Urlaubsreif^3 von flower_in_sunlight (Die Zwei machen mich fertig!) ================================================================================ Kapitel 6: Samstag 23.7. ------------------------ Zufrieden seufzte er. Seine kleine Schwester hatte sie nicht nur zu viert wohlbehalten an ihr Ziel gebracht, sondern dabei auch sämtliche Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten. Das tat sie immer, wenn ihre Kinder mit im Wagen saßen. Was zu seinem großen Bedauern nicht hieß, das sie es auch tat, wenn sein Sohn auf dem exponierten, gefährlichen Beifahrersitz saß, wie er ganz genau wusste, weil er die üblichen Strecken gut genug kannte, um zu wissen wie lange man für sie brauchte. Wenigstens hatte sie bis jetzt noch keinen Unfall mit ihm gebaut. Erwartungsvoll blickte er aus dem Fenster des grauen Kombis. Sie hatte darauf verzichtet ihren eigenen Toröffner zu verwenden und so sollte ihre Ankunft bemerkt worden sein. Die Hoffnung auf ein großes Empfangskomitee hatte er nach dem ersten Jahr aufgegeben, doch in Wahrheit ging es ihm eh nur um den jungen Mann, der sie bereits breit grinsend erwartete. Er wusste nicht warum, denn eigentlich trennten sie gerade einmal acht Jahre, aber er fühlte sich in Josephs Gegenwart immer deutlich älter als dieser, so als ob sie wirklich den Altersunterschied zwischen sich hatten, der es rein theoretisch erlauben würden, dass er sein Sohn war. „Hallo, Dad“, wurde Maximillion begrüßt und das zweite Wort war Balsam für seine Seele. Joseph hatte erst im März damit angefangen ihn so zu nennen und er genoss es jedes Mal, wenn er diese Bezeichnung hörte. Seinem Neffen und seiner Nichte ersetzte er zwar den Vater, doch nannten sie ihn immer artig – meistens zumindest - „Onkel Maximillion“. Vielleicht, wenn sie älter waren, würden sie einen weniger formell klingenden Namen für ihn finden. Aber Joseph nannte ihn Dad und brachte damit endlich zum Ausdruck, was für ein fester Bestandteil dieser Familie er tatsächlich war. Glücklich sah er wie sich Ethan und Clara auf seinen Sohn stürzten und ihn fast umrissen, er dem Jungen durch die weißen Haare wuschelte und dem Mädchen spielerisch vorwarf, noch ein paar Zentimeter gewachsen zu sein. Seine Familie. Er warf einen Blick hinüber zu seiner Schwester, die die Szene genauso amüsiert wie er betrachtet hatte, und er war froh sich auch dieses Jahr die zweiwöchige Auszeit zu gönnen, in der Sandburgen wichtiger waren als der nächste Quartalsbericht. Sie ließen ihr Gepäck noch im Wagen und folgten Joseph in die angenehme Kühle des Hauptgebäudes. Drinnen erwarteten sie Cian und Shin. Wie immer erwiderte Maximillion die Umarmung des Iren, der seinem besten Freund so gut tat. Er war sich des Privilegs durchaus bewusst. Währenddessen bestach Shin die Kinder bereits mit dem ersten Eis am Stiel, bevor er sich Martine zuwandte, um sie ebenfalls zu begrüßen und sein kleines Geschenk zu verteidigen. „Das ist reiner Orangensaft. Kein Zucker!“ „Bis auf den, der schon im Saft selbst enthalten ist.“ Die Missbilligung klang in jeder einzelnen Silbe mit. Dann schien sie sich aber umzuentscheiden, denn sie fragte: „Bekommen wir auch eins?“ Stumm deutete Shin auf den Tisch und den Eiskaffee der dort bereitstand. „Wenigstens etwas.“ Maximillion wandte sich kurz von Cian ab und betrachtete sie genauer. Irgendetwas stimmte da nicht. Sie war viel zu kühl im Umgang mit Shin. Kein Danke kam ihr über die Lippen, die sie auf einander presste. Wieso war sie so angespannt? Weil er keine Antwort auf die Frage fand, unternahm er den verzweifelten Versuch selbst zum Stimmungsaufheller zu werden und sagte gespielt unverkrampft: „Dann sollten wir uns mal bedienen, bevor das Eis geschmolzen ist!“ Er setzte sich auf einen Stuhl und nahm sich das einzige Glas mit Erdbeereis im Kaffee. Joseph folgte seinem Beispiel und auch die anderen gesellten sich zu ihnen, wobei die Kinder zu beiden Seiten von Cian auf der Bank glücklich an ihrem Wassereis leckten. Auch ihn sprachen sie mit Onkel an, ebenso Shin und den Rest des Teams – bis auf Yuki natürlich. Doch war sie nicht zur Tante erklärt worden, sondern durfte ihren Vornamen unverändert behalten. Martine versuchte ihre Kugel Eis in der braunen Flüssigkeit zu ertränken. Nach außen hin wirkte sie normal, aber es waren schon immer die Kleinigkeiten gewesen, die ihm verrieten, wie es in ihr wirklich aussah. Seit einer Woche schien sie ab und zu nervös zu sein, reagierte seltsam, wenn er sie auf den Urlaub ansprach, also während der Hälfte ihrer Gespräche, und dennoch rückte sie nicht mit der Sprache heraus. „Frisch gestärkt können wir nachher gleich Dads Koffer nach oben bringen, dann könnt ihr weiter zu Haus 3 und euch dort einrichten. Keine Angst, Martine, ich schick euch Yuki mit etwas zu Essen vorbei“, missdeutete Joseph die Miene seiner Tante. „Und nachher essen wir gemeinsam zu Abend. Die Planung für die nächsten Tage können wir ja dann machen und dann“ „Wir schlafen hier, im Hauptgebäude“, schnitt ihm Martine das Wort ab. Joseph machte große Augen – als einziger neben Maximillion selbst am Tisch. Sogar seine Nichte und sein Neffe waren nicht überrascht. Er ging zumindest davon aus, dass sie sonst laut protestiert hätten. Sie liebten ihr gemeinsames Zimmer, dessen eine Wand ein Bild des von ihrem Großvater inspirierten Monsters zierte. „Wie bitte?“, fand er selbst als Erster wieder die Stimme. „Wieso?“, wollte nun auch sein Sohn wissen. „Yuki hatte mich Ende März angerufen und mich gebeten darüber nachzudenken, ob wir nicht zumindest für ein paar Tage Platz machen könnten. Und wir nutzen die Zimmer hier im Gebäude eh viel zu selten.“ Sie war von ihren eigenen Worten nicht überzeugt, das hörte er sofort, trotzdem schien ein Teil der Anspannung von ihr abzufallen. Das hatte sie also beschäftigt. Bei Eröffnung des Hotels hatten sie sich geeinigt, dass sie Joseph nicht in die Leitung hineinreden würden. Und jetzt traf sie einfach ohne ihn eine Entscheidung über die Raumbelegung. Insgeheim fragte er sich, für wen sie freiwillig den Platz räumte, aber sein Sohn hakte nicht nach und er wollte nicht riskieren ein Thema aufzubringen, das Martine so offensichtlich vermeiden wollte. Unter anderen Umständen hätte sie nämlich genau angegeben, wer zu Gast war in dem mysteriösen Zeitraum, den sie auf ein paar Tage verniedlicht hatte. Wer war ihr wichtig genug, außer den Anwesenden, dass sie … Ihm kam eine Idee und er musste an sich halten, sie nicht gleich wieder auszuplaudern. Nein. Das konnte nicht... Sie hatte nicht... Oder doch? Auf jeden Fall war der Rest eingeweiht und es fiel ihm niemand sonst ein, der einen solchen Aufwand notwendig gemacht hätte. Nach all diesen Jahren konnte sie es also immer noch nicht lassen und er war ihr seltsam dankbar dafür. Beruhigt kümmerte sich Shin um den Fisch, den es zum Abendessen geben sollte. Im Sommer aßen sie immer erst spät richtig, obwohl sie eigentlich alle die Extraenergie tagsüber gebrauchen könnten, aber sie bekamen kaum warme Speisen hinunter unter dem Zenit der Sonne. Da half auch keine Klimaanlage. Er hatte es also einfach geschluckt, nicht aufgehorcht. Und soweit er es mitbekommen hatte, hatte es noch keine Beschwerde gegeben, dass Yuki keinerlei Hinweis für diese ungewöhnliche Umbelegung in den Unterlagen hinterlassen hatte. Gut so. Schließlich hatte er ihr bereits ausreichend den Kopf abgerissen und für diese Handlung mit jeder Menge Lieblingsgerichte gebüßt. Wohlige Wärme machte sich in seinem Magen breit, wenn er an ihr Strahlen dachte, mit dem sie ihm jedes Mal gezeigt hatte, dass sie seine Entschuldigung annahm, oder an ihre Verlegenheit, als sie ihn endlich darum bat, wieder normal zu kochen. Sie hätte Bedenken, es würde allmählich auffallen. Sie wussten beide, dass das nicht wahr war. Dennoch war er ihrer Bitte gefolgt und kochte nur noch einmal in der Woche speziell für sie, gab sich dann aber doppelt so viel Mühe. Es war schwer gewesen, dafür zu sorgen, dass sie unterwegs war, während die Pegasus Familie ankam. Aber zu zweit in einem Zimmer mit Chef hatten beide Frauen zu viel Angst, sich zu verplappern. Es war schon Martine allein schwer genug gefallen. Er war ihr für ihre abweisende Art nicht böse – auch weil sie ihn danach geknuddelt und sich entschuldigte hatte. Inzwischen waren sie oben mit Chef und packten aus. Die einzelnen Gepäckstücke waren schnell oben gewesen. Jeder diszipliniert nur mit einem Koffer und einer Tasche, wobei die Zwillinge noch eine eigene Tasche für ihr gemeinsames Spielzeug hatten und ihre Fahrräder im Fahrradschuppen untergebracht worden waren. Martine und Maximillion hatte dauerhaft Fahrräder im Hotel, aber solange die Kinder noch wuchsen, sah ihre Mutter es nicht ein von jeder Größe mehrere Fahrräder auf Vorrat zu halten. Es war doch jedes Mal erstaunlich, was sie alles in den Kombi bekamen, der nun brav in der Garage neben Chefs Oldtimer, dem modernen Sportwagen und dem Teamfahrzeug stand. „Hier, das ist die Kiste aus Haus 6.“ Yuki. Er lächelte sie an und sprach dann: „Danke. Ich kümmer mich drum, sobald der Fisch fertig ist.“ Gespannt sah sie zu, wie er seiner Arbeit nachging, ein Stück Wassermelone von der Anrichte vertilgend. Als er endlich das Messer zur Seite legte, traute sie sich zu fragen: „Und? Wie ist es gelaufen?“ „Gut. Besser sogar, als wir alle gedacht haben. Sei froh, dass du nicht dabei warst. Sogar Martine war nervös. Sie hatte Maximillion nicht eingeweiht, aber dafür waren die Zwillinge brav, was wohl den Ausschlag gegeben hat, dass Chef keine Details wissen wollte. Karotten oder Kohlrabi als Gemüse?“ „Beides. Und leider muss ich auch schon wieder los. Haus 1 braucht Hilfe bei den Sonnensegeln. Bin mit Matt dort verabredet.“ Sie stellte sich kurz auf die Zehenspitzen, zögerte, überlegte es sich anders und stieß in der Tür fast mit Hans zusammen, der von einer Einkaufstour gerade zurückkam. „Achtung! Schwer beladener Koch!“, rief er noch aus, doch da war sie schon sicher an ihm vorbei und draußen in der Sommerluft. „Stürmische junge Frau“, meinte er an Shin gewandt, der ihm half die Zutaten, die ihre Vorräte aufstocken sollten, zu verstauen. Auch waren ein paar Dinge darunter, die sie speziell für das Essen am Dienstag brauchen würden. „Lief alles glatt?“ „Ja.“ „Was lief glatt?“, wollte Chef vom Türrahmen aus wissen. Er war auf dem Weg zurück in sein Büro und hatte sich nur noch ein Stück Wassermelone zur Stärkung nehmen wollen. „Die Bestechung der Zwillinge mit dem Orangeneis“, log Shin und musterte angestrengt das Marzipan, das er für die Verzierung der Torte verwenden wollte. „Achso. Ich dachte schon es hätte was mit der Geburtstagsüberraschnung zu tun.“ Hans verschluckte sich beinahe an seiner Melone. „Geburtstagsüberraschung“ war das Codewort für Yukis Plan geworden, da Martine es wohl so ihren Kindern schmackhaft gemacht hatte, auf ihr Lieblingszimmer zu verzichten. Leider hatte sie Chef das ein oder andere Mal dieses Wort verwenden hören und war nun gespannt, was sich dahinter verbarg, auch wenn er nicht den vollen Umfang des Komplotts erahnte. Vor sich hin summend steuerte er die zweite Tür des Raumes an, nichts ahnend, dass er zwei panische Köche zurückließ. Mit geschlossenen Augen lauschte er dem Geräusch der Wellen, in das sich das Getrappel kleiner Füße mischte. Im Gegensatz zu den Kindern seiner Schwester hatte er schon längst ausgeräumt und wartete nun darauf, dass es bald Abendessen geben würde. Von seiner Position am offenen Fenster konnte er beobachten, wie Yuki den großen Tisch beim Pool eindeckte – auch wenn er sich mehr auf die klappernden Teller verließ. Lange würde es dann wohl nicht mehr dauern, bis Hans oder Shin sich melden würden. Das hatten sie früher nicht gehabt. Denn obwohl das Haus bereits damals schon groß genug gewesen war, um der Familie und Personal genug Raum zu bieten, hatten sie die Sommer hier allein verbracht. Nur er, Martine und ihre Eltern – und Cecilia in den späten Jahren. Manchmal spielte ihm seine Vorstellung einen Streich und er hörte über den Wind und die Wellen ihr Lachen, wie sie ihn aufforderte doch auch endlich ins Wasser zu kommen. Seine Mutter hatte dann für sie alle gekocht und so dafür gesorgt, dass sie abends zusammen saßen. Selbst wenn er lieber Zeit mit Cecilia allein verbracht hätte, so hörte er doch immer gespannt zu, wenn seine kleine Schwester ihm erzählte, was sie tagsüber alles erlebt hatte. Ein wehmütiges Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Noch einmal die Welt durch Kinderaugen sehen. All ihre Wunder nicht für selbstverständlich nehmen, sondern sie mit großen Augen bestaunen. Aber er war erwachsen. Daran konnte er nichts ändern und, wenn er sich gegenüber ehrlich war, wollte es auch nicht. Der Weg dorthin war viel zu beschwerlich gewesen als dass er ihn ein weiteres Mal auf sich nehmen wollte. Es war gut so wie es war. Irgendwie zumindest. Schließlich hatte er noch genug Sorgen mit den Zwillingen, seiner Schwester und seinem Sohn. Maximillion kippte das Fenster, damit die hoffentlich bald kühler werdende Luft auch hineingelangen konnte, während er selbst noch draußen saß, und sah nach wie weit der Rest der Familie mit dem Auspacken war. Aktuell versuchte Martine zwischen Ethan und Clara zu vermitteln, die sich nicht darüber einig wurden, wie sie schlafen wollten. Er hätte ihnen wohl keine Wahl gelassen, sondern sie einfach in ihr jeweiliges Bett gesteckt, doch seine Schwester wollte, dass sie so früh wie möglich lernten eigene Entscheidungen zu treffen. Na gut, dann eben so. Anscheinend wollte Clara einen auf „großes Mädchen“ machen und hatte Ethan vor den Latz geknallt, dass sie nicht in einem Bett mit ihm schlafen wolle – obwohl sie beide bequem darin mehr als genug Platz hätten. Martine hatte ihm von irgendwelchen Kommentaren von Klassenkameradinnen berichtet, die sich darüber lustig gemacht hätten, dass die Zwillinge so schwer zu trennen seien. So schmollte nun Ethan vor sich hin, die Unterlippe nach vorn geschoben. „Dann bekomme ich aber Blaubär!“, meinte er schließlich. „Aber den wollte ich!“, protestierte Clara. Tatsächlich lag der große blaue Teddy schon bei ihr drüben. „Und wenn ihr ihn euch teilt?“, ging ihre Mutter dazwischen, bevor die beiden sich unnötig um das Kuscheltier zankten. Beide sahen verständnislos zu ihr auf. „Ich frage Cian nach der großen Schere und schneide ihn einmal in der Mitte durch.“ Synchron schnappten die Kinder nach Luft, rannten rüber zu Claras Bett und warfen sich beschützend über das Objekt der salomonischen Rechtsprechung. „Nein!“, jammerte Ethan ängstlich. „Nicht kaputt machen“, unterstützte ihn seine Schwester. Ungläubig schüttelte Maximillion ob dieser Szene den Kopf. Es war doch wie immer. Kaum hatten sie einen gemeinsamen Feind – und sei es ihre eigene Mutter - verstanden sie sich plötzlich wieder. „Dann macht mir einen Vorschlag, wie ihr das Ganze regeln wollt“, schlug Martine sanft vor. Clara traute sich als erstes, sobald ihr klar wurde, dass die Gefahr für den Moment gebannt war, und sie sich hoffentlich daran erinnerte, dass ihre Mutter noch nie ihr Spielzeug zerstört hatte. „Er könnte ja heute Abend bei Ethan liegen... und wenn ich ihn vermisse, schau ich nach den beiden.“ Kurz dachte sie nach, war von ihrer eigenen Idee so begeistert, dass man es im Funkeln ihrer braunen Augen sehen konnte und nickte bestimmt. Dann drückte sie Ethan, dem sein Sieg allmählich bewusst wurde, den Teddy in die Arme. „Na, dann können wir jetzt auch runter und Shin und Hans in der Küche belagern“, machte Maximillion auf sich aufmerksam. Clara und Ethan sprangen auf und waren schon bis zum ersten Treppenabsatz gekommen, bis Martine auf Höhe ihres Bruders war. Gemeinsam folgten sie den Zwillingen in einem etwas gemütlicheren Tempo. „Vierteilung von Kuscheltieren. Wirklich?“, flüsterte er ihr leise zu. „Zweiteilung bitteschön. Und du weißt, dass ich es nie so weit hätte kommen lassen“, antwortete sie ihm genauso ruhig. „Hast du ein Glück, dass sie beiden nicht so ticken, wie wir damals.“ „Hey, das war ein Unfall! Und du hattest mir meinen Teddy weggenommen. Ich hatte ihn nur zurück gewollt.“ „Wie gut, dass Mum so gut nähen konnte.“ „Ja. Sonst hättest du ein echtes Problem gehabt.“ „Ich weiß.“ Ihren wütend funkelnden Blick ignorierend drückte er sie kurz an sich. „Hab dich lieb, kleine Schwester. Und was immer du dieses Mal ausgeheckt haben solltest, wir kriegen das schon hin – nachdem du deine beiden Wirbelwinde zurückgepfiffen hast. Denn aktuell sieht das schlecht für unser Essen aus.“ „Ich dich auch, Nervensäge.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)