A live as a Vampire von Amiella ================================================================================ Kapitel 12: ------------ ~Ich schreibe diesen Teil in Shins Sicht :D Nicht wundern :3~ Als ich schließlich aufhörte Ryus Blut zu trinken, half er mir hoch. Doch der Schmerz war zu groß. Es zog sich über meinen ganzen Körper. Ryu mustert mich fragend, sagte jedoch kein Wort. Schließlich hob er mich hoch. "H-Hey! Ryu, lass mich runter!", sagte ich hastig und versuchte mich, indem ich versuchte mich von ihm wegzudrücken, dass er losließ. "Denkst du im allen ernst, du schaffst das alleine?" Ich stockte. Natürlich schaffte ich es nicht, dass war mir klar. Jedoch hatte ich Angst. Kim hatte Recht. Ich bin ein Feigling, der sich nicht traute über seinen Schatten zu springen! Doch schließlich verdrängte ich meine Erinnerungen und ließ mich, ohne ein weiteres Wort von Ryu nach Hause tragen. "Zum Glück hat es aufgehört zu bluten...", seufzte Ryu, als er die Schusswunde sah. "Was denkst du denn? Ich hab doch nicht umsonst dein Blut getrunken...", zischte ich und vermied den Augenkontakt mit Ryu. Ich wusste nicht, was in mir vorgegangen ist. Wieso habe ich den Kuss angenommen?! Ich wollte sowas nie wieder erleben! Doch es war nicht so, wie früher. Diesmal war es was anderes. Nach einer Weile, wo ich im Bett lag, konnte ich nicht mehr still liegen. Ich wusste zwar, dass ich, wegen meiner Verletzung, nicht aufstehen durfte, doch ich musste mich unbedingt waschen. Ich wollte den Geruch, Schweiß, diese Unreinheit, der von dem Kampf gekommen ist, weg von mir haben. Als ich mich aufrichtete, schaute Ryu zu mir, der eher an der Bettecke saß und auch Augenkontakt mit mir vermied und auch eine Unterhaltung aus dem Weg ging. "Was hast du vor? Du sollst jetzt eher liegen bleiben." "Ja, ich weiß. Aber ich wollte mich nur Waschen.", meinte ich und stand auf. Ryuji half mir noch ins Bad, doch er verließ es nicht. "Du kannst ruhig gehen...", kam es etwas verlegen von mir. "Mit dieser Wunde kannst du dich nicht selber waschen.", meinte er kalt und desinteressiert, wie immer und kam zu mir. Er stellte sich hinter mich und, ohne weitere Vorwarnung, zog er mein Shirt hoch, so dass er es mir auszieht. "R-Ryu... Das ist nicht nötig.", brachte ich hastig raus, doch es half nichts. Seine Hände glitten von meinen Bauch zur Hüfte, bis sie meine Boxershort erreichten, die ich anhatten, und sie langsam runter zog. Die Röte stieg mir ins Gesicht. Ich machte nichts, mein Blick haftet auf Ryus Hände. "Wenn du es nicht willst, dann wehr dich. Dann werde ich auch aufhören...", hauchte Ryu mir belustigt ins Ohr, der mich von hinten leicht umarmte. Jetzt wanderte Ryus Hand zu meinem Genitalbereich. Ich merkte, dass meine Beine immer mehr Kraft verlieren, je tiefer seine Hand glitt. "Bitte lass das...", kam es nur von mir, doch ich hielt Ryujis Hand nicht auf. "Dann wehr dich.", hauchte er wieder belustigt in mein Ohr und schon pflanzte er auf meiner Schulter einen Kuss, wo er nach einiger Zeit in meine Haut rein biss. Gleichzeitig kamen seine Finger an meinem Glied an, wo sie es sanft streichelten. "Ngh!" Ich ließ einen kleinen Stöhner raus, doch unterdrückte ihn sofort, als ich mir auf meine Unterlippe biss. "Du wehrst dich nicht? Also willst du es doch?", lachte Ryu, welcher seine freie Hand zu meinem Brustkorb bewegte. Er stoppte an einer meiner Brustwarzen, welcher er nun anfing zu umkreisen und zu massieren. Meine Kraft verschwand nach dem Stöhner, den ich rausließ und ich ließ mich langsam auf dem Boden fallen. Während ich auf dem Boden saß, versuchte ich, meinen Atem zu beruhigen und dass ich wieder Kraft in meinem Körper bekomme. Sollte ich mich wehren? Immerhin kann ich mich nun wehren... Doch die Frage war nicht, ob ich sollte, sondern ob ich wollte und Ryu hatte Recht. Innerlich wollte ich es, doch meine Erinnerungen wollten es nicht zulassen. Ich blickte hoch, als ich einen Schatten vor mir bemerkte und sah Ryuji, der nun auch seine Klamotten ausgezogen hatte und nur in Boxershorts da stand. "R-Ryu?", brachte ich verwirrt raus, als sich dieser mir immer näherte, ich jedoch aus Reflex immer auf Abstand ging, bis mein Rücken den Boden berührte. "Ich wüsste zu gerne, was jetzt in deinem Kopf vorgeht...", murmelt er. Ob er es wirklich wissen wollte? Lieber nicht. Eigentlich wollte ich ihm sagen, dass er nicht wissen wollte, was in meinem Kopf vorgeht, doch ich konnte nichts sagen. Ich schaute ihm in die Augen und wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Wille kämpfte mit meinen Erinnerungen, die immer wieder bei diesem Geschehen vor kommen. Ich war in diesem Moment unfähig was zu machen. Doch schon spürte ich, wie Ryus Hand wieder mein Glied berührte und ich bei seiner Berührung aufstöhnte, so dass ich mit meinem Arm meine Augen verdeckte. "Hm...", lachte kurz Ryu los, als er mich anschaute. "Du bist erregt.", kam es belustigt von ihm, wie auch sein Blick war. Seine Finger streichelten weiter mein Glied, welches nun langsam härter wurde. "Halt die Klappe...!", zischte ich nur, während ich zu ihm lugte, mein Arm aber immer noch die Hälfte meiner Augen verdeckte. "Tzz.", kam es nur lachend von Ryu, welcher seinen Griff um mein Glied verstärkte. Zum aufstöhnen kam ich nicht, da Ryuji meine Lippen mit seinen bedeckte. Doch schon wanderten seine Lippen zu meinem Schlüsselbein, zu meiner oberen Brusthälfte bis er schließlich an meiner Brustwarze angekommen ist und diese küsste. Er umkreiste sie sanft mit seiner Zunge und spielte ab und zu mit ihnen. Doch als er merkte, dass ich meine Schreie und mein Stöhnen wieder runter schluckte, biss er leicht auf sie, so dass ich ein kleinen Stöhner nicht unterdrücken konnte und ich in mein Handgelenk biss, um ihn runter zu schlucken. Er schaute mich belustigt an, doch machte schließlich weiter, bis er seine Interesse verloren hatte. Er ging mit seiner Zunge langsam runter zu meinem Bauchnabel, wodurch ich meinen Bauch, durch Erregung, hochstreckte und mein Atem immer heißer wurde. "Ryuji...", brachte ich schwer atmend raus. Eigentlich wollte ich sagen, dass er aufhören soll, doch ich brachte mehr nicht raus, da ich dachte, man schnürt mir die Luft weg. Mein Kopf fühlte sich an, als ob er bald platzen wurde. Ich wusste, dank der Wärme die bei meinen Wangen war, dass mein Kopf knallrot war und ich versuchte dies mit meinem Arm zu verstecken. Währenddessen versuchte ich, meinem Atem wieder zu beruhigen und keine weiteren Stöhner raus zubringen. Doch dies gelang mir nicht lange, da Ryus Finger runter zu meinen Hoden ging. Plötzlich hörte er auf, wodurch ich ihn aus dem Augenwinkel fragend musterte, doch die Zeit nahm, um meine Atem und meinen Körper richtig zu beruhigen. Doch als Ryuji eins meiner Beine jeweils an seiner Seite tat und er seinen Gesicht meinen näherte, kam die Hitze in meinem Kopf wieder hoch. "Wie gesagt: Wenn du es nicht willst, wehr dich.", sagte er, der mir in die Augen schaut und mir die Angst und Furcht ansah. Doch als ich nach einer kurzer Zeit kein Zeichen dafür gegeben hab, dass ich es wollte oder nicht, zog Ryuji seine Boxershort leicht runter und ich merkte einen höllischen Schmerz und Druck in meinem Hinterteil, der mich aufstöhnen ließ und ich auf meine Unterlippe biss. Schon legte Ryu seine Hand unter mein Kinn und zwang mich, ihn anzugucken. Doch ich schließte vor Schmerz meine Augen, als er seine Hüfte immer in Bewegung setzte und meine Augen langsam feucht wurden. Schon lagen Ryujis Lippen auf meiner. Er wollte, durch das Streichen seiner Zunge an meinen Lippen, dass ich meinen Mund öffnete, wofür ich jedoch keinen Nerv hatte und er anfang, leicht an meinen Lippen zu beisen. Als dies auch nichts brachte und er es merkte, zwang er mich, mit seiner Hand, die auf meinem Kinn noch ruhte, den Mund zu öffnen. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund und erforschte meinen Mundraum auf ein erneutes. Wo Ryuji damit fertig war, suchte er nach meiner Zunge, um mit dieser und seiner Zunge ein kleines Spiel zu spielen. Nach einer Zeit nahm Ryuji meine Hände und zwang so meinem einen Arm von meinen Kopf weg zu kriegen, um dann seine Finger mit meinen zu verharken, während er mich immer noch leidenschaftlich küsste und dabei seine Hüftbewegungen weiter hält. "Mhh..." Schließlich habe ich mich ihm ganz hingegeben. Ich lößte meine Hände aus seinem Griff, damit ich sie um Ryus Hals lege. Ich beendet auch den Kuss, weil ich mich an ihn drückte und mein Kopf auf seiner Schulter legte. Mir waren nun die Bilder egal, die in meinen Kopf waren. Klar, war mir bewusst, dass der Schmerz und auch Druck in meinem Hintern stärker wurde, doch auch das war mir egal. Ich genoss einfach Ryus Wärme und seine Nähe. Auch Ryuji nahm mich in den Arm und drückte mich so mehr an ihm, dabei hat er sich aufgerichtet und ich saß nun auf ihn. Ich versuchte, meinen Atem unter Kontrolle zu haben, dennoch hörte man immer kleine, heiße Seufzer von mir. Ich merkte, wie Ryuji seinen Kopf in meine Haare kuschelt, während er immer wieder mit seiner Hüftbewegung im Takt bleibt. Ich merkte auch, wie er immer ein und ausatmet, was mich manchmal am Ohr kitzelte. "Ich mag deinen Geruch...", hauchte dann Ryu, was mich kurz zum Lachen brachte. "Auch, wenn ich voller Schweiß rieche?", fragte ich lachend. "Das ist mir egal.", antwortet er, welcher nun wieder Augenkontakt mit mir hielt, weil er mich etwas von ihn weggedrückt hatte. Schon platzierte er wieder einen Kuss auf meine Lippen, welchen ich sofort annahm und wieder ein heißes Spiel zwischen unseren Zungen stattfindet. Als wir den Kuss, wegen Sauerstoffmangel, beendeten, wanderte Ryuji zu meinem Ohr und spielte an ihm eine Weile. Ich konnte mir manchmal ein kleines kichern nicht unterdrücken, da es an manchen Stellen gekitzelt hatte. Doch als er aufhörte wanderte sein Kopf zu meinem Hals und küsste ihn. Jeder seiner Berührungen ließ mich aufstöhnen. Als er fertig war, meinen Hals zu küssen, ging er zum Schlüsselbein runter, bis er schließlich an meinen Rippen ankam. Ich spürte seine Zunge, die an meine Knochen entlang glitt und mein Körper immer heißer wurde. Er küsste dann schließlich die Stellen und biss wieder in meine Haut, so dass er immer kleine rote Flecken hinterließ Es blieb dennoch nicht nur bei dieser Sache. Eine Hand glitt wieder zu meinen Genitalbereich runter, um wieder mein Glied zu massieren, was mich nochmals aufstöhnen ließ und Ryuji mich wieder auf den Boden legte. Seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, so dass ich meine Augen wieder schloss und mir auf meine Unterlippe biss. Ich merkte, anhand seiner Hüftbewegung, aber auch seiner Handbewegung, die nun immer schneller mein Glied und meine Hoden massierte, dass er mich nun erreichen wollte. Ich merkte auch, dass ich immer mehr zu meinem Höhepunkt kam. Es wurde immer schwerer zu Atmen, immer schwerer meine Stöhner zu unterdrücken. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, so dass man dachte, ich könnte somit den Druck in meinem Körper unterdrücken. Doch dies war nicht so. Als Ryu wieder näher zu mir kam und sein Kopf auf meiner Schulter ruhen ließ, während er seine Bewegungen verschnellert, hörte ich jetzt auch seine feine Stöhner, die aus ihm herauskamen. Dennoch war auch Ryuji langsam außer Atem, doch er verschnellert immer seine Bewegung, als ob er sich so erleichtern würde. Nun legte ich meine Arme wieder um seinen Hals und drückte ihn an mich, um seine Wärme mehr zu spüren. Auch Ryuji drückte mich mehr an sich, doch plötzlich stöhnte er laut auf. Ich merkte in mir, wie er kurz zusammenzuckte, zugleich hörte er mit seiner Hüftbewegung auf und ließ all seine Muskeln, die er angespannt hatte, locker. Auch bei mir kam ein kleiner Seufzer, als ich etwas Warmes in meinem hinteren Teil spürte, was nun langsam an meiner Poritze und auch an meinen Beinen runterlief. Nun nahm er auch seine Hand von meinem Glied weg und und der Druck und Schmerz in meinem Hinterteil verschwand, so dass ich nun auch meinen Körper lockerte. Ryu lag auf mir. Sein Kopf ruhte immer noch auf meiner Schulter. Wir zwei versuchten unseren Atem zu beruhigen, dass er wieder gleichmäßig wird, doch dies brauchte seine Zeit. Ryuji kuschelte nun seinen Kopf an meinen Hals, so dass ich diesen in meine Hand nahm und ihn etwas mehr an mich drückte. Ich merkte, dass mich Ryujis Nähe beruhigte und sich langsam mein Atem beruhigte. Bei Ryuji war es genau so. Ich spürte, anhand seinen Atem, der meine Haut kitzelte, aber auch anhand der Bewegung seines Brustkorpes, wie auch sein Atem sich verlangsamte. "Eigentlich wollte ich dich erreichen...", hauchte plötzlich Ryu mit einer belustigen Stimme und kuschelt seinen Kopf mehr an meinen Hals. Ich lachte kurz auf. "Sry, aber ich bin daran gewöhnt...", murmelte ich, ohne nachzudenken. Doch als Ryuji sich aufrichtet und mich fragend anmustert, bemerkte ich, was ich gerade gesagt hatte. "Huh? Gewöhnt?", fragte dieser nochmal nach. Nun setzte mich auf und versuchte, Blickkontakt mit Ryuji zu vermeiden. Sollte ich es ihm sagen, oder lassen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)