Himawari von myuki-chan (Epilog: This is just the beginning) ================================================================================ Kapitel 38: Fate ---------------- Himawari war Nervös. Sie und Mitsuki waren nun schon seit Stunden unterwegs gewesen. Bald schon kämen sie in Otogakure an. Sie war Mitsuki doch hier her gefolgt. Er hatte sie darum gebeten mitzukommen. Ihre Eltern fanden auch dass dies eine gute Idee war… Nur wieso? Sie wäre auch gerne bei ihren Eltern geblieben. Gerade jetzt… „Wir sind sofort da.“ „Hai!“ Mitsuki blickte zu Himawari und lächelte leicht. „Keine sorge. Er wird dich ja nicht fressen.“ „Naja er war nicht begeistert als wir geheiratet hatten und dann war er verschwunden…“ „Mach dir darüber keine sorgen. Himawari. Du gefällst ihm.“ „Ihm… Also hat er wieder den Körper eines Mannes?“ „Ja das hat er. Das macht es auch für mich einfacher. Ich kenne ihn nur so.“ Himawari lächelte nun sanft und nickte. „Ich hoffe ich bin ihm eine gute Schwiegertochter.“ „Darüber denkst du nach? Also wirklich“ Mitsuki legte seinen Arm spontan um Himawaris Schultern, was diese überraschte. Zumal er seit sie wieder in Konoha gewesen war… So… Anders war. Nun aber begann er Stück für Stück wieder zu sich selbst zu finden. Wieso? Was war geschehen? War es wegen diesen Pöbeleien? Hm… Als sie eine Höhle erblickte erkannte sie den Eingang zum Versteck. Nur wenige Minuten später schritten sie beide durch die Gänge. „Er ist gewiss in seinem Labor. Lass uns so lange zu mir gehen“, schlug Mitsuki vor und führte Himawari zu seinem Zimmer. Dort angekommen legte er seine Tasche ab. „Wir sollten was zum Essen für ihn machen“ fand Himawari und legte auch ihre Tasche ab. „Wenn er am arbeiten ist? Er würde sich bestimmt freuen.“ „Wir haben Leute die sich darum kümmern“, lächelte Mitsuki. „Nun egal. Ich kann das auch machen. Ich bin seine Schwiegertochter.“ „Ah verstehe darum geht es dir.“ Mitsuki führte Himawari direkt zur Küche. Da keiner da war hätten sie hier ihre Ruhe. Einige ruhe… „Himawari?“ „Hm?“ fragte diese während sie nach sah was es alles gab. „Ich muss mit dir reden… Es ist Wichtig.“ Mitsuki beobachtete wie Himawari einen Topf aus dem Schrank nahm und zu ihm blickte. „Ist alles okay?“ Himawari stoppte mit ihren tun nicht. Das störte Mitsuki auch absolut nicht. Stattdessen lehnte er sich an den Schrank, direkt neben Himawari und beobachtete sie. „Ich muss mit dir eine wichtige Sache klären. Ich weiß… Von ihm.“ „Ihm?“ Himawari holte Zwiebeln raus und fing an diese zu Schneiden. „Was meinst du? Wen meinst du?“ „Kuro. Kiro. Irgendwie so…“ „Kuro… Ah… Ja. Er ist ein Freund aus Sunagakure. Was ist mit ihm?“ Himawari stoppte nun doch und sah zu ihm. Er wirkte angestrengt. Beinahe schon unschlüssig. Nervös- „Bitte schneide die Zwiebeln weiter. Mach einfach… Weiter“, bat er sie. Er ertrug es nicht ihr dabei in die Augen zu blicken… „Ich weiß nicht was dich beschäftigt Mitsuki“ Himawari zögerte, machte dann aber weiter. Was hatte er? Was hatte das mit Kuro zutun? „Ich habe euch in Sunagakure zusammen gesehen. Ich sah wie ihr euch umarmtet. Wie er dir seine Liebe schwor…“ nun stoppte Himawari doch, was Mitsuki schrecklich nervös machte. Jetzt würde sie es zugeben… Dann fing sie an Tomaten zu schneiden. „Kuro hat mir seine Liebe geschworen. Ja das stimmt. Er war für mich ein guter Freund gewesen und ist es immer noch. Er hat mir viel geholfen. Als ich an diesem Abend aber zu ihm ging… Da habe ich ihn umarmt und ich wusste… Mir wurde klar dass es nur einen Mann für mich geben würde. Für immer… Und immer…“ Himawari lächelte als sie daran zurück dachte. Mitsuki hielt seinen Atem an. Also doch! Also doch… Dann wäre es wirklich besser wenn Naruto die Ehe annullierte. Dann hätte Himawari ihren Freiraum. Gerade wollte er einfach nur gehen! Er hob seinen Fuß um sich vom Schrank abzustoßen, als Himawari aber weiter sprach und lächelnd zu Mitsuki blickte. Ihre Wangen waren gerötet. „Für immer und immer würde ich, nur diesen einen Mann lieben Mitsuki.“ Himawari trocknete sich geschwind ihre Hände, ehe sie sich ihm gegenüberstellte und ihre Hände auf seine Wangen legte. „Als Kuro mir seine Liebe schwor bist du da gewesen nicht wahr? Aber du bist dann wütend abgezischt richtig?“ Mitsuki war verwirrt, seine Wangen färbten sich leicht Rot, während er zur Seite blickte. Also doch. Himawari fühlte sich bestätigt. „Wie schade… Dann werde ich es für dich wiederholen… Sieh mich an… Wenn ich dir meine Gefühle gestehe.“ Mitsuki spürte sein Herz rasen. Er hatte nie mit so etwas gerechnet. Hatte er etwas missverstanden? Was wurde das jetzt? Ihre Stimme war so viel… Berauschender geworden. Es hypnotisierte ihn. Vollkommen. „Kuro umarmte mich. Er tat mir schrecklich Leid, weil ich niemals die gleichen Gefühle für ihn hegte. Weil mein Herz nur einem Mann gehörte. Ich wies ihn ab… Ich erzählte ihm, von jemandem an den ich unentwegt in Sunagakure denken musste… Ich erzählte ihm von einem Mann der mein Herz zum höher schlagen brachte. Ich sagte ihm… Das ich diesen Mann über alles lieben würde…“ Himawari biss sich auf ihre Lippe, während sie auf die von Mitsukis starrte. So schön… Er war so schön… Ihre Augen blickten wieder zu seinen hoch. „Mitsuki… Ich habe mich nie dafür bedankt wie gut du mich immer beschützt hast. Du hast es schon immer getan. Schon vor diesem Vorfall… Du wurdest mein Himmel. Meine Sterne… Mein Mond.“ Himawari schloss ihre Augen und musste traurig lächeln. „Ich habe dir so wehgetan. Damals hatte ich nur solche Panik vor der Zukunft. Wirkliche Panik. Und du warst so beständig. Ich habe mich verflucht dafür dass ich dich habe gehen lassen! Gaara… Gaara meinte das du mir nicht böse wärst. Er sagte ich sollte meinen Gefühlen vertrauen…“ Himawari öffnete ihre Augen wieder. „Mitsuki. Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles.“ Mitsuki musste Luft holen weil ihm seine Weggeblieben ist. Himawari… Das war also geschehen nachdem er gegangen war? Wenn er geblieben wäre… Er wäre schon viel früher wieder mit Himawari zusammen gewesen. Aber irgendwo Misstraute er das alles noch. Das spürte Himawari. Darum löste sie ihre Hände lächelnd von ihm und wollte wieder zum Herd, als Mitsuki plötzlich ihre Hand ergriff und sie in seine Arme zog. „Ich liebe dich auch!“ er zog sie so fest an sich, das sie beide beinahe verschmolzen. Er fühlte einen Stein von seiner Brust fallen. Sie liebte ihn. Sie hatte immer nur ihn geliebt! „M-Mitsuki!“ Himawari schlang ihre Arme um Mitsuki und drückte ihren Kopf an seine Brust. „Bitte geh nie wieder Mitsuki. Ich hatte solche Angst als du so Leblos vor mir gelegen bist. Ich habe dich sterben sehen!“ „Es tut mir so Leid…“ er küsste ihre Stirn und sog tief den Duft ihrer Haare ein. „Du musst mich nie wieder so sehen. Ich verspreche es dir.“ „Hm…“ Himawari hatte das Gefühl endlich wieder mit dem Mitsuki zu sprechen, den sie damals abgewiesen hatte. Endlich… Ihr Herz schlug schneller als sie spürte wie seine Hände zu ihrer Taille runter glitten. „Das Essen…“, erinnerte er sie leise woraufhin Himawari zu ihm hoch blickte. „Hm… Das kann warten…“ „Bist du dir sicher?“ Mitsuki flüsterte immer noch. Ihren Körper so dicht an seinem zu spüren ließ wieder dieses Verlangen in ihm wachsen… Sie berauschte ihn. „Ja… So sicher…“ flüsterte sie und brachte ihr Gesicht näher zu ihm. Auch Mitsuki beugte sich langsam runter und küsste sie anschließend ganz zaghaft. Sein Herz raste. Er wusste er musste ihr von dem erzählen was in Konoha los war. Aber… gerade wollte er einfach nur mit ihr zusammen sein ohne darüber nachzudenken das sie beide bald gejagte sein könnten. Er küsste sie fester. Länger. Auch Himawaris Kuss sprach von großem verlangen. Nach so großem verlangen dass dieser erst so schüchterne Kuss, zwischen den beiden, vollkommen eskalierte. Wild und Leidenschaftlich küssten sie sich während ihre beiden Hände auf Wanderschaft gingen. Damals im Badezimmer war es ähnlich gewesen. Heute fürchteten die beide wieder einen ungebetenen Gast zu bekommen. Davon verleitete hob Mitsuki Himawari an und setzte sie auf den Küchentresen ab. Himawari spürte ein brennen in sich. Ein gewaltiges verlangen welches in ihrem Unterleib wie ein Waldbrand ausbrach. Als Mitsuki sie auf den Tresen absetzte, schlag sie instinktiv ihre Beine um seine Hüften und zog ihn so dichter zu sich. Er keuchte auf. Das Geräusch löste eine Gänsehaut in ihr aus. Sein schneller Atem… Sein schneller Herzschlag… Mitsuki presste seine Hüfte fest an ihre, während er sich an ihr rieb und sie es eben erwiderte. Er war Steinhart. Er wusste dass er sie jetzt wollte. Keine Frau hatte er bisher so begehrt! Es war vollkommen anders. Vollkommen… Anders. Nun stöhnte Himawari vor Erregung was Mitsuki dazu brachte sich einmal länger gegen ihre Mitte zu drücken. Er pulsierte. Sie musste es spüren. Sollte er das hier wirklich durchziehen? Mehr als ein Quicki würde es schlicht nicht werden und doch wäre es alles was er je haben würde. Sie sollten sich Zeit lassen aber seine Seele schrie nach ihr. Und ihre Seele schrie nach ihm… Sie löste seinen Kuss und zog an seinem Hosenbund. „Lass es uns tun. Ich brauche dich… Jetzt.“ Jetzt. Mitsukis Herz schlug wieder schneller, ehe er ihr vollkommen hörig gehorchte und seinen Hosenbund lockerte, während er mit der anderen Hand Himawaris Kleid hochschob. Dabei blickte er ihr Tief in die Augen. Als Himawari erwartend auf sein Hosenbund blickte und er sich ihr Preisgab… Erschauderte sie. Er war groß. Dick… Schwer… Sie sah Adern über seinen Schaft pulsieren. Er war bereit… Und sie… Als Mitsuki ihr Höschen runter schob hob sie mechanisch ihre Hüften. Ja. Das war im Weg… Dann spürte sie seine Finger zwischen ihren Beinen und abermals bekam sie einen wohligen Schauer. „Ah… Mitsuki…“ stöhnte sie als seine kühlen Finger, ihre heiße Mitte berührten. Mitsuki war erstaunt darüber wie Nass sie bereits war. Anders als er hatte sie auf ihn gewartet… Der Gedanke ließ seine Erregung steigern. Sein Blick glitt wieder zu ihrem Gesicht. „Du bist meine Frau. Du bist mein…“ flüsterte er und legte seine Hände auf ihre Hüfte, ehe er sie etwas vor zog. Himawari legte sofort ihre Arme um seinen Nacken und spürte die Erwartungen wachsen. Gleich… Gleich würde sein schweres Glied in ihr sein. Er würde sanft sein… Es würde schnell sein. Sie brannte so sehr! Er sollte ihr Feuer weiter zum entfachen bringen… Seine Lippen berührte ihre. Himawari erwiderte den Kuss und spürte daraufhin etwas anderes warmes, das ihre Mitte berührte. Mitsuki stöhnte, als ihr innerstes langsam sein Glied umschloss. Himawaris Arme um ihn, zog Mitsuki dichter zu ihr. Als sie beide vereinigt waren, bewegte sich keiner von beiden… Himawari war nur… So… Glücklich. „Mitsuki wir… Sollten… Weiter machen“; hauchte sie gegen seine Lippen. Er küsste sie fester. „Wir hätten das im Zimmer tun sollen da hätten wir Zeit…“ keuchte er schwer atmend. Er musste sich sehr konzentrieren. „Wenn ich es langsam gewollt hätte, hätte ich dich aufgehalten… Ich will es so“, sagte Himawari ernst zurück und zog sich nun selbst etwas von Mitsuki zurück, ehe sie ihm wieder entgegen kam. Er keuchte laut auf. „Ah… Himawari…“ stöhnte er und löste seine Lippen von ihre, ehe er seine Stirn an ihre Schulter legte und ihren Körper mit seinen Armen umfing. Dann tat er es. Fest und intensiv drang er immer wieder in sie ein. Es war beinahe beschämend das sie beide sich so schnell dem Höhepunkt nährten. Aber auch nicht verwunderlich, wenn an betrachtete wie lange sie beide sich nacheinander verzerrt hatten. „Ich… Ich…“ Himawari stöhnte das und hatte ihre Hände in Mitsukis Haar vergraben während er immer fester und schneller zustieß. „Ja genau so! SO… Ja…! Weiter!“ flehte sie und hörte ihn immer wieder stöhnen. Dann überkam es sie. Das erste Mal in ihrem Leben verspürte sie wirkliche Lust und Befriedigung. Keine schmerzen. Keine Angst. Es war nur… Vollkommenheit. Als sie beinahe erschöpft in seinen Armen zusammenbrach, kam auch er mit noch schnelleren Stößen. Ihr innerstes umschlang ihn rhythmisch, während ihr Orgasmus kam. Der Druck in ihm wurde größer und er gab ihrem Körper das was er von ihm wollte. Sein Samen schoss in großen Mengen in ihren Körper. Seine Erleichterung und Zufriedenheit war nicht zu übersehen. Himawari holte tief Luft und legte ihre Hände auf seine Wange. „Oh… Mitsuki…“ dieser brauchte einen Moment ehe er sein Blick hob und sie ansah. Anschließend küsste er sie noch einmal bestimmend. Das war besser gewesen als alles andere was er kannte. Mit IHR war es besser gewesen. Tausendmal besser… „Ich will dich in mein Zimmer nehmen und dich noch einmal vögeln“ hauchte er gegen ihre Lippen und sah wie Himawari lachen musste. „Aha… Dagegen hätte ich nichts. Aber vorher würde ich doch liebend gerne etwas zum Essen machen. Das ganze hat mich Hungrig gemacht.“ „Und mich durstig.“ Er zog sich aus ihr zurück und küsste ihre Stirn. „Ich liebe dich…“ „Ich Liebe dich auch Mitsuki…“ Als er sich seine Hose richtete, zog sie ihr Höschen wieder an und richtete ihr Kleid. Das hatte gut getan. Sie fühlte sich gelöst und er lächelte sie an, wie er sie schon lange nicht mehr angelächelt hatte. Vollkommen gelöst und befreit. „Was machst du zum Essen?“ „Gemüse Curry und gekochte Eier.“ „Das klingt gut. Mein Vater liebt gekochte Eier und ich auch.“ Er beobachtete wie Himawari ihre Hände wusch und lächelnd zu ihm blickte. „Wie wäre es wenn du deinen Vater aufsuchst und ich in der Zeit in ruhe koche?“ „Ich wäre jetzt lieber bei dir…“ murmelte Mitsuki und legte seine Arme von hinten um sie. „Ich will dich nie mehr Los lassen“, flüsterte er. Himawari musste lächeln und wurde verlegen. „Hm… Das klingt schön.“ Wie ernst es Mitsuki aber damit meinte ahnte sie nicht. Er würde sie bei sich behalten. Jetzt erst recht. Ihre Zweisamkeit wurde je gestört als sie hörten wie jemand sich an den Türrahmen lehnte. „Mitsuki. Du hier?“ „Vater“ Mitsuki löste sich von Himawari. Beide drehten sich zu ihm. Dieser beobachtete beide prüfend und sah zum Küchentresen, ehe er seinen Sohn lange betrachtete. „Du bist wohl auf?“ „Ja es geht mir gut. Ich wollte dich besuchen und Himawari…“ „Ja ich sehe du hast deine Frau mitgebracht.“ Orochimarus Aufmerksamkeit richtete sich auf Himawari, welche ihn lange musterte. Anschließend kam sie einfach näher. „Ich freue mich euch wieder zu sehen Orochimaru-sama. Ich muss sagen auch als Mann seht ihr sehr gut aus.“ Sie verneigte sich leicht. Sie wusste nicht warum. Es war seine Ausstrahlung… Sie war so anders als die von Mitsuki. Orochimaru betrachtete seine Schwiegertochter ebenso lange. Er wusste dass die beiden es eben noch miteinander getan haben mussten. Die beiden strahlten diese gewisse Aura aus. Aber er äußerte sich nicht dazu. „Ich wollte essen für euch machen. Gemüse Curry und gekochte Eier.“ Himawaris Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Meine Tochter muss so etwas nicht tun, die Küchenarbeit erledigt jemand anderes“, lächelte er Himawari an und legte seine Hand auf ihre Wange. „Aber ich möchte das machen! Es ist mir Wichtig“, sagte Himawari entschieden, wurde aber verlegen war er so sanft zu ihr war. „Nun wenn es dich glücklich macht, aber lass es nicht zur Gewohnheit werden. Zumindest wenn du bei mir zuhause bist. Mitsuki“, er senkte seine Hand und sah zu seinem Sohn. „Komm. Während sie kocht, können wir ja das eine oder andere besprechen.“ „Ja das wäre ganz gut.“ Mitsuki schritt zu Himawari und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich hole dich in einer Stunde hier ab okay?“ noch kannte sie sich hier ja nicht aus. „Ja ich komme zurecht. Viel spaß euch beiden!“ Orochimaru schloss die Türe wieder und schritt mit seinem Sohn weiter. „Ihr hättet es nicht in der Küche machen müssen. Du bist wie Toneri. Der hatte auch die Unmöglichsten Orte ausgewählt um…“ „Ja schon gut genauer will ich das nicht wissen… Aber… Was ist mit ihm? Das ist nicht sein Körper den du genommen hast.“ Das war nicht Toneris Körper das spürte Mitsuki. „Das ist wahr, aber die anderen denken es, also sollen sie das weiter denken.“ „Was ist mit ihm geschehen?“ Orochimarus Blick wurde nachdenklich. Beinahe schon ernst. „Er ist vielleicht schon Tod. Ich habe ihn in eine Schlafzelle gebracht. Aber ob er sich heilen kann… Ich glaube nicht.“ „Also weist du es nicht?“ „Sein Zuhause ist nun totenstill.“ Orochimaru öffnete die Türe zu seinem Zimmer. Mitsuki schloss diese und folgte seinem Vater. „Es war sein größter Wunsch dass sein Schloss wieder belebt wird. Darum wollte er unbedingt dass du dort mit deiner Frau sesshaft wirst. Ihr solltet Kinder zeugen und die sollten wieder Kinder zeugen. Es war schon ein sehr menschlicher Wunsch den er da hatte.“ „Hat er sich bei dir entschuldigt? Für alles…“ „Ja das hat er. Bis zum Schluss“ Orochimaru schwieg nun. „Ich zeige dir gleich deine Schwestern. Aber vorerst… Warum ist Himawari wirklich hier?“ „Hm…“ Mitsuki zögerte nicht seinem Vater alles zu erzählen. Er sah Überraschung, Wut und dann Abscheu in seinen Augen. „Typisch. Dieses pathetische Dorf. Es wird sich wohl nie ändern egal was kommt.“ Immer gab es Konflikte… Das Sasuke ihn hatte ausliefern wollen, überraschte Orochimaru nicht. „Mach dir keine Sorgen Mitsuki. Der Hokage hat gut entschieden wenn er dir geraten hat Himawari mitzunehmen. Es wird nämlich ganz darauf rauslaufen, dass er eure Ehe annullieren wird.“ Und es könnte für Himawari sogar schlimmer kommen. Oh man… Er war so wegen den Babys eingespannt das er gar keine Zeit hatte. Er hatte von den Spannungen zwischen Suna und Konoha nichts mitgekriegt. Aber das war gar nicht gut… Es müsste einiges getan werden um diese Spannungen zu lösen. Der Zukünftige Kazekage war also Tod. Ebenso wie Mitsukis bester Freund… „Himawari wird hier bei mir bleiben Mitsuki. Hier ist von nun an ihr zuhause.“ Mitsuki wünschte sich, Himawari einen lebensfroheren Ort zu geben. Aber hier… Dennoch war das die einzige Option. „Ich werde mit ihr noch sprechen müssen. Wenn sie entscheidend für ihre Eltern zurückzugehen dann akzeptiere ich das. Irgendwann werden de Spannungen vorüber sein und dann kommt sie zurück zu mir.“ „Noch ist sie ja nicht einmal weg. Mach dich nicht mit so etwas verrückt. Ihr beiden solltet euch erholen.“ „Ja…“ das sollten sie wirklich. Naruto war gerade an einer Live Konversation mit Gaara dran. Nur Shikamaru und Sasuke war bei ihm. Bei Gaara war es nur Kankuro und einer vom Rat. Naruto sah Gaara. Er rührte wie immer keine Miene. Aber er sah nicht glücklich aus. Er wirkte sogar… Wütend. „Ich bin froh dass wir heute sprechen können Gaara.“ „Ich bin es auch“, meinte Gaara ruhig. „Ich habe Wichtige Dinge mit dir zu klären Naruto. Vor allem will ich wissen was das für ein Angriff gewesen war und ob das wieder kommen wird.“ „Toneri hat uns angegriffen, zusammen mit Zetsu und Hidan. Beide sind auf der Flucht. Toneri ist aber Tod.“ „Dann will ich seine Leiche.“ „Die… Haben wir nicht. Orochimaru hat ihn mitgenommen. Ich schätze er liegt auf dem Mond.“ „Verstehe ich es richtig dass der Körper von Toneri in Orochimarus Händen ist? Kann es dann also sein, das Orochimaru den Körper selbst genommen hat?“ Naruto schwieg nun einen Moment. „Wir haben Anhaltspunkte das Orochimaru wieder ein Mann ist, aber mehr weiß ich nicht.“ „Die Anhaltspunkte hast du von Mitsuki.“ „Gaara was ist Los? Worauf willst du hinaus?“ „Mein Neffe ist Tod Naruto. Abgesehen davon war er der zukünftige Kazekage! Ich habe ihn seit seiner Kindheit eingelernt. Er ist ein großer Verlust für das Dorf.“ „Auch mein Sohn ist gestorben Gaara. Mein Blut.“ Naruto schloss kurz seine Augen, während Gaara weiter sprach. „Dann verstehe ich nicht wie du so ruhig bleiben kannst Naruto. Wir werden es nicht damit beruhen lassen. Meine Schwester und mein Schwager haben ihr einziges Kind verloren, das Dorf ihren zukünftigen Kazekage. Wir werden uns Orochimaru holen. Ihn und Mitsuki.“ „Warte!“ Naruto holte tief Luft. „Ich verstehe dass du wütend bist aber der Junge hat nichts damit zu tun. Gaara bitte…“ Naruto wusste das Gaara so streng war, weil auch einer vom Rat mit dabei war. Rein freundschaftlich konnte Gaara hier nichts aushandeln. Hier ging es um die Zukunft von Konoha und Suna. „Warum hast du sonst deinen Schwiegersohn ins Exil geschickt?“ sie wussten es bereits? Woher? Etwa von Shikamaru? Möglich… „Es war die Forderung des Dorfes.“ „Und auch mein Dorf hat ihre Forderungen. Wir wollen Mitsukis und Orochimaru Kopf für diese Tat. Wenn ihr darauf nicht eingeht, werden wir den Kontakt zu Konoha vorerst abbrechen und holen sie uns alleine.“ Naruto wollte gerade etwas sagen, als sich der ältere Mann, der dem Rat angehörte, einmal räusperte. Gaara sah sofort zu ihm. „Es sei denn…“ meinte der alte Mann und Naruto sah, das Gaara nicht wusste, das der alte vorgehabt hatte etwas zu sagen. Aber… Es sei denn… Das klang doch gut. Um Mitsukis willen… „Es sei denn?“ wiederholte Naruto und schenkte ihm seine Aufmerksamkeit. „Verzeiht Kazekage…“ sagte der Mann zunächst, ehe er zu Naruto blickte. „Es ist eine Tragödie die sich abgespielt hat. Sunagakure hat einen großen Verlust erlitten und das gesamte Dorf trauert um Shikada“ Shikamaru schloss seine Augen als er das hörte. „Allerdings besteht schon, seit so vielen Jahren, ein so gutes Band zwischen unseren Dörfern. Wir alle aus dem Rat teilen die Meinung des Kazekagen. Wir wollen Vergeltung! Und wenn Konoha nicht bereit ist zu handeln, werden wir es eben tun. Das hätte aber Konsequenzen die in einen Krieg ausarten könnten. Das wünsche ich meinen Urenkeln nicht. Aus diesem Grund hat der Rat noch einen Vorschlag, dem wir bewusst dem Kazekagen nicht mitgeteilt haben. Um das Vertrauen zu Konoha wieder zu bekommen, muss ein neues Wertvolles Band geknüpft werden. Aus diesem Grund wollen wir das eure verehrte Tochter Himawari, die schon so lange bei uns gelebt hat, den Kazekage von Suna Heiratet. Das wird eine politisch wichtige Hochzeit. So sicheren wir Frieden für viele Generationen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)