Love Live! A Story von Yuridevil ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 7 -------------------- Als Eri, diesen morgen aufwachte, da war sie an Umi gekuschelt. Eri schaute hoch und konnte eine lächelnde Umi sehen, welche meinte: "Guten Morgen Schlafmütze." Umi rückte näher zu Eri und schaute ihr nun, direkt in ihre Augen. Dabei strich sie sanft, über Eris Wange und legte ein paar verirrte Haarsträhne hinter Eris Ohr. Eri genoss die Berührung und sagte, leise und sanft: "Guten Morgen Umi." Umi beugte sich näher zu Eri, bis sich ihre Lippen trafen. Eri erwiderte, dass zärtliche treffen zweier Lippenpaare, sofort. Jedoch, nach viel zu kurzer Zeit, da löste Umi den Kuss und fragte grinsend: "Sollen wir aufstehen oder möchtest du mehr?" Eri ließ ihre Lippen antworten und sog Umi an sich, damit ihre Lippen sich wieder treffen konnten. Eri strich über Umis Rücken, während Umi über Eris Wange strich. Während Umis Fingerspitze über Eris Ohr strich, da spürte Eri, wie Umis Zunge sanft über ihre Unterlippe fährt. Jedoch, konnten sich ihre Zungen nicht zum Tanz vereinen, da die Tür aufflog. Als beide sich erschrocken trennten, da schaute Eri zu Tür. Sie war erschrocken, als sie sah, wer im Türrahmen stand. "Elicchi, wie könntest du nur?", sagte Nozomi geschockt und traurig. Sie drehte sich um, schüttelte den Kopf und ging. Eri drehte sich zu Umi um und sah, dass sie nicht mehr im Bett war. Eri stand auf und ging aus ihrem Zimmer. Im Flur war es stockdunkel, nur bei Arisa war Licht an, welche durch einen Türspalt fiel. Eri bekam es mit der Angst zu tun, aber als sie die Stimmen von Arisa und Umi hörte, da ging sie, schnellen Schrittes zur Tür. Eri schaute durch den Türspalt und sah Umi, welche auf einen Stuhl sahst und Arisa, welche auf Umis Schoß sahst und sie umarmte. Als sich beide küssten, da rannte Eri zurück in ihr Zimmer. Zur ihrer Überraschung sahst Umi auf ihren Bett. "Umi? Warum?", fragte Eri verwundert und verwirrt. Sie wusste nicht, wovon sie die Antwort wissen wollte. Warum sie hier war, oder warum sie Arisa geküsst hatte. "Warum Eri? Das ist doch ganz einfach.", sagte Umi, stand auf und ging auf Eri zu. Ihr Blick war kalt und Eri gefiel es nicht. Leise sprach Umi weiter: "Warum sollte ich, eine Lügnerin, wie dich lieben?" Eri war geschockt. Sie wollte etwas sagen. Sich erklären, aber nichts kam aus ihrem Mund. "Das dachte ich mir. Oder Nozomi? Was meinst du?", fragte Umi Nozomi. Erst jetzt fiel ihr Nozomi auf, welche vor dem geöffneten Fenster, auf der Fensterbank sahst. Eri konnte die Tränen in Nozomis Gesicht sehen, welche mit einem schwachen lächeln sagte: "Leb wohl, Elicchi." Nozomi lehnte sich nach hinten und fiel aus dem Fenster. Eri rannte, konnte aber, nur noch den Aufprall hören. Als sie am Fenster ankam, da schaute sie, weinen aus dem Fenster und sah nur Dunkelheit. Als Eri sich umdrehte, da war Umi direkt vor ihr. Kalt, als ob nichts passiert wäre. Jedoch, veränderte sich ihr Lächeln, nun sah es verrückt aus oder gefährlich. Als Umi anfing zu lachen, da hatte Eri, zum ersten Mal angst vor Umi. Umi greift Eri an die Schultern und meinte: "Du solltest, zu ihr gehen." Umi schubste Eri und sie fiel rückwärts aus dem Fenster. "Nein!", schrie Eri und sah sich um. Es war morgens und sie war wohlbehalten in ihrem Bett. Eri dachte erleichtert: "Göttin sei dank, es war nur ein Traum." Plötzlich, klopfte es an der Tür und Eri konnte Arisa fragen hören: "Onee-chan? Ist alles in Ordnung?" "Ja.", antwortete Eri ihr und sah, wie Arisa reinkam. Sie sah besorgt aus, ging zu Eri und setzt sich zu ihr ins Bett. "Bist du dir sicher? Ich meine ja, dass du Samstag fertig warst und Sonntag kam Nozomi vorbei und ihr habt euch gestritten. Und heute schreist du Nein. Was ist denn los?", fragte Arisa besorgt und wollte Antworten haben. "Ach, Arisa. Meine Beziehung mit Nozomi läuft nicht so gut. Nachdem Umi gegangen war, da wollte ich mit Nozomi Schluss machen. Aber wir haben geredet und ich gebe ihr noch 1 Chance. Tut mir leid, wenn du dir sorgen machst." "Muss es nicht Onee-chan. Aber bist du dir sicher, dass das die richtige Entscheidung war?" "Vielleicht, nun liegt es an Nozomi. Hoffe, dass sie ihre versprechen hält und an unsere Beziehung arbeiten möchte. Wenn nicht, dann weiß ich auch nicht weiter.", antwortete Eri, ehrlich Arisas Fragen, welche Eri umarmte und meinte: "Egal, ob es gut geht oder nicht. Du hast mich und Umi. Wir sind für dich da." "Ja das weiß ich. Ich bin auch dankbar, dass ihr in meinem Leben seit." "Und weiß, Umi endlich Bescheid?" "Nein. Ich habe angst davor. Was wenn, sie dann keine Freundin mehr von mir ist? Ich möchte sie nicht verlieren." "Das wirst du schon nicht. Aber du solltest es ihr sagen. Was, wenn sie es heraus findet? Das würde sie sicher verletzten." "Du hast recht. Samstag, gehen wir shoppen und wir wollen eine Pause im Park machen. Wenn nichts dazwischen kommt, dann werde ich es ihr sagen." "Ok, Onee-chan, aber zwinge dich nicht dazu, dass es am Samstag klappt. Du kannst es auch Sonntag noch sagen." "Ja, das könnte ich machen. Danke schön fürs zuhören. Wir sollten uns fertig machen." "Bitte schön. Ja sollten wir, sonst kommen wir zu spät, zur Schule.", stimmte Arisa Eri zu und beiden machten sich fertig. Eri freute sich schon auf diese Woche. Mittwoch und Freitag wollte Nozomi vorbei kommen und Sonntag würden sie essen gehen. Jedoch kam es anders, als gedacht. Am Mittwoch abend, kam Nozomi vorbei und beide schauten sich ein Film an. Das war für Eri genug, denn sie wollte nichts mehr, als Zeit mit Nozomi verbringen und ein Film, mit anschließender Unterhaltung war genau, was sie sich vorgestellt hatte. Jedoch, als Eri ihren Kopf auf Nozomis Schulter legte, da schlief sie ein. Plötzlich, lag Eri allein auf dem Sofa. Nozomi musste wohl aufgestanden sein. Eri schaute sich müde um und sah Nozomi im Sessel sitzen. An Hand, ihrer Haltung, da konnte Eri erkennen, dass Nozomi davon nicht begeistert war. Also entschuldigte Eri sich sofort: "Tut mir leid. Ich wollte nicht einschlafen, nur." "Wer ist Umi?", unterbrach Nozomi wütend Eri. Eri antwortete wahrheitsgemäß: "Umi ist nur eine gute Freundin. Warum bist du so wütend?" "Nur eine Freundin? Sicher. Eine Freundin von der, du so träumst. Oh. Mhmmm. Umi. Hör nicht auf. Gib es doch zu, dass sie mehr, als nur eine Freundin ist." "Ich sagte dir schon, dass Umi eine Freundin ist. Hör mit der Spinnerei auf. Es war nur ein Traum." "Träume sind sprachen der Seele, Eri. Und jetzt wird mir alles klar. Du wolltest Schluss machen, um mit Umi zusammen zu sein. Sag mir, wie oft hast du, mich mit ihr betrogen? Hat sie, deine Gefühle nicht erwidert? Bist du deswegen, mit mir zusammen?" "Das hat nichts mit Umi zu tun. Wir haben Probleme und deine Eifersucht, macht es nicht besser. Verdammt nochmal. Ich liebe dich." "Geh zur deiner Umi Schlampe, oder sag mir die Wahrheit.", unterbrach Nozomi, Eri in rage. Nun wurde auch Eri wütend und schrie Nozomi an: "Ich sag dir die Wahrheit und Umi ist keine Schlampe! Ich liebe dich und will mit dir zusammen sein. Verdammt, glaub mir doch." Nozomi war geschockt. Noch nie hatte Eri sie angeschrien. Nach kurzer Zeit, fing Nozomi sich und meinte: "Ok. Ich sollte gehen. Sonst sage ich etwas, was wir bereuen werden. Ich melde mich dann, bei dir." Mit diesem Worten stand Nozomi auf und ging. Eri wollte das nicht und versuchte Nozomi auf zuhalten. Aber, als Eri ihre Hand auf Nozomis Schulter legte, da wurde sie weg geschlagen. "Fass mich nicht an. Ich werde über uns nachdenken. Und du wartest. Bis bald.", sagte Nozomi und verließ Eris Haus. Eri schaute nur fassungslos, auf die geschlossene Tür und dachte sich: "Ich glaub, dass jetzt nicht. Was sollte das denn? Ich hoffe, dass sie sich entschuldigen wird, sobald sie sich beruhigt hat. Echt, ihre Eifersucht geht mir, wirklich auf die Nerven." Jedoch, meldet sich Nozomi erst am Freitag und meinte in der SMS, dass sie noch etwas Zeit brachte, um Eri zu vertrauen. Aber, ihr tat der Streit leid. Eri gab Nozomi die Zeit, welche sie brauchte und gab sich die Schuld, denn sie hätte Nozomi von Umi erzählen sollen. "Ich hätte ihr, dass sagen soll. Obwohl, ich finde Nozomi hat über reagiert. Umi ist eine Freundin und nicht meine heimliche Geliebte.", dachte Eri und schaute auf ihren Kalender. Langsam bildete sich ein lächeln auf ihren Gesicht und sie dachte weiter: "Und morgen, da werde ich einfach den Tag mit Umi genießen. Keine sorgen machen und einfach entspannen. Aber ich muss ihr, die Wahrheit sagen, denn sonst könnte ich Umi, als Freundin, verlieren. Jedoch, diesen Streit, den behalte ich für mich." Eri wollte Umi nicht noch mehr, als nötig, damit belasten und versuchte ihre sorgen für morgen zu vergessen. Mit diesem Ziel schlief sie ein.  ~♡♥♡Love Live! A Story♡♥♡~  "Wir sind nur Freunde. Sie hat einen Freund. Aber, warum möchte ich mehr?", dachte Umi sich besorgt, als sie auf Eri wartete. Seufzend dachte sie weiter: "Seit wann möchte ich mehr? Seit Samstag? Es war schön sie im Arm zu nehmen und das kuscheln am morgen. Auch wenn ich mir, eine besseren Grund gewünscht hätte. Aber, als sie mich anlächelte, an diesen morgen, da wollte ich Eri beschützen. Sie glücklich machen und für sie immer da sein. Aber, leider nicht auf freundschaftlicher Basis. Ich wollte sie, an diesem Morgen küssen. Ihr sagen, solange wie, sie mich lässt, da würde ich immer an ihre Seite bleiben. Sie nicht mal eine Nacht alleine lassen. Und in ihr Ohr flüstern, dass ich sie liebe." Umi rieb sich, mit einer Hand, um ihre Augen und dachte enttäuscht: "Aber, dass ist nicht möglich. Die hat einen Freund und ich bleibe, nur eine Freundin. Dabei hilft es wirklich nicht, dass Eri in der letzte Woche so anhänglich war. Sie umarmte mich bei jeder Gelegenheit. Es ist schön, aber Donnerstag im Flur, da war ich auf dem Weg zur Vorlesung und sie umarmte mich von hinten. Dann flüsterte sie, mir einen guten morgen ins Ohr. Ich erwiderte es und fragte was los sei. Aber sie sagte, nichts. Wollte mich nur überraschen. Ich hätte mir mehr gewünscht, wenn sie gesagt hätte. Ich hab dich vermisst. Dann hätte ich mich, umgedreht, meine Arme um ihren Nacken geschlungen und sie runter zu einem Kuss gezogen. Aber, dass ist nur eine Fantasie." "Hi Umi.", rief Eri, als sie am Treffpunkt ankam. Umi lächelte sofort und erwiderte: "Hi Eri, wie geht es dir?" "Mir geht es gut und dir?" "Auch, und was brauchst du noch für Weihnachten?" "Ich brauche, nur noch für meine Eltern und dich etwas. Für Arisa habe ich schon etwas. Und bei dir?" "Ich brauche, nur etwas für Honoka und für dich. Aber du brauchst mir nichts zu kaufen." "Das will ich aber, denn.", Eri umarmte Umi und sagte weiter: "Du bist mir wichtig und ich bin dir dankbar." Umi wurde drauf verlegen und leicht rot im Gesicht und fragte: "Du mir auch. Ehm sollen wir los?" Eri nickte und beide machten sich auf dem Weg, zur Innenstadt. Als sie ankamen, da dachte Umi: "Ist das voll. Soviel Menschen. Ich hoffe, wir verlieren uns nicht." Plötzlich, spürte Umi, wie ihre Hand genommen wird. Sie schaute zu Eri und Umi sah sie mit einem grinsen, als sie meinte: "Damit du mir nicht geklaut wirst." Umi wurde verlegen und meinte darauf: "Danke, ehm wo sollen wir, als erstes hin?" "Zum Buchladen, meine Mutter wünscht sich ein neues Buch, zur ihrer Serie." "Das ist gut. Honoka wollte auch ein Kochbuch haben.", stimmte Umi zu und beide machten sich auf, zur Shopping Tour. Umi versuchte, die ganze Zeit über, ein passendes Geschenk für Eri zu finden. Sie hätte Eri, einfach Schokolade schenken können, aber sie wollte, etwas dauerhaftes. Für Schmuck schien Eri sich nicht zu interessieren. Und etwas zum anziehen, dass war, ohne die Größe zu kennen noch schwerer. "Umi? Ich gehe mal nachfragen, ob die eine Toilette haben? Wartest du hier, oder willst du mit?", holte Eri, Umi aus ihren Überlegungen zurück. Umi antwortete: "Ich warte hier." "Ok, bis gleich.", verabschiedete sich Eri von Umi, als sie ging. Umi schaute sich die nahen Schaufenster an. Plötzlich, fiel ihr Blick auf eine Glasfigur, welche eine Ballerina, auf einen Bein zeigt. Sie schien sich drehen zu wollen. "Ehm. Irgendetwas mit rette. po. Bi. Mi. Pirouetten. So wird das genannt, oder?", fragte sich Umi und schaute nach Eri, welche noch nicht zurück war. Schnell ging sie in den Laden rein. "Verzeihung, wie viel, soll die Ballerina, im Schaufenster kosten?", fragte Umi, den Verkäufer, welcher antwortete: "Die kostet 4000¥." Umi schluckte. Das war ihr Weihnachtsbonus von der Arbeit. "Sparen oder Eri, eine Freude machen?", dachte Umi und sie sagte: "Gekauft, aber kann ich es später abholen?" "Sicher, dass geht. Nehmen Sie nur den Kassenbeleg mit. Soll ich es, Ihnen, in der Zwischenzeit, als Geschenk einpacken?" "Das wäre nett, ich hole es später ab." , sagte Umi, als sie bezahlte. Nachdem, sie den Kassenbeleg verstaut hatte, da verließ Umi den Laden. Gerade noch rechtzeitig, den als, Umi wieder am Treffpunkt stand, da kam schon Eri aus dem Laden raus. "Tut mir leid, aber die Warteschlange war so lang.", entschuldigte sich Eri, als sie bei Umi ankam. Umi lächelte sie an und antwortete darauf: "Ist nicht schlimm. Soll wir weiter?" Eri stimmte zu und Beide ging weiter shoppen, bis es Zeit war für die Pause im Park. Da es über Nacht geschneit hatte, so war es im Park, ziemlich leer. Eri führte Umi zur einer Bank abseits, unter einer Baumgruppe. Eri entfernte den Schnee von der Bank und legte etwas Zeitungspapier drauf. Danach setzten sich beide hin. "Und dir, ist sicher nicht kalt?", fragte Umi besorgt. Eri kicherte und antwortete: "Das ist doch gar nichts. In Russland ist es viel kälter. Aber Vorteil, dass es geschneit hat, so haben wir einen Platz frei." "Da hast du recht, obwohl ich finde es kalt." "Ach, so schlimm ist doch nicht. Das habe ich im Blut, so bleibe ich auch im Winter warm.", sagte Eri stolz, als sich plötzlich etwas Schnee von den Ästen löste und auf Eris linke Kopfseite fiel. Eri schrie, erschrocken auf und schaute Umi, mit Tränen in den Augen an. Leise meinte Eri: "Kalt." Umi überlegte nicht lange und entfernte den Schnee aus Eris Haaren. Danach zog sie ihren rechten Handschuh aus und legte ihre warme Hand auf Eris links Ohr. "So besser?", fragte Umi und beide sahen sich in die Augen. Eri kam Umi näher und Umi kam ihr näher. Stückchen für Stückchen kamen sich ihre Lippen näher, bis sie sich trafen und ihre Augen waren geschlossen. Es war erst ein sanftes treffen zweier Lippenpaare, ohne Bewegungen. Eri zog Umi zu sich und küsste sie richtig. Umi erwiderte ihr Lippenbewegungen und ihr Kuss wurde von einem schüchternen treffen, zu einem zärtlichen Kuss. Nachdem, sie sich trennten, da meinte Eri leise: "Wow." Umi machte die Augen auf und sah eine lächelnde Eri vor sich. Jedoch, bevor Umi etwas sagen konnte, da würde Eris Blick panisch und sie sprang auf. Eri fluchte, etwas auf russisch, was Umi nicht verstehen konnte. Umi sah, wie Eri sich ihre Sachen nahm und bevor sie los rannte, da meinte sie zu Umi: "Tut mir leid." Umi war so von Eris Verhalten überrumpelt, dass sie nur zusehen konnte, wie Eri sie verließ. "Ich habe es versaut.", dachte Umi reumütig und stand auf. Nachdem, sie die Ballerina abgeholt hatte, da machte sie sich auf dem Weg nach Hause. Erst, als sie in ihre Wohnung war, erlaubte sie, dass ihre Tränen fallen. "Ich musste sie ja küssen. Ich habe unsere Freundschaft kaputt gemacht. Aber, ich kann nichts für meine Gefühle. Bitte Eri, verzeih mir.", dachte Eri traurig und räumte die Einkäufe weg. Danach rufte sie Honoka an. Als diese ran ging, sagte Umi traurig: "Honoka, ich habe es versaut." "Umi? Was ist denn passiert?" "Ich habe Eri geküsst." "Ich bin gleich da." "Ok bis gleich.", sagte Umi und wartete darauf, dass Honoka kommt. Traurig dachte sie: "Ich liebe Eri, aber sie liebt mich nicht. Und jetzt. Da habe ich sie für immer verloren." Wenig später, kam Honoka vorbei und fragte: "Umi, was ist denn passiert?" "Ich habe Eri im Park geküsst. Ich wollte es nicht, aber der Moment war richtig." "Ich dachte, du willst nichts von ihr?" "Ich. Ich bin in sie verliebt." Gestand Umi und Honoka meinte: "Ok, und Eri hat einen Freund, der sie schlecht behandelt. Hey, vielleicht habt ihr eine Chance?" "Wenn ich ein Kerl wäre, dann vielleicht. Aber." Umi Erklärung kam nicht weiter, denn ihr Handy vibrierte. Umi schaute nach, wer ihr geschrieben hatte und es war Eri: "Tut mir leid. Hi Umi, mir tut es leid, dass ich dich so sitzen gelassen habe. Der Kuss war wunderschöne, aber ich muss erstmal mein Gefühlchaos in den griff bekommen. Bitte warte solang auf mich. Kuss Eri. PS. Egal, was kommt, wir bleiben Freunde." Und zum ersten Mal lächelte Umi, nach der Sache im Park. Sie dachte sich: "Vielleicht, habe ich doch eine Chance bei ihr." Kapitel 7 Funke Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)