Der Fluss der Erinnerung von Ayaka-Higurashi (Mittelerdes Zeitgeschichte) ================================================================================ Kapitel 1: Abschied von Imladris -------------------------------- Seine Sachen waren durchgesehen, verrühmt und teils auch schon weiter gereicht. Er würde das meiste hier lassen, er würde es dort wo er hingehen würde nicht brauchen, hier würde es vielleicht noch von viel größern nutzen sein. Es hatte einige Jahre gedauert alles durchzusehen und seine Projekte zu benden. Seine Arbeiten von einigen Jahrtausenden ruhten hier, aber nicht nur das die Gesichte Mittelerde, so könnte man es meinen, ruhte hier. Bücher, Schrieften und Überlieferung von vielen Völkern und Kulturen hatte er über die Jahre zusammengetragen. Ihre Sprachen und Schrieften Studiert, doch auch viel über Medezin, seine eigenen Aufzeichnungen und Studien fand man hier. Über viele Schätze und große Menschen wurde in den Büchern seiner Bibliotheken berichtet. Über die 20 Ringe der Macht: die 9 der Menschen, die 3 der Elben und die 7 der Zwerge, fand man etwas. Dies alles würde hier bleiben. Seine Kinder hatten sich entschieden hier zu bleiben und nicht mit auf das letzte Schieff zu kommen. Doch seine Zeit war vorrüber, seine Aufgabe als Ringhüter bestanden. Er würde mit den letzten Elben Mittelerde verlassen. Der Schwarzhaarige stand wie so oft in den vergangen Jahrtausenden auf einen der Balkone und blickte hinab auf Imladris, dass so lange seine Heimat gewesen war. Das lange schwarze Haar viel ihn über die Schultern und war zu einer einfachen Elbentypischen Frisur zurecht gemacht. Eine leichte Briese ging durch sein Haar und strich ihm sacht über die Wangen. Der Ring an seiner Hand war nun nicht mehr als ein Sentimentales Schmuckstück. Eins einer der drei großen Elbenringe vermochte Vilya nun nur noch ein Schmuckstück zu sein. Eine Erinnerung an große Zeiten. Seine grau-blauen Augen glitten über das nun so lehrwirkende Tal, es war nun mehr verlassen als das es noch bewohnt war. Zu seinen Hochzeiten war stehts ein waches treiben auf den Straßen des Tals zu sehen gewesen und ein Lebendes Treiben des behaglichen Wohnes in den Häusern zu erkennen gewesen, nun wirkte es eher wie ausgestroben und nur noch wenige Häuser waren erleuchtet. Viele hatten Mittelerde schon auf einen der vorherigen Schiffe verlassen. Meister Elrond oder der Halbelb war er gennant wurden. Als Gelehrter und Heiler weit über die Grenzen des Tals hinweg bekannt. Bald würde das letzte Heimliche Haus vor dem Nebelgebirge nur noch eine Erinnerung, eine Legende sein. Ebenso wie die Elben. Wer würde sich in 100 oder 200 Jahren noch an sie Erinnern? Sentimental oder Traurig war er nicht. Eine Zeit ging zu ende und eine neue würde beginnen. Das Alte mußte dem neuen weichen. Es war mehr ein weitere Abschnitt, eine neue Zeit. Doch war er auch müde, müde von den vielen Jahrtausenden. Vielleicht aber auch war es nur der Schatten des dunklen den er soviele Jahre auf sich gespürt hatte und der nun gewichen war. Doch mit der Zerstörung des einen Ringes hatte auch sovieles was schön war an Farben verloren, zumindest erging es ihm so. Seine Aufgabe war erfühlt, nun konnte er sich zu denen Gesellen die er so schmerzhaft vermisst hatte. Seine Geliebte, Celebrian sein Lebenslicht. Vielleicht würde er dort auch Elros wiedersehen und soviele seiner Freunde die er in den vergangen Jahrtausend hatte ziehen lassen müßen. Vielleicht würde er auch seine Eltern wieder sehen. Nein Angst hatte er keine, er sorgte sich auch nicht oder war Traurig seine Heimat, zu der Imladris geworden war zu verlassen, es war mehr ein Gefühl von Heimkehren. Er spürte das er bereits dort erwartet wurde. Ein Frieden erfühlte ihn und lies ihn rühig bleiben. "Elrond, wir sind bereit" vernahm er eine Stimme hinter sich und als er sich umwand sah er in die warmen Augen Glrofindels seinem treuen Freund. Glrofindel hatte ein großteil seines Lebens hier mit ihm verbracht und war an seiner Seite glieben um nun das letzte Schiff mit ihm zu besteigen. Der Halbelb richtete sich auf und lies seinen Blick ein leztes mal über das Tal gleiten. Dann nickte er und löste sich vom Gelender. Er konnte sich gut erinnern als er mit Celebrian, wie sie öfters zu tun gepflegt hatten, durch die Gärten des Tals geschlendert waren. Es hatte ihn damals umgehauen als er erfuhr das seine Liebste mit Zwillingen Schwanger war. Zwillinge waren äußers selten unter Elben und ebenso war es selten das ein Zwilling Zwillinge begam der er hatte eins einen Zwilling gehabt. Ums vollständiger hatte die beiden Gechenke ihre Welt gemacht. Den als nichts andres hatten sie es empfunden. Als er durch den Raum hinter den Balkon ging sah er in die Ecke wo vor vielen sehr vielen Jahren einmal eine Doppelwiege gestanden hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)