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Morgen


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.02.2016
pausiert
Deutsch
5657 Wörter, 9 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Unterthemen: Trauer, Angst
Trigger-Warnungen: Tod, Psychische Erkrankung
Ich schreibe zur Übung ein paar Kurzgeschichten, die nur eins gemein haben: Sie drehen sich um Pläne, Perspektiven und Hoffnungen für Morgen.
Kritik ist also ausdrücklich erwünscht.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.01.2016
U: 19.02.2016
Kommentare (13 )
5657 Wörter
Kapitel 1 Böse Geister E: 03.01.2016
U: 15.01.2016
Kommentare (5)
579 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Pläne E: 04.01.2016
U: 16.01.2016
Kommentare (2)
416 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Ein letzter Notiz E: 04.01.2016
U: 16.01.2016
Kommentare (1)
763 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Disneyland E: 05.01.2016
U: 16.01.2016
Kommentare (1)
366 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Grau E: 06.01.2016
U: 17.01.2016
Kommentare (1)
490 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Schneeregen E: 18.01.2016
U: 08.02.2016
Kommentare (1)
890 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Butterbrottot E: 24.01.2016
U: 12.02.2016
Kommentare (1)
1099 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Geburtstag E: 31.01.2016
U: 14.02.2016
Kommentare (1)
467 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Irgendwo E: 05.02.2016
U: 19.02.2016
Kommentare (0)
587 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von: abgemeldet
2016-04-22T16:50:58+00:00 22.04.2016 18:50
Beim Lesen dieses Kapitels habe ich mich an deine Sammlung von Drabbles erinnert, die auch in so kurzen Sätzen geschrieben sind. Und ich finde das richtig eindrucksvoll dargestellt, weil hier die Hektik sehr deutlich rüberkommt und mich auch irgendwie angesteckt hat XD

Auf der anderen Seite finde ich persönlich, dass es zum Schluss etwas anstrengend war, weiterzulesen, weil ich mich irgendwann nach einem langen Satz gesehnt habe. Diese Form der Veranschaulichung von Gedankengängen liegt dir sehr, glaube ich, aber mir persönlich war das Kapitel mit alleine dieser Darstellungsform etwas zu lang.

Alles in allem wieder sehr eindrucksvoll und einzigartig, finde ich. Ich habe jedenfalls diesen Schreibstil noch bei keinem anderen gesehen, als bei dir. Weiter so! :)
Von:  Phase
2016-02-11T11:58:47+00:00 11.02.2016 12:58
Auch diese Story ist beklemmend. So einfach du die Szene in Worte fast, so eindrucksvoll ist sie doch in dem, was geschieht, bzw. was sie aussagt.
Am Anfang scheint die Szene so friedlich und normal - der Geburtstag steht an und eigentlich ist die Welt in Ordnung. Eigentlich.
Ich mag es, wie du Lillys Verhalten darstellst, wie sie auf die Kommentare seines Bruders reagiert - wenngleich das Geschehen in sich ziemlich tragisch ist. Denn was Lilly da äußert, ist besorgniserregend, wenngleich ihr Bruder es auf die leichte Schulter zu nehmen scheint...
Die Geschichte ist toll geschrieben, du hast einen einnehmenden und flüssig zu lesenden Schreibstil. Man kann sich prima in die Figuren hineinversetzen. Eine gelungene Arbeit!
Von:  Phase
2016-02-11T11:25:27+00:00 11.02.2016 12:25
Die Gerichtsverhandlung ist sehr sehr gut geschrieben - die Rollen sind nachvollziehbar gezeichnet und die Szene durch die Dialogform präzise auf den Punkt erzählt.
Was ich am eindrucksvollsten finde, ist jedoch die Tatsache, wie die Verhandlung abläuft. Der Angeklagte und seine Ausführungen sind sehr gut durchdacht und schön dargestellt (wobei ich zugeben muss, dass seine Logik und meine Wertevorstellungen nicht zusammen passen). Die gezielten Nachfragen des Richters legen hierbei wunderbar die Denkstruktur dea Angeklagten in Bezug auf diesen Fall frei.
Eine beeindruckende Geschichte, wenngleich mich der Angeklagte mit seinen Ansichten kirre machen würde... :)
Von:  KradNibeid
2016-01-21T20:37:20+00:00 21.01.2016 21:37
Eine bedrückend-schöne Geschichte, die du hier verfasst hast.

Damit ich nichts durcheinander bringe fange ich mit dein bisschen formaler Kritik an, dann komme ich zu dem, was ich an der Geschichte inhaltlich toll finde! :D

Formal ist mir aufgefallen, dass du bei wörtlicher Rede immer einen Punkt machst, wenn es danach mit einem Komma weitergeht. "So.", meine ich. Grammatikalisch korrekt ist es aber "So", wie ich selbst vor ein paar Jahren festgestellt habe. *hust*
Ganz am Anfang war mir außerdem nicht ganz klar, wer wann spricht; erst im weiteren Verlauf wurde dann klar, wie die Szene aufgebaut ist. Hier ein bisschen mehr Klarheit wäre von Beginn an schön.


Inhaltlich gefällt mir die Geschichte wirklich sehr!
Am Anfang gelingt es dir gut, Stimmung aufzubauen. Man fühlt sich richtig geborgen in dieser perfekten, kleinen Winterwelt der beiden und genießt mit ihnen den Nachmittag. Das Gespräch beginnt auch passend dazu - beide sind gut gelaunt und fröhlich, und dann... ja dann.

Erst fühlt man sich, als wäre es einfach nur traurig, dass sie gehen muss, aber hey, passiert, da kommt man schon drüber weg. Sie kommt ja wieder. Aber dann die Wendung am Ende - unerwartet, und bitter.
Ich muss ja gestehen, dass ich für die Beziehung der beiden keine Hoffnung habe - wenn ein Partner den Gedanken, Schluss zu machen, im Grunde schon akzeptiert hat, dann ist es schwer, den Karren noch aus dem Dreck zu holen.

Die Gefühle, die die Protagonistin hat, hast du dabei aber gut transportiert - man fühlt sich mit ihr beklommen, getroffen, verletzt, verzweifelt.
...und ich will ihren Freund schlagen. Nicht, weil er in dieser schwierigen Situation ist, sondern weil er den Schwanz einzieht. D:<

Eine wirklcih gelungene, schöne Geschichte!
Antwort von:  Flying-squirrel
23.01.2016 14:19
Ok... das sieht unglaublich falsch aus, also wird es wohl richtig sein. Ich werd's korrigieren.
Ich weiß nicht, ob ihr Reaktion ihn nicht auch ein wenig hoffnungsloser gemacht hat. Immerhin denkt er, dass sie Schluss machen möchte. Fernbeziehungen sind wahrscheinlich auch ziemlich anstrengend und belastend, vor allem, wenn die Entfernung wirklich groß ist und man sich nicht alle paar Monate sehen kann. Andererseits funktionierte ihre Beziehung bisher gut... Ich hatte überlegt, die Geschichte mit einer Entscheidung enden zu lassen, aber ich konnte mich nicht entscheiden xD
Danke für dein Kommentar!
Von:  Veku
2016-01-20T13:34:41+00:00 20.01.2016 14:34
hi,

ich muss sagen, ich habe die Geschichte schon mehrmals gelesen und weiß nicht recht, wie ich kommentieren soll. Das ist nicht negativ gemeint, es liegt auch nicht an der Story selber, aber irgendwie... es ist schwierig, das in Worte zu fassen, was man während und nach dem Lesen empfindet.

Schön. Ein Wort, kein Bild. Hier ist kein Platz für ein Bild. So eng, zu eng, in meiner Brust. Atme. Morgen kommt.[/]

Eine Passage, die mir in der gesamten Geschichte am besten gefällt und bei mir den Eindruck hinterlässt, das sich der Charakter nicht nur mit negativen Dingen beschäftigt. Kurzzeitig gibt es eine Art Lichtblick. Bis auch der wieder von... ja, Angst verdrängt wird.

Sie kommen. Bitte, bitte. Alle anderen bösen Geister, alle, aber nicht sie. Nicht sie, bitte.

Obwohl man die ganze Zeit das Gefühl hat, als sei es die "bösen Geister" vor der sich dein Charakter fürchtet, scheint es ja doch noch jemanden speziellen zu geben, vor der die Angst am größten ist. Das bringt der ganzen Geschichte noch mal eine neue Dynamik.

Insgesamt finde ich es interessant, wie sich die Story lesen lässt. Die kurzen Sätze, teilweise nur einzelne Wörter zwischen den Punkten, geben ein beachtliches Tempo vor. Immer wieder wird man mit bösen Geister konfrontiert und kann geradezu mit leiden, bekommt ebenfalls Angst, was es bedeuten wird, wenn sie kommen. Einziger Lichtblick ist der nächste Tag. Ein wahrer Strohhalm. Obwohl man die ganze Zeit im Dunkeln gelassen wird, worum es eigentlich geht, kann man sofort die Gefühle verstehen.

Beeindruckend finde ich es auch, wie du es auf die 'kurze' Länge geschafft hast, eine nachvollziehbare Situation zu schaffen. Auch wenn ich es teilweise sehr sprunghaft fand hinsichtlich des Briefes und der Dosen. Es scheint zwar einerseits uninteressant und dann doch wieder so interessant, um sich damit kurzzeitig abzulenken. Dadurch misst man auch den Dingen am Rande eine große Bedeutung zu.

Auf jeden Fall ein gelungenes Werk.

Antwort von:  Flying-squirrel
20.01.2016 15:27
Danke für dein Kommentar!
Zumindest versucht die Person, sich etwas Schönes vorzustellen... aber 'schön' ist für sie eben nur noch ein Wort, ihr fällt nichts dazu ein.
Es ist interessant, worauf verschiedene Leser achten :) Ja, sprunghaft ist die Person auf jeden Fall, da sie sich nicht gut auf etwas konzentrieren kann, wobei ich den Brief als Auslöser ansehen und denke, dass sie sich davon ablenken möchte und dann kurzzeitig andere Gedanken aufgreift, um dann wieder auf ihre Angst zurückzukommen. Der Brief ist die Person ja nur etwas abstraktes, gefährliches, etwas, das alte Narben aufreisst.
Von: abgemeldet
2016-01-19T17:59:25+00:00 19.01.2016 18:59
Also ist der Plan schon ziemlich ausgereift, wie es scheint. Dieses "Morgen mache ich es" kenne ich von mir selbst auch und ich finde, Du hast diesen Gedanken mit dem aufreibenden Absatz davor sehr gut und deutlich dargestellt! Auch der Dialog am Anfang fand ich ziemlich gut veranschaulicht.
Antwort von:  Flying-squirrel
19.01.2016 22:54
Danke für dein Kommentar :)
Von:  Pfirsichbluete
2016-01-15T09:24:46+00:00 15.01.2016 10:24
Liege ich richtig in der Annahme, dass es hier um eine Person mit multibler Persönlichkeitsstörung und paranoider Schizophrenie handelt? Alles, was man sieht - ein Brief, ein offenes Fenster, Dunkelheit - ist ein Grund für einen inneren Konflikt, der Charakter ist innerlich zerrissen und gleichzeitig doch eins. Es ist schwer zu beschreiben, wie sich die Stimme, die dieses Kapitel erzählt, und der Charakter, von dem wir selbst nur wenig hören, miteinander verhalten: Auf der einen Seite scheint sie sich zu kümmern, auf der anderen Seite treibt sie den Charakter weiter in die Enge.
Antwort von:  Flying-squirrel
16.01.2016 21:44
Danke für dein Kommentar!
Ich habe mir beim Schreiben keine Gedanken darüber gemacht, welche Krankheit das jetzt genau ist, aber ich würde auch in die Richtung gehen. Allerdings kenne ich mich weder mit Persönlichkeitsstörungen noch mit Schizophrenie sehr gut aus und kann deshalb nicht sagen, ob das jetzt richtig ist oder nicht.
Ich denke, dass die Stimme der Person gehört. Sie versucht natürlich, sich am Leben zu halten, ist aber traumatisiert und einfach nicht in der Lage dazu, sich selbst zu helfen. Da sie sich eben isoliert und auch keine Briefe beantwortet, wird ihr wahrscheinlich auch niemand helfen können. Das ist aber auch nur eine Interpretation...
Von: abgemeldet
2016-01-10T09:53:38+00:00 10.01.2016 10:53
Grün! Wie die Hoffnung! :D

Ich mag's, dass du den Leser direkt ansprichst. Gerade die Frage am Schluss ist super gemacht, denn man denkt ja sowieso schon drüber nach, was du mit dieser Metapher (ist es eine? Ich bin zu lang raus aus dem Stilmittel-Trott xD") aussagen willst - am Schluss forderst du dann auch noch direkt dazu auf, sodass man gar keine andere Wahl hat, als sich damit auseinander zu setzen. Das find ich super! So erreichst du den Leser auf jeden Fall =)

Ein paar kleinere Tippfehler haben sich eingeschlichen, aber nichts schlimmes. (Mir ist nur einer in Erinnerung geblieben.) Wie immer stilistisch gut. Ich find's immer noch schade, dass du nicht was längeres schreibst, auch wenn ich verstehen kann, wieso. Aber so ein One-Shot mit richtiger Handlung wär doch auch was? *lock* :D Im Ernst aber: ich finde du hast viel Potential und ich finde es schade, dass du es nicht komplett ausreizt. Vielleicht wäre es ja was für dich, eine Geschichte zu schreiben und kapitelweise online zu stellen? Dann würde dich das Feedback pro Kapitel motivieren weiter zu machen. ^^

Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen. Ich grübel noch über die Farben und frag mich, ob grau wirklich so ne tolle Farbe wäre - denn mir ist grau viel zu trist. Ich würde eher hellere Farben gut finden. Aber schön fand ich, dass kaum jemand weiß sein kann - wer ist schon so rein und unschuldig, um das zu sein?
Antwort von:  Flying-squirrel
10.01.2016 21:13
Ja, das ist eine Metapher.
Ich habe meine Fanfiction damals auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und Feedback bekommen, aber ich wusste halt schon, was passiert... Ich habe mir überlegt, eine Fortsetzung zu Böse Geister oder Ein letzter Notiz zu schreiben, aber das macht dann wieder die Originale kaputt.
Vielleicht ergibt es sich mal, aber zurzeit fehlt es mir an Zeit und Ideen.
Von:  Ikeuchi_Aya
2016-01-06T20:38:56+00:00 06.01.2016 21:38
Während ich diese Geschichte las, musste ich schmunzeln.
Damals im Deutschunterricht bekamen wir "Fräulein Else" von Arthur Schnitzler vorgesetzt und ich habe es geliebt... auf gewisse Weise machte der Schreibstil beim Lesen verrückt. Man konnte die Zweifel spüren, die Skepsis, die Hoffnung, ... alles war gegeben und deswegen hatte ich auch ehrlich Freude, hier dabei zu sein. (Solltest du mal Langeweile haben: Kann dir die Else also nur empfehlen)
So viele Fragen, die auf einen einprasseln. Viele beschreibende Worte - entweder der Situation oder der eigenen Person.

Ich hatte zunächst aber auch den Eindruck, dass es ein Gespräch des Erzählers mit der Person sei - dann entwickelte es sich für mich zu der Art Selbstgespräch und ich fragte mich, ob die Person vielleicht nicht sogar sich selbst aus einer fremden Perspektive, von außen, sieht, und dann immer wieder zurück in ihren Körper schlüpft, um die Entscheidungen zu treffen bzw. auszuführen.
Antwort von:  Flying-squirrel
06.01.2016 22:13
Ich würde sagen, die Person ist psychisch schwer krank und redet mit sich selbst, um sich am Leben zu halten. Sie ist völlig verängstigt und nimmt ihre zweite, rationalere Stimme wahrscheinlich als zweite Person war. Aber das ist auch nur eine Interpretation...
Die Geschichte werd' ich mir mal angucken :)
Von: abgemeldet
2016-01-05T15:46:35+00:00 05.01.2016 16:46
Ach... dazu will ich eigentlich gar nichts sagen. Das Ende hat mich schwer getroffen, damit hatte ich nicht gerechnet - mit einer Trennung, ja, aber mit einem Todesfall? :/ Das find ich traurig, ich glaub ich bin da sehr empfindlich.

Wieder hast du es aber geschafft: am Anfang dachte ich noch, es ginge um was ganz anderes. Und dann führst du den Leser Stück für Stück an der Hand durch das Geschehen, bis du ihn am Schluss in den Abgrund schubst.... äähhh aufklärst meinte ich natürlich :P Der Aufbau ist auf jeden Fall sehr gut gelungen, wenn auch eben alles ein so trauriges Ende nimmt... *seufzt* Ich mag so traurige Geschichten nicht. Wenn sie gut geschrieben sind, dann bin ich immer niedergeschlagen danach xD"

Stilistisch wie immer einwandfrei.
Es bleibt eigentlich nur eine Frage offen: schreibst du auch mal was längeres? :> Ich mag zwar kurze Geschichten mehr, weil man die sehr leicht einfach mal dazwischenschieben kann (so wie jetzt gerade: grad gesehen, dass ein neues Kapitel da ist, gleich gelesen XD), aber ich glaube, dass dein Stil Potential hat für längere Sachen. (Und ich will dich für YUAL vorschlagen, jaja, ich denk nur eigennützig xD)
Antwort von:  Flying-squirrel
05.01.2016 16:59
Huch, das ging ja schnell.
Ich freue mich, das dir die Geschichten so gut gefallen, aber ich glaube, länger werden sie nicht. Ich habe irgendwann mal eine FF angefangen und bin bis Kapitel 3 gekommen. Dann langweilte mich meine Geschichte, weil ich ja schon wusste, was passieren wird. Bei diesen Kurzgeschichten erfahre ich das immer erst beim Schreiben. Wenn ich schon eine genauere Idee habe, dann habe ich sofort eine Schreibblockade. Und die Geschichten sind scheinbar immer so schnell auserzählt xD