Darkness ahead von Percival_Graves (Kaito x Astral) ================================================================================ Kapitel 10: Ich habe Angst -------------------------- Willkommen mine lieben Kürbiskekse. :) Hier bin ich mit den neuen Kapitel. :D Ich bedanke mich bei allen, die bis hierher gelesen aben und wünsche euch viel Spaß mit Kapitel 10 Beobachtung 55: Ich habe Angst. Kaito und Yuma blickten sprachlos und mit vor Entsetzen geweiteten Augen auf das, was sicher einmal eine grüne Wiese gewesen war. Der Violette presste die Lippen bei diesem Anblick fest zusammen und spürte, wie Tränen in seine Augen traten. Er hatte es nicht so schlimm in Erinnerung. Er erinnerte sich an die trostlose Erde, an die kahlen, toten Bäume, doch als er das letzte Mal hier gewesen war, war es noch nicht so dunkel. Offenbar breitete sich ihr größter Feind schnell in alle Richtungen aus. Eine einzelne, violett leuchtende Träne lief über seine Wange und blieb einen Moment an seinem schmalen Kinn hängen, bevor sie todesmutig und voller Verzweiflung über den Anblick in den Tod stürzte. Ohne ein Geräusch schlug sie auf dem trockenen Boden auf und versickerte dort sofort ohne die geringste Spur. Doch sie hatten nicht wirklich viel Zeit, diesen furchtbaren Anblick auf sich wirken zu lassen, denn ihre Anwesenheit war nicht unbemerkt geblieben. Vor ihnen bewegten sich die Schatten plötzlich und sie wurden von schwarzen, fast körperlos anmutenden, aus vollkommener Dunkelheit bestehenden Wesen attackiert. Ihre fauchenden, heiseren Schreie aus riesigen roten Mündern mit scharfen Zähnen jagten jedem, der sie hörte, eiskalte Schauer über den Rücken und die roten, glühenden Augen fraßen jedes positive Gefühl sofort. Niemand musste fragen, was das für Wesen waren. Obwohl sie fast bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt waren und kaum noch etwas daran erinnerte, das waren Astralwesen – Hüllen. Sie jagten auf die Gruppe zu und hätte Yuma nicht ohne nachzudenken einfach eine Karte gespielt, hätten sie sie wohl in wenigen Sekunden erreicht. Doch so verschwanden sie nach einem einzigen Wink des magischen Stabes von Gagaga-Magier, der sich sofort wieder dematerialisierte, nachdem die Hüllen verschwunden waren. „Wir sollten hier verschwinden…“, meinte Najm, der sich langsam wieder fasste. Er war immerhin der einzige hier, der die Situation schon kannte und wusste, was am besten zu tun war. „Kommt mit.“ Er schwebte los und die Menschen und Astral folgten ihm. Dessen verschiedenfarbige Augen waren voller Schmerz über die Wunden in seiner Heimat. Er hätte schon viel früher zurückkehren müssen, doch er hatte einfach noch bei Yuma bleiben wollen und jedes Mal, wenn er überlegt hatte, wieder heimzukehren, war irgendwas dazwischen gekommen. Er warf einen kurzen Seitenblick auf Kaito, der tief in Gedanken zu sein schien. Oder jemand. Und nun war hier bereits alles verloren und die einzige Hoffnung auf Rettung waren zwei junge Duellanten, die bereit waren, ihr Leben für eine Welt zu opfern, die ihrer eigenen bisher so viel Schlechtes gebracht hatte. Er unterdrückte ein Seufzen und schwebte an Yuma und Kaito vorbei zu Najm, der ihre kleine Gruppe anführte. Weiter hinten erkannte Astral etwas, das durchaus ein Wald sein konnte. Oder mal einer gewesen war, denn die Bäume sahen genauso aus wie die, die sie schon gesehen hatten. Tot, schwarz und unheimlich. „Wo bringst du uns hin?“, fragte er leise, da sie auf offenem Gelände waren und er verhindern wollte, dass jemand anders als Najm, Kaito und Yuma ihn hörte. „Zum Widerstand. Wir müssen uns organisieren, bevor wir einen Angriff auf die Dunkelheit wagen. Wir haben wahrscheinlich nur einen einzigen Versuch, also muss der auch funktionieren. Deshalb sollten wir auf der Hut sein. Wenn wir erwischt und gefangen genommen werden, ist alles aus.“ In diesem Moment landete plötzlich etwas auf den ersten Blick undefinierbares auf Astrals Kopf und beide Astralwesen drehten sich zu Kaito um. Und jetzt erkannte Astral auch, was dort auf seinem Kopf ruhte und wurde sofort rot um die kristalline Nase. Kaitos Mantel. Als der Duellant die Blicke der beiden Astralen bemerkte, erklärte er sofort. „Du leuchtest wie eine Signalfackel in der dunkelsten Nacht, Astral. Nicht sehr hilfreich, wenn wir unbemerkt bleiben wollen…“ Er räusperte sich und drehte den Kopf leicht zur Seite, fast so, als wäre er verlegen. Astrals Röte vertiefte sich und er zog die Schultern hoch und die schlanken Beine leicht an, so dass sie unter Kaitos schwarzem Mantel verschwanden. Mit noch immer roten Wangen zog er den schwarzen Stoff noch etwas fester um seinen schmalen Körper und spürte noch Reste von Kaitos Körperwärme. Der Gedanke, dass Kaito diesen Mantel gerade noch selbst getragen hatte, ließ seine Röte sich vertiefen und er war froh um das rote Licht des Himmels, das ihm wenigstens eine kleine Ausrede für seine Röte gab. Doch der Duellant hatte Recht. Astrals Leuchten war wirklich weithin sichtbar, anders als das von Najm, das um einiges dunkler war und sich besser an die Finsternis um sie herum anpasste. Najm konnte sich ein schmales Lächeln nicht verkneifen, als er Astrals Reaktion bemerkte und auch Yuma hatte einen wissenden Blick aufgesetzt. Er konnte die leichte Röte auf Kaitos Gesicht nämlich sehr gut sehen. „Danke“, flüsterte das Astralwesen und genoss das Gefühl des Stoffes auf seinem kristallinen Körper. Weitere Gespräche gab es allerdings nicht, denn Najm trieb sie wieder an. Sie saßen hier noch immer auf dem Präsentierteller und auch, wenn Astral sie jetzt nicht mehr so einfach verraten konnte, waren auch Kaito und Yuma bunt und hell genug gekleidet, um irgendwann Aufmerksamkeit zu erregen. Also liefen sie weiter. Ihre Situation war ernst und als sie schließlich nach ein paar Stunden den Waldrand erreichten, waren sie ein wenig erleichtert, ohne Angriffe durch Hüllen bis hierher gekommen zu sein. Unter einem großen, toten Baum ließen sie sich nieder und machten eine Pause. Sie alle waren erschöpft, denn in dieser Welt waren auch Astral und Najm nicht mehr unantastbar und bekamen Hunger oder Durst. Sie mussten schlafen, sich ausruhen und konnten sterben. Yuma ließ sich erschöpft auf den Boden fallen und lehnte sich an den Stamm des Baumes, dessen Äste wie Krallen über ihnen leise knackten. Astral und Najm setzten sich ebenfalls und beide atmeten schwer. Astral hielt sich an Kaitos Mantel fest, als könne dieser ihm seine verloren gegangene Energie wiedergeben, wenn er ihn nur fest genug um sich wickelte. Er war seine Heimatwelt eindeutig nicht mehr gewöhnt. In der Welt Yumas war das Leben für ein Astralwesen sehr viel leichter. Nachdem er sich daran gewöhnt hatte, nicht mehr schlafen zu müssen oder essen, trinken, hatte er es richtig genossen. In der Menschenwelt war es sehr viel einfacher gewesen, zu schweben als hier und er hatte sich frei gefühlt wie ein Vogel. Vielleicht war auch das ein Grund gewesen, dort zu bleiben. Erst später hatte er gemerkt, dass diese Freiheit nicht kostenlos war. Und doch hatte er nicht gehen wollen. Und selbst jetzt war er noch immer nicht wirklich hier. Er war nicht heimgekommen. Er war nur mit Yuma hier. Und mit Kaito. Was würde er tun, wenn die Dunkelheit bezwungen war? Wieder mit ihnen gehen? Oder bleiben? Er unterdrückte ein Seufzen. Darüber würde er sich Gedanken machen, wenn es soweit war. Er warf einen Blick auf Yuma, der furchtbar müde aussah und auf Najm, der neben ihm saß und traurig eine kleine, geschwärzte Blume betrachtete. Danach suchte er Kaito, der sich als einziger nicht gesetzt hatte, obwohl er genauso erschöpft aussah wie die anderen drei. Doch er wirkte so angespannt, dass er wahrscheinlich davon ausging, irgendjemand müsse Wache halten. „Sag mal, Astral…“, hörte das Astralwesen die erschöpft klingende Stimme seines Partners. Er wandte sich ihm zu. „Was denn, Yuma?“ „Musst du jetzt eigentlich essen und so?“ „Ja, muss ich… In unserer eigenen Welt ist unser Leben nicht ganz so körperlos wie in eurer.“ Yuma seufzte theatralisch und sein Magen knurrte laut. „Ehrlich Leute, wir hätten was zu Futtern mitnehmen sollen…“ Najm lächelte traurig. „Tut mir Leid, Yuma. Dafür hatten wir keine Zeit.“ „Jaaah, ich weiß. Gibt es bei euch auch Burger?“ Najms Blick verriet, dass er keine Ahnung hatte, wovon der Schwarzhaarige sprach, doch zum Glück gab es ja Astral, der Yumas Frage leicht beantworten konnte. „Nein. Burger gibt es hier nicht.“ Der Mensch wimmerte leise. „Son Mist…“ In diesem Moment flog ein Sandwich in seinen Schoß und einen Moment lang dachte er, in Astrals Welt bestand wohl der Regen aus Essbarem, bis er das Preisschild auf der Plastikhülle sah. Das war eindeutig Japanisch. Er warf einen Blick nach oben zu Kaito, der gerade eine seiner Gürteltaschen wieder schloss. „Danke, Kaito! ESSEN!“, rief er mit leuchtenden Augen und ihm lief sofort das Wasser im Mund zusammen. Und auch noch Thunfisch! Er liebte Thunfisch! Najm betrachtete das kleine Paket in Yumas Händen mit unwissendem Blick. Er hatte so etwas schon mal in der Menschenwelt gesehen. Aber er hatte nicht gewusst, dass man das essen konnte. Ob das wohl schmeckte? Yuma riss enthusiastisch die Verpackung auf und holte das lecker duftende, belegte Brot heraus. Er teilte das Brot in vier relativ gleichgroße Stücke und gab eines davon sofort an Najm weiter, der es erst einen Moment betrachtete und die Konsistenz mit den Fingern prüfte, bevor er mutig ein kleines Stück abbiss. Sofort strahlten seine Augen und er verputzte den Rest seines Sandwichstückchens mit totaler Begeisterung. „Lecker!“, rief er, während ein Krümel an seinem Mundwinkel hängen blieb und er strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd. Das zauberte ein Lächeln auf drei Gesichter, während Yuma auch die anderen Stücke verteilte. Astral hatte zwar auch noch nie wirklich ein Nahrungsmittel der Menschen probiert, doch er wusste natürlich im Gegensatz zu seinem Artgenossen, was ein Sandwich war und dass man sie essen konnte. Also war er etwas enthusiastischer, als er in sein Stück biss, auch wenn er genauso wenig wusste, wie das schmecken würde, wie Najm. Als er den ersten Bissen von seinem Stück nahm und kaute, war der Geschmack neu, ungewohnt, aber nicht übel. Es war fast, als wäre er im Urlaub in einem anderen Land und probierte die einheimische Küche. Sie verputzten jeder sein Sandwich und schwiegen dabei hauptsächlich. Kaito stand noch immer angespannt herum und beobachtete die Umgebung und Astrals Nervosität nahm leicht zu. Wenn der Nummernjäger sich nicht entspannte, dann war normalerweise auch irgendetwas faul. Doch in ihrer aktuellen Situation war eine gewisse Gefahr natürlich immer vorhanden. Und wenn Kaito nicht wenigstens versuchte, sich auszuruhen, würde er noch vor Erschöpfung zusammenbrechen und das half niemandem. Gerade wollte Astral ihn fragen, ob er sich nicht doch etwas hinsetzen wollte, als sie einen markerschütternden Schrei vernahmen, der durch die kahlen Bäume mit lautem Echo zu ihnen herüber drang. Sofort waren die drei Sitzenden aufgesprungen und hatten sich Rücken an Rücken aufgestellt, um nicht überrascht zu werden. Doch niemand konnte etwas sehen. „Woher kam das?“, fragte Yuma angespannt. Jegliche Erholung war vergessen und seine Hand zuckte schon zu der Duel Disk an seinem Unterarm. Niemand konnte ihm diese Frage wirklich beantworten. Der Wald verzerrte die Geräusche zu sehr, um eine genaue Richtungsangabe machen zu können. Als auch nach mehreren Minuten nichts geschehen war, entspannten sie sich wieder ein wenig, doch an Pause war jetzt nicht mehr zu denken, weshalb sie beschlossen, weiter zu gehen. Die Spannung war geradezu greifbar und Astral hielt sich in Kaitos und Yumas Nähe. Er hoffte nur, dass er sich nicht zwischen den beiden entscheiden musste, sollte es wirklich dazu kommen, dass er eingreifen musste. Er hätte nicht gewusst, für wen er sich entscheiden hätte und keiner der beiden hatte es verdient, verschmäht zu werden. Najm war beunruhigt. Dieser Wald war zu ruhig. Selbst in dem Zustand, indem er sich jetzt befand… Es müssten wenigstens einige der typischen Geräusche zu hören sein. Nicht jedes Lebewesen starb automatisch bei einem Brand. Oder bedeutete das, dass hier etwas lauerte, was die kleineren Tiere verscheuchte? Hoffentlich… Doch nachdem diese Befürchtung sich nun in seinen Kopf geschlichen hatte, wurde er sie nicht mehr los und es kam ihm plötzlich so vor, als spürte er die Augen der Bestie auf sich. Als würde sie ihn beobachten und im Dickicht herumschleichen, darauf lauern, dass er unvorsichtig wurde. Jedes Rascheln ließ Najm nun aufhorchen, sich umsehen und zusammenzucken. Und diese Unruhe übertrug sich auch auf die anderen. Vor allem Yuma spürte die Unsicherheit und die halbe Paranoia Najms und nahm beides auf. Und schließlich wurde der Gruppe das zum Verhängnis. Mit einem lauten Kreischen stürzten sich einige Hüllen auf die Gruppe und Yuma und Kaito hatten alle Hände voll zu tun, die verzehrten Wesen von Astral und Najm fernzuhalten. Denn es sah so aus, als wollten die Hüllen ihre ehemaligen Artgenossen unbedingt infizieren. Fast kamikazeartig stürzten sie sich auf die Duellanten, die kaum in der Lage waren, die schiere Masse an Gegnern aufzuhalten. Mit lauten unwirklichen Schreien und weit aufgerissenen Mündern attackierten die Hüllen Kaito und Yuma und als es immer mehr und mehr wurden und die Lage immer aussichtsloser erschien, griff der Schwarzhaarige zu einem verzweifelten Trick. Er spielte Schwarzes Loch. Doch dieses hatte nicht nur einen Effekt auf die angreifenden Hüllen, sondern auch auf Yuma, Kaito und die Astralwesen selbst. Als das schwarze alles verschlingende Loch über ihnen erschien und die Hüllen fortzog, die laut kreischend darin verschwanden, griff Kaito reflexartig nach den Armen der anderen, doch aufgrund der genetischen Tatsache, dass er nur zwei Arme besaß, konzentrierte er sich auf die beiden, die sich nicht allein gegen die Hüllen würden wehren können. Beherzt griff er nach Najms und Astrals Handgelenken und der durch das Loch verursachte Wind zerrte unerbittlich an seinem Körper. „Festhalten!“, schrie er über den tosenden Lärm des Windes hinweg und spürte, wie sich die zierlichen Hände der Astralwesen um seine Handgelenke schlossen. Seine Augen tränten und er konnte kaum etwas sehen, nicht nur aufgrund des Windes selbst, sondern auch wegen des aufgewirbelten Erdbodens, der aufgrund des allgemeinen Zustandes des Waldes nicht mehr sehr fest war. Er hörte Astrals panische Stimme. „Yuuuuma!“ Mit halb zugekniffenen Augen erkannte er gerade so, dass Yuma in ihre Richtung stolperte und nach Astrals in seine Richtung ausgestreckter Hand griff. Seine andere schloss sich um Najms Hand und Kaito hoffte inständig, dass sie nicht fortgeblasen würden. Gerade wollte er den anderen irgendwie zu verstehen geben, dass sie sich möglichst klein machen sollten, damit der Wind weniger Angriffsfläche hatte, doch dafür war es bereits zu spät. Najm und Astral waren einfach zu leicht, um dem wütenden Sog des Schwarzen Loches standzuhalten und auch Yuma war trotz seines außergewöhnlichen Appetits erstaunlich leicht. Als wögen sie nichts, hob der Sturm sie vom Boden und Kaito konnte sich nur kurz dagegen stemmen, bevor auch er den Boden unter den Füßen verlor. Sie wirbelten herum und immer weiter auf das Loch zu und panische Angst machte sich breit. Hilflos mussten die vier sich dem ergeben. Alles, was sie tun konnten, war, die Hände der anderen so fest zu halten, wie es ihnen möglich war. Und doch spürte Kaito, wie ihm Najms Hand entglitt. Er verstärkte den Griff, doch der Wind, der an ihm zerrte, zerrte gleichzeitig auch an Najm und Astral, die aufgrund ihrer Physiologie leichter abrutschten als Yuma und Kaito. Der Blonde konnte ihre Hände einfach nicht mehr länger festhalten und doch versuchte er es. So krampfhaft, dass seine Finger bald zu schmerzen anfingen und er spürte, dass sie sich verkrampften. Yuma hatte dasselbe Problem. Auch er war kaum noch in der Lage, die Astralen festzuhalten. Er hatte die Orientierung verloren und das Gefühl, in einem riesigen Wirbel zu stecken. Und irgendwie taten sie das ja auch. Ein Wirbel aus Sand, toten Bäumen und heulendem Wind zog sie immer weiter zu dem Loch hin, das sich schwarz und vernichtend vom blutroten Himmel abhob. Und bald hatte Yuma die Kraft verlassen und er konnte Astrals Hand nicht länger festhalten. Er versuchte es und als die kristalline Hand des anderen schließlich aus seiner rutschte, rief er voller Panik Astrals Namen. Dadurch wurde ihr Kreis aufgebrochen und auch Kaito verlor nun endgültig Najms Hand. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Fertig. Wie lesen uns am nächsten Wochenende. Ich freue mich wie immer über eure Kommentare, konstruktive Kritik und Favoriteneinträge. Grüße, Kürbiskekse und HAPPY HALLOWEEN, euer Wiesel >3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)