Die Dämonenkönige leben wieder auf von -Sorvana- ================================================================================ Kapitel 12: Die Ruhe vor dem Sturm ---------------------------------- Seid her sind zwei Tage vergangen, die Digiritter fühlen sich soweit wieder fit und gehen in das Viertel in dem sie gekämpft haben. Überall sind Löcher im Boden, der Park würde halber Zerstört, Geröll lag überall herum und Häuser würden zum Großteil zerstört. „Waren das wirklich wir?“, hackt Yolei nach. „Wenn wir nicht eingegriffen hätten, hätte D-Reaper alles gelöst Menschen, Pflanzen, Tiere, Häuser, Autos einfach alles“, meint Takato dazu und sieht sich um. „Wir sollten das Viertel wieder aufbauen“, meint Takuya dazu und vergräbt seine Hände in den Hosentaschen. „Und wie willst du das machen willst du dich in Agunimon digitieren und mit deinem Feuer zaubern oder was?“, hackt Zoey spöttisch nach. Wobei Takuya die Augen verdreht. „Nein, natürlich nicht! Red nicht so ein Unsinn. Ich meine damit, dass wir denjenigen unter die Arme greifen. Die dazu verdonnert würden, diese Viertel wieder aufzubauen“, kontert Takuya genervt. „Das müsst ihr aber nicht“, meint jemand hinter ihnen, sofort drehen sich alle um und sehen in die Gesichter mehrer Arbeiter. „Wenn ihr nicht gewesen wärt, würde es unsere Stadt oder gar die Erde nicht mehr gegeben. Ihr habt genug getan und müsst uns nicht helfen. Ihr müsst euch ausruhen, denn einige von euch sehen nicht immer nicht so ganz wohlauf aus“, meint der gleiche Arbeiter freundlich. „Aber, wir sind daran schuld“, meint Kari dazu. „Mag sein, doch ihr habt alles gegeben. Das da mal was zu Bruch geht war klar. Ich meine das war nicht anderes als dieses Myotismon hier aufgetaucht ist. Doch dank den damaligen Kämpfern würde es besiegt“, erklärt der Arbeiter. „Seid ihr euch sicher, dass wir euch nicht helfen sollen?“, fragt Tai nach, wobei alle einstimmig nicken und sich nun an die Arbeit machen. „Dann sollten wir wirklich nach Hause gehen“, meint Izzy dazu und geht voraus, während die anderen ihm folgen. Schlussendlich verabschieden sie sich voneinander und jeder geht seine eigenen Wege. Zuhause angekommen schmeißt sich Izzy auf sein Bett und überkreuzt seine Arme hinter seinem Kopf und schaut an die Decke. >Was soll ich nur machen?< fragt sich der Rotschopf selber und seufzt. „Was hast du Izzy?“, fragt Motimon nach und schaut seinen Partner besorgt an. Dieser schreckt aus seinen Gedanken und schaut auf Motimon und Pagumon runter, die ihn aus besorgenden Augen mustern. „Ach, ich musste über etwas nachdenken“, lächelt er leicht und legt sich zurück. „Also denkst du über Finnmon nach“, meint Pagumon, wobei Izzy stöhnt und sich fragt wie alle immer darauf kommen. „Nicole“, verbessert Izzy ihn. „Wie auch immer, jeder weiß dass du in sie verliebt bist. Sag es ihr doch endlich“, redet Pagumon weiter. „Könntest du einfach so auf eine Digimon-Frau zugehen und sagen dass du sie liebst?“, hackt Izzy nach und schaut weiterhin zu Decke. „Dazu wäre er zu Ängstlich“, meint Motimon dazu. „Stimmt doch gar nicht“, kontert Pagumon. „Achja wer flüchtet denn sofort, wenn er einen gefalle Engeldigimon zu Gesicht bekommt?“, hackt Motimon nach, wobei Pagumon rot im Gesicht wird und sich abwendet. Während Izzy seine Augen verdreht. „Hey, ihr beiden ich hab gerade andere Sorgen als mir euer Streit anzuhören“, mischt sich Izzy jetzt ein und setzt sich wieder auf. „Geh doch zu Nicole ihn und rede mit ihr, dann schaffst du es vielleicht auch ihr deine Gefühle zu gestehen“, meint Motimon aufmuntert. „Vielleicht hast du recht“, meint Izzy und steht auf um sich fertig zu machen. „Hab ich doch immer“, lächelt Motimon und wird zusammen mit Pagumon, der nach wie vor schmollt von Izzy geschnappt und dieser tritt nachdem er noch sein Digivice, Schlüssel und Geldbeutel in seine Hosentaschen verstaut hat nach draußen. >So viel zum Thema ‚Ruh dich aus‘< denkt sich gerade Nicole, als sie einen lauten Knall in der Küche hört und steht genervt auf. >Das darf jawohl nicht wahr sein. Was stellen diese Mistdinger jetzt schon wieder an?< fragt sie sich selber und könnte sich einige Sekunden später selber die Frage beantworten. „Ihr habt nicht in allem Ernst, das Rührgerät in die Luft gehen lassen?“, hackt Nicole nach und lehnt sich an die Theke hinter ihr. Die zwei Digimon fahren auseinander und drehen sich verwirrt zu Nicole um. „Naja, es…es…es hat plötzlich so ein komisches Geräusch von sich gegeben…da dachte ich…“. „Das du es kaputt machen muss“, beendet Nicole den Satz vor Cupimon. Dieser nickt nur langsam und schaut in Nicoles Augen, die alles andere erfreut von dieser Tatsache waren. „Du Held, das ist einfach das normale Geräusch wenn das Gerät läuft“, schnauzt Nicole ihn dann zusammen und kommt auf sie zu. Rein aus Reflex springen Gatomon und Cupimon vom Herd und nehmen Abstand zu Nicole. Die sich jetzt das Gerät genauer anschaut und muss feststellen, das Cupimon gute Arbeit geleistet hat. „Ich fass es nicht, du bist gerade mal auf dem Ausbildungs-Level und machst so einen Schaden“, meint Nicole gereizt. „Soll ich mich in Lucemon digitieren?“, hackt Cupimon scherzhaft nach, wobei ihr das grinsen vergeht als sie Nicoles Gesicht sieht. „Untersteh dich oder ich jagt dich mit deiner verfluchten Dark Arena in die Luft“, kontert Nicole, als sie unterbrochen würde als es an der Tür klingelt. „Wehe ihr fasst was an sonst mach ich meine Drohung war“, ruft Nicole ihnen zu und verschwindet im Flur. „Welche Drohung?“, hacken Gatomon und Cupimon nach, wobei Nicole die Augen verdreht. „Das ich euch samt der Dark Arena in die Luft jage“, kontert Nicole, während sie die Tür aufmacht. „Damit würdest du, aber deinem richtig Körper schaden“, kontert Cupimon. „Nein würde ich nicht, Ophanimon hat meinen Körper zu sich geholt“, meint Nicole daraufhin. Noch immer sieht sie nicht zu Tür um herauszufinden wer da steht. „Woher weißt du das?“, hackt jetzt eine Stimme hinter ihr nach. Nicole fuhr herum und sieht in die grinsenden Gesichter von Pagumon, Motimon und Izzy. „Hallo, ich bin Finnmon und ich weiß jawohl was mit meinem Körper passiert“, meint Nicole und tritt zu Seite um die drei einzulassen. „Was ist denn hier passiert?“, fragt Izzy nach, nachdem sie im Wohnzimmer ankommen und er auf die Küche schauen kann, die ja offen war. „Gatomon und Cupimon haben versucht zu Kochen“, kontert Nicole und verzieht ihr Gesicht. Pagumon versucht sich noch das Lachen zu verkneifen, doch er scheitert daran und lacht hemmungslos los. Während Izzy sich tapfer zusammen reißt, da er sieht wie Nicoles Augen zu Schlitze verziehen und sie direkt auf Pagumon zu geht. Der sich wortwörtlich auf dem Bogen kugelt. Gatomon und Cupimon bringen sich schon einmal in Sicherheit, während Izzy versucht sie zu beruhigen. „Ignoriere ihn einfach Nicole“, meint er und geht auf sie zu und legt eine Hand auf ihre Schulter. Damit hält er sie gleichzeitig davon ab, auf Pagumon weiterhin zuzulaufen und rettet das Digimon unbewusst vor einem Ausraster von Nicole. Nicole legt eine Hand auf ihre Stirn und seufzt. „Wieso tu ich mir das an?“, hackt sie genervt nach und strich sich durchs Haar. Wobei Izzy auch wieder seine Hand von ihrer Schulter nimmt. „Weil du…“. „…Finnmon bist. Ich weiß! Wenn du das jetzt noch einmal sagst, Cupimon dann…“, unterbricht Nicole das Digimon. „…bin ich Tod und meine geliebte Dark Arena wird ebenso in die Luft geschossen. Jaja“, unterbricht nun Cupimon gelangweilt ihre Drohung. Nicole entschließt sich Cupimon und Pagumon zu ignorieren und wendet sich Izzy zu. „Was wollt ihr eigentlich hier?“, fragt Nicole nach. Izzy stockt und spürt wie Motimon ihm einen Blick zuwirft, dass heißt dass er es jetzt machen soll sonst würde er es tun. „Ich muss dir was sagen“, bringt Izzy leise heraus und lächelt leicht. „Und was?“, hackt Nicole nach. „Das würde ich gerne mit dir unter vier Augen besprechen“, lächelt Izzy noch immer und wird in ticken röter. Doch auch Nicole bleibt davon nicht verschont, wenn sie sich jetzt schon vorstellt mit ihm alleine in ihrem Zimmer zu sein. Das würde sie doch umbringen, sie seufzt kurz und nickt. „Gehen wir in mein Zimmer?“, hackt sie nach und geht schon einmal vor. „Gerne“, meint Izzy schnell, stellt Motimon auf dem Boden ab und folgt ihr. Bevor Nicole mit Izzy in ihrem Zimmer verschwindet, spürt sie die Blicke von Gatomon auf sich und sie wusste schon was das Digimon ihr sagen will. Sie soll jetzt endlich mal ihren Mund aufmachen und es ihm sagen, sonst würde sie dafür sorgen das Nicole mit dem Rothaarigen endlich zusammenkommt und darauf könnte Nicole verzichten. Nicole öffnet ihre Zimmertüre und tritt herein, Izzy macht hinter sich die Tür zu und sieht wie Nicole sich zu ihm umdreht. „Also, was möchtest du mit mir besprechen?“, hackt sie nach. „Naja…also..“, stottert Izzy leicht vor sich hin, wobei Nicole die Augenbraue nach oben zieht. Derweil versuchen sich Gatomon, Cupimon und Pagumon so nah es geht an Nicoles Zimmertüre zupressen um vielleicht doch etwas zu hören. Während Motimon hinter ihnen steht und nur mit dem Kopf schüttelt. „Wenn sie euch erwischt, macht sie glaub ich ihre Drohung wahr“, meint Motimon. „Psst, ich versteh kein Wort“, meinen alle drei gleichzeitig, wobei Motimon etwas zusammenzuckt. „Seid noch lauter und sie hört euch“, kontert Motimon genervt und hüpft auf die Couch zu um sich etwas auszuruhen. „Ob sie es ihm endlich sagen wird?“, fragt Cupimon an Gatomon gewandt. „Ich hoffe es sonst nehme ich es in die Hand“, grinst Gatomon leicht. „Das wird doch wieder nur ein Drama“, seufzt Cupimon und weicht der Faust von Gatomon aus. „Seid doch jetzt endlich still“, faucht Pagumon sie leise an und die drei pressen sich erneut gegen die Tür. „Ja?“, hackt Nicole verwirrt nach. „Ehm…also…ist deine Mutter nicht zu Hause?“, hackt Izzy schnell nach und rollt im Gedanken die Augen, so eine dumme Frage. „Ehm, nein. Sie ist Einkaufen und kommt frühestens in 2 Stunden wieder“, lächelt Nicole verwirrt. „Asso“, meint Izzy leise, während die drei Digimon, die alles genau hören können, vor der Tür die Augen verdrehen. So geht man die Sache gewiss nicht an. Izzy atmend einmal tief ein und aus und versucht sich zu konzentrieren wer weiß ob er nocheinmal eine Chance dazu bekommt. „Also was ich dir wirklich sagen wollte ist mehr ein Geständnis. Du weißt wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden und wir haben uns angefreundet. Doch seid längerem habe ich Gefühle für dich bekommen, die weit über Freundschaft hinaus gehen. Jedoch möchte ich unsere Freundschaft nicht zerstören, zum anderen…“, doch weiter kommt Izzy nicht. Denn als Nicole endlich Kapiert auf was der Rothaarige vor ihr herauswollte, lächelt sie leicht und kommt mehrere Schritte näher und drückt ihre Lippen auf seine. Izzy ist überrascht, verwundert und auch geschockt. Damit hat er nicht gerechnet, doch als er endlich versteht legt er seine Arme um das Mädchen und schließt die Augen. Nicole legt ihre Arme um Izzys Nacken und hat ebenso ihre Augen geschlossen. „Was machen die, denn da drin?“, hackt Pagumon nach einer kleine Weile nach. „Vermutlich sucht Izzy nach den richtig Worten“, zuckt Cupimon mit seinen Schultern. „Schwachsinn, dass hat er ja gerade schon, doch er hat mitten im Satz unterbrochen und von Nicole hört man auch nichts“, zischt Gatomon und greift nach der Türklinke, jedoch müsste sie sich dafür auf Pagumons Kopf stellen. Jedoch kommt sie noch immer nicht heran und bittet jetzt Cupimon auf sie zu klettern und dir Tür leicht zu öffnen. Was auch Cupimon tut von Sofa aus werden sie von Motimon beobachtet, der dafür nur den Kopf schüttelt kann. Das kann ja nur voll in die Hose gehen. Und so war es auch kaum war die Tür einen Spaltbreit offen bewegt sich Pagumon. Wobei Gatomon den halt verliert und mit Cupimon auf ihren Schulter, nach vorne fällt genau ins Zimmer. Wo beide hart auf dem Boden aufkommen, während Pagumon seine Augen zusammengekniffen hat. Doch diesen Krach, die die Digimon veranstalte haben fahren Izzy und Nicole auseinander und sehen irritiert auf die Digimon. „Was soll das denn werden?“, hackt Nicole nach und löst sich von Izzy um in die Hocke zu gehen um Cupimon das genau vor ihr liegt, scharf in die Augen zu sehen. „Nicht böse werden wir wollten nur sicher gehen. Das dieses Mal alles klappt“, versucht Gatomon die Situation zu retten. „Wie schön für euch, aber wieso müsst ihr dabei immer so ein Krach machen hat es euch das mit dem Rührgerät nicht gereicht?“, hackt Nicole nach und seufzt. „Nö kennst uns doch“, zuck Cupimon mit den Schultern, wobei Izzy hinter Nicole anfangen muss zu lachen. Zuviel ist einfach zu viel, er könnte nicht mehr. Da auch beim Lachen seine Augen geschlossen hat, sieht er nicht wie seine Freundin ihn bedrohlich ansieht. Sich jedoch nach einigen Sekunden wieder fängt und lächelt. So viel war mal Sicher, mit den Digimon wird ihr ganz sicher nicht langweilig. Die Wochen vergehen und die Wochen werden zu Monaten. Mittlerweile könnten auch die anderen Digiritter, ihr Liebesglück genissen und genissen gleichzeitig die Ruhe. Denn Tai ist mit Mimi, kurz nach Izzy und Nicole zusammengekommen. Am Anfang hat Tai es versucht, auf die gleiche Weiße wie Izzy zu machen. Doch schnell ist er aus dem Konzept geraden und hat es einfach in die Welt raus gerufen, was er für die Braunhaarige fühlt. Diese wiederrum war im ersten Moment so perplex das sie dazu einfach nichts sagen könnte. Doch als Tai sich dann enttäuscht und verletzt umdreht und abhauen wollte fing sich Mimi wieder und rannte ihm hinterher. Sie dreht ihn zu sich um und küsst ihn kurz auf dem Mund. Als sie sich jedoch wieder zurückziehen wollte, würde sie von Tai daran gehindert. Da dieser seine Arme um sie legte und sie wieder an sich zieht und sie nun küsste. Matt und Sora kamen genau nach einem seiner Konzerte zusammen. Da Matt vor allen Anwesenden die Bombe platzen ließ und gestand dass er sich in Sora verliebt habe. Diese war davon am Anfang peinlich beruhigt, jedoch als sie einen Schubs von Mimi bekommen hat ist sie nach vorne gerannt und ihm um den Hals gefallen. T.K. und Kari, kamen wir Ken und Yolei am gleichen Tag zusammen. Während T.K. und Kari spazieren gegangen sind, waren die anderen beiden im Park. T.K. hat darüber nachgedacht wie er es ihr am besten beibringen könnte dabei rutschte ihm diese drei Worte aus dem Mund, ohne das er was davon bemerkt hatte. Wobei Karin ihn erstaunt, verwirrt und fassungslos anschaute. Wobei T.K. sich fragte wieso ihn jetzt so ansieht. Als es aber bei ihm Klick macht rollt er innerlich mit den Augen und würde rot im Gesicht. Kari hackte zwei- bis dreimal nach, bis sie sich dann freudig in seine Arme schmiss und ihn küsste was T.K. glücklich erwidert. Ken und Yolei sind im Park, wo auch der Kampf gegen Juri ihren Abschluss gefunden hat, zusammen gekommen. Während Yolei wehmütig und voller Angst an den Kampf dachte und wie weh es ihr getan hatte, ihre Freunde da so hängen sehen. Denkt auch Ken über diesen Kampf nach. Natürlich hat er sich ebenso Sorgen um seine Freunde gemacht, die Juri einfach ausgeliefert waren. Jedoch hat er sich am meisten um Yolei gesorgt, denn als diese den dicken Ast in die Hände genommen hat und auf Juri zugerannt ist dachte er, er würde sie jetzt für immer verlieren. Stundenlang saßen sie auf der Bank, bis Ken anfing von diesem Tag zu reden und was er dabei gefühlt hat. Obwohl Yolei ihm zuhört und ihm auch folgen kann, fasst sie es nicht was er da von sich gibt. Als Ken erneut das Wort erheben will würde er einfach von Yolei unterbrochen, die sich ihm um den Hals wirft und ihn küsste. Am Anfang war Ken davon verwirrt und verunsichert, doch schnell legte sich das wieder und erwidert ihren Kuss. Bei Ryo und Rika war es eine längere Prozedur, Ryo hat es ihr zwar relativ schnell gestanden. Doch Rika wollte davon so gut wie gar nicht wissen und ging ihm aus dem Weg. Doch in Wahrheit war sie verwirrt und könnte nicht verstehen, wieso er es ihr ausgerechnet jetzt gesteht. Wieso nicht später? Rika redet viel mit Jen, die Tage zuvor mit Takato zusammen gekommen ist als er sich zu einem Date gebeten hat und es ihr dort gestanden hat auch was Takato durchgemacht hat als sich Jen in D-Reaper befunden hat. Schlussendlich müsste Rika sich eingestehen, dass sie zu hart zu ihm war und ging nun auf ihn zu. Was Ryo nur verwirrt hinnimmt und ihr aufmerksam zuhört. Dabei könnte Rika, dann endlich mal über ihre wahren Gefühle sprechen und das sie seine erwidert. Jedoch unsicher ist was noch auf sie warten wird und ob er es auch ernst mit ihr meint. Ryo könnte sie nun verstehen und zeigte er ihr wie ernst es ihm war. Als er sie zu sich zieht und sie küsste. Am Anfang wehrte sich Rika gegen den Kuss, doch Ryo hielt sie fest und langsam brach ihre wehr und sie gab sich dem Kuss voll hin. Kouji und Zoey, Thomas und Nanami und Marcus und Yoshino, kamen alle an drei Tagen nacheinander zusammen. Kouji hat nicht lange um den heißen Brei herumgeredet und es ihr gestanden, wobei Zoey dumm aus der Wäsche geschaut hat, Kouji rot würde wie eine Tomate und Koichi, der seinem Bruder begleitet hat und sich versteckt hielt, sich das Lachen verkneifen muss. Doch als er sah, dass Zoey nun auf Kouji zugesprungen kommt entfernt er sich lächelnd von diesem Ort und wünschte ihnen alles Gute. Thomas und Nanami, haben zusammen versucht weitere Informationen zusammenzubekommen. Da Ophanimon damals erwähnt hatte, bevor sie gegen Apocalymon gekämpft haben, dass es einer ihrer drei Gegner wäre. Ihren zweiten Gegner haben sie bereits besiegt, doch wer war nun der dritte? Dabei bemerkten sie gar nicht wie sie immer näher zusammen rutschten und dann nur noch ein gezielter Schlag von Gaomon und die Lippen von Thomas lagen auf die von Nanami. Die gar nicht wusste wie ihr geschieht, doch auch Thomas war geschockt doch dann fing er an den Kuss zu genissen und schloss, wie auch Nanami die Augen. Wobei Gaomon sich schnellstmöglich zurückzieht. Bei Marcus und Yoshino haben Kristy, Agumon und Lalamon nachgeholfen. Doch ihr Plan ging nach hinten los. Sie haben beiden in ein Zimmer eingesperrt, doch nach kurzem könnte man schon Flüche und lauten Stimmen wahrnehmen. Wobei sich die drei nur irritiert und ängstlich angesehen haben. Als Agumon und Lalamon auch noch nachsehen wollten, fällt Agumon über seine eigene Füße und fällt gegen die Füße von Marcus der geschockt den halt verliert und auf Yoshino zustürzte. Die nur überrascht die Augen aufreißt, als sie auch schon auf dem Bett von Marcus lag und er über ihr. Bevor sie wüssten was sie tun, legen sich ihre Lippen aufeinander und zufrieden suchten die zwei Digimon und Kristy schnell das weite. Derzeit befinden sich die 9 Pärchen und Nicole bei Izzy im Zimmer und versuchen etwas auf den Grund zu gehen. Denn seid einigen Tagen spielt die komplette Zeit und auch die Geräte in ihrer Welt verrückt und sie sind sich sicher, dass diesen Problem nur von der Digiwelt herkommen könnte. „Wir wollten uns mit den anderen im Park treffen, dann können wir weiterreden“, meint Izzy leicht genervt und sieht zu Tai und Matt die sich mal wieder in den Haaren haben. Während ihre Freundinnen versuchen sie auseinander zu halten. „Gute Idee“, meint nun Nicole dazu und zieht sich wieder an, die anderen tun es ihr nach, auch Matt und Tai als sie sich wieder beruhigt haben und zusammen, gehen sie los. Richtung Park unterwegs informieren sie auch all die anderen, die sofort zugesagt haben und sich ebenso auf den Weg machen. Ihre Digimon lassen sie zuhause, bei ihren Eltern. 30 Minuten später treffen alle nach und nach im Park ein. Gemeinsam suchen sie sich eine stille Stelle. „Was sollen wir jetzt machen? Das hier bei uns alles verrücktspielt, kann ja nur von der Digiwelt herkommen“, fragt Sora nach und lehnt sich geschafft gegen eine Lehne einer Bank. „Ich weiß es nicht“, seufzt Izzy und lehnt sich ebenso zurück. „Und was ist, wenn wir alle in die Digiwelt reisen und herausfinden was dort los ist?“, macht Takuya einen Vorschlag. „Und wir sollen wir das hinbekommen, Takuya?“, hackt Nicole die neben ihrem Freund sitzt, sogleich nach und reibt sich die Schläfen. Wieso muss sie auch immer Kopfschmerzen bekommen, wenn sie nachdenkt? Aber wenn sie so ein Blick in die Runde wirft, fällt ihr auf das es nicht nur ihr so ergeht. „Ich weiß es nicht“, meint nun Takuya und sieht nach unten, wobei Kouji ihm Freundschaftlich auf die Schulter haut. „Deine Idee ist gut nur das Problem wie wir zurückkommen ist noch nicht gelöst. Aber sonst, guter Vorschlag“, versucht er seinen besten Freund wieder aufzumuntern. Der lächelnd nickt. Seid Kouji mit Zoey zusammen ist, ist er auch viel offener Geworden und lächelt mehr. Er ist nicht immer so ernst und streitsüchtig. Zoey tut ihm gut, das bemerkt man auf Anhieb. „Wenn wir jetzt schon aufgeben, können wirs auch gleich sein lassen. Wir müssen nur einen Weg in die Digiwelt finden“, meint dann Yolei. „Aber wie? Als wir damals alle unsere jeweiligen Feinde zerstört haben, haben sich die Tore zur Digiwelt geschlossen. Wir kommen nur in die Digiwelt, wenn Ophanimon uns dabei Hilft oder jemand anderes“, mischt sich nun Izzy wieder ein. „Ja, das ist mir auch bewusst“, meint Yolei und schaut auf ihre Hände. „Digiritter“, hören sie plötzlich eine Stimme rufen. Irritiert sehen sich die Digiritter um, um herauszufinden wer sie da gerufen hat. „Digiritter“, hören sie die Stimme erneut und können diese mit Ophanimon identifizieren. Nun macht es doch bei der vierten Generation klick und sie holen ihre D-Tectoren aus ihren Hosentaschen und schauen auf den kleinen Bildschirm. „Ophanimon“, rufen alle erstaunt und nervös. Denn wenn sie sich meldet, heißt das meistens nichts Gutes. Denn sie bezweifeln, dass sich Ophanimon einfach mal so bei ihnen melden wird. „Es freut mich, euch wiedersehen zu können“, lächelt Ophanimon aus den Geräten der vierten Generation, die anderen lehnen sich etwas zu den Digirittern der vierten Generation, um den Digiengel ebenso sehen zu können. „Uns auch“, lächelt Zoey. „Wie war euer Kampf gegen D-Reaper?“, fragt Ophanimon nach. „Naja anstrengend. Doch wir haben es geschafft und Juri könnten wir auch besiegen, obwohl es sehr knapp für einige von uns war“, erzählt Kouji den Kampf. „Hauptsache ihr könntet Siegen, doch leider muss ich jetzt das Thema wechseln. Ich melde mich nicht, weil ich mal gerne mit euch einfach so unterhalten möchte. Sondern weil die Digiwelt erneut von einem bösen Digimon bedroht wird. Dieses Mal noch stärker als jemals zuvor“, seufzt Ophanimon. „Das haben wir uns bereits schon gedacht, auch in unsere Welt stimmt etwas nicht. Alles spielt verrückt“, meint Tai dazu. „Das löst dieses Digimon aus“, erklärt Ophanimon. „Weißt du wer er ist?“, hackt Nicole nach. „Es ist ein Böses Göttliches Digimon, vom Typ: Virus und es ist auf dem Mega-Level. Es würde aus der Digiwelt verbannt es ist einfach viel zu gefährlich. Mit den damaligen Digirittern, den Dämonenkönigen, den 10 Legendären Digikriegern und den Digiengeln schaffe wir es damals ihm Einhalt zu gebieten und in eine andere Welt zu verbannen. Zu diesem Zeitpunkt, war die Digiwelt noch sehr jung gerade erst am erblühen. Als dieses Digimon geboren würde und sehr schnell an Stärker bekommen hat“, erzählt Ophanimon ihnen. „Es würde mit den damaligen Digirittern, den Dämonenkönigen, den 10 Legendären Digikriegern und den Digiengeln aus der Digiwelt verbannt?“, hackt Kouji nach. „Richtig, sollten diese vier Stützen verschwinden, war es das für die Digiwelt. Denn diese vier Stützen unterdrücken seine wahre Macht, jedoch kann es dennoch kämpfen. Also seid auf der Hut, wenn es kommen wird und das wird es. Wir haben schon Informationen bekommen, dass es aus dieser Welt sich befreien könnte. Wie weiß ich leider auch nicht“, erzählt Ophanimon weiter. „Wie heißt es eigentlich?“, hackt Zoey nach. „Zeedmillenniummon, aber ich bezweifle das ihr sofort auf dieses stoßen würdet“, meint Ophanimon. „Wieso?“, fragt Izzy nach. „1. Es ist noch nicht in der Digiwelt angekommen und 2. Es hat viele Untergebene und ich vermute, dass es diese bereits schickt um euch zu vernichten. Ihr müsst alle ausschalten, jedoch sind sie alle alles andere als Schwach. Das heißt es wird für euch ein harter Kampf“, seufzt Ophanimon. „Das können wir uns denken immerhin war es nie leicht wenn wir wieder Kämpfen müssen“, seufzt Zoey und setzt sich neben Nicole auf die Bank. „Verliert nicht jetzt schon euren Mut und eure Zuversicht, ihr schafft es. Wir stehen alle hinter euch“, meint Ophanimon eindringlich. „Sie hat recht, wir haben es bis jetzt immer geschafft unsere Feinde zu besiegen. Dann werden wir es auch dieses Mal“, meint Tai entschlossen, wobei ihn die anderen zustimmend zunicken und lächeln. „Das wollte ich hören, Digiritter. Doch ich muss euch leider etwas sagen um Zeedmillenniummon besiegen zu können bzw. das ihr gegen seine Untergebende kämpfen könnt. Müsst ihr in die Digiwelt zurückkommen, denn diese wollen sie unterjochen“, meint Ophanimon unruhig. „Wir treffen sie nur in der Digiwelt an?“, hackt Tommy nach, wobei Ophanimon bejahrt. „Richtig und das solltet ihr so schnell wir möglich machen“, meint Ophanimon. „Und wir sollen wir zurück in die Digiwelt kommen, wir haben keine Ahnung wie wir das machen sollen?“, fragt Nicole nach. „Geht zum Anfang zurück, dort wo alles begonnen hat“, meint Ophanimon rätselhaft und lächelt leicht. „Geht das auch ohne Rätseln?“, fragt Zoey nach doch Ophanimon meldet sich nicht mehr. „War ja klar“, meint Zoey und packt ihren D-Tector in ihre Hosentasche, wie auch ihre Freunde. „Was sollen wir machen?“, hackt Koichi nach, wobei alle überlegen. „Wir müssen herausfinden was Ophanimon mit ‚Geht zum Anfang zurück, dort wo alles begonnen hat‘ gemeint hat. Jedoch müssen wir uns beeilen, bevor die Untergebene von Zeedmillenniummon die Digiwelt völlig zerstören“, meint Thomas dazu. „Wenn wir aber nicht wissen, was das zu bedeuten hat. Wird es schwer es herauszufinden“, meint Jen dazu. „Also ich persönlich habe das Gefühl, dass Ophanimon damit die erste Generation angesprochen hat. Vielleicht meinte sie dass wir dorthin gehen sollen, wo die erste Generation erstmals in die Digiwelt gegangen ist“, meint Nanami dazu, wobei sie von einigen verwirrt ansehen werden. Doch andere lächeln sie nur an. „Was ist? Bin ich die einzige mit diesem Gefühl?“, fragt Nanami verwirrt nach und spürt die Hand von Thomas, auf ihre Schulter ruhn. Wobei sie sich ihm zuwendet. „Nein, auch wir haben dieses Gefühl“, lächelt Thomas aufmunternd. „Stimmt“, meint Nicole und lächelt Nanami zu, die dies erwidert. Izzy neben ihr lächelt ebenso und legt einen Arm um seine Freundin. „Dann sollten wir los immerhin müssen wir die Digiwelt retten“, meint Kouji dazu, die anderen nicken und erheben sich. Doch sie werden aufgehalten, als die ersten Schneeflocken sich ihren Weg auf den Boden bahnen. „Es schneit“, meint Marcus überflüssig und schaut nach oben. „Wäre auch nicht verwunderlich, wir haben immerhin den 5. Dezember“, lächelt Nicole und schaut ebenso nach oben. „Schade, dass bedeutet. Wir können dieses Jahr nicht mit unseren Familien feiern“, meint Tommy und schaut traurig nach oben. „Wenn wir die Digiwelt nicht retten, können wir nie wieder mit ihnen feiern. Ich bezweifele das Zeedmillenniummon nur auf die Digiwelt abgesehen hat und außerdem, wir sind die Digiritter es ist unsere Aufgabe die Digiwelt zu beschützen. Wir können uns nicht verweigern weil wir Weihnachten feiern wollen. Sollten wir gewinnen und zurückkommen, können wir so oft wie wir wollen Weihnachten feiern. Da bin ich mir sicher“, meint Nicole lächelnd. „Stimmt, doch wir werden gewinnen. Wir haben es bis jetzt immer geschafft, wieso sollte es anders sein“, meint Marcus selbstsicher. „Wir wissen nicht wie stark sie sind und selbstsicher dürfen wir auf keinen Fall sein. Denn dann werden wir auf jedenfall besiegt“, meint Kouji dazu und seufzt. „Wir werden es schaffen“, meint Zoey zuversichtlich und greift nach Koujis Hand, der sie lächelnd ansieht. „Es ist zwar Schade, aber wir haben keine andere Wahl. Deswegen würde ich sagen, wir sollten so schnell wir möglich in die Digiwelt gehen um diese zu Retten. Doch wir dürfen die Dämonenkönige und die Meister der Dunkelheit auf keinen Fall vergessen“, meint Izzy dazu und drückt Nicole an sich. „Dann sollte wir sie alle zu Nicole bringen, dann vergessen wir sie wirklich nicht“, lächelt Joey und sieht wie Nicole das Gesicht verzieht. „Bitte nicht, ich habe schon genug mit Gatomon und Cupimon zutun“, mault Nicole auch sofort. „Gut, dass du die beiden erwähnst. Wo sind sie überhaupt, du bist ja auch ohne sie gekommen oder?“, fragt Tai nach und schaut Nicole fragend an, die nur schief lächelt. „Zuhause, meine Mutter passt auf sie auf und bringt Gatomon das Kochen bei. Fragt mich nicht wieso, aber Gatomon möchte kochen lernen“, zuckt Nicole mit den Schultern, während die anderen sie mit großen Augen ansehen. „Ist das dein ernst?“, fragt Takuya nach, wobei Nicole nur nickt. „Ja, ich hab genauso blöd geschaut. Als Gatomon mir das erzählt hat“, grinst Nicole. „Und was meint Cupimon dazu?“, fragt Ken nach. „Das übliche, das heißt er hat sich Tod gelacht“, meint Nicole und muss sich das Lachen unterdrücken. Wobei jedoch die anderen daraus kein Geheimnis machen und auflachen, die Vorstellung wie Gatomon mit einer rosa Schürzte neben Nicoles Mutter steht und kocht, treibt bei dem ein oder anderen die Tränen in die Augen. „Aber die Frage kann ich auch euch stellen, wo habt ihr eure Digimon gelassen?“, fragt nun Nicole, nachdem sich alle wieder beruhigt haben und sie ihren Weg fortsetzen. „Zuhause“, meinen alle wie aus einen Mund. „Wie auch immer, wir treffen uns in zwei Stunden am Sommercamp und wir nehmen doch alle Digimon mit, umso mehr wir sind umso leichter wird es hoffentlich. Doch wir werden die Meister der Dunkelheit und die anderen Dämonenkönige zu Nicole bringen. Du wirst es überleben, Nicole“, lächelt Koichi zum Schluss. Wobei Nicole erneut das Gesicht verzieht und sich eine Hand auf die Stirn legt. „Das werde ich nie und nimmer überleben“, meint Nicole dazu, wobei Izzy ihr ein Kuss auf die Haare gibt. „Ich bin auch bei dir, also wirst du es schon überleben“, meint er grinsend. „Mein Retter“, meint Nicole gespielt entzückt. Wobei alle nur die Köpfe schütteln und lächeln müssen. „Packt genügen ein“, meint Joey dann ernst, wobei alle Brav nicken und dann kommt auch schon die erste Kreuzung. „Bis später“, meinen alle gleichzeitig und verabschieden sich erstmals. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)