Nicole schaut sie traurig an und beißt sich auf die Unterlippe. Sie muss jetzt stark sein, stark genug um Mone zu trösten. Um ihren Kummer aufzufangen und ihr eine Stütze zu sein. Noch immer unter Schock, rutscht Nicole mit ihren Knien zu Mone. Den Schmerz bemerkt sie nicht, ihr Körper fühlt sich so taub und leer an. Mone spürt zwei Arme, die sich um ihren Körper legen. Geschockt und am Ende ihrer Nerven drückt sie sich an Nicoles Oberkörper und lässt ihren Tränen freientlauf. Währenddessen steht Lucci, noch immer am Abgrund und schaut traurig nach unten. Bevor seine Augen schließt und sich unbemerkt eine Träne aus seinen Augenwinkeln löst und über seine Wange streichelt. Er nimmt die Nässe, nun doch wahr. Doch er wischt sie nicht ab. Wozu auch? Er ist zwar ein Mann, doch auch er hat Gefühle und er hat gerade einen sehr guten Freund verloren. Der auch noch mit ihm in einen Team war. Er hört das Schluchzen von Mone und Nicole und verzieht gequält das Gesicht. Wieso müsste es auch soweit kommen? Wieso könnten sie nicht zu acht glücklich zurück nach London gehen und freudig, denn anderen von ihrer Mission berichten? Wieso? Er öffnet wieder seine Augen und räuspert sich, er wollte wenigstens Kid noch ein paar Sätze mitteilen. Bevor dieser sich auf dem Weg in den Himmel machen würde und sie nicht mehr hören könnte. „Kid, du warst zwar immer ein absoluter Vollidiot und nicht gerade sehr helle im Kopf, auch haben wir uns oft gestritten und uns gegenseitig geneckt. Doch du warst für uns da, als wir dich am meisten gebraucht haben. Du hast uns aufgemuntert und uns Stärke gegeneben. Ich bin froh gewesen als ich mit Law, Nicole, Pauly, Peruh und mit dir in ein Team gekommen bin. Es hat Spaß gemacht mit dir zusammen zu arbeiten, aber auch mit dir meine Freizeit zu gestalten. Wir werden dich niemals vergessen, du bist ein Teil von uns und dieser ist heute mit dir gestorben. Dennoch werden wir doch immer in unseren Herzen tragen und dich so am Leben erhalten. Wir werden dich niemals vergessen und ich hoffe, du wirst es jetzt besser haben. Auch hoffe ich, dass du nicht so starke Schmerzen hattest und dass du diese Überwinden könntest. Wir passen gut auf Mone auf, also mach dir keine Sorgen. Wir werden dich vermissen. Ruhe in Frieden, Eustass Kid“, meint Lucci leise, aber laut genug damit es jeder hören könnte. Nun laufen die Tränen bei allen. Als Law ein Schluchzen aus seinem Head Set hört, verzieht er das Gesicht. >Ich habe doch wirklich vergessen, dass wir mit dem Hauptquartier verbunden sind< denkt sich Law und wischt sich über die Augen. „Ich werde dich vermissten Kid, mach dir keine Sorgen wir passen auf uns auf und irgendwann werden wir uns wiedersehen“, meint Law rau und atmet tief durch. „Ruhe in Frieden, Eustass Kid“, hallt es nun von allen Seiten durch die zerstörte Höhle. „Kommt zurück, dann werden wir Kid würdig Beerdigen“, hören sie die brüchige Stimme von Silvers aus ihren Head Sets. Nicole erhebt sich, mit Mone in ihren Armen und zusammen mit den anderen kehren sie dem zerstörten Turm und dem Todesort von Kid, denn Rücken zu. Immer wieder, über den ganzen Weg wo sie nun zurücklegen müssen, um nach draußen zu kommen, schaut Mone zurück und hofft das Kid ihnen doch folgen würde und das alles nur ein Traum war. Doch das ist kein Traum gewesen, dass würden alle Schmerzlich bewusst, als sie aus der Höhle treten und sich auf ihre Motorräder setzen. Ein letztes Mal schauen sie zurück, bevor sie ihre Helme aufsetzen und von diesem Ort verschwinden. Dabei bleiben zwei Motorräder zurück, dass eine hat Kid gehört und das andere gehört Mone. Die anderen wollen nicht, dass sie fährt denn noch immer kann man ihr Schluchzen hören. Selbst bei den Motorgeräuschen. Kapitel 32: Du verdammter Penner! --------------------------------- Es war ein unschöner Tag, nicht nur weil ein Agent von ihnen gegangen ist sondern weil auch der Himmel um Kid trauert. Es regnet wie aus Eimer und durchweicht die Agenten, die um einen Grabstein stehen und mit gesenkten Köpfen auf dem Boden schauen. Niemand von ihnen redet auch nur ein Wort nur das leise Schluchzen von den Frauen war zu hören und der Wind der durch die Ästen zischt. Die Agenten spüren nicht mal den Wind, der an ihren Klamotten zerrt sie schauen nur auf den Grabstein. Wo groß und deutlich Kids Name zu lesen war.   Eustass Kid Geboren am 18.07.1993 Gestorben am 21.06.2014   Sie können es immer noch nicht fassen, sie haben nicht nur einen einfachen Kollegen verloren sondern ein Freund fürs Leben. Mone hat ihre große Liebe, für die sie solange gekämpft hat, verloren. Ihr würden die Füße wortwörtlich unter den Boden fortgerissen. Sie isst nichts mehr und schläft nur noch sehr schlecht. Nachts hat sie furchtbare Alpträume und schreit jede Nacht das komplette Anwesend zusammen. Sie beruhigt sich selbst dann nicht, wenn jemand zu ihr kommt und sie weckt. Lange ist sie dann noch mit demjenigen wach und schaut stumpf vor sich hin. Silvers tut das weh, sein Herz blutet. Nie hat er gedacht, dass er mal jemand von seinen Lieblingen verlieren würde und ihm geht das auch sehr nah. Jedem geht es nah, doch niemand so wie bei Mone. Niemand von ihnen hat Alpträume, außer Mone. Sie waren alle Müde und völlig mit den Nerven runter. Wieso müsste es auch nur soweit kommen? Hätten sie die Mission nicht einfach erfolgreich abschließen können und zurück ins Quartier zurückkehren können, ohne jemand zu verlieren? Doch die Schuld bei jemand zu suchen, wäre nicht fair. Niemand trägt die Schuld daran das Kid gestorben ist. Absolut niemand. Nicht Silvers. Nicht Lucci, Nicole und Law. Nicht Whitebeard. Nicht die Mission im Turm. Nicht diese Kreaturen. Nicht Mone, Kalifa, Pauly und Mine. Absolut niemand. Und dennoch tut es einfach viel zu sehr weh, es war einfach so schwer es zu ertragen. Soviel haben sie durchgemacht. Soviel miteinander erlebt. Soviel Spaß gehabt. So viele Kämpfe bestritten. Es war kaum zu ertragen, dass sie jetzt jemand verloren haben der ihnen so wichtig ist. Auch das Team 1 hat schwer mit ihren Gefühlen zu kämpfen. Denn seid die Agenten von Silvers Rayleigh ins Leben gerufen würden und sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben, waren Lucci, Kid, Law, Nicole, Pauly und Peruh immer zusammen. Haben alles zusammen gemacht, vor allem Mission. Haben sich gegenseitig Mut gemacht. Haben sich gegenseitig unterstützt. Haben so viel durchgemacht.   Mit Tränenverschmierten Gesicht, das durch den Regen kaum auffällt schaut Nicole in den Himmel. Alles was sie sehen kann ist eine graue Wolkendecke, noch jetzt hoffen alle, dass es hierbei nur um einen schlechten Scherz handelt und das Kid gleich aus einem Gebüsch springen würde. Doch dem war nicht so, dass würde ihnen Schmerzlich bewusst als sie den Sarg- gefüllt mit Kids Klamotten, vor sich stehen sehen und auch die Inschrift des Grabsteins sich erneut durchlesen müssen. Da man seinen Körper nicht bergen könnte, hat man eben Klamotten und wertvolle Gegenstände in den Sarg gelegt. Doch Silvers wollte nicht, dass Kid einfach nur auf einem Friedhof beerdigt würde. Wo er irgendwann einfach vergessen würde oder durch etwas anders ersetzt wird. Er wollte, dass seine Agenten einen Platz haben wo sie offen Trauern können und wo Silvers das Gefühl hat, dass Kid weiterhin unter ihnen weilt. Und er fand diesen Platz, hinter dem Quartier im dem großen Garten. Fand nun Kids Grab einen Platz. Bot Kid ein Zuhause an, dass er für immer behalten würde. Gab den Agenten einen Zufluchtsraum, wo sie hingehen könnten.   „Es wird Zeit“, meint Whitebeard leise und schaut zu seinen Agenten. Betäubt nicken Lucci, Law, Pauly und Peruh und gehen vorsichtig auf den Sarg zu und heben ihn an. Mone drückt sich an Nicole und vergräbt ihr Gesicht in ihrer Halsgrübe, sie wollte das nicht sehen. Kann es einfach noch immer nicht wahrhaben. Wollte das er zurückkommt. „Vielleicht solltest du es dir ansehen um mit Kid abschließen zu können, um ihm zu helfen sicher im Jenseits anzukommen“, meint Nicole leise und behutsam. Wobei Mone laut schluchzt und dann doch zum Grab schaut. Gerade waren Lucci, Law, Peruh und Pauly dabei den Sarg in die Aushebung abzulassen. Als sie von hinten ein lautes Rumsen hören können. Wie Furien fahren sie alle herum und weiten vor Schock und Überraschung ihre Augen. „Nein, dass ist nicht wahr“, flüstert Nicole heißer. Wobei sich nun auch Mone ihren Kopf aus ihrer Halsgrübe löst und aufschaut. Was sie dort sieht, verschlägt ihr die Sprache und Tränen sammeln sich in ihre Augen. Sie kann einfach nicht fassen, wer da gerade vor ihnen steht. Leicht verletzt und völlig am Ende, lächelt er ihnen zu. „Hallo Leute, ich bin wieder da“, meint Kid müde und breitet seine Arme aus. Bevor jemand reagieren könnte, rennen bereits Mone und Nicole in seine Arme und weinen sich aus. „Du verdammter Penner“, meint Law leicht sauer und kommt mit den anderen auf ihn zu. „Wieso zu Hölle lebst du noch? Wir haben doch die Säure hochspritzen sehen“, fragt er zusätzlich nach. „Mann ist das eine nette Begrüßung unfassbar“, zischt Kid und drückt Mone und Nicole an sich, um sie zu beruhigen. „Schwing keine Reden, erkläre es uns. Weißt du was, wir wegen dir durchgemacht haben? Was Mone durchgemacht hat? Sie hatte, jede Nacht. Jede verdammte Nacht Alpträume und hat im Schlaf angefangen zu schreien. Jede Nacht müsste jemand von uns zu ihr um sie zu beruhigen. Wir müssten für sie stark sein. Weißt du wie das war? Wir sind durch die Hölle gegangen. Wir haben wirklich gedacht, wir haben einen Kollegen und einen Freund verloren“, zischt Law gepresst. Wobei Kid erstaunt zu ihm schaut, damit hat er nicht gerechnet. Das sie so viel für ihn übrig haben, er wusste zwar das sie alle befreundet waren. Doch dass sie wegen ihm durch die Hölle gegangen sind, wusste er nicht. Wie auch? Das kann er, auch nicht wissen. „Naja, als das Geröll sich von der Decke löste haben sich mich mit in die Tiefe gerissen. Ich wäre fast in den Schleim gefallen. Doch an einem Felsen, der noch mit der Wand- an der Seite, wo wir auch geklettert sind, habe ich halt finden können und könnte mich vor der Säure retten. Völlig erschöpft war ich, eigentlich genau unter euch in einem Loch, dass ich aufgetan hat. Ich entschied mich zu warten, bis das Geröll nachlässt. Als dies so war, bin ich wieder nach oben geklettert. Doch zu diesem Zeitpunkt, wart ihr schon verschwunden. Also rennte ich ohne groß Nachzudenken aus der Höhle, wobei eine scharfe Kante, die in meinem Weg zeigte meine Schulter verwundet. Deswegen auch die Verletzung. Als ich draußen ankam, waren nur noch zwei Motorräder da. Schnell stieg ich auf das erst beste und fuhr nach England zurück“, erklärt Kid. „Das heißt, dass das hochspritzen der Säure nicht davon kam, dass du voll reingeflogen bist sondern wohl eher das die Felsen da reingefallen sind?“, hackt Pauly nocheinmal nach, wobei Kid nickt. „Darauf hätten wir auch kommen können, doch weil wir dich nirgendwo entdecken könnten. Dachten wir wirklich, du bist es gewesen der in die Säure gefallen ist“, meint Law dazu. „Ich glaube, dass hätte ich auch gedacht. Aber mir geht es soweit gut, ich brauche einfach nur etwas meine Ruhe“, lächelt Kid müde und schaut zu Mone und Nicole. Die sich nach wie vor noch nicht beruhigt haben und noch immer weinen. „Jetzt beruhigt euch doch, Mädels. Mir geht es gut“, lächelt Kid schwach. „Du Mistkerl, hast uns eine große Angst eingejagt“, zischt Nicole und löst sich ruckartig von Kid. „Habe ich aber nicht mit Absicht gemacht“, kontert dieser. „Das habe ich dir auch nicht vorgeworfen“, meint Nicole daraufhin. „Bevor jetzt hier ein unnötiger Streit entsteht, würde ich sagen wir gehen zurück ins Quartier. Ihr solltet euch alle warm abduschen und frische Sachen anziehen. Sonst werdet ihr nur Krank. Vor allem braucht Kid jetzt erst einmal etwas Ruhe, er ist nur ganz knapp dem Tod entkommen. Lasst uns weiter darüber reden, wenn wir wieder alle soweit fit sind“, mischt sich Whitebeard ein und scheucht die Agenten zurück ins Quartier. Wobei Silvers ihnen langsam folgt, mit einem letzten Blick zum Grab geht er lächelnd ins Quartier. >Gott sei Dank< schießt es ihm durch den Kopf. Kapitel 33: Burg des Grauens ---------------------------- Zwei Monate vergehen schnell, sehr schnell. Zumindest für die Agenten, sie haben noch viel in den letzten Wochen geredet und haben sich gegenseitig geholfen, noch vom dem Schock zu erholen. Denn dieser sahs sehr tief, obwohl Kid das ganze doch überlebt hatte. Doch zu sehen, wie er den Abgrund runterfällt und wie die Säure hochspritzt. Hat vielen den Rest gegeben und so bedarf es einige Gespräche. Doch nun erinnert sich niemand mehr, gerne an diesem Vorfall. Sie haben ihre Berichte geschrieben und abgehackt. Es war Vergangenheit, niemand wollte davon noch etwas wissen. Dennoch sind sie daran Gewachsen. Nun wissen sie, wie schnell es gehen kann, einen geliebten Menschen zu verlieren. Und für die Zukunft, nimmt sich besonders Kid vor, nicht mehr so an Abgründe zu stehen. Davon hatte er erstmals die Schnauze voll, wobei alle ihm nur verstehen können. Doch nun heißt es wieder nach vorne zu schauen, auf neue Missionen zu warten und die Zeit Todzuschlagen. Was manchmal leichter gesagt, als getan ist. Doch sie sollten ihre neue Mission bekommen. Wie jeden Morgen, sitzt Silvers gegen 9.00 Uhr in seinem Büro. Im Quartier war es noch Ruhig und das genießt Silvers auch. Die morgendliche Ruhe. Den seine Agenten liegen noch alle im Land der Träume und Silvers hofft, dass sie es noch eine Weile sein werden. Denn wie sie wach würden, würde es im Quartier wieder laut werden und das könnte er jetzt einfach noch nicht gebrauchen. Gerade als er nach seinen Kaffebecher greifen möchte, klingelt sein Telefon. Leicht genervt nimmt er ab. „Silvers Rayleigh, am Apparat wie kann ich helfen?“, begrüßt er Freundlich die andere Person am Ende der Leitung. „Guten Morgen, Herr Rayleigh. Hier spricht Hauptkommissar, Schneider aus Deutschland“, erwidert der Polizist die freundliche Gestik. „Wie kann ich Ihnen helfen?“, hackt Silvers ohne lange um den Brei zu reden nach. „Ich habe gehört, dass Sie ganz besondere Menschen um sich gesammelt haben. Die gerne verzwickte Sachen auflösen, habe ich recht?“, fragt Schneider am Schluss nach, was Silvers nur bejahen kann. „Da haben sich richtig gehört“, nickt Silvers. „Gut, dann habe ich einen interessanten Auftrag für ihre besonderen Menschen“, meint Schneider. „Ich bin ganz Ohr“, meint Silvers und hört dem Hauptkommissar bis zum Ende an. „Das klingt, ja wirklich sehr interessant und außergewöhnlich. Gut wir nehmen es in unsere Hand“, meint Silvers am Schluss. „Da kann ich mich nur bedanken“, meint Schneider höflich. „Danken sie mir erst, wenn der Auftrag erfolgreich war“, kontert Silvers. „Da bin ich mir vollkommen sicher, von Ihnen und ihren Agenten hört man nur Gutes. Nun gut, ich wünsche ihnen noch ein angenehmen Tag. Auf Wiedersehen, Herr Rayleigh“, meint Schneider. „Auf Wiedersehen, Herr Hauptkommissar, Schneider“, verabschiedet sich auch Silvers und legt auf. >Dann muss ich sie wohl, doch jetzt schon wecken< seufzt Silvers im Gedanken und erhebt sich. Eine Stunde später, sitzen die Agenten im Wohnzimmer und schauen leicht mürrisch zu ihrem Boss. Denn dieser hat sie nicht gerade sehr sanft weckt. „Jetzt zieht doch nicht so ein Gesicht, ich habe einen guten Grund, wieso ich euch jetzt schon geweckt habe“, meint Silvers und setzt sich in seinen Chefsessel. „Ich hoff es für dich, denn wenn nicht. Bist du bald Chefmatsch“, teilt Mone ihm mies gelaunt mit. Wobei Silvers, leicht schlucken muss. „Dann ruhe jetzt und mir zuhören. Ich hatte heute Morgen ein Gespräch, mit einem Hauptkommissar aus Deutschland“, beginnt Silvers, doch schon da würde er unterbrochen. „Aus Deutschland?“, hackt Mine verwirrt nach. „Mine, Klappe halten und einfach nur zuhören“, meint Silvers leicht angefressen. „Also, ich hatte ein Gespräch mit dem Hauptkommissar aus Deutschland. Dieser berichtet mit, dass derzeit in München, weit außerhalb in einem großen Waldgebiet etwas komisch war. Menschen wo dort hingehen, kommen nicht mehr zurück und würden als Vermisst gemeldet. Oder werden tot im Wald gefunden. Und wenn sie doch zurückkommen sollten, sollen sie unter Schock stehen. Das hängt alles mit einer Burg zusammen, die mitten in diesem großen Waldgebiet- auf einer Lichtung steht. Laut dem Kommissar, der sich bereits vor Ort ein Bild machen könnte, hat er diese Burg noch nie gesehen. Sie ist auch nirgendwo vermerkt und laut eines Informanten, soll diese Burg alle 10 Jahre, mit seinem sogenannten Leichtwald in München auftauchen. Sie wird auch Burg des Grauens genannt“, erklärt Silvers. „Leichenwald?“, hackt Nicole verwirrt nach. „Dieser Abschnitt vor der Burg, wird so genannt. Da man bereits dort jede Menge tote Körper gefunden hat“, erklärt Silvers weiter. Wobei seine Agenten nicken und ihn fragend anschauen. „Ich will, dass ihr diese Burg vernichtet mit seinen Einwohner. Der Auftrag lautet, zerstört diese Burg“, befehlt Silvers energisch. Wobei seine Agenten erneut nicken. „Gehen werden: Nicole, Mone, Kid, Law, Lucci, Pauly, Peruh, Serena, Adriana, Zoey, Ace und Kaito“, meint Silvers. Wobei die Angesprochen nicken und sich nun erheben. „Nehmt eure Motorräder, doch ich würde euch empfehlen eure Fahrzeuge vor dem Wald abzustellen und durchzulaufen“, meint Silvers eindringlich, erneut nicken sie und gehen davon. „Perona und Mine, stellt eine Verbindung zu ihren Head Sets her. Ich will alles mitbekommen“, befehlt Silvers erneut, wobei die beiden Damen nicken und sofort in den TV-Raum gehen. Stunden später kommen die zwölf Agenten vor einem Wald zu stehen. Sie stellen ihre Motorräder ab und ziehen sich mit einer eleganten Bewegung ihre Helme vom Kopf. „Hier sind wir dann, endlich ich dachte mein Popo schläft ein“, jammert Mone herum und schaut zu Nicole, die sich gerade noch so einen Lachanfall verkneifen könnte. „Dein Hinterteil interessiert niemand“, meint Serena stattdessen und zwinkert ihrer Kollegin keck zu. „Das du auch immer so gemeint zu mir sein musst“, zischt Mone und verschränkt ihre Arme. „Wieso war doch die Wahrheit, dein Popo interessiert halt einfach niemand“, mischt sich nun Nicole ein. „Doch, mich interessiert er“, meint nun Kid dazu und legt seine Arme von hinten um Mone, die nun zu lächeln beginnt. „Das juckt auch niemand, was dich interessiert“, meint Kaito dazu. „Sagt mal, hört ihr euch eigentlich noch selber zu? Ihr redet voll den Scheiß daher“, mischt sich Lucci, fragend ein. „Halts Maul Taubenzüchter“, zischt Kid zurück, wobei Lucci eine Augenbraue nach oben zieht und Nicole langsam Angst und Bange wird. Sie wusste ja, wie Lucci immer Ausflippt wenn ihn jemand beleidigt, dass es Kid aber auch nicht einmal lassen kann. „Was hast du gesagt?“, hackt Lucci gefährlich nach. „Bist du jetzt auch schon Taub geworden? Ich sagte, du sollst dein Ma-“, doch weiter sollte er nicht kommen, so beschließen zumindest Pauly und Nicole, die kurzerhand auf Kid zu rennen und ihn auf dem Boden drücken, wobei sie ihm auch noch den Mund zu halten. „Halt deine verdammte Klappe, du Metallfresse oder willst du das Lucci den Wald abholzt“, zischt Pauly genervt. Die anderen reiben sich nur ihre Schläfen, wenn man sie so sieht. Kann man wohl kaum annehmen, dass sie die besten Agenten derzeit, auf der Welt sind und die stärksten. „Hört jetzt auf dem Scheiß, wir haben was anders zu tun. Als so ein Kindergarten zu veranstalten. Wir sollten uns stattdessen beeilen und die Burg endlich abreißen, denn keiner von uns weiß wie lange sie noch da sein wird“, mischt sich Law mit ein und bekommt von einigen einen verwirrten Blick. „Wieso wieder verschwinden? Eine Burg verschwindet doch nicht einfach so“, meint Mone dazu und legt ihren Kopf schief. Erneut stöhnt Law genervt auf und hilft Nicole gleichzeitig auf die Füße. Damit sich auch Kid wieder aufrichten kann. „Ihr Idioten, habt ihr Silvers nicht zugehört? Er hat doch gemeint, dass die Burg alle 10 Jahre hier auftaucht. Also muss sie ja wohl auch verschwinden um wieder auftauchen zu können oder nicht? Jedoch weiß niemand hier, wie lange die Burg an diesem Platz bleibt. Sie verschwindet einfach leise und klanglos im Nichts“, erklärt Law leicht genervt. „Hört sich schon etwas nach Fantasy an, wenn man bedenkt was wir schon alle begegnet sind. Von was die Menschheit heute noch kein blassen Schimmer haben“, meint Nicole leicht beeindruckt. „Da hast du Recht, aber bevor wir uns jetzt hier vollkommen verzetteln lasst uns losgehen. Damit wir die Bude auseinandernehmen können“, meint Law und geht voraus, wobei die anderen ihm folgen. „Du willst du wirklich reingehen?“, hackt Serena ängstlich nach. „Natürlich, wieso denn nicht?“, fragt Law zurück und zieht eine Augenbraue nach oben. „Hallo, in dem Wald lauern nur die Leichen auf uns und vielleicht auch andere dunkle Gestalten“, zischt Serena. „Natürlich, weil auch die Leichen beginnen zu laufen sobald wir den Wald betreten. Hör auf immer Krimis zu lesen, die tun dir einfach nicht gut“, mischt sich Nicole mit ein. „Sind aber so spannend“, mault Serena. „Ich will da trotzdem nicht rein“, setzt sie schnell dazu. „Wieso? Du bist doch schon drin“, grinst Nicole keck und dreht ihren Kopf zu ihr um, da Serena meinen müsste sie müsse ihre Fingernägel in Nicoles Schulter drücken. „Wie jetzt?“, fragt Serena nach und schaut sich um. Und tatsächlich sie befinden sich schon mitten im Wald und dieser schaut alles andere als Einladen aus, besonders wenn man richtig hinschaut. An sich kann man sich den Wald vorstellen, wie sonst auch. Mit Bäumen, Wiesen und hier und da auch Holz und Schotter auf dem Boden. Doch hier gab es auch einen neben Effekt und zwar das Blut auf dem Boden und Bäumen zu sehen war und das auch tote Körper überall herum liegen. Entsetzt schreit Serena laut auf und klammert sich an Nicole, die dadurch mit ihr zu Boden geht. „Verdammte Scheiße“, flucht Nicole als sie schmerzhaft auf ihren Bauch landet. „Wieso schreist du hier zu rum?“, hackt nun auch Adriana nach und zieht Serena unsanft von Nicole runter. „Da…da….da..“, stottert Serena und zeigt nach rechts. Wobei die anderen ihren Finger folgen und eine Leiche an einem Baum gelehnt sehen können. Die weit aufgerissenen Augen schauen sie panisch und entsetzt an, den Mund war offen, als hätte die Person vor ihrem Ableben etwas Schreckliches mit ansehen müssen. Gerinnt es Blut hängt noch an ihm und lässt ihn noch schauerhaft aussehen. Der Wind riss an seinen zerrissenen Klamotten und seine Haare wirbeln um seinen toten Körper. Einige Agenten schütteln sich und kneifen die Augen zu. „Der Arme Kerl“, meint Law betrübt und geht auf ihn zu und setzt sich vor ihm. Er hebt die Hand und schließt seine Augen, dabei bemerkt er dass der Mann eiskalt war. Die Leichenstarre hat also schon eingesetzt. Die Agenten senken den Kopf und schließen ihre Augen, so bleiben sie kurze Zeit stehen. Bis sie wahrnehmen das sich Law wieder erhebt und der Leiche den Rückenkehrt. „Kommt Leute, wir sollten hier verschwinden. Wir sollten die Ruhe des Mannes nicht zerstören, er würde sowieso schon viel zu früh in den Tod gerissen“, meint Law deutlich. Ohne Zögern wenden sich nun auch die anderen elf ab und gehen Law hinter, keiner wirft einen Blick zurück. Sie gehen tiefer in den Wald und umso dunkler würde es. Auch sehen sie noch mehr Leichen an vielen verschieden Stellen oder einfach zu einen Hügel aufgebaut. Angewidert und betrübt sogleich wenden sich die Agenten immer sehr schnell ab und beschleunigen ihre Schritte. „Was ist wohl in der Burg des Grauens passiert, dass es so viele Totekörper gibt?“, fragt Zoey nach und schaut sich erneut um. „Ich vermute, dass die Burg des Grauens, nicht umsonst so einen Namen hat. Doch wir werden bald sehen wie Grausam sie wirklich ist, denn wir sind nämlich gleich da“, mischt sich Nicole mit ein und zeigt geradeaus und sie hat recht, weiter vorne Lichtet sich bereits der Wald. „Nicole hat recht, gleich werden wir sehen wieso eine Burg so genannt wird, doch damit nicht genug. Wir werden sie auch vernichten, damit sie nicht weiter Morden kann“, gibt Lucci ihr recht. Zugleich straffen alle Agenten ihre Schultern und erhöhen nocheinmal ihre Schritte. Und dann war es endlich soweit, der Wald lichtet sich, endlich. Und mitten auf einer Lichtung, steht die Burg des Grauens, direkt vor ihnen. „Das ist also diese Burg“, meint Kid nachdenklich und schaut sich um, dabei entgeht ihm nicht. Wie Jugendliche seinem Blickfeld schweifen. „Was machen so junge Leute hier, an einem so finsteren Ort?“, fragt Kid nach und richtet seine Zeigefinger auf die Gruppe, die auf die Burg zugehen. „Die ich habe noch überhaupt nicht wahrgenommen, was wollen die hier?“, hackt nun auch Adriana nach. „Das werden wir vielleicht bald erfahren“, seufzt Law. „Sollten wir sie nicht lieber aufhalten?“, hackt nun Nicole nach und schaut besorgt zu der Gruppe. Leere Augen sind auf den Eingang gerichtet und ihre schweren Schritte bringen ihre Körper immer näher zum Eingang. „Wäre keine gute Idee, sie scheinen nicht bei Verstand zu sein. Wenn wir jetzt sie versuchen würden aufzuhalten, könnten wir damit eine Katastrophe auslösen. Sie würden vielleicht im schlimmsten Fall versuchen uns zu töten. Wir wissen ja nicht, was hier eigentlich abgeht“, erklärt Law dann und strich sich durch seine Haare. „Das heißt, wir sollen jetzt zusehen wie sie in der Burg verschwinden?“, fragt Ace nach. „Richtig, wir können sie immer noch befreien. Doch jetzt halte ich das für eine schlechte Idee, sie sehen auch noch alle unverletzt aus. Wir sollten uns jedoch ihre Gesichter einprägen, dann können wir sie schneller wiedererkennen“, antwortet Law. Wobei seine Kollegen ihm zustimmen und so schauen sie dabei zu, wie zwei der Jugendlichen das Eingangstor öffnen und alle darin verschwinden. Laut knallt das Tor hinter ihnen wieder zu und verschluckt sie. Nun können die Agenten nur hoffen, dass sie keinen Fehler gemacht haben und dass sie, sie wieder befreien können. Kapitel 34: Das Mädchen mit den unheimlichen Augen und den Feuerschwaden ------------------------------------------------------------------------ Die Agenten schauen noch lange auf das Eingangstor, hinter denen die Jugendlichen verschwunden sind. Doch schließen wenden sie ihre Blicke doch ab und schauen sich nun die Umgebung an. Die Burg würde von Bäumen nahezu eingekreist. Zwei Brunnen stehen direkt vor der Burg. Die Agenten wollten nun auf das Eingangstor zugehen, jedoch werden sie abgehalten. Sie hören Stimmen aus den Brunnen kommen. „Ihr dürft da nicht rein“. „Lasst unsere Königin in Ruhe“, hören sie zwei verschiedene Stimmen und schauen überfragend auf die beiden Brunnen. Doch sie können heraushören, dass es sich hierbei um Mädchenstimmen handelt und damit sollen sie auch recht haben. Zwei Mädchen, noch sehr jung, steigen aus dem Brunnen und stellen sich ihnen entgehen. Ihr Gesicht könnte man kaum erkennen, sie stehen mit gesenkten Köpfen vor ihnen und ihre langen Haare verdecken ihre Gesichter. Ihre Arme hängen schlaff an ihre Seiten und sie bewegen sich nicht im geringsten, doch sie stellen sich den Agenten in den Weg. Um zum Eingang zu kommen, müssen sie an den beiden Mädchen vorbeilaufen. „Wer seid ihr? Was wollt ihr? Was meint ihr mit Königin? Und wieso dürfen wir da nicht rein?“, hackt Mone laut nach. Eins der Mädchen hebt ihren Kopf an und nun sehen die Agenten, dass auch diesen Mädchen nicht mehr am Leben sein dürfte. Ihr Gesicht würde vom Wasser verändert, sie ist wohl mal eine Wasserleiche gewesen und würde wiederbelebt. Ihre eiskalten, blauen Augen bohren sich in die Augen der Agenten. „Das sind jetzt aber viele Frage“, meint sie monoton. „Beantworte sie doch einfach“, kontert Mone. „Mein Name ist Samara und das Mädchen neben mir, ist meine Schwester Sadako. Wir würden von zwei Jahren, von unserer Mutter in einen Brunnen gesperrt und sind dort gestorben. Bis unsere Königin uns gefunden hat und uns wiederbelebt hat. Wir haben den Auftrag bekommen, euch aufzuhalten und euch zu vernichten. Ihr seid Gift für meine junge Königin“, beantwortet Samara die Fragen im groben. „Wir sind Gift für eure Königin?“, hackt Kid verwirrt nach. „Ihr habt den Auftrag bekommen, alle in dieser Burg zu vernichten und auch unsere zu Hause zu vernichten. Unser Zuhause ist die Königin und die Königin ist die Burg“, meint Samara. „Die Königin ist eine Burg? Jetzt kapier ich überhaupt nichts mehr“, meint Kid leicht verzweifelt. „Sie meint damit, dass die Königin mit der Burg verbunden ist. Würden wir eines davon auslöschen, würde auch das andere unwiderruflich sterben“, meint Law nun. „Der Mann hat recht und deswegen kommt ihr hier nicht rein. Wir haben nichts getan“, meint Sadako nun zum ersten Mal, doch sie hielt ihren Kopf weiter gesenkt. „Ach nein? Was ist mit den Totenkörpern im Wald? Diese sind doch garantiert von euch getötet würden? Und was ist mit den Jugendlichen, die gerade in eure Burg reingelaufen sind? Das nennt man Entführung“, zischt Serena. „Vergiss es Serena, ihre Meinung nach sind wir nur hier um ihre unschuldige Königin das Leben zu nehmen“, mischt sich Nicole mit ein und überkreuzt ihre Arme. „Ihr müsst sterben“, meint Samara wie in Takt und bewegt sich auf die Agenten zu, einige beginnen nun schwer zu schlucken und machen sich bereit. „Wir müssen aufpassen, wir wissen nicht wie stark sie sind“, warnt Law die anderen. Die beiden Mädchen schossen vor und versuchen die Agenten mit ihren Fäuste zu treffen, doch diese weichen schnell aus und stellen sich wieder gerade hin. „Sie scheinen keine besondere Fähigkeiten zu haben“, meint Nicole an Law gewandt. „Gut, dann können wir darauf verzichten unsere Teufelskräfte zu verwenden“, nickt Law und macht sich wieder bereit. Schnell kommen die beiden wieder auf sie zu, doch dieses Mal weichen sie nicht alle aus sondern schlagen nun selber zu. Nun müssen sich Sadako und Samara gegen die Fäusten der zwölf Agenten zu Wehr setzen. Doch lange halten sie das nicht aus und werden zurück geschleudert. Hart prallen sie mit ihren Rücken an einen Brunnen und scharf ziehen sie die Luft ein. Doch schneller wie erwartet, stehen Samara und ihre Schwester wieder auf dem Beinen und rennen wieder los. Während die Agenten vor Entsetzen, ihre Augen aufreißen. „WIE KANN DAS SEIN?“, fragt Serena laut und würde von einer Faust niedergestreckt. Samara schaut monoton auf die Agentin unter ihr und zieht ein Messer aus ihrem weißen Nachthemd und zeigt der Klinge auf Serena. „Du wirst, jetzt sterben“, meint Samara und muss dabei grinsen. „Nicht, wenn wir es verhindern können“, kann Samara Nicole und Mone rufen hören, und kurz danach hört sie zwei Schüsse. Scharf zieht Samara die Luft in ihre Lunge, als sie einen grausamen Schmerz wahrnehmen kann. Geschockt schaut sie auf sich runter und kann zwei Löcher an ihren Körper sehen, aus dem bereits Blut sickert. „Glaub ihr wirklich, das hindert mich daran eure Freundin zu töten? Ich werde sie mit mir in den Tod reißen“, lacht Samara laut aus und wollte ihre grausame Tat weiterverfolgen, doch in diesen Moment kommt Serena, endlich wieder zu sich und schlägt ihr mit dem Fuß in den Bauch. Wobei Samara zurückgewirbelt wird. Sofort richtet Mone, Nicole und Serena ihre Pistolen auf das junge Mädchen. Das schwer atmend auf dem Boden liegt und sich langsam aufsetzt. „Selbst wenn ihr mich hier und jetzt tötet, wird unsere Königin euch zerreißen und Bluten lassen. Ihr werdet nie wieder das Licht der Sonne spüren können, ihr werdet zerfetzt werden. Grausam sterben und schließlich, werdet ihr vom Erdboden verschwinden. Ihr werdet niemals eure Freunde wiedersehen und hier auch nicht lebendig herauskommen“, meint Samara grinsend, doch im nächsten Moment hört sie bereits drei Schüsse. Sie bäumt sich auf, bevor ihr Körper schlapp und nutzlos auf dem Boden fällt und ihre Augen entsetzt zu den drei Agentinnen schaut, die gerade ihr Leben beendet haben. „Wir werden sehen“, meint Nicole dazu und steckt ihre Waffe weg. Im nächsten Moment hören die drei Frauen, Schüsse und wenden sich der Situation zu. Zoey, Adriana und Ace haben Sadako niedergeschossen, die Kraftlos auf dem Boden fällt und ihre Augen schließt. Seid sich Mone und Nicole um Serena gekümmert haben, haben sie von dem Kampf gegen Sadako nichts mehr mitbekommen. Für sie galt nur noch das Leben ihrer Kollegin zu retten und das haben sie auch erfolgreich bewerkstelligen können. „Lasst uns reingehen“, meint Law monoton und geht auf den Eingang zu, die anderen folgen ihm und schauen traurig zurück. Diese jungen Mädchen müssten sie töten, einfach aus dem Leben reißen. So viele junge Menschen, waren im Wald dahinter, würden niemals wieder ihre Freunde und Familien sehen und diese wüssten nicht einmal, dass sie nicht mehr zurückkehren würden. Klar, dass dieser Auftrag sie alle so sehr mitnimmt. Schon der Auftrag bei der Höhle war sehr Nervenzerreisend. Und jetzt wieder, nur das hier nicht das Leben von ein paar Jugendlichen auf den Spiel steht. Sondern von sehr vielen, so groß wie die Gruppe am Anfang war. Die Agenten hoffen sehr, dass sie die Gruppe finden und retten können. Nicht wieder sollen unschuldige aus dem Land, der Lebenden in das Land, der Toten entführt werden. Lucci und Kid stoßen das große Eingangstor auf und langsam treten die Agenten ins Innere, doch egal wo sie ihren Blick hin schweifen lassen. Sie sehen ins dunkle, nur alleine der Vollmond der am Himmel steht, können sie etwas erkennen. Außer einer Treppe, die nach oben führt, ist hier nichts Interessantes außer noch ein paar Türen. Law schaut nach rechts, dort war eine weitere Tür zu sehen, die etwa in einem Zimmer münden würde oder einen weiteren Gang enthüllen würde. Auch Links war auch genauso eine Tür. Und etwa, mit einem Meter Abstand, war neben der Treppe ebenso eine Eisentür angebracht. Irritiert ziehen die Agenten die Augenbrauen nach oben. „Wieso sind alle anderen Türen aus Holz und diese nicht?“, hackt Zoey nach. „Vielleicht will man hinter der Eisentür, etwas verstecken oder Gefangen halten. Vielleicht das ja auch mal ein Gefängnis gewesen. Wer weiß“, meint Law dazu und geht auf die Treppe zu. „Bevor wir weiter rumrätseln und unnötig Zeit verschwenden würde ich sagen, wir gehen nach oben und schauen uns die Situation dort an“, meint Law und schaltet seine Taschenlampe, an seiner Hüpfte an. Die anderen machen es ihm nach und gehen auf die Treppe zu, doch bereits dort stoppen sie ihre Schritte. Sie haben Blut entdeckt und nicht gerade wenigen Blut und nach oben hin, wird das immer mehr. Irritiert schauen sie sich an und treten nun vorsichtig die Treppen nach oben. Als sie oben ankommen, sehen sie Leute auf dem Boden liegen und sie knien sich auf dem Boden um diese näher in Augenschein zu nehmen. Doch geschockt fällt Serena, kurz darauf auf ihren Po und zieht scharf die Luft ein. Während die anderen sich schweigend anschauen. „Das waren sie“, meint Mone leise und strich sich durch die Haare. „Scheiße“, meint Kid wutschnaubend und schlägt mit seiner Faust auf den Boden. „Und wir dachten uns noch, wir könnten sie retten“, zischt Lucci und lässt seine Fäuste knacken. Bevor jemand reagieren kann, stehen Kid, Law, Lucci, Pauly, Peruh, Ace und Kaito wieder auf ihren Füßen und sind verschwunden. „Wo wollt ihr verdammt noch mal hin?“, hackt Nicole laut nach, doch das hören die Jungs bereits nicht mehr. Sauer schnaubt Nicole auf und stellt sich wieder auf ihre Füße. Sie greift in ihre Tasche, die an ihrem Gürtel gebunden war und holt sich eine Zigarette heraus. Genüsslich zieht sie daran und lässt den Rauch wieder entweichen. „Und was machen wir jetzt?“, hackt Serena nach. „Du tust gerade so, als wären wir unsere die Jungs schwach und nutzlos“, meint Mone dazu und bekommt von Nicole den Stängel in die Hand gedrückt. Wobei Mone sofort selber daran zieht. „Das wollte ich damit nicht sagen“, wehrt Serena schnell ab. „Das glauben wir dir auf der Stelle, doch wir sind selber Agenten. Ich bin der Meinung, wir schauen uns einfach mal um“, lächelt Nicole und geht los, richtung Ort. Die anderen schauen ihr fassungslos hinterher, doch Nicole ist bereits schon um die nächste Ecke gebogen und verschwunden. Nun teilen sich auch die anderen Mädels auf und besichtigen die Burg, doch dabei bemerken sie nicht wie sie beobachten werden. Rote Augen schauen ihnen Freunden strahlend hinterher. „Ihr habt zwar meine Leibwächterinnen getötet, doch nun werdet ihr alle sterben“, kichert jemand hinter der Ecke und verschwindet wieder. „Verdammter Mist, ich bin im Kreis gelaufen“, seufzt Nicole und strich sich durch die Haare, als sie genau dort wieder angekommen ist. Wo sie auch losgelaufen ist. Noch immer, liegen die Jugendlichen leblos am Boden, nur von ihren Kollegen fehlt jede Spur. Sie hatte zwar die Hoffnung, dass sie ihre Kollegen irgendwo antreffen wird. Doch nirgendwo waren sie zu sehen, es scheint als wären sie vom Erdboden verschluckt gewesen. Genenervt strich sich Nicole durch die Haare und öffnet eine Tür, geschockt schlägt sie diese auch sogleich wieder zu und lehnt sich an die Tür und atmend beruhigend ein und aus. „Wa-War das gerade, wirklich ein übergroße Schmetterling?“, fragt sie sich selber leise, doch nocheinmal die Türe zu öffnen das traut sie sich nicht zu und deswegen öffnet sie die nächste Tür, links neben der anderen. Nur alleine durch ihre Taschenlampe, könnte sie bewundern was darin war und sie wünschte sie hätte sie einfach zu gelassen. Der ganze Raum, hinter der Tür waren gespickt mit langen Zacken und eine Person baumelt Tod darin. „Eine eiserne Jungfrau“, meint Nicole geschockt und knallt auch diese wieder zu. „Ist das hier ein Horrorkabinett oder was?“, fragt Nicole sich selber und läuft weiter. Als sie die nächste Tür vorsichtig öffnet, zieht sie eine Augenbraue verwirrt nach oben. „Ein Schacht, mitten in einem Zimmer? Wieso?“, hackt sie leise nach und tritt etwas mehr ein. Doch dann nahm sie ein Licht wahr und dreht sich schnell um und geht aus dem Zimmer wieder heraus. Was sie dort sah, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren. Derweil bei den anderen, diese haben sich glücklicherweise wiedergefunden und zwar alle eine Etage tiefer, in einem großen Raum mit Eisentüre. „Man mein Schädel, was ist passiert?“, fragt Kaito nach und richtet sich auf, dabei schaut er nach oben. Er ist auf irgendwas getroffen und dann diesen Schacht nach unten gefallen, ist noch gar nicht so lange her. „Wir sind alle hier gelandet, als wir ein Mädchen getroffen haben und dann diesen Schacht runtergefallen sind“, meint Law und geht auf ihn zu, um sich ihn anzuschauen. „Naja, dass positive daran ist wir sind jetzt alle wieder zusammen“, meint Ace grinsend, wobei Kid den Kopf schüttelt. „Nein, Nicole ist nach wie vor irgendwo in diesen Schloss und ich hoffe für sie, dass sie dieses Mädchen niemals begegnen wird“, hofft Kid. „Doch bei ihrem Talent, wird sie bald ebenso hier landen“, seufzt Lucci und strich sich durch die Haare. „Dennoch hoffe ich ebenso, dass sie diesem Mädchen entkommen kann“, setzt Lucci dazu. „Und solange wir hier gefangen sind, können wir sowieso nichts tun. Wir können nur beten“, meint Mone dazu und umarmt Serena, die etwas am Körper zittert. „Des-Deswegen sagen die anderen, also immer, dass solche Mission wo mit Nervenkitzel verbunden sind. Immer perfekt für das erste Team ist“, meint Serena mit ihrem Nerven am Boden. „Hä?“, hackt Kid nach. „Naja, sie meint damit. Das ihr derzeit lockerer damit umgeht wie wir. Ihr macht euch nicht wirkliche Sorgen um Nicole und wir halt schon“, erklärt Zoey. „Wir haben auch solche Missionen schon sehr oft gemacht, außerdem vertrauen wir Nicole und wir wissen dass sie kämpfen kann“, lächelt Peruh. „Ihr wird es schon gut geht“, setzt Pauly noch dazu. „Dennoch bin ich froh, solche Mission eigentlich so gut wie nie zu bekommen“, seufzt Adriana. „Sei auch froh, hättest bei der Höhle dabei sein müssen“, grinst Kid, wobei Adriana schnell ihren Kopf schüttelt. „Nein, eure Erzählung hat mir bereits schon gereicht“, winkt Adriana ab. „Feigling“, grinst Kid keck. „Arschloch“, zischt Adriana, wobei die anderen darüber den Kopfschütteln müssen. Eine Etage weiter oben, ist Nicole an der Wand runtergerutscht und schaut geschockt in die roten Augen, einer Zwölfjährigen. Sie hat langen wirre, schwarze Haare und trägt ein langes weißes Nachthemd. Was Nicole kurz an Samara und Sadako erinnert. Zusätzlich zucken um ihren zierlichen Körper Feuerschwaden. Ängstlich drückt sich Nicole gegen die Wand, als so eine Feuerschwade ihr gefährlich nah kommt. „Angst?“, hackt das junge Mädchen, vor freue nach. Wobei Nicole den Kopf schüttelt und tief einatmend. „Wer bist du und was willst du?“, hackt Nicole unruhig nach. „Mein Name ist Mariko und ich will Rache, für Samara und Sadako“, lächelt das Mädchen und kommt auf sie zu. Nicole rutscht an der Wand entlang, nach links zu der offenen Tür. Wo sie kurz bevor sie dieses Mädchen gesehen hat, noch in den Raum war. „Was bist du?“, hackt Nicole nach und kommt dem Raum langsam immer näher. „Was ich bin? Naja, ich würde sagen ein ganz normales Mädchen“, lächelt Mariko und folgt ihr langsam und voller Vorfreude. „Normales Mädchen? Aus einem normales Mädchen, kommen keine Feuerschwadern“, kontert Nicole und kann nun zurückrutschen, in den Raum hinein. „Das liegt nur daran, dass du sowas einfach noch nicht gesehen hast“, lächelt Mariko. „Was habt ihr mit den Leuten im Wald und hier gemacht?“, hackt Nicole nach. „Hast du das nicht gesehen? Wir haben sie ge-tö-tet“, meint Mariko grinsend, wobei Nicole auf keucht. „Wer ist wir?“, traut sich Nicole zu fragen. „Meine Dämonen, Samara, Sadako und ich. Du siehst, solleicht werdet ihr hier nicht mehr rauskommen“, lacht Mariko auf und rennt nun auf sie zu, schnell rutscht Nicole nach hinten. Doch als sie, ohne es zu wissen oder gar zu registrieren, zum Schacht rutscht und ihre Hand dort rein greift. Verliert sie ihren halt, schreit geschockt auf und verschwindet in der Dunkelheit. „Och Menno, schon wieder ein Spielzeug weg“, meint Mariko bedauert und kehrt den Schacht den Rücken. „Doch wenigstens weiß ich, wo meine Spielzeuge landen“, lächelt Mariko nun schon wieder und tänzelt durch den Gang. Kapitel 35: Wie kommen wir nur hier wieder raus? ------------------------------------------------ Law kümmert sich nach wie vor um Kaito, bis sie alle von einem Geschrei in dem Schacht abgelenkt werden und dementsprechend, verwirrt auf den Schacht schauen. „Was zu Hölle?“, hackt Kid nach und Sekunden später sehen sie Nicole, wie sie unsanft auf dem Boden aufschlägt und scharf die Luft einzieht. „Nicole?“, fragt Kid verwirrt und rennt auf sie zu und dreht sich auf den Rücken, da sie voll auf ihrem Bauch aufgekommen ist. Schwach schaut sie zu ihm hoch und verzieht ihr Gesicht. „Woher kommst du bitte her?“, hackt Kid erneut nach. „Von da oben, du Hampelmann. Woher soll sie sonst herkommen“, meint Law genervt und eilt nun auch Nicole zu um sie zu untersuchen. Doch Glücklicherweise hat sie sich nicht allzu viel getan, so wie es aussieht hat sie sich rechtzeitig abfangen können. Irgendwie. „Man hat das Mädchen Schwein gehabt“, seufzt Law und lehnt Nicole gegen die Wand, die ihre Gesicht erneut verzieht. „Was ist passiert?“, spricht Law sie nun direkt an. „Ich bin auf ein Mädchen, mit roten Augen. Lange, wirre- schwarzen Haare und ein weißes Nachthemd gestoßen“, meint Nicole. „So viel zum Thema, wir wünschen uns du wärst nicht auf sie gestoßen“, seufzt Law. „Was?“, hackt Nicole verwirrt nach, wobei Law einfach abwinkt. War auch vollkommen egal. „Scheiß drauf, nicht so wichtig“, meint Law anschließend und schaut sich um. „Und Leute, was machen wir jetzt. Wenn das Mädchen hier auch noch reinkommt, haben wir aber ein verdammt großes Problem“, setzt Law dazu, als ihm etwas ins Auge sticht. „Wieso das? Kämpfen können wir ja alle“, fragt Pauly verwirrt nach, noch wusste er nicht, wo es ein Problem geben soll. „Kämpfen können wir alle, dass stimmt schon. Aber hast du schon mal in die Ecke geschaut?“, hackt Law zum Schluss nach und zeigt auf die eben genannte Ecke, sofort schauen alle Agenten in die Ecke und ihre Augen weiten sich. „Woher kommen jetzt bitte, diese Jugendliche?“, fragt Mone nach. „Die waren, vermutlich, die ganze Zeit schon da. Wir haben sie einfach nur nicht bemerkt“, zuckt Peruh mit seinen Schultern. „Dann hoffen wir mal wirklich, dass das Weib hier nicht reinkommt. Wobei ich das nicht bezweifeln will. Sie hat uns ja allen gesagt, dass sie uns töten will und ihre zwei Leibwächterinnen Rächen will, die wir ins Land, der Töten geführt haben“, meint Kaito. „Ich wusste gar nicht, dass du dich so gut ausdrücken kannst“, meint Adriana leicht grinsend. „Wie witzig, ich kann auch Romantisch sein, stell dir vor“, zickt Kaito. „Nicht streiten, wir sollten uns lieber überlegen, wie wir wieder hier rauskommen“, geht Ace dazwischen. „Wir streiten nicht“, zischen Adriana und Kaito ihm zu, wobei Ace seufzt. >Na wenigstens, waren sie sich schon einmal einig< denkt sich alle gleichzeitig. „Naja, wirklich rauskommen wird sowieso schwer. Immerhin müssen wir erst einmal diese Eisentür, da überwinden und das wird schon schwer“, meldet sich Nicole zu Wort. Die sich bis jetzt eigentlich gut Erholt hat. „Ach was, da sind wir schneller durch. Als du ‚Agenten von Silvers Rayleigh‘ sagen kannst“, meint Kid grinsend und steht auf. „Was willst du denn jetzt machen?“, fragt Nicole nach. „Ich mach die Tür jetzt kaputt“, informiert Kid sie freundlicherweise und geht auf die Tür zu. „Brech dir aber nichts, sie sieht schon stabil aus“, meint Mone besorgt. „Ach i-wo, du weißt doch Kleine. Das ich mir solleicht nichts breche“, grinst Kid und stellt sich nun direkt vor die Tür. Während sich Law und Nicole anschauen und ironisch nicken. „Ja, ne ist klar“, meinen beide gleichzeitig. Doch das wird von Kid einfach ignoriert und er beginnt nun auf die Eisentür einzuschlagen. Eine halbe Stunde später, war die Eisentür immernoch nicht auf. Dafür aber leicht mit Blut befleckt. Durch die Faustschläge hat Kid seine Hände aufgerissen, doch das scheint er gar nicht wirklich wahrzunehmen immer weiter prügelt er auf die Tür ein. Doch diese hat nicht mal eine Delle abbekommen. „Ich glaube sollangsam reicht es, wenn er so weiter macht bricht er sich doch nur die Handgelenke“, meint Law leicht genervt und steht auf. Er wollte nun Kid davon abhalten, weiterhin auf die Tür einzuprügeln, vor allem weil es auch überhaupt kein Sinn hatte. „Kid, aufhören“, meint Law energisch, doch dieser hört nicht auf ihn und schlägt weiter zu. Gerade wollte Law ihn von der Tür wegzerren, als ein widerliches Knacken durch den Raum halt und Kid vor Schmerzen aufschreit. „So viel zum Thema, er bricht sich nichts“, meint Nicole leicht genervt. Während Kid nun von Law, von der Tür weggezerrt würde und auf dem Boden gedrückt würde. „Trottel“, meint Law dazu und verbindet seine Hände. „Und wie soll ich mich wehren?“, hackt Kid genervt nach und verzieht das Gesicht, als Law auf ein Handgelenkt drückt. „Gar nicht, du könntest nicht mal deine Angriffe starten“, kontert dieser und schaut ihn grimmig an. „Sollte ich jedoch mitbekommen, dass du dich daran nicht hälst. Mach ich dich vier Köpfe kleine“, zischt er dazu und bemerkt an Rande, wie Nicole nun aufsteht. „Jetzt bin ich mal dran, kann doch nicht sein. Das diese verdammte Tür nicht aufgeht“, meint Nicole und stellt sich vor die Tür. „Nimm aber nicht deine Faust, hast ja gesehen. Was passiert ist“, meint Mone zu ihr. „Hatte ich auch gar nicht vor, ich benützt meine Blitze“, grinst Nicole und Erinnert sich an das letzte Mal, wo sie die Felsen weggesprengt hat. Damit die Jugendlich, Law und sie endlich aus der Höhle rennen könnten. „Vielleicht funktioniert es sogar“, meint Law, dem das gleiche durch den Kopf gezischt ist. „Werden wir gleich sehen“, meint Nicole. „Blitze rund um die Unterwelt“, setzt sie dazu und lässt ihre Blitze auf die Eisentür zurasen. Die Blitze prallen dagegen und alle schauen gespannt dabei zu, doch dann sehen sie mit Entsetzen das die Blitze zurückgeworfen werden und Nicole sich gerade noch so ducken könnte. Wenn sie es nicht rechtzeitig getan hätte, wäre sie jetzt Kopflos. Genervt strich sich Nicole durch die Haare, als sie sich wieder richtig hingestellt hat. „Das darf ja wohl nicht wahr sein“, zischt sie genervt. „Und wenn wir es alle gleichzeitig mal probieren?“, hackt Mone nach und stellt sich neben Nicole. „Okay, halt außer Kid“, setzt Mone noch schnell hinzu und muss leicht grinsen, als ihr Freund sie böse anschaut. „Mehr als, dass sie zurückgeworfen werden, kann ja nicht passieren“, meint Lucci sarkastisch und stellt sich zu den Mädchen. Auch die anderen erheben sich und so stellen sie sich in eine Reihe auf. Während sich Kid bockig an die Wand gelehnt hat und seinen Kollegen dabei zuschaut. „Mini-Kugeln“, rufen alle, außer Pauly. „Underworld-Rap“. „Snow-Rap“. „Room-Rap“. „Leoparden-Rap“. „Falcon-Rap“. „Hell-Rap“. „Sky-Rap“. „Icy-Rap“. „Fire-Rap“. „Blood-Rap“. „Magnet-Rap“. „Rope Action“. Die Attacken rasen auf die Tür zu und tatsächlich reißt es die Tür aus ihrer Verankerung und knallt zu Boden. Die Agenten klatschen ehrleichtert ein, wobei Law dann stinksauer zu Kid schaut. Der Mal wieder nicht auf ihn gehört hat. „Rede ich italienisch oder was? Habe ich nicht gesagt, du sollst das sein lassen?“, fragt Law genervt nach. „Doch, aber seid wann hör ich auf dich?“, kontert Kid. „Bitte, sind ja deine Handgelenke. Mir egal“, zuckt Law mit seinen Schultern und überkreuzt seine Arme. „Streitet später, wir haben anderes zu tun“, kontert Nicole und winkt die Jugendlichen zu sich. „Lass uns verschwinden“, meint sie zwinkert. Kapitel 36: Das Ende -------------------- Die Jugendlichen nehmen nun ihre Füße in die Hände und rennen den Agenten hinterher, doch bereits im Eingangsbereich. Wo die Agenten ganz am Anfang gestanden sind, warten schon Mariko und komische Wesen auf sie. „Können die nicht wann anders Nerven?“, hackt Law nach und stellt sich bereit. „Nein, so wie es aussieht können sie das nicht“, meint Nicole dazu. „Aber was sind das für Dinger?“, fragt nun Serena nach. „Das hier, sind meine Dämonen. Sie werden euch zerreißen und den Tod von meinen geliebten Leibwächterinnen Rächen“, mischt sich Mariko mit ein. „Wenn du sie wirklich so geliebt hast, wieso waren sie dann in einem Brunnen gesperrt?“, zischt Mone nach. „Das geht euch nichts an, dennoch habe ich sie geliebt wie Schwestern und ihr habt alles kaputt gemacht“, meint Mariko sauer. „Wenn du hier auftauchen musst ist das nicht unser Problem. Hättest du einfach deine Burg gar nicht mehr auftauchen lassen, wären wir auch nicht gekommen“, kontert Law. „Wieso sollten wir nicht kommen? Wir haben auch ein Recht auf dieser Erde zu leben“, meint Mariko und überkreuzt ihre Arme. Die Feuerschwaden greifen nahezu nach den Agenten, doch diese stehen in sicherer Entfernung. Dennoch können sie die Hitze wahrnehmen. „Das mag schon sein, dass bedeutet aber nicht. Dass ihr hier Menschen abschlachten könnt oder Gefangen nehmen könnt. Wie es euch gerade passt“, meint Law mit zuckender Augenbraue. „Wieso nicht? Sie sind Freiwillig hier reingekommen“, lacht Mariko auf. Wobei auch ihre Dämonen anfangen zu lachen. „Freiwillig? Für mich hat es so ausgesehen, als hättest du ihren Verstand betrogen und sie hier rein gelockt“, stellt Law fest und überkreuzt seine Arme. Wobei Mariko ihre Augen direkt auf ihn richtet und ihn sauer anschaut. „Du hast doch überhaupt keine Ahnung“, zischt sie zornig und hebt ihre Hand eine Druckwelle kommt direkt auf Law zu, die ihn nach hinten schleudert und er von der Wand aufgehalten wird. „Law“, ruft Nicole besorgt und eilt zu ihm. „Ihr habt doch keine Ahnung, von nichts und Wiedernichts. Ihr lebt in den Tag hinein, könnt die Sonne genießen und wir? Wir leben im Schatten der Sonne, werden dort gefangen gehalten. Während ihr über uns lacht“, zischt Mariko. „Bitte, was?“, hackt Mone überfragt nach. Sollangsam versteht niemand mehr etwas, was sollte das? „Ihr versteht also nicht? Ihr kapiert rein gar nichts. Ihr seid wie Marionetten, die sofort loslegen wenn ihr Herr es befehlt. Ihr wisst nichts über uns, nichts und wollt uns dennoch töten. Woher nehmt ihr euch das Recht?“, fragt Mariko am Schluss nach. Während ihre Dämonen um sie herum unheimliche Laute von sich geben. „Zum ersten wir sind unsere eigene Herren, wir hätten diese Mission nicht machen müssen. Wir hätten sie ablehnen können. Und zum zweiten, woher wir uns das Recht nehmen? Ihr tötet unschuldige Menschen“, zischt Nicole, die den Kopf von Law auf ihren Schoss abgelegt hat. „Unschuldig? Keiner von euch ist unschuldig an unsere Situation“, meint Mariko sauer. „Wenn du nicht mehr ins Detail gehen kannst, werden wir weiterhin ahnungslos bleiben“, meint Ace beiläufig. Mariko schaut die Agenten und Jugendlichen nachdenklich an und überkreuzt dann ihre Arme. Ihre Flügeln, die sie bis jetzt versteckt gehalten hatte, entfalten sich und die Agenten weiten ihre Augen. „Vor ungefähr 1.000.000 Jahren, gab es einen Kampf zwischen dem dunklen König und Gott. Jedoch haben könnte keiner Gewinnen, sie waren gleichstark. Eines Tages kamen Krieger, die sich Gott anschlossen und es schafften den dunklen König zurückzudrängen. Wir greifen in den Kampf mit ein und alles begann von neuem. Auch wir waren gleichstark und der Kampf zieht sich Tagelang. Bis einer der Krieger von Gott stark verletzt würde, um ihn zu retten. Vergaß Gott uns und half seinem Krieger, heilte ihm von seinen Verletztungen. Dies nütze der dunkle König aus und könnte Gott endlich besiegen. Doch noch waren wir nicht fertig, die Krieger waren immer noch am leben und sie stellen sich nun uns in den Weg. Sie wollten ihren Herren rächen. Erneut zieht sich der Kampf Tagelang, bis es den Kriegerin gelang uns in den Schatten der Sonne zu sperren. Jahrelang lebten wir in völliger Finsternis und bekamen Hassgefühle auf die Menschheit. Denn wir müssen jeden Tag mit ansehen, wie die Menschen lachten und sich an der Sonne erfreuten. Doch dann vor einigen Jahren ließ die Verbannung zum Teil nach, so das wir erneut auf die Erde eindringen könnten. Damit Gott und seine Krieger uns nicht bemerkten, tarnten wir uns in einer Burg. Wir versteckten uns regelrecht von ihnen. Um stärker zu werden, laden wir junge Menschen zu uns ein und ernährten uns an ihrer Kraft. Somit würden wir stärker, doch gleichzeitig zerbrach die Verbannung immer mehr. Alle 10 Jahre können wir, für zwei Tage zu diesem Ort zurückkehren um uns noch mehr zu stärken. Und irgendwann, wenn die Verbannung völlig in sich zusammenfallen würde, werden wir uns an der Erde rächen. Der dunkle König, würde natürlich von den Kriegern vernichtet“, erzählt Mariko die Vergangenheit. „Moment mal, das bedeutet ja. Wir kämpfen hier gerade gegen Wesen, die schon Jahrhundert-Alt sind“, meint Serena geschockt. „Das ist richtig, wir sind alle sehr alt“, meint Mariko nickend. „Aber deine Leibwächterinnen sahen nicht so aus“, meint Nicole dazwischen. „Da hast du auch recht, sie waren gerade mal 50 Jahre alt. Ich habe sie gefunden, als ich mir den Wald rund um das Schloss angesehen habe und dabei auf eine Hütte mit einem Brunnen getroffen bin. Ich fand die beiden Mädchen, tot darin treiben und holte sie zu mir auf die Burg. Mit der Kraft, des dunklen Königs, erweckte ich sie zum Leben und beschloss das sie bei mir bleiben sollten und meine Leibwächterinnen werden sollten. Was sie auch angenommen haben“, erzählt Mariko erneut. Die Agenten schauen sich an, irgendwie können sie diese Tatsache nicht ganz fassen. Einige von ihnen hatten Tatsächlich immer mal wieder mit Kreaturen oder Wesen zu tun, die man so auf der Erde nicht kennt. Doch sowas, war ihnen neu. „Tja, ihr seid geschockt. Wäre ich an eurer Stelle auch, doch das macht nichts. Denn so kann ich euch leichter vernichten“, lacht Mariko laut auf, wobei ihre Dämonen mit einstimmen. „Wir sind geschockt, da hast du zwar recht. Doch wir werden so schnell nicht sterben. Wir haben geschworen, die Menschheit zu beschützen und vor allem zu bewahren“, meint Serena. „Und was tun sie für euch? Gar nichts, jeder denk nur an sich“, zischt Mariko dann. „Man denkt nicht daran, was einem zurückgegeben wird. Man tut es einfach, wir lieben diese Erde und wir wollen sie beschützen“, zischt Nicole. „Wie lächerlich“, meint Mariko dazu. „Für dich mag das lächerlich sein, für uns ist es unsere Aufgabe und die werden wir bis zum Tote immer wieder erfüllen“, meint Nicole nun. „Bis zu eurem Tote? Gut, diesen könnt ihr haben“, lacht Mariko erneut auf und ihre Feuerschwaden strecken ihre Finger erneut nach den Agenten aus. „Vergiss es“, meinen alle gleichzeitig und machen sich bereit. „Es wird Zeit, dass du wieder wach wirst“, meint Nicole und schlägt solange auf Laws Wange, bis dieser endlich wieder erwacht. „Was zum…“. „Ich werde dir alles später erklären, doch jetzt müssen wir gewinnen“, schneidet Nicole ihm das Wort ab und beide stehen auf. „Dann zeigt doch mal was ihr könnt“, meint Mariko auffordernd. „Mini-Kugeln“, rufen alle Agenten bis auf Pauly. „Underworld-Rap“. „Snow-Rap“. „Magnet-Rap“. „Room-Rap“. „Leoparden-Rap“. „Falcon-Rap“. „Hell-Rap“. „Sky-Rap“. „Icy-Rap“. „Fire-Rap“. „Blood-Rap“. „Figure-of-Eight Knot“. Die Angriffe wirbeln durch die Dämonen und 12 Dämonen fallen bereits Tod zu Boden. Überrascht schaut Mariko genau zu diesen, die sich nun beginnen aufzulösen. „Unterweltstrudel“. „Schneestrudel“. „Magnetstrudel“. „Roomstrudel“. „Leopardenstrudel“. „Seilstrudel“. „Falkenstrudel“. „Höllenstrudel“. „Himmelsstrudel“. „Eisstrudel“. „Feuerstrudel“. „Blutstrudel“. Erneut wirbeln die Angriffe der Agenten, die Dämonen um Mariko kräftig auf. Einige werden an die Wand geschlagen oder gleich getötet. Mariko steht nur wie Angewurzelt da und kann sich nicht bewegen. Das läuft, ihrer Meinung vollkommen in die falsche Richtung, die Agenten dürfen nicht gewinnen. Auf keinen Fall. „Strudel der Unterwelt“. „Unterweltklinge“. „Kraft der Unterwelt“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Schnees“. „Schneeklinge“. „Kraft des Schnees“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Magnets“. „Magnetklinge“. „Kraft des Magnets“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Rooms“. „Roomklinge“. „Kraft des Rooms“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Leoparden“. „Leopardenklinge“. „Kraft des Leoparden“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Seils“. „Seilklinge“. „Kraft des Seils“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Falken“. „Falkenklinge“. „Kraft des Falken“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel der Hölle“. „Höllenklinge“. „Kraft der Hölle“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Himmels“. „Himmelsklinge“. „Kraft des Himmels“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Eises“. „Eisklinge“. „Kraft des Eises“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Feuers“. „Feuerklinge“. „Kraft des Feuers“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. „Strudel des Blutes“. „Blutklinge“. „Kraft des Blutes“. „Orkan-Kick“. „Fingerpistole“. „Todesfingerpistole“. Die jeweiligen sechs Attacken der Agenten, wirbeln nun die Dämonen so richtig auf und auch Mariko bleibt nicht mehr verschont. Nur mit Mühe kann sie sich in eine Schutzhülle verstecken, doch ihre Dämonen haben nicht so viel Glück und werden in der Luft zerrissen. Dennoch waren genügen Dämonen vorhanden und die Agenten atmen nur bereits schwer. „Euch scheint ja langsam die Luft auszugehen“, lächelt Mariko schadenfreudig. „Für dich, wird es reichen“, zischt Mone sauer. „Achja?“, hackt Mariko nach. „Du bist ein Nichts Mariko, ein absolutes Nichts. Wir werden dich besiegen“, mischt sich nun auch Ace ein. Wobei Mariko sauer zu ihm schaut. „Was hast du gerade gesagt?“, fragt sie sauer nach. Doch Ace legt nur seinen Kopf schief und lächelt. „Ich werde sie nicht wiederholen, doch nun viel Spaß im absolutem Nichts“, meint Ace und geht zur Seite. Denn hinter ihm, haben sich unbemerkt für Mariko. Nicole, Serena und Adriana zusammengetan und haben ihre Augen geschlossen. Irritiert zieht Mariko eine Augenbraue nach oben. „Was soll das werden?“, hackt Mariko nach, doch eine Antwort soll sie nicht erhalten. „Unterweltstor…öffne dich“. „Höllentor…öffne dich“. „Himmelstor…öffne dich“. Die drei Frauen öffnen nun ihre Augen wieder und treten auf die Seite. Die Tore die hinter ihnen hochgekommen sind, öffnen sich nun langsam und ein Wind trifft auf die Dämonen. Die versuchen sich nun dagegenzustemmen um nicht ins Innere gezogen zu werden. >Ein Strudel im Inneren, der drei Tore, also< denkt sich Mariko und schließt ihre Augen. Sie muss gar nichts tun, ihr Schutzschild bewahrt sie vor Schaden. Nur ihre Dämonen verschwinden langsam in den Toren. >Sie saugen meine ganze Dämonen ein, doch glauben sie dann wirklich, sie können mich dann besiegen?> fragt sich Mariko selber und öffnet ihre Augen. Ihre roten Augen schauen auf die drei großen Tore, die anmutig vor ihnen stehen und jeder im Glanz seines Elementes erstrahlen. Silber für den Himmel. Grau für die Hölle und Schwarz für die Unterwelt. Mariko rümpft die Nase. >Diese Agenten, sind doch nur so stark geworden. Weil sie die Hilfe von irgendwelchen Gegenstände haben< zischt es ihr durch den Kopf. Doch sie würden aus den Gedanken gerissen, als die drei Tore ihre Arbeit verrichtet haben und im Boden verschwinden. Angespannt schaut sie sich um und tatsächlich ihre Dämonen waren verschwunden, alle ohne Ausnahme. „Scheiße“, meint Mariko lauter als sie es eigentlich wollte. „Ja Scheiße. Wir sind zwar keine Dämonen oder so, doch auch wir können kämpfen. Doch auch ohne unsere Teufelskräfte können wir uns zu Wehr setzen. Du siehst, so ganz aufgeschmissen sind wir jetzt auch wieder nicht“, meint Mone keck. „Mone, provoziere sie nicht“, meint Nicole ernst. Doch Mone winkt nur ab. „Sollen wir es jetzt beenden?“, hackt Adriana nach. „Ungeduldig?“, hackt Nicole amüsiert nach. „Etwas, ich habe einfach keine Lust mehr. Hier zu sein, ich will wieder raus“, gibt Adriana zu. Wobei die anderen nicken, jeder kann sie verstehen. „Gut hauen wir ihr unsere Attacken um den Ohren“, grinst Nicole siegessicher. Doch zu früh gefreut. Mariko dachte nicht im Traum daran, sich einfach von Menschen töten zu lassen und schießt vor. Erstaunt und Überrascht weichen die Agenten aus. Und rein aus Reflex ziehen sie ihre Pistolen und beginnen auf Mariko zu schießen, die die Kugeln nahezu perfekt ausweichen kann. Als Mone nachladen muss, wird sie von Mariko von den Füßen gerissen und auf dem Boden gepinnt. Grinsend sitzt Mariko auf dem Becken von Mone und kommt ihr Gefährlich nah. „Und was jetzt?“, hackt sie leise nach. Wobei Mone schlucken muss. Mariko steht lachend wieder auf und entfernt sich von Mone. „Das ist doch langweilig und ihr wollt die besten, der besten sein? Was ich nicht lache“, lacht Mariko los und achtet nun wirklich nicht mehr auf die Agenten. Sie hält sie für Schwach und Nutzlos. Und gerade diese sollten ihr Lichtlein auspusten, lächerlich. „Unterweltpeitsche“. „Unterweltherz“. „Unterweltrose“. „Schneepeitsche“. „Schneeherz“. „Schneerose“. „Magnetpeitsche“. „Magnetherz“. „Magnetrose“. „Roompeitsche“. „Roomherz“. „Roomrose“. „Leopardenpeitsche“. „Leopardenherz“. „Leopardenrose“. „Seilpeitsche“. „Seilherz“. „Seilrose“. „Falkenpeitsche“. „Falkenherz“. „Falkenrose“. „Höllenpeitsche“. „Höllenherz“. „Höllenrose“. „Himmelspeitsche“. „Himmelsherz“. „Himmelsrose“. „Eispeitsche“. „Eisherz“. „Eisrose“. „Feuerpeitsche“. „Feuerherz“. „Feuerrose“. „Blutpeitsche“. „Blutherz“. „Blutrose“. „Mini-Kugeln“. „Underworld-Rap“. „Snow-Rap“. „Magnet-Rap“. „Room-Rap“. „Leoparden-Rap“. „Falcon-Rap“. „Hell-Rap“. „Sky-Rap“. „Icy-Rap“. „Fire-Rap“. „Blood-Rap“. „Rope Action“. Die Attacken wirbeln auf Mariko zu, die geschockt auf diese Starrt und unfähig ist sich zu bewegen. Sie wird in die Luft gehoben und bevor sie weiß, was geschieht schreit sie vor Schmerzen laut auf. Ihr Körper würde buchstäblich zerrissen. Angewidert schauen einige der Agenten weg, als die Überreste wieder auf dem Boden aufkommen. „Los raus hier“, meint Law genervt und rennt los, gefolgt von den anderen. Niemand schenkt den Überresten von Mariko noch einen letzten Blick. Sie wollten einfach nur noch raus aus dem Horrohaus. Kapitel 37: Seh es endlich ein ------------------------------ Kid und Lucci öffnen die schwere Eingangstor und ehrleichtert treten die Agenten zusammen mit den Jugendliche ins Freie. Doch erschrocken heben alle ihre Hände vor ihr Gesicht, als ein Lichtblitzgewitter über sie hereinbricht. Die Ursache dafür ist klar, Paparazzi haben davon Wind bekommen, dass 12 Agenten von Silvers Rayleigh sich derzeit in Deutschland aufhalten und die Burg des Grauens zerstören wollen und diese Tatsache wollten sie sofort ausnützen. Doch gescheite Bilder sollten sie zum Anfang gar nicht erst bekommen, denn die Agenten verdecken ihre Gesichter mit einer Hand oder heben ihre Lederjacken an. Während den Jugendlichen das Scheiß egal ist und überglücklich auf ihre Eltern zu rennen. Die sie erfreut und ebenso überglücklich in ihre Arme schließen.   Die Agenten schütteln die Köpfe und gehen die Treppen nach unten, als ihnen bekannte Personen ins Auge stechen. Und sie alle ihre Augen weiten, direkt an einem Baum gelehnt steht nicht nur Silvers Rayleigh und Whitebeard, sondern auch ihre ganze Kollegen. Die Frauen unter den 12, bekommen Tränen in die Augen und renne auf sie zu. Ehrleichtert umarmen sich alle und wollten sich gar nicht mehr von einander lösen. „Ich sehe ihr habt es geschafft“, meint nun Silvers lächelnd. Wobei die 12 lächelnd nicken. „Ich hätte mir um euch keine Sorgen machen müssen, ich wusste doch, dass ihr klar kommen werdet“, setzt Silvers fort. „Dennoch bist du hier“, meint Nicole dazu und löst sich von Ace. „Richtig, ich wollte mich überzeugen das ihr alle, heil wieder nach Hause zurückkommt“, nickt Silvers. „Wir fühlen uns einfach mal geehrt“, grinst Kid breit. „Das kannst du auch, ich bin froh das ihr es gepackt habt. Ich kann mir vorstellen, dass es alles andere als leicht war“, meint Silvers dazu. „Da hast du Recht, leicht war es wirklich nicht. Kid, dieser Trottel, hat sogar seine Handgelenke gebrochen“, mischt sich Law mit ein und stellt sich neben Nicole um sie in eine Umarmung zu ziehen. Wobei Nicole wiederum errötet. „Hätte mich auch schwer gewundert, wenn ihr alle mal ohne Verletzungen da rausgekommen wärt“, meint Whitebeard nun sarkastisch. Wobei die 12 ihre Augen verdrehen, jedoch weiterhin breit grinsen. „Na habt ihr euch wieder gefangen?“, hackt Silvers keck nach, wobei die 12 ihn verwirrt anschauen und Silvers mit seinen Daumen auf die Paparazzi zeigt. „So einiger Massen“, meint Law, als er verstanden hat. „Gut, dann reißt endlich diese dämliche Burg ab. Alles andere, können wir später in London klären“, befehlt Silvers nun. Seine 12 Agenten nicken ihm zu und drehen sich um, dabei überkreuzen einige ihre Arme. „Wartet“, hält Silvers sie nocheinmal auf, wobei sich die 12 verwirrt zu ihm umdrehen. „Ich kann mir denken, dass ihr ziemlich fertig seid. Deswegen werden die anderen euch helfen“, setzt Silvers fort. „Alle?“, hackt Kid nach. „Umso mehr es sind, umso schneller geht sie kaputt“, grinst Silvers. „Okay, stimmt auch wieder. Na dann Leute, lassen wir es Krachen“, meint Pauly grinsend und stellt sich auf. Die anderen stellen sich genau neben ihnen auf und sehen entschlossen zum Schloss. Während die Paparazzi diese Chance nützen und viele Fotos von ihnen machen.   „Mini-Kugeln“, sagen alle außer den Nicht-Teufelsnützer. „Underworld-Rap“. „Magnet-Rap“. „Leoparden-Rap“. „Room-Rap“. „Falcon-Rap“.   „Hell-Rap“. „Snow-Rap“. „Gum-Rap“. „Lava-Rap“.   „Snack-Rap“. „Giraffen-Rap“. „Wolf-Rap“. „Death-Rap“.   „Soap-Rap“. „Phoenix-Rap“. „Thunder-Rap“.   „Love-Rap“. „Fire-Rap“. „Ago-Rap“. „Door-Rap“. „Flora-Rap“.   „Human-Rap“. „Soul-Rap“. „Ghost-Rap“. „Flash-Rap“.   „Sky-Rap“. „Icy-Rap“. „North-Pole-Rap“. „Water-Rap“. „Blood-Rap“. Und nun starten die Agenten ihre Angriffe, die nicht von einer Teufelsfrucht gegessen haben.   „Robe Action“.   „Messer-Sense“. „Strong Right“.   „Monster Strike“. „Orkan-Kickblitz“.   „Thunder Bolt Tempo“. „Kickstern“. „Hammersturm“.   „Pfauenrad“.   „Orkan-Kick“, sagen Eule, Kumadori und Lysop. Die Angriffe, aller Agenten, prallten auf die rechte Seite der Burg. Sie explodieren und hüllen die Burg in Rauch. Nichts war zu sehen, doch man hörte dass etwas zusammenbricht. Dann könnte man sehen wie die Steine, die eins zur Burg gehört haben, doch den Rauch geflogen kommen und im Wald verschwinden. Und dann verzieht sich der Rauch endlich wieder und man könnte nun die Ausmaße sehen. Die rechte Seite der Burg war vollkommen zerstört. Nur noch einzelne Wände stehen noch, doch viel übrig war nicht mehr. Nur noch der Mittelteil und der Linkeflügel waren noch nicht zerstört.  Noch nicht.   Erneut machen sich die Agenten bereit und widmen sich nun der Mitte. „Unterweltrose“. „Magnetrose“. „Leopardenrose“. „Roomrose“. „Falkenrose“. „Seilrose“, meint Team 1.   „Höllenrose“. „Schneerose“. „Messerrose“. „Cyborgrose“. „Gumrose“. „Lavarose“, meint Team 2.   „Schlangenrose“. „Schwertrose“. „Giraffenrose“. „Wolfrose“. „Todesrose“. „Orkan-Kickrose“, meint Team 3.   „Schaumrose“. „Blaue Flammen, Rose“. „Klimarose“. „Kickrose“. „Hammerrose“. „Donnerrose“, meint Team 4.   „Liebesrose“. „Pfauenrose“. „Feuerrose“. „Altersrose“. „Türrose“. „Florarose“, meint Team 5.   „Menschrose“. „Seelenrose“. „Geistrose“. „Blitzrose“. „Eisenpanzerrose“. „Fingerpistole-Rose“. „Schützenrose“, meint Team 6.   „Himmelsrose“. „Eisrose“. „Nordpolerose“. „Wasserrose“. „Blutrose“, meint Team 7. Die zweiten Angriffe der Agenten prallen auf das Mittelstück der Burg und explodieren erneut. Rauch hüllt die Burg erneut ein und man kann lange Zeit nichts sehen, was dort passiert. Doch jeder kann es sich vorstellen. Als sich der Rauch wieder verzieht, war das Mittelstück vollkommen zerstört. Nur der Raum, in dem die Agenten lange Gefangen waren, stand noch zum Großteil und auch die Treppe stand noch. Doch bald nicht mehr, das nehmen sich die Agenten im Gedanken vor. Doch nun wenden sie sich erst einmal der linken Seite zu und spannen ihre Körper an.   „Unterweltpeitsche“. „Magnetpeitsche“. „Leopardenpeitsche“. „Roompeitsche“. „Falkenpeitsche“. „Seilpeitsche“, meint Team 1.   „Höllenpeitsche“. „Schneepeitsche“. „Messerpeitsche“. „Cyborgpeitsche“. „Gumpeitsche“. „Lavapeitsche“, meint Team 2.   „Schlangenpeitsche“. „Schwertpeitsche“. „Giraffenpeitsche“. „Wolfpeitsche“. „Todespeitsche“. „Orkan-Kickpeitsche“, meint Team 3.   „Schaumpeitsche“. „Blaue Flammen, Peitsche“. „Klimapeitsche“. „Kickpeitsche“. „Hammerpeitsche“. „Donnerpeitsche“, meint Team 4.   „Liebespeitsche“. „Pfauenpeitsche“. „Feuerpeitsche“. „Alterspeitsche“. „Türpeitsche“. „Florapeitsche“, meint Team 5.   „Menschpeitsche“. „Seelenpeitsche“. „Geistpeitsche“. „Blitzpeitsche“. „Eisenpanzerpeitsche“. „Fingerpistole-Peitsche“. „Schützenpeitsche“, meint Team 6.   „Himmelspeitsche“. „Eispeitsche“. „Nordpolepeitsche“. „Wasserpeitsche“. „Blutpeitsche“, meint Team 7. Und wieder krachen die Attacken auf die Burg ein, doch dieses Mal wird die linke Seite sehr schwer beschädigt. Da am Anfang noch Rauch, die Burg verhüllt, kann man noch nicht die Ausmaße der Zerstörung sehen. Doch viel zu schnell löst sich der Rauch wieder und gab die Sicht auf die Burg frei. Die Jugendlichen ziehen scharf die Luft ein, dass darf doch nicht wahr sein. Mit nur drei Angriffen war die Burg nun nicht mehr Bewohnbar sondern eine reine Ruine. Unmöglich. „Das…das gibt es doch gar nicht“, wimmert ein Mädchen, die noch völlig neben sich steht. „Natürlich gibt es das nicht, wir Träumen“, kontert ein Mann energisch. „Nein, das ist kein Traum. Macht doch eure Augen auf, die Burg ist zerstört“, ruft ein andere. „Aber wie?“, fragen einige gleichzeitig und drehen sich zu den Agenten. „Wie kann man nur so eine Zerstörung anrichten? Das geht doch gar nicht“. „Wer seid ihr?“. „Was seid ihr?“. „Wie habt ihr das geschafft?“. „Wie geht sowas?“. „Was ist euer Geheimnis?“.   Somit werden die Agenten mit Fragen gelöchert, genervt drehen sich die Agenten zu den Jugendlichen und Reporter. Doch bevor sie Antworten geben können, mischt sich Whitebeard ein, der sich vor seine Agenten gestellt hat. „Reicht es euch nicht? Reicht euch nicht einfach, dass sie euch gerettet haben? Das sie diese Burg zu Grunde richten und zerstören? Müssen Menschen immer alles wissen?“, fragt Whitebeard sauer nach. „Das liegt in der Natur des Menschen. Der Mensch will einfach alles wissen und Sie müssen zugeben. Das diese jungen Menschen hinter ihnen, einfach besonders sind. Und kein Mensch dieser Welt kann solche Angriffe abgeben. Außer er kommt nicht von dieser Welt. Was sind sie? Menschen? Vampire? Dämonen? Engeln? Irgendwas müssen sie doch sein“, meint ein Reporter ganz Aufgeregt. „Sie sind keine Wesen des Himmels, der Nacht oder der Hölle. Sie sind Menschen, alle ohne Ausnahmen. Jedoch haben sie von einer Teufelsfrucht gegessen und haben deswegen diese Fähigkeiten. Jede Frucht hat eine andere Fähigkeit. Während die anderen Feuer, Wasser, Blut oder Blitze steuern können. Können andere sich in Giraffe, Schlange oder einen Wolf wandeln“, erklärt Whitebeard. „Teufelskräfte? Verwandeln? Steuern?“, hackt der Reporter verwirrt nach. „Wenn man eine Teufelsfrucht isst, verliert man die Gabe zu Schwimmen. Doch stattdessen kann man nun Feuer kontrollieren oder sich in ein Tier wandeln. Es kommt darauf an, was man isst. Es gibt drei verschiedene Arten von Teufelsfrüchten. Logia (Naturmacht), gelten als die stärksten unter den Teufelskräften. Sie geben einen die Fähigkeit, seinen eigenen Körper in diesen Element- das man besitzt, zu verwandeln und diese dann nach Belieben zu kontrollieren. Auch kann man damit Angriffen entgehen, in dem die Angriffen stelle sich in das Element verwandeln kann und somit keinen Schaden davon trägt.   Paramecia (Übermenschliche Teufelsfrucht), sie verleiht eine Vielzahl von möglichen Fähigkeiten, denn den eigenen Körper und die Umwelt beeinflussen können. Einige können bestimmte Materie erschaffen und verändern. Doch ihre Vielfältigkeit sind sie im Kampf schwer einzuschätzen und kommen zum Teil leicht mit der anderen Kategorien verwechselt werden. Jedoch sind Logia und Paramecia völlig unterschiedlich. Während die Logia-Typen, ihre Körper in ihre Elemente verwandeln können. Können die Paramecia-Typen, zwar ihren Körper mit ihren Fähigkeiten umhüllen und produzieren, aber sich nicht in ihre Fähigkeiten verwandeln.   Zoan (Tierische Teufelskräfte), verleihen einem die Fähigkeit, sich in ein Tier zu wandeln. Man kann seine Leistung und Stärke erhöhen. Aus diesem Grund bevorzugen die Zoan-Typen den Nahkampf, dort sind sie einfach stärker. Somit können sie auch den Logia-Typen und auch die Paramecia-Typen ziemlich in Bedrängnis bringen“, erklärt Whitebeard, auch die einzelne Typen.   Die Reporter und die Jugendlichen kommen nicht aus dem Stauen heraus und wollten nun wissen, woher man diese Früchte bekommt.  „Tja, das werden wir euch nicht sagen. Nur Leute die auch mit diesen Fähigkeiten umgehen können, sollten so eine Frucht besitzen. Natürlich kann ich nicht sagen, wer damit von euch umgehen kann oder nicht. Ich hab auch nicht das Recht euch davon fernzuhalten. Ich kann euch nur sagen, dass es keinen bestimmten Platz gibt. Wo man solche Früchte finden kann. Sie sind auf der ganze Welt verteilt. Wenn ihr so eine Frucht haben wollt, müsst ihr sie suchen. Doch euch sollte im klaren sein, dass ihr nachdem ihr so eine Frucht verspeist habt, ihr die Gabe zum Schwimmen verliert“, meint Whitebeard eindringlich. Wobei einige schlucken müssen. „Genug geredet“, mischt sich Silvers mit ein und wendet sich an die Agenten. „Gebt den Ruinen den Rest. Wer weiß, ob die nicht auch verschwinden und dann sich wieder aufbauen kann. Ich will diese Burg nie wieder auf der Erde sehen, nie wieder“, setzt Silvers eindringlich dazu. Seine Agenten nicken ihm zu.   „Strudel der Unterwelt“. „Strudel des Magnets“. „Strudel der Leoparden“. „Strudel des Rooms“. „Strudel des Falken“. „Strudel des Seils“, meint Team 1 gleichzeitig.   „Strudel der Hölle“. „Strudel des Schnees“. „Strudel des Messers“. „Strudel des Cyborg“. „Strudel des Gum“. „Strudel der Lava“, meint Team 2 gleichzeitig.   „Strudel der Schlange“. „Strudel der Schwerter“. „Strudel der Giraffe“. „Strudel des Wolfes“. „Strudel des Totes“. „Strudel des Orkan-Kicks“, meint Team 3 gleichzeitig.   „Strudel des Schaums“. „Strudel der blauen Flamme“. „Strudel des Klimas“. „Strudel des Kicks“. „Strudel des Hammers“. „Strudel des Donners“, meint Team 4 gleichzeitig.   „Strudel der Liebe“. „Strudel des Pfaus“. „Strudel des Feuers“. „Strudel des Alters“. „Strudel der Tür“. „Strudel der Flora“, sagt Team 5 gleichzeitig.   „Strudel des Menschen“. „Strudel der Seele“. „Strudel des Geistes“. „Strudel der Blitze“. „Strudel des Eisenpanzers“. „Strudel der Fingerpistole“. „Strudel des Schützen“, meint Team 6 gleichzeitig.   „Strudel des Himmels“. „Strudel des Eises“. „Strudel des Nordpols“. „Strudel des Wassers“. „Strudel des Blutes“, meint Team 7 gleichzeitig. Und auch diese Attacken krachen auf die Ruine. Eine große Explosion kommt zustande und ohne zu Zögern stellen sich die Agenten vor den Jugendlichen auf und formen einen Schutzball um sich und die Jugendlichen. Geschockt schauen diese auf das Bild vor sich. Felsbrocken und auch Holz fliegt doch die Gegend, prallt auf den Schutzschild. Die beiden Brunnen fliegen ebenso in die Luft und einigen Minuten später ließen nur noch die schwarzen Flecken auf der Wiesen darauf schließen, dass dort wohl mal was gestanden hat. Alles würde pulverisiert. Nichts mehr lässt darauf schließen, dass dort vor kurzem noch eine Burg gestanden hat, die ganz Deutschland in Angst und Schrecken gebannt hat. „Habt ihr wirklich geglaubt, meine Agenten besiegen zu können?“, fragt Silvers laut nach, doch eine Antwort erhofft er sich nicht. Er wusste sie bereits. Seine Agenten, waren schwer zu besiegen. Sehr schwer. Wie sie tatenlos einige Male unter Beweis stellen können. Doch auch sie sind nicht gefehlt von Fehlern und auch vom Tode werden sie nicht verschont. Auch sie sind Menschen. Machen Fehler und leben eine bestimmte Zeit. Sind nicht Übermenschlich. Sind keine Götter. Doch sie sind stark. Sehr stark. Nicht umsonst würden sie von Silvers Rayleigh, sechs lange Jahre trainiert.       Die Agenten laufen durch den Wald, die Leichen sind verschwunden. Und dennoch gruselt es einigen immer noch. Jedem sind noch diese grausamen Bilder im Kopf. Von den vielen Toten in diesem Wald und die Agenten würde noch einen Schritt schneller. Als sie endlich an ihren Motorrädern ankommen, steigen sie schnell auf und setzen ihre Helme auf. Bevor jemand noch etwas sagen kann, fahren sie los. Rasen direkt auf England zu. Sehen nicht mehr zurück. Wollten es endlich hinter sich lassen. Jedoch wollten sie nicht vergessen. Mit jedem Kampf, würden sie Stärker und auch Erfahrener. Deswegen wollten sie keinen Kampf, nichts, egal wie Grausam und widerlich es doch sei- vergessen. Denn sie wachsen daran und würden sie noch viel Stärker.      Nicole befindet sich in ihrem Zimmer, in London. Endlich war sie wieder zuhause, doch etwas trübt ihre Laune. Die Gedanken an Law und wie es jetzt weiter gehen soll, machen sie halber Wahnsinnig. Sie weiß es war nur eine Nacht und dennoch seid her kreisen ihre Gedanken um ihren Kollegen. Der immerzu im sie herum schwirrt. >Mein Gott, Mädchen reißt dich zusammen. Du bist doch keine 15 Jahre alt mehr< denkt sich Nicole selber und schaut aus ihrem Fenster. Der Himmel hat sich wohl ihrer Laune angepasst, denn es regnet wie aus Eimer und die Agenten, versuchen die Zeit im Anwesen Totzuschlagen. Doch dann wird Nicole aus ihren Gedanken gerissen, als es an ihrer Tür klopft. Genervt bittet sie denjenigen herein und kann durch das Glas und da es draußen nicht gerade hell ist. Laws Spiegelbild sehen. Ihre Augen weiten sich, dennoch dreht sie sich nicht um. „Sau Wetter oder?“, hackt Law nach und lässt sich auf Nicoles Bett nieder. „Ja, man kann nur hoffen. Dass es bald wieder aufhört“, meint Nicole leicht monoton und seufzt. Scheiß Wetter! „Wir sollten Reden, findest du nicht?“, fragt Law erneut nach. „Worüber?“, kontert Nicole. „Netter Versuch. Doch du weißt ganz genau worum es geht. Seid dieser Nacht scheint es als wäre unsere Freundschaft in Gefahr“, seufzt Law und lehnt sich an die kühle Wand hinter ihm. „Wir wissen beide, auf was wir uns eingelassen haben“, zuckt Nicole mit ihren Schultern. „Da hast du Recht, ja. Doch ich sehe wie du dich immer mehr von mir zurückziehst. Und ich muss dir einfach was sagen. Ich kann nicht weiterhin zu tun, als wäre das alles niemals passiert. Doch ich möchte dir auch sagen, dass ich es nicht als Fehler ansehe oder es Bereue. Eher im Gegenteil“, lächelt Law zum Schluss. Wobei Nicole sich verwirrt zu ihm wendet. „Du hast mich schon richtig verstanden“, bestätigt Law ihr. „Und was willst du dann von mir?“, hackt Nicole nach und in ihrer Magengrube beginnt es zu Kippeln. „Findest du nicht, dass wir Ehrlich zueinander sein sollten und zugeben sollten, dass wir mehr für den anderen empfinden als wir zugeben?“, fragt Law nach und damit hat er voll ins Schwarze getroffen. Wie auch Kommando wird Nicole feuerrot im Gesicht und wendet sich schnell ab. Zu schnell, wie Law findet und nun sein grinsen verstecken muss. „Ich weiß, ich war auch nicht besser wie du. Ich hab mich ebenso versteckt, wollte vergessen. Wollte einfach das gleiche Verhältnis zu dir haben, wie zuvor. Doch das ist mir nicht leicht gefalle. Eher im Gegenteil, ich habe bemerkt das ich Gefühle für dich habe die weit über Freundschaft gehen. Ich kann nicht mehr schweigen, es geht nicht. Ich liebe dich Nicole, seh es bitte endlich ein“, bittet Law sie zum Schluss. Wobei Nicole zusammenzuckt. Sie soll es einsehen? Was? Hat er bemerkt, dass sie Gefühle für ihn bekommen hat, die ebenso weit über Freundschaft herausreichen? „Seid wann redest du so viel?“, fragt Nicole keck nach und dreht sich wieder zu ihm, mit einem Lächeln auf den Lippen. Wobei Law, die Augen lächelnd schließt. „Der Regen macht mich me­lan­cho­lisch“, meint Law leicht grinsend. Wobei Nicole hell auflachen muss. „Soso, sonst hat aber der Regen dich niemals melancholisch gemacht“, neckt sie ihn. „Wenn man halt über so vieles nachdenken muss, dann schon“, kontert dieser und steht auf. Dabei geht er dann auf Nicole zu und hält ihr seine Hand hin. „Wollen wir es versuchen? Du und ich?“, fragt er leise und würde leicht rot im Gesicht. Wobei Nicole auf seine Hand starrt und dann in sein Gesicht. Law muss leicht grinsen und nimmt sanft ihre Hand in seine, dann zieht er sie mit einem Ruck hoch und umarmt sie fest. Bevor Nicole weiß was ihr geschieht, spürt sie die weichen- doch leicht rauen, Lippen von Law auf ihre. Entspannt macht sie ihre Augen zu und legt ihre Arme um seinen Nacken, was Law als Erwiderung nimmt und sie fester an sich drückt. „Ich liebe dich“, sagen beide gleichzeitig und versinken, sofort in einem neuen Kuss. Kapitel 38: Zu Hölle mit ihnen ------------------------------ Es vergehen vier Monate. Law und Nicole, wie auch Kid und Mone lassen jeden ihr Glück wissen. Manchmal geht es doch schon einem auf die Nerven, doch die anderen freuen sich für die vier und sticheln hin und wieder mal ein bisschen. Doch dann sollte die Freude getrübt werden und das alles durch einen harmlosen Zufall.   Pauly- dem etwas langweilig war, schaut sich die Akten der Agenten durch. Ihr Alter, Name, Herkunft, Team, Teufelsfrucht, Fähigkeiten und Waffen waren gespeichert. So lernt Pauly gleichzeitig seine Freude noch besser kennen. Hin und wieder staunt er mal, wenn er sich die Fähigkeiten seiner Freunde durchliest. Doch dann fand er eine Akte, die keinen Namen trägt und klickt drauf.   Name: Unbekannt. Alter: 25 Jahre alt Herkunft: Deutschland Team: Unbekannt. Teufelsfrucht: Unbekannt. Fähigkeiten: Unbekannt. Waffen: Pistole. Der Agenten verließt, auf Grund eines Streites mit Silvers Rayleigh, die Agenten und war seid her unauffindbar. Silvers hat ihn verstoßen und möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben.   Mehr steht da nicht. Verwirrt zieht Pauly eine Augenbraue nach oben und druckt die Seite aus. Vielleicht kann er ja mit Silvers sprechen. Schnell nimmt er den Ausdruck an sich und geht ins Wohnzimmer. Wo alle Agenten auf den Sofas sitzen und irgend Serie anschauen. „Leute, ich muss mal stören“, meint Pauly und pflanzt sich neben Peruh. „Was los, du hörst dich so ernst an?“, fragt Nicole nach und lehnt sich an Law. Der einen Arm um ihren Körper legt. „Naja, es betrifft jetzt erst einmal Silvers“, beginnt Pauly und schaut zu seinem Boss, der verwirrt auf sich zeigt und den Kopf schief legt. Wobei Pauly genervt seufzt. „Natürlich bist du damit gemeint, du alter Sack? Wer sonst? Wer heißt ihr bitte, außer dir Silvers Rayleigh?“, fragt Pauly genervt nach. „Ist ja schon gut, regt dich nicht so auf. Ist nicht gut für den Blutdruck und so bekommst du viele Falten“, grinst Silvers zum Schluss. „Sagt der alte Penner“, murmelt Pauly genervt und übergibt Silvers seinen Ausdruck. Irritiert schaut er darauf und beginnt zu lesen. Doch kaum hat er angefangen, so legt er auch das Papier schon wieder auf dem Tisch und überschlägt seine Beine. „Woher hast du das denn?“, hackt Silvers nach. „Aus dem PC. Normalerweise würden alle Agenten die hier arbeiten oder gearbeitet haben, mit Namen gekennzeichnet. Doch dieser nicht, ich war halt neugierig“, gibt Pauly zu und zuckt mit den Schultern. „Hä?“, kommt es von Kid nicht allzu Intelligent. „Naja, so wie es aussieht. Hat es vor uns oder während uns, einen weiteren Agenten gegeben. Der jedoch von Silvers rausgeschmissen würde, warum auch immer“, seufzt Pauly. „Wie? Wo? Was? Wieso? Weshalb?“, fragt Mone ganz Aufgeregt. „Zu Hölle mit euch. Müsst ihr immer Sachen herausfinden, die schon längst vergessen sind?“, hackt Silvers genervt nach. Die Agenten schauen sich an und müssen grinsen. „Na klar“, meinen alle gleichzeitig, wobei Silvers genervt stöhnt. „Die Frage hätte ich mir schenken können“, seufzt er und räusperst sich dann. „Passt auf, ich werde euch etwas über ihn erzählen. Jedoch sollte mich nur einer von euch Unterbrechen. Könnt ihr alles selber herausfinden. Ist. Das. Klar?“, fragt Silvers am Schluss, ernst nach. Wobei seine Agenten brav nicken und ihn gespannt anschauen. Während Silvers im Gedanke die Augenverdreht. >Wenn sie sonst auch so brav sein würden, würde ich nicht immer dieses Bedürfnis haben sie gegen die nächst beste Wand zu schlagen< denkt er sich. „Sein Name ist Noel Kishimura. Er kam etwa ein Jahr nach euch hier her. Jedoch habt ihr ihn nie kennengelernt, was vielleicht auch daran lag. Das ihr mit Whitebeard von morgens bis abends in der Trainingshalle gestanden habt. Ich hab ihn mir persönlich vorgenommen, da er euch um ein Jahr zurücklag und da ich euer Training nicht stören wollte. Machte ich es ebenso. Jedoch stellt sich sehr schnell heraus, dass dieser nicht wirklich sehr helle gewesen war. Alles müsste man ihm gefühlte hundertmal erklären und selbst dann hat er noch Fehler gemacht. Tja und dann habt ich ihn nach zwei Monaten wieder rausgeschmissen. Doch einen Zufall habe ich gehört, dass er einige Leute um sich gesammelt hat. Die ihn beschützen sollen. Jedoch hat er nicht eure aktuelle Stärke noch ist er im besitzt einer Teufelsfrucht oder anderen Fähigkeit. Jedoch soll er ziemlich grausam sein, zumindest hat mir das mein Kontaktmann erzählt. Jedoch will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben, da er einen Weg genommen hat. Denn ich nicht billigen will. Ich hab nämlich keine Lust mehr, für seinen Attentate verantwortlich gemacht zu werden“, meint Silvers ernst und schaut seine junge Agenten an. Die ihn fassungslos anschauen. Man das hatte gesessen. „Gut, dann räumen wir ihn aus dem Weg“, meint Kid grinsend. „Und wie willst du das anstellen? Wir wissen nicht mal wo er sich aufhält“, meint Lucci gereizt. „Er hält sich derzeit hier in London auf. Demnächst wird er in der Bar >Serena< auftauchen“, mischt sich Chopper mit ein. „Woher weißt du das?“, hackt Nicole nach und sieht erst jetzt den Laptop auf seinen Beinen. „Okay, schon klar“, meint sie dann grinsend. „Gut, dann würde ich sagen gehen wir zur Bar und haaren dort aus. Bis der Herr dort erscheint“, grinst Kid und steht auf. Kapitel 39: Der Weg zu Noel Kishimura ------------------------------------- „Wir sollten uns lieber noch etwas besser Vorbereiten“, wirft Pauly dazwischen und steht ebenso auf. „Wir haben dafür keine Zeit“, meckert Kid auch sogleich los. „Doch die haben wir“, grinst Pauly und geht zum TV-Raum. Wobei die anderen ihn verwirrt hinterher schauen. „Was hast du den vor?“, fragt Mone verwirrt, die zusammen mit Nicole und Kid, ihm gefolgt ist. „Ich will noch mehr über Noels jetzige Situation herausfinden“, erklärt Pauly und setzt sich an einem PC. „Was bringt uns das? Wir sollten uns beeilen, sonst ist er noch weg“, fragt Kid genervt nach. „Kid, halt doch mal den Rand. Pauly wird schon wissen was er tut“, meint Nicole ebenso genervt. „Kid! Lieber zu viel Informationen, als keine. Was glaubst du, wird passieren wenn wir ohne das wir recht wissen wer er ist, passieren wird? Wir könnten gar nicht so schnell schalten“, erklärt Pauly und tippt auf seiner Tastatur herum. Doch dann hält er inne und schaut wie gebrannt auf den Bildschirm. „Was gefunden?“, fragt Nicole nach und beugt sich über ihn. „Ja“, grinst Pauly. „Er gibt sich nach wie vor als besten Agenten von Silvers Rayleigh aus“, setzt er hinzu. „Ist nicht wahr?“, hackt Mone geschockt nach. „Doch“, bestätigt Pauly mit einem nicken. „Dann bringen ihn zu strecke. Ich habe nämlich absolut keine Lust mehr, für seine Attentate Verantwortlich gemacht zu werden. Habe ich bereits vorhin schon gesagt“, mischt sich Silvers ein. Die anderen nicken sich zu. „Dann sollten wir uns auf dem Weg machen“, meint Nicole entschlossen. „Wartet mal, wir sollten uns erst mal beratschlagen. Wer gehen wird“, wirft Serena dazwischen, da sie und die anderen nun ebenso im TV-Raum gegangen sind. Und damit geht eine große Diskussion los, jeder wollte dabei sein. Wobei Silvers bald seinen Kopf hängen lässt. „Wenn 42 Leute dort auftauchen und gegen ihn Kämpfen wäre das doch etwas übertrieben oder nicht?“, hackt Adriana nach. „Mag schon sein, aber es geht uns alle etwas an“, meint Lucci dazu. „Also sollen wir alle gehen oder was?“, hackt nun auch Zoey nach, wobei jeder nickt. „Gut, tut was ihr nicht lassen könnt. Aber macht ihn fertig, ich will ihn nie mehr in meinem Leben sehen oder Hören“, befiehlt Silvers ernst. „Klar, lässt sich einrichten“, meint Nicole und jeder von ihnen beginnt zu grinsen. Das könnte Amüsant werden! Die Agenten setzen sich ihre Motorradhelme auf und setzen sich auf ihre Maschinen. Vor ihnen stehen Silvers und Whitebeard. „Passt auf euch auf und macht nichts Unüberlegtes. Ihr wisst nicht, wie viele es sein werden“, meint Whitebeard ruhig. „Das gilt besonders für dich Kid! Keine Alleingänge“, mischt sich Silvers mit ein und schaut Kid ernst an. Der nur widerwillig nickt. „Das mein ich ernst Kid, einen Alleingang und du bist für eine Weile gesperrt“, meint Silvers mit fester Stimme, wobei Kid ihn fassungslos anschaut. „Das ist doch nicht dein Ernst“. „Doch, versteh mich nicht falsch. Ich mache mir einfach nur Sorgen. Mit Noel war damals schon nicht gut Kirschen essen und heute wird er sich wohl kaum verändert haben. Auch wenn er damals nicht so gut war, heute wird er wohl etwas besser sein oder einfach nur mit gemeine Tricks spielen. Ihr seid meine Familie und ich will keinen von euch verlieren. Es war schon schwer, als wir dachten dich verloren zu haben Kid. Also reiß dich zusammen und höre auf die anderen, wenn sie eine andere Idee haben. Doch Kämpfen werdet ihr, aber keine Alleingänge“, meint Silvers und lässt das erste Mal zu, dass seine Agenten seine Gefühle sehen können. Sie sind davon mehr als nur gerührt und alle klappen ihr Helmvisier nach oben und lächeln Silvers an. „Keine Sorge Silvers, wir passen schon auf diesen Volltrottel auf“, lächelt Nicole und wird auch schon von Kid böse gemustert. „Wenn nennst du hier Volltrottel?“, zischt Kid fragend. „Dich, wenn sonst?“, fragt Nicole zurück und grinst keck. „Das bekommst du zurück, Nicole“, zischt Kid. „Später, Kitty jetzt haben wir was anders zu tun“, kontert Nicole und klappt ihr Visier runter. „Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du sollst aufhören mich Kitty zu nennen“, zischt Kid und startet gleichzeitig mit den anderen seine Maschine. „Als ob ich auf dich Hören würde“, kontert Nicole nun und gibt Gas, die anderen folgen ihr auf der Stelle. Nur Kid schaut ihnen verdattert hinterher. „Hey, ihr Penner. Das war Frühstart“, ruft Kid ihnen hinterher und gibt nun ebenso Gas. Wobei Silvers nur die Augenverdrehen kann. „Und diese Blödmänner sollen meinen Ruf schützen und Noel zu Strecke bringen? Oh man“, meint Silvers genervt. Wobei Whitebeard anfangen muss zu lachen. „Es sind deine Agenten, Silvers und so verrückt waren sie schon immer“, lacht dieser weiter. Wobei Silvers ihn nun böse anschaut und kehr macht. Die Agenten müssen gar nicht lange nach der Bar suchen, wo Noel auftauchen wird und parken ihre Maschinen auf den dazugehörigen Parkplatz. Nacheinander betreten sie die Bar und setzen sich an den Thesen. „Ich wusste gar nicht das der Schuppen so gut ankommt“, meint Lucci. „Ich hab mal gehört, dass Serena sehr gut bei der Bevölkerung ankommen soll. Nicht nur wegen ihrer Größe und der Musik, sondern auch wegen dem Alkohol und den Live-Bands“, mischt sich Serena mit ein. „Apropos Live-Band, da spielt gerade eine“, bemerkt Nicole und schaut über ihre Schulter. „Stimmt und die sind gar nicht mal so schlecht“, meint Law neben ihr. „Die Bar können wir später mal genauer besichtigen, wir sollten uns jetzt auf Noel konzentrieren. Sonst geht irgendwas wieder in die Hose“, seufzt Lucci. „Dafür muss er nur mal auftauchen“, bemerkt Nami spitzt. „Tja und solange heißt es Abwarten und Tee trinken“, seufzt Kalifa und nimmt einen Schluck von ihrem Wasser. Kapitel 40: Der Kampf beginnt ----------------------------- Und nun sitzen sie hier, seid fünf Stunden lässt Noel auf sich warten. Bis sie dann die Aufgeregtheit des Personals mitbekommen. Und doch einen Ausruf der Chefin, waren sie sich dann ganz sicher. „Meine Lieben Besucher und geschätzten Kunden. Ich freue mich, euch alle hier begrüßen zu dürfen. Jedoch würde ich alle bitten einen Weg für den Mann zu bilden. Der uns zusammen mit Silvers Rayleigh beschützt“, bittet die Chefin sofort tun auch dies die Kunden und jubeln laut los. Wobei die zweiundvierzig Agenten das Gesicht verziehen und zischende Geräusche von sich geben. „Mal sehen wie dieser Noel so ist“, grinst Law und küsst Nicole kurz auf dem Mund, die ihn kurz irritiert anschaut bevor sie grinst. „Wir werden auf jedenfall unseren Spaß haben“, meint sie dazu. „Ohja und zwar dabei ihn zu zerfetzen“, grinst Kid und überkreuzt seine Arme. Die Menschen um sie herum jubeln und klatschen Beifall, als eine Gruppe Männer und Frauen die Bar betritt und auf die Treppen zusteuert. Ganz vorne laufen die Geschäftsführer und direkt dahinter läuft ein rothaariger junger Mann. Der sich grinsend umschaut. Er trägt ein schwarzes Hemd, dass rot gestreift ist und darüber ein rotes Sakko. Eine schwarze Hose befindet sich an seinen Unterkörper und schwarze Schuhe, schützen seine Füße. Seine Fingernägel waren schwarz Lackiert und seine Arme, würden von vielen Bändern geschmückt. Doch das faszinierende sind wohl seine Augen. Die Lederhaut war vollkommen schwarz, nicht wie bei anderen Menschen weiß sondern Schwarz. Und seine Iris und Pupille waren dafür rot. „Man ist der Strange“, meint Kalifa dazu, wobei die anderen ihr nur zunicken können. Als Noel dann noch beginnt arrogant zu grinsen und sich lässig eine Zigarette anzündet. Reißt bei Kid allmählich der Faden. „Für wenn hält sich dieser Bastard eigentlich?“, hackt Kid und wird von Lucci und Pauly festgehalten. „Ruhig Blut, wir machen ihn bald fertig“, lächelt Adriana keck und sieht mit ihren Augen Noel und seiner Bande hinterher, die nun die Treppen hochlaufen. Doch bevor sie in eines der Zimmer verschwinden bleibt Noel am Treppengeländer stehen und stützt seine Hände darauf ab und schaut hochnäsig nach unten. „Ich freue mich, dass ihr alle meinetwegen gekommen seid. Das ist wirklich sehr nett von euch“, grinst Noel wobei die Menge beginnt zu klatschen, außer den Agenten, die nur leicht genervt nach oben schauen. „Mein Gott so ein Angeber und Nichtskönner habe ich schon lange nicht mehr gesehen“, zischt Law. „Wollen wir ihm ein Strich durch die Rechnung machen?“, hackt Kid grinsend nach, wobei Law grinsend nickt. „Ich werde weiterhin euch vor allen Gefahren beschützen, so schnell kann mich keiner Besiegen“, lacht Noel los, wobei die Menge losjubelt. „Wie willst du das Anstellen? Du bist doch nur ein Volltrottel, der sich Feige hinter seinen Leuten versteckt. Du kannst gar nichts, du kannst nicht mit Waffen umgehen und eine Teufelskraft hast du auch nicht. Du bist bei Silvers Rayleigh rausgeflogen, weil du zu dumm warst“, ertönt nun die Stimme von Kid durch das Gebrüllt. Geschockt halten alle Inne und sehen sich um. „Welcher Wixxer hat das gesagt?“, fragt Noel sauer und rammt seine Fingernägel in das Holz. „Ich“, meint Kid lässig und direkt zusammen mit seinen Freunden aus der Menge hervor und grinst Noel gegönnt an. „Eifersüchtig, weil ich ein Agent bin und du nicht?“, hackt Noel nach. „In Gegensatz zu dir, sind wir Agenten von Silvers Rayleigh und haben die Ausbildung auch schon hinter uns gebracht. Und der Großteil von uns ist ihm Besitzt einer Teufelsfrucht“, mischt sich nun Nicole mit ein und überkreuzt ihre Arme. „Und selbst wenn, glaubt ihr wirklich mich besiegen zu können?“, hackt Noel, nach kurzem Zögern siegessicher nach. „Klar, du bist im Gegensatz zu uns eine Lachnummer“, lächelt Mone keck. „Wir werden sehen. Los macht sie fertig“, meint Noel zu seinen Leuten und die rennen auf sie zu. Nicole und Mone greifen zu ihren Schwertern und ziehen sie aus der Scheide. Sie stellen sich Rücken an Rücken und der erste wo bei ihnen jeweils landet, bekommt nicht mehr viel mit. Ohne große Mühe trennen sie den Kopf von den Schultern und kicken den Körper aus dem Weg. Nicole holt aus und bohrt ihr Schwert in das warme Fleisch einer Frau, die geschockt aufschreit. Während sich Nicole einem anderen zuwendet und ihm ins Gesicht schlägt. Dann dreht sie sich zu der Frau und zieht ihr Schwert wieder heraus. Dann dreht sie ihr Schwert um, so dass die Klinge nach hinten zeigt und bringt den Gegner von Mone um. Die im Gegenzug das gleiche bei Nicole tut. Die beiden Mädchen grinsen sich keck an und wenden sich zueinander. „Macht Spaß“, grinst Mone keck und schlägt mit Nicole ein. Die nur die Augenverdreht. Doch als beide etwas aus dem Augenwinkeln wahrnehmen, nehmen sie ihre Schwerter wieder Richtig in die Hand und rammen die Griffe ihrer Schwerter jeweils in das Gesicht ihrer Gegner. Die getroffen zu Boden gehen und sich nicht mehr rühren. „Ich fass es nicht“, meint Kid geschockt und schaut zu seiner Freundin, doch auch Law macht ein überraschtes Gesicht. So kämpfen hat er Nicole bis jetzt auch nicht gesehen, da sie sonst immer auf ihrer Teufelskraft zurückgegriffen hat. „Heftig“, meint Law und zieht seine Pistole, auch die anderen nehmen jetzt den Kampf gegen die Untergebenen auf. Und so passiert es das ein Großteil von den Füßen gerissen wird, als Sanji mit seinen Füßen nach ihnen kickt. Einigen wird der Kopf nach hinten gedreht, als Robin ihre Teufelskraft benützt. „Die haben Teufelskräfte“, meint einer, dem noch nichts passiert ist. Doch das sollte sich gleich verändern. „Das haben wir doch gesagt“, meint Nicole grinsend, die nun hinter ihm steht und mit ihrer Hand ausholt und mit ihrer Hand in den Körper des Mannes eindringt. Dieser röchelt stark und fällt zu Boden. Während Nicole mit ihrer Hand eine Wegwerfbewegung macht und dadurch das Blut, dass sich noch an ihrer Hand befunden hat, wegspritzt. „Los bringen wir es hier schnell zu Ende“, meint Nami entschlossen. „Fertig“, meinen alle gleichzeitig, als auch der Letzte gefallen ist. „Wie habt ihr das jetzt so schnell hinbekommen?“, hackt Nami verwirrt nach. Wobei sie mit dem Armen zucken. „Die sind so Schwach, es wäre eine Beleidigung gegen die unsere Teufelskräfte einzusetzen“, meint Kalifa. „Hey“, meint Robin dazu. „Nichts gegen dich“, grinst Kalifa. Wobei Robin schon wieder lächelt und entschlossen gehen die Agenten die Treppen nach oben. Wo sich noch immer Noel aufhält und geschockt nach unten schaut. Der Boden ist übersät von seinen Untergebenen, die überhaupt keine Chance gegen diese zweiundvierzig Leute hatten. „Wer zu Hölle seid ihr?“, knurrt Noel von oben. „Wir haben es doch bereits gesagt, wir sind Agenten von Silvers Rayleigh“, zischt Kid und macht sich bereit. „Und was wollt ihr von mir?“, fragt Noel nach, nachdem er den Agenten gegenüber steht. „Du versaust Rays Leben. Mit deinen verdammten Attentaten ziehst du ihn mit rein und da schauen wir nicht mehr länger zu“, zischt Nicole und zieht ihrer Pistole. Doch Noel reagiert schnell und verschwindet in einem anderen Raum. Genervt folgen die Agenten ihm schnell und können ihn aufhalten. „So ängstlich“, meint Law grinsend. Wobei Noel sauer zischt. „Zweiundvierzig gegen einen ist unfair“, meint Noel sauer. „Auf Missionen sind wir auch nur zu sechst und müssen gegen eine Überzahl antreten. Also stell dich nicht so an, du hast doch groß gesagt du seist ein Agent von Ray. Also müsstest du das doch kennen“, meint Mone dazu und überkreuzt ihre Arme. „Ihr verdammten Mistkerle“, zischt Noel. „Schluss mit dem Kram, irgendwann nervt es“, meint Kid dazu und rennt nach vorne direkt auf Noel zu. Er holt aus und versucht Noel mit seiner Faust zu erwischen, doch dieser kann ausweichen und so liefern sie sich einen Kampf. Dann gelang es Kid, Noel die Füße wegzureißen so das er nun auf dem Boden liegt und geschockt zu Kid schaut, der nur grinsend jetzt auf ihn zu kommt. „So viel zum Thema“, meint Kid und versucht Noel mit seinem Fuß zu erwischen, doch Noel kann sich zur Seite rollen und aufspringen. Schnell zieht er eine Pistole aus seiner Hose und schießt auf Kid, doch dieser kann Ausweichen. „Erbärmlich“, zischt Kid und springt über ihn, gegönnt gelingt es ihm die Pistole aus Noels Hand zu schlagen und ihn wieder mit seinen Fäusten anzugreifen. Verzweifelt weicht Noel aus und versucht gleichzeitig selber einen Treffer zu landen. >Die sind viel zu stark für mich, ich muss hier weg< zischt es durch seinen Kopf, bis er aus seinen Gedanken gerissen wird. Als sich ein grausamer Schmerz sich in seinem Gesicht ausbreitet. >Verdammt< denkt Noel sich und wird zurück geschleudert, wo er genau auf Law zufliegt. Der nur grinsend seine Position einnimmt und ihm ebenso eine ins Gesicht verpasst. Nun fliegt Noel in eine andere Richtung, nämlich auf Nicole zu. Die sich umdreht und ihm am Kragen packt- als er in ihrer Nähe war, und ihn über ihren Rücken an die Wand schleudert. Hart kommt er gegen diese auf und müsste scharf die Luft einziehen. „Ich verdammten…“, zischt Noel kommt aber nicht dazu seinen Satz zu beenden. Denn jeder der Agenten hat seine jeweilige Pistole gezogen und beginnt nun auf Noel zu schießen. Noel versucht zwar noch auszuweichen, doch so recht wollte es ihm auch nicht gelingen. Die Kugeln verletzen ihn Lebensgefährlich, doch noch ist er am Leben. Das wollen die Agenten aber beenden und laden ihre Pistolen neu. Erneut schießen sie auf Noel und dieses Mal kann Noel sich nicht in Sicherheit bringen bzw. ausweichen. Mehrere Kugeln verletzen sein Herz tödlich und völlig am Ende rutscht er an der Wand entlang auf dem Boden. Wo er zur Seite kippt und liegen bleibt. Sein Herz setzt aus und er Atmend nicht mehr. Sie haben es geschafft. Zufrieden stecken die Agenten ihre Waffen weg und verlassen die Bar. Kapitel 41: Die bizarre Anstalt ------------------------------- „Hier soll es sein oder?“, fragt Kid nach und schaut auf das Gebäude vor sich. Die anderen fünf nicken ihm zu und sehen sich das große Gebäude an. Kid, Law, Peruh, Pauly, Nicole und Lucci würden auf eine Mission in einer Anstalt geschickt. Jedoch können die sechs Agenten noch immer nicht fassen, was wirklich darin auf sie Lauern wird.   Es waren drei Monate, seid dem Vorfall mit Noel vergangen und nun sollte mal wieder eine neue Mission kommen. Die sich in der letzten Zeit wirklich häufen. „Ich habe eine Mission für euch, Team 1“, beginnt Silvers grinsend. Kid, Pauly, Peruh, Law, Nicole und Lucci schauen verwirrt auf und legen ihre Köpfe schief. „Und was für eine?“, hackt Law nach und zieht Nicole an sich. „Naja ihr müsst zur einer Anstalt, dort…“, doch weiter kann Silvers gar nicht reden. Sofort würde er unterbrochen. „Was sollen wir in einer Klapse? Ich weiß ja, wir sind leicht verrückt. Doch übertreibst du es nicht ein bisschen?“, hackt Kid geschockt nach. Wobei die anderen alle ihre Köpfe schütteln. „Lass ihn doch erst einmal aussprechen, du Trottel“, zischt Serena ihn zu. „Serena! Mein Freund ist kein Trottel“, mischt sich Mone ein und schaut Angriffslustig zu der Agentin. „Doch ist er“, meint Serena und überschlägt ihre Beine. „Nein, ich gebe zu er ist nicht gerade so ganz helle. Aber er ist kein Trottel“, zischt Mone, wobei sie alle verwirrt anschauen und sich das Lachen verkneifen müssen. Während Silvers Augenbraue zuckt. >Ich hätte sie einweisen sollen, wo ich noch die Chance gehabt habe< denkt er sich und haut auf dem Tisch. Nun hatte er die Aufmerksamkeit der Agenten wieder. „Ruhe jetzt“, meint Silvers genervt, wobei ihn alle anschauen. „Danke, also passt auf. Team 1 wird zur einer Anstalt gehen und dort jemand besiegen. Es heißt das eine große Ratte, dort ihr Unwesen treiben soll und die Patienten eingreifen soll. Ihr müsst sie töten“, meint Silvers kurz und bündig. „Eh, Ray? Bist du Sicher, dass dich da niemand verarscht hat?“, fragt Nicole verwirrt nach, wobei Silvers sie verwirrt anschaut. „Wie kommst du darauf?“, hackt Silvers nach. „Ganz einfach, es gibt keine große Ratte. Vielleicht im Märchen, doch das wars“, motzt Nicole ihn an. „Doch, dort gibt sie es. Sie scheint mal eine Versuchsratte gewesen zu sein, doch was mit ihr passiert ist weiß niemand. Ich habe sogar ein Bild von ihr. Wollt ihr sie sehe?“, hackt Silvers am Schluss nach. „Nein, danke Ray. Darauf können wir verzichten“, lehnt Mone ab. „Schade“, schmollt Silvers. „Ich glaube immernoch nicht, dass es eine große Ratte gibt. Aber gut, machen wir die Mission“, lächelt Nicole und steht auf. „Pass aber auf die Jungs auf Nicole, immerhin bist du ganz alleine“, meint Nami grinsend. „Fängst du schon wieder damit an? Ich habe einen Freund“, kontert Nicole gereizt. „Ist ja schon gut, reg dich doch nicht auf“, meint Nami hektisch und hebt ihre Arme nach oben. Wobei Nicole nur ihren Kopf hängen lässt und in ihrem Zimmer verschwindet um sich umzuziehen. Die anderen fünf gehen ebenso in ihre Zimmer und ziehen sich um.   Und nun stehen sie hier, vor dieser beknackten Anstalt. Wo sich anscheinet eine übergroße Ratte aufhalten soll. „Und was machen wir jetzt?“, hackt Pauly nach. „Wir gehen natürlich ins Innere, du Trottel“, meint Lucci genervt und geht auf die Tür zu. „Hör auf mich Trottel zu nennen, du dämlicher Leoparden-Züchter“, zischt Kid und eilt ihm hinterher. Die anderen vier seufzen und reiben sich ihre Schläfen. „Alles Idioten um mich herum“, zischt Nicole und geht den beiden Männern hinterher, jedoch holen die anderen drei schnell auf. „Ich glaube die Tür geht so nicht auf“, bemerkt Law, als sie nun beobachten wie Lucci und Kid seid ca. 10 Minuten an der Tür rumzerren sich aber nichts, absolut nichts tut. „Danke fürs Gespräch, haben wir auch gemerkt“, meint Kid gereizt. „Jetzt sei nicht gleich wieder zu gereizt. Es war ein Hinweis von ihm, da ihr beide nicht von der Tür abgelassen habt“, bemerkt Peruh beruhigend. „Andere Vorschlag?“, hackt Lucci nach und geht wieder zu seinen Freunden, wobei Kid grummelt folgt. „Immer, wir schlagen ein Fenster ein“, meint Law grinsend und geht auf ein Fenster zu. Mit dem Ellenbogen gelingt es Law dieses einzuschlagen in ins Innere einzudringen. Die anderen folgen ihm leichtfüßig. Und nun stehen sie in der Klapse, gedimmtes Licht verhilft ihnen gerade noch zu sehen. Doch viel ist es natürlich nicht. „Dann suchen wir mal dieses süße Vieh“, meint Pauly grinsend, wobei Nicole sich schüttelt. Während sich Lucci umsieht. An einer Kreuzung können sie schon komische Geräusche wahrnehmen und sehen sich um. „Lange brauchst du gar nicht suchen, guck mal“, meint Nicole entsetzt und zeigt in nach links. Die anderen fünf drehen sich in die Richtung und schauen geschockt auf die Ratten, die in Massen auf sie zu rennen. Doch noch geschockter sind sie, als sie eine große Ratte auf sich zu rennen sehen. „Scheiße, Ray hatte tatsächlich recht“, meint Nicole und lässt ihren Kopf hängen. „Du kannst dich später, bei Ray entschuldigen. Lasst uns endlich abhauen“, meint Law, greift nach dem Handgelenk seiner Freundin und rennt weg. Die anderen vier folgen ihm auf der Stelle.   Die Agenten rasen durch die Anstalt, die nächst beste Tür würde aufgerissen und hinter den Agenten zugeschlagen. Sie stellen Schränke und alle anderen schwere Sachen, die sie im Zimmer erkennen können vor die Tür. Davor können sie schon die Geräusche der Ratten hören, wie sie versuchen ins Innere zu kommen. Doch dafür würden sie hoffentlich noch eine Weile brauchen. Doch dann drehen sie sich geschockt um, als sie im Zimmer ein Geräusch vernehmen können. In dem schwachen Licht, können sie eine Gestalt eines Menschen erkennen und atmen unbemerkt ehrlichtert auf. „Gott sei Dank, Ray hat Wort gehalten. Wir sind gerettet“, hören sie die Stimme, des Menschen. Die sich eindeutig weiblich anhört. „Gerettet?“, hacken die sechs verwirrt nach und treten näher. Nun können sie auch das Mädchen erkennen, sie ist schätzungsweise 18 Jahre alt. Hat schneeweise, lange Haare und nur ein weißes Nachthemd an. Sie trägt auch keine Schuhe an den Füßen, sondern läuft Barfuß vermutlich durch die Gegend. Kapitel 42: Die Konsequenzen eines Rattenbisses ----------------------------------------------- „Wer bist du?“, hackt Nicole misstrauisch nach und greift zu ihrer Pistole. Auch die anderen fünf machen sich bereit. Doch das Mädchen hebt ihre Hände und lächelt sie ruhig an. „Ruhig, ich bin kein Feind und will euch nichts Böses. Mein Name ist Melody und ich habe Ray gebeten, euch hier her zu schicken. Da hier etwas Unheimliches passiert“, meint sie beruhigend, so das die Agenten sich langsam aus ihrer Verteidigungposition lösen. „Was machst du hier? Und was hast du mit Ray zu tun?“, hackt Kid nach. Doch Melody lächelt beruhigend und zeigt auf dem Boden. „Sollen wir uns nicht erst einmal setzen?“, fragt sie ruhig nach und setzt sich auf den kalten Boden. Die Agenten folgen ihr und schauen sie neugierig an. „Es war vor ca. fünf Jahren. Ich würde von meiner Stiefmutter hier eingesperrt, da ich sie angegriffen haben soll. Ich hatte immer wieder solche Aussetzer, ich war jedes Mal an einem anderen Ort. Doch beim letzten Mal, hatte ich ein blutverschmiertes Messer in meinen Händen. Mein Vater lag tot vor mir auf dem Boden“, an dieser Stelle unterbricht sich Melody und Tränen sammeln sich in ihren Augen. Sie atmend beruhigend ein und aus und schluckt ihre Tränen runter. Nicole schaut sie Mitfühlend an und legt ihr eine Hand auf die Schulter. „Nach diesem Ereignis stand ich als Mörderin fest, doch da ich immer diesen Aussetzer hatte. Können sie mich nicht ins Gefängnis bringen stattdessen brachten sie mich hierher. Doch meine Aussetzer würden nicht besser im Gegenteil, jedes Mal wenn ich einen hatte. Brachte ich jemand um oder ich glaube das es so war, denn jeden Mal hatte ich ein Messer in den Händen. Bis ich vor einem Jahr die Wahrheit erfuhr“, erklärt Melody weiter. „Und wie?“, hackt Law nach. „Ray kam vor einem Jahr in diese Anstalt. Er würde hier her berufen um mich zu töten, da ich eine Gefahr für alle Leute hier war. Doch er brachte es nicht übers Herz und brachte mich stattdessen zu einem Spezialisten. Dieser fand heraus, dass man mir etwas zu Trinken gab die die Aussetzer zu Verantworten hatte. So war ich Willenlos und könnte mich nicht mehr bewegen. Für jedem wäre es ein leichteres Gewesen mich an eine bestimmte Stelle zu bringen, sein Opfer zu töten und mir die Mordwaffe in die Hand zu drücken. Nachdem ich die Gewissheit hatte, dass ich keine Mörderin war und Ray mir versprach. Mir zu Hilfe zu eilen, stellte ich einen Antrag der mich hier rausführen sollte. Doch sie lehnten es ab und behielten mich weiterhin her. Die Aussetzer würden Gott sei Dank weniger und schließlich hören sie dann auf“, lächelt Melody zum Schluss. „Ich versteh nicht, ich dachte die Aussetzer kamen daher, dass dir jemand etwas zum Trinken gab?“, hackt Nicole nach. „Das stimmt auch. Jedoch waren dann nur noch diese Wirkstoffe in meinen Körper, die meinen Aussetzer zu verschulden hatten. Und das letzte Mal, als ich dieses Getränk bekam. War von meiner Stiefmutter. Die Wirkstoffe haben sich sehr lange in meinem Körper befunden, bis sie endlich Ausgeschieden würden“, erklärt Melody, wobei alle nicken. Soweit haben sie es verstanden. „Doch vor zwei Tagen passierte etwas Merkwürdiges, die Patienten verschwanden und am Anfang gab man mir die Schuld. Doch ich könnte beweisen, dass ich die ganze Zeit in meinen Zimmer war. Bis ich dann dieses Wesen sah und Ray anrief. Er versprach mir seine Agenten zu schicken. Die sich um diesen Problem kümmern sollten und jetzt seid ihr endlich hier“, lächelt Melody zum Schluss erfreut. „Was hat es mit dieser großen Ratte auf sich?“, hackt Kid nach. „So genau weiß ich es gar nicht. Ich kann mir noch Vorstellen, dass sie durch Wissenschaftler so groß geworden ist. Und irgendwie kam sie dann hier her“, meint Melody seufzend. „Was kann passieren, wenn man von ihr erwischt wird?“, fragt Lucci nach. „Es gibt insgesamt zwei Möglichkeiten, die einen Menschen bleibt. 1. Man stirbt auf der Stelle, nachdem die große Ratte einen gebissen hat und 2. Man überlebt die Sache, jedoch wandelt man sich langsam, selber in ein Rattenähnliches Wesen, was dafür Sorgt. Das dann dieser Mensch ebenso auf die Menschheit losgeht und so würde die Menschheit dann langsam verseucht werden“, erklärt Melody. Die Agenten schauen sie allesamt fassungslos an und schauen sich dann an. „Oh, mein Gott“, meint Nicole geschockt und hebt sich ihre Hände vor dem Mund. „Ja, viele Patienten sind hier gar nicht mehr. Der Großteil ist getötet würden, nur noch eine Handvoll hält sich mit dem Personal hier auf. Alle halten sich irgendwo versteckt und hoffen, dass die Ratten sie nicht erwischen. Bitte ihr müsst ihnen helfen, sie können doch dafür nichts. Bitte“, bittet Melody zum Schluss verzweifelt. Die Agenten schauen sie lächelnd an. „Du vergisst, wir haben einen Auftrag Melody. Und diesen werden wir erfüllen, dass bedeutet auch das wir die restlichen Patienten retten und auch das Personal in Sicherheit bringen. Danach wird die Ratte daran glauben müssen“, erklärt Pauly ihr grinsend. „Danke“, lächelt Melody ehrleichtert und steht auf. „Ich hoffe, dass ihr es schaffen werdet“, setzt sie dazu und öffnet das Fenster. „Ich werde mich in Sicherheit bringen. Geht zurück auf den Flur, die Ratten werden es Aufgegeben haben ins Innere zu kommen. Wendet auch vom Zimmer ausgesehen nach rechts und lauft bis ans Ende. Die letzte Tür, links dort sind die restlichen Patienten“, meint Melody lächelnd. „Und das Personal?“, hackt Nicole nach. „Das weiß ich leider nicht“, schüttelt Melody mit dem Kopf. „Gut, wir werden sie dennoch finden. Keine Angst, los geh“, meint Kid ernst. Melody nickt nun und beginnt nach draußen zu klettern. Die Agenten befolgen Melodys Wegbeschreibung genau und kommen ohne Zwischenfall an dem Zimmer an. Jedoch müssen sie die Tür aufbrechen um ins Innere zu kommen, als sie es geschafft haben würden sie mit Ängstlichen Augen begrüßt. „Keine Angst, wir sind nicht eure Feinde. Wir wollen euch helfen, flieht durch das Fenster nach draußen und überlasst uns den Rest“, lächelt Nicole und hebt ihre Hände nach oben. „Wieso sollten wir euch verstrauen?“, fragt ein junger Mann. „Weil wir geschickt würden sind um euch zu helfen“, meint Law nur. „Von wem?“, hackt ein junges Mädchen nach. „Silvers Rayleigh. Ihr könnt uns vertrauen“, meint Nicole lächelnd. Als die Patienten den Namen von Silvers hörten, löst sich merkbar ihre Angespanntheit und sie steigen nun alle aus dem Fenster nach draußen. Lächelnd schauen die Agenten dabei zu und wenden sich dann ab. „Wieso nicht gleich so“, meint Kid grinsend. „Weil sie Angst haben, hätte ich an ihrer Stelle auch“, meint Nicole nur dazu und überkreuzt ihre Arme. „Stimmt hast recht, gut dann suchen wir mal das Personal“, lächelt Kid und rennt los, die anderen folgen ihm auf den Fuße. Schnell schaffen sie es auch das Personal zu finden und schicken sie ebenso nach draußen, jedoch treffen sie nun auf die ersten Ratten. Mit ihren Fähigkeiten können sie diese zurückdrängen. Doch es werden immer mehr. „Blitze rund um die Unterwelt“. (Nicole) „Leoparden-Krallen“. (Lucci) „Room-Explosion“. (Law) Die Attacken schlagen zwar ein wie eine Bombe, doch immer mehr Ratten kommen dazu und nun taucht auch die große Ratte auf. „Das hat keinen Sinn, los wir sollten nach draußen gehen und dort überlegen wie wir vorgehen sollen“, meint Law und rennt los. Die anderen folgen ihm, gehetzt rennen sie in einen Raum mit Gasflaschen und schlagen hinter sich die Türe zu. „Toll, müssten wir unbedingt hier landen?“, hackt Lucci nach und schaut sich um. „Ja, wir sollten uns dennoch beeilen. Die Ratten versuchen hier rein zu kommen“, meint Nicole nervös und schaut sich um. Als sie nun die Gasflaschen bemerkt, macht sich eine Idee in ihrem Kopf bereit und sie holt aus ihrer Tasche am Gürtel eine Maske heraus und zieht sich diese an. „Was hast du denn jetzt vor?“, hackt Lucci verwirrt. Nicole nimmt die Maske kurz von ihrem Kopf um Reden zu können. „Hört mir zu, wir können diese Gasflaschen dazu benützen diesen Raum in die Luft zu sprengen. Dafür müssen wir nur alle Ventile aufdrehen und dann ein Feuerzeug rein schmeißen. Gleichzeitig müssen wir dafür sorgen, dass die Ratten sich hier drin aufhalten. Doch wenn wir das zu sechs machen, verlieren wir zu viel Zeit. Also würde ich sagen, alle bis auf zwei verlassen durch die Luke da oben den Raum und verschwinden nach draußen“, erklärt Nicole lächelnd. „Dann machen es Law und ich“, meint Kid und schaut Nicole ernst an, die jedoch den Kopf schüttelt. „Nein, ich mach es. Es war meine Idee und ich würde mir niemals verzeihen, wenn einer von euch verletzt wird“, meint Nicole. „Aber nicht alleine. Ich helfe dir“, meint Kid ernst und schaut Nicole eindringlich in die Augen, sie versucht diesen Blick standzuhalten. Gibt jedoch schnell auf und nickt nur genervt. „Gut von mir aus, aber die anderen vier machen jetzt die Fliege“, meint sie an die anderen gewandt und lächelt ihnen zu. „Gut für diesen Moment hast du gewonnen, doch das nächste Mal wird das eine Länge Diskussion werden“, meint Lucci grinsend und klatscht mit Nicole und Kid ein. „Passt auf euch auf“, meint Pauly lächelnd und klatscht ebenso mit den beiden ab. Auch Peruh klatscht mit ihnen ab, nur Law regt sich nicht. Ihm behagt es gar nicht das seine Freundin sich in Gefahr brachte. „Law“, meint Nicole lächelnd. „Ich weiß, auf was ich mich eingelassen habe. Wir sind beide Agenten, dennoch ist es schwer. Aber okay, für diesen Moment habt ihr gewonnen. Doch wenn einer von euch stirbt. Gnade ihm Gott“, droht er und klatscht mit Kid ab, danach zieht er Nicole an sich und küsst sie leidenschaftlich. „Sobald sich der Raum mit Gas gefühlt hat, geht nach draußen und wirft das Feuerzeug ins Innere und behaltet die ganze Zeit die Maske auf“, bittet Law beide, wobei sie brav nicken und Law wehmütig nach draußen geht und die Luke schließt. „Also los Kid“, meint Nicole lächelnd und zieht sich die Maske auf. Was Kid ihr gleichtut und in Rekordzeit öffnen sie die Ventile und das Gas strömt in den Raum. „Und was machen wir wegen der Tür, sollen wir es öffnen damit die Ratten reinkommen?“, hackt Kid nach, wobei Nicole den Kopf schüttelt und auf die Tür zeigt. „Es dauert nicht mehr lange und sie kommen rein, mach dich bereit“, meint Nicole und geht nach oben. Gefolgt von Kid. Beide sind noch nicht mal ganz oben, als die Tür nachgibt und die Ratten zusammen mit der großen den Raum betreten. Schnell öffnen Kid und Nicole, die Luke und gehen ins Freie. Kid fasst in seine Tasche und holt ein Zippo Feuerzeug aus seiner Gürteltasche. Kid schaut nocheinmal zu Nicole, die ihm nur zunickt und Kid nun das Feuerzeug entzündet. Die Ratten befinden sich schon auf dem Weg nach oben, doch das würden sie verhindern. Schnell schmeißen sie das Feuerzeug ins Innere und schließen die Luke. Und nun nehmen sie ihre Beine in die Hand und rennen davon, kurz darauf ist eine Explosion zu gehören. Das das Gas in dem Raum zu verantworten hat. Als Kid und Nicole in Sicheren Abstand zu dem Raum stehen, ziehen sie ihre Masken ab und lächeln sich an. „Wir haben es geschafft“, meint sie lächelnd, wobei Kid lächelnd nickt. Kurz darauf spüren beide, wie sie erfreut umarmt werden und wie ihnen zugejubelt wird. Doch die Freude wehrt nicht lange. Leider. Nicht weit von den Agenten entfernt befindet sich ein Mülleimer. Eigentlich was völliges Normales, doch das dort Ratten herauskommen und dann auch noch eine große Ratte, das ist dann nicht mehr normal. Die große Ratte rennt los, direkt an den Agenten vorbei und hüpft durch ein Fenster zurück ins Innere. Geschockt schauen die Agenten, der Ratte hinterher. „Das ist jetzt nicht wahr oder?“, hackt Nicole nach und lässt ihren Kopf hängen. „Doch leider“, seufzt Law und zieht sie in seine Arme. Doch dann hören sie laut und deutlich jemand schreien, die Stimme hört sich nach einem jungen Mann an. „Oh mein Gott, da drin ist noch jemand“, meint Kid geschockt. „Ja und das scheint die große Ratte gerochen zu haben und nun wird sie versuchen, denjenigen zu töten“, meint Law dazu. „Das dürfen wir nicht zulassen“, meint Peruh hektisch. „Das werden wir auch nicht zulassen“, meinen Kid, Law, Lucci, Nicole und Pauly gleichzeitig und sehen zur Anstalt. Sie würden diesen Mann retten, egal was es ihnen kosten würde. Kapitel 43: Der gleiche Trick ----------------------------- Ohne zu Zögern rennt Nicole ins Innere und schaut sich hektisch um. „Muss sie immer losrennen ohne zu überlegen?“, hackt Law nervös nach. „Muss sie wohl von Kid gelernt haben“, meint Lucci und greift nach Laws Hand, der ihr hinterher wollte. „Komm runter Law, Nicole schafft das schon“, lächelt Lucci und schaut zu Anstalt. „Immerhin ist auch sie eine Agentin von Ray“, meint Pauly dazu und überkreuzt seine Arme. Nicole kommt in der Empfangshalle an und kann der Mann gleich sehen, dieser sitzt zusammengekauert in einem kleinen Empfangsraum. Die Tür, die mit Draht versehen war weit offen. Wohl sollte die Tür, die Person im inneren beschützt. Schnell eilt sie auf den Mann zu und betritt den kleinen Raum und berührt den Mann an der Schulter. Dieser schreckt auf und schreit laut los, wobei er sich an die Wand hinter ihm drückt. Nicole hebt sich geschockt die Ohren zu und atmend durch. Sie muss sich nun schnell beruhigen, die Ratte kann jeden Moment kommen und noch ist der Mann nicht in Sicherheit. „Komm, ich versuche dir zu helfen. Habe keine Angst“, lächelt Nicole und hält ihm die Hand hin. „Ich will noch nicht sterben“, wimmert der Mann ängstlich. „Das wirst du nicht. Du wirst Leben“, meint Nicole ernst. Sie öffnet gerade noch mal ihren Mund um etwas zu sagen, als sie jedoch von Geräuschen in einem Schacht abgelenkt wird. Geschockt schaut sie zu diesem. „Das ist nicht wahr“, haucht Nicole, schnappt sich den Mann und zerrt ihn aus dem Empfangsraum raus. Im letzten Moment bekommt sie noch die Tür zu, als die Ratte auch schon auftaucht und genau gegen die Tür rennt. Die Nicole mit ganzer Kraft nun zudrückt. „Oh mein Gott“, meint er Mann geschockt und schlägt sich seine Hände vor dem Mund. Nicole atmend tief durch. „Blitze rund um die Unterwelt“, meint sie und legt ihre Hand, die von ihrem Handschuhe geschützt werden, auf die Tür. Sie jagt ihre Blitze durch das Gitter, wo die Ratte dagegen gelehnt ist. Es dauert keine Sekunde, da schreit die Ratte vor Schmerzen auf und hüpft zurück. „Ups“, meint Nicole lächelnd und winkt der Ratte zu. „Ich hab dir doch gesagt, du wirst es nicht schaffen auch nur einen von uns zu töten. Du dämliches Vieh“, zischt Nicole, dreht sich um, schnappt sich die Hand des Mannes und rennt los. Richtung Gas-Raum, der noch immer stark Verqualmt ist. Doch noch immer ist Gas im Raum vorhanden, dass kann Nicole jetzt schon riechen. Sie hält an und gibt dann dem Mann, an ihrer Seite, die Maske- die sie gerade aus ihrer Gürteltasche geholt hat. Der Mann versteht und setzt sich die Maske auf, wobei Nicole die Luft anhält und so betreten beide nun den Raum. Von hinten können sie hören, wie die Ratte sich aus ihren Gefängnis befreien könne und sie können ihre Schritte hören, die schnell näher kommen. Überrascht greift Nicole erneut nach der Hand des Mannes und zerrt ihn die Treppen nach oben zu Luke, die sich-Glücklicherweise, noch öffnen lässt. Beide gehen schnell nach draußen, wobei Nicole den Mann fort schickt und nun nach einem Feuerzeug kramt. Außerdem beginnt sie wieder zu atmen. Der Mann gibt ihr die Maske zurück und rennt los. Während Nicole zurückbleibt und auf die Luke zugeht. Sie entzündet sofort ihr Feuerzeug und wirft es ins Innere. Der Raum geht erneut hoch und man hört die Schmerzenslaute der Ratte. Jedoch würde Nicole von der Explosion von ihren Füßen gerissen und knallt unsanft auf dem Boden. >Das hat etwas weh getan< denkt sie sich und schaut nun zu der Luke. Diese war aus den Angel gerissen würden und liegt etwa fünf Meter von ihr entfernt. Nicole atmend auf und steckt ihre Maske weg und steht auf. >Memo an mich: Ich sollte das nächste mal nicht, so nah an irgendwas stehen wenn ich genau weiß das dort eine Explosion passieren wird. Manchmal bin ich wirklich bescheuert< ärgert sich Nicole im Gedanken, über sich selber und geht auf die anderen zu. Die sie überrascht anschauen. „Und hast du die Ratte gewischt?“, hackt Lucci nach. „Ich hab den Raum erneut in die Luft gejagt und könnte ihre Schreie hören, ich denke schon dass ich sie dieses Mal getroffen habe“, lächelt Nicole und kreist dann mit ihren Schultern. „Ich habe keine Lust mehr“, seufzt Pauly und setzt sich auf den Boden. „Vielleicht haben wir es ja endlich geschafft“, lächelt Kid und lässt sich ebenso auf dem Boden fallen. Doch dann spürt Kid eine grausamen Schmerz in seiner Schulter und schaut nach hinten, die roten Augen der Ratte sehen in blutrünstig an und bevor er bereift was passiert bzw. bevor er dazu kommt sich zu wehren, startet die Ratte durch und schleppt Kid in die Anstalt zurück. Kid schreit vor Schmerzen auf, als er über den Boden geschleift wird. Jedoch tut ihm das nicht wirklich weh, es sind die Zähne der Ratte die sich fest in seiner Schulter gebissen haben. Die anderen schauen geschockt und fassungslos Kid hinterher, der nun im inneren der Anstalt gezerrt wird. „Das ist doch jetzt nicht wahr“, zischt Pauly und steht auf. „Doch leider“, meint Lucci und kann es ebenso wenig fassen. Doch was keiner bemerkt ist, dass Pauly kurz sein Gesicht vor Schmerzen verzieht und sich seine Schulter hebt. Doch dann schüttelt er seinen Kopf und schaut wieder zur Anstalt. Kapitel 44: Das Ende der großen Ratte ------------------------------------- „Nicht mehr lustig“, zischt Nicole gereizt und rennt los. Lucci und Law schauen sich nur kurz geschockt an und rennen dann Nicole hinterher, gerade noch so können sie Nicole aufhalten. „Nicole, du bist am Ende. Lass es sein“, meint Lucci beruhigend, wobei Nicole ihn komisch anschaut. „Ich bin am Ende? Wo?“, hackt sie nach. Lucci schaut sich nun Nicole genauer an und müsste ihr recht geben. Sie atmend nicht hektisch und Kraft scheint sie auch noch zuhaben, aber wieso? Wieso atmend sie nicht schnell, sie ist doch gerannt wie eine gestörte. Das kann doch gar nicht sein. Während sich nicht nur Lucci seine Gedanken darüber macht, sondern auch Law. Schlägt Nicole die Hände der beiden Männer weg und rennt ins Innere. Lucci und Law, schauen ihr fassungslos hinterher und Law ballt seine Hände, wütend zur Faust. „Du glaubst wohl, du kannst alles alleine machen“, schreit er hinterher, doch das hört sie bereits nicht mehr. Kaum ist sie durch das Fenster gesprungen und auf dem Gang gelaufen. Kann sie bereits die Ratte sehen, die über Kid gebeugt steht. „KID“, schreit Nicole geschockt und kann sich nicht rühren. Wenn sie jetzt eine falsche Bewegung macht, kann es passieren das Kid stirbt. „Nicole“, meint Kid überrascht und greift unbemerkt in seine Gürteltasche und sticht sich in den Oberschenkel. Was von Nicole verwirrt beobachtet wird. „Was machst du denn da?“, fragt Nicole verwirrt nach. „Ich hab mir das Gegenmittel gespitzt. Was sonst? Oder willst du das ich mich wie eine Ratte benehmen oder sterbe?“, hackt Kid leicht gereizt nach. „Natürlich nicht, du Trottel“, kontert Nicole. „Schön, dass wir das jetzt geklärt haben. Dann sorg endlich dafür, dass dieses Ding von mir runter geht“, zischt Kid. „Angst scheint für dich auch eine Illusion zu sein. Was?“, bemerkt Nicole und konzentriert sich. „Sieht so aus“, grinst Kid und drückt den Kopf der Ratte weg, die sich nun gefährlich über ihn beugt. „Mach schon“, fordert Kid sie auf, wobei Nicole nickt und ihre Hand nach oben streckt. „Blitze rund um die Unterwelt“, meint Nicole dann und zeigt mit dem Zeigefinger auf die Ratte, die vom Blitz getroffen wird und gequält aufschreit. Kid kann sich derweil unter der Ratte, durchdrücken und ist dann bald darauf frei. So schnell Nicole und Kid nun können, rennen sie nach draußen. „WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT? DU HÄTTEST STERBEN KÖNNEN“, empfängt Law, Nicole stinksauer. Diese schaut ihn nur erstaunt an. „Ich musste handeln“, meint Nicole nur und zieht ihre Pistole. „Achja? Wir sind aber ein Team“, bemerkt Law und überkreuzt seine Arme. Nicole lässt nur kurz den Kopf hängen und dreht sich mit Schwung um in diesem Moment kommt die Ratte aus dem Gebäude geschossen und rennt auf die Agenten zu. Doch Nicole schießt, die anderen fünf ziehen nun ebenso ihre Pistolen und allesamt schießen auf die große Ratte. Die nicht nur zwischen den Augen, sondern auch am Herzen lebensgefährlich verletzt wird und auf dem Boden sinkt. „Ist es jetzt endlich vorbei?“, hackt Kid nach und hält sich seine linke Schulter. „Ich hoffe es, ich habe keine Lust mehr“, meint Law dazu. „Wir auch nicht“, seufzen die anderen vier. Doch dieses mal scheint es als hätten sie es tatsächlich geschafft, die große Ratte rührt sich nicht und erst jetzt fällt Nicole auf das viele kleine Ratten, tot herumliegen. Fragend wendet sie sich an Law, der nur seufzt. „Während ich vor Sorge fast umgekommen währe, sind diese kleinen Viecher aufgetaucht. Doch zusammen können wir sie schnell besiegen“, meint er deutlich ruhiger. Geknickt lässt Nicole ihren Kopf hängen. Sie war egoistisch, dass würde ihr jetzt erst bewusst. Sie hätte zusammen mit den anderen ins Innere gehen sollen um Kid zu befreien. Das würde ihr klar. Sie hätte sterben können und sie hätte damit Laws Herz gebrochen. „Es tut mir leid, Leute“, entschuldigt sich Nicole geknickt. Die anderen fünf schauen sie an. „Wir sind ein Team, Nicole. Keiner von uns ist auf sich alleine gestellt, wir hatten einfach nur Angst. Besonders Law“, meint Peruh ruhig und legt seine Hand auf ihre Schulter. „Ich weiß, doch ich dachte. Wenn ich nicht schnell genug bin, stirbt Kid“, meint Nicole leise. „Ach bin ich euch so wichtig?“, hackt Kid grinsend nach und hat sofort fünf Fäuste im Gesicht. Wobei Kid gerade noch so, sein Gleichgewicht halten kann und nun sein Hände im Gesicht liegen hat. „Schnauze du Trottel“, zischt Lucci und wendet sich wieder Nicole zu. „Du hast schon recht, wenn wir gezögert hätten oder rumdiskutiert hätten. Hätte Kid schon sterben können, doch wie die anderen schon sagten. Keiner von uns ist alleine, niemand. Wir sind ein Team“, lächelt Lucci und klopft ihr auf den Rücken. Vorsichtig schaut Nicole nun zu Law, der noch kurz ihr ernst in die Augen schaut. Doch schnell würde sein Gesicht sanfter und er breitet seine Arme aus. Ohne zu Zögern rennt Nicole los und ihm direkt in die Arme. Fest drückt Law sie an sich. „Und Law, vergiss nicht. Auch sie ist eine Agentin und nur weil du jetzt mit ihr zusammen bist, kannst du sie nicht einfach so zu Schnecke machen. Wenn sie schneller reagiert wie wir“, meint Pauly ruhig. Wobei Law nickt und dann die Augenbraue nach oben zieht. „Alles in Ordnung, Pauly?“, hackt Law nach und schaut in sein verwirrtes Gesicht. „Klar, wieso?“, hackt Pauly verwirrt nach. „Weil du Kreidebleich bist, deswegen“, seufzt Law und löst sich langsam wieder von Nicole. „Mir geht es ganz…“, doch Pauly bricht ab und hält sich eine Hand an den Kopf. „Was ist los mit dir?“, hackt Kid nun nach und tritt auf ihn zu. „Ich weiß es nicht, mein Kopf tut so weh und mir ist so heiß“, zischt Pauly und schließt seine Augen. Melody die ganz in der Näher der Agenten steht, eilt auf sie zu und holt hektisch Luft. „Was ist los, Melody? Weißt du etwas?“, hackt Lucci auch sofort nach, wobei Melody kurz rot im Gesicht wird und dann nickt. „Pauly würde vermutlich von einer Ratte gebissen, dass muss er gar nicht mitbekommen haben. Er stand ja die ganz Zeit unter Strom. Wenn wir jetzt nichts machen wird er selber zur einer Ratte oder er stirbt. Je nachdem sich sein Körper entscheidet. Verweigert der Körper die Wandlung, stirbt er. Lässt der Körper die Wandlung zu, wird er zu Ratte“, erklärt Melody und schaut besorgt zu Pauly. Die anderen schauen sich Hilflos an und fangen an nachzudenken, so bemerken sie gar nicht. Wie jemand auf sie zukommt. „Was sollen wir denn jetzt machen?“, hackt Lucci nach. „Ihm das Gegengift geben“, meint eine Stimme von hinten, schnell drehen sich die Agenten um und machen große Augen, als sie das zweite Team und Ray vor sich stehen haben. „Was macht ihr den hier?“, hackt Peruh verwirrt nach. „Sicher gehen, dass ihr es nicht vergeigt. Doch wir können jetzt nicht lange reden, wir müssen Pauly helfen“, meint Silvers bestimmt. „Und wie, Ray?“, hackt Nicole geschockt nach. „Hört mir zu und tut was ich euch sage“, meint Silvers ernst, sofort nicken die fünf. „Nicole nimm diese Spritze und werf sie auf Pauly. Dann nimmst du deine Pistole und schießt auf Pauly, damit das Mittel in seinen Körper gelangen kann. Das ist das Gegenmittel für einen Rattenbiss. Es ist auch völlig egal, wo du hinzielst. Hauptsache du triffst seinen Körper. Die anderen halten Pauly fest und ich meine fest“, befehlt Silvers und schaut alle ernst an. „Aber ich könnte ihn töten“, wagt es Nicole zu sagen. „Er wird sowieso sterben, wenn er die Wandlung verweigert und die Spritze kann man hinterher aus seinem Körper ziehen und außerdem trägt er eine Kugelsichere Weste“, meint Silvers. „Dann kommt die Spritze doch gar nicht durch“, meint nun Lucci. „Dann soll sie die Spritze wohin werfen, wo die Weste nicht ist“, meint Silvers gereizt. „Und jetzt Klappe halten und machen“, zischt Silvers genervt. Die fünf Agenten schauen sich verstört an und schauen dann zu Pauly, der immer mehr Auszuflippen scheint. Sie nicken sich einmal zu und dann gehen Kid, Lucci, Peruh und Law schnell auf Pauly zu und heben ihn fest. „Nicole es muss auch nicht unbedingt sein, dass die Spritze gleich mit in seinen Körper rutscht. Es reicht wenn die Nadel durch die Weste kommt oder an der Haut hängt. Nur das Mittel muss da rein und ihr seid auch keine einfachen Menschen“, meint Silvers beruhigend und beobachtet wie Nicole sich beruhigt und dann eine Stelle sucht. „Wir sind aber auch keine Götter“, meint Nicole nur. Wobei Silvers nickt und sich die Schläfe reibt. „Werf“, befiehlt er ihr. Nicole konzentriert sich und wirft die Spritze dann auf Pauly. Sie trifft ihm am Hals, wobei Pauly das überhaupt nicht mitbekommt und noch immer am ausflippen ist. Schnell ladet Nicole ihre Pistole nach und schießt. Die Kugel trifft die Spritze, wobei der hintere Teil vorschießt und das Mittel in den Körper von Pauly drückt. Doch damit nicht genug, die Spritze geht durch die Wucht der Pistolenkugel zum Großteil gleich mit in seinen Körper. Entsetzt schauen die fünf Agenten zu Pauly, der laut aufschreit und versucht an die Spritze zu kommen. „Haltet ihn auf, er darf die Spritze nicht herausreißen. Er würde sich den ganzen Hals aufreißen. Nicole zieh die Spritze sofort raus und Law du musst ihn sofort behandeln“, gibt Silvers neue Befehle. Noch immer geschockt rennt Nicole auf Pauly zu und atmend tief durch. Die vier Jungs halten Pauly fest, doch noch immer hat dieser Luft sich zu wehren und um sich zu schlagen. „Haltet ihn fest“, weißt Silvers sie streng an und die Griffe der vier Agenten verhärten sich. Pauly kann jetzt nur noch mit seinen Füßen um sich schlagen, doch schnell würde er auch dort eingedämmt. „Nicole, mach jetzt. Sofort“, verlangt Silvers strengt. Nicole schaut entsetzt auf das Ende der Spritze, das gerade noch so aus seinem Hals schaut. Das Pauly jetzt noch nicht Tod ist, haben sie nur seinen Überlebenswillen zu verdanken und seiner Ausbildung. Nicole greift nachdem Ende und hält es fest. „Es tut mir leid, Pauly“, meint Nicole leise und zieht mit viel Ruck daran und tatsächlich sie bekommt die Spritze aus seinen Hals gezogen. Wobei Pauly vor Schmerzen laut aufschreit und die vier Agenten ihre Köpfe zur Seite drehen müssen um nicht taub zu werden. „Ahh, scheiße tut das weh“. „Ihr Arschlöcher“. „Mehr Gefühl, währe nett gewesen ihr Mistkerle“. „Wixxer“. „Bastarde“. Pauly flucht wie ein Rohrspatz, wird jedoch schnell von Law ruhig gestellt damit er sich um seine Verletzung kümmern kann. „Wenn er so gut fluchen kann, kann es ihm nicht allzu schlecht gehen“, grinst Silvers vergnügt und kommt auf seine Agenten zu. Während die anderen schnell atmen und versuchen ihre Atmung wieder zu beruhigen, schaut Nicole ruhig Law dabei zu, wie er Pauly verarztet. Silvers zieht die Augenbraue nach oben, als er Nicole sieht. >Irgendwas ist doch daran komisch. Sie müsste eigentlich komplett Müde sein, doch darauf macht sie auf mich keinen Eindruck. Auch vorhin als sie wie verrückt herumgerannt ist, hat sie nicht einmal hektisch geatmet. Was hat sie getan? Das ist mir schon vorhin im Hauptquartier schon aufgefallen und jetzt wieder. Ich bin ja nicht seid einigen Minuten hier, sondern schon seid einer ganzen Weile. Weil ich mir Sorgen gemacht haben, sie hat zwar schon hier und mal da kurz hektisch geatmet doch hat sie sich sehr schnell wieder ein bekommen. Sie muss irgendwas mit ihren Körper angestellt haben, dass Wissen hat sie dazu. Immerhin haben alle die Erste-Hilfe-Ausbildung gemacht und einige haben sich Fortbilden lassen. Jeder hat ein großes Wissen über den Körper. Mh, mal sehen< denkt sich Silvers und tritt neben sie. Bevor Nicole Silvers wirklich bemerkt, holt dieser bereits mit seiner Hand aus und schlägt Nicole auf den Rücken. Geschockt krümmt sie sich nach vorne und beginnt heftig zu atmen, dabei sinkt sie auf die Knie und beginnt auch zu Husten. >Das war er es also. Sie hat es geschafft ihre Körperlichen Beschwerden auszustellen, mit einem Speziellen Griff in den Rücken. War damals doch ein Fehler, es ihnen alle beizubringen. Wie man die Körperlichen Beschwerden vorübergehend ausschalten kann. Doch wer hätte gedacht, dass es Nicole bei dieser Mission nützt. Normalerweise sollten sie das für gefährlichere Mission nützen< doch weiter kann Silvers nicht denken, denn Nicole hat sich langsam wieder im Griff und steht auf. Dabei dreht sie sich zu ihm um und holt aus. Die Faust von Nicole trifft Silvers im Bauch und dieser wird durch die Wucht, nach hinten geschleudert wo er nur von einem Baum gebremst werden kann. >Ich muss zugeben, sie kann dennoch noch kräftig zulangen. Wobei sie doch völlig fertig ist< zischt es Silvers durch den Kopf, bevor er sich langsam wieder erhebt. „Das nächste Mal warnst du mich bitte vor. Ich dachte mein Herz setzt gleich aus“, motzt Nicole ihn an und dreht sich eingeschnappt weg. „Ich hoffe es wird kein nächstes Mal geben, immerhin ist das nicht gerade ungefährlich und das weißt du auch. Aber sollte es nochmal vorkommen, dann warn ich doch vor“, grinst Silvers am Schluss keck. „Ich weiß“, meint Nicole leise, auf das Gefährliche bezogen. „Mach es nicht zu oft, sonst zerstörst du deinen Körper und dich“, meint Silvers lächelnd und rappelt sich hoch. „Hab ich auch nicht vor, ich habe mich ohnehin ziemlich komisch gefühlt“, erklärt Nicole. „Klar, würde ich auch. Dein Körper hat das überhaupt nicht gekannt. Deswegen warst du auch die ganze Zeit zu gereizt und hast dich auch nicht wohl gefühlt. Und deswegen wolltest du auch alles alleine machen. Dein Körper kam nicht damit klar, dass seine Beschwerden jetzt nicht mehr da sind, deswegen hat er dich auch so reagieren lassen“, erklärt Silvers ihr. „Das wusste ich gar nicht“, meint Nicole geschockt. „Habe ich doch gesagt, wo ich es euch das erste Mal erklärt habe“, meint Silvers grinsend. „Hast du nicht“, meinen nun alle sechs gleichzeitig. Pauly, geht es dank Law schon wieder viel besser. Jedoch ist er noch nicht vollkommen fit. Das wird noch eine Weile dauern. „Ach echt nicht?“, hackt Silvers fragend nach. „Nein“, motzen die sechs erneut. „Ups, da ist mir wohl was durch die Lappen gegangen“, grinst Silvers, doch das grinsen stellt sich bei ihm ein. Als er von hinten angetippt würde. Kapitel 45: Nicht schon wieder eine Mission ------------------------------------------- Lächelnd dreht sich Silvers nun um und schaut in Melodys Gesicht. Sie hat Tränen des Glücks in ihre Augen und ohne Vorwarnung schmeißt sie sich in seine Arme. Silvers fängt das junge Mädchen auf und hält sie fest. Die Agenten schauen sich lächelnd an. „Es ist schön, dich zu sehen Melody“, meint Silvers sanft. „Danke, dass du und deine Agenten uns geholfen habt, Ray. Ohne dich hätten wir das nicht geschafft und wären jetzt Tod gewesen“, meint Melody schluchzend. „Wir sind froh, dass wir helfen könnten“, meint Silvers ruhig. „Danke, Ray. Jetzt können wir ein erneutes Leben starten ohne die Angst, die Ratte zu begegnen“, lächelt Melody und löst sich von ihm. „Ich hoffe für dich, dass du bald hier raus kommst und ein neues Leben beginnen kannst. Du bist noch so jung und solltest nicht eingesperrt werden“, lächelt Silvers. „Danke Ray, ich werde nocheinmal eine Antrag stellen“, lächelt Melody und wendet sich nun an die Agenten. „Ich danke auch euch, für eure Hilfe. Sie war sehr wertvoll und richtig. Ohne euch, währe es uns schlecht ergangen. Doch ihr habt die Gefahr von uns abwenden können und hättet fast selber jemand verloren“, meint Melody am Schluss traurig. „Mach dir keine Sorgen um Pauly, der kommt schnell wieder auf die Beine“, lächelt Nicole ihr zu. „Dennoch, es tut mir leid. Das ihr so von mir in eine Gefahr gezogen würdet“, meint sie und verbeugt sich vor ihnen. „Melody, wir machen das nicht schon seid gestern sondern viele Jahre lang. Wir sind es gewöhnt in Gefahr zu sein und wir wissen alle, dass irgendwann mal jemand von uns auf der Stecke bleiben wird. Diese Gefahr ist uns allen schmerzlich bewusst und dennoch versuchen wir damit umzugehen“, erklärt Lucci ihr. „Ich weiß, ich habe schon einiges von euch gehört und auch über die Trainingsmethoden“, lächelt Melody, wobei Silvers lachen muss. „Melody, solltest du bei irgendwas Hilfe brauchen, du weißt du kannst mich gerne Anrufen. Ich bin immer für dich da und auch wenn du nur so reden willst, würde ich mich freuen von dir etwas zu hören“, lächelt Silvers ihr zu. „Vielen Dank, Ray“, lächelt Melody und dreht sich um. „Ich glaube kaum, dass in dieser Anstalt niemand mehr leben will. So viele negative Gedanken, wie dort sind werden die Patienten wohl kaum ruhig stellen“, meint Melody betrübt. „Ihr werdet etwas anders finden und dort Leben können, euer Personal ist schon dabei“, heitert Nicole sie auf und zeigt mit dem Finger zum Personal, die zusammensitzen. Melody beginnt wieder zu lächeln und dreht sich zu den Agenten um, doch als sie diese nicht mehr sehen kann schaut sie sich verwirrt um und zuckt dann mit den Schultern. „Schade, ich hätte mich noch gerne mit euch unterhalten, doch es soll wohl nicht so sein. Vielen Dank, Agenten von Silvers Rayleigh und auch dir danke ich Ray für eure Hilfe. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder Freude“, lächelt Melody und geht zur einer Patientin die sie als Freundin benennt. So endet das siebte Abenteuer für die Agenten und es sollte noch nicht der letzte sein. Die Erlebnisse in der Anstalt sind nun zwei Wochen schon her. Melody hat es geschafft, sie könnte die Anstalt endlich verlassen und sich ein neues Leben aufbauen. Alle Agenten freuen sich für sie und Leben selber in den Tag hinein. Gerade sitzen alle vor dem Fernseher und schauen sich die Nachrichten an. „London: Seid heute geht etwas Merkwürdiges in einer Firma in London vor. Eine komische Lichtkugel ist aufgetaucht und schwebt durch die Firma. Doch das macht den Mitarbeiter weniger Sorgen. Mehr eine komische Kreatur, die völlig aus Feuer bestehen soll, soll ihr Unwesen in der Firma treiben und schon einige Mitarbeiter sind diesem Wesen zum Opfer gefallen. Alle Opfer haben schwere Verbrennungen, doch bis jetzt kann zum Glück noch kein Todesopfer festgestellt werden. Doch die Kugeln sind immer noch ein Rätsel für alle. Man weiß nur das sie alles unter Strom setzen und die Mitarbeiter in ihrer Firma einsperren“, berichtet die Reporterin aufgeregt, hinter ihr kann man ein großes Gebäude erkennen. Von einer Computer-Firma. Die Agenten stöhnen genervt auf, als in diesen Moment ein Telefon losgeht. Wobei Silvers aufsteht und sich darum kümmern. Kaum hat er aufgelegt, kommt er wieder zu ihnen. „Lass mich raten, eine neue Mission?“, hackt Serena genervt nach, wobei Silvers nickt. „Findet dieses Feuermonster und tötet es, danach kümmert ihr euch um diese komische Kugel da. Die müssen ja irgendwo herkommen. Achja und bringt die Mitarbeiter raus“, meint Silvers ernst. Genervt erheben sich die Agenten und gehen auf die Tür zu. „Halt wartet mal. Wollt ihr das echt mit zweiundvierzig Leuten machen?“, hackt Silvers verwirrt nach. „Klar um so mehr wie sind, umso schneller bekommen wir die Leute da raus und können auch schneller dieses Feuerdings da besiegen“, meint Mone grinsend. Wobei Silvers nur den Kopf hängen lässt und mit seiner Hand winkt. „Macht was ihr wollt“, seufzt Silvers und verdreht die Augen, als tatsächlich alle Agenten das Quartier verlassen. „Irgendwie übertreiben sie es etwas“, meint Silvers zu sich selber. „Untertreib nicht. Sie übertreiben es ziemlich“, mischt sich Whitebeard ein, wobei Silvers zusammenzuckt und sich zu ihm umdreht. „Musst du mich so erschrecken?“, hackt Silvers geschockt nach. Wobei Whitebeard grinsen muss und nickt. „Klar, wo bleibt dann sonst der Spaß?“, fragt dieser dann nach. „Hmpf“, gibt Silvers von sich und zuckt mit den Schultern und geht seinen Agenten hinterher. „Wohin gehst du?“, hackt Whitebeard verwirrt nach. „Bin neugierig“, meint Silvers dazu. Wobei Whitebeard die Augenverdreht und seinem Freund folgt. Währenddessen sind die Agenten bei dieser Firma angekommen und sind auch schon im inneren. Vor sich können sie nun die Kugeln schweben sehen und beobachten diese haargenau. „Was zur Hölle ist das?“, hackt Serena nach. „Keine Ahnung, aber ich glaube nicht dass wir es berühren sollten“, meint Law dazu. „Und wieso nicht?“, fragt Kid nach. „Viel zu Gefährlich, wir wissen nicht was diese Kugel mit uns anstellen würde. Würde sie uns berühren“, erklärt Law. „Aber-“, doch weiter kommt Kid nicht, denn in diesem Moment schießt die Kugel vor, genau auf die Agenten zu, die jedoch ausweichen können. Doch einer der Mitarbeiter, der zu langsam reagiert hat. Hat überhaupt keine Chance und wird beim lebendigen Leib verbrannt. Geschockt schauen die Agenten und die restlichen Mitarbeiten, auf den jungen Mann, der laut vor Schmerzen schreit und sich windet. Jedoch verstumm bald sein Schreien und er verfällt zu Asche. Noch immer schaut jeder auf die Asche zu ihren Füßen. Vor nicht mal drei Minuten, war das noch ein lebendiger junger Mann. „Noch mehr Fragen Kid?“, fragt Law genervt nach, dieser schüttelt jedoch schnell denn Kopf. Nein, Fragen hat er jetzt gewiss keine mehr. „Wir sollten hier raus, denkt an das Feuermonster“, bemerkt Mine an und geht auf das Treppenhaus zu. Doch erneut schießt die Kugel vor, Mine erkennt das noch gerade so aus dem Augenwinkel und kann sich ducken. Jedoch trifft nun die Kugel das Treppenhaus und es steht nun alle wahrhaftig unter Storm. Blitze zucken von den Geländern ab und es scheint, als würden die Blitze im Treppenhaus untereinander ein Wettrennen veranstalten. Überrascht stolpert Mine zurück und landet auf ihren Po, während die anderen Agenten angerannt kommen um sich selber davon ein Blick zu machen. „Und was machen wir jetzt?“, fragt Kid nach, während Law sich suchend umschaut und gleich darauf das passende findet. „Wir gehen durch das Treppenhaus“, meint Law ernst. „Und wie sollen wir das anstellen? Wir würden sterben“, fragt Mone nach. „Ganz einfach, hiermit“, meint Law und hebt eine Gummimatte nach oben. „Gummimatte?“, hackt Kid nach. „Das schaffen wir nicht, Gummi leitet doch Storm“, meint Tilestone mal wieder viel zu laut. „Seid wann das denn? Gummi leitet keinen Storm“, kontert Law genervt und legt die erste Matte auf dem Boden und betritt das Treppenhaus. Die anderen beobachten besorgt wie Law die zweite Matte an die erste legt und weitergeht. Nach und nach bekommen auch die anderen Mut und wagen sich ins Treppenhaus, auch die Mitarbeiter folgen ihnen. Doch dabei würde es sehr kuschlig. Da sie nicht viele Matten zu Verfügung haben, müssen sie sehr eng aneinander stehen. Jeder von den Agenten und von den Mitarbeitern konzentriert sich auf seine Füße. Ein falscher Schritt oder man kommt ins Stolpern und das wars. Man würde höchstwahrscheinlich auf das Geländer knallen und die Blitze würden durch den Körper gejagt werden. Serena passt einen Moment lang nicht auf und geraten ins Stolpern, sie fliegt auf das Geländer zu und schreit geschockt auf. Doch dann spürt sie vier Hände, die sich um ihre Arme legen und schaut zurück. Nicole und Adriana haben ihr Gleichgewicht nach hinten verlegt um Serena zu halten. Sie stellen Serena richtig ab und langsam laufen sie weiter, jeder Agent schnauft im Gedanken auf und ist Froh das Serena nicht passiert ist. Doch dann können sie von oben das Brüllen einer Kreatur hören und jeder weiß sofort um wenn es sich hierbei handelt. Um das Feuermonster. „Na super“, beschwert sich Kid und sieht zurück, wie auch die anderen Agenten. „Und was machen wir jetzt? Wenn uns diese Kreatur verfolgt haben wir ein großes Problem. Wir kommen auch nicht schnell genug voran“, fragt Perona nach. Die Agenten sehen auf dem Boden und überlegen. Wie sollen sie aus dieser Situation wieder herauskommen? Wie sollen sie die Menschen in Sicherheit bringen, wenn sie jetzt ein anders Problem haben? Sollen sie es darauf anlegen? Oder soll jemand von ihnen zurück gehen und sich der Kreatur stellen? Doch was wird dann aus diesem? Wird er es alleine schaffen? Oder wird er sterben? Fragen über Fragen doch die Agenten finden einfach keine Antwort darauf. „Tja, ich würde sagen wir bringen jetzt erst einmal die Leute hier in Sicherheit und dann können wir immernoch zurück gehen um gegen das Feuermonster zu kämpfen“, meint Law vorsichtig. „Nein, ich bin dafür dass wir es sofort besiegen. Wenn es uns tatsächlich verfolgt, haben wir ein großes Problem und wenn wir später wieder hier reingehen, könnte es uns entkommen“, meint Kid dazwischen. „Und wer soll es machen, du Trottel? Sollen wir alle gegen die Kreatur kämpfen? Und was wird dann aus den Mitarbeiter?“, hackt Law genervt nach. „Nein, nicht alle“, meint Kid dazu. „Und wer würde das übernehmen?“, fragt nun Lucci. „Ich mach es“, meldet sich Nicole zu Wort. „DUU?“, fragen alle laut nach, wobei Nicole eine Augenbraue nach oben zieht. „Ja, ich stellt euch vor. Ich bin auch eine Agentin von Ray“, zischt sie. Wobei alle sofort ihre Hände heben und beteuern das es nicht so gemeint war, sie haben einfach nur noch damit gerechnet. Das es jemand freiwillig übernehmen möchte. „Schon gut, ich geh jetzt wieder nach oben und ihr haut ab“, meint Nicole und kämpft sich an den Mitarbeitern und Agenten vorbei nach oben. „Sei vorsichtig“, ruft Law ihr hinterher. „Natürlich“, meint Nicole zurück und mit einem kleinen Sprung schafft sie es, wieder in das Büro zu kommen. Wo das Monster bereits auf sie wartet und schon gewütet hat. Ohne zu zögern rennt die Kreatur nun auf Nicole zu, die jedoch ausweichen kann und ihre Pistolen zückt. Sofort beginnt sie die Kreatur abzuschießen. Doch dieses Feuermonster ist anders als die damals von Xenia, sie scheint etwas mehr im Kopf zu haben als nur zu töten. „Verdammt ist das Vieh schnell“, meint Nicole und muss nachladen, sofort schießt sie erneut auf die Kreatur und kann sie dieses Mal treffen. Laut brüllt die Kreatur auf und knallt an die Wand. „Blitze rund um die Unterwelt“, meint Nicole dazu- nachdem sie ihre Pistolen weggesteckt hat, und zeigt auf die Kreatur. Die Blitze zucken aus ihrem Zeigefinger und schießen auf das Feuermonster zu, doch das Feuermonster weicht aus und hastet nun auf Nicole zu. Diese reagiert jedoch schnell und kann sich zur Seite drehen. „Böser Seufzer“, kommt eine neue Attacke von ihr und dieses Mal kann sie die Kreatur treffen, die kurz auf dem Boden sinkt. Doch schneller als erhofft hat sie sich wieder gefangen und rennt erneut auf Nicole zu. „Sturm der Lethe“, ruft Nicole etwas panisch und lauter Kugeln aus Wasser verlassen ihre Hände. Doch erneut ist die Kreatur sehr flink und kann den Angriffen ausweichen. Die Kreatur kommt Nicole bedrohlich nah, so das sie schon seine Hitze fühlen kann. >Verdammt, was jetzt?< fragt sie sich selber und wollte eine erneute Attacke starten, doch dieses Mal scheitert sie daran. Die Kreatur springt nach vorne und umarmt Nicole. Diese reißt die Augen auf und spürt die Hitze auf sich übergehend und sie beginnt sich zu wehren. Ein grausamer Schmerz macht sich in ihren Körper breit und sie versucht sich zu befreien, doch die Kreatur hält sie eisern fest. „Sturm…der Lilith“, meint Nicole abgehackt. Die Kreatur springt zurück und kann den Dämonen, die aus den Kugeln gekommen ist, ausweichen. Nicole sinkt auf die Knie und hebt sich ihren Oberkörper, der schwere Verbrennungen davon tragen müsste. Ihr Top ist zerrissen und man kann nun ihren kompletten Oberkörper- darunter auch ihren BH, sehen. Auch ihre Lederjacke sieht nicht mehr so gesund aus und Nicole hofft, dass sie das nicht nocheinmal durchmachen muss. Mit Schmerz verzogenem Gesicht richtet sie ihre Hände auf die Kreatur, die wieder laut brüllt und auf Nicole zukommt. „Mini-Kugeln – Underworld-Rap“, meint sie schnell und schnippt mit ihren Fingern. Schnell springt sie zurück und kann der Explosion gerade noch so entkommen. Doch die Kreatur hat es voll erwischt. Laut wimmert das Feuermonster vor Schmerzen und man hört eine erneute Explosion. Kapitel 46: Die Ursache und der Rückblick ----------------------------------------- Geschwächt kommt nun Nicole ebenso aus dem Gebäude und kann sich bei Serena abstützen. Die anderen schauen sie geschockt an. „Jetzt guckt nicht, so mir geht es gut“, meint Nicole lächelnd. „Dein ganzer Oberkörper ist verbrannt“, bemerkt Kid und zeigt darauf. „Weiß ich“, meint Nicole dazu. „Wie hast du das den geschafft?“, fragt Law nach und zieht sein Hemd aus um es dann mit eiskaltem Wasser, dass er von einem Schlauch der Feuerwehr bekommt, klatschnass zu machen. „Dieses Feuermonster hat mich umarmt“, erklärt Nicole und nimmt das Hemd von ihrem Freund an sich und zieht es sich über, nachdem sie die Lederjacke und das zerrissene Top ausgezogen hat. Die Kälte tut ihr gut, dies verschafft ihren überhitzten Oberkörper Abkühlung und es tut jetzt auch nicht mehr so weh. „Und habt ihr herausgefunden, woher diese Kugeln nun kommen?“, fragt nun Nicole nach. „Ja, ein Strommast ist dafür verantwortlich. Dieser spielt vollkommen verrückt und wir haben jetzt den Befehl erhalten, diesen zu zerstören“, erklärt Law ihr und strich ihr über die Wange. „Okay, dann würde ich sagen gehen wir mal und beenden es. Bevor es noch mehr Katastrophen geben wird“, meint Lucci dazu und die Agenten wenden sich von der Firma ab und wollen gerade loslaufen, als sie aufgehalten werden. „Wartet, wir kommen ebenso mit“, ertönt die Stimme von Silvers. „Ray, was machst du denn hier?“, hackt Serena nach, doch jetzt sehen sie erst das nicht nur Ray gekommen ist sondern auch Whitebeard. „Oder was macht ihr beiden hier?“, setzt Nicole nun dazu. „Wir sind neugierig“, grinst Silvers. „Falsch, du bist neugierig und deswegen sind wir gekommen“, kontert Whitebeard. Wobei die Agenten lachen müssen und zusammen setzen sie ihren Weg fort. Als sie endlich ankommen, sehen sie auch schon welcher Strommast gemeint ist. Der beschädigte wackelt wie verrückt und Blitze zucken um hin herum. „Gut, lasst uns nicht lange zögern“, meint Mone grinsend. „Und wie sollen wir das anstellen?“, hackt Zorro nach. „Ihr müsst eure Fähigkeiten vereinigen“, meint Silvers dazu. „Und wie machen wir das?“, fragt Sanji nach. „Ihr haut eure Angriffe raus und die vereinigen sich in der Luft“, erklärt Silvers ihm. Wobei sich Sanji an die Stirn schlägt. „Darauf hätte ich selber kommen können“, seufzt er. „Hättest du“, meinen die anderen gleichzeitig. Wobei Sanji nur ein Gemurmel von sich gibt und sein Kopf beleidigt auf die andere Seite dreht. „Mini-Kugeln – Underworld-Rap“. „Strudel der Unterwelt“. „Unterweltklinge“. „Unterweltstern“. „Unterweltpeitsche“. „Unterweltherz“. „Unterweltrose“. „Unterweltkristall“. „Unterweltnebel“. „Unterweltblume“. „Unterweltkuss“. „Unterweltschleier“. „Mini-Kugeln – Magnet-Rap“. „Strudel des Magneten“. „Magnetklinge“. „Magnetstern“. „Magnetpeitsche“. „Magnetherz“. „Magnetrose“. „Magnetkristall“. „Magnetnebel“. „Magnetblume“. „Magnetkuss“. „Magnetschleier“. „Mini-Kugeln – Leoparden-Rap“. „Strudel des Leoparden“. „Leopardenklinge“. „Leopardenstern“. „Leopardenpeitsche“. „Leopardenherz“. „Leopardenrose“. „Leopardenkristall“. „Leopardennebel“. „Leopardenblume“. „Leopardenkuss“. „Leopardenschleier“. „Mini-Kugeln – Room-Rap“. „Strudel des Rooms“. „Roomklinge“. „Roomstern“. „Roompeitsche“. „Roomherz“. „Roomrose“. „Roomkristall“. „Roomnebel“. „Roomblume“. „Roomkuss“. „Roomschleier“. „Mini-Kugeln – Falcon-Rap“. „Strudel des Falkens“. „Falkenklinge“. „Falkenstern“. „Falkenpeitsche“. „Falkenherz“. „Falkenrose“. „Falkenkristall“. „Falkennebel“. „Falkenblume“. „Falkenkuss“. „Falkenschleier“. „Strudel des Seils“. „Seilklinge“. „Seilstern“. „Seilpeitsche“. „Seilherz“. „Seilrose“. „Seilkristall“. „Seilnebel“. „Seilblume“. „Seilkuss“. „Seilschleier“. „Mini-Kugeln – Hell-Rap“. „Strudel der Hölle“. „Höllenklinge“. „Höllenstern“. „Höllenpeitsche“. „Höllenherz“. „Höllenrose“. „Höllenkristall“. „Höllennebel“. „Höllenblume“. „Höllenkuss“. „Höllenschleier“. „Mini-Kugeln – Snow-Rap“. „Strudel des Schnees“. „Schneeklinge“. „Schneestern“. „Schneepeitsche“. „Schneeherz“. „Schneerose“. „Schneekristall“. „Schneenebel“. „Schneeblume“. „Schneekuss“. „Schneeschleier“. „Strudel des Messers“. „Messerklinge“. „Messerstern“. „Messerpeitsche“. „Messerherz“. „Messerrose“. „Messerkristall“. „Messernebel“. „Messerblume“. „Messerkuss“. „Messerschleier“. „Strudel des Cyborgs“. „Cyborgklinge“. „Cyborgstern“. „Cyborgpeitsche“. „Cyborgherz“. „Cyborgrose“. „Cyborgkristall“. „Cyborgnebel“. „Cyborgblume“. „Cyborgkuss“. „Cyborgschleier“. „Mini-Kugeln – Gum-Rap“. „Strudel des Gums“. „Gumklinge“. „Gumstern“. „Gumpeitsche“. „Gumherz“. „Gumrose“. „Gumkristall“. „Gumnebel“. „Gumblume“. „Gumkuss“. „Gumschleier“. „Mini-Kugeln – Lava-Rap“. „Strudel des Lavas“. „Lavaklinge“. „Lavastern“. „Lavapeitsche“. „Lavaherz“. „Lavarose“. „Lavakristall“. „Lavanebel“. „Lavablume“. „Lavakuss“. „Lavaschleier“. „Mini-Kugeln – Snack-Rap“. „Strudel der Schlange“. „Schlangenklinge“. „Schlangenstern“. „Schlangenpeitsche“. „Schlangenherz“. „Schlangenrose“. „Schlangenkristall“. „Schlangennebel“. „Schlangenblume“. „Schlangenkuss“. „Schlangenschleier“. „Strudel der Schwerter“. „Schwertklinge“. „Schwertstern“. „Schwertpeitsche“. „Schwertherz“. „Schwertrose“. „Schwertkristall“. „Schwertnebel“. „Schwertblume“. „Schwertkuss“. „Schwertschleier“. „Mini-Kugeln – Giraffen-Rap“. „Strudel der Giraffe“. „Giraffenklinge“. „Giraffenstern“. „Giraffenpeitsche“. „Giraffenherz“. „Giraffenrose“. „Giraffenkristall“. „Giraffennebel“. „Giraffenblume“. „Giraffenkuss“. „Giraffenschleier“. „Mini-Kugeln – Wolf-Rap“. „Strudel des Wolfes“. „Wolfklinge“. „Wolfstern“. „Wolfpeitsche“. „Wolfherz“. „Wolfrose“. „Wolfkristall“. „Wolfnebel“. „Wolfblume“. „Wolfkuss“. „Wolfschleier“. „Strudel des Orkan-Kicks“. „Orkan-Kickklinge“. „Orkan-Kickstern“. „Orkan-Kickpeitsche“. „Orkan-Kickherz“. „Orkan-Kickrose“. „Orkan-Kickkristall“. „Orkan-Kicknebel“. „Orkan-Kickblume“. „Orkan-Kickkuss“. „Orkan-Kickschleier“. „Mini-Kugeln – Death-Rap“. „Strudel des Todes“. „Todesklinge“. „Todesstern“. „Todespeitsche“. „Todesherz“. „Todesrose“. „Todeskristall“. „Todesnebel“. „Todesblume“. „Todeskuss“. „Todesschleier“. „Mini-Kugeln – Soap-Rap“. „Strudel des Schaums“. „Schaumklinge“. „Schaumstern“. „Schaumpeitsche“. „Schaumherz“. „Schaumrose“. „Schaumkristall“. „Schaumnebel“. „Schaumblume“. „Schaumkuss“. „Schaumschleier“. „Mini-Kugeln – Phoenix-Rap“. „Strudel der blauen Flammen“. „Blaue Flammen, Klinge“. „Blaue Flammen, Stern“. „Blaue Flammen, Peitsche“. „Blaue Flammen, Herz“. „Blaue Flammen, Rose“. „Blaue Flammen, Kristall“. „Blaue Flammen, Nebel“. „Blaue Flammen, Blume“. „Blaue Flammen, Kuss“. „Blaue Flammen, Schleier“. „Strudel des Klimas“. „Klimaklinge“. „Klimastern“. „Klimapeitsche“. „Klimaherz“. „Klimarose“. „Klimakristall“. „Klimanebel“. „Klimablume“. „Klimakuss“. „Klimaschleier“. „Strudel des Kicks“. „Kickklinge“. „Kickstern“. „Kickpeitsche“. „Kickherz“. „Kickrose“. „Kickkristall“. „Kicknebel“. „Kickblume“. „Kickkuss“. „Kickschleier“. „Mini-Kugeln – Thunder-Rap“. „Strudel des Donners“. „Donnerklinge“. „Donnerstern“. „Donnerpeitsche“. „Donnerherz“. „Donnerrose“. „Donnerkristall“. „Donnernebel“. „Donnerblume“. „Donnerkuss“. „Donnerschleier“. „Strudel des Hammers“. „Hammerklinge“. „Hammerstern“. „Hammerpeitsche“. „Hammerherz“. „Hammerrose“. „Hammerkristall“. „Hammernebel“. „Hammerblume“. „Hammerkuss“. „Hammerschleier“. „Mini-Kugeln – Love-Rap“. „Strudel der Liebe“. „Liebesklinge“. „Liebesstern“. „Liebespeitsche“. „Liebesherz“. „Liebesrose“. „Liebeskristall“. „Liebesnebel“. „Liebesblume“. „Liebeskuss“. „Liebesschleier“. „Mini-Kugeln – Ago-Rap“. „Strudel des Alters“. „Alterklinge“. „Altersstern“. „Alterspeitsche“. „Altersherz“. „Altersrose“. „Alterskristall“. „Altersnebel“. „Altersblume“. „Alterskuss“. „Altersschleier“. „Strudel des Pfaus“. „Pfauenklinge“. „Pfauenstern“. „Pfauenpeitsche“. „Pfauenherz“. „Pfauenrose“. „Pfauenkristall“. „Pfauennebel“. „Pfauenblume“. „Pfauenkuss“. „Pfauenschleier“. „Mini-Kugeln – Fire-Rap“. „Strudel des Feuers“. „Feuerklinge“. „Feuerstern“. „Feuerpeitsche“. „Feuerherz“. „Feuerrose“. „Feuerkristall“. „Feuernebel“. „Feuerblume“. „Feuerkuss“. „Feuerschleier“. „Mini-Kugeln – Flora-Rap“. „Strudel des Floras“. „Floraklinge“. „Florastern“. „Florapeitsche“. „Floraherz“. „Florarose“. „Florakristall“. „Floranebel“. „Florablume“. „Florakuss“. „Floraschleier“. „Mini-Kugeln – Door-Rap“. „Strudel der Tür“. „Türklinge“. „Türstern“. „Türpeitsche“. „Türherz“. „Türrose“. „Türkristall“. „Türnebel“. „Türblume“. „Türkuss“. „Türschleier“. „Mini-Kugeln – Human-Rap“. „Strudel des Menschen“. „Menschklinge“. „Menschstern“. „Menschpeitsche“. „Menschherz“. „Menschrose“. „Menschkristall“. „Menschnebel“. „Menschblume“. „Menschkuss“. „Menschschleier“. „Mini-Kugeln – Soul-Rap“. „Strudel der Seelen“. „Seelenklinge“. „Seelenstern“. „Seelenpeitsche“. „Seelenherz“. „Seelenrose“. „Seelenkristall“. „Seelennebel“. „Seelenblume“. „Seelenkuss“. „Seelenschleier“. „Mini-Hollow – Ghost-Rap“. „Strudel der Geister“. „Geisterklinge“. „Geisterstern“. „Geisterpeitsche“. „Geisterherz“. „Geisterrose“. „Geisterkristall“. „Geisternebel“. „Geisterblume“. „Geisterkuss“. „Geisterschleier“. „Mini-Kugeln – Flash-Rap“. „Strudel der Blitze“. „Blitzklinge“. „Blitzstern“. „Blitzpeitsche“. „Blitzherz“. „Blitzrose“. „Blitzkristall“. „Blitznebel“. „Blitzblume“. „Blitzkuss“. „Blitzschleier“. „Strudel des Eisenpanzers“. „Eisenpanzerklinge“. „Eisenpanzerstern“. „Eisenpanzerpeitsche“. „Eisenpanzerherz“. „Eisenpanzerrose“. „Eisenpanzerkristall“. „Eisenpanzernebel“. „Eisenpanzerblume“. „Eisenpanzerkuss“. „Eisenpanzerschleier“. „Strudel der Fingerpistole“. „Fingerpistole-Klinge“. „Fingerpistole-Stern“. „Fingerpistole-Peitsche“. „Fingerpistole-Herz“. „Fingerpistole-Rose“. „Fingerpistole-Kristall“. „Fingerpistole-Nebel“. „Fingerpistole-Blume“. „Fingerpistole-Kuss“. „Fingerpistole-Schleier“. „Strudel des Schützen“. „Schützenklinge“. „Schützenstern“. „Schützenpeitsche“. „Schützenherz“. „Schützenrose“. „Schützenkristall“. „Schützennebel“. „Schützenblume“. „Schützenkuss“. „Schützenschleier“. „Mini-Kugeln – Sky-Rap“. „Strudel des Himmels“. „Himmelsklinge“. „Himmelsstern“. „Himmelspeitsche“. „Himmelsherz“. „Himmelsrose“. „Himmelskristall“. „Himmelsnebel“. „Himmelsblume“. „Himmelskuss“. „Himmelsschleier“. „Mini-Kugeln – Icy-Rap“. „Strudel des Eises“. „Eisklinge“. „Eisstern“. „Eispeitsche“. „Eisherz“. „Eisrose“. „Eiskristall“. „Eisnebel“. „Eisblume“. „Eiskuss“. „Eisschleier“. „Mini-Kugeln – North-Pole-Rap“. „Strudel des Nordpoles“. „Nordpoleklinge“. „Nordpolestern“. „Nordpolepeitsche“. „Nordpoleherz“. „Nordpolerose“. „Nordpolekristall“. „Nordpolenebel“. „Nordpoleblume“. „Nordpolekuss“. „Nordpoleschleier“. „Mini-Kugeln – Blood-Rap“. „Strudel des Blutes“. „Blutklinge“. „Blutstern“. „Blutpeitsche“. „Blutherz“. „Blutrose“. „Blutkristall“. „Blutnebel“. „Blutblume“. „Blutkuss“. „Blutschleier“. „Mini-Kugeln – Water-Rap“. „Strudel des Wassers“. „Wasserklinge“. „Wasserstern“. „Wasserpeitsche“. „Wasserherz“. „Wasserrose“. „Wasserkristall“. „Wassernebel“. „Wasserblume“. „Wasserkuss“. „Wasserschleier“. Die Angriffe der 42 Agenten prallen auf den Strommast, der unter dem Druck und der Wucht nachgibt und explodiert. Die Kugeln in der Stadt lösen sich auf und verschwinden. Die Agenten nehmen nun ihre Füße in die Hand und rennen weg, doch die Druckwelle war schneller und kann sie von den Füßen reißen. Sie werden alle hoch in die Luft gewirbelt und kommen unsanft wieder auf dem Boden auf. Müde, erschöpft und mit schmerz verzerrenden Gesicht schauen sie zu dem Strommast. Der zertrümmert vor ihnen auf dem Boden liegt. Einige Agenten atmen ehrleichtert auf und lassen ihren Köpfe auf dem Boden plumpsen. Sie haben es geschafft. „Und wann kommt die nächste Mission?“, fragt Serena keck nach, wobei alle sie böse anschauen. „Ich habe die Schnauze voll, so viele Mission, wie in den letzten Tagen hatten wir noch nie“, bemerkt Nicole. Wobei die anderen ihr Zustimmen. „Aber ihr habt sie alle gemeistert, egal wie schwer sie war oder wie brutal sie sich herausgestellt hat. Ihr habt es immer geschafft und ihr seid alle am Leben. Einmal wäre es zwar schief gegangen, doch ihr habt es geschafft. Restlos alle. Denkt doch mal zurück: Die Hölle, wo ihr gegen Wesen kämpfen müsstet. Nicole ist damals in diesen Blutfluss gefallen und nach einem Kampf könnten ihr die vermissten Jugendlichen aus der Hölle holen. Ihr habt es geschafft! In dieser Zeit würden wir im Quartier von Kids Doppelgänger angegriffen und der Seelenstein würde gestohlen. Und dann kam der Kampf gegen Xenia Adem und ihren Doppelgänger. Ihr habt euch aufgeteilt und könnten sie, ihre Feuermonster und den Doppelgänger besiegen. Auch diesen Kampf könntet ihr gewinnen! Doch dann würden euch eure Erinnerungen beraubt und würdet von den Agenten von Gecko Moria angegriffen. Doch als ihr eure Köpfe angestoßen habt, bekamt ihr sie wieder und könntet die Agenten besiegen. Auch hier habt ihr es geschafft! Der Kampf gegen Gecko Moria war lang und zäh und bestimmt alles andere als einfach. Doch ihr könntet ihn besiegen. Ihr habt zusammengehalten und habt euch Pläne überlegt, die Schlussendlich auch aufgegangen sind. Ihr könntet ihn besiegen. Und auch diesen Kampf könntet ihr für euch entscheiden! Und dann kam die Mission im Turm. Nicole, Lucci, Law und Kid. Ihr hättet es alles andere als leicht, erst diese Kreaturen und dann auch noch diese Säure. Die euch sofort umbringen würde, wenn ihr sie berühren würdet. Ihr habt die Kontrollpunkte zerstören können und seid den Fallen entkommen. Ihr habt gesiegt, auch dank der Hilfe von Mone, Pauly, Mine und Kalifa. Doch dann passierte das mit Kid und ihr habt eure Trauer zugelassen. Doch alles ging noch einmal gut aus. Dann kam die Mission in der Burg des Grauens. Diese war alles andere als leicht oder schön. Ihr müsstet euch gegen Sadako, Samara, Mariko und ihre Dämonen stellen und ihr habt gesiegt. Dann kam Noel, gut das kann man weniger als eine Mission betrachten. Ihr habt es Freiwillig gemacht und dafür bin ich euch dankbar. Dank euch, wird es keine Attentate mehr geben und Noel ist Geschichte. Ihr habt gesiegt! Und dann die Mission aus der Anstalt. Die noch gar nicht solange her ist, zwei Wochen. Ihr hattet eine Ratte als Gegner und sonst keine Hilfe. Ihr hattet nur euch und die Information die euch Melody gab. Ihr habt es geschafft die Bewohner der Anstalt in Sicherheit zu bringen und habt es geschafft die Ratte zu besiegen, mehrmals. Ihr habt sie zweimal in die Luft gesprengt und einmal war ein Schuss zwischen den Augen und am ganzen Körper dafür verantwortlich dass sie starb. Ihr habt gewonnen! Doch dann passierte das mit Pauly, doch auch ihn könntet ihr retten. Und nun diese Mission hier. Die einen Missionen waren leichter die anderen schwerer, dennoch habt ihr immer gewonnen. Und ich bin stolz auf euch, nicht nur weil ihr immer gewonnen habt. Sondern weil ihr eure Leben für die Menschheit geben würdet und weil ihr so gut im Team zu zusammen arbeitet. Ihr gehört zu den besten der besten und bin stolz darauf euch entdeckt zu haben und euch zu dieser Ausbildung gebracht zu haben“, lächelt Silvers am Schluss. Die Agenten schauen ihn von unten her erst verwirrt an, doch nach und nach bilden sich Tränen in die Augen der Agenten und sie schauen auf dem Boden. Das berührt sie bis ins Mark, solche Worte hat Silvers noch nie an sie gerichtet und jetzt tut er sowas. Es ist zwar schön, dass Gefühl. Doch zeitgleich so verwirrend und überraschend. „Kommt gehen wir nach Hause und Ruhen uns aus. Ihr seid noch immer ziemlich am Ende, was auch daher rührt, dass ihr den ganzen Tag schon im Einsatz seid“, lächelt Silvers und Hilft seine Agenten auf die Füße. Epilog: -------- Seid her sind mehrere Monate ins Land gezogen. Der Winter ist auch schon in London eingezogen und hat sein Kleid weit ausgebreitet. Egal wo man hinschaut überall glitzert es und ist es weiß. Der kalte Wind fegt durch die Straßen und lässt die Bevölkerung erzittern. Auch die Agenten erzittern durch die Kälte und verbringen die Tage im Quartier und genissen die Ruhe und den Frieden. Ray hatte Recht gehabt, nach dieser Mission mit dem Strommast ist tatsächlich Ruhe eingekehrt und die Agenten müssen ihre Zeit Todschlagen. Doch ehrlich gesagt, macht ihnen das überhaupt nichts aus. Endlich hatten sie wieder ihre Ruhe und könnten einfach mal Entspannen. Seid der Mission mit der Hölle hatten sie kaum noch die Zeit, sich zu entspannen oder einfach Faul in der Ecke zu liegen. Umso schöner ist es jetzt. Doch niemand hat gesagt, dass das Agentenleben einfach sein würde und wenn es tatsächlich so gewesen wäre. Wäre es doch auch langweilig geworden. Eins hat jedoch allen die verschiedene Mission gebracht. Sie halten noch mehr zusammen, als sie es schon zuvor getan haben und nun wissen sie auch, wie schnell es gehen kann. Das jemand von ihnen auf der Strecke bleibt. Kid hatte großes Glück gehabt und das ist allen schmerzlich bewusst. Wäre es nicht so gewesen, wäre Kid nicht mehr unten ihnen und niemand wollte Kid verlieren. Für die Zukunft wollten sie noch besser aufeinander achten, doch ihnen ist dennoch bewusst dass es auch ganz schnell gehen kann. Deswegen nahmen sie sich gleichzeitig vor, die gemeinsame Zeit zu genissen. Und das tun sie auch. Sie sind nicht nur Kollegen sondern auch sehr gute Freude. Und so schnell wird sich daran auch nichts mehr ändern. In Namen von Silvers Rayleigh und der englischen Königin, wir die Agenten von Silvers Rayleigh werden, solange wir am Leben sind, immer wieder das Böse vom England und Deutschland fernhalten. Wir werden die Menschen beschützen, wie wir es geschworen haben. Wir werden alles dafür geben, dass Kinder in Frieden aufwachsen werden. Wir sind die Agenten von Silvers Rayleigh und ist unsere Geschichte.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)