>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 30: Wie kann das sein? ------------------------------ Vergessen warum ich hier war, hatte ich wirklich. Da ich nicht mehr daran dachte. Auch verging die Zeit wie ihm Flug. Ich war jetzt schon gute drei Monate in der Hölle und wollte eigentlich gar nicht mehr weg. Doch irgendwann würde ich es müssen, dass stand außer Frage. Jedoch verschwendete ich momentan keinen Gedanken daran. >Wieso auch. Mir gings doch hier gut.< Zwar fragten die kleinen hin und wieder, wann denn die anderen kommen würden. Doch so wirklich eine Antwort darauf gab ich keine. Da ich es nicht wollte. Auch hatte ich hin und wieder Launen und ich bekam immer mehr das Gefühl etwas stimmte nicht. Zudem ich auch noch zugenommen hatte. Und das mir echt Probleme machte. Wirklich anmerken wollte ich mir nichts, doch auf Dauer viel sogar den anderen auf das etwas ganz und gar nicht stimmte. Daher versuchte ich den anderen aus dem Weg zu gehen, was mir jedoch nicht immer gelang. So wie auch heute als ich mit den kleinen zu den heißen Quellen ging und einfach nur einen schönen Tag mit ihnen haben wollte. Ich ging einfach ohne irgendwelche Hintergedanken oder generell Gedanken dort hin und sah zuerst nur den kleinen dabei zu, ehe mich die Lust Packte selber zu beiden in die Quellen zu steigen. Daher entkleidete ich mich wie immer und als die Kleinen das sahen, machten sie extra für mich Platz. Wie immer wurden wir beobachtet, was mir mittlerweile egal geworden war und bekam somit auch das Gespräch nicht mit, dass sie führten. „Es ist eindeutig. Aber er hat es immer noch nicht gerafft.“ Murmelte mein Vater und auch der König, sowie mein Bruder nickten nur. „Wir müssten es ihm langsam mal sagen. Oder etwa nicht?“ Fragte mein Bruder in die Runde. Und schaute die beiden an und wartete auf eine Antwort. „Und was soll das bringen? Er würde es ja eh nicht glauben.“ Mein Vater ging davon aus und glaubte nicht wirklich daran, dass ich es verstehen würde. Blieb dennoch an Ort und Stelle, sagte zwar kein Wort mehr und beobachtete einfach weiterhin, was wir Taten. Auch die anderen beiden blieben, bei ihm und dachten sich wohl auch so ihren Teil. Nur mein Bruder begann zu grinsen, da er anderer Meinung wie Vater war und es mir unbedingt unter die Nase binden wollte. Ich wollte schon aufstehen, als ich innehielt und mir eine Idee kam. „Hey ihr drei. Kommt doch rüber. Ich weiß das ihr da seit. Ihr könnt uns gerne Gesellschaft leisten.“ Rief ich ihnen zu und winkte sie mit meiner Hand zu mir. Ich hörte nur ein „Verdammt.“ Was mich grinsen ließ, jedoch nicht weiter darauf einging. Langsam so als würde es ihnen nicht behagen kamen sie näher und man sah sehr wohl, wie ertappt sie waren. Doch noch bevor ich noch etwas sagen konnte, hörte ich eine mir bekannte Stimme. „Und ich, darf ich euch auch Gesellschaft leisten?“ Was mich auf er Stelle herum fahren ließ und Frezzer vor mir stehen sah. >Warum hab ich seine Aura nicht gespürt?< Es war einfach nur komisch und ich ging Automatisch in Alarmbereitschaft, spannte meinen Körper an, zog die Kleinen hinter mich und knurrte leise. „Na na. Ich wollte nicht deine kleinen sondern dich, Goku.“ Spuckte er mir entgegen. Und ich grinste. „Komisch? Mich hat seit längerem keiner mehr so genannt.“ Sagte weiter dazu jedoch nichts. Da ich mich hier unten an den Namen Kakarott und auch durch Vegeta zu sehr daran gewöhnt hatte, dass es mir schwer viel den anderen Namen zu hören. „Das hab ich mir schon gedacht ...“ Er lachte und wenn Frezzer das so tat, kam mit Sicherheit noch etwas da war ich mir sicher. „Aber deine Freunde auf der Erde nennen dich auch alle so nicht war? Und deine kleine Blau haarige Freundin die du aus versehen Geschwängert hast auch. Nicht war?“ Jetzt erstarrte ich. >Verdammt das hatte ich ja ganz vergessen.< Deshalb war ich ja auch vor Geta geflohen. „Woher weißt du das, eigentlich?“ Wollte ich stattdessen wissen und zog die kleinen noch näher zu mir. Und auch die anderen schauten mich überrascht an. >Na toll!< Eigentlich wollte ich es für mich behalten. Aber so wurde ich unweigerlich wieder daran erinnert, warum ich eigentlich hier war. „Ach, sagen wir es mal so. ein kleines Vögelchen hat es mir geflüstert.“ Ich konnte ihn nur grimmig anschauen und hatte keine Lust auf noch mehr Fragen und hielt daher meinen Mund. Es wurde mir zu Blöd und hob die kleinen einfach aus dem Wasser. „Zieht ihr euch bitte mal an und geht zu den anderen.“ Ich selber stand nur noch bis zu Hüfte im Wasser und sah wie Frezzer anfing zu grinsen. „Was ist denn so Lustig?“ Jetzt war ich echt angefressen. „Tja. Ich glaube kaum, dass du noch genügend Kraft hast um gegen mich zu Kämpfen. Zeig mir doch mal dein Supersaiyajin?“ >Verhöhnte er mich gerade?< Das machte mich wütend und ich versuchte mich zu verwandeln, ließ mir nur nichts anmerken, als es nicht klappte und sagte stattdessen etwas anderes. „Nein. Ich bin so auch stark genug um dich zu besiegen.“ So sicher war ich mir zwar jetzt nicht gerade, da ich mich in den letzten Tagen so schwach gefühlt hatte. Auch zog ich mir meine Hose ran, setzte mich und zog diese an. Wenigstens wollte ich nicht so Nackt vor ihm stehen. Selbst halb nackt fühlte ich mich unwohl. Jedoch spürten die kleinen auch, dass mit mir etwas nicht stimmte und stellten sich vor mich. Was mich nur verwundert schauen ließ. Taro lief mittlerweile auch schon fleißig und eiferte seiner Schwester nach. Wo ich auch verdammt stolz drauf war. Jedoch jetzt nicht. Es behagte mir nicht, dass sie sich vor mich stellten. „Was soll das?“ Doch anscheinend wollten die kleinen nicht antworten und knurrten stattdessen nur Frezzer an. Auch mein Vater wunderte sich etwas und stellte sich dazu. Auch er spürte das ich schwächer als normal war. Was mich ebenfalls verwunderte. „Hahahahha … ihr wollt euch echt für ihn Opfern? Süß?“ Und griff auch schon an. Doch noch ehe er richtig ausholen konnte, wurde er auch schon nach hinten gedrängt und die kleinen Attackierten ihn mit Ki Attacken. „Biba … nichts tun … böse werd.“ Sagte Taro und auch Kiara nickte nur und erhöhte ihr Ki. Die kleinen waren eine Wucht und mich wunderte nicht warum sie so stark waren. Liebe versetzte schließlich Berge. Das merkte auch Frezzer, der kaum gegen die Beiden ankam. „Grrr … das sind doch nur Kinder.“ Fauchte er nur und ich grinste. „Ja meine.“ Was ihn nur noch wütender machte. Er wurde erneut von Saiyajins vorgeführt und das auch noch von kleinen Kindern. „Warum sind die schon so stark?“ Fragte mich mein Vater nebenbei. Ich zuckte nur mit den Achseln. „Sie wurden schon so stark geboren und es würde mich nicht wundern, wenn sie schon Supersaiyajins sind.“ Aber sie hielten sich anscheinend zurück, warum auch immer. Mein Vater entgleisten die Gesichtszüge. „Supersaiyajins?“ Ich nickte und schaute was meine Babys machten. >Nicht nachlassen. Zeigt Biba, wie stark ihr seit.< Dachte ich noch und sah, wie sie Frezzer immer weiter zurück drängten. Sah auch wie wütend er wurde und das er den kürzeren zog. Deshalb zog er sich zurück und ich musste nur lachen. „Feige Sau.“ Rief ich ihm noch nach und fing die kleinen auf, als sie zu mir in die Arme geflogen kamen. „Das habt ihr gut gemacht. Aber wieso?“ Ich bekam das Gefühl nicht los. Das ich gleich etwas gesagt bekomme, was mich erschrecken würde. Bevor jedoch die kleinen antworten konnten, schlug mir mein Bruder auf die Schulter und sprach etwas aus, was unmöglich schien. „Tja kleiner Bruder. Die kleinen haben dich beschützt, da du Schwanger bist.“ Dabei grinste er und mir entglitten die Gesichtszüge. „Schwanger?“ >Die sind doch alle bekloppt.< Kam es mir in den Sinn, ehe ich jedoch zum ersten mal meine Augen schloss und in mich hinein horchte. Und Tatsache, da war etwas, was wirklich unmöglich schien. Aber es war wirklich so. >Ich war Schwanger, aber wieso? Sagte Bulma nicht, dass ich es nicht mehr werden könnte?< Und jetzt war ich es. Zum ersten mal blickte ich an mir herunter. Und da wurde es mir klar. Ich hatte nicht zugenommen, weil ich nichts gemacht hatte, sondern weil etwas unterwegs war. „Na toll.“, sagte ich leise und seufzte auf. Das konnte noch was werden, wenn jetzt nicht nur Bulma sondern auch noch ich Schwanger war. Mir grauste es jetzt schon davor, zurück zu gehen und mich Geta zu stellen. Was sollte er denn denken? Beziehungsweise, was er dachte, wollte ich im Moment gar nicht wissen. Ich zog mich weiter an und als ich fertig war, nahm ich die kleinen. Ließ die anderen einfach stehen und begab mich in mein Haus. Ich wollte jetzt nichts und niemanden sehen und zog mich förmlich zurück. Klar ließ ich die kleinen spielen, was sie auch taten. Doch ich dachte nach, wie es jetzt weiter gehen sollte und was ich machen sollte. So konnte ich doch unmöglich wieder zurück. Das ging nicht. Ich konnte nicht. Ehrlich gesagt. Ich merkte gerade mir wurde es zu viel und ich hätte gerne aus der Haut gefahren, doch ich hielt mich der Kinder Willen zurück. Sie sollten nicht unbedingt mitbekommen, wie es mir momentan ging. Und sie sollten sich noch erholen, von dem Kampf mit Frezzer. Das war mir wichtig, da ich nicht wollte das sie sich zu überanstrengten. Na ja da war ich halt eher wie eine Mutter, die ihre Jungen beschützten, als ein Mann. Auch wenn ich beides war. >Ja das war ich wohl. Mehr oder weniger.< „Hm. Mir behagte sein Gesichtsausdruck nicht. Es schien so als würde er Angst haben. Doch vor was?“ Grübelte mein Vater und hatte zwei Finger an sein Kinn gelegt. „Ich kann es mir schon denken. Es hat bestimmt was mit diesem Mädchen zu tun, dass Frezzer erwähnt hatte.“ Auch der König überlegte. „Hieß es nicht sie sei Schwanger? Aber das … wenn es jetzt dein Sohn ist. Und er deshalb vor Vegeta geflohen ist, weil er Angst hat?“ Beendete König Vegeta seine Gedanken, die er laut ausgesprochen hatte. „Er ist nur eine Feige Sau. Der sich nicht seiner Verantwortung stellen will.“ Kam es etwas weiter weg und ziemlich kalt, von einer Person, mit dem keiner von allen hier unten, gerechnet hatte. Ich erschrak als ich eine mir vertraute Stimme hörte und mitten in meiner Bewegung inne hielt ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)