Waldleben von kleines-sama (DoflamingoXCrocodile (AU)) ================================================================================ Kapitel 5: Part II: Gefahr -------------------------- Mihawk zog die Augenbrauen zusammen und biss sich fest auf die Unterlippe, während er hochkonzentriert an seiner Kette aus Grashalmen und Blüten arbeitete. Im Gegensatz zu seinen drei Geschwistern hielt er sich nicht in direkter Nähe zum Höhleneingang auf, sondern hatte sich ein Stück abseits ein ruhiges Plätzchen gesucht. Der kleine Welpe hatte vor die selbstgemachte Blumenkette Papa zu schenken; und er wollte vermeiden, dass dieser sie sah, ehe sie fertiggestellt worden war. Nur am Rande nahm Mihawk das fröhliche Kreischen seiner beiden Brüder und seiner Schwester wahr: Zoro, Monet und Corazon spielten im Moment Fangen. Solange sie nicht die hübschen Blüten zertraten, die er für seine Kette gepflückt hatte, war es ihm gleich. Am Ende gereichte ihm das wilde Spiel seiner Geschwister sogar zum Vorteil: Papa konzentrierte sich hauptsächlich auf die drei anderen Welpen, schenkte ihm hingegen im Augenblick nur recht wenig Beachtung. Daddy war (wie so oft in letzter Zeit) auf Jagd. Als Mihawk seinen Blick zum ersten Mal über die fertige Kette schweifen ließ, überkam ihn mit einem Mal ein unfassbar angenehmes Gefühl: Es dauerte eine Weile, bis es ihm gelang diese Empfindung als Stolz zu identifizieren. Ein Lächeln schlich sich auf Mihawks Lippen: Wenn er die Kette Papa schenkte, dann würde sich dieser bei ihm bedanken. Vielleicht würde er ihm sogar über sein Haar streicheln oder ihm einen Kuss auf die Stirn geben. Papa und Daddy bedankten sich immer, wenn eines ihrer Kinder ihnen ein Geschenk machte. Doch zum allerersten Mal, dessen war Mihawk sich sicher, würde Papa wirklich beeindruckt sein und sich freuen. Schließlich handelte es sich nicht einfach bloß um einen langen Ast oder einen ungewöhnlich geformten Stein (solche Dinge verschenkten seine Geschwister oft), sondern um eine wunderschöne, selbstgemachte Blumenkette. Mihawk hoffte, dass Papa die Mühe, die er in sein kleines Kunstwerk investiert hatte, zu schätzen wusste. Gerade erhob er sich, als Mihawk ganz in seiner Nähe ein wenig Laub rascheln hörte. Neugierig wandte er sich um (er war erst drei Jahre alt und wusste noch nicht, was Angst bedeutete), doch konnte nichts und niemanden entdecken. Seine Enttäuschung verflog jedoch rasch wieder, als er auf die wunderschöne Kette hinabsah, die er in Händen hielt. Mihawk bewegte sich sehr langsam, als er auf Papa zuging, und bemühte sich darum seine Finger so wenig wie nur möglich zu krümmen: Er wollte sein Geschenk nicht aus Versehen selbst kaputt machen, ehe Papa es zu Gesicht bekommen hatte. Crocodile gähnte leise und verfolgte mit trägen Augen die kraftvollen und ausdauernden Bewegungen der Welpen: Corazon, Zoro und Monet hatten zuerst Verstecken gespielt; inzwischen waren sie allerdings auf Fangen umgestiegen. Mihawk hatte sich von der fröhlich lachenden und kreischenden Gruppe entfernt und beschäftigte sich selbst, doch dieses Verhalten bereitete Crocodile keine Sorgen: Bei Mihawk handelte es sich um ein sehr ruhiges Kind. Er verfügte nicht über weniger Energie als seine Geschwister, sondern setzte seine Talente oft einfach bloß anders ein: Anstatt mit Corazon, Zoro und Monet eine Wasserschlacht zu schlagen, sammelte er zum Beispiel lieber hübsche Muschelschalen oder bunte Steine. Es kam auch nicht selten vor, dass Mihawk die Nähe zu seinen Geschwistern mied und sich stattdessen zu ihm und Doflamingo setzte, um sich Geschichten erzählen oder Kinderreime beibringen zu lassen. Im Gegensatz zu Corazon war er allerdings deutlich weniger anhänglich: Er sehnte sich nicht so oft wie sein älterer Bruder nach körperlichem Kontakt und war auch auf keinen Elternteil in besonderem Maße fixiert. „Papa?“ Es war ausgerechnet Mihawks Stimme, die Crocodile aus seinen Gedanken riss und aufschrecken ließ. Weil er in der Nacht kaum geschlafen hatte, war er heute unfassbar schlapp. Trotzdem bemühte Crocodile sich darum möglichst freundlich zu klingen, als er erwiderte: „Was gibt es, Mihawk?“ Sein kleiner Sohn konnte schließlich nichts dafür, dass er sich schrecklich gerädert fühlte. „Ich habe ein Geschenk für dich“, verkündete Mihawk und deutete lächelnd auf die Blumenkette, die er in seinen kleinen Händchen hielt. Auch wenn Crocodiles Aufnahmefähigkeit im Moment stark abgemindert war, musste er zugeben, dass Mihawks Geschenk ihn beeindruckte: Die Kette war etwa dreißig Zentimeter lang und bestand aus miteinander verknüpften Grashalmen und Blüten. Für ein gerade einmal dreijähriges Kind handelte es sich um eine hervorragende Leistung. „Vielen Dank“, sagte Crocodile und gab Mihawk einen Kuss auf die Stirn, während er ihm gleichzeitig über den Rücken streichelte. „Möchtest du mir die Kette umlegen?“ Sein kleiner Sohn nickte stolz und legte ihm so vorsichtig wie möglich die bunte Blumenkette um den Hals. „Ich habe sie nur für dich gemacht“, erklärte er mit stolzer Stimme. „Ich habe dich lieb, Papa!“ „Ich habe dich auch lieb, Mihawk“, erwiderte Crocodile und fuhr dem Welpen zärtlich durch sein dunkelblondes Haar. Schwer hechelnd warf Doflamingo einen zufriedenen Blick auf das ausgewachsene Reh, das er soeben erbeutet hatte. Das Tier war schnell gewesen und hatte in dem Versuch seinen Verfolger abzuschütteln viele Haken geschlagen, doch am Ende war es ihm trotzdem zum Opfer gefallen. Die Jagd war anstrengend gewesen, doch sie hatte auch unfassbar viel Spaß gemacht. Doflamingo gönnte sich selbst eine kurze Atempause, ehe er das Reh am Genick packte und sich auf den Heimweg machte. Er konnte es kaum erwarten die Beute seinem Partner und seinen Kindern zu präsentieren. Vom zarten Fleisch des Tieres würde seine Familie einige Tage lang leben können. Gerade kämpfte Doflamingo sich durch dichtes Unterholz, als ihm plötzlich ein alarmierender Geruch in die Nase stieg. Skeptisch hielt er inne. Er legte das Reh auf den Boden ab und reckte seine Nase in die Luft. Nein, definitiv, er hatte sich nicht geirrt: Hier war ein fremder Gestaltenwandler mit dem Tiergeist eines Wolfes vorbeikommen. Seinem Geruchssinn nach zu urteilen vor nicht mehr als einer Stunde. Ohne einen weiteren Gedanken an das erbeutete Reh zu verschwenden, machte Doflamingo sich sofort auf den Weg nach Hause. In seinem schnellsten Lauftempo schlug er sich durch das Unterholz; den Kratzern, welche kleine Äste und Stacheln von Brombeersträuchern auf seiner Haut hinterließen, schenkte er keine Beachtung. Die Höhle, die er gemeinsam mit seiner Familie bewohnte, war nicht allzu weit entfernt. Während er sich hastig auf den Weg dorthin machte, kamen Doflamingo plötzlich wieder die Worte seines Partners in den Sinn: Stell dir nur einmal vor, hörte er Crocodile mit besorgt klingender Stimme sprechen, Tsurus Wolfsrudel kehrt irgendwann hierher zurück. War heute etwa der Tag gekommen, an dem die Vorstellung des Katers wahr werden würde? Doch warum hatte er dann lediglich den Geruch eines einzigen Gestaltenwandlers wahrgenommen? Jedes Lebewesen verfügte über eine einzigartige, unverwechselbare Duftnote; und Doflamingo war sich absolut sicher, dass bloß ein einziger Gestaltenwandler hier vorbeigekommen war. Handelte es sich womöglich überhaupt gar nicht um ein Mitglied von Tsurus Rudel? Vielleicht hatte die alte Wölfin aber auch einen Späher vorgeschickt, um die Lage zu prüfen, ehe der Rest des Wolfsrudels nachzog. Unbändige Erleichterung überkam Doflamingo, als ihm nach einer Weile endlich auch der Geruch seiner Familie in die Nase stieg. Seine Höhle war nicht mehr weit entfernt. Vermutlich war also weder Crocodile noch den Welpen etwas Schlimmes zugestoßen. Trotzdem beschleunigte Doflamingo auf den letzten Metern noch sein Tempo: Er wollte unbedingt sichergehen, dass wirklich alles in Ordnung war. Bald erreichte er die kleine Lichtung, die sich vor dem Eingang ihrer Höhle erstreckte. Lautes Kinderlachen war zu hören. Doflamingo nahm seine menschliche Gestalt an und legte die letzten Meter mit einem erleichterten Lächeln auf den Lippen zurück. Ein schwerer Stein fiel ihm vom Herzen, als er seine Kinder und seinen Partner erblickte: Corazon, Zoro und Monet spielten auf der Wiese miteinander, während Mihawk sich neben Crocodile, der sich in der Nähe des Höhleneingangs aufhielt, niedergelassen hatte. Alle erweckten einen unbeschwerten Eindruck. „Hallo, Doflamingo“, begrüßte ihn der Kater, als er in seinem Blickfeld auftauchte. Seine Stimme klang verwundert; vermutlich fragte er sich, wieso sein Partner keine Beute mit nach Hause gebracht hatte. (Es kam nur sehr selten vor, dass Doflamingo nach einem mehrstündigen Jagdzug mit leeren Händen zurückkehrte. Selbst wenn es ihm nicht gelang ein Wildschwein oder ein Reh zu erlegen, brachte er meistens ersatzweise ein paar kleine Beutetiere wie zum Beispiel Enten oder Ähnliches mit.) „Hallo, Crocodile“, erwiderte Doflamingo. Dann wendete er sich an seinen Sohn: „Hallo Mihawk, mein Kleiner.“ Bei Mihawk handelte es sich um den Welpen, der damals unter der beidseitigen Mittelohrentzündung gelitten hatte. Weil seine Drillingsschwester und sein -bruder ein Stück größer waren als er, hatte sich bei Doflamingo der Spitzname Kleiner für Mihawk eingebürgert. „Möchtest du nicht hinüber zu deinen Geschwistern gehen und ein bisschen mit ihnen spielen? Ich würde gerne unter vier Augen mit Papa sprechen.“ Mihawk nickte, erhob sich und machte sich ohne ein weiteres Wort auf den Weg zu den anderen Welpen, die anscheinend Fangen spielten. Doflamingo wusste, dass sein kleiner Sohn sich wegen seiner Bitte nicht fehl am Platz vorkam oder verletzt fühlte: Mihawk war einfach bloß ein Kind, das keine unnötigen Worte verlor. „Was ist los?“, wollte Crocodile in einem alarmiert klingenden Tonfall wissen, kaum war der Welpe außer Hörweite. „Ist irgendetwas passiert?“ „Ja und nein“, antwortete Doflamingo und ließ sich neben seinem Partner auf dem Boden nieder. „Nicht weit weg von hier habe ich den Geruch eines fremden Gestaltenwandlers wahrgenommen. Männlich mit dem Tiergeist eines Wolfes. Natürlich habe ich sofort das Schlimmste befürchtet. Ich ließ meine Beute liegen und machte mich auf den Weg hierher. Zum Glück scheint allerdings nichts weiter passiert zu sein.“ „Von einem fremden Gestaltenwandler habe ich überhaupt gar nichts mitbekommen“, gestand Crocodile mit leiser Stimme. „Wie nah ist er denn gewesen?“ „Ziemlich nah“, antwortete Doflamingo wahrheitsgemäß. „Ein schauriger Gedanke.“ Crocodile blickte zu den Kindern hinüber, die noch immer fröhlich miteinander spielten. „Sie haben sich den ganzen Tag lang draußen aufgehalten. Bei der Vorstellung, dass ein völlig fremder, womöglich gefährlicher Gestaltenwandler hier herumgeschlichen hat, wird mir ganz anders. Glaubst du, er gehört zu Tsurus Rudel?“ „Ich weiß es nicht“, sagte Doflamingo. „Wir sollten auf jeden Fall die Augen offen halten. Am besten bleiben die Welpen in der Höhle, bis wir die Gefahr richtig einschätzen können. Ich möchte kein Risiko eingehen.“ Der Kater nickte. „Das sehe ich genauso“, stimmte er ihm zu. „Die Sicherheit unserer Kinder hat allerhöchste Priorität!“ Am nächsten Morgen hatte Crocodile mit vier missmutigen und trotzigen Welpen zu kämpfen. „Ich finde es doof, dass wir heute nicht draußen spielen dürfen!“, meinte Zoro und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich auch!“, fügte Monet hinzu und schob die Unterlippe nach vorne. Corazon und Mihawk schwiegen, doch erweckten einen nicht minder niedergeschlagenen und verständnislosen Eindruck als ihre beiden Geschwister. Auch wenn Crocodile seine Kinder nur sehr ungern enttäuschte, blieb er konsequent. Immerhin ging es hier um eine Frage der Sicherheit! „Es ist mir egal, was ihr davon haltet“, sagte er in seinem strengsten Tonfall. „Heute bleibt ihr drinnen. Wenn ich euch dabei erwische, wie ihr versucht die Höhle zu verlassen, dann gibt es großen Ärger! Habt ihr das verstanden?“ Unwillig nickten die Kinder. Allein Zoro wagte es ein weiteres Mal Widerworte zu geben: „Wieso dürfen wir denn nicht draußen gehen?“, wollte sein kleiner Sohn wissen. „Der Grund kann euch völlig egal sein“, meinte Crocodile. „Ihr habt Doflamingo und mir zu gehorchen! Egal aus welchem Grund wir ein Verbot aussprechen! Und nun möchte ich keine Widerworte mehr hören!“ Diese äußerst unzureichende Antwort schien die vier Welpen ganz und gar nicht zufriedenzustellen, doch anscheinend erweckte Crocodile einen solch ernsten und autoritären Eindruck, dass keiner mehr aufmuckte. Stattdessen verzogen sie sich leise murrend in einen der Nebenräume. Crocodile seufzte leise auf, als die Kinder außer Hörweite waren. Auch wenn er es gewohnt war die Rolle des strengen Elternteils einzunehmen (Doflamingo brachte es fast nie über sich die Wünsche der Kindern auszuschlagen), fühlte er sich nicht wohl dabei Corazon, Zoro, Mihawk und Monet zurechtzuweisen. Immerhin hatte keiner der Welpen etwas falsch gemacht: Die Anweisung, ihr Zuhause nicht zu verlassen, sollte keine Strafe darstellen, auch wenn sie diese als solche wahrnahmen. „Wie haben die Kinder die Nachricht aufgenommen?“, fragte Doflamingo, als dieser aus einem anderen Gang in den Wohnbereich der Höhle einbog. „Na, was glaubst du?“, gab Crocodile schnippisch zurück. „Sie sind natürlich fürchterlich enttäuscht. Ich konnte ihnen ja noch nicht einmal erklären, warum sie heute die Höhle nicht verlassen dürfen. Sie kommen sich ungerecht bestraft vor.“ „Bestimmt werden sie sich bald wieder beruhigen“, versuchte Doflamingo ihn aufzumuntern. „Versuch einfach sie abzulenken. Spiel Fangen mit verbundenen Augen oder Verstecken mit ihnen.“ „Das sagst du so leicht“, erwiderte Crocodile wenig begeistert. „Es ist kein Spaß sich mit Kindern zu beschäftigen, die sauer auf dich sind.“ Weil ihn diese Aussicht so sehr frustrierte, fügte er hinzu: „Aber dieses Gefühl kennst du ja überhaupt gar nicht. Die Aufgabe, schlechte Nachrichten zu überbringen, überlässt du schließlich immer mir.“ Anstatt auf diesen bösen Seitenhieb einzugehen, wechselte Doflamingo das Thema: „Ich werde mich jetzt sofort auf den Weg machen. Je früher ich weiß, ob der fremde Gestaltenwandler eine Gefahr darstellt oder nicht, desto besser.“ Obwohl Crocodile noch immer verärgert war, sagte er: „Sei vorsichtig, ja? Geh auf keinen Fall ein unnötiges Risiko ein.“ „Mach dir keine Sogen um dich“, erwiderte Doflamingo mit sanfter Stimme. Er ergriff seine Hände und küsste ihn zärtlich auf den Mund; als Crocodile die warme Zunge seines Partners auf seiner Unterlippe spürte, wurde der Ärger in seinem Inneren immer schwächer. Am Ende hatte er sich vollständig in Luft aufgelöst. „Ich werde auf mich Acht geben, versprochen. Außerdem habe ich ja gar nicht vor mich mit dem Fremden anzulegen. Womöglich handelt es sich auch einfach bloß um einen Einzelgänger aus dem Norden, der bald wieder von selbst verschwindet. Ich werde prüfen, was der Fall ist, und mich so schnell wie möglich wieder auf den Rückweg machen.“ „Sei trotzdem auf der Hut“, ermahnte Crocodile den Wolf. „Lass dich ja nicht in eine Falle locken!“ „Natürlich nicht“, versprach Doflamingo. Er warf ihm ein aufmunterndes Lächeln zu, ehe er die Gestalt seines Tiergeistes annahm und die Höhle verließ. ~ Es dauerte nicht lange, bis der andere Wolf auftauchte. Doflamingo saugte scharf die Luft zwischen den Zähnen ein: Der Gestaltenwandler war in der Gestalt seines Tiergeistes fast ebenso groß wie er. Auch in anderer Hinsicht sah dieser ihm ähnlich: Sein Fell hatte eine helle Farbe und seine Augen waren blau. Es handelte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit also wirklich um einen Wolf, der aus dem Norden stammte. Doflamingo sah sich in seiner Theorie immer weiter bestätigt. Doch bei der Augen- oder Fellfarbe handelte es sich nicht um die Merkmale, die Doflamingo als allererstes auffielen: Viel markanter und aufsehenerregender waren die vielen Narben, die den Körper des anderen Gestaltenwandlers bedeckten. Die meisten schienen von Bisswunden und Prankenhieben zu stammen. Viele waren noch nicht vollständig verheilt. (Auszug aus Kapitel 6) bye sb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)