~Liebe ohne jede Regel~ von Luiako (Vegeta / Kakarott) ================================================================================ Kapitel 14: Willst du mich Heiraten? ------------------------------------ Ich war Sprachlos. Denn man könnte sagen, das man es mir angesehen haben musste. Ich war regelrecht zur Salzsäule erstart. Ab diesem Moment, machte ich mir Gedanken darum, ob ich Vegeta mein Jahrwort gab oder nicht. Ich war mir nicht sicher. Klar, ich liebte Vegeta, aber denn Schritt zu wagen?… Da es ein großer und gewagter Schritt war und einmal begangen, nicht wieder rückgängig zu machen war, sollte gut überlegt sein. Dieser Bund hielt ewig, mehr sogar noch, bis über den Tot hinaus. “Lass dir Zeit? Du musst nicht sofort Antworten, sage mir einfach, bescheid. Und lass mich nicht zu lange warten!” rief Vegeta und flog von dannen, als er mein Gesicht und meine Körperhaltung gesehen hatte. Mensch, jetzt lässt der mich damit doch tatsächlich alleine. So ein Arsch! Ich könnte jetzt Stundenlang, weiter meinen Gedanken nachhängen. Oder aber auch darüber nachdenken was ich jetzt zu tun gedachte, aber nicht nur das, ich müsste auch bezüglich meiner Freunde nachdenken. Sie sollten es noch nicht erfahren, erst wenn es so weit wäre. Wenn überhaupt! Sie würden mich eh nicht verstehen, zumal ich jetzt wieder Kakarott war und nicht mehr Son Goku. Eben ein richtiger Saiyajin halt und kein Mensch. Sie müssten mich auch so nennen. Tja das würde ein schöner Schock für alle werden, außer für Bulma natürlich, da sie es wusste. Ich hatte es ihr ja schon erklärt, als ich den Dragonball Radar von ihr holte, und was in Zukunft sein würde, falls der Wunsch in Erfüllung ging, sofern Shenlong in der Lage dazu sein würde. Und er ging ja auch in Erfüllung. Nun gut. Also, wie um alles in der Welt sollte ich mich jetzt entscheiden? Ich sollte sehr genau überlegen, und nichts überstürzen. Denn wenn ich Vegeta Heiratete, so würde ich auch das Ritual durchziehen müssen. Zumal ich mir ja schon denken konnte, das er das von mir verlangen würde. So beschloss ich, ein paar Tage wegzugehen. Einfach mal raus und abschalten, vielleicht nachdenken oder auch nicht. Ich ließ es einfach auf mich zukommen. Und so flog ich in die Berge, dort hatte ich eine Höhle entdeckt, von der noch nicht einmal Vegeta wusste. Da ich meine Ruhe wollte löschte ich einfach meine Aura. Vegeta ob es dir nun passt oder nicht, es muss sein; dachte ich. Als ich ankam, machte ich mir also nun Gedanken über Vegetas Heiratsantrag! Nach einigen überlegten und teils verzweifelten Gedankengängen später, kam ich dann dazu seine Frage mit Ja zu beantworten. Die Frage war nur, wie ich es ihm sagte. Vegeta sagte ja schon, ich sollte im Bescheid geben, wenn ich ihm Antworten könnte. Nur wollte ich das nicht. Zumindest noch nicht. So machte ich mir also ganze drei Tage Gedanken, über die Hochzeit und kam zu einem, mir passablem Ergebnis. Als die drei Tag rum waren, begab ich mich wieder auf dem Weg zu Vegeta in die Capsule Corporation. Sein Gesicht sah nicht gerade sehr Glücklich aus, als ich ihn sah. Ich bin ja auch weg gegangen und hatte niemanden ein Sterbens Wörtchen gesagt, noch nicht einmal ihm als ich in die Berge geflogen war. Hast du mich vermisst?, dachte ich. Als er mich dann entdeckte erhellte sich, sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und gab ihm erst einmal zur Begrüßung, einen Kuss auf seinem süßen Mund, und trällerte “Hallo mein Schatz” als wenn nichts gewesen wäre. Ich tat so als hätte der Heiratsantrag nie statt gefunden. Vegeta gefiel dies aber überhaupt nicht, nur war es mir egal. Ich wollte abwarten und sehen wie er reagierte. Also spielte ich dieses Spielchen, ungefähr eine Woche lang weiter, bis ihm dann der Geduld Faden riss, und er mich regelrecht anschnauzte. “Also! Wie hast du dich entschieden?” Innerlich fing ich an zu Grinsen. “Ich habe mich noch nicht entschieden.” sagte ich, “Was! Du warst doch drei Tage fort, und diese Woche hattest du doch auch genügend Zeit zum Überlegen, da ich dich in Ruhe gelassen hatte und nicht das Thema angesprochen habe. Und du willst mir doch jetzt nicht allen ernstes weiß machen, das du dich noch nicht entschieden hast?!” sprach Vegeta mürrisch. “Ich sagte dir doch bereits, das ich es noch nicht weiß, es ist verflucht schwer, so einfach wie du denkst ist es nämlich gar nicht! Ich liebe dich, aber ich muss dennoch gut überlegen ob ich mein restliches Leben mit dir verbringen möchte.” Innerlich lachte ich mich allerdings Kaputt, ach Vegeta wenn du wüsstest. Seinem Gesichtsaudruck zu urteilen gefiel es ihm zwar gar nicht, aber da musste er jetzt durch. Und so ließ ich ihn einfach stehen, und trete mich um als ich ihm geantwortet hatte. Er machte sich wohl zu seinem, wie sagte er immer so schön “GR” auf , den ich spürte wie er davon flog. Ich beschloss zu Bulma zu gehen, und vergewisserte mich dabei, das meine Aura unterdrückt blieb. Denn was ich zu erledigen hatte, sollte Vegeta nicht mitbekommen. Ich hatte zwar mit Bulma, bis dato noch nicht über die bevorstehende Hochzeit gesprochen, nur “Hallo” gesagt. Aber etwas angedeutet in dieser Richtung, hatte ich schon. So ging ich also meinen Plan, denn ich mir ausgedacht hatte, noch einmal durch. Als ich Bulma dann endlich in ihrer Werkstaat fand, sagte ich zu ihr; “Bulma, könnte ich mit dir reden? Es ist wichtig.” “Was ist los Kaks?” So nannte sie mich, weil sie Probleme mit Kakarott hatte. Ich erklärte ihr als ich wieder zurück gekehrt war, das ich nicht mehr Son Goku sondern Kakarott genannt werden wollte. Sie fiel zwar erst aus allen Wolken, hatte es aber schnell akzeptiert. Vegeta gefiel die Abkürzung zu Kakarott genauso wenig wie mir, wir arrangierten uns aber darauf. Da uns beiden sehr wichtig war das der Name Son Goku nicht mehr gesagt werden sollte. “Vegeta und ich werden Heiraten. Kannst du mir bitte dabei helfen? Da ich ihm meine Antwort noch nicht gegeben habe, möchte ich ihn vor vollendete Tatsachen stellen. Ab dann wird er meine Antwort eh wissen. Hilfst du mir dabei?” fragte ich Bulma mit meinem berühmten Hundeblick. “Ach Kaks.” Sie war erst einmal Sprachlos als ich ihr dies mit dem Heiraten sagte. Bulma fing sich sehr schnell wieder, dachte sich in dieser Hinsicht so etwas eh bereits, als ich wieder aus den Bergen zurück gekommen war, und sehr fröhlich gewirkt haben musste. Nur sagte sie nichts, da es eben ihre Art war. Sie ist halt ein “stiller Beobachter“, meiner Meinung nach. “Wie kann ich bei so einem Blick, Nein sagen …“ Zuerst dachte ich es kam nichts mehr, weil sie so ruhig war, doch dann sprach Bulma. “Was schwebt dir denn vor? Oder besser gesagt was genau hast du vor?” Da ich mich zusammen reißen musste nicht auf der Stelle laut los zu Lachen, als ich daran dachte was ich gleich erzählte, atmete ich drei mal tief durch, um Bulma schließlich meinen ganzen Plan und was ich genau vorhatte, einschließlich dem Saiyanischen Ritual zu erörtern. “Großer Papkarton!” rief Bulma aus. Nach einer kleinen Ewigkeit, so kam es mir vor, sprach sie dann endlich das aus was ich erhofft hatte zu hören. ”Okay, ich kann dir bei fast allem helfen. Beim Ritual Dingens muss ich allerdings passen. Das musst du alleine machen.” “Du bist die beste” erwiderte ich fröhlich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Lass das bloß nie Vegeta wissen, dachte ich. Der macht mich einen Kopf kürzer! Als ich mit Bulma dann alle Einzelheiten bis ins Kleinste Detail durchging und plante, ging mir durch den Kopf; Wo finde ich einen passenden Ort für das Ritual? “Sag mal Bulma, kann ich mir vielleicht eine Hoi Poi Kapsel von dir leihen … du weißt schon wegem dem Ritual!” fragte ich. “Für was …? Ach so, ja klar!” dabei schaute sie wie ein Auto, und ich musste mir ein lachen verkneifen. “Du müsstest sie mir allerdings, so anfertigen, wie ich es dir sage? Könntest du das?” sagte ich darauf hin nur fröhlich und ließ mir nichts anmerken, von ihrem Gesichtsausdruck ganz zu schweigen. “Kommt darauf an was du dir vorstellst! Und wenn es nicht zu Kompliziert ist.” sagte Bulma. “Ach, noch etwas.” sagte ich “Ich bräuchte noch Klamotten von dir? Speziell angefertigt und aus Spandex Stoff.” Das Bulma mich jetzt nicht angeschaut hatte wie ein Auto, bestätigte mich in meinem Verdacht, das sie es schaffen würde, und das sie mich verstanden hatte. Da sie von vorhin noch Stift und Zettel parat liegen hatte, und noch nicht weggeräumt hatte war von Vorteil, daher schrieb sie sich dieses kleine Detail auch noch auf. Alles was ich ihr sagte, und was das schwierigste an der ganzen Sache sein würde, ebenfalls. Ich glaubte das schwierigste dabei, würde das Haus und die spezielle Rüstung sein. Da sie Vegetas Maße ja schon kannte und hatte, würde dies schon eher leichter sein, nur müsste sie meine Maße noch nehmen, und dies würde dann schon schwieriger für sie zu bewerkstelligen sein, da ich größer war wie er. ”Vegeta, darf dies unter gar keinen umständen in die Finger bekommen und erfahren schon gar nicht!” Ermannte ich Sie, als sie bei mir Maß nahm. Sie nickte nur. Gut ich konnte ihrer Antwort glauben. In sollen Sachen war sie schon immer sehr verschwiegen. Als sie fertig war wollte ich gerade wieder gehen und mich auf dem Weg zu Vegeta machen, als sie mich aufhielt und sagte; “Wenn ich dir das allerdings alles anfertigen soll. Dann bräuchte ich aber noch das Wappen der Königsfamilie.” Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ach Scheiße! Dachte ich. Das hätte ich jetzt fast vergessen. “Klar!” ich lächelte sie an, um mir nichts anmerken zu lassen. “Ich male es dir noch schnell auf.” Als ich damit fertig war, beides aufzuzeichnen schaute sie zwar komisch. Als ich ihr allerdings erklärte das eins auf die Rüstung kam und auf das Symbol deutete, und das andere in Form einer Kette anzufertigen war und ebenfalls drauf deutete, bekam ihr Gesicht wieder ein normalen Zustand. Ich bette inständig dass sie es richtig verstanden hatte. Da ich mir nicht sicher sein konnte, schrieb ich, ihr schnell neben den Zeichnungen dazu, was genau sie zu tun hatte, so dass sie die Symbole nicht verwechseln konnte. Ich sagte als ich fertig damit war zu Bulma “Danke.” und ging. Ich machte mich zu Vegeta auf in den “GR” um mit ihm eine Runde zu trainieren. Mir fiel dabei aber auf das ich Bulma vergessen hatte zu fragen, wie lange sie denn dafür brauchen würde und drehte wieder um. Als ich nun schon das zweite mal vor ihrer Türe stand und eintrat, fragte sie mich ob ich noch etwas vergessen hätte. Da ich mit Ja antwortete und sie fragte wie lange sie brauchen würde mit allem und auch mit den Hochzeitsvorbereitungen, schüttelte sie nur ihr hübsches Köpfchen und antwortete mir “so knapp zwei Wochen ungefähr.” Ich war damit zwar nicht so ganz einverstanden, sagte ihr dies aber nicht. Ich lächelte sie nur an und bedankte mich noch einmal bei ihr. Jetzt müsste ich mir erneut Gedanken darum machen wie ich Vegeta zwei Wochen hinhalten könnte, ohne das er misstrauisch werden würde. Und so wie ich ihn kannte, konnte der “Herr” ganz schnell misstrauisch werden. Und wenn man bekanntlich von Teufel sprach, so war dieser nie weit weg. Vegeta suchte mich, um mich zu fragen ob ich nicht Lust hätte mit ihm zu trainieren. Da ich ihm sagte das ich eh vorgehabt hatte in den “GR” zu kommen, konnte ich Vegeta fürs erste zufrieden stellen. Wir machten und also auf den weg in den “GR” , so das Vegeta mit mir trainieren konnte wie er es gesagt hatte. Als ich schließlich eintrat und Vegeta die Türe abschloss, dachte ich mir zuerst nicht dabei. Doch als er mich zu sich zog und mich zu Küssen begann, bekam das Wort Training eine ganz neue Bedeutung für mich. Vegeta wollte “mich“, wie immer in letzter Zeit. Da ich selber “heiß“ war, sagte ich nicht Nein. Und so liebten wir uns an diesem Abend wohl ein dutzend mal. So verging die Zeit und etwa nach einer weiteren Woche begann Vegeta dann langsam Misstrauisch zu werden, da ich immer auswich, wenn er mich auf seiner Frage ansprach und ich ihm eine Antwort geben sollte. Ganz ehrlich mir gingen so langsam die Ausreden aus, zuerst konnte ich ihn ja noch damit zufrieden stellen das ich die Antwort noch nicht wisse, oder mir nicht sicher sei. Aber da ich immer und immer wieder das gleiche sagte, begann er mir langsam nicht mehr zu glauben. Und ich konnte ihn ja verstehen, ich würde mich genauso verhalten. Vegeta begann nun Bulma zu nerven, in dem er ihr als um die Füße herum schlich und sie auszufragen begann, wenn er mal nicht am trainieren war. Da er mich mit ihr immer zusammen sah und dachte ich würde gegen ihn was aushecken. Da ich das ja nicht tat sondern ihn nur Überraschen wollte, konnte ich das Vegeta noch nicht einmal verübeln. Bulma war nur viel professioneller als ich, in dem sie ihm einfach die Stirn bot. Das konnte ich ja auch, nur halt in letzter Zeit irgendwie nicht. Bulma sagte zu Vegeta das er sich keine sorgen zu machen brauch und das schon alles gut werden würde. Das dadurch sein misstrauen erst recht geschürt wurde behielt ich für mich. Wieso sollte ich es ihr sagen wenn sie mir eh nicht glaubte. Einmal hatte ich es ja versucht und nur als Antwort bekommen. “Ach quatsch, Vegeta wird dadurch schon nicht misstrauisch werden.” also versuchte ich es erst gar nicht mehr. Vegetas Launen wurden so übel, das ich schon Angst bekam er ließe sie beim Sex aus. Aber “Gott sei dank“, kam das nicht einmal vor. Circa zwei Wochen nachdem ich mit Bulma gesprochen hatte, kam sie zu mir und bat mich mitzukommen. Sie wollte mir nur sagen das sie endlich fertig geworden war, und es mir zeigen. Ich war begeistert. Sogar denn Inhalt der Kapsel zeigte sie mir. Darauf wäre sie besonders stolz sagte sie mir. Verübeln konnte ich es ihr nicht, sie hatte wirklich ganze arbeit geleistet und sich selbst übertroffen. Ich fiel ihr dankbar um denn Hals. Ich bekam sogar Angst das Vegeta mich so sehen könnte wie ich Bulma umarmte, er war sehr eifersüchtig. Leider war er damit nicht der einigste. Ich bat Bulma für den morgigen Tag alles vorzubereiten, da meine Aufgabe jetzt darin bestand Vegeta abzulenken. So machte ich mich also auf dem weg zu ihm, wie immer mal in den “GR” Als ich Vegeta in seinem Trainingsraum auffand, bat ich ihn darum, er möge doch mit mir vorlieb nehmen und nicht mit diesen Maschinen die Dr. Brief für ihn gebaut hatte. Und ich war erleichtert als er mir diese Bitte nicht abschlug. Wir begannen also damit gegeneinander anzutreten, verkloppten uns gegenseitig. Dies machten wir so lange bis Vegeta keine Lust mehr hatte. Darauf hin schlug ich ihm vor, das wir uns doch im Bett weiter amüsieren könnten. Gesagt getan. Als wir dann so im Bett lagen, und es weit nach zehn Uhr abends war, sagte ich zu Vegeta “Du wirst deine Antwort, die dich so brennend interessiert Morgen bekommen. Bist du damit einverstanden?” Oh, Ja und wie er damit einverstanden war. “Auf jedenfall, ich warte jetzt schon so lange, da kann ich auch noch bis morgen warten!” nachdem er dies gesagt hatte, viel er noch einmal über mich her. Als wenn er das nicht schon sechs mal getan hätte. Stören tat es mich nicht. Ich liebte es! Und so liebten wir uns also noch einmal bevor wir einschliefen. Ich stand so gegen Acht Uhr auf, da ich bis Zwölf fertig sein wollte mit denn letzten Vorbereitungen die nur mir galten, da Bulma ja gesagt hatte, sie könne das mit dem saiyanischem Ritual nicht, das hieß sie könne keinen Platz wählen, da er mir vorbehalten war und sie unsere kommende Privatsphäre respektierte und nicht wissen wolle wo diese war. Das fand ich klasse. Als ich mich angezogen und vergewissert hatte das Vegeta noch schlief. Er war ein Langschläfer, aber nur wenn wir Sex hatten, begab ich mich auf dem Weg zu meinem Berg wo ich die Kindheit mit Son Gohan verbracht hatte, bis ich ihn versehentlich tötete als ich mich in einer Vollmondnacht in einen Wehraffen verwandelte. Und schaute mich nach einem geeigneten Platz für das Haus um das ich bei mir trug. Als ich einen geeigneten Platz fand und die Kapsel dorthin schmiss und wartete bis das Haus vollständig stand und alles zu meiner Zufriedenheit war, machte ich mich wieder auf dem weg zurück in die CC. Bulma war fast fertig als ich wieder ankam, und meine Freunde waren auch schon alle anwesend. Wie Bulma dies geschafft hatte, fragte ich mich bis heute. Aber egal, jetzt fehle nur eine Person; Vegeta. So machte ich mich also daran zu Vegeta zu gehen und ihn zu wecken da ich spüren konnte, das er noch schlief. Bulma gab mir im vorbei gehen noch schnell die Kapseln in dehnen unser Saiyanischen Klamotten waren, und wünschte mir viel Glück und gutes gelingen. Ich wusste was dies hieß, Vegeta war nämlich nicht so leicht zu Überreden wie man dachte. Man schaffte dies meist nur mit Mühe und Not. Als ich das Zimmer betrat und mich ins Bad schlich, zog ich mich um und schmiss meinen alten Gi Anzug in den Müll, da ich diesen nun nicht mehr brauchen würde, da ich mit meinem altem Leben abschloss, tief durchatmete und mit meinem neuen Leben als Saiyajin begann. Als ich aus dem Bad kam, setzte ich mich zu Vegeta ans Bett und begann ihn zu wecken. Liebevoll sagte ich “Vegeta, mein Liebster. Wach auf ich habe ein Überraschung für dich?” Als er dann sein Augen öffnete und mürrisch zu mir sagte “Kakarott, was soll denn das. Kannst du mich nicht schlafen lassen? Ich …” brach er allerdings mitten im Satz ab, als er mich sah. Gut er sah mich schon täglich, aber ich meinte damit was er an mir sah natürlich. Ich sah wohl wie mein Vater aus, warum ich dieses Outfit wählte weiß ich nicht mehr. Ich hatte eine enge blaue Gi Hose an, eine Rüstung wo ich nichts darunter trug, die überwiegend blau war nur die Träger der Rüstung sowie das Bauchteil als auch der Rückenteil waren grün, blaue Schuhe mit grüner Spitze sowie rote Arm und Bein Stulpen und meinen Schweif hatte ich Traditionell um meine Hüfte gewickelt. “Das glaub ich jetzt nicht …” “Glaub es aber lieber, es ist wahr. Und dir mein lieber habe ich auch noch etwas mitgebracht.” Ich hielt ihm seine Königlichen Klamotten praktisch unter die Nase, und wartete als er sie sich anschaute. “Wie komme ich denn zu dieser Ehre?…” fragte Vegeta etwas sarkastisch. “Ich sehe nicht ein warum ich das anziehen sollte. Da ich, kein Volk mehr habe, außer dich!“ Das es nicht leicht werden würde, wusste ich ja aber das es so schwer werden würde, damit hätte selbst ich nicht gerechnet. “Ehre dem, dem die Ehre gebührt!” erwiderte ich auf seine erste frage. Ich sprach allerdings weiter, als hätte ich dies nie gesagt. Vegeta schaute mich daraufhin skeptisch an. “Ich möchte euch “Prinz Vegeta” darum bitten, diese Kleidung anzulegen.” Ich machte eine kleine Pause, bevor ich die Bombe platzen ließ. Er kam mir allerdings zuvor als er mich fragte; “Warum?” einfache Worte die ich dir gleich erkläre, dachte ich. “Weil ich Kakarott, Sohn Bardocks, Low Level Krieger. Euch, Prinz Vegeta, Sohn König Vegetas, Elite Krieger darum bitten möchte mich “Heute” zu Heiraten.” Dabei schaute ich ihm unentwegt in sein schönes Gesicht um jede Gefühlsregung wahrnehmen zu können. Vegeta war sprachlos, denn damit hatte selbst er nicht gerechnet. Als er dann wieder “Herr der Lage” war, sagte er zu mir. “Danke Kakarott, ich werde diese Klamotten anziehen, damit ich deiner würdig bin, und ich dich Heiraten kann.” Mit einem typisch sadistischem Grinsen im Gesicht, das nur Vegeta hinbekam, verschwand er im Bad um sich umzuziehen. Als er dann nach einer kleinen Ewigkeit wieder aus dem Bad kam, klappte mir die Kinnlade runter. Mein Prinz sah heiß aus, nein das traf es nicht ganz, er sah Ratten scharf aus. Wie soll ich es beschreiben; Vegeta trug seinen Blauen Gi Anzug, dieses mal aber Ärmel los, mit einer Rüstung die weiß war aber an denn Schultern sowie am Bauchteil als auch am Rücken golden war. Dazu trug er weiße Stiefel und weiße Handschuhe, was wohl sein Markenzeichen war. An seiner Rüstung befand sich das Königliche Wappen auf der Linken Seite über seinem Herzen, sowie ein Roter Samtumhang. Seinen Schweif hatte er genau wie ich traditionell um seine Hüfte gewickelt. Und der krönende Abschluss seines Outfits war seine goldene Kette, die rund war und einem weißen diamanten in der Mitte besaß. “Wenn ich dich nicht gleich Heiraten würde, würde ich dich aufs Bett schmeißen und dir deine Klamotten vom Leibe reißen.” Sagte ich zwar so halb im Scherz, aber als ich Vegetas Gesicht sah, dachte er wohl das selbe über mich. ”Dazu werden wir noch genügend Zeit haben!” erwiderte Vegeta auf meinem Satz. Da ein Elite Krieger, traditionell vor einem Low Level kam, und dazu noch ein Prinz war, ließ ich meinem liebsten denn vortritt. Obwohl ich stärker war, und Vegeta dies wusste. Das machte ihn sichtlich Stolz, denn er nahm an das ich vor ihm ging, tat ich aber nicht. So machten wir uns auf dem Weg zu Bulma die uns schon erwartete. Allen klappte die Kinnlade runter, als wir denn Saal betraten. Ich glaube so hatte uns noch keiner gesehen. Zumindestens mich. Als Bulma als erste wieder einen klaren Verstand hatte, rief sie; “Wir haben uns hier heute versammelt um diese beiden Saiyajins in den heiligen stand der Ehe zu führen, natürlich ganz nach Saiyanischer Tradition.” Ganz anders als hier auf der Erde, machten wir Saiyajins eine Heirat über Blut. Nein nicht nur das Ritual wird mit Blut besiegelt auch eine Ehe. Bulma holte das Messer das sie speziell dafür angefertigt hatte aus ihrer Tasche. Vegeta bekam erst einmal große Augen als er es sah. Und fragte mich mit seinen Augen in dehnen zu lesen war, wie ich das alles wissen könne. Darauf hin deutete ich auf meinen Kopf. Als er wohl verstand, drehte er sich zu Bulma um und nahm ihr das Messer aus der Hand. Vegeta ritzte sich die Handfläche auf und drückte mir bevor er sprach das Messer in die Hand. “Bei meinem Blut, Kakarott, ich nehme dich zum Partner”, als ich mir ebenfalls die Handfläche aufritzte und auf Vegetas Hand drückte sprach ich; “Auf ewig vereint, hm? Hört sich gut an. Bei meinem Blut, Vegeta, Ich nehme dich auch zu meinem Partner.” Da man eigentlich Mann oder Frau sagte und wir aber beide gleich Geschlechtlich waren, sagte man in unserem fall Partner. Vegeta küsste mich so ungestüm, dass ich fast hinten überkippte, als wir unseren Bund besiegelten. Zum Glück erwähnte ich nicht das Bulma unsere Hochzeit für die Nachwelt aufzeichnete, denn sonst hätte mich Vegeta wohl nicht so geküsst. Obwohl ich mir da nicht so sicher war. Ich wollte etwas haben das bewies, falls mein Plan aufging und wir denn Planeten Vegeta wieder erstehen lassen konnten mit samt seiner Bevölkerung, das wir geheiratet hatten. Speziell auch wegen König Vegeta. Als Vegeta auf die Knie ging und mir ein Ring mit dem königlichem Siegel an meinem Ringfinger steckte, fing ich an zu weinen. Ich wusste noch nicht einmal wo er diesen her hatte. Als er mir dann allerdings noch sagte das dies nun ein Zeichen sei, das ich zu ihm gehöre und meine Gesamte Familie keine Low Level Krieger mehr wären, fing ich dann doch an zu heulen. Vegeta nahm mich in seine Arme und flüsterte mir zu, das er schon die ganze Zeit gewusst hätte das ich dies geplant hatte, nur nichts sagte, da er mir meine Überraschung die mir auch gelungen war nicht verderben wollte. “Woher?” wollte ich darauf wissen, als er dann zu Bulma schaute war mir alles klar. Diese Verräterin, dachte ich nur, musste aber trotzdem lachen. Dann wurde mir auch klar das er das mit dem Film wissen musste. Jetzt war ich beruhigt, da er mich sogar vor Kamera küsste und mir endgültig bewies das er mich liebte. Sonst hätte er dies niemals gemacht. Wir gingen dann zu denn anderen die uns beglückwünschten, und auf uns warteten damit wir zum Buffet gehen konnten. Bulma hatte sich mal wieder selbst über troffen als sie dies gemacht hatte. Zwar sagte ich zu ihr sie solle nicht zu dick auftragen, aber als mir in denn Sinn kam das Vegeta es auch gewusst hatte, ging mir auf von wem dies ausgehen musste. Also war es mir egal, und ich spachtelte was das Zeug hielt. Vegeta tat es mir gleich. Die anderen konnten immer wieder Staunen was Saiyajins so alles (fr)essen konnten. Wir lachten uns dabei aber nur denn Arsch ab und sagten aus einem Munde “Tja, Saiyajins verbrauchen viel Kalorien weil wir ein Kriegervolk sind, und es brauchen, da wir ja fast nur am Kämpfen sind!” Die anderen schüttelten nur denn Kopf und aßen weiter. Wir ließen denn Tag so langsam ausklingen und begannen uns zurück zu ziehen. Ich verabschiedete mich von den anderen und zuletzt von Bulma und bedankte mich für ihre Unterstützung. “Keine Ursache Hoheit” sagte sie zu mir. Ich nahm an das sie mit Vegeta sprach und nicht mit mir, daher dachte ich mir nichts dabei. Als wir uns dann auf denn Weg zu dem kleinen Häuschen, das schon eher einem Palast glich machten, gingen mir Bulmas letzte Worte noch einmal durch den Kopf, “keine Ursache Hoheit“, hatte sie gesagt. “Sag mal Vegeta, meinte Bulma dich mit Hoheit, da sie mit mir Blickkontakt gehalten hatte oder eher mich? Letzteres, kann ich mir nicht vorstellen, da ich als Low Level geboren wurde.” Als Vegeta daraufhin nur lachte und nickte, verhärtete sich mir der Verdacht das sie mich damit gemeint hatte. “Ne.. Jetzt? Das ist jetzt nicht wahr oder?” rief ich doch etwas überrascht. “Doch, da du jetzt mit mir verheiratet bist, bist du sozusagen auf die Stufe eines Prinzen gerutscht.” sagte Vegeta. Ich blieb stehen, und dachte; das ist doch ein Witz, der verarscht dich doch nur. Da aber Vegeta ruhig und sachlich gesprochen hatte, musste es Stimmen. “Wow, das ist ja der absolute Hammer!” Ich fing es an zu realisieren. “Aber bilde dir bloß nicht ein das du mir den Thron streitig machen kannst, das kannst du vergessen!” sagte Vegeta in seiner scharmanten Art, wie immer wenn er sarkastisch wurde. “Daran würde ich noch nicht einmal im Traum denken!” Es war ja auch so, mich interessierte der Thron überhaupt nicht, da er Vegeta gehörte und nicht mir. Ich führte Vegeta zu dem Ort an dem ich das Haus abgestellt hatte. Als wir ankamen, war jetzt Vegeta der jenige der Sprachlos war, denn vor im war eine genaue Ausgabe des Schloss auf dem Planeten Vegeta, nur etwas kleiner natürlich aber nicht viel. Als ich merkte das Vegeta sich gefasst hatte, nahm ich in bei der Hand und führte ihn in das Schloss. “Ist es auch von innen so wie es sein sollte?” fragte ich, während Vegeta und ich eine Führung machten und uns alles ansahen. Da es gleichzeitig ein Hochzeitsgeschenkt an uns beiden war, wie mir Bulma mal so nebenbei mitgeteilt hatte, hoffte ich das ich alles richtig gemacht hatte und Bulma keine falschen Informationen zugetragen hätte. “Es ist alles in bester Ordnung, besser hätte es aus meinem Gedächtnis auch nicht sein können.” Sagte mir Vegeta und dirigierte mich in das königliche Schlafzimmer, wie mir auffiel. “Was hast du vor, Vegeta?” fragte ich ihn als ich mir das Zimmer anschaute, in der Mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett mit Baldachin, und das Bett war bezogen mit blutroten Seiden Lacken. Wohl von Vegeta in Auftrag geben, wie mir jetzt klar wurde. Als mein Blick dort kleben blieb, leckte sich Vegeta über die Lippen und kam geschmeidig in all seiner königlichen Pracht auf mich zu. Jetzt wusste ich was er vorhatte. Angst hatte ich keine. Ich war nur nervös! “Ich glaube Kakarott, du kannst dir denken, was ich gleich mit dir anstellen werde?” sagte er mir, als er mich aufs Bett schmiss … Ich weiß das ich jetzt gemein bin, in dem ich hier abbreche, aber ich müsste mal kurz in meinem Gedächtnis kramen um erzählen zu können, wie es weitergeht… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)