Switch! von Yidas (Im Körper meines Freu... nein, Feindes!) ================================================================================ Kapitel 22: SPECIAL! Heat me! ----------------------------- Es war Winter geworden. Seit gut einem viertel Jahr wohnte ich nun bei Yugi. Ich wurde herzlich aufgenommen und im Nachhinein musste ich Seto Recht geben, was das anbelangte. Es war gut gewesen, es so zu regeln. Zwar hielt ich mich doch die meiste Zeit sowieso bei Kaiba auf, aber hin und wieder war es ganz gut, wenn wir nicht jeden Tag auf der Pelle hockten. Mein Zimmer war kleiner, als mein vorheriges bei mir zu Hause. War aber nicht weiter schlimm, es gab alles, was man brauchte. Ich musste nicht mal kochen! Das war der Hit! Yugis Großvater war ein wahrer Schatz! Ich konnte den beiden gar nicht sagen, wie dankbar ich ihnen war. So versuchte ich alles Mögliche, mich im Haushalt und auch dem Laden einzubringen, wo ich nun einen Aushilfsjob hatte. Das war der geilste Job der Welt! Immer die neusten Karten gleich griffbereit. Wobei ich da auch sagen muss, daß ich die meistens noch zu sehen bekam, bevor sie veröffentlicht wurden. Meiner besseren Hälfte sei Dank! Wie die anderen drauf reagiert hatten, daß Seto und ich nun zusammen waren? Ratet mal. Gar nicht! Sie wussten es nämlich nicht. Noch nicht. Seto meinte, er wollte sich da Zeit lassen. Druckste hier und da rum, wenn ich fragte warum. Aber mehr als sein Ansehen nach außen in der Öffentlichkeit konnte es meiner Meinung nach nicht sein. Was war ich sauer gewesen! Yugi wusste es zwangsläufig. Yami war ne echte Plappertasche, aber ganz ehrlich? Ich glaubte sowieso, daß zwischen Yugi und ihm was lief. Die Wände von Opa Moutos Haus waren nämlich verdammt dünn! Es war ein Schock für mich gewesen, als ich eines Nachts kerzengerade im Bett stand, weil ich Yugi schreien hörte! Eines, was man nicht in die Kategorie Schmerz einordnen würde. Klar soweit? Mein Kopfkino wollte tagelang keine Ruhe geben und jetzt fing ich schon wieder damit an! Ätzend! Bisher hatte ich Yugi auch nicht drauf angesprochen. Mir war das peinlich ohne Ende! Nie hätte ich gedacht, daß mein bester Freund zum anderen Ufer zählte. Wobei… der Nietengürtel… Seufzend ließ ich mich tiefer auf meinem Stuhl sinken und sah durch das Schulfenster hinaus. Der Mathelehrer quälte uns gerade mit irgend welchen Formeln, die ich eh nicht verstand. Setos Standpauke würde heftig sein, wenn ich ihn schon wieder um Nachhilfe bitten musste. Ich legte es aber darauf an, denn meine Nachhilfe beinhaltete ein kleines Detail, auf das ich nicht verzichten wollte. Sex! Jaaaa, richtig gehört. Ich, Joseph Jay Wheeler, war nicht nur mit dem Arsch von Dienst zusammen, sondern schlief auch mit ihm. Und bei Gott… sorry Ra~, er war verdammt gut. Keine Ahnung, wo er die Erfahrung her hatte, ich wollte es auch nicht wissen, aber der Sex mit ihm brachte mich um den Verstand. Einmal erwähnte er eine Affäre mit Marik. Das war ein Schock für mich! Ich mein… mit DEM?! Dreckiges Miststück! Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Wo ich aber gerade dabei war, Miststück ließ sie heute ziemlich viel Zeit. Normalerweise sagte er mir immer bescheid, wenn er später zur Schule kam, aber heute war das nicht so gewesen. Bestimmt irgendein wichtiger Termin. Ich bekam vor lauter Tagträumerei nicht mal mit, wie es zum Stundenschluß läutete und die lang ersehnte Pause willkommen hieß. „Joey?!“ „Hä?“ „Alles ok? Er kommt sicher gleich.“ „Ist das so offensichtlich? Echt jetzt?“ „Schon.“ „Ok, alles klar, dann jetzt mal Tacheles Yugi. Mein Zimmer liegt direkt neben deinem.“ „Ja, und?“ „Es liegt neben deineeeeem?“ „Ich versteh nicht, was du willst.“ Schon wieder nicht. „Yugi?“ „Ja?“ „Schrei einfach nächstes Mal nicht mehr so laut.“ Postwendend glich Yugis Gesichtsfarbe, der eines Feuermelders. Ich hatte also Recht! Yatta! „Sorry.“ „Nix für ungut, aber du weißt über mich und Seto ja auch Bescheid.“ „Ihr schlaft miteinander?!“ Was war denn daran so schlimm bitte?! Dachte Yugi etwa Seto war so eisig, daß es in seiner Hose auch eisig war? Ich wusste es besser. Viel, viel besser! „Scheint ja ziemlich schockierend für dich zu sein, Stachelkopf.“ Kaiba pfefferte seinen silbernen Koffer auf seinen Tisch und kam wieder zu uns. Er strengte sich wirklich an, sich mehr in die Gruppe zu integrieren. Für mich. Wir veränderten einander. Wir ergänzten uns. Dennoch war Setos Haltung abweisend und arrogant. So wie immer. Yugi biss sich derweil auf die Unterlippe. Na? Wer hatte jetzt Kopfkino? „Hey Seto.“ Wie gerne würde ich ihn einfach berühren, oder umarmen, aber das ging nicht. Er wollte es in der Schule nicht. Nur, wenn wir alleine waren und er sich sicher war, uns würde niemand sehen. Warum stand er nicht zu mir? Seto sah mich allerdings anders an. Es war kein Vergleich zu früher. Und dafür dankte ich ihm. Es war nicht so, daß wir nun gar nicht mehr stritten. Im Gegenteil! Wir taten das ziemlich oft! Aber das war eben unser Manko, es gehörte zu uns. Es war einfacher, jetzt wo wir beide wussten, wie wir damit umzugehen hatten. „Ich muss mit dir reden Joey.“ Wow… er ließ das Wauwau weg. Das verhieß nichts Gutes! So gar nicht! Ich kannte ihn! Zu Hause nannte er mich oft Sonnenkind, wobei mir das echt lieber war, als mit einem dahergelaufenen Hund verglichen zu werden. Ok, ok… Sonnenkind war kitschig. So richtig rosalilaglitter kitschig! Aber wenn es aus Kaibas Mund kam, hörte es sich nicht danach an. Ich wusste, er sagte das, weil er es eigentlich schon immer zu mir gesagt hatte. Weil er mich liebte. „Ok, aber nach Schulschluß. Die Pause ist gleich vorbei.“ Er schien nicht warten zu wollen. Plötzlich ergriff er meine Hand und zog mich einfach hoch. Sein Griff war fast schon zu fest. Ich autschte ein wenig. Yugi war perplex, immerhin ließen wir ihn gerade einfach so sitzen! „Seto! Was soll das?! Meine Fehlzeiten! Das geht nicht!“ „Ich sorge dafür, daß das geht!“ Das war die Laune von Kaiba, die keine Widerrede duldete. Da könnte ich Saltos schlagen und er würde mich nicht beachten! „Wo willst du denn überhaupt hin?!“ „Siehst du gleich.“ Er zog mich echt quer durch die Schule. Hier und da begegneten wir ein paar anderen Schülern, die uns bescheuert ansahen. Ich hatte nur eins meiner bescheuertsten Grinsen im Gesicht, während mein Freund hier quasi wieder alles mit seinen Blicken im Umkreis von mehreren Kilometern tötete. Auf welche Art wollte ich gar nicht wissen. Kaiba würde irgendwas Effizientes wählen… ne Atombombe vielleicht? So langsam dämmerte es mir, wo er hin wollte und als er die Tür aufriss, bestätigte sich meine Vermutung. Er wollte doch nicht… ?! „Das ist die Schulbibliothek! Ey, wenn du willst, daß ich wegen Mathe mehr büffel, hättest du das nur sagen brauchen man!“ „Halt den Mund!“ Als er mich in die hinterste Ecke des Raumes geschoben hatte, zwischen die Bücher über Lyrik und Sprachen, küsste er mich. Es gab kein Entrinnen. Ich war auch zu überrascht! Das ging nicht! „Seto!“ „Hm?“ Er leckte sich verschwörerisch über die Lippen und pinnte mich fest. Seto liebte außergewöhnliche Orte beim Sex. Klar, so ein Bett war bequem, aber ihn schien es auf Dauer wirklich zu langweilen. Aber das hier war die Schulbibliothek! Und ich dachte die Umkleidekabine im öffentlichen Schwimmbad wäre schon krass gewesen! „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst!“ Setos Blick wanderte zur Seite, er grinste noch immer so herausfordernd, ja legte sogar leicht den Kopf schief, als er die Lehrbücher über Sprachen musterte. „Vielleicht, fangen wir erst ein wenig mit Französisch an. Dann wirst du lockerer.“ „Hier sind noch Leute!“ „Jetzt hab ich aber Angst. Die gehen doch sowieso gleich.“ Scheiße, er machte Ernst! Er ging in die Knie und öffnete so schnell meine Hose und umschlang mein bestes Stück, daß ich mir die Hand vor den Mund halten musste um nicht laut aufzuschreien. Ob mich das anmachte? Und wie! Wer konnte schon von sich behaupten, Seto Kaiba ging vor ihm auf die Knie? Ich schon! Ich konnte auch nicht leugnen, daß sich bei mir sofort etwas regte. Ich glaubte, alles Blut in meinem Körper sammelte sich in meinen Lenden, als er anfing meine Eichel zu lecken und daran zu saugen. Fest krallte ich meine Hände in seine Haare, als er rythmisch seinen Kopf bewegte und ich deswegen nur noch mehr in Extase geriet. Ich merkte nicht einmal die Schulglocke und auch nicht, wie sich die Tür verdächtig leise schloss. Seto machte mich wahnsinnig! Und er genoss es. Er genoss es, wie ich unter seinem Tun verging! Wie ich mich windete! Je länger er an mir zu Gange war, sogar seine Fingernägel kratzend an meinen Oberschenkeln entlangstrich, nein riss~, desto mehr konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mir war so heiß! Er war so heiß! Und so ein arrogantes Miststück! „Seto… es reicht!“ Schwer atmend sah ich auf ihn herab und er hörte tatsächlich auf. Aber ich wusste, das war erst der Vorgeschmack auf das was noch kommen würde. Er stand zu langsam auf. Viel zu langsam! Er strich mir über die Beine hinauf zu meinen Leisten, umgriff meine Erregung und presste sich an mich. Ich konnte spüren, daß auch er an sich halten musste. Er war kurz davor kurzen Prozess zu machen. Drückte sein Bein gegen meinen Schritt, was mich nur noch mehr aufstöhnen ließ. „Sicher nicht.“ Schicht um Schicht zog er mich aus und ich schrie förmlich danach, daß er endlich schneller machen sollte! Ich wollte ihn. Hier und jetzt! „Sag es.“ „….“ „Sag es!“ Die Hitze in mir war unerträglich. Seto erstickte meine Antwort in einem weiteren Kuss, der in eine Art Zungenkampf ausartete. Seine Hände waren überall an mir. Ich wurde wahnsinnig unter seinen Berührungen und er… schien wie immer alles unter Kontrolle zu haben. Bis zu dem Zeitpunkt, wo auch ich nicht mehr untätig blieb. Denn Kaibas Schuluniform verabschiedete sich genauso, wie die meine. Ich ruckte seine Hose einfach runter, riss sein Hemd auf und es war mir verdammt nochmal egal, ob da nun Knöpfe fehlten oder nicht! War sein Problem! „Nimm mich.“ Wir unterbrachen beide, sahen uns an, voller Lust und Begierde. Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen, leckte über seine Lippen und Wangen, den Hals und die Schlüsselbeine. Es war ein Flehen meinerseits. Der Druck in meinen Lenden war unerträglich geworden. Ich schöre, wenn er jetzt aufhörte, war das ein absoluter Trennungsgrund. Er sollte mich nicht zurücklassen wie ein scharfgemachter Zuchtbulle! Warum ich das erwähne? Er hat es schon getan! Plötzlich packte er mich erneut, zog mich mit sich an das nächste Bücherregal, was gefährlich wackelte und auch einige Bücher heraus fielen und mit einem lauten Klatschen zu Boden fielen. Er zog mich weiter zu sich runter, ich landete sitzend auf seinem Schoß. Seine Erregung war so groß und hart, als sie sich an meiner rieb. Immer wieder versanken wir in heiße Küsse und immer wieder unterbrach er weil er meinen Körper liebkoste und daran knabberte. Krampfhaft hielt ich mich an ihm fest, presste den erhitzten Körper an mich, als wollte ich ihn verschlingen. „Seto…“ Er hob mich etwas an, bereitete mich vor auf den letzten Akt indem er erst einen und dann noch zwei weitere Finger in mich einführte und weitete. Ich krampfte, wie immer und Seto hörte schlagartig auf; brachte mich damit nur noch mehr zur Weißglut. Als ich ihm aber einen bösen Blick zuwerfen wollte, sah ich Besorgnis in seinen Augen. „Alles klar?“ „Ja! Mach!“ „Du hast es eilig…“ „Und das ist nur deine Schuld!“ „Na dann…“ „AAAHHH! OH mein Gott!!!“ "Hn.~ Seto reicht." Arsch! Er hatte mich nicht mal vorgewarnt! Ohne weiteres drang er in mich ein und füllte mich aus. Jede Faser meines Körpers spannte sich an. Ich krallte mich in Setos Rücken, ließ den anfänglichen Schmerz über mich ergehen und Seto… bewegte sich rythmisch in mir, der mir nicht die Zeit gab, mich daran zu gewöhnen. Jetzt stöhnte auch er. Sein heißer Atem schlug mir auf die blanke, verschwitzte Haut. Sofort stellten sich kleinste Häärchen in meinem Nacken auf, weil ich ihn einfach nur noch mehr wollte. „Jo…“ Ich liebte es, wenn er mich so nannte! Ich könnte ihn fressen, so sehr verging ich mich nach ihm. Ich fing an, mich erst langsam auf ihm zu bewegen, dann immer schneller und fester. Es würde nicht mehr lange dauern und ich erreichte meinen Höhepunkt. Es wurde so wild und hemmungslos, daß uns der Speichel über die Mundwinkel lief. Nach einiger Zeit drückte er mich nach hinten auf den Boden, ich konnte gar nicht anders, als mich an den Bücherregalen festzuhalten, während er mich nahm und immer wieder fest in mich stieß. Er rieb sich an mir, ich mich an ihm… Er war nicht eisig kalt. Kaiba war heiß! Verdammt heiß! Dieser starke Körper auf mir, der sich bei jedem Stoß immer wieder anspannte, sehnig und fest… es trieb mich in den Wahnsinn! Und ihn… ihn trieb es in den Wahnsinn, weil ich unter ihm lag. Er die Kontrolle über mich hatte! Er umfasste mich, umgarnte mich, verführte mich. Rieb meine Erregung im Takt seiner Stöße. Ich konnte nicht mehr. Es war einfach zu viel! Und doch passte er genau diesen Punkt ab, um mich erneut aufzurichten und hochzuziehen. „Gemeines Aas.“ „Hn. Schon immer gewesen.“ „Halt die Klappe!“ Jetzt wollte ich, daß er schrie! Wegen mir! Für mich! Ich trieb es wirklich auf die Spitze, als ich mich immer wieder auf und ab bewegte. Er griff meinen Hintern, krallte ihn, kratzte meinen Rücken und dann stöhnte er aus vollster Extase. Ich hatte ihn! Seto Kaiba war wild. Er war arrogant, einvernehmend, stur, von sich selbst überzeugt, ein Arschloch, heiß und kalt zugleich. Er war mächtig, heroisch und unnahbar. Aber ich… ich wusste was er noch war. Er war mein! Und das kostete ich jede Minute, die ich mit ihm hatte aus. So wie jetzt. Wir erstickten unser beider lauter Stöhnen in einem innigen Kuss. Er ergoss sich heiß und pulsierend in mir, ich spürte, wie er in mir zuckte und ich… nur meinen Saft überall auf seinem Bauch verteilte. Außer Atmen krallte ich mich an einem Regal über uns fest, keuchte vor Anstrengung und zitterte über die Heftigkeit des Orgasmus. Ich brauchte einen Moment um die Situation zu begreifen und um aufstehen zu können. Es ging gerade nicht. „Du bist unmöglich. Die Schulbibliothek! Was wenn das jemand gesehen hat?!“ „Anzeige?“ „War ja klar.“ Irgendwie verletzte mich seine Aussage auch. Ich wollte doch nur, daß er zu mir stand! Daß wir es endlich öffentlich machen konnten! Aber Kaiba schien das noch lange nicht vor zu haben. Es enttäuschte mich. Wortlos stand ich dann doch auf und zog mich an, während Seto mir dies gleich tat. Ich spürte, wie sich seine starken Arme um meinen Körper schlangen. Er sanft meinen Hals küsste und lächelte. „Lass einfach deinen Hemdkragen auf wie immer.“ „Wie bitte?“ „Machs einfach.“ Verstand ich nicht. Soeben wurde mir das Hirn rausgevögelt. Gerade noch rechtzeitig verließen wir die Bibliothek, vergaßen allerdings die Bücher wieder einzusortieren, die da gerade eben hatten dran glauben müssen. Heile waren die alle bestimmt nicht mehr. War ja auch egal. Die Schulglocke ertönte. Waren wir echt so lange zu Gange gewesen?! Ne ganze Doppelstunde Geschi? Krass… Ich stockte aber, als wir nun auf dem Rückweg in unser Klassenzimmer waren. Wieso sahen die mich alle so komisch an?! Jede Gruppe, die an uns vorbei lief tuschelte! Steckte die Köpfe zusammen! Was sollte das? Instinktiv griff ich mir an meinen Hals, Kaiba blieb stehen und grinste mich süffisant an. „Du bist mein… Sonnenkind!“ „Du hast doch nicht etwa?!“ „Doch.“ Und ich hatte es nicht bemerkt! Vor lauter Geilheit! Ich glaubte es nicht! Seto senkte den Blick, er war ein gutes Stück vor mir, streckte mir aber eine Hand aus. Ich war fassungslos! War das ein Traum? „Jetzt komm schon.“ „Uhm… ja!“ Ich rannte auf ihn zu, ergriff diese Hand und wusste, in diesem Moment konnte ich wirklich nicht glücklicher sein. Das wurde aber schnell wieder aus dem Weg geräumt, nämlich durch Yugi, der gerade mit irgendeinem Zettel auf uns zu gerannt kam. „Kaiba! Joey! Um Himmels Willen! Was habt ihr gemacht?! Das hängt überall an den schwarzen Brettern!“ Wenn Yugi mal eine Panikattacke hatte, war die auch ernst zu nehmen und das hier war definitiv eine. „Ehm… also...“ „Gib her!“ Seto riss Yugi vermeintlichen Zettel aus der Hand, was sich als frisch ausgedrucktes Handyfoto entpuppte. Das waren wir… Seto und ich… und… UND… es zeigte wie wir gerade… AHHHHH!!!! „Kaiba?“ „Was?!“ „Was machen wir jetzt?“ „Anzeige.“ Wie war das nochmal mit der Atombombe? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)