>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 25: Strafe ------------------ Panik, traf es noch nicht einmal annähernd, was ich gerade fühlte. Ich hatte mehr als Panik, ich hatte Angst, richtige Angst und ich wusste nicht ob ich das jemals schon gespürt hatte. Er musste mein Gesicht richtig gelesen haben, da er anfing zu lachen und langsam auf mich zukam und mich zum Bett dirigierte. >Was? Warum tust du das?< Das er mich verstand wusste ich, aber ich hatte die Befürchtung, er würde es nicht wahrnehmen und das versetzte mich erneut in Panik. Daher versuchte ich mich zu wehren, als er mich aufs Bett gedrückt hatte und wimmerte regelrecht auf als er mir weh tat, als er meine Handgelenke gepackt hatte und sie über meinem Kopf fest hielt. „Hör … auf … bitte?“ Das hätte ich mir sparen können, denn er reagierte noch nicht einmal als ich ihn Regelrecht anflehte, aufzuhören. Stattdessen presste er seine Lippen auf meine und zwang mir regelrecht einen Kuss auf, der nicht gerade sanft war und mich erstarren ließ. „Bitte … tu das nicht ...“ Ich wusste wie er mich bestrafen wollte und verkrampfte mich regelrecht. Ich trat nach ihm und versuchte verzweifelt von ihm weg zu kommen. So wollte ich es nicht, ich konnte es so nicht. Das ich ein Fehler begangen hatte, war mir bewusst, doch warum hörte er mich nicht. Wollte er es nicht? Fuhr er gerade die Prinzen schiene und nutzte sie total aus, oder was war hier los? Dennoch zwang mich mein Instinkt dazu, zu kämpfen, mich zu wehren und von hier zu verschwinden. Ich wollte das hier nicht. >Nein! Stopp. Hör auf.< Flehte ich bereits in Gedanken. Doch auch das brachte nichts, als sein Griff unnachgiebiger wurde, fester, mich bewegungsunfähig machte. Auch meine Beine konnte ich nicht mehr benutzten, da er sich auf meine Knie gesetzt hatte. Mein Herz schlug so schnell wie nie zu vor, mein Puls war wahnsinnig hoch und mir lief es Eiskalt den Rücken runter, als ich sein Raubtierhaftes Gesicht vor mir hatte. Was kam, war mir bewusst und es fühlte sich so an, als würde er nur nach Instinkt handeln und sich sein Eigentum zurück holen. Doch so? Dachte er überhaupt an meine Gefühle? Ich bezweifelte es. Meine Panik kam mit einem Schlag regelrecht zurück und etwas zwang mich erneut dazu, mich zu wehren. Doch auch das wurde mir zu Nichte gemacht, als ich ein Unheilvolles Ratschen hörte. Mein Oberteil war hinüber, doch noch bevor ich darüber nachdenken konnte, spürte ich auch schon seine heiße Zunge und seine Zähne an meinen Brustwarzen und dabei war er nicht gerade sanft. „H-hör auf … hngh …“, mir kamen die Tränen, nicht vor Schmerz oder anfänglicher Lust, sondern weil er mich nicht hörte und mir zuhören wollte. >Ist das meine Strafe?< Fragte ich mich und bog mich hin und her, in der Hoffnung frei zu kommen. Doch so kam ich ihm nur entgegen, was mich keuchen und ihn grinsen ließ. Jedoch bekam ich eines meiner Beine frei, winkelte es an und drückte ihn von mir runter, stand so schnell es ging auf und floh vor ihm. Aber ich kam nicht weit, denn als ich die Tür öffnen wollte, packte er mich, drehte mich um, drückte mich an die Wand und fesselte abermals mit seinen Hand, meine über meinem Kopf zusammen. „Warum … tust du dass?“ keuchte ich auf, als er seine freie Hand auf mein Glied drückte und hart daran rieb. Mein Wille, es nicht zu wollen, versuchte ein weiteres mal mich zu schützen. Meine Beine waren frei und drückten ihn ein weiteres mal von mir weg. Doch ich war wie erstarrt und hielt mir die Gelenke, als ich merkte, dass er sehr schnell wieder auf die Beine kam und als er mich ins Gesicht schlug, prallte ich hart auf dem Boden auf. Dadurch war ich kurz wie benebelt, da ich damit nicht gerechnet hatte. Doch zu meinem Pech, kniete er sich über mich, nahm ein weiteres mal meine Handgelenke, drückte sie jeweils rechts und links von mir ab und spürte eine warme Energie die sich darum legte. Ein Blick nach oben genügte und mir war klar, er hatte mich Gefesselt. Doch mit was? >Was ist das?< „Was … w-was ist das? Mach mich los?“ Und versuchte mit meiner ganzen Kraft, diese Dinger los zu bekommen, doch diese saßen Bombenfest und ein weiteres mal überkam mich eine Gänsehaut und Panik, als er das erste mal zu sprechen anfing. „Versuch es erst gar nicht Kakarott. Das ist zwecklos, die Ki- Ringe halten solange ich es will und du kannst rein gar nichts dagegen machen.“ Und damit verstummte er wieder und fing von vorne an mich zu quälen. „Was? ...“ Doch der Satz wurde von Vegetas Lippen geschluckt, als er mich ein weiteres mal gnadenlos Küsste, sogar mit seiner Zunge Einlass suchte. Doch das wollte ich ihm nicht gewähren. Allerdings hatte er bereits schon damit gerechnet und nahm seine Hand fasste grob an mein Kinn und drückte leicht dagegen, was mich ein leises Gequältes Keuchen kostete und dabei mein Mund öffnen musste, was er sofort nutzte und mit seiner Zunge in meinem Mund eintauchte und mit meiner Zunge zu spielen begann. Sofort versteifte ich mich und ballte die Hände zu Fäusten. Es war so anders als er mich das erste mal geküsst hatte, so kalt und herzlos. Es machte mich traurig, den das war etwas was ich gut fand. Nur dieses mal wurde es mir regelrecht aufgezwungen, was mir überhaupt nicht gefiel. Doch ließ er schnell von mir ab und widmete sich meine Hals und das entlockte mir ein leises Stöhnen, als er eine Stelle traf, die so sensibel war, dass ich das Gefühl nicht los bekam, ich hätte das schon erlebt. Nicht auf diese Art und weise, sondern auf eine andere Art. >Wieso ist gerade, dieses Gefühl so stark?< Konnte ich noch denken, als ich schon einen Schmerz im Hals spürte, der mich aufschreien lassen musste. Hatte er mich gerade gebissen? Meine Gedanken waren schon ganz benebelt und dennoch wehrte ich mich immer wieder. Dass hier wollte ich nicht. Nicht so und nicht jetzt und hier. Doch wenn ich es sagen würde, flehen würde, würde das nur nichts bringen, dass wusste ich. Mit meinem Schicksal abfinden wollte ich mich jedoch nicht und schloss gequält die Augen. In der Hoffnung, dass dieses Martyrium bald zu ende war. Doch die Hoffnung schwand, denn ich wusste, dass schlimmste würde mir noch bevor stehen. Ich konnte spüren wie er begann mein Blut zu saugen und an meinem Hals zu lecken. Obwohl ich es verhindern wollte, schoss mir unbewusst die Lust in denn Schoß, was mich ein weiteres mal erstarren und zeitgleich erzittern ließ. Ich hielt sofort mit meinen Bewegungen inne, als ich spürte wie er leise grinste. >Verdammt! Merkt der eigentlich alles?<, ging es in meinem Kopf ab und spürte seine Hände auf Wanderschaft gehen. Die eine Hand legte er um meinen Hintern und drückte diesen nach oben, wodurch ich gezwungen war meine Beine anzuwinkeln und er so sein linkes Knie zwischen meine Schob, es mir so unmöglich machte, sie wieder durch zu strecken geschweige den zu schließen. Leise knurrte ich auf um ihm etwas die Stirn zu bieten. Ihn dennoch interessierte das ganze überhaupt nicht. Er fuhr einfach weiter damit, was er begonnen hatte und das ließ mich langsam vor Panik und Angst wimmern. Seine andere Hand, war an meiner Hose angekommen und ich zitterte noch stärker und drückte mich so nahe es mir möglich war, auf dem Boden. Ebenso hätte ich es auch nicht tun müssen, da ich ein weiteres mal dieses Geräusch vernahm und nur noch in Boxershorts vor ihm lag. Nur mein Schweif, zeigte meine Innere Verfassung wieder, da dieser nervös auf dem Boden auf und ab trommelte. Doch da Vegeta nicht dumm war, nahm er einfach seinen und wickelte ihn um meinen und konnte ihn so beruhigen, mich jedoch nicht und das machte mir eine Scheiß Angst. Ich schrie innerlich auf und versuchte mich zu wehren um von ihm weg zu kommen. Aber wie er bereits gesagt hatte, die Ki-Ringe hielten Bombenfest und ich scheuerte mir meine Handgelenke auf, die bereits zu brennen begannen. Meinen Kopf drehte ich zur Seite und hielt weiterhin meine Augen geschlossen und fing stumm an zu weinen. Meine Beine hatte ich unweigerlich so platziert, dass er zwischen ihnen Kniete. Durch meine Aktion die ich versucht hatte um mich zu befreien. Er jedoch lachte auf, nahm eines meiner Beine winkelte es an und legte es über seine Schulter. Das ließ mich noch mehr wimmern. Vegeta beachtete mein wimmern nicht und fuhr nachdem er endlich von meinem Hals abgelassen hatte, mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang und kam meinem Glied gefährlich nahe, berührte es aber nicht und zog mit einem Ruck meine Boxershorts von meinem Körper. Das erschreckte mich so, dass ich erstaunt die Augen öffnete und meine Missliche Lage komplett sah. Wie ich vor ihm lag. Mit gefesselten Händen und vollständig nackt, was mich beunruhigte. Mir war klar, er würde erst aufhören, wenn er das genommen hatte, was er wollte. Und das war Ich. Unbewusst fing ich an zu zittern und versteifte mich, da ich auch nicht wusste was er als nächstes tun würde. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu wimmern und merkte nicht einmal das sie anfing zu bluten. Doch er merkte es und beugte sich zu mir herunter und leckte mit seiner Zunge über meine kleine Wunde, was mir einen Schauer über denn Rücken laufen ließ. Ein weiteres mal versteifte ich mich jedoch, als ich spüren konnte, wie seine Hände meinen Hintern anhoben. Eine Hand hielt mich gnadenlos fest, während er mit der anderen langsam einen Finger in mich gleiten ließ, was mich aufschreien ließ. Es tat so verdammt weh und hätte ich meine Hände frei gehabt, würde ich darauf beißen und versuchen, denn Schmerz abklingen zu lassen. Leider konnte ich nicht und verzog schmerzerfüllt mein Gesicht. „H-hör … hngh … doch endlich auf … du tust mir … weh.“ brachte ich hervor und zerrte an meinen Fesseln. >Nein. Verdammte scheiße.< Fluchte ich als ich mich immer noch nicht befreien konnte. Ich würde mich nicht geschlagen geben, sollte er mich doch nehmen. Es war mir egal. Sollte er doch mein Körper benutzen, meine Seele brechen würde er nicht. Daher zog ich mich zurück und versuchte es nicht zu nahe an mich heran zu lassen. Als er dann auch noch einen zweiten und dritten Finger in mich gleiten ließ, stöhnte ich gequält auf und versuchte denn Schmerz weg zu atmen, doch die Chance bekam ich nicht, als er auch schon seine Finger zu bewegen begann und es so schlimm wurde, dass ich dachte innerlich zu zerreißen. Als ich versuchte denn Schmerz auszublenden, schossen mir Bilder durch denn Kopf, die ich erlebt und dennoch nicht einordnen konnte. Sie blieben konstant da und es schien so als hätte ich so eben durch Vegetas Aktion mein Gedächtnis wieder erlangt. Ist das möglich? Mir kamen die Tränen und das nicht nur wegen des Schmerzes. Ich konnte es kaum glauben. Einige male keuchte ich leise, als ich spürte wie er sich in mir bewegte, auch der Schmerz ließ so langsam nach und unbewusst hob ich ihm mein Becken entgegen und das überraschte Vegeta. Jedoch nur kurz und widmete sich wieder meinem Hals, verfuhr mit seiner Hand weiter und schaffte es das ich langsam Lust empfand. Was ich kaum glauben konnte, nachdem er mich so grob behandelt hatte. Es ja immer noch tat. Nur störte es mich nicht mehr wirklich. Auf einer Art hatte ich es sogar verdient. Wie konnte ich nur mit meiner besten Freundin schlafen. Fragte ich mich, nur dachte ich das nicht bewusst. Er musste nicht wissen, dass ich wieder ich selbst war. Und darüber hätte ich gerne Luftsprünge gemacht, da ich aber hier gefesselt lag, ging das ja nicht. Aber ich würde es nachholen. Doch lange konnte ich nicht darüber grübeln, als er auch schon seine Finger durch sein Glied ersetzten wollte. Dadurch versteifte ich mich und wimmerte auf. „N-nicht … ahhhhh ….“ Brachte ich heraus, als er auch schon ohne Gnade in mich eindrang und ich anfing zu schreien. >Es tut so weh. Verflucht!< Er wartete noch nicht einmal darauf, ob ich mich an ihn gewöhnte oder nicht und stieß auch schon ein weiteres mal in mich. Verzweifelt versuchte ich mich an ihn zu gewöhnen und versuchte mich nicht zu bewegen. Es war nicht einfach, doch was mich überraschte war, er legte eine Hand um mein Glied und begann dieses zu stimulieren und das ließ mich auf keuchen. Es war nur so ein Gefühl, aber ich bekam denn Verdacht, er wollte mir helfen, so das es auch angenehm für mich wurde. >Wo zum Teufel, ist das denn angenehm? Das ist die Hölle pur.< Schoss es mir durch denn Kopf und spürte wie er grinste und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. War er doch noch ein Stück er selbst? Ich hoffte es und versuchte es heraus zu finden. Doch durch seine harten Stöße, war es nicht so einfach und dadurch das ich meine Hände nicht frei hatte, konnte ich nicht so agieren wie ich wollte. Aber ich versuchte es und drückte meinen Oberkörper etwas nach oben und suchte mit meinem Gesicht seines und gab ihm einen Kuss. Der so viel hieß Es ist okay. Liebe mich einfach. Ich habe meine Strafe akzeptiert. Vertiefte ihn sogar und spürte die Überraschung in seiner Körperhaltung. Er unterbrach kurz sein Tun, schaute mich an und fing an zu grinsen und ich atmete erleichtert auf. Endlich hatte ich meinen Geta wieder und meine Lust kam schlagartig zurück. Meine Bewegungen passten sich seinen an, als er sich wieder in mir versenkte und stöhnte Hemmungslos auf. >H-hör bitte nicht auf ...< Wimmerte ich in Gedanken, in der Hoffnung das er nicht aufhörte. „Keine Sorge … das hatte ich auch gar nicht vor.“ Knurrte Vegeta und erhöhte sogar seine Stöße noch einmal um ein vielfaches. Ich fing an leise zu schreien und kam meinem Höhepunkt immer näher. Doch versuchte ich, noch nicht zu kommen und den Moment auszukosten, was gar nicht so einfach war. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und ich merkte das Neumond war und wunderte mich nicht mehr das er seine Instinkte nicht unter Kontrolle hatte. Auch ich spürte, wie meine Instinkte langsam die Kontrolle übernehmen wollten und sträubte mich nicht dagegen. Sollten sie doch die Kontrolle übernehmen, es war mir egal. Ich kam während dessen und konnte mich nicht mehr halten. Dieses Gefühl, so hart genommen zu werden, gepaart mit Bewegungsunfähigkeit machte mich verrückt. Er hatte bereits gemerkt das ich gekommen war und beugte sich zu mir um mich zu Küssen und bewegte sich etwas sanfter in mir. Verfiel in eine sanftere Gangart und es war so als hätte er nur darauf gewartet das ich so reagierte. „G-geta … hngh … bitte … ahh ...“ Stöhnte ich als ich versuchte im klar zu machen, dass er mir diese Ki- Ringe abnehmen sollte und hoffte das er es tun würde. Und durch seine nun mittlerweile sanfte Art, wahnsinnig wurde. Er jedoch grinste mich nur an, bevor er seine Hände auf meine Gelenke legte und sie verschwinden ließ. Ich schaute überrascht zu ihm auf und konnte nicht glauben, dass er es wirklich getan hatte. >Danke, hauchte ich ihm in Gedanken zu und fing an zu weinen. Langsam nahm ich meine Arme nach unten, legte sie um ihn und klammerte mich an ihm fest, schlang meine Beine um seine Hüfte um ihm noch tiefer spüren zu können. Ich wollte so viel von Vegeta und konnte an nichts anderes denken als bei ihm zu bleiben, um ihn nie wieder los zu lassen. Doch was ich am meisten wollte, würde ich wohl nie wieder haben können und das machte mich so traurig, dass ich schon Angst hatte er könnte ahnen das ich mein Gedächtnis wieder zurück hatte. Zum Glück merkte er nichts und liebte mich zärtlich weiter. Jedoch blieben meine Gedanken daran hängen was Bulma zu mir gesagt hatte. Ich würde nie wieder Kinder bekommen können. Und das machte mich nicht nur traurig, sondern auch extrem Wütend. Wenn ich Chichi in die Finger bekommen sollte, dann Gnade ihr Gott. Aber ich wollte mich jetzt nicht bewusst damit befassen, da ich hier was viel schöneres machte. Es war mehr Lust und Gier, als Erotik oder normaler Sex. Ich gab es ungern zu, aber ich stand irgendwie auf die härtere Tour. Sagen würde ich es ihm nur nie. Aber ich konnte spüren, dass er es bereits ahnte. Langsam erhöhte er wieder seine Stöße und mehr als mich ihm entgegen zu bocken konnte ich nicht tun. Mir fehlte die Kraft mich mit Vegeta herum zu drehen und mich auf ihm zu bewegen. Zum Glück nahm er mir die Entscheidung ab. Er drückte meinen Hintern noch näher zu sich, kniete sich hin, stand auf und brachte mich so an denn Rand meiner Beherrschung, als er mich an die Wand drückte. Seine Stöße noch tiefer und fester wurden, mir nichts anderes übrig blieb als mich an ihn fest zu krallen und meine Lust heraus zu schreien. Mein verstand schaltete sich ab und noch bevor ich es verhindern konnte, erneuerte ich unseren Bund aufs neue, als ich seine Hals beuge suchte. Ich biss ihn einfach und kostete es aus, sein Blut zu schmecken. Auch er tat es mir gleich und das ließ mich überrascht auf keuchen, dennoch widmete ich mich wieder seinen Hals und konnte von seinem Blut nicht genug bekommen. Und spürte wie er in mir kam, seinen Samen in mir hinterließ. Das brachte mich selbst über die Schwelle und ließ mich kommen. Ich hatte kaum noch Kraft und klammerte mich an ihm fest und hoffte er würde mich noch nicht los lassen, da ich mein Kopf auf seiner Schulter abgelegt hatte und meine Augen geschlossen hatte. Zu gerne hätte ich mich bei ihm Entschuldigt, doch das konnte ich nicht. Es war nicht richtig und ich wusste nicht ob die Sache, nicht ohne Folgen bleiben würde. Zwischen Bulma und mir. Dennoch betete ich darum. Leise seufzte ich auf und bekam so auch nicht mit, wie er mit mir auf das Bett zuging und mich darauf ablegte. Ich konnte ihn nur verwirrt anschauen, da ich nicht wusste wieso ich jetzt im Bett lag. Er jedoch setzte sich zu mir, legte seinen Kopf auf meinen Bauch, murrte leise, ehe er zu sprechen begann. „Sollte das noch einmal vorkommen, bin ich beim nächsten mal nicht so nett, kapiert?“ Ah ja. Da war also jemand Eifersüchtig. Komisch? Seit wann? Doch das gab mir Hoffnung, dass er doch etwas für mich empfand. Leise grinste ich und wollte sein Befehl nicht unbeantwortet lassen. „Aye. Aye ...“ Schmunzelte ich und fing leise an zu lachen. Vegeta jedoch fand das alles andere als witzig und schaute mich böse an. „Findest du das etwa witzig?“ Jetzt lachte ich los. >Jaaa.< Dachte ich, sagte jedoch etwas anderes. „Nein. Aber mir hat es gefallen. Du kannst ruhig öfters so grob sein.“ Und zog ihn zu mir nach oben und ließ ihm nicht die Chance, darauf zu antworten. Da ich seine Antwort ahnte und küsste ihn leidenschaftlich. „Was ist da überhaupt mit mir passiert, als ich dich gebissen habe …?“ Fragte ich leise. Die Antwort kannte ich ja bereits, aber da ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollte, verschwieg ich es vorerst. Zuerst dachte ich er würde mir nicht antworten, doch dann murrte er leise und erklärte es mir. „Wir sind verbunden in Blut und wenn Neumond ist wie heute … und du zum Beispiel in deiner heißen Phase bist, kann durch das gegenseitige Beißen, neues Leben entstehen. Doch das ist leider nicht mehr möglich. Durch das Gift, dass dich nicht nur vergessen hat lassen sondern auch auf ganzer Arbeit deine Fähigkeit genommen hat, Kinder zu bekommen. Und das schwöre ich, werde ich deinem Ex-Weib niemals verzeihen.“ Spürte ich da Schmerz in seiner Stimme. Es tat wirklich weh, es auch noch mal aus seinem Mund zu hören, doch ändern konnten wir es leider nicht mehr. Darauf erwiderte ich nichts und kam auf etwas anderes zu sprechen, was mir ebenso wichtig war. >Das glaub ich dir.< „Würdest du bitte nicht zu hart mit Bulma ins Gericht gehen, bitte?“ Es war mir wichtig, schließlich war sie meine beste Freundin und ich wollte nicht das er ihr weh tat. „Warum sollte ich Kakarott?“ Bekam ich nur sarkastisch und mit einem strengen Blick gesagt. „Na … weil … weil … es nicht ihre schuld war. Sondern meine. Auch wenn sie etwas anderes behauptet.“ Warf ich ein, in der Hoffnung, er würde es mir zu liebe tun. Jetzt allerdings lachte er los und verpasste mir einen Schreck, da ich es nicht deuten konnten. „Du willst das ich sie verschone? Hab ich das richtig verstanden? Und du behauptest es wäre nicht ihre sondern deine Schuld?“ >Ja. Es war so, wenn ich es dir doch sage.< Ich konnte nur nicken und legte meine Hand über seine und schaute ihn flehend an. „Bitte ...“ Schließlich hatte er mich ja dafür schon bestraft und ich wollte nicht, dass es ihr so erging wie mir. Das würde sie zerstören, auch wenn er es auf eine andere Art und weiße tun würde. „Nur unter einer Bedingung.“ Jetzt wurde ich hellhörig. Im Moment würde ich alles machen, um sie zu schützen. Nur war ihm das klar? „Ich höre ...“, gab ich zuckersüß von mir. Und schaute Vegeta mit meinem Hundeblick an. >Ob das zieht?< Dachte ich und vergaß, dass er mich hören konnte, wenn er wollte. Und hörte ihn lachen. „Kakarott. Du hast gewonnen … Aber! Sollte das noch mal vorkommen, dann Gnade euch beiden. Dann bin ich nicht mehr so nett, verstanden? Du gehörst mir und nur mir. Ist das angekommen?“ Raunte er mir ins Ohr, bevor er sich über mich beugte und mich zu küssen begann. Ich konnte nur nicken und konzentrierte mich Augenblicklich darauf, dass er mich so besitzergreifend küsste und mir so noch einmal mehr das Gefühl gab, ich sei mehr als er es zu geben wollte. Da ich mich aber nicht verraten wollte, fragte ich ihn nicht und zog ihn nur näher an mich und schlang meine Beine um seine Hüfte und wollte nur noch spüren. Vegeta spüren. Nur ihn und niemand anderes mehr. Nur er zählte noch und wusste selbst nicht warum ich mit Bulma geschlafen hatte. Ob es daran lag, dass ich mein Gedächtnis noch nicht zurück hatte, konnte ich nicht sagen. Jetzt jedoch, wollte ich nur noch ihn, zeigte ihm auch was ich wollte und alles andere war mir egal. Daher zog ich ihn noch näher an mich ran, drückte ihn auf denn Rücken, setzte mich auf ihn und fing an Vegeta zu verwöhnen. Das er überrascht war, zauberte mir nur ein lächeln ins Gesicht. Seine Klamotten fanden denn weg auf denn Boden, flogen quer durch das Zimmer. Zumindest was davon noch übrig geblieben war und grinste mittlerweile. >Na! Jetzt hast du auch keine Klamotten mehr.< Ließ ich ihn wissen und beugte mich zu seinem Hals und begann ihn zu Küssen, benutzte meine Zunge und spürte seine Gänsehaut, die mir gut gefiel. „Das gefällt dir nicht wahr?“ Raunte ich ihm zu und hörte ihn keuchen. Es fing an mir zu gefallen auch Vegeta mal aus der Reserve zu locken. Dadurch wuchs meine Lust an, die er spüren konnte, mich aber nicht störte. Eher anstachelte weiter zu machen. Daher arbeitete ich mich langsam nach unten, zwischen seine Beine und strich erst einmal Hauchzart über seine Oberschenkelinnenseiten und ließ bewusst sein bereits erregtes Glied aus. Das ich ihn damit in denn Wahnsinn trieb, war mir bewusst, aber es fühlte sich auch so richtig an, dass hier zu machen. Er sollte sich auch einmal gehen lassen und sich entspannen. Schlafen wollte ich mit ihm, aber erst sollte er einmal Genießen und meine Leidenschaft und Liebe spüren. Daher ging ich in die Vollen und nahm sein bestes Stück in denn Mund und begann langsam und genüsslich daran zu saugen und brachte Vegeta zum Beben, da er mit diesem hier nicht gerechnet hatte. Meine Zunge quälte ihn geschickt und auch meine Hände blieben nicht untätig und gingen auf Wanderschaft und fuhren an seinen Seiten entlang und entlockte ihm so einen Stöhnlaut nach dem anderen. Das genoss ich sehr, Vegeta so unter mir zu spüren und zu sehen, denn sonst war ich immer der, der unten lag und jetzt einmal denn Spieß umzudrehen, gefiel mir richtig gut. >Ja sehr sogar.< Doch ließ ich mich nicht länger von meinen Gedanken ablenken und liebkoste ihn einfach weiter und brachte durch mein Tun, Vegeta bald an seine Grenzen und bekam den süßesten Lohn, den man dafür erhalten konnte. „Du … bist eine Wucht … und schmeckst so gut ...“ Wisperte ich ihm entgegen als ich seinen Samen in mir aufnahm. „Hnghn … K-Kaka … rott du ...“, weiter kam er nicht als ich mit meinen Lippen seine versiegelte. Das er sich im Prinzip selber schmeckte, war ihm wohl bewusst, doch anscheinend störte das nicht weiter, den er packte mich zu sich und drehte mich auf das Bett und war wieder über mir. >Nanu?< Konnte ich noch denken, als er meine Beine anhob und ohne Vorwarnung in mich eindrang. >Da hat es aber jemand eilig!< Konnte ich gerade so denken und grinste leicht zu ihm auf. Seine Stöße waren von Anfang an hart und schnell. Was ich sehr genoss und ihm bereitwillig entgegen kam. Mein anfängliches Keuchen ging in ein leises Stöhnen über und brachte mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Und ein weiteres mal bissen wir uns, besiegelten immer und immer wieder unseren Bund aufs neue. Danach war ich fix und alle und wollte einfach nur noch in seinen Armen einschlafen und kuschelte mich fester an. Mein Sohn wusste ich in guten Händen, da Bulma wissen musste, wie man mit Kindern umging und schlief so mit diesem letzten Gedanken ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, suchte ich zuerst nach meinem Sohn, bis es mir wieder eingefallen war wo er sich befand, langsam aufstand und mich auf denn Weg zu Bulma machte. Ich wollte mein Sohn bei mir wissen, auch wenn ich ihr vertraute, es war einfach mein Instinkt, der Taro vor allem Beschützen wollte. >Wie eine Löwin.< Schmunzelte ich und suchte nach ihrer Aura und fand sie dort, wo Vegeta mich weggezerrt hatte. Leise klopfte ich und als ich ein leises Herein vernahm, trat ich ein und Bulma weitete erschrocken ihre Augen. Sie hatte wohl erwartet mich so nicht vorzufinden. Wie ich aussah war mir bewusst, leicht lädiert und mein Gang war nicht flüssig, eher Schwer und man konnte sich denken, welche Bestrafung Vegeta an mir vollzogen hatte. „Goku? … bist du in Ordnung?“ Fragte sie mich mit Tränen in denn Augen und kam mit Taro auf den Armen, auf mich zu. „Ja Bulma. Es ist alles gut.“ Lächelte ich sie ehrlich an und sie übergab mir Taro. Glücklich nahm ich ihn entgegen und setzte mich auf die Couch. Doch sie traute sich nicht zu mir, was ich nicht verübeln konnte und entschied zu ihr zu gehen. Sie sollte keine Angst haben, nicht vor mir oder Vegeta. Okay letzterer war unberechenbar wenn es um mich ging, dennoch solange ich nicht mit ihr Schlafen sollte, wäre diese Sorge unbegründet. Weswegen ich sie etwas fragte was mir wichtig war und die Spannung zu lockern versuchte. „Hat er sehr nach mir geweint?“ Wollte ich ehrlich wissen und drehte sie so das sie mich anschauen musste und drückte ihr Gesicht nach oben. „J-ja … er hat so schrecklich geweint. Ich glaube er konnte deine Angst spüren. Doch ab einen Zeitpunkt, hatte er sich wie von Zauberhand wieder beruhigt und ist friedlich eingeschlafen. Weißt du, ich habe noch nie ein Kind wie ihn gesehen, der so Instinktiv spüren konnte, wenn mit der Mama, ich meine in deinem Fall Biba, etwas nicht stimmt und das brach mir das Herz!“ Sie fing wieder an zu weinen und ich biss mir auf die Lippe. >Nein! Das hat sie wahrlich nicht verdient. Dafür ist sie zu gutherzig.< Warum ich das dachte wusste ich nicht, nur das der Gedanke da war. „Schon in Ordnung. Ich hätte es dir sagen sollen, wenn ich es gewusst hätte. Der alte Goku, hätte es dir sicher gesagt.“ Ich lachte verlegen und machte einen Schritt Rückwärts um ihr ein wenig mehr Freiheit zu lassen. „Da hast du wohl recht. Der alte Goku, hätte DAS mit Sicherheit nie gemacht.“ Schnauzte sie mich an, lachte dennoch dabei, was ulkig aussah. „Ist jetzt wieder alles gut?“ Wollte ich wissen und sah sie Nicken, was mich ungemein Erleichterte. Ich nickte ihr ebenfalls zu, ehe ich in die Küche verschwand und etwas zu Essen machen wollte. Doch ich stoppte in meinem Tun als ich an etwas dachte, was mich erschreckte und hoffen ließ, es würde nie eintreten. Denn sonst hätte ich mit Sicherheit das nächste Problem. >War sie es sich bewusst?< Ich konnte es nicht sagen. Darüber war ich ein wenig aufgebracht und konnte nicht glauben, wie doof ich den gewesen sein musste. Ohne Verhütung? >Ohje!< Dabei verzog ich etwas meinen Mund und senkte bewusst denn Blick. Denn darin hätte man mit Sicherheit gesehen, dass ich wieder der Alte war, wenn jemand da gewesen wäre. Was der kleine Wohl spüren konnte. >>>Das bleibt aber unser Geheimnis.<<< Und knuddelte ihn erst einmal eine Runde, als er mich verstanden hatte, da ich einen Telepathischen Weg zu ihm hatte, denn noch nicht einmal Vegeta hören konnte. Er umarmte mich und hielt sich schon eigenständig fest. Doch dann Überraschte er mich und schwebte einen kleinen Moment. Mir blieb die Sprache weg und setzte ihn einmal auf dem Boden ab, trat zurück und winkte Taro zu mir. Das ich nicht alleine war, merkte ich nicht, da ich auf Taro konzentriert war. Und dem kleinen gefiel es überhaupt nicht, dass ich ihn auf dem Boden abgesetzt, mich einige Schritte entfernt hatte und ihm zu winkte zu mir zu kommen. Doch er versuchte es trotzdem und erstaunte mich, als er versuchte auf allen Vieren auf mich zu zukommen. Was er dann auch schließlich schaffte und an meiner Hose zog und zu mir auf dem Arm wollte. Da ich aber sehen wollte, ob er auch auf meinen Arm schweben konnte, Kniete ich mich nur zu ihm herunter und breitete meine Arme aus. Und siehe da, er verzog zwar sein Gesicht, doch schwebte er tatsächlich auf mich zu und in meine Arme, was mich zum Lachen brachte und einfach Glücklich aussehen ließ. Taro gluckste Glücklich, schlang seinen Schweif um meinen Arm und kuschelte sich an mich und ich konnte nicht anders als ihn sanft zu streicheln und seinen leisen Atemzügen zu lauschen, als er eingeschlafen war. „Mein kleiner ...“ Sagte ich sanft und hätte mich fast verplappert als ich spürte, wer bei mir war und schaute schließlich auf und lächelte. „Danke … für dieses kleine Glück ...“ Und ging auf ihn zu und suchte bewusst seine Nähe. Es war wirklich wahr. Ich konnte mich damit Glücklich schätzen, dass mir dieses Glück wieder fahren war, Kinder bekommen zu können. Doch durch Chichi, ging das ja jetzt leider nicht mehr. „Schade … allerdings, ich hätte gerne noch ein zweites von dir bekommen ...“, dabei senkte ich meinen Blick, er sollte meine Tränen nicht sehen. Es war hart und tat höllisch weh. „Ich weiß ...“ Er zog mich zu sich und ich konnte meinen Kopf auf seiner Schulter ablegen und fing jetzt hemmungslos an zu weinen. Es war nicht einfach zu wissen, ich konnte es und konnte es wiederum doch nicht. >Das ist doch nicht fair.< Es viel mir immer schwerer die Fassung zu wahren und nicht zusammen zu brechen. Weshalb Geta mir auch Taro abnahm, mich weiterhin hielt, zusammen ins Wohnzimmer ging, mich auf die Couch setzte, bei mir blieb und mich weinen ließ. Er wusste das es im Moment eh nichts bringen würde, da ich mich nicht beruhigen konnte. Auch Bulma kam ins Wohnzimmer und sah wie ich weinte und fragte Geta, was los sei, doch das machte die ganze Sache nur noch schlimmer und wie es kommen musste, brach ich zusammen … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)