>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 2: Kein Alkohol ist auch keine Hilfe? --------------------------------------------- Ich wartete schon geschlagene zwei Stunden darauf das er mir endlich antworten würde. Aber stattdessen saß er neben mir und wich meinen versuchen mit ihm zu reden gekonnt aus. >Arschloch<, wieso passierte mir immer nur so etwas. Und wieso verdammt, konnte ich mich nicht bewegen und einfach aufstehen und von hier verschwinden. Chichi würde nur wider keifen und schreien wenn ich wider einmal nicht zum Essen kommen würde. Apropos Essen, wie war das damals als Bulma mal wider eine ihrer berühmten Grillpartys zum besten gab. Am liebsten wäre ich dort gar nicht hingegangen, doch musste ich leider. Da mir Chichi gedroht hatte ich würde nichts mehr zu essen bekommen, sollte ich nicht mitkommen. Und so habe ich mich also erweichen lassen und bin mitgekommen. Im nach hinein wäre es doch besser gewesen, wenn ich nie dort aufgetaucht wäre auch wegen ihm, der jetzt neben mir saß und schwieg wie so ein bekloppter. >Das er auch immer so Stolz sein musste< Das wurmte mich, auf der Grillparty war er auch schon so verschlossen, und das obwohl wir uns ziemlich gut verstanden hatten. Er wurde erst so verschlossen, als Bulma ihn vor Versammelter Mannschaft, versucht hatte zu verführen. >Eher gesagt wurde er ziemlich komisch.< Bei uns war das am Anfang wo wir uns nicht so gut verstanden, auch erst eine Zeitlang so gewesen. Bis er es irgendwann verstanden hatte, warum ich immer so war. >Halt ein kleiner naiver Baka<, dabei musste ich selber lachen. >Naiver Baka< das konnte noch was werden. Ich schloss meine Augen und rief mir die Grillparty noch einmal in Erinnerung … ++(*Flashback*)++ „Was wieso muss ich unbedingt zu dieser dämlichen Grillparty?“, fragte ich meine Frau. >Das darf doch alles nicht war sein. Wieso habe ich eigentlich immer so ein Pech< „Jetzt stell dich mal nicht so an. So schlimm wird es nicht werden. Und überhaupt wann hast du zum letzten mal deine Freunde gesehen?“ Wollte Chichi von mir wissen. Na toll, wenn sie so anfing kam ich nicht darum, doch noch mitzukommen. Versuchen würde ich es ohne frage. „Aber Schatz … die anderen kann ich doch auch mal so besuchen ohne diese Grillparty ...“ Wenn ich sie richtig einschätze, würde sie mich gar nicht richtig zur Sprache kommen lassen. Und so kam es dann auch. „Nichts aber … du kommst mit. Und wehe wenn nicht. Dann werde ich für dich nicht mehr Kochen und du kannst dir ein anderen Deppen suchen, nur dass das mal klar ist.“ Ich seufzte, „Na gut … aber das war das letzte mal ...“ >Verdammt, was mache ich denn jetzt. Ich habe keine Lust. Aber Moment? Ich könnte doch mit Vegeta trainieren. Und wenn uns niemand beobachtete dann würden wir verduften.<, ich musste Grinsen bei diesen Gedanken. Chichi schaute mich zwar verwundert an doch sie beachtete mich nicht weiter. Für sie war das letzte Wort gesprochen. >Für mich jedoch nicht, meine liebe. Wirst schon sehen.< Von wegen immer nur der naive Baka der nichts anderes konnte außer Fressen, Schlafen, Faulenzen und Kämpfen. Das war richtig schön von allen unterschätzt zu werden. Nur Vegeta wusste wie ich wirklich drauf war. So oft wie wir schon Zeit miteinander verbracht und trainiert hatten. >Halt. Was dachte ich denn da?< Es stimmte doch, ich hatte in letzter Zeit mehr mit ihm als mit denn anderen Zeit verbracht. >Ob das daran lag, das wir die beiden letzten unserer Art waren. Saiyajins? Wird wohl so sein. Aber da war doch noch etwas. Aber was? Ich kann leider nicht sagen, warum ich mich von ihm so angezogen fühle und … ach was weiß ich. Ist doch auch egal, darüber sollte ich mir keine Gedanken machen. Oder? Jetzt ist aber mal gut Goku. Hör auf damit, so zu denken!< Gut das diese Grillparty erst heute Abend stattfand. Dann konnte ich ja noch ruhigen Gewissens Trainieren gehen. Und so machte ich mich also auf denn Weg nach draußen um mir ein wenig die Langeweile zu vertreiben. Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging bis mich Chichi anschnauzte ~Ich solle doch ins Haus kommen, und mich fertig machen für die Party~ >Ne oder. Warum jetzt? Muss das Weib mich immer so behandeln. Irgendwann würde ich ihr mal die Meinung geigen.< Während ich das dachte, erhob ich mich langsam aus meiner Starre und begab mich doch tatsächlich ins Haus. Da ich jeder Konfrontation aus dem Weg gehen wollte, beschloss ich schnell ins Schlafzimmer zu huschen und die Klamotten anzuziehen die sie mir wie immer raus gelegt hatte. Als wäre ich nicht Alt genug um entscheiden zu können was ich Anziehen konnte. Sie behandelte mich wie ein Baby. Da hatten es Gohan und Goten leichter, sie bemutterte sie zwar aber ich bekam immer alles am schlimmsten ab. >Was ist nur mit dieser Furie los?< Oh ja das war sie in der Tat. Nur ließ ich sie das nicht wissen. Sonst wäre ich mehr als nur ein Toter Mann. „Das ist doch nicht dein Ernst?“, rief ich Chichi zu. >Das werde ich nicht anlassen. Das sieht ja aus wie ein Clown.< „Jetzt stell dich mal nicht so an. Das ist der neuste Schrei. Und ziemlich modern.“ >Hatte sie eigentlich nicht alle? Ich sah aus! Wenn Vegeta mich so sah, dann würde er weiterhin denken ich wäre kein Saiyajin sondern ein Mensch. Also wie konnte ich mich von diesen Scheußlichen Klamotten trennen ohne das sie was bemerken würde? Ich habs … Ich würde einfach warten bis ich unbeobachtet war, und würde mich mit der MT wider hier her Teleportieren und mich dann vernünftig anzuziehen.< Zumindest hatte ich das vor. Doch wie ich sie kenne würde sie mich nicht aus denn Augen lassen. Und somit ergab ich mich vorerst meinem Schicksal, und begab mich in den Wohnbereich unseres Hauses. Auch merkte ich das Goten quengelte. Doch auch wie ich hatte er keine Chance und musste das anlassen was seine Mutter für ihn raus gelegt hatte. >Er sieht bestimmt genauso schrecklich aus wie ich.<, dachte ich bevor sie mit ihm auch schon im Schlepptau die Treppe runter kam. >Wusste ich es doch. Er sieht genauso aus wie ich. Mein armer kleiner Junge< „Mama das sieht schrecklich aus? Ich sehe aus wie jemand der zum Fasching geht?“ >Meine Rede. Das dachte ich auch schon.<, und musste grinsen. „Jetzt hör endlich auf zu meckern. So wie ich es auch schon einmal deinem Vater gesagt habe. Das ist der neuste Schrei. Und jetzt lasst uns endlich los.“, sagte sie. >Mein armer kleiner. Dich nehme ich Nachher mit und dann werden wir uns Umziehen< Und so machten wir uns also mit Hilfe der MT auf in die Capsule Corp, und zu unseren Freunden. Als wir dort angekommen waren setzte ich eine verdutzte Chichi die nicht damit gerechnet hatte das ich die MT benutzen würde ab, schnappte mir Goten bevor sie protestieren konnte und Teleportierte uns direkt nach Hause. „Danke Papa“ Ich lächelte ihn an und streichelte ihm Väterlich über seine wuscheligen Haare die meinen so ähnlich waren. „Nun geh schon und zieh dich um. Diese scheußlichen Sachen können wir doch nicht anlassen.“, und setzte mich in Bewegung. Ich wollte aus diesen Klamotten raus. Goten eilte mir sofort hinterher und huschte in sein Zimmer und begann sich sofort umzuziehen. Das hörte ich daran wie er im Kleiderschrank wühlte. Ich konnte mir auch schon denken was er anziehen würde. Genau das gleiche wie ich. Unsere Ki Anzüge. Mit denen fühlten wir uns am wohlsten. Genau wie Vegeta. >Wieso dachte ich jetzt schon wider an ihn< Ich stand Nackt vor meinem Kleiderschrank und wurde Rot als mir das durch denn Kopf ging. >Du bist echt ein Baka. Reiß dich zusammen< Ich schüttelte denn Kopf und begann mir meinen Ki Anzug anzuziehen. >Komisch. Warum denke ich ständig an ihn. Ich bin doch mit Chichi zusammen. Es klingt ja schon fast so als würde ich was von ihn wollen.< Mich schüttelte alles als ich das dachte. Goten schaute mich zwar nur komisch an, doch sagte er kein Wort. Auch hatte er sich so wie ich es mir schon gedacht hatte angezogen. „Na los Papa, lass uns wider hingehen. Bevor Mutter uns noch vermisst?“ >Ja du hast recht< Ich nickte nur und nahm ihn an der Schulter bevor ich mir zwei Finger an die Stirn legte und wir zwei Sekunden Später wider ihm Garten der Capsule Corp standen. Und vor einer wütenden Chichi. >Na toll. Diese Furie. Was kommt denn jetzt?< Das auch ich wütend wurde, ließ ich mir nicht anmerken. Nur an meiner Ki Singnatur merkte man es. Denn die anderen sogar Vegeta schauten mich etwas erschrocken an. Doch noch bevor Chichi anfangen konnte zu schreien, kam ich ihr zuvor und sprach das erste mal etwas lauter und so wie ich es wollte. „Lass es“, zischte ich. „Wage es ja nicht mir oder Goten eine Szene machen zu wollen. Wir sind nicht deine Puppen die du anziehen kannst wie du möchtest. Und solltest du es noch einmal wagen mich runter zu machen, dann wirst du mich mal richtig erleben. Ich hoffe wir haben uns verstanden?“ Ich wartete gar nicht erst bis sie mir antwortete, sondern drehte mich um und ging von ihr weg. Das ich eine verdutzte Chichi und einen grinsenden Vegeta zurück ließ, ließ mich kalt. Zumindest ersteres. >Das tat gut, ihr mal meine Meinung zu sagen<, dachte ich während ich mich an die Bar begab und mir erst einmal was zu trinken holte und es mit einem Zug lehrte. Erst jetzt konnte ich mich ein wenig beruhigen. >Diese Frau würde mich nochmal ins Grab bringen.< Ich seufzte auf bevor ich mir noch einmal etwas bestellte. Es war natürlich Alkohol frei. Ich wollte keinen Alkohol, weil mir Vegeta einmal erklärt hatte das wir Saiyajins, sehr anfällig für denn Scheiß waren und dementsprechend schnell darauf reagierten. Und unsere Lust ansteigen und unsere Instinkte durch brechen würden. Da ich das vermeiden wollte, trank ich keinen. >Ob er was trinkt?> fragte ich mich. >Es könnte mir doch egal sein<, doch war es das nicht. Warum auch immer. Aber ich wollte mir jetzt darüber bestimmt keine Gedanken machen. Denn wenn ich mir darüber Gedanken machen würde, würde ich eh nur wider Sachen denken die nicht gut für mich waren. Ich bemerkte erst das er sich neben mich gesetzt hatte als er mich angesprochen hatte. „Das war sehr Amüsant, dir dabei zu zusehen wie du deiner Furie von Weib mal deine Meinung gegeigt hast. Hut ab, das hatte ich nicht von dir erwartet ...“ >Sollte das so was wie ein Kompliment sein?< Ich hatte keine Ahnung. Er war ziemlich schwer zu durchschauen. Zumal er nie viel mit mir Sprach. Und das obwohl sich unser Verhältnis etwas gebessert hatte. Am Anfang sprach er gar nicht mit mir, sondern schaute mich mit Augen an die nur so vor Kälte gesprüht hatten. >Wann war das? Wann hatte unser Verhältnis sich geändert? Und wann war er so eine Art Freund für mich geworden?< Da musste ich gar nicht lange überlegen. Ich glaube ab dem Moment an dem wir zu Vegetto fusioniert waren, und wir gemeinsam gegen Boo gekämpft hatten. Was wiederum auch schon knapp drei Jahre her war. „Kakarott ...?“ >Hä? Was? Hatte er mir was gesagt?< „Hm … Ja. Was ist denn Vegeta?“ Das ich nicht wusste was er von mir wollte, merkte ich an seinem Gesicht. >Komisch war ich so vertieft das ich nicht mitbekommen hatte das er mir was gesagt hatte.< Da ich nie wusste was er von mir wollte, blieb ich misstrauisch. Und auf der Hut. „Kommst du später mit eine Runde Trainieren?“ Es war eher ein Befehl, als eine Frage. Aber er wusste doch ich würde eh nie ablehnen. Und deshalb nickte ich nur auf seine Frage. „Gut … dann bis nachher ...“ >Komischer Kerl< Ich drehte mich mich wider zur Bar herum und trank mein Getränk das den komischen Namen ~Sex on the Beach~ trug fertig. Ich wusste auch das dieses Getränk unter anderen Umständen Alkoholisch war. Nur hatte ich darauf bestanden das es nun mal ohne war. Mir war es egal wie der Barkeeper mich dabei angestarrt hatte. Ich wollte es so und fertig. Das ich nicht bemerkte das Vegeta kurz stehen geblieben war und sich zu mir umgedreht hatte,war auch ganz gut so. Sonst hätte ich noch seinen Blick auf mir gespürt. Wie er mich von oben bis unten einmal ausgiebig gemustert und angefangen hatte zu grinsen, und sich noch über seine Lippen geleckt hatte. Wenn ich das gewusst hätte, wäre mir ein heißer Schauer über meinen Körper gewandert. Mit Sicherheit. Eigentlich wollte ich nur noch nach Hause, doch ging das ja nicht da ich Versprochen hatte, zu bleiben. >Irgendwann würden mich meine Versprechungen genauso wie meine Frau ins Grab bringen.< Ich seufzte leise auf, und legte mich halb auf den Tresen und bettete meinen Kopf auf meine Arme und schaute dem treiben meiner Freunde zu. Das mir Langweilig war, sahen auch die andern. Doch ließen sie mich in Ruhe. >Na wenigstens hab ich mal meine Ruhe< Ich wollte wirklich nur für mich sein. Was die anderen Taten, hatte für mich keinen Sinn ~Twister und Flaschen drehen~ >Ne also ehrlich. Darauf hatte ich wirklich keine Lust.< Das der Alkohol in strömen floss ignorierte ich. Denn mich zu besaufen hatte ich keine Lust, und wenn ich Lust gehabt hätte, wäre ich schon längst besoffen. Ich staunte nicht schlecht, als ich denn anderen zu sah. Es musste wohl heiß zur Sache gehen, wenn die sich auszogen. >Tz, ist wohl so etwas wie Strip-Flaschen drehen.< Irgendwo wurde trotz allem meine Neugierde geweckt, selbst die von Vegeta und das sollte schon was heißen. >Warum dachte ich immer von ihm?< Ich schüttelte mich und erhob mich langsam von meinem Barstuhl. Als ich näher kam erkannte ich, das Bulma und Chichi beide bis auf die Unterwäsche nackt waren. >Nanu?< Mir schoss die röte ins Gesicht als ich die beiden so sah. >Bulma ist ja schon ein heißer Feger? Stopp! Was dachte ich denn da.< Ich hatte echt zu lange keinen Sex mehr, wenn ich schon solche Gedankengänge hatte. „Schatzzzz ….“ Lallte Chichi. „Wasch wirscht du denn uf enmal scho rot? ...“ >Na super. Die ist hacke dicht.< Chichi kam auf mich zu und schmiegte sich mit all ihren Kurven an mich. Ich wusste gleich was sie von mir wollte. Wollte sie nur wenn sie Besoffen war? Ich stöhnte gequält auf, und schob sie von mir. „Lass das.“ Ich hatte keinen Nerv dazu, und das schien sie zu bemerken. „Schatsch … dann en anschersch ma ...“ >Nein. Es würde kein anderes mal geben.< Aber das behielt ich für mich. Sie drehte sich beleidigt weg. Auch die anderen waren sprachlos. „Was glotzt ihr denn alle so doof. Kann man nicht einmal seine Ruhe haben. Besauft euch ruhig weiter und lasst mich in Ruhe.“ >Warum war ich so gereizt. War ich schon so frustriert? Hätte ich ihr Angebot annehmen sollen? Nein.< Trotz alle dem blieb ich wo ich war und schaute dem Treiben weiter zu. Doch was ich dann sah, ließ mich schmunzeln. >Bulma, Bulma. Das würde ich an deiner Stelle lassen? Zu spät.< Ich klatschte mir ins Gesicht als ich das sah. >Wie kann man nur so bescheuert sein.< Eher so besoffen und unzurechnungsfähig wie es gerade Bulma war. Die sich zu Vegeta begab, und ebenfalls versuchte ihn zu bezirzen. Das ich das nicht lustig fand, bemerkte ich zu spät als mir ein leises knurren über die Lippen kam. >Scheiße.< Alle fuhren erschrocken zu mir herum, und starrten mich erstaunt an. >Was?< Ich wurde augenblicklich rot und drehte mich weg und floh Richtung Bar. >Was, war denn das? Was ist nur mit mir los?< Ich musste was trinken und ob es Alkohol enthalten würde war mir gerade egal. Hauptsache ich konnte das vergessen. >War ich Eifersüchtig auf Bulma gewesen? Unmöglich. Niemals.< Ich kam mir gerade wirklich blöd vor. >Was er jetzt wohl denkt?<, schoss es mir durch denn Kopf. >Bestimmt nichts gutes.< Eher gesagt ahnte ich nichts gutes. Was hatte ich da denn angestellt. >Wollte ich wirklich was von Vegeta? Aber wieso?< Ich wusste mir nicht zu helfen als zu knurren. Ich konnte mich doch jetzt niemals wider bei Bulma blicken lassen. Nach dieser peinlichen Aktion. Ich seufzte resigniert auf und erhob mich von meinem Platz. Ich beschloss daher ganz schnell die Grillparty zu verlassen und mich abzulenken. Am besten mit ganz viel Training. >Oh ja, das mache ich jetzt.< Das würde mich gewiss ablenken. „Wo willst du denn hin?“, ich fuhr erschrocken herum als mich Vegeta ansprach. Das hatte mir gerade noch gefehlt. >Was macht der denn hier?< Ich ließ mir die Aktion nicht Anmerken und ging an ihm vorbei. Nur kam ich nicht weit, denn er hielt mich am Handgelenk fest. >Na toll. Abhauen kann ich wohl vergessen.< „Ich wollte hier weg. Das ist nichts für mich. Ich fühle mich unwohl.“, gestand ich ihm. Gut ich war ihm keine Rechenschaft schuldig, doch gab es da diesen inneren Zwang der mich dazu drängte ihm das zu sagen. >Bitte lass mich los? Du machst doch nur noch alles schlimmer.< Das ich mich unwohl fühlte merkte er auch. Denn ihm ging es ja nicht viel besser als mir. „Dann komm mit, ich habe auch keine Lust mehr länger hier zu bleiben ...“ >Häh? Was war denn jetzt? Ist er nicht wütend oder so was? Verstehe einer diesen Mann?< Da ich ungern länger hierbleiben wollte, folgte ich Vegeta. Doch anders als erwartet ging er nicht in denn GR sondern zu seinen Privaträumen. „Was wollen wir denn bei dir?“, fragte ich ihn. Neugierig sein Reich zu sehen war ich zwar schon, nur musste er das nicht wissen. „Na ganz einfach. Da haben wir unsere Ruhe und trainieren können wir später auch noch.“ Er schloss sein Zimmer auf und hielt mir die Tür auf. >Irgendwie habe ich das Gefühl wenn ich da jetzt rein gehe das ich es bereuen werde<. Doch war meine Neugierde größer. Und so ging ich ein paar Schritte vorwärts und in sein Zimmer. >Meine Güte ist das ein Traum< Das musste man gesehen haben. Ja dieses Zimmer war echt eines Prinzen würdig, und ich Unterklasse Baka durfte dieses Reich betreten, geschweige denn überhaupt sehen. Soweit ich mich erinnerte durfte noch nicht einmal Bulma dieses Zimmer betreten. >Und warum kam ich dann gerade zu dieser Ehre? Jetzt sei doch mal still und genieße es.< Etwas gewundert hatte es mich schon aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Da ich endlich Ruhe hatte kam mir das gerade gelegen. Ich zögerte ihm zu folgen als ich sah das er es sich auf seinem Sofa gemütlich machte. Etwas unbehaglich war es mir schon zumute, ich fühlte mich fehl am Platz und wusste nicht warum. Erst als er mich zu sich winkte und sagte „Ich beiße nicht“ >Wer es glaubt<, ging ich auf das Sofa zu und setzte mich zu ihm. „Willst du was trinken?“, fragte mich Vegeta. >Hatte der sie nicht alle.< Ich schüttelte denn Kopf „Ne lass mal ich mag keinen Alkohol.“ >Warum hast du das gesagt. Sonst trinkst du auch wenn du gefragt wirst.< „Wie du meinst. Dann bleibt halt mehr für mich.“, sagte er spöttisch. Als er Schnaps und Gläser geholt hatte. Ich schaute ihn verwundert an. >Woher kam das denn?< Er musste wohl meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben als er sagte, „Den Alkohol, habe ich immer hier wenn es mir mal scheiße geht, um abzuschalten.“ >Aha ...< Ich blieb Stumm und sah ihm dabei zu wie er zu trinken anfing. Und was ich sah ließ mir die Lust förmlich in die Lenden schießen. >Heiliger Kami. Ich muss hier weg. Doch wie?< Ich fragte mich was mit mir nicht stimmte, wieso bekam ich Lust auf IHN wenn ich ihn so dasitzen sah. Ich sprang verzweifelt auf und wollte das Zimmer so schnell wie möglich verlassen. Doch er muss geahnt haben was ich vorhatte denn er war verdammt schnell. Und ehe ich es versah hatte er mich an die Türe gedrückt und flüsterte mir ins Ohr; „Könnte es sein, dass wir ein bisschen gereizt sind?" Meine verzweifelte Laune schien ihn zu amüsieren zumal er ja Schuld daran hatte. Und da ich mehr als aufgebracht war, fauchte ich ihn zornig an. „Und wenn, was ist daran so witzig, Vegeta!?“ Doch andererseits fühlte ich mich jetzt ein bisschen besser. >Was ist nur mit mir los?< Ich sah seufzend zum Boden und versuchte mich zu beruhigen, ich wusste, dass ich kein Recht hatte, den anderen so anzuschreien, trotzdem war ich auf ihn wütend, verdammt wütend. Alleine die Sache mit der Tür machte mich wahnsinnig. Das Lächeln das mir Vegeta schenkte wurde breiter, als er sah das ich mein Kopf beleidigt und verärgert wegdrehte, er wusste wohl genau was in mir vorging, er konnte es riechen. Genau wie ich und davor hatte ich Angst. „Du willst Sex, deswegen bist du auch so gereizt... und wahrscheinlich merkst du es noch nicht einmal.“ Vegeta legte mir eine Hand auf den Bauch, wodurch ich überrascht auf keuchte und ihn einen verwirrten und warnenden Blick zuwarf. „Und willst du immer noch nichts trinken. Ich langweile mich alleine zu Tode ..." Vegeta ließ seine Hand unter mein T-Shirt wandern, und begann meinen muskulösen Bauch zu streicheln. Er konnte genau sehen, wie ich darauf ansprach, denn ich seufzte leise und die Wut mit der ich ihn, bis vor wenigen Sekunden noch angestarrt hatte, wich nun langsam aber sicher meiner anwachsenden Lust, die meine Augen bald völlig eingenommen hatten. Und ich war noch nicht einmal betrunken. Und er wollte mich allen Anschein nach betrunken machen. >Wollte er mich verführen? Oder verarschte er mich?< Ich wusste schon bald nichts mehr. Ich wusste nur das ich seinen Worten folge leisten, und mit ihm Trinken wollte. „Komm, Baka, ich glaube wenn du nicht wie angewurzelt da stehen bleibst, könnten wir noch diese Nacht etwas trinken." Er rieb sich kurz an mir und drückte seine Hüfte an meine. „Geta ...“ wimmerte ich als ich mich verzweifelt von ihm löste und ihm auf das Sofa folgte, als er mich erhörte und mich losließ. Er fackelte natürlich nicht lange und schenkte mir ein Glas ein, das er mir mit einem fiesen grinsen hinhielt. Und da ich eh schon benebelt durch seine Berührungen war trank ich das Glas in einem Zug leer. Das er sich nicht lumpen ließ und mir noch einmal einschenkte bemerkte ich nur am Rande. Auch dieses Glas trank ich schnell leer. >Wenn er mich schon verführen will dann will ich wenigstens etwas Mut an getrunken haben.< Bald schon kam ich an meine Grenzen und das merkte Vegeta auch. Und nahm mir das Glas ab und stellte es auf denn Tisch, bevor er mich zu sich ran zog und mir in die Augen sah um mich zu küssen. >Kami, ich kann nicht mehr. Küsst er mich gerade wirklich? Also will er mich doch verführen?<, dachte ich noch bevor ich mich hastig von ihm löste um noch einmal einen Flucht versuch zu starten. Ich hatte Angst vor meiner Reaktion und davor was er alles mit mir tun könnte. >Wie man Sex hatte wusste ich ja und auch wie das mit einem Mann war. Aber das ich es selber einmal tun würde. Hätte ich nicht erwartet. Und vor allem mit ihm. Mit meinem Prinzen.< Doch auch dieses mal kam ich nicht weit. „Baka, du gehst nirgendwo hin, mein Bett ist sehr bequem und wartet nur auf uns.“ Vegeta sah mich mit einem zum Teil genervten Blick an, da er mein Zögern nicht ganz verstand >Was stell ich mich eigentlich so an. Eine Erfahrung ist es doch wert oder?< Doch war ich trotz alle dem beunruhigt, denn ich blickte mit einem unbehaglichen Ausdruck zur Tür und dann wieder zu Vegeta, wobei ich unbewusst damit begann an meinem T-Shirt zu zupfen. „Das gibt es doch nicht!!!“ Vegeta zeigte seine genervt heit nun ganz offen und meinte gereizt „Kakarott, es ist nichts dabei, wenn wir beide es in meinem Bett treiben. Schließlich sind wir Saiyajins.“ Als ich immer noch zu zweifeln schien, griff Vegeta zu einem Trick, der nicht versagen konnte, da war er sich sicher. Er legte die kleine Distanz, die zwischen uns lag mit einem Schritt zurück und zog mich an sich, so dass ich überrascht auf keuchte als sich unsere Lippen trafen und die unbegründete, Besorgnis einen Moment von mir genommen wurde. >Verdammt ist das heiß. Ich glaube ich verbrenne gleich.< Ein ungekannter Schauer zog sich durch meinen Körper als seine Lippen meine trafen und ich hatte das Gefühl das man mir meine Füße unter dem Boden weggezogen hätte. Das Angstgefühl und meine Verklemmtheit waren durch das elektrisierende Erlebnis wie weggewischt, denn ich bemerkte wie es in meiner Hose leicht steif wurde und ich konnte nicht anders als in seinen Mund zu stöhnen. Vegeta musste trotz des Kusses grinsen, er hatte gewusst, dass ich so auf seinen Annäherungsversuch reagieren würde und wie er sah, hatte er sich nicht getäuscht. >Der Alkohol scheint mir wirklich sehr zu Kopf gestiegen zu sein und mich auf alle äußerlichen Reize empfindlich gemacht zu haben...< „Hm, wie es dir wohl gefällt, wenn ich mal ein wenig direkter werde?“ Vegeta drückte mich gegen die Wand neben sich und begann sich selbst gegen meinen erhitzten Körper zu reiben, was mich dadurch völlig aus der Fassung brachte, denn ich löste sofort den Kuss und drückte mein Gesicht, laut stöhnend, gegen die Schulter von Vegeta. „Gefällt dir das?" Vegeta rieb sich erneut an mir, wobei er meine steife Erregung ganz genau spüren konnte. >Verdammt. Was tat er nur mit mir?< Und begann zusätzlich mit einer Hand am meinem Rücken herab zu wandern. Der süße Geruch von Erregung, denn ich mittlerweile ausströmte, ließ auch in Vegeta die Hitze anstacheln und so spürte auch ich, wie sein Atem langsam aber stetig unregelmäßiger wurde. >Vegeta riecht gut … Ah. Was denke ich denn da ...< Er begann mir an meinem Hals zu lecken, wobei ich bei jeder Berührung von einem Beben erfüllt wurde, was sich durch meinen ganzen, angespannten und heißen Körper zog … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)