Wege des Schicksals von mrs_ianto ================================================================================ Kapitel 24: *Erst die Arbeit... 2/3 ----------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------     Den Pullover auf den Boden fallen lassend, haucht er klitzekleine Küsschen auf den Rücken vor sich ehe er Atemu auf die Matratze stösst. „Hey.“ Ein überraschter, aber auch leicht entrüsteter Blick trifft ihn von unten. „Ich dachte, du willst eine Massage.“ Zärtlich und doch fest fährt er mit seinen Händen wieder über die nackte Haut. Wartet bis sich Atemu ganz auf den Bauch legt. Erst dann setzt er sich auf seinen Po und beginnt mit festen Bewegungen den Rücken unter sich zu massieren. Je mehr sich Atemu entspannt, desto sanfter wird die Massage. Bis er schliesslich nur noch mit seinen Fingerspitzen über die Haut fährt, was Atemu immer wieder geniesserische Seufzer entlockt. Dann richtet er sich auf, sodass er über Atemu kniet, diesen also nur noch mit den Händen berührt und beugt sich zu ihm runter: „Kannst du dich so umdrehen?“, flüstert Yugi in das ihm zugewandte Ohr. „Ich kann’s versuchen.“ Kommt ebenso leise die Antwort. Irgendwie haben beide das Gefühl, dass laute Worte die Stimmung zwischen ihnen stören würden. Tatsächlich gelingt es Atemu mit Leichtigkeit sich unter Yugi umzudrehen, der ihn daraufhin in einen verlangenden Kuss zieht. Doch bevor der Kuss zu leidenschaftlich wird löst er sich wieder von Atemu’s Lippen und greift lächelnd nach seiner Hand und beginnt mit der gleichen Geduld, wie vorhin beim Rücken, sie zu massieren. Jeder einzelne Finger wird von Yugi sorgfältig massiert. Dann lässt er seine Hände über die Handfläche und den Arm gleiten, nur um sich dann der anderen Hand zu widmen und ihr die gleiche Behandlung zukommen zu lassen. Immer wieder verlassen dabei kleine Seufzer Atemu’s Mund, der mit geschlossenen Augen unter ihm liegt. Da Yugi auf dessen Hüften sitzt, spürt er, wie sich unter ihm langsam etwas zu regen beginnt. Was ihm die Sicherheit gibt weiterzumachen. Mehr streichelnd als massierend lässt er seine Finger über Atemu’s Brust zu dessen Bauch gleiten, lässt dabei aber bewusst die kleinen Knospen aus. Deutlich kann er spüren wie sich die Bauchmuskeln unter seinen Fingern anspannen, wenn er über die weiche Haut streichelt. Phantasiebilder zeichnend beginnt er wieder nach oben zu gleiten und beugt sich dabei nach vorn. Da Atemu die Augen immer noch geschlossen hat ist sein warmer Atem die einzige Warnung, die er bekommt ehe Yugi endlich wieder seine Lippen mit Atemu’s vereint. Diesmal bleibt es nicht nur beim Lippenkontakt. Verlangend lässt er seine Zunge über Atemu’s Lippen fahren, der sie sofort öffnet und ihn mit einem tiefen Stöhnen willkommen heisst. Während ihr Zungenspiel immer leidenschaftlicher wird, lässt Yugi seine Hände über Atemu’s Brust gleiten bis er mit seinen Fingern die linke Brustwarze erreicht. Neckend fährt er immer wieder über die kleine Knospe, die sich ihm verlangend entgegenreckt und als er sie dann schliesslich sanft zwischen seinen Fingern zwirbelt, zuckt Atemu unter ihm zusammen. Schwer atmend löst er den Kuss. Sieht Yugi tief in die Augen während er nun selbst seine Hände über dessen Rücken nach unter gleiten lässt. Irgendwann während des Kusses hatte er seine Finger in Yugi’s Pullover verkrallt, was beiden nicht aufgefallen war. Entschlossen greift er nach dem Rand des störenden Stoffes und schiebt ihn mit einer entschlossenen Bewegung nach oben bis er ihn seinem kleinen Prof ausgezogen hat und ihn auf den Boden fallen lässt. Endlich kann nun auch er unter seinen Händen die erhitzte Haut spüren. Gerade als er sie ausgiebig erkunden will beugt sich sein kleiner Prof wieder nach unten und umschliesst mit den Lippen seine linke Knospe, die durch die Behandlung vorhin noch empfindsamer ist als sonst. Den Kopf geniessend in den Nacken legend, vergräbt er seine Finger in der Haut von Yugi’s Rücken. Zufrieden mit der Reaktion saugt und knabbert Yugi an der sich weiter verhärtenden Knospe. Wer hätte gedacht, dass Atemu an seinen Brustwarzen so empfindlich ist. Als er dann noch beginnt die andere, bisher schändlich vernachlässigte, Knospe mit seinen Fingern zu verwöhnen, bewegt Atemu ruckartig seine Hüfte nach oben, was Yugi deutlich dessen Härte spüren lässt. Schliesslich entlässt er die harte Knospe aus seinem Mund, haucht ihr noch einen letzten Kuss auf ehe er sich küssend und knabbernd über den Brustkorb auf die andere Seite begibt. Während sein Mund sich nun um die vernachlässigte Knospe legt, die sich ihm schon sehnsüchtig entgegen zu recken scheint, beginnt er mit seiner linken Hand sanft über Atemu’s Seite nach unten zu fahren. Wieder zuckt Atemu unter ihm zusammen. Keucht aber gleichzeitig auf als sein kleiner Prof ihn vorsichtig mit seinen Zähnen verwöhnt. Nachdem Yugi mit seinem Werk an der rechten Knospe zufrieden ist, entlässt er auch sie aus seinem Mund. Was Atemu protestierend aufstöhnen lässt. Durch die Reaktion Atemu’s angespornt verwöhnt Yugi knabbernd und küssend Atemu’s Brustkorb, bewegt sich dabei immer weiter an dessen Oberkörper nach unten, bis er mit seinen Lippen den Bauchnabel erreicht hat. Neugierig beginnt er ihn mit seiner Zunge zu umkreisen, bis er schliesslich seine Zungenspitze in die kleine Vertiefung gleiten lässt. Geniessend windet sich Atemu unter ihm, nur um dann zu erstarren als er seine Finger neckend am Rand der Jeans entlang gleiten lässt. „Yugi...“, hört er Atemu atemlos seufzen. Fragend sieht er von seiner Position aus hoch in Atemu’s Gesicht. Deutlich kann er die unterdrückte Lust darin erkennen, welche auch ihn einen angenehmen Schauer der Erregung spüren lässt. Eigentlich wollte Yugi seinen Liebsten noch ein wenig necken. Nun jedoch wird er von seiner eigenen Erregung übermannt. Er will wieder diese vor Lust geöffneten Lippen auf den seinen spüren. Ruckartig bewegt er sich wieder nach oben, vereint ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Er spürt, wie sich Atemu’s Hände auf seinen Hintern legen und ihn mit ungezügelter Kraft nach unten drücken, was sie beide aufkeuchen lässt. Immer wieder bewegen sie ihre Hüften gegeneinander, bis sich schliesslich Yugi von Atemu’s Lippen losreisst. Schwer atmend sieht er auf ihn runter. „Wenn wir so weitermachen komme ich noch in meiner Hose.“ Tief sieht er in die, vor Leidenschaft verschleierten, rubinroten Augen, während er sich langsam von Atemu löst. Sich auf dessen Oberschenkel setzend fährt er mit zittrigen Fingern über den vor Erregung bebenden Oberkörper. Auch wenn es unnötig ist schaut er Atemu fragend an, wartet auf das bestätigende Nicken ehe er ungeduldig beginnt dessen Jeans zu öffnen. Er hört ein erleichtertes aufatmen. Deutlich kann er nun die Erregung Atemu’s in den eng anliegenden Shorts sehen. Neugierig legt er seine Hand auf den zuckenden Schaft, drückt kurz sanft zu und wird dafür mit einem Stöhnen belohnt, was leicht protestierend wird als er seine Hand wieder wegnimmt. Da er nicht von Atemu runter will, kniet er sich hin und verlagert sein Gewicht so, dass er zwischen Atemu’s Beine gleiten kann. Jetzt kann Yugi seinen Liebsten endlich von der engen Hose befreien. Einen Moment zögert er noch, aber als er dann seine Hände an den Saum der Shorts legt hebt Atemu sein Becken an, was ihm die Entscheidung abnimmt. Nur Sekunden später lässt er auch die Shorts zu Boden fallen. Einen Moment lang kniet Yugi nur da und betrachtet den durchtrainierten Mann vor sich. Jeden Zentimeter prägt er sich ein. Als er es nicht mehr erwarten kann beugt er sich wieder nach vorne und drückt Atemu seine Lippen auf den Hüftknochen, knabbert an der weichen Haut. Was ihm wieder ein Stöhnen einbringt. In Atemu’s Gesicht sehend lässt er seine Hände über dessen Oberschenkel gleiten. Immer mehr nähern sie sich der zuckenden Härte. Er zögert nur kurz bevor er mit einem Finger sanft über die Hoden streicht. Sich ganz auf Atemu’s Reaktion konzentrierend lässt er seinen Finger weiterwandern, fährt über die glatte Haut weiter nach oben, bis er die glänzende Spitze erreicht hat. Er spürt, wie er die ersten Lusttropfen verteilt. Hört wie Atemu immer wieder genussvoll und verlangend aufstöhnt. Sieht wie sich ein dünner Schweissfilm auf der glühenden Haut bildet. Mutiger werdend legt er seine ganze Hand um das zuckende Glied und beginnt sie langsam zu bewegen. Immer wieder bewegt Atemu daraufhin seine Hüften unkontrolliert nach oben. Als dann Yugi seiner Neugier nachgibt und über die Spitze von Atemu’s Härte leckt, verkrallen sich dessen Hände reflexartig in die Decke. Yugi hat kaum seine Lippen um den zuckenden Schwanz gelegt als er wieder nach oben gezogen wird. „Wenn du so weitermachst verliere ich endgültig die Kontrolle.“ Schwer atmend sieht ihm Atemu tief in die Augen ehe er sich zusammen mit seinem kleinen Prof umdreht und sich dabei so platziert, dass er nun zwischen den Beinen von Yugi liegt. „Dabei will ich dich doch auch noch verwöhnen“, raunt er mit vor Leidenschaft rauer Stimme, ehe er ihre Lippen miteinander vereint. Diesmal ist er es, der die Kontrolle über ihren Kuss ausübt und Yugi lässt sich nur zu gern führen. Geniesst wie seine Mundhöhle von der inzwischen vertrauten Zunge erforscht wird, ehe sie die seine zu einem leidenschaftlichen Spiel auffordert. Küssend arbeitet sich Atemu über Yugi’s Kinn bis zu dessen Hals vor, wo er beginnt hauchzarte Küsse auf der Haut zu verteilen bis er eine Stelle findet, an der sein kleiner Prof besonders empfindlich zu sein scheint. Er verweilt an dieser Stelle. Geniesst, wie der Körper unter ihm immer wieder erschauert, während er dort knabbert und saugt. Spürt, wie sich die Finger von Yugi in die Haut auf seinem Rücken drücken. Geniessend legt Yugi den Kopf zur Seite. Gibt ihm so den Platz den er braucht und seufzt immer wieder genussvoll auf. Nach viel zu kurzer Zeit entlässt Atemu die zarte Haut aus seinem Mund. Knabbert noch einmal daran ehe er sich aufrichtet. Das Gesicht von seinem kleinen Prof genau beobachtend lässt er seine Hände über dessen Haut wandern, ehe er die schon harten Knospen zwischen seine Finger nimmt und sie zu zwirbeln beginnt. Immer wieder löst er den Griff, drückt sie dann dafür mit seinen Fingerkuppen etwas runter. Was Yugi immer wieder lustvoll aufstöhnen lässt. Neckend legt er seine Lippen um eine der Knospen, lässt sie seine Zähne spüren. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Die Reaktion folgt prompt. Yugi’s Rücken drückt sich durch, sodass seine eigene Erregung an dem Jeansstoff von dessen Hose reibt. Was nun auch ihn stöhnen lässt. Abwechselnd saugt und knabbert er an der kleinen Erhebung, bis diese so empfindlich ist, dass Yugi nur schon von der Berührung seiner Zungenspitze unter ihm erschauert. Erst dann wendet er sich der anderen Knospe zu, die sich ihm schon verlangend entgegenreckt. Geduldig, sein eigenes Verlangen unterdrückend, verwöhnt er sie auf die gleiche Weise. Erst als sich sein kleiner Prof mit einem gehauchten „Atemu...“ unter ihm windet lässt er von ihr ab, um sich über die weiche Haut weiter nach unten zu küssen. Immer wieder saugt er dabei an der Haut und knabbert an ihr. Unwillkürlich zuckt Yugi zusammen als Atemu die Haut um seinen Bauchnabel herum mit seinen Zähnen bearbeitet. Er ist so von diesen Gefühlen gefangen, dass er gar nicht merkt wie ihm Atemu seine Hose öffnet. Kurz hält Atemu inne. Sieht in das gerötete Gesicht von seinem kleinen Prof, ehe er mit einer fliessenden Bewegung Yugi von seinen Jeans und Shorts befreit. Erst als Yugi die Hände auf der nackten Haut an seiner Hüfte spürt wird ihm bewusst, dass er nun ebenso nackt wie Atemu ist. Dieser lässt ihm kaum Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen, sondern beugt sich über seinen kleinen Prof, verwickelt ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkampf, während er ihre Hüften aneinander reibt. Stöhnend und schwer atmend lösen sie sich schliesslich wieder voneinander. Tief sehen sie sich in die Augen bis er sich zur Seite beugt und die Schublade vom Couchtisch aufzieht. Mit einem plötzlich mulmigen Gefühl sieht Yugi zu, wie Atemu ein Kondom und eine Tube Gleitgel herausholt und neben sie auf die Matratze legt. Auch wenn sie beide bis aufs Äusserste erregt sind bemerkt Atemu seine Unsicherheit. „Hast du schon mal mit einem Mann...?“ Zärtlich streichelt er über Yugi’s Wangen, auch wenn er seine Finger jetzt am liebsten an einer anderen Stelle liegen hätte. Unsicher sieht ihm sein kleiner Prof in die Augen. „Nein.“ Hoffentlich stört es Atemu nicht. Dieser lächelt ihn jedoch nur liebevoll an. „Willst du dann lieber aktiv oder passiv sein?“ Innerlich verflucht sich Atemu, dass sie das nicht vorher geklärt haben als sie beide noch klar denken konnten. „Wie meinst du das?“ Es fällt Yugi schwer einen klaren Gedanken zu fassen, da Atemu wieder damit begonnen hat ihre Erektionen aneinander zu reiben. „Aktiv heisst, dass du in mich eindringst. Passiv bedeutet, dass ich dich nehme“, flüstert Atemu in sein Ohr, nur um dann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. „Tut das weh?“ Auch wenn er die Zärtlichkeiten geniesst, die Unsicherheit bleibt. „Beim ersten Mal ein wenig, ja.“ Atemu spürt wie sich sein kleiner Prof bei seinen Worten unter ihm verspannt. „Keine Angst, ich mag beides und bin auch gerne passiv.“ Kaum hat er das gesagt, spürt er wie sich Yugi’s Becken gegen seines bewegt und sich dessen Hände auf seinen Hintern legen und ihn nach unten drücken. Offensichtlich hat er das richtige gesagt. Stöhnend reiben sie sich aneinander, knabbern immer wieder an der Haut des anderen, bis sich Atemu über seinem kleinen Prof hinkniet. Tief in Yugi’s Augen blickend greift er blind nach dem Gleitgel. „Bereitest du mich vor?“, fragt er ihn mit heiserer Stimme. Abwartend kniet er auf Yugi’s Hüfte. Dessen Erektion an seinem Po spürend kann er nicht verhindern, dass er sich immer wieder an ihm reibt. Was auch Yugi erzittern lässt. Ehe er mit vor Lust heiserer Stimme antworten kann. „Was muss ich machen?“ „Tu etwas von dem Gleitgel auf deine Finger und dann verteile es ehe du erst mit einem, dann zwei Fingern in mich eindringst.“ Atemu hat Mühe einen klaren Satz zu sagen. So sehr ist er inzwischen erregt. Als er dann die glitschigen Finger in seiner Spalte und dann an seinem Eingang spürt, kann er ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er will es auch gar nicht. Endlich spürt er, wie sich ein Finger vorsichtig in ihn schiebt, spürt wie sein Muskel ein wenig gedehnt wird. Nur mit Mühe kann er sich davon abhalten, sich dem Eindringling entgegen zu drücken. Will er doch einerseits seinem kleinen Prof die Zeit geben, die er braucht, andererseits das Gefühl geniessen. Immer wieder bewegt sich der Finger in ihm. Zieht sich zurück und dringt wieder in ihn ein. Das Gefühl geniessend legt er seinen Kopf auf Yugi’s Schulter ab. Lässt zu, dass sein Gesicht deutlich seine Lust zeigt. „Mehr...“, das Wort ist mehr gestöhnt als gesprochen. Trotzdem scheint es Yugi verstanden zu haben. Sein kleiner Prof zieht seinen Finger so weit aus seinem Körper, dass er nur noch die Fingerkuppe an seinem Eingang spürt, was ihn protestierend Stöhnen lässt. Doch dann spürt er wie sein Eingang weiter als vorher gedehnt wird, als Yugi mit zwei Fingern in ihn eindringt. Überrascht wirft Atemu seinen Kopf in den Nacken. Kann nicht verhindern, dass sich sein Körper nach hinten bewegt. Was das Eindringen noch beschleunigt und so noch mehr Blitze durch seinen Körper jagt. Plötzlich schreit Atemu erstickt auf. Was Yugi erschrocken innehalten lässt. Hat er ihn etwa verletzt? Er will seine Finger schon zurückziehen als ihn Atemu aus lustverhangenen Augen ansieht. „Mach das nochmal.“ Nur mit Mühe kann er die drei Worte sagen. Doch trotz der Lust, die durch seinen Körper rast, hat er gemerkt, dass seine Reaktion Yugi verunsichert hat. Von seinen Worten ermutigt krümmt Yugi noch einmal seine Finger, während er wieder zustösst. Er scheint den Punkt in Atemu noch einmal getroffen zu haben. Vor Lust erschauernd beisst sich Atemu auf die Lippen. Das ist so gut. Besonders jetzt, wo Yugi ziemlich treffsicher seine Prostata reizt. Lange wird er das nicht mehr durchhalten. Das scheint auch sein kleiner Prof zu spüren, denn er entzieht ihm seine Finger. Sich plötzlich so leer fühlend blickt er auf seinen kleinen Prof runter, der mit erhitzten Wangen unter ihm liegt. „Du hast mich so heiss gemacht. Ich will dich.“ Verlangend zieht er Atemu zu sich runter, verwickelt ihn in einen harten Kuss. Schwer atmend sehen sie sich in die Augen, bis Atemu den Blickkontakt unterbricht und nach dem Kondom greift. Das kleine Päckchen in der Hand haltend rutscht er an dem heissen Körper runter. Immer wieder kleine Küsse auf der Haut verteilend, bis er an dem zuckendem Glied angekommen ist. Das Vergnügen, Yugi’s Erregung zu kosten, hatte er sich vorhin verwehrt. Jetzt aber umspielt er mit seiner Zunge die zuckende Spitze. Schmeckt den leicht bitteren und salzigen Geschmack der Lusttropfen. Einmal leckt er an der gesamten Länge nach unten, ehe er seine Lippen um die Spitze schliesst und daran zu saugen beginnt. Anscheinend gefällt das seinem kleinen Prof, so wie er sich unter ihm windet. Tief lässt er dessen Härte in seinen Mund gleiten, umspielt dabei den Schaft mit seiner Zunge. Den Würgereiz ignorierend, nimmt er die gesamte Länge in seinem Mund auf. Ganz langsam lässt er sie wieder hinausgleiten, bis er mit seinen Lippen nur noch die Spitze umschliesst. Kurz blickt er zu Yugi hoch, um zu sehen, ob er es noch einmal wagen kann ohne dass sein Liebster den Punkt ohne Wiederkehr erreicht, dann lässt er den pulsierenden Schaft wieder in seinen Mund gleiten. Als er wieder komplett in seiner Mundhöhle ist, schluckt er. Überrascht stösst Yugi dabei sein Becken nach oben. Zum Glück hatte Atemu damit gerechnet, sodass er mit seinen Händen einen Teil der Bewegung abfangen kann und den Rest mit dem Kopf mitgeht. Schwer atmend löst er sich von dem verführerischen Schaft und reisst das Kondompäckchen auf. Mit geschickten Fingern streift er das Kondom über die zuckende Härte von seinem kleinen Prof. Dann gibt er sich eine grosszügige Menge Gleitgel in die Handfläche und beginnt den Schaft damit einzureiben, was Yugi genussvoll stöhnen lässt. „Gleich wird’s noch besser.“ Verspricht er ihm, als dieser protestierend murrt, als er von ihm ablässt. Ihn in einen heissen Kuss verwickelnd positioniert sich Atemu über Yugi’s Glied und lässt sich langsam auf ihn sinken. Sich aufrichtend lässt er es ganz in sich hineingleiten. Tief spürt er den zuckenden Schaft in sich, verharrt jedoch reglos um sich ein wenig an das Gefühl zu gewöhnen. Erst als er es gar nicht mehr aushält, beginnt er sich zu bewegen. Zunächst gemächlich, beinahe suchend, doch als er seinen Lustpunkt trifft kann er sich nicht mehr zurückhalten. Was auch nicht mehr nötig ist, denn Yugi’s Hände verkrallen sich in seinem Hintern. Spornen ihn an sich schneller zu bewegen. Plötzlich lösen sie sich von ihm, nur um ihn Sekunden später auf den heissen Körper runter zuziehen. Seine Lippen werden in einen Kuss verwickelt. Er spürt wie Yugi’s Härte aus ihm herausgleitet. Doch als er schon protestieren will, merkt er, wie er zur Seite gedrückt wird. Nur zu gerne gibt er dem Druck nach, lässt sich neben seinem kleinen Prof auf den Rücken fallen. Kaum liegt er, werden seine Beine auseinander gedrückt und mit einem Stoss versenkt sich Yugi wieder in der heissen Enge. Ihm keine Pause gönnend beginnt er sofort heftig in ihn zu stossen. Verändert dabei immer wieder leicht den Winkel bis er den magischen Punkt in Atemu’s Innern trifft, was dieser mit einem erstickten Aufstöhnen bestätigt. Den Rücken durchdrückend drängt er sich den harten Stössen Yugi’s entgegen. Er ist so nah am Abgrund, dass es nur noch ein wenig mehr braucht. „Bitte...“ Mehr kann er nicht sagen, dennoch scheint ihn sein kleiner Prof zu verstehen. Plötzlich fühlt er eine heisse Hand an seinem vor Erregung schon beinahe schmerzendem Glied. Durch diese zusätzliche Stimulation braucht er nur noch ein paar Stösse bis sich die Welt um ihn herum in hellem Licht aufzulösen scheint. Durch den heftigen Orgasmus ziehen sich seine inneren Muskeln um Yugi’s zustossende Härte zusammen, sodass sich auch für ihn, nur kurz nach Atemu, die Welt auflöst. Schwer atmend lässt er sich auf Atemu fallen. Geniesst die Arme, die sich um ihn schlingen und an den Körper unter ihm drücken. Nur am Rande bemerkt er, wie sein Glied aus Atemu’s Enge heraus gleitet. Eine Weile lang liegen sie so da. Die Nähe des anderen geniessend. Schliesslich beginnt sich Atemu unter Yugi zu bewegen. Fragend hebt Yugi seinen Kopf ein wenig an, um in dessen Augen sehen zu können. „Also das war... einfach unglaublich.“ Glücklich lächelnd zieht er seinen kleinen Prof zu sich nach oben um ihm einen liebevollen Kuss zu geben. Erst nach einer ganzen Weile gibt er seine Lippen wieder frei. „Das kannst du laut sagen.“ Grinsend sieht Yugi in die rubinroten Tiefen. Mit einem Seufzen richtet er sich schliesslich auf, ewig kann er nicht auf Atemu liegen bleiben. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)