Ein Pärchen für Akatsuki von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Ein Pärchen für Akatsuki ----------------------------------- Die Musik war unglaublich laut, der Bass ließ meine Knochen zittern und alle Augen waren auf uns gerichtet. Wie von alleine schlug ich die richtigen Töne auf dem Schlagzeug und die Weiber kreischten allesamt meinen Namen bei meinen gelungenem Solo. Das Instrument schien mich ganz einzunehmen. Itachi neben mir spielte so brutal auf der Gitarre, dass ich kurz befürchtete, die Seiten würden rausspringen. Ganz vorne in der ersten Reihe stand eine Nerdfresse und bewunderte den Bassisten, schrie aufgeregt den Namen unserer Band. „Akatsuki!“ Ich schlug noch mehr auf die Trommeln ein, sah dann zu unserer Sängerin. Sora Tenso- die heißeste Braut überhaupt. In engen Lederhosen stand sie neben Barbie und wackelte mit dem Arsch  während sie zur Musik tanzte. Einen Moment lang hörte man nur unsere Instrumente, dann nahm sie das Mikro zur richtigen Zeit auf und sang mit ihrer engelsgleichen Stimme rein. Texte von verrückten Dingen und Freiheit, deren Bedeutung nur sie und ich kannten, weil die Streberin sie uns übersetzt hatte, aber sie passten perfekt zu ihren wilden roten Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, ihr selbstbewusstes Auftreten… Zu der hautengen Hose trug sie lange Stiefel mit hohen Absätzen, ihr bauchfreies Shirt ließ sie mit den Netzhandschuhen wie eine Nutte aussehen – Ich konnte mich nicht von ihr abwenden. Sie schwang ihre Hüfte beim Singen hin und her, agierte mit ihren Händen und ich beobachtete dies so lange, bis sie ihren Teil fertig gesungen hatte und der instrumentale Teil begann. Ich wandte meine Augen nicht  von ihr, spielte wie von alleine weiter. Sie drehte sich in meine und Itachis Richtung, lief leichtfüßig zu uns. Mein Blick wanderte von ihren Beinen zu ihrem nackten Bauch, den Seitentattoo an ihre Hüfte, dem Bauchnabelpiercing, weiter zu ihrer Taille und zu ihren wohlgeformten Titten. Die Augen schwarz getuscht, die Lippen dunkel angemalt, lächelnd.  Ich spürte wie ich auch grinste, dann war sie da. Perfekt. Perfekt war das einzige was mir bei dem Mädel einfiel. Wörter wie sexy, geil und meine zukünftige Braut schlichen sich ebenfalls in meine Gedanken aber momentan stand sie einfach da, sah mich an und war perfekt. „Kisa!♥“, sagte sie leise, sodass es unterging, aber ich es hörte. Bei dem Lied setzte nun der Teil an, indem Sora eine längere Pause hatte, welche sie anscheinend auf meinen Schoß verbringen wollte. Grinsend spielte ich weiter als sie sich setzte, dann sah ich sie an. Ihre schwarz glitzernd angemalten Nägel strichen über mein Kinn, zu meiner Brust und die grün-braunen Augen lagen nur auf mir. Sie interessierte sich nur für mich.   „Ey, Kisame!“ „Eh?!“, ich schrak auf, als vier Leute mich ansahen. Deidara, die Barbie; Itachi mit dem Bass neben mir;  die zahnspangentragende Streberin Marry, die er Freundin nannte und… Sora. „Du hast ein falsches Lied gespielt oder so.“, sagte Itachi, wobei er mich ansah.  „Joa, Sorry, war in Gedanken.“ „Dann probieren wir einfach nochmal Break the Rules.“, meinte Deidara und schob sich das blonde Haar zurück. „Aber ohne den Anfang mit Keyboard, Sasori fehlt ja heute.“. auch Sora stellte sich in Position zurück. Enttäuscht stellte ich fest, dass sie kein enges Leder, sondern Hotpants trug. Eigentlich auch gut, aber nicht das Selbe. Wenigstens trug sie so oder so bauchfrei. Anstatt in einer großen Konzerthalle zu spielen, standen wir einfach in einer Garage neben Itachis Haus und statt den tausend halbnackten Weibern, sah uns nur Marry zu. Es war ein Tagtraum, stellte ich frustriert fest. Itachi zählte auf Englisch bis vier hoch und begann zu spielen, ich stimmte mit ein, Sora begann zu singen. Deidara kam lediglich beim Refrain zum Einsatz. Doch auch dieses Lied sollten wir nicht zu Ende spielen können, dachte ich,  als ich als einziger sah, wie die Tür zur Wohnung aufging und eine schwarzhaarige, schlanke Frau eintrat. Mrs. Uchiha war fein angezogen, sah mit einem leichten Lächeln herein. „Itachi?“ Sie wurde nicht gehört. „Itachi?“ „Ey.“, ich pickte dem Gerufenen mit einem Drumstick in die Hüfte, dann sah er auf. „Mutter!“, als auch das Bassspiel endete, verstummten die beiden Sänger. „Danke Kisame.“ Ich hob nur meine Hand, dann wandte sie sich ihrem Sohn zu.  „Wir sind dann weg, pass auf das Haus auf.“ „Mach ich, ist Sasuke da?“ „Nein, ihr seid ganz alleine.“ „Okay.“ Sie winkte und ging dann. Unglaublich, dass diese Frau früher zu uns gekommen war und uns selbstgebackene Kekse gebracht hatte. Noch unglaublicher, dass Itachi sie letztens gebeten hatte das demnächst zu lassen. „Wir sind alleine?“, fragte Sora nach. Der Bassist nickte. „In diesem geilen Haus?“ Wieder nickte er. Drei Augenpaare lagen auffordernd auf ihm, dann seufzte er und zog sich das Band seiner Gitarre von der Schulter. „Wollen wir nicht was trinken?“ „Yeah!“ Zusammen liefen wir in das Wohnzimmer und setzten uns an die Bar. Itachi machte laute Musik an und sobald Sora nur konnte machte sie gute Dubsteps an. Geiles Weib - Geiler Musikgeschmack. Ich nahm mir aus der Minibar ein Colabier und war zufrieden, grölte vor Lachen als Blondie sich an die Theke stellte und verkündete, er sei der Barkeeper. Sora sprang neben mir auf den Hocker, beugte sich weit vor, sodass wir alle einen guten Blick auf ihren üppigen Busen hatten. „Dann kannst du mir ja einen Martini mischen, hm?“ „Klar.“, er zwinkerte ihr zu und sie grinste. „Danke Hübscher.“ Itachi hatte sich ein Wodkaenergy gemischt und stand neben seiner sitzenden Freundin. „Was möchtest du trinken, Schatz?“ „Oh, ähm….“, Marry überlegte als würde diese Entscheidung den ganzen Abend beeinflussen.  Nun wo die beiden Mädels nebeneinander saßen, konnte ich sehen wie verschieden sie waren. Sora wusste was mit dem Wort Stil anzufangen. Ihr bauchfreies Top war dunkelgrün, zu den Hotpants trug sie rote Chucks und wenn sie so vorgebeugt saß, sah man ihren schwarzen Tanga. Marry trug einen schwarzen Rock und ein weißes Oberteil, das so geschlossen war, wie ein Oberteil nur sein konnte. Schon nach außen hin zeigte sie sich als abgefuckte Streberin, die sie war. Soras Haare hingen wild überall herum, so sah sie verspielt und süß aus. Marry band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zurück und hatte ihren Pony nach vorne gekämmt, man hätte sie eigentlich direkt wieder in die Schule schicken können. Ein weiterer Unterschied waren ihre Titten, wenn die Brünette denn überhaupt welche hatte. „Ich würde gerne etwas Orangensaft nehmen.“ Deidara kicherte, ich lachte und Sora schüttelte den Kopf. „Kleine, so wird nie etwas aus dir.“ „Lasst sie,  Alkohol passt doch gar nicht zu ihr.“, er wand sich ihr zu. „Ich hole ihn dir.“ „Danke, Schatzi.“, sie lächelte ihm verliebt hinterher als er in die Küche ging. „Da hast du Hübsche.“, Deidara stellte Sora den Cocktail hin und sie trank, sah ihn danach an. „Und? Wie schmeckt er?“ Ihr Blick hielt an. „Scheiße, aber für dich trinke ich es.“ „Charmant.“, er grinste und mischte sich auch etwas. Itachi kam wieder und gab Marry den gewünschten Saft, welche sich unglaublich über die kleine Geste freute. Nach einer kurzen Zeit sprang Sora plötzlich auf, ich erschrak kurz und sah dann lächelnd zu, wie sie sich anscheinend freute. „Ich liebe das Lied! Komm Dei!“, sie zog ihn  an der Hand von der Theke weg. „Tanz mit mir!“ „O-okay!“, er sah sie verwundert an und tanzte wie man es in der Disco tat. Sah er scheiße aus… Meine Kiefer mahlten und ich sah ihn hasserfüllt an. Wann immer er sie anpackte, fletschte ich meine Zähne, hielt mich zurück um den Penner nicht auf den Boden zu prügeln. An sich lächerlich - Sora konnte alles tun was sie wollte - ich war ja schließlich nicht ihr Freund oder Gott sei Dank nicht ihr Bruder. Was waren das für schwule Gefühle?! Wenn ich sie ansah wollte ich sie nicht mal sofort knallen, ich wollte einfach, dass sie sich für mich interessierte. Beschissen. Hin und wieder kamen die beiden an die Theke zurück um was zu trinken, dann tanzten sie weiter. „Ey, der…“, ich brach ab, hatte mich einfach zur Seite gedreht und erwartet Itachi würde mir zuhören. Er stand vor Marry und hielt ihre beiden Hände und ihre Köpfe waren so weit vorgebeugt, dass ihre Nasenspitzen sich trafen. Sie kicherte, er machte ihr ein gelogenes Kompliment, sie wurde rot und kicherte wieder. Würden sie rumknutschen, wäre das angenehmer. Eigentlich konnte ich mich doch verpissen, es machte keinen Spaß hier zu hocken, aber… Ich nahm mein Handy raus und bemitleidete mich selber, als ich es nur dazu nutze, um Sora beobachten zu können. „Hey, Kisame!“, Sora stolperte plötzlich zu mir.  Überrascht ließ ich das Smartphone sinken und sah das bereits angetrunkene Mädchen vor mir aufmerksam an. „Itachi hat mal gesagt, du könntest sie mit deinen Zähnen öffnen.“, sie hielt mir die letzte Flasche Colabier hin. „Ja, kann ich.“ „Biiiiiitte.“, sie lächelte niedlich und ich erwiderte es wie ein Trottel, dann nahm ich die Flasche entgegen und zog den Deckel mit meinen Zähnen auf, dass es klickte. „Danke.“, kicherte sie und ging wieder. Gerne hätte ich sie gehalten und sie bei mir gelassen, doch traute ich mich überhaupt noch ein Wort zu sagen… Ich nahm mir noch etwas zu trinken, aber alleine saufen machte keinen Spaß. Mit einem kurzen Blick zu dem Paar neben mir, stellte ich fest, dass dieses endlich miteinander knutschte. -Nein, doch nicht, die hielten sich nur gegenseitig. Mh…. beschämender Weise ertappte ich mich, wie ich sie beobachtete und ein seltsames Gefühl machte sich in mir breit, als Marry sich an ihn schmiegte und aus voller Liebe zu ihm aufsah. Eifersucht. So ein Scheiß. Nicht eifersüchtig weil er “so ein Glück mit Marry hatte“, sondern weil ihn jemand so ansah. Das war es auch nicht, wäre mir doch scheiß egal wenn ne x-beliebige Tussi mich so ansehen würde. Einzig wäre es Sora, die so etwas in mir… … Ich muss aufhören so etwas zu denken. „Hey Leute… ähm..“, Itachi machte einige Zeit später die Musik aus. „Es ist fast 12, ich bringe Marry nach Hause und ihr solltet auch gehen.“ „Aber!“, Sora schaute traurig, „Und was ist mit dem Cocktail?“, sie deutete auf das Glas in ihrer Hand, welches Marry ihr schnell abnahm.  „Das lässt du lieber, betrunken bist du ja eh schon genug.“ „Bin ich nicht.“, und sie sah sie an mit dem Blick einer wahrlich besoffenen. „Bis dann!“, Deidara schnappte sich seine Jacke und ging schnell. „Ey du Penner! Bleib hier!“, rief Itachi ihm nach, als keine Reaktion kam, lief er ihm schnell hinterher. „Wenn du Sora schon abfüllst, musst du sie auch nach Hause bringen!“ Ich sah zu ihr rüber, wie sie gerade Marry den Pony aus dem Gesicht strich. Der Nerd sah sie nur verwundert an. „Du rennst immer mit den geilsten Leuten rum, bist aber immer noch ne mega Streberfresse.“ Ich grinste. Besser hätte ich es auch nicht sagen können. „Also… also…“, sie wollte sich rechtfertigen als Sora wieder lachte. „Und mit der Zahnspange siehst du aus wie ein sechzehnjähriges Mädchen, das niemals entjungfert wird.“ „Ich… Ich bin sechzehn und ich bin…“, ihre Stimme wurde weinerlich, aber bevor sie rumheulen konnte, kam Itachi wieder rein. „Ist einfach gegangen..“ „Oh nein! Wer soll mich denn dann nach Hause bringen?“, Sora stand schwankend auf. „Ja, momentan bist du eine Gefahr für andere und dich selber…“, überlegte er. „Dankeschön.“, zufrieden kicherte sie. „Tja, dann muss ich es wohl selber tun… Sonst werde ich später noch wegen Totschlag zur Verantwortung gezogen.“ „Ich machs.“, murmelte ich und alle sahen mich an. „Wirklich?“ „Jo.“ „Danke.“ „Hallo?!“, Sora sah beleidigt zu Itachi. „Das ist meine Aufgabe!“, dann wandte sie sich an mich. „Danke Kisa!“ „Kein Ding..“ „Bis morgen dann.“, Itachi zog seine Freundin, welche uns winkte, an der Hand raus und verließ das Haus. „Na komm.“, an der Schulter führte auch ich Sora raus. Kaum waren wir draußen, hörte sie nicht auf irgendein Zeug zu labern. „Jedenfalls tut er immer so als würde er mich hassen und deutet dann immer an, wie er versucht sich umzubringen, aber ich weiß wie gerne er mich hat!“ „Äh Jo…wir reden noch von diesem Emo?“ „Nicht diesem Emo sondern meinem Emo!“ „Oh okay.“, interessiert sah ich sie an und beobachtete, wie sie in die Ferne schaute. „Er heißt Gaara.“, ihre Stimme wurde etwas trauriger. „Joa, haste schon gesagt.“ „Ich… Ich glaube er ist mein einziger  Freund.“         Von dem, was sie bereits erzählte, konnte ich davon ausgehen, dass sie nicht befreundet waren. Der Emo mit Gruftischminke sah meistens immer mit einem leidenden Blick umher, besonders wenn Sora sich zu ihm setzte. „Das... Das glaube ich nicht.“ „Doch!“, sie sprach erstickt. „Mich mag niemand!“ „Ey also... Marry ist zwar hässlich, aber deine Freundin.“ „Stimmt...“, sie sah so aus, als wäre ihr das erst jetzt aufgefallen. „Und die Band?“                                  „Stimmt! Ihr seid doch meine Kumpel!“ „Joa, das sind wir, ne?“ „Ja!“, plötzlich freute sie sich, dann blieb sie stehen und ihr freudiger Gesichtsausdruck verschwand genau so schnell wie er gekommen war. „Wo gehen wir hin?“ „Nach Hause?“ „Nein.“ „Wie, nein?“ „Ich will nicht!“ „Wieso nicht?“ „Weil... Weil mein Onkel...“ „Was ist mit dem?“ Sie antwortete nicht und fing plötzlich an zu heulen. „Eh...“, überrascht schob ich sie von der Straße, auf der wir schon die ganze Zeit liefen zu einer Bank, wo wir uns beide setzten. Weinend versteckte das Mädchen ihr Gesicht in den Händen. „Wasn los?“ „Ich... ich enttäusche ihn doch nur.“ „Stimmt nich.“ „Doch!“, sie schluchzte laut und drückte sich dann plötzlich an mich. „Sieh mich doch an! Ich habe 14-mal die Schule gewechselt und bekomme nichts auf die Reihe... Völlig naiv verteidige ich immer noch meinen Vater im Gefängnis, obwohl das keinen Sinn hat!“ „Dein... Dad sitzt im Bau?“, ich versuchte vorsichtig zu fragen. Sie nickte nur, wollte nicht drüber reden. Bestimmt Erpressung, was sollte schon großes passiert sein? Mit ihrem Gesicht an meiner Brust schluchzte sie weiter und ich legte meine Hand auf ihre Schulter. Kamen wir uns jemals so nah? „Ich finde... du kannst vieles.“ „Wi... wirklich?“ „Klar, würds net einfach so sagen... Du hast ne super Stimme, höre dir gerne zu und zeichnen kannst du auch. Ich weiß, dass du die Graffitis an die Schule gesprüht hast - sieht mega geil aus. Und du bist n verdammt hübsches Mädel." „Meinst du das ernst?" „Joa.", ich sah ihr fest in die Augen und sah zu, wie sie langsam lächelte. „Danke." „Eh... Joa... Bitte.“ Sie lachte leise und drückte sich weiter an mich, nahm sogar meinen zweiten Arm um ihn um sich selber zu legen. Überrascht sah ich sie an - hörte aber natürlich nicht auf sie zu halten. „Das ist schön.“, seufzte sie leise, kurz darauf hörte ich sie schnarchen. War n süßes Schnarchen, niedliches Geräusch. Kurz blieb ich sitzen, dann hob ich sie hoch, trug  sie den Weg weiter. Mein Klassenlehrer Sensei Yamato öffnete mir in einem peinlichen, karierten Schlafanzug die Haustür und sah dann erschrocken von mir zu Sora. „Kisame?!" „Äh... Hi Sensei.", ich überlegte kurz und seufzte. „Nach der Probe haben wir noch was getrunken  und ich hab sie abgefüllt, besitze aber wenigstens den Anstand sie zurück zu bringen.“ Völlig überrumpelt starrte der Lehrer uns an, dann neigte ich den Kopf. „Sorry. ich würde sie nur gerne ins Bett tragen.“ „Mir nach...“ Mit Sora im Arm folgte ich ihrem Onkel in ihr Zimmer, wo ich sie sanft hinlegte. Dass er in der Tür stand und mich beobachtete, wusste ich, deshalb zögerte ich auch als ich sie zudeckte. Ja, wirklich ein hübsches Mädel… „N schönen Abend, Sensei." „Gute Nach, Kisame." Ich machte mich langsam auf den Weg zurück, wobei ich über alles nachdachte und grinste. Sie hatte sich mir anvertraut, geredet und nun wusste ich Dinge, die sicher nicht viele wussten. Schon seltsam, wie glücklich ich war, als ich sie gehalten hatte. War wohl das, was Itachi mal gesagt hatte... Sora war dieses eine Mädchen, das zu wertvoll war, um sie nur zu knallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)