Himawari von myuki-chan (Epilog: This is just the beginning) ================================================================================ Kapitel 41: Fear! ----------------- Es war pure Absicht gewesen. Orochimaru hatte Himawari gezeigt was es bedeutete Rache zu nehmen. Er hatte ihr gezeigt was er bereits mit diesen Typen in Mitsukis Namen angestellt hatte. Seltsamer Weise war sie… Sehr ruhig geblieben. Anfangs war sie voller Schock und hatte keine Luft bekommen. Aber nachdem sie gesehen hatte… Nachdem sie die Männer wieder gesehen hatte die sie gequält hatten, und die nun ihrerseits gequält dalagen, glitt pure Befriedigung über ihr Gesicht. Sie wurde ruhiger und beherrschter. Orochimaru gefiel dieser Blick bei ihr. Ihm wurde es klar, das Himawari eines Verstanden hatte. Sie war nun am längeren Hebel. Sie hatte ihn nicht einmal gebeten die Männer gehen zu lassen. Nein. Sie war einfach eine Runde gelaufen und hatte dann wieder das Labor verlassen. Interessantes Mädchen. Zetsu hatte in ihr nicht einmal eine Dunkelheit wecken müssen. Sie war bereits da. Mal sehen wie sie damit umgehen würde… Es regnete schon wieder. Naruto und viele andere standen gemeinsam vor einem frischen Grab. Heute und jetzt begrüßte er den Regen. Er verhinderte dass man seine Tränen sah, welche unaufhaltsam seine Wange herunter glitten. Wieso… Wieso musste das geschehen? Er spürte absolut keine Kraft mehr in seinen Gliedern… „Er sollte nicht hier sein“, sagte Sarada zu ihrer Mutter. „Das sehe ich auch so. Aber er muss hier mit dabei sein. Es ist Wichtig für ihn. Ich wäre auch geblieben…“ „Schon was von Papa gehört?“ „Nein Sarada. Ich denke… Er wird kommen sobald er davon gehört hat.“ Davon… Sakura traten tränen in die Augen. Naruto… Wie viel musste er noch erdulden? „Er sitzt hier wie auf dem Präsentierteller! Wir müssten vorsichtiger sein. Wir wissen nicht wem wir hier trauen können“, flüsterte Sarada. „Ich habe einen Blick auf die Umgebung.“ Sakura vermutete das Sasuke bereits wieder da war, sich aber im Hintergrundhielt um herauszufinden was hier abging. Würde zu ihm passen… „Ich kann es nicht fassen. Ich kann nicht fassen was gestern alles passiert ist…“ *Gestern* „Du musst trotzdem ins Krankenhaus. Nur zur Sicherheit. Ich brauche eine Blutprobe von dir und…“ „Schon gut Baa-chan. Mir geht es gut“, versicherte Naruto ihr lächelnd. „Ich werde schon nicht umfallen und du hast mir gut geholfen.“ Er hatte nun wichtigeres zu tun. „Mich würde es interessieren wer das war. Das ist eine ernste Angelegenheit.“ „Sicher…“ Tsunade dachte kurz nach. „Dennoch. Für Heute solltest du dich ausruhen. Es wäre das Beste so.“ „Unsinn! Ich mache weiter. Ich habe viel zu tun.“ Naruto würde sich davon nicht abbringen lassen. Erst viele Stunden später machte er sich auf den Heimweg. Es war bereits Dunkel, aber es war nicht ungewöhnlich dass er erst um diese Zeit heim kam. Hinata wäre da. Der Gedanke brachte ihn zum lächeln. Was sie wohl zum Essen gemacht hätte? Es war anders ohne die Kinder im Haus. Es war so… Leer… Es war so ein eigenartiger Tag gewesen. Der Angriff auf ihn. Der Klau seiner privaten Emails. Es gab so vieles. Dieses komische Bauchgefühl wurde er auch nicht los. Langsam schritt er schneller. Er wollte nur noch nach Hause. Er wollte zu seiner Frau. Er wollte hören was sie dachte und wie sie das alles regeln sollten. Himawari. Mitsuki. Sie machten sich um ihn genauso Gedanken. Er war ihr Schwiegersohn. Borutos bester Freund. Er bog in seine Straße ein. Sein lächeln wurde kleiner und seine Sorge größer. Wieso brannte kein Licht? Naruto wurde schneller. Er verlangsamte seine Schritte kurz vor der Wohnungstüre. Wieso stand sie offen. Wieso… Für Naruto war es wie in Zeitlupe, als er weiter schritt. Umso näher er der Türe kam, umso besser sah er etwas am Boden. Die Türe war ein Spalt weit offen. Am Boden sah er im dunklen eine Hand. „H-Hinata?“ fragte er zögerlich und schritt weiter. Dann öffnete er die Türe und schaltete das Licht ein. Ihm entwich mit einem Atemzug seine ganze Kraft. Hart fiel er auf seine Knie und starrte auf die Blutüberströmte Leiche vor sich. „H-H-Hinata…“ sein Herz zog sich zusammen. Er wusste nicht wie lange er so da kniete. Irgendwann spürte er Hände auf seinen Schultern und hörte Stimmen. *zurück* Wenn er an diesem Tag früher nach Hause gegangen wäre, dann wäre seine Frau noch am Leben. Man hatte nicht nur ihn sondern auch Hinata angegriffen. Seine Hinata. Er fühlte sich selbst nicht mehr Lebendig. Seine Frau. Sein Sohn. Wann wäre er selbst dran? Er hatte keine Kraft um nach vorne zu sehen. Die ganze Welt hatte sich gegen ihn verschworen… „Naruto…“ Sakuras Stimme ließ ihn aufhorchen. „Naruto… Komm mit zu mir. Du musst jetzt nicht alleine sein.“ „Ich habe zu tun Sakura-chan“, sagte Naruto ruhig und drehte sich in ihre Richtung. „Ich muss den Mörder von Hinata finden.“ „Darum kümmern sich andere du brauchst ruhe!“ „Ich brauche keine ruhe!“ sagte Naruto laut woraufhin alle zu ihm blickten. Auch Hiashi der von Trauer zerrissen war blickte zum Hokage. „Ich werde den Mörder finden und ihm schlimmeres antun! So langsam frage ich mich ob Borutos Tod auch ein Mordanschlag gewesen war!“ „Naruto!“ sagte Sakura ernst. „Du weist das dies nicht der Wahrheit entspricht! Borutos Tod war ein schreckliches Unglück!“ „Das bezweifle ich. Ich denke viel eher, dass in Konoha ganz andere Seiten aufge-“ Naruto stoppte als er Hiashi Hand auf seiner Schulter spürte. Sofort sah er zu ihm. „Naruto. Ich verstehe deinen Schmerz. Aber sag nichts Unüberlegtes“ Naruto schwieg nun eine Weile, entriss sich dann seinem Schwiegervater und ging daraufhin mit zügigen schritten fort. Hiashi sah ihm nachdenklich nach. Das dies alles zu viel für ihn wurde, war ihm bewusst. Nichts desto trotz war er der Hokage und somit für alle Verantwortlich. Dennoch. Jemand wie Naruto… So jemand würde sich doch nicht ändern. Nicht einmal nach so etwas schrecklichem? Er brauchte nur Zeit. Das war alles. Sarada hatte das Gefühl ihr Herz würde brechen. Sie wollte am liebsten alles klären aber wie? Wie sollte sie das tun? Los ziehen und Himawari bitten dieser Verlobung nachzukommen war so bescheuert wie das Dorf zum einlenken bewegen zu wollen. Beides würde niemals funktionieren. Niemals. „Boruto und Hinata sind Tod.“ Mitsuki riss seine Augen auf als er das von Sasuke hörte. Vor gut zehn Minuten hatte dieser ihn aufgespürt. „Was? Hinata auch? Aber… Was… Ich meine Wie?“ irritiert sah er zu dem älteren welcher nachdenklich wirkte. „Ermordet. Kurz zuvor hatte man versucht Naruto zu töten. Man will und man wird ihn Los werden wollen. Mitsuki. Das ist nichts mehr was nicht nur dich und Himawari angeht. Es geht alle an. Hinata ist Tod und ich befürchte das man auch bei Boruto nachgeholfen hat.“ „Bist du dir sicher bei ihm? Ich meine… Das war vor der Attacke.“ „Du weist selbst das du keine Freunde im Dorf hast.“ „Du meinst…“ Mitsuki war sprachlos. Was sollte das bedeuten? Borutos Tod ging auf seine Kappe? Was sollte er nun machen? „Ich habe nie jemanden…“ „Ich weiß das“ Sasuke lehnte sich an einen Baum. „Sunagakure wird bald Angreifen. Naruto kann momentan nicht klar denken. Himawari ist bei Orochimaru. Sie ist die letzte der Uzumakis. Ich denke… Da steckt mehr dahinter, ich denke man will sie auslöschen. Alle. Ungeachtet dessen was mit dir ist. Naruto ist ein guter Mensch. Aber es gibt auch viele schlechte Menschen. Ich muss dem noch genauer nachgehen. Aber… Himawari muss beschützt werden. In Konoha wäre sie niemals sicher. Bei dir wäre sie es ebenso wenig. Vielleicht habt ihr zwei Arten von Feinde. Ein Feind welcher sie töten würde, weil sie deine Frau ist, und einen Fein der sie Töten würde, weil sie Narutos Kind ist. Meinst du sie wird bei Orochimaru sicher sein? Du kennst ihn am Besten. Wenn es darauf ankommt…“ „Dann wird er sehen wollen ob sie alleine Klar kommt. Wenn sie es nicht alleine schafft hat sie es nicht verdient zu Leben.“ „Genau“ sagte Sasuke ernst. „Ich bin hier weil wir eine Lösung finden müssen damit Naruto zumindest von Suna aus keinen Stress mehr bekommt. Er muss sich erholen. Er muss Klar bei der Sache sein wenn er das mit Konoha hinbekommen will und wenn er den Mörder seiner Familie findet. Mitsuki Naruto kann vieles Verändern. Er ist immer noch dabei das Dorf besser zu machen. Er wird noch viele Jahre dafür brauchen. Wenn er stirbt, wenn er versagt, wird alles wofür er gekämpft hat umsonst gewesen sein. Er wird es nie von dir verlangen. Aber ich verlange es als sein Freund von dir. Denk an die Zukunft dieser Welt.“ Mitsuki kehrte Sasuke den Rücken zu und dachte lange nach. Er musste Zetsu finden. Er wusste nicht wie. Es gab nur einen Weg… „Himawari wird mich nie verlassen.“ Niemals würde sie das tun. „Niemals würde sie zu Gaara gehen und ihn Heiraten. Niemals würde sie seinen Nachwuchs auf diese Welt bringen. Niemals würde sie…“ aber dennoch kannte er einen Weg. Einen sehr harten Weg. So konnte er alles klären. Absolut alles. Wenngleich sein und Himawaris Herz brechen würden. Musste es so sein? Vermutlich. „Konoha. Suna. Diese Welt. Ich will eine friedliche Welt für Himawari und meine Schwestern. Ich weiß du willst eine für deine Töchter ebenso. Sasuke. Was kommen wird, wird nie so sein das ich es wollte. Du musst schwören mit niemandem zu sprechen. Nicht einmal mit Naruto. Du musst mir schwören dass egal was passiert, wir beide diese Unterhaltung nie geführt haben. Ich weiß was ich machen muss um Himawaris Zukunft zu retten.“ Ein Leben auf der Flucht mit ihm wäre keine Option. Wenn Himawari erfahren würde das Hinata Tod war… Sie würde zurück nach Konoha wollen. Dort aber dürfte sie nicht lange verweilen. Gaara würde sie holen kommen. Der Gedanke ließ ihn wütend werden. Er wollte sich nicht vorstellen wie dieser Typ Himawari berühren könnte. Mitsuki wusste aber, das es hier um mehr ging. Mehr als er selbst. Mehr als alle anderen. Sasuke beobachtete den Jungen. Er würde ein gewaltiges Opfer bringen für die, welche er liebte… „Bald ist Zetsu Geschichte. Bald wird Konohas Problem auch Geschichte sein. Bitte Sasuke. Schwöre es mir.“ „Ich schwöre es dir Mitsuki. Niemand wird von diesem Tag erfahren.“ Niemals würde Naruto wollen das Mitsuki soweit ging. Aber wie sonst sollten sie dieses Unheil verhindern? Ein Tag verging. Himawari fand es schrecklich einsam hier ohne Mitsuki. Was sollte sie machen? Orochimaru hatte Anfangs noch behauptet das sie sich um die Zwillinge kümmern sollte, nun aber tat er es dennoch selbst. Hm… Warum hatte er das dann Anfangs noch so gewollt? Komischer Typ. Er war nicht wie Mitsuki. Mitsuki war voller Leben… Voller Liebe… Lächelnd setzte sie sich auf ihr Bett. Und sie vermisste ihn bei Nacht. Sie vermisste seine starken Arme um ihre Taille… Seine warmen Lippen an ihrem Hals. Er würde immer für sie da sein. Egal wie schwer alles werden würde. „Mitsuki…“ „Du bist schnell zurück“ Orochimaru lehnte an seinen Schreibtisch während er seinen Sohn begutachtete. „Beinahe schon zu schnell.“ „Ich habe wichtiges zu erledigen.“ „Sag bloß es geht um Himawari?“ „Ja. Es geht um sie. Alleine um sie.“ Mitsuki schwieg wieder und senkte seinen Blick. „Ich sehe keinen anderen Weg sie zu beschützen.“ „Ich habe einmal um dich getrauert. Nun willst du das ich ein weiteres Mal…“ „Es geht um mehr als dich oder mich. Oder sonst jemanden. Ich kann nur so dafür sorgen das Himawari, Yué und Yuri leben können. In Frieden. Ich würde alles dafür tun und ich weiß… Das ich es so tun muss.“ „Ich sehe das du dich entschieden hast“ Orochimaru betrachtete seinen Sohn eine ganze Zeitlang. Beinahe so, als würde er ihn zum letzten Mal sehen. „Ich Liebe dich Vater. Das habe ich immer getan. Dennoch gibt es eine Sache um die ich dich bitten möchte.“ „Es geht um deine Frau?“ „Naruto hat unsere Ehe annulliert… Sie ist nur noch meine Freundin.“ „Hm. Unsinn. Sie ist deine Frau. Fertig. Also? Worum geht es?“ „Wenn der Punkt kommt… An dem… Ich will dass du immer ein Auge auf sie hast. Vielleicht wird sie sich suchen, lass sie dich finden. Vielleicht wird sie es brauchen. Sei für sie da. So wie du für mich da wärst.“ „Du willst sie wirklich zu dem Kazekage schicken?“ „Vater bitte. Versprich es!“ „Ich verspreche es dir mein Sohn aber nur unter einer Bedingung.“ „Die wäre?“ „Stirb nicht!“ diese Dringlichkeit mit der Orochimaru diese Worte sagte, ließ ihn zögern. „Ich verspreche es. Aber die Zeit wird Kompliziert sein. Alles was nun kommt, kommt weil ich es so möchte. In Ordnung?“ „Wie du meinst.“ „Dann greif mich an.“ „Was?“ Orochimaru war es nun der Verwirrt war. „Greif mich an weil ich sonst deine Töchter Opfern werde um an deren Chakra zu kommen. Ich werde es fressen um stärker zu werden.“ Nun gab sein Vater keine Antwort. Stattdessen wirkte er müde, und traurig. Es würde niemals aufhören. Naruto hatte absolut gar nichts verändert. Nichts! Langsam zog Orochimaru sein Schwert und sah wie Mitsuki von jetzt auf gleich in Sage Modus ging und ihn seinerseits angriff. Sofort parierte er. Es war mühsam. Mitsuki war unbeschreiblich Stark… Als selbst seine Unterkunft anfing zu Beben, war er besorgt. Die Zwillinge! Wenn es so weiter ging würden sie Schaden nehmen! Himawari sprang auf als sie dieses Chakra spürte. Sofort aktivierte sie ihr Byakugan und war erschrocken über das was sie sah. Hastig verließ sie ihr Zimmer und rannte den Gang entlang direkt zu dem Zimmer in welchem die Zwillinge lagen und schrien, sowie Orochimaru am Kämpfen war aber… Als sie den Mann erblickte erstarrte sie. Sage. Das war ein Sagemodus! Das war… „M-Mitsuki?“ irritiert beobachtete sie, wie dieser seinen Vater abermals Angriff und verwundete. „Nimm die Mädchen und Verschwinde!“ sagte der älteste zu ihr, aber noch rührte Himawari sich nicht. „Mitsuki was machst du da?!“ sofort eilte sie zu ihm. „Hör auf!“ „Geh weg!“ sagte Orochimaru hingegen. „Er wird dir kein Gehör schenken Himawari!“ „Aber was soll das alles?!“ sie verstand es nicht! Wieso tat er das?! Wieso?! „Mitsuki hör auf!“ sagte sie dennoch und schritt auf diesen zu, aber er starrte sie nur an und die geisterhaften schlangen schnappten nach ihr. „Ah!“ sofort sprang sie zurück, aber da schritt Mitsuki näher zu ihr. „Mir soll es recht sein dann nehme ich erst ihr Chakra und dann das von euch anderen. Ich werde ich fressen… Ich werde mich stärken und die Teufelsfrucht zurückholen. Du bist mir nur im Weg.“ „Was?“ Himawari spürte einen heftigen Schlag von Mitsuki, weshalb sie zu Boden ging. „Wieso diese Teufelsfrucht?“ hustete sie und erhob sich mühsam. Hatte Zetsu ihn beeinflusst?! War es das?! Oh nein! „Ist es Zetsu! Sag es mir bitte! Du musst doch mit mir sprechen!“ Mitsuki wusste das er eines tun musste… Himawari musste lernen ihn zu hassen. Sie musste gehen und sie sollte niemals wieder an ihn denken wollen. Nur so… Wäre der Frieden… Es brach ihm sein Herz. Aber er liebte sie mehr als alles andere auf dieser Welt. Er würde nur wollen das sie ihr Glück finden würde und das sie… Leben würde. Ohne ihn. Zügig schritt er auf sie zu und packte sie grob an den Armen. „Du warst mir nur gut genug für das Bett. Zu etwas anderes bist du nicht zu gebrauchen. Ich habe nur meine Zeit mit dir rumbringen wollen. Du bist Nichts. Du wirst niemals von Wert sein. Ich habe nur deinen Körper auskosten wollen nachdem du ihn mir ja so freiwillig Angeboten hast. Jetzt wo ich mit Zetsu gemeinsam diese Welt verändern kann, werde ich es tun!“ Mitsuki sah sie zerbrechen. Ihre Augen wirkten Leer und starr. Ja. So sollte es sein. „Ich werde zu ihm gehen, er wird mich lehren meine Kräfte zu nutzen. Er wird mich lehren diese Welt besser zu machen! Frei von dir und deines gleichen!“ „W-Was?“ Himawari erzitterte. Was? Was passierte hier? Der Schock und die Art und Weise wie Mitsuki zu ihr sprach, ließ sie schwarz vor Augen werden. Als sie zusammenbrach ließ Mitsuki sie zu Boden gleiten und blickte selbst zu seinem Vater. Ich werde sie mitnehmen. Es ist noch nicht vorbei.“ Sein Vater antwortete nicht. Stattdessen setzte er sich und blickte auf seine Verletzungen runter. Die Mädchen weinten. Stimmte. Darum sollte er sich kümmern. Himawari erwachte auf einer Lichtung. Mitsuki war über sie gebeugt und sofort versuchte sie ihn fort zu stoßen. Aber er war stärker. „Geh weg!“ „Auf keinen Fall nicht Jetzt! Ich werde dich Zetsu überlassen. Sicherlich kann man etwas Interessantes mit dir anstellen!“ „Nein! Nein hör auf damit Mitsuki! Lass dich nicht von Zetsu beeinflussen!“ „Er beeinflusst mich nicht“ wiedersprach er und lächelte kühl. „Das ist mein freier Wille. Wie wäre es wenn ich dir einen Vorsprung gebe? Sagen wir zehn Minuten?“ „M-Mitsuki?“ „Deine Zeit läuft Himawari“ als er sein Schwert zog, erstarrte seine Frau. Mitsuki beobachtete wie Himawari sich aufrappelte und plötzlich los sprintete. Sie war zumindest nicht dumm. Zum Glück rannte sie. Verfolgen würde er sie aber dennoch müssen… Kaum das er Los wollte, hörte er eine amüsierte Stimme. „Du bist wirklich faszinierend.“ „Kuro Zetsu.“ „So sieht man sich wieder Mitsuki…“ Seit wann hatte er ihn beobachtet? Wie viel wusste Zetsu? „Ich habe dich gesucht.“ „Und ich war beinahe die ganze Zeit da gewesen. Und? Willst du sie nicht Jagen?“ „Sie werde ich mir noch holen. Du bist interessanter. Ich will es wissen. Welche Macht verbirgt sich im Schloss meines Vaters. Ist es eine Macht die mir hilft stärker zu werden um die Welt zu ändern?“ Zetsu schwieg eine Weile und lächelte kühl. „Oh ich kenne eine Macht die das könnte und du bist der Schlüssel um sie zu erwecken. Aber wir sollten gehen. Wir sollten an einen ungestörten Ort…“ Mitsuki war erleichtert. Er hatte fest damit gerechnet das Zetsu von seinem Chakra angezogen werden würde… Und nun hatte er ihn. Endlich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)