Eine etwas andere Zukunft von KatieBell ([B|V]) ================================================================================ Kapitel 7: Die tote Sprache der Saiyajins ----------------------------------------- Die Nacht brach an. Bulma saß schon seit Stunden an ihrem Computer und konstruierte die neue Festplatte für Vegetas Trainingskapsel. Ihr Vater hatte schon das neue Raumschiff beim Großhändler bestellt. Es würde in eins, zwei Tagen geliefert werden. Normalerweise hätte sie ins Bett gesollt, aber seit der heutigen Auseinandersetzung mit Yamchu war ihr mulmig zu mute. Wie gefesselt saß sie vor dem Monitor und dachte über die gesamte Situationen nach. Wie lang war es her, dass sie sich so gezofft hatten? Ihre Mutter sagte oft, dass ein Streit eine Beziehung erst lebendig machte, aber irgendwie fühlte sich das Ganze nicht mehr lebendig an. Erst kam er wochenlang nicht mehr und dann machte er diesen Aufriss um nichts. Die Blauhaarige seufzte und schloss ihr Programm, um gleich darauf ein neues zu öffnen. Es war ein reines Schreibdokument, auf dem sie einige Stichwörter aufgeschrieben hatte. Unbedeutende Wörter. Aneinandergereihte Buchstaben, die eigentlich keinen Sinn ergaben, aber doch für einen bestimmten Gast seinen Ursprung herstellten. Sie fragte sich schon lange, wie sie ihr Wissen beruhigen konnte. Sie wollte so gern wissen, so gerne verstehen. „Wah 'eji ute?“, las sie leise von dem Dokument ab. Daneben die Übersetzung: - Wieso? Sie fragte sich, was in dem Saiyajin vorginge. Er sprach selten in seiner Sprache und manchmal auch nur sehr leise. Als ob er wollte, dass es niemand verstand, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Doch Bulma war zu neugierig, als das sie diese kleinen Momente nicht wahrnahm. Ein paar mehr Wörter standen unter dem ersten und die weiteren Übersetzungen, von denen sie wusste, was sie hießen. Bei einigen stand nur das Saiyanische Wort, ohne die korrekte Übersetzung. Wie sollte sie das je herausfinden? Vegeta darauf ansprechen kam nicht in Frage. Er würde ihr wahrscheinlich den Vogel zeigen. Andererseits,... „Ein Versuch ist es doch wert, oder?“, murmelte sie und sah nach rechts auf ihre Zimmertür. Sie hatte ihn vor gut zehn Minuten über den Flur gehen gehört. Er müsste jetzt in seinem Zimmer sein. Sie sah nach links auf ihre Standuhr. Halb eins. Wenn sie Glück hätte, dann schlief er noch nicht. Sie befeuchtete ihre Lippen, bewegte flink ihre Finger auf der schnurlosen Maus und betätigte den Button für den Drucker. Das leise Geräusch, als das Papier eingezogen wurde und die Tinte auf dieses gedruckt wurde, klang in Bulmas Ohren wie Musik. Berauschend, fesselnd. Als das Blatt Papier fertig gedruckt wieder herauskam, schnappte sie es sich und faltete es sorgsam zusammen. Danach rückte sie ihren Drehstuhl nach hinten und griff zu ihren Krücken. - Sie freute sich jetzt schon auf das Abnehmen des Gipses. Sie hasste diese Gehhilfen. Um besser voran zu kommen, nahm sie das gefaltete Blatt zwischen ihre Lippen und ging auf ihre Tür zu. Diese war nur angelehnt, also steckte sie eine Krücke zwischen die Rille und schubste die Tür auf. Sie ging den Flur schleppend voran, bis sie an das Gästezimmer kam. Keinen Ton hörte man, doch trotz allem hoffte sie, dass er noch wach war. Kurz dachte sie wieder an den heutigen Tag. Es war nichts neues, dass Yamchu in allem eine Gefahr sah. Das war schon immer so. Sie war für ihn, das kleine Mädchen, das beschützt werden müsse. Vielleicht war sie das damals auch, aber jetzt nicht mehr. Immerhin war sie stolze 30 Jahre alt. Sie wusste was sie tat, wie sie es tat und weshalb. Er musste sie nicht kontrollieren und in allem und vor allem in jedem eine Gefahr sehen. „Mörder.“, kam Yamchus Stimme wieder in ihrem Kopf. Es stimmt. Er hat so viele Kreaturen und Menschen getötet. Darunter auch Yamchu selber. Aber,...vielleicht konnte er sich ändern? Sie atmete leise auf, bevor sie an seine Tür klopfte. Es war komplett Still im Flur, im gesamten Haus. Ihre Eltern schliefen bestimmt schon. Ob er das auch tat? Sie wartete geschlagene vier Minuten, als sie noch einmal klopfte. Vielleicht schlief er ja wirklich schon? Sie seufzte gequält aus. Dann musste sie ihn morgen eben fragen. Sie wollte schon abdrehen, als die Tür ihres Gästezimmers schwungvoll aufgerissen wurde. „Was?“, kam die genervte Stimme des Saiyajins. Bulma wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte. Ihre Wörter in ihrem Mund, die Frage – war wie aus ihrem Gehirn gestrichen. Lag es daran, dass er gerade wohl ins Bett gehen wollte? Oder hatte sie ihn geweckt? Er stand jedenfalls nur mit einer Jogginghose bekleidet vor ihr. Sein Haare sahen leicht zerzaust aus und unter seinen Augen sah man schon einen zarten Ansatz von Ringen. - Übermüdung? „Was ist, Onna?“, riss er sie mit seiner Stimme erneut aus ihren Gedanken. „Ehm...ich...“, fing sie einfach an zu reden und vergaß dabei den Zettel zwischen ihren Lippen, so dass dieser genüsslich auf den Boden segelte. Oh je. Sie wollte sich schnell danach bücken, doch Vegeta war schneller. Ohnehin wäre sie zu langsam gewesen, mit ihren Krücken. Sie sah, wie er das gute Stück betrachtete, kurz seine Augen auf sie richtete, bevor er das Papier auseinander faltete. „D...das ist meins!“, rief sie ihm entgegen und wollte ihm den Wisch aus den Händen reißen, als sie jedoch das Gleichgewicht verlor und nach vorne stürzte. Wie viel Pech, konnte ein Mensch nur haben? Sie bangte schon dem Boden entgegen, als sie gegen einen Körper fiel, der sie auffing. „Gúhi te.“, murmelte er und sie sah ihn überraschend an. „Was heißt das?“, kam es aus ihrem Mund geschossen, ohne genau darüber nachzudenken. „Nichts.“, murmelte er weiter und sah von ihr ab, als sie sich wieder gefangen hatte. Doch Bulma ließ sich nicht einfach so abspeisen. Angriff. Sie musste endlich einmal ihre Prinzipien rauslassen. „Eine Sprache...ist doch dazu da, sich zu verständigen. Aber wenn es keinen mehr gibt, der das alles versteht, wieso versuchst du es nicht einmal, es jemanden beizubringen?“ Sie sah seinen unmissverständlichen Blick, als würde sie von der Hölle sprechen. Schluckend sah sie ihn an und wartete schon auf die hasserfüllte Gegenwehr. Doch sie kam nicht. „Bist du deswegen hier? Um mich auszuquetschen wie eine Zitrone? Wenn du geglaubt hast, ich würde dir irgendetwas beibringen...“, spukte er das letzte Wort ekelerregend aus, „...dann bist du schief gewickelt.“ „Nein,...nein. Das...“, sie redete sich um Kopf und Kragen. Das wusste sie. In ihrem Versuch das Ganze zu mildern, sah sie nicht, wie er nun doch das Papier auseinander faltete und spöttisch darüber lachte. „...ich möchte nur mehr verstehen. Mehr über all das erfahren, ich meine...ich weiß nichts über dich und...“ „Thaka el.“, sagte er laut und deutlich. „W...wie?“ „Das heißt; komm rein.“, grinste er und öffnete die Tür noch ein Stückchen mehr. Bulma dachte erst, dass sie träumte. Hatte sie es wirklich geschafft, ihn zu bequatschen?! Er sah ihr zu, wie sie sein Gästezimmer betrat und sich nervös umsah, wo sie sich hinsetzen konnte. Er hatte nicht viel in diesem Zimmer. Einen Schrank, ein Bett, an einer Seite einen Nachttisch. Das reichte für ihn. Es war mehr, als er die gesamte Zeit in Freezers Händen über gehabt hatte. „Zetá quo.“, kam es wie von selbst aus seinem Mund und deutet auf sein Bett. Die Erfinderin schien zu verstehen und er erkannte, wie verkrampft sie sich aufs Bettdeck setzte. Er schloss geistesabwesend die Tür und schlich zu ihr. Er wusste nicht, wieso er dem Drang nachgegeben hatte. Nicht wieso er auf einmal bereit war einen tiefen Schatz für sie freizugeben. Aber es schien sie zu beschäftigen. Außerdem... seit dem Tag des Unfalls, hatte er keinen Abend mehr ruhig geschlafen. Das Wissen zu besitzen, das sie hätte wirklich sterben können, ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Der Erdling hatte schon Recht. Hätte es den Gravitationsraum nie gegeben, wäre sie nie so sehr verletzt geworden. Aber das würde er natürlich nie zugeben. Er kam schon so nicht mit seinem Gewissen zurecht. Gewissen... er hatte nie gedacht, dass er eines hätte. Er entschied immer über Leben oder Tod. Mehr Tod, als lebendig. Ein Gewissen hatten Saiyajins nicht. Und doch wollte er nicht ihr Blut an seinen Händen haben. Er setzte sich neben sie und erst einmal blieb es ruhig. Bis er gedankenverloren wieder auf das Papier sah. Die verschiedenen Wörter, die er je in ihrer Gegenwart gesprochen hatte, fand er dort wieder - mit Übersetzung, aber die meisten waren ohne. Er sah sie im Augenwinkel an. Sie war körperlich zwar hier, aber nicht geistlich. Erneut hatte er sie überrumpelt mit seinem unvorhersehbaren Verhalten. Was hatte ihn noch einmal dazu geritten? Vielleicht war das auf den heutigen Tag gut zu schieben. Der heftigste Streit, den er je mitbekommen hatte zwischen der jungen Frau und dem Erdling. Er hatte sie oft streiten gehört. 80 Prozent war er der Grund gewesen. Auch heute, aber diesmal hatte der Schwächling nicht nur hinter seinem Rücken schlecht geredet, sondern ihn offenkundig seine Befürchtungen preis gegeben. Natürlich hatte er sich gewehrt, aber das sie...die Frau die Schläge austeilte, das hatte ihn gewundert. Es lag nicht viel Kraft dahinter, aber er dachte sich, dass es das auch gar nicht sein sollte. Der Affektanteil war das ausschlaggebende. Das Gesicht des Menschen war einfach grandios gewesen. „Ehm...also...“, hörte er ihre zarte Stimme und sah zu ihr. Sie sah aus, als hätte sie nicht mit dieser Situation gerechnet. Es war ihr auch nicht zu verübeln. Er wusste es ja selbst nicht besser. Erneut sah er auf das Blatt Papier. Sie hatte sich Gedanken drum gemacht. Aber wieso? Das war es nicht wert. Es war eine tote Sprache, auch wenn er das selbst nicht einsehen wollte. Wieso interessierte es sie? „Kata ne har fe 'm.“, wisperte er leise, doch die Blauhaarige hatte ihre Ohren gespitzt. „Wieso sagst du das immer so leise? Als ob du willst, dass es kein anderer hört.“ Er sah sie an und wollte erst schweigen, als sie mit ihrem Zeigefinger aufs Papier, den selben Satz zeigte, den er gerade gesagt hatte. „Was bedeutet das?“ „Nichts, was dich angehen sollte.“ „Du hast es doch gerade gesagt! Verkauf mich nicht für blöd.“ Er seufzte, als er sich dem Satz auf dem Papier widmete und sie kurz dabei ansah. „Es ist... eine Beleidigung. Zufrieden?“ „Du beleidigst mich? In einer Sprache die ich nicht verstehe. Das ist mehr als dämlich.“ „Nicht dich, Onna, sondern dein Verhalten.“ Wieso rechtfertigte er sich vor ihr? „Und was ist an meinem Verhalten so falsch?", erwiderte sie angriffslustig. So typisch Mensch. Das hätte er sagen sollen. Aber etwas hielt ihn ab, die Wahrheit zu sagen. „Es ist schwierig. Man kann die Sprache nicht einfach so in eure übersetzen. Meistens ist ein Wort ein ganzer Satz in eurer Sprache. Das gleiche gilt auch andersherum. Die Aussprache ist wichtig, da es viele Wörter gibt, die zwar gleich geschrieben, aber völlig anders ausgesprochen werden.“ Er redete einfach drauf los. Seit wann war er so redselig geworden? Oder kam es nur wegen dieser abstrusen Konstellation? Sie in seinem Zimmer, Fragen über die saiyanische Sprache. Über dessen Bedeutung? Gerade weil sich jemand dafür interessierte. „Und was bedeutet das jetzt?“ Er seufzte. „Ich will es ja nur wissen, ich nehme es auch nicht böse auf.“, sagte sie und er sah sie leicht lächeln. „Kata ne har fe 'm,...“, sagte er leise, „bedeutet in etwa... Menschengesindel.“ „Okay.“, hörte er sie sagen. Kurz war es wieder still, bevor sie erneut das Wort erhob. „Ich mach dir einen Deal. Du übersetzt mir das und danach lass ich dich in Ruhe.“ Hatte er eine andere Wahl? Ja, schrie sein Kopf. Schmeiß sie raus, zeig ihr wer hier vor ihr sitzt. Aber er wollte nicht auf die Stimme in seinem Kopf reagieren. Er nickte und Bulma gab ihm einen Stift. Sie hatte das alles schon ins kleinste Detail geplant. Dieses Biest. So machte er sich daran, die einzelnen Zeilen zu ergänzen, in der sie keine Übersetzung stehen hatte. Ab und zu musste er grinsen über die Tatsache, was sie alles aufgeschnappt hatte. Es verging einige Zeit, als er in einer Zeile stoppte. „Wo hast du diesen Satz aufgegriffen?“ Bulma sah über seine Schulter und zog ihre Stirn in Falten. „Ich weiß es nicht so genau. Es war einfach in meinem Kopf gespeichert. Wieso fragst du?“ „Nichts...nicht so wichtig.“, murmelte er und las die Wörter noch einmal leise im Kopf. Fa' drak te! - Dieses Wort hatte er bei ihrem Unfall regelrecht permanent von sich gegeben. Das sie es nicht zuordnen konnte war nur verständlich. Ihr Unterbewusstsein hatte es bestimmt aufgegriffen. Aber an die genaue Situation konnte sie sich nicht mehr erinnern. „Was heißt es?“ „Etwas wie; Scheiße, Verdammt.“, sagte er leise und erinnerte sich an die Unfallstelle zurück. „Wieso flüsterst du jedes Mal? Das ist doch nicht mehr normal. Eine andere Sprache zu beherrschen ist doch etwas wunderbares. Man sollte offenkundig damit umgehen und nicht vor sich hin murmeln.“ „Das sehen manche anders.“, sagte er und verstummte daraufhin gleich wieder. „Wieso?“ Er hatte zu viel gesagt. Er wollte heute nicht alles aufrollen. Nicht seine Vergangenheit. Das ginge sie nun wirklich nichts an. Und doch... hatte sie dieses kindliche in ihren Augen. Diese Neugier? Dieses Wissbegierige? Egal was es war, es schien seine Zunge zu lockern... „Es...wurde uns verboten. Nach dem vermeintlichen Kometen Aufprall auf Vegeta-Sai hatte man dieses Verbot verhängt. Es war auf Freezers Mist gewachsen. Er wollte seine Macht demonstrieren. Uns Saiyajins zeigen, wer die Fäden in den Händen hielt. Die saiyanischen Wörter wurden verboten. Ich habe sie nie aufgegeben, aber ich habe dennoch in den Jahren die eine oder andere Silbe einfach vergessen.“ „Oh.“, kam es nun gehaucht von der jungen Erfinderin. „Trotzdem habe ich mich nicht an dieses Verbot gehalten. Wenn ich...für mich war, kam meine Muttersprache einfach aus mir heraus. Als wollte sie...gehört werden. Ich...“, er verstummte, erinnerte sich zurück an die dunklen Tage auf Freezers Raumschiff... Tausende Galaxien wurden durch seine Hände zerstört und versklavt. Und dennoch war es nicht Vegeta, der Prinz der Saiyajins, der alles einheimste. Sondern Freezer. Die Nächte lag er oft wach in seiner Kajüte und starrte die Metalldecke an. Leise Wörter, die keine andere Kreatur verstand, vor sich her wispernd. Die Angst davor, sie irgendwann ganz zu vergessen. Die Angst davor, sein Volk zu verraten. Es zu vergessen, wer er war. Das es keine Bedeutung mehr hatte. Seine Muttersprache wäre fast in Vergessenheit geraten. So nah an der Vergangenheit heran gerückt, merkte er nicht, wie er seine Lippen spaltete und leise, kleine Wörter hervordrangen, die die Blauhaarige in sich auf sog, wie ein Schwamm und ihr Geist dadurch immer schwerer wurde. „None qúi, none qúi fato. Dis fa, pas sade el pericolo. Fin ita ela prôvla. Meta agola a postò.“ Kurz atmete er ein und aus, als er geendet hatte und erwartete schon die nächste Frage, der jungen Frau. Doch sie blieb aus. Er sah vorsichtig zu ihr und schluckte merklich, als er ihre zarte Gestalt sah, wie sie sich an ihn lehnte und die Augen geschlossen hatte. Sie war eingeschlafen. Einfach so. Vielleicht war es jedoch auch besser so. Er war zu sehr in der Vergangenheit versunken. Gar nicht mehr auf das eigentliche Thema beschränkt. Hatte viel zu viel von sich freigegeben. „Onna...“, wisperte er, bevor er aufstand und sie nun seitlich ganz auf sein Bett fiel. Er überlegte kurz, bevor er die junge Frau auf seine Arme nahm und sie aus seinem Zimmer trug. Der Weg zu ihrem Zimmer war erschreckend kurz gewesen. Er legte sie vorsichtig auf dessen Bett ab. Sah sie an und legte den Kopf schief. So neugierig. Er wandte sich von ihr ab und verließ das Zimmer mit dem Schließen der Tür, ohne noch einmal zurück zu blicken. In seinem Zimmer angekommen, fielen ihm die Krücken ins Auge, die sie neben seinem Bettpfosten abgestellt hatte. Gúhi te – So schwach. Er ließ sich rücklings aufs Bett fallen und schloss seine Arme hinter den Kopf. „Nicht sein, dort sein. Egal wo du hin gehst, wo du bist. Vergesse nie unsere Heimat. Und das Vermächtnis das wir hinterlassen werden.“, sprach er die Übersetzung der letzten saiyanischen Wörter mit einem ehrfürchtigen Ton und dachte an das Gesicht der jungen Frau zurück, die all das wieder aufgewühlt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)