Der Clan der Drachen von Hermaphordit (Der schlafende Drache) ================================================================================ Prolog: The battel of light and darkness ---------------------------------------- Die Tür fiel leise ins Schloss. Erleichtert entweicht mir mein Atem. Endlich sind meine Eltern ins Bett gegangen. Heute waren sie länger auf als sonst, wenn ich so drüber nachdenke, aber ich habe keine Zeit mich darüber zu wundern; denn ich habe keine. Ich schiebe die Bettdecke, in die mich meine Mutter ein gemurmelt hat –warum auch immer- und ziehe meine alten Turnschuhe unter dem Bett hervor. Bei dem Anblick wurde ich traurig. Geplant war das meine Mutter und ich nächste Woche neue kaufen würde. Bis vor wenigen Wochen hatte ich mich auf diesen Tag auch noch gefreut, aber nun wusste ich nicht mal ob es nach dieser Nacht überhaupt einen Morgen geben würde. Bevor mit die Tränen in die Augen schießen schüttelte ich dieses schale Gefühl ab und beeile mich sie anzuziehen. Meinen Schlafanzug hatte in dem Moment gewechselt, als meine Mutter zur Tür hinaus war, nach dem sie mich ins Bett gebracht hatte. Wieso sie auf einmal das Bedürfnis hatte mich ins Bett zu bringen, darüber machte ich mir erst jetzt Gedanken. Vielleicht schöpfte sie ja Verdacht. Vielleicht spürte sie ja dass etwas nicht stimmte und wollte sie einfach beschützen. Das waren mir zu viele Vielleichts, aber ich brachte es auch nicht über mich meine Mutter davon abzuhalten. Auch wenn ich schon mit meinen 16 Jahren gut alleine ins Bett gehen konnte. Aber es bestand die Möglichkeit dass ich sie nie wiedersehe, falls das heute Nacht schief ging und mit irgendwas passierte. Den Brief, die ich gestern schon geschrieben hatte, ruhte auf meinen Schreibtisch. Ich versuchte ihn nicht zu beachten als meine Jeansjacke von der Stuhllehne zog und sich mir überwarf. Zum Glück war es nicht kalt, wobei das sicherlich nur ein schwacher Trost ist, wenn ich so drüber nachdenke dass diese Nacht so viel Entscheiden wird. Bevor meine Gedanken abschweifen konnten und sich unnötigerweise mit Dingen beschäftigte, die Geschehen könnten, falls ich heute Abend versagte, klopfte es ans Fenster. Und damit begann aber auch gleich mein zweites Problem, das sich seit Wochen in sein Leben geschlichen hatte und es komplett auf den Kopf stellte. Ich schlich zu meiner Zimmertür, drehte den Schlüssel um. Ich wollte verhindern, dass meine Eltern mitten Nacht feststellten dass ich weg war. Es würde reichen wenn sie sich erst morgen früh Sorgen machen. Dann drehte ich mich um. Mein Herz klopfte so laut wie eben der Verursacher gegen das Fenster geklopft hatte. Mich beobachteten die hellblauen Augen, die unter dem blonden Pony hervorstachen wie die schönsten und teuersten Edelsteine der Welt. Mit einem letzten Blick auf mein Zimmer, öffnete ich das Fenster und er beschenkte mich mit einem aufmunternden Lächeln. „Du siehst aus als würde ich dich zur Schlachtbank führen wollen, Tess.“ Sein charmantes Lächeln sorgte für viele winziger Schmetterlinge in meinem Inneren und ich vergaß für einen Moment die Last die auf meinen Schulter ruhte und auch dass er mich irgendwie doch tatsächlich zur Schlachtbank führen würde. Er reichte mit galant seine Hand und ich ergriff sie ohne zu Zögern. Ich kannte das Gefühl von seinen warmen Händen, auch wenn sie mich nie so berührten wie ich es mir gerne erträumt hätte. Wenn ich einen letzten Wunsch frei hätte, dann wäre es mein Wunsch dass mich diese Hände in den Himmel führen. „Bist du bereit?“ Mit seiner Hilfe kletterte ich auf den Rücken eines wunderschönen schwarzen Drachen. Er platzierte mich, als wäre ich eine Prinzessin, vor ihm. Die Schuppen waren kalt und glänzend wie schwarzer Stein. Die gelben Augen verfolgten jede meiner Bewegungen und ein wenig Angst bekam ich schon. „Für sowas kann man nicht bereit sein“, antworte ich ihm. [I ]Er schenkte mir wieder dieses Lächeln, das mein Magen kribbeln lässt. Ein kurzen Schnalzen der Zunge gab er dem Drachen zu verstehen, dass wir fertig waren. Der Drachen setzte sich auch gleich in Bewegung. Mit wenigen kräftigen Schlägen mit den großen Flügeln und wir befanden uns gut 50 Meter über dem Boden und mein wirkte klein. „Dann wollen wir mal. Auf in die Höhle des Löwen.“ Ich lehnte mich gegen seine Brust, ließ meinen Kopf auf seine Schulter sinken und erlaubte mit für die letzten Minuten, glücklich zu sein. Seine Wärme zu spüren und in mich auf zunehmen. Wie konnte mein Leben nur so gefährlich und kompliziert werden? Kapitel 1: These eyes --------------------- Kapitel 01. These eyes Feuer. Heiß und in der Luft lag dieser beißende Geruch von verbannten Fleisch. Sie stand auf einem Berg, eher einem Hügel, und blickte runter in ein Tal dass wohl den schlimmsten Brand erlebte seit hundert Jahren nicht mehr. Ihre Augen spiegelten die Flammen und ihre Haut wurde warm. Irgendwas in ihrem Inneren begann zu bewegen und kämpfte mit Schmerzen in der Brust, gegen den Anblick an. Während sie immer noch nicht glauben konnte was sie da sah. Unten im Tal tummelten sich Menschen und Wesen die sie nur aus Geschichten kannte. Wesen die es nicht geben konnte. Schuppen bedeckte Körper mit großen Flügeln. Feuerspeiend. Nein diese Wesen konnte es nicht geben. „Tessa, du kommst zu spät.“ Die Stimme ihrer Mutter dran durch die geschlossen Tür und ihre Tochter aus wohl ihrem schlimmsten Alptraum, seit sie sich an ihre Träume überhaupt erinnern konnte. Noch völlig mit gerissen von dem Traum eben, erwachte sie schwer aus ihm. Viel zu nahe waren die Bilder und der dumpfe Schmerz in ihrer Brust wollte auch nicht vergehen. „Tessa, ich sag das jetzt das letzte Mal. Steh auf.“ Ihr Blick glitt rüber zu ihrer Tür. Die Stimme ihrer Mutter war ungehalten und eindeutig hatte sie schon am frühen Morgen schlechte Laune. Warum auch immer. Dafür gab es bei ihr meisten immer einen Grund und wenn sie einfach mit dem falschen Bein aufgestanden ist. Tessa brauchte aber dennoch etwa fünf Minuten sich von dem Traum zu erholen und ihr irgendwie zu verarbeiten. Drachen, sie war sich sehr sicher, dass sie Drachen gesehen hatte. Feuerspeiende Drachen. Wie kam sie dazu von Drachen zu träumen? Sie hatte doch gar nichts mit ihnen zu tun. Sie interessierte sich nicht mal für diese Mystik. Ein Blick auf den Wecker, der nur reinzufällig war, sagte ihr dass ihre Mutter mehr als nur Recht hatte. Sie würde volle Kanne zu spät kommen. Ihr Körper fühlte sich aber nicht so an, als würde das warme Bett verlassen wollen und da war immer noch dieser Schmerz in ihrer Brust der einfach nicht abklingen wollte. Aber es half ja alles nichts, sie musste in die Schule. Schwer als sonst, fiel es hier aufzustehen, ihr Zimmer zu verlassen und ins Badezimmer zu schlendern. Sich jetzt noch zu beeilen würde nichts bringen, da konnte sie sich auch Zeit lassen. Ihre Mutter saß unten in der Küche, las in der Zeitung und nebenbei ließ das Radio laufen. Warum wusste Tessa auch nicht, aber sie lauschte. Irgendwie erwartete sie von einem großem Feuer zu hören und von Drachen. Doch der Nachrichtensprecher erzählte nur uninteressantes so dass sie sich entschied unter die Dusche zu steigen und diesen albernen Traum zu vergessen. Eine halbe Stunde später kam sie in der Schule an. Ihre Freundin wartete schon am Schultor, was sie doch sehr merkwürdig fand. Der Unterricht hatte schon begonnen und ihre Freundin war dafür bekannt, niemals zu spät zu kommen. „Morgen“, grüßte Tessa sie und mit einem fragenden Blick, der wohl schon alles sagte. „Die erste Stunde fällt aus“, grinste ihre Freundin sie an. „Toll, dann hätte ich mich nicht so abhetzen müssen.“ Ihre Freundin verzog die Augenbraunen und musterte sie. Tessa lachte aber schon und hängte sich bei ihr ein. Den Kommentar konnte sie sich sparen aber sie wusste dass er dennoch gleich kommen würde. Ihre Freundin war im gleichen Alter und sie kannten sich der Grundschule. Mari hatte lange goldene Haare und ihre Augenfarbe war außergewöhnlich. Auf den ersten Blick würde jeder schwören dass sie blaue Augen besaß, doch für Tessa sah es manchmal so aus als würde sie lila glänzen. Bisher hatte sie ihre Freundin darauf noch nie angesprochen, aber vielleicht sollte sie das mal machen. „Ja, du siehst wirklich sehr abhetzt aus.“ Tessa streckte ihr die Zunge raus. „Was stehst du denn hier rum?“, lenkte sie lieber ab. Sie musste endlich auf andere Gedanken kommen. Die kreisten immer noch um ihren Traum. Ihr war als könne sie das Feuer immer noch auf ihrer Haut spüren. Ihr war heiß und eigentlich wollte sich gar nicht hier sein. Irgendwas sagte ihr, tief im Inneren, dass es heute eine schlechte Idee ist, zur Schule zu gehen, wenn sie nicht wollte dass sich etwas in ihrem Leben ändert. „Ich habe auf die gewartet, warum sollte ich mir sonst die Beine in den Bauch stehen.“ Beide Mädchen sahen sich an und dann musste Tessa anfangen zu lachen. Es brach einfach aus ihr heraus. Mari sah sie ein klein wenig beleidigt an. Tessa hätte ihr nicht erklären warum sie so lachen musste, sie wusste es selber nicht. Doch die Vorstellung wie sich ihre Freundin die Beine in den Bauch stand war ehrlich. „Schön dass dich heitern kann.“ „Tut mir Leid Mari. Ich weiß auch nicht was heute mit mir los ist.“ Sie stütze sich bei ihr ab und brachte das Lachen unter Kontrolle. Wischte sich die Letzte Träne aus den Augen. Da waren sie wieder. Die Lila Augen. Sie musterten sie und ihr wurde kalt, eiskalt. So sehr dass sie ihre Freundin los lassen musste. „Das hat wohl jeder Mal. Wollen wir? Bevor wir zur zweiten Stunden zu spät kommen?“ Tessa nickte und versuchte die merkwürdige Kälte abzuschütteln, aber sie setzte sich in ihren Adern fest. Das war heute mehr als nur ein merkwürdiger Tag und langsam bereute sie ihre Entscheidung nicht auf ihre innere Stimme gehört zu haben. Mari ging vor und sie war fast erleichtert. Sie setzt gerade an ihr zu folgen, als eine Gänsehaut über ihren Körper huschte. Nur ganz kurz. Kaum bemerkbar und so schnell wieder weg, dass sie glaubte sie sich eingebildet zu haben. Es reichte aber stehen zu bleiben und einmal zurück zu sehen. „Morgen, Tessa.“ Ihr wurde nochmals ein Grad kälter. Am Tor stand der Schulschwarm Phil. Sein blondes Haar wehte lässig in dem seichten Wind. Seine Augen ruhten auf ihr, was sie nervös werden ließ. Diese blauen Augen, sie jagten ihr Angst an und sie brachte nur ein eckiges Lächeln zustande. „Morgen, Phil.“ Mari stand neben ihr, sah aber rüber zu dem Tor und schien ihren Mitschüler mit ihren Augen zu taxieren. Dieser wirkte aber wenige beeindruckt. Mit einem Schulter zucken, setzte er sich in Bewegung. Er ging an ihnen vorbei, wie in Zeitlupe. Sie konnte jede Bewegung von ihm sehen. Nahm schon fast seinen Geruch war und der Blick, aus seinen blauen Edelsteinaugen, gefiel ihr nicht auch nicht das Lächeln das auf seinen Lippen lag. „Ich mag ihn nicht.“ Mehr sagte Mari nicht und folgte in einem sehr großzügigen Abstand ihrem Mitschüler in das Schulgebäude. Tessa dagegen blieb an Ort Stelle stehen. Sie verstand nicht was das heute für ein Tag war. Erst war ihr heiß und dann wurde ihr eiskalt. Zum ersten Mal seit sie auf High-School grüßte sie der Schulschwarm und die Tatsche mit den Augen ihrer Freundin war auch etwas was ihr es jetzt richtig auffiel. Ihr Kopf schmerzte und die Welt schien sich um sie herum zu drehen. Der Schmerz in ihrer Brust wurde stärker und zwang sie langsam aber sicher in die Knie. Irgendwas stimmte hier vorn und hinten nicht. Weg, alles in ihr schrie es. Sie muss weg von ihr, aber sie konnte sich nicht bewege. Der Schmerz lähmte sie. „Hey, alles in Ordnung mit dir?“ Eine Jungenstimme tauchte neben ihr auf. Die Stimme hatte Tessa noch nie gehört. War er ein Schüler ihre Schule, konnte sehr gut sein. Sie kannte ja nicht jeden einzeln. Warme Hände berührten sie sachte an den Schultern und die Kälte drang aus ihrem Körper, sie spürte es deutlich und der Schmerz in ihrer Brust begann abzunehmen. Sie konnte wieder ruhiger Atmen und schaffte es dem Jungen ins Gesicht zu sehen. Grün. Das war das erste was sie dachte. Seine Augen schimmerten wie Smaragde im sanften Sonnenlicht. Das Licht selbst schien ihn zu streicheln und über die braunen Haare zu streichen. Nein, den hatte Tessa noch nie gesehen. „Tut dir irgendwas weh? Brauchst du einen Arzt?“ „Nein, danke“, stotterte sie vor sich hin und kam unbeholfen auf die Beine. Sie stützte sich leicht an ihm ab und spürte die starken Unterarme. Dafür dass er so schmächtig aussah, schien recht durchtrainiert zu sein. „Bist du dir sicher, dass alles in Ordnung ist?“ „Ja, ja“, versicherte sie ihm und sah zu schnell ins Schulgebäude zu kommen. An der Tür blieb sie stehen und sah sich nach dem Jungen noch mal um. Er stand da und warf ihr einen Blick zu, der ihr heiß durch ging. Nein dieser Tag was alles andere als normal. „Ok, kommen wir heute zum ersten Weltkrieg.“ Tessa hörte ihrer Lehrerin nicht zu. Wie sollte sie sich auf den Unterricht konzentrieren können, wo dieser Tag doch mehr als ungewöhnlich war. Aber das schien nur ihr aufzufallen. Ihre ganze Klasse war wie immer. Sie unterhielten, warfen kleine Zettel durch das Klassenzimmer und ihre Lehrerin kämpfte krampfhaft um die Aufmerksamkeit. Dennoch war ihr klar, dass dieser Tag etwas auslöste. Was konnte sie noch nicht sagen und auch nicht ob es ihr Gefallen tat oder nicht. Tessas Platz in der Klasse befand ganz hinten direkt am Fenster. So konnte sie einfach nach draußen gucken und ihre Gedanken schweifen lassen. Als erstes dachte sie wieder an diesen Tag, voll Feuer und Zerstörung und Drachen. Ganz viele Drachen. Aber das war einfach nur ein Traum. Etwas anderes konnte sie noch einfach abtun. Die beiden Jungen. Phil, warum grüßte er sie auf einmal? Bisher hatte sie immer gedacht, dass er nicht mal wusste wer sie war. Gut, sie waren sich schon hin und wieder über den Weg gelaufen, aber sie hatten nie viel Notiz von einander genommen. Diese blauen Augen. Sie leuchten wie Edelstein, dachte sie. Wunderschön. Bei Edelsteinen fielen ihr die grünen Smaragde von dem anderen Jungen, dessen Namen sie nicht kannte, wieder ein. Zwei Jungen an einem Tag. War sie vielleicht auf einmal ein Magnet geworden? Dabei hatte sie doch gar nichts gemacht. Nichts anders als sonst. Aber da war ja noch ein Augenpaar, das sie nicht losließ. Ein Augenpaar das seine Farbe änderte, da war sie sich jetzt sicher. Sie hatte gesehen wie sie von blau zu lila gewechselt haben. Doch wieso taten Augen sowas? Ihre Kopfschmerzen kehrten zurück und auch der Schmerz, der seit dem zusammen Treffen dem Jungen, kehrten zurück. Sie wandte ihren Blick von draußen ab. Gab es nicht viel zu sehen. Nur den Schulhof und der war leer. Klar, waren ja alle Schüler in ihren Klassen und verfolgten sicherlich mit mehr Interesse den Unterricht, als sie gerade. Ihr Blick glitt durch den Raum. Er war dunkel und schwarz. Die Klasse war verschwunden. Keiner ihrer Klassenkameraden war mehr da und auch sie saß nicht mehr an ihrem Tisch. Sie stand in einem kleinen Lichtkegel. Suchend sah sie sich um und ihr Herz begann panisch zu schlagen. Finsternis kam näher, sie fühlte die eisige Kälte auf ihrer Haut. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und der Schmerz in ihrer Brust zwang sie wieder in die Knie. Sie fasste sich direkt dorthin wo es wehtat und schloss die Augen. Sie risse die Augen erst wieder auf, als sie zu fallen begann. Das Licht, dass sie eben noch umgeben hatte war weg. Sie raste in einem Tempo, bei sie sicher bei einem Aufschlag Tot wäre, in die Tiefe der Finsternis. Kein Licht. Ihre Augen konnten auch nicht erkennen. Viel zu dunkel. Panik ergriff Besitz von ihr und sie hörte sich schreien. Tessa schrie, was ihre Lungen hergaben. Ihre Arme ruderte völlig sinnlos in der Luft. Aber sie wollte den Fall stoppen. Aufwachen, war ihr Gedanke aber wie wacht man auf? Geschah das nicht immer automatisch. Warum wachte sie nicht. Sie muss doch Träumen, das kann doch gar nicht anders sein. Ein lautes Brüllen und ein flackern unterbrach ihre eigenen Schreie. Tessa verstumme, als sie das laute Brüllen hörte. Das Flackern wurde immer heller und verscheuchte die Finsternis. Um sie herum wurde es Hell, das Licht brannte ihr in den Augen, aber Tessa hielt sie offen. Etwas bewegte sich auf sie zu. Mir großen Flügel und sehr schnell und sah sie was war. Die Finsternis war komplett verschwunden und sie fiel auch nicht mehr. Das große Wesen schwebte vor ihr. Schuppen allen erdenklichen Brauntönen funkelten wie Bernstein. Sie konnte nicht fassen was sie da vor sich sah und blickte sie in die Augen des Wesens vor. Sie waren Grün. Smaragdgrün. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)