Chroniken der Schatten von TigerNagato (Respekt muss man sich verdienen) ================================================================================ Kapitel 7: Entscheidungen und alte Freunde ------------------------------------------ Zitternd zog Kira die kratzende Wolldecke näher um sich. Einer der Sanitäter hatte ihr vor einer Stunde die Decke gegeben und ein weiterer hatte ihr vor zwei Minuten einen Kaffee in die Hand gedrückt. Sie hatte sich geschworen, sie würde warten, bis sie wusste, ob Bubble durchkommen würde. „Blue!“ Felicitys kreischende Stimme ließ sie aufsehen. Hinter ihr schob sich Dusk durch die Menge. Felicity sah erleichtert aus und begann sofort nach Kratzern oder ähnlichen Verletzungen zu suchen. „Mir fehlt nichts, aber Bubble. Er sah schlimm aus“, murmelte die junge Frau matt. „Was ist passiert?“, fragte Dusk dunkel und schob Felicity bestimmt bei Seite. „Ich weiß nicht. Da war diese drückende Aura. Sie kam mir so bekannt vor und dann hab ich gespürt wie die magische Barriere gefallen ist, also bin ich von zu Hause hergerannt. Ich hab Bubble in seinem Büro gefunden. Weiß der Teufel wieso, aber ich stand plötzlich im obersten Flur. Es sah übel aus und ich hab ihn da irgendwie rausgeschafft. Und … und…“, weinend brach Kira ab. Sie konnte nicht mehr. Sie wusste genau, dass sie nichts hätte tun können und hätte Cornelia sie nicht gewarnt, wer weiß was passiert wäre. Der Schutzwall war gebrochen und auch wenn das Feuer gelöscht war, würde es dauern, bis alle Spuren beseitigt waren. Was sollte dieser Angriff überhaupt. Wurde wieder etwas gestohlen oder wollte jemand einfach nur die Schatten schwächen? Eigentlich hatte sie keine Zeit zum weinen. Wenn Kira den Kerl schnappen wollte, brauchte sie Spuren und das am besten, bevor die Amateure sie alle verwischten. „Ich muss da noch mal rein“, fügte Kira etwas gefaster hinzu und sah in Dusks grüne Augen. Hinter ihm konnte sie Felicity den Kopf schütteln sehen. Ihre Lippen formten ein Stummes >Das-ist-Wahnsinn<, bevor Dusk Kira die Hand reichte. „Dann los“, meinte er ernst und Kira stellte den mittlerweile kalten Kaffee ab. Alles war besser, als hier herumzusitzen und zu warten. Obwohl Felicity von der Aktion, sich in das Hauptquartier zu schleichen, alles andere als Begeistert war, folgte sie Dusk und Kira. Ihre Freundin stand ganz offensichtlich neben sich und Dusk war schon immer so ein Sturkopf gewesen. Also musste wenigstens einer Vernunft haben und das würde Felicity sein. Es war stickig im Hauptquartier und die Fahrstühle funktionierten nicht. „Wo willst du überhaupt hin?“, flüsterte Felicity leise. „Zuerst will ich in die Waffenkammer und dann will ich ins Sicherheitsbüro“, murmelte Kira und spähte um eine Ecke. Warum sie nicht einfach an den Schatten vorbeiging wusste sie nicht. Oder doch, sie wusste es ganz genau. Sie war nicht im Außendienst und das dort war das Krisenteam. Sie sollten den Anschlag, wie es offiziell hieß, untersuchen. „Verstehe, wo ist eigentlich Dusk? Eben stand er doch noch hier“, wunderte sich Felicity und Kira drehte sich verwundert um. Das erstickte Gurgeln hinter der Ecke ließ Kira schlimmes ahnen. „Ich hoffe ich täusche mich, aber der hat gerade… Sag mir bitte, das sie nur bewusstlos sind!“, begann Kira und fuhr schließlich Dusk an, als er um die Ecke bog. „Natürlich sind die nur bewusstlos und jetzt los“, bemerkte er empört. Kopfschüttelnd griff Kira nach Felicitys Hand und zog sie durch die Gänge. Dusk würde schon mithalten müssen, ansonsten sollte er sehen, wo er blieb. Vor der Tür zur Waffenkammer stoppte die junge Frau und zögerte. Vorsichtig öffnete sie die Tür und sah ihre Befürchtung bestätigt. Die Tür zu den Waffen stand offen und von Ward fehlte jede Spur. „Das sieht nicht gut aus. Meinst du die haben etwas gestohlen?“, hauchte Felicity leise. „Da drin müssen hunderte von Waffen sein, woher will man wissen was fehlt?“, murrte Dusk. „Finden wir es heraus“, bemerkte Blue trocken und öffnete die Tür weiter. Sie stockte kurz, als sie Ward hinter seiner Scheibe liegen sah. Es war seltsam den jungen Mann so verdreht auf dem Boden zu sehen. „Warum stecken die auch so einen Typen wie ihn hier her?“, fragte Dusk mit belegter Stimme. Ward war ein guter Kerl gewesen. Er hatte ihn immer belächelt, wenn er eine neue Waffe gebraucht hatte. „Ward war unbestechlich und magisch bewandert. Außerdem hatte er ein unheimlich gutes Gespür für Waffen“, erklärte Kira leise. Ward war kein enger Freund gewesen, aber sie hatte ihn gern. Er war mit seiner Art einer der wenigen gewesen, dem es egal war, ob Kira sich erinnerte oder nicht. Wenn es nach ihm ging, hätte er sich Stunden mit Kira über Waffen unterhalten können. Sie sollte seiner Frau Blumen schicken, dachte sie traurig. „Arme Deliah, jetzt muss sie Nessaja und Clemence allein großziehen“, schniefte Felicity trocken. „Er hatte Familie?“, flüsterte Dusk ergriffen und Kira nickte. Das hatte Ward nie erwähnt. Langsam schritt sie weiter. „Ja, seine Zwillinge sind gerade 6 geworden. Sie waren sein ganzer stolz, auch wenn sie Sunday immer heimlich entführen wollten“, murmelte sie leise. Dieser Krieg forderte zu viele Opfer, schoss es Kira durch den Kopf und es machte sie wütend. Doch war dies überhaupt ein Krieg und wenn ja, welcher? Es ging hier nicht, um die 3.000 Jahre alte Fehde zwischen Engeln und Dämonen. Doch worum ging es dann? Früher oder später würde sie es herausfinden. Stück für Stück die einzelnen Puzzleteile zusammensetzten, bis sie ein Ganzes ergaben. Einen Sinn. Doch jetzt musste sie sich konzentrieren. Entschlossen richtete Kira ihren Blick auf die langen Regalreihen. Eine Weile blickte sie stumm auf die Regale und konzentrierte sich auf ihre Atmung. „Es fehlen Schusswaffen, Schwerter, Dolche und noch einiges Mehr. Was sie mit drei Äxten und zwei Morgensternen wollen will ich glaube ich nicht wissen. Jedenfalls haben die Kerle insgesamt 400 Waffen gestohlen“, erklärte Kira ernst. „Du hast echt einen Blick für so etwas“, murmelte Dusk anerkennend. „Alles in dieser Welt ist von Magie umgeben. Das ist die Aura. Ich kann diese Auren spüren und lesen. Die Magie in diesem Raum ist aufgewühlt“, erklärte Kira ernst und schritt auf das Regal mit den Wurfmessern zu. „Was tust du jetzt?“, fiepte Felicity und folgte Kira. „Wenn wir eine Chance haben wollen, brauchen wir Waffen. Es fehlen so viele, da wird das nicht auffallen. Dusk hat das Corré, aber was ist mit uns? Ich weiß du willst es nicht hören, aber es ist zu gefährlich unbewaffnet an diese Sache heranzugehen“, erklärte Kira ruhig. „Ich werde nicht lernen, wie man mit einem Schwert kämpft!“, protestierte Felicity. „Das sollst du auch nicht, aber du musst dich verteidigen können. Niemand verlangt, dass du tötest, aber deinen Arsch solltest du schon aus der Schusslinie bringen können“, half Dusk Kira aus. Sie nickte zustimmend und blieb stehen. Prüfend hob sie eines der Messer in die Höhe. Es war klein und leicht. Obwohl die Klinge nur knapp7 cm lang war, so war sie dennoch scharf und da das Messer insgesamt nur 10 cm lang war, konnte man es gut verbergen. Es war die perfekte Waffe für Felicity. Schmunzelnd legte Kira das Messer zurück und schloss die große Kiste in der alle 50 Messer verstaut waren. Wortlos drückte sie Felicity den Kasten in die Hand. „Wurfmesser?“, japste sie und schob ihre Brille nach oben. „Ich verlege alles, sogar meine Brille und du vertraust mir kleine spitze Messer an?“ „Soll ich doch nach einem Schwert schauen, weil das leichter zu finden ist? Es würde dich auch zu einem guten Ziel machen. Immerhin, wen würdest du zuerst ausschalten, den Mann mit dem Schwert oder das vermeintlich unbewaffnete Mädchen, das panisch nach einem Fluchtweg sucht?“, fragte Kira lächelnd. „Das offensichtliche Opfer?“, riet Felicity und hoffte sie würde eine andere Antwort erhalten, als sie erwartete. „Nein, in einem Kampf schaltet man immer zuerst die größte Bedrohung aus. Ansonsten wird man hinterrücks angegriffen, während man dem harmlosen Opfer hinterherrennt. Äußerst kontraproduktiv“, gluckste Dusk. „Ich bin trotzdem von der Idee mit den vielen kleinen Teilen, die ich verlegen kann nicht begeistert.“, murrte Felicity beleidigt. „Dann verlegt sie nicht. Flis, du hast hunderte von Kontakten, schaffst es das Leben einer Person in drei Stunden auseinander zu nehmen und in Kategorien zu ordnen, bist aber privat derart chaotisch, dass du mich Sonntag Morgen um sieben aus den Bett klingeln musst, um zu fragen, wo du deine Brille hast. Oder dein Telefon“, lachte Kira. Es war ihr immer noch ein Rätsel. „Gut, die Kleine ist verplant. Willst du dir auch noch eine Waffe suchen?“, fragte Dusk unruhig und begann sich umzusehen. Wenn sie hier noch lange blieben, bekam das irgendwer noch in den falschen Hals. „Ich habe was ich brauche. Jetzt kümmern wir uns, um die Sicherheit. Ich will endlich wissen, was hier gespielt wird.“ Den Ausdruck in Kiras Augen hatte Felicity noch nie gesehen, aber sie verstand. Sie alle wollten Antworten und so wie die Dinge sich entwickelten, hatte sie für den offiziellen Weg keine Zeit. „Wie kommen wir an den Sicherheitsleuten vorbei?“, fragte Felicity ernst und folge Kira und Dusk aus dem Gebäude. „Es ist einen Versuch wert“, murmelte Kira und zog ihr Handy hervor. Kurz suchte sie die passende Nummer und stellte den Anruf auf Laut. „Was für eine Ehre! Mein Beileid, ich habe von dem Anschlag gehört, ich hoffe dir ist nichts passiert“, säuselte Leon Foley ins Telefon. Kira konnte sich nicht helfen. Jedes Mal wenn sie mit dem Anführer der Engel telefonierte, hatte sie das Bedürfnis zu duschen und sich die Haut vom Körper zu schrubben. „Mir geht es gut, aber du könntest mir einen Gefallen tun. Wen hast du in dieser Stadt auf deiner Abschussliste?“, fragte Kira. „Den einen oder anderen, wieso?“ Scheinheilig und falsch klangen Leons Worte. Cornelia war bestimmt einiges, aber nicht unschuldig. Doch im Gegensatz zu Leon war sie ehrlich. Sie versuchte nicht erst zu verbergen, wenn ihr etwas gegen den Strich ging und der Welt etwas vorzuspielen, das sie nicht war. Leon hingegen stellte sich in der Öffentlichkeit immer als etwas dar, das er nicht war. „Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn sie das Hauptquartier angreifen. Jetzt und offiziell gegen dein Wissen und deine Erlaubnis“, presste Kira hervor. Ihr war übel, aber es ließ sich nicht vermeiden. Ein Angriff, würde die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und offiziell stand Leon nie zu seinen Befehlen. Dass die Engel auf seinen Befehl hin unschuldige ermordeten, bezweifelte Kira allerdings nicht. „Kira, ich bin enttäuscht. Das du mir solch grausame Dinge zutrauen würdest“, konterte Leon viel zu theatralisch, als dass man es ernst nehmen konnte. Ohne weiter mit ihm zu reden legte Kira auf. Er würde ihr helfen, allein weil sie ihm dann etwas schuldig war. Leon liebte es, wenn Leute ihm etwas schuldeten. „Jetzt ist mir schlecht“, murmelte Felicity. Obwohl sie nicht mit Leon telefoniert hatte, mochte sie ihn nicht. Er war einfach ein Widerling, der sich für einen Heiligen hielt. Immerhin ließ er offiziell verlauten, dass er für Frieden in der Welt der Menschen sorgen wollte. Dass dieser Frieden eine Gehirnwäsche und absolute Kontrolle bedeute, wusste kaum jemand. „Gehen wir weiter, ich habe keine Lust dem Rat schon wieder rede und Antwort zu stehen.“ „Blue, nach der Sache mit Bubble, solltest du es ihnen da nicht einfach sagen?“ Halbherzig hatte Felicity diese Frage gestellt. „Oh, glaub mir, ich werde das Tribunal informieren, wenn ich meine Worte beweisen kann, andernfalls wird Gideon das tun, was er seit fünf Jahren schon tut. Mich als dummes, unwissendes, kleines Ding darstellen, das nichts weiter will als Aufmerksamkeit. Er respektiert mich nicht und da der Mann, der mich aufgezogen hat, das nicht tut, tut es auch kein anderes Mitglied des Tribunals. Du hast keine Ahnung, wie satt ich es habe. Zugegeben meistens ist es nur ein Gefühl oder ein plötzlicher Gedanke, von dem ich nicht weiß woher er kommt, aber bisher hatte ich immer Recht.“ „Blue, du bist verärgert“, versuchte Felicity ihre Freundin zu beruhigen. „Die Sache mit Visu Nerad, der Stadt die vor 4 Jahren zerstört wurde, ich habe es gewusst und das Tribunal gewarnt. Genau wie ich es mit Neo de Janeiro getan habe und auch da haben sie mich ignoriert. Das Krottotter Nest unter dem Stadtarchiv hier in Visu York. Ich wusste es. Soll ich weiter machen?“ „Ich denke wir kennen deinen Standpunkt“, mischte sich Dusk ein, bevor Kira sie noch verraten würde. Sie rang sich zu einem entschuldigenden Lächeln durch und stoppte noch einmal bei Wards Leiche. Sie konnte ihn da nicht so liegen lassen und dennoch wagte sie es nicht seine Leiche zu berühren. Es war Dusk, der seufzend den leblosen Körper auf seine Schulter hob und ging. Schweigend folgten ihm die beiden Frauen. Es war ein Spießrutenlauf durch das Gebäude. Dank der vielen Schatten, die nach übersehenen Brandherden suchten oder nach Hinweisen auf die Eindringlinge, konnten die drei den direkten Weg vergessen. Wards Leiche hatten sie im Hauptgang an der Treppe zurückgelassen. Sie würden ihn schnell finden und danach zwangsläufig eine Inventur der Waffenkammer starten. Zu ihrem Glück kannte Kira das Gebäude und wusste, wo verborgene Gänge waren oder welche Wege sonst noch ans Ziel führten. „Hast du darin einen Kompass?“ Leicht klopfte Felicity Kira auf die Stirn. In diesem Gebäude hatte sich jeder, den Felicity kannte, schon einmal verlaufen. Nur Kira wusste immer wo sie war oder lang musste. „Ich schätze mein Hirn tickt einfach anders“, tat Kira das Ganze ab. Nervös blickt sie auf die Uhr. 30 Minuten seit dem Telefonat mit Leon. Der bestellte Angriff auf das Hauptquartier müsste jederzeit losgehen. Wenn nicht, musste Dusk die Wachen vor der Tür des Sicherheitsraumes ausschalten, genau wie die Schatten im inneren. Neben Kira schlug sich Felicity beide Hände vor den Mund, um einen Schrei zu ersticken. „Was?“ Dusk hatte sich zu Felicity heruntergebeugt. Ihm war nichts Besonderes aufgefallen. „Dahinten ist Roland Garret“, hauchte Felicity heiser. Fragend schaute Kira ihre Freundin an. Er war einer der wenigen Personen mit der höchsten Sicherheitsstufe und seine Akte fehlte, wie die der anderen 19 Personen mit Sicherheitsfreigabe Stufe 5. „Ich habe gestern mit ihm telefoniert. Er sagte, er sei in Visu Angeles, um Leon wegen des Angriffs auf Neo Paris zu befragen. Ein Vorfall, der nicht offiziell untersucht wird. Aber der Termin für das Gespräch war für Heute angesetzt. Garret sollte seid 25 Minuten mit dem Anführer der Engel über die Sache in Neo Paris reden“, erkläre Felicity schließlich. „So. Er war es nicht.“ Abwesend ließ Kira ihren Blick zu Garret schweifen. Seine Akte war tadellos und bisher hatte Kira immer das Gefühl gehabt, das er wirklich etwas bewegen wollte, ohne das Leben von Unschuldigen zu riskieren. Sollte sie sich getäuscht haben? „Wer war was nicht?“ Für eine Sekunde schweifte Dusks Blick zu Kira. Sie sah ihm direkt in die Augen, bevor sie den Blick senkte. „Der Anschlag auf Neo Paris. Leon war es nicht. Sicher, er ist ein verlogenes Arschloch, aber nach dem Anschlag hat er mich angerufen und mich gebeten, ihm die Namen der Beteiligten zu geben.“ „Blue, könnte damit wirklich Recht haben. Leon hat einiges auf dem Kerbholz, aber er würde keinen so offensichtlichen Angriff starten. Das war beinahe eine Kriegserklärung und in einem direkten Kampf, würde er den kürzeren ziehen“, bestätigte Felicity. Draußen wurde es plötzlich lauter und aus dem hinteren Teil des Gebäudes hörte man eine Explosion. Wie erwartet stürmten die Wachen davon und auch aus dem Sicherheitsraum eilten zwei Männer um nach dem rechten zu sehen. Kaum das der letzte aus dem Raum getreten war, war Kira schon um die Ecke gebogen. Sie wusste, dass sie entdeckt wurde, sobald sich jemand umdrehen würde, aber das Risiko musste sie eingehen. Vorsichtig öffnete sie die Tür zum Sicherheitsraum und erstarrte. Ihr Blick war immer noch starr auf die Wand über den Monitoren gerichtet, als Dusk und Felicity hinter sie traten. „Was ist das?“, murmelte Felicity. Beinahe hätte sie die Messer fallen gelassen. Der wies keine Kampfspuren auf. Es gab keine Leichen und dennoch waren die Worte an der Wand mit Blut geschrieben. // Band 007: Bruderschaft der Verdammnis // Band 897: bedeutende Briefe Teil 3 – Brief Nummer 4.568 // Kalluk kac verze maratebe? Peret niz olaque! Xem vat terjat. Kal murrit kac faxre elob ;Joy   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)