Tsugi no sedai von Milki ================================================================================ Kapitel 2: 2. ------------- 2. „Wieso den jetzt?“, nörgelt Kiba und sah genervt zu Naruto. „Morgen ist der zweite Teil der Prüfung, ich würde eigendlich gerne sehn wie mein Sohn sich behaupte“, stöhnte er und Akamaru bellte auf. „Es ist wichtig“, sagte Naruto gereizt. „Um was geht es hier eigendlich?“, kam es nun etwas verwirrt von Hinata, die zu Shino sah. „Ich schätze Naruto hat etwas verloren, das wir suchen sollen“, kam es von Shino und Kiba grinste breit. „Hast du deinen Ehering verloren oder einen Schlüssel?“, grinste Kiba briet und Naruto wurde wütender. „Die Konoha-Schriftrolle wurde gestohlen“, dem ehemaligen Team 8 klappte der Mund auf. „Auf dieser Schriftrolle sind einige geheime oder verbotene Jutsus versiegelt. Ihr müsst sie ausspüren und wiederbeschaffen“, sagte Naruto immer noch gereizt. „Wissen wir wer sie hat?“, fragte Shino und trat vor. „Wir wissen nichts, wir haben nur diesen Fetzen den Konohamaru von dem Mantel des Täters abgerissen hat“, sagte Naruto und hielt das dunkel graue Stück Stoff hoch. Kiba schnappte es sich direkt und roch dran. „Ich kenn den Geruch“, sagte Kiba und zog die Augenbraun zusammen. „Wer war es?“, fragte Hinata und sah zu ihm. „Keine Ahnung“, verlegen kratze sich Kiba am Hinterkopf. „Ich dacht du kennst den Geruch“, brüllte Naruto nun genervt über seinen Schreibtisch. Er war aufgesprungen und sein Stuhl dabei umgekippt. „Ich kann mir doch nicht jeden Geruch merken den ich je im Leben gerochen habe“, brüllte der Inuzuka zurück und stemmte sich auf den Schreibtisch. Während sich der Hokage und Kiba weiter stritten wurde leise an die Tür geklopft und ein genervt Nara trat ein. Etwas verwirrt sah er zu seiner Frau. „Was ist hier los?“, fragte er verwirrt und Naruto schnappt auf. „Ihr brecht bitte morgen früh auf und bringt die Rolle zurück“, knurrt Naruto in Kibas Richtung. „Ai, Ai“, sagte Kiba nur genervt und verließ mit Akamaru das Büro. Shino tat es ihm gleich, doch bevor er den Raum verließ sah er noch einmal zu Hinata. „Wir sehen uns morgen“, sagte Shino und Hinata nickte leicht. „Du schickst meine Frau auf Mission ohne mich zu fragen“, kam es gereizt von Shikamaru als die Tür ins Schloss fiel. „Du weißt genau das sie Schriftrolle wichtig ist“, knurrt nun Naruto und hob seinen Stuhl wieder auf. „Zu dem ist Hinata nunmal Teil des besten aufspür' Teams Konoha“, fügte er hinzu was Hinata etwas erröten ließ. „Sie war seit Jahren nicht mehr auf Mission“, knurrte nun Shikamaru gereizt und Naruto ließ sich genervt in seinen Stuhl sinken. „Was soll das heißen?“, kam es jetzt von Hinata die ihren Mann äußert interessiert an sah. „Ich mein, du bist gar nicht in Form, untrainiert“, sagte Shikamaru und Hinata schnaubt. „Ich werd die Schriftrolle zurück holen Naruto“, sagte Hinata und verließ das Büro. „Was ist los?“, fragte Haru und ließ sich neben der Jüngeren nieder. Mesu sah zu wie ihr Onkel Hiro trainierte. Sie hatte die Beine angezogen und den Kopf darauf abgelegt. „Ich versteh es nicht“, sagte sie und sah zu ihm, der sie immer noch fragend an sah. „Es ging darum ob ich gut schummeln kann beziehungsweise ob ich unbemerkt an wichtig Informationen heran komme“, er nickte und sah wieder zu seinem Bruder. „Ich wusste die antworten einfach, logisch betrachtet hab ich die Prüfung also nicht bestanden. Wieso hab ich sie dann trotzdem bestanden?“, sie seufzte und sah auch wieder nach vorne. „Hört sich ja fast so an als würdest du durchfallen wollen“, überrascht dreht sie sich um und sah ihren Bruder, der mit seinem Teamkameraden auf die Veranda trat. „Ich will es nur verstehen“, sagte sie genervt und streckte die Beine aus. „Es geht gar nicht um den Test an sich, sondern um die 10te Frage. Wenn man bereit ist die zu beantwortet hat man bestanden“, kam es von dem Blonden und Mesu sah zu ihm. Inojin Yamanaka, Mesu schluckte und sah zu ihm. „Aber ...“, begann sie wieder und nun verdreht Shikadai die Augen. „Akzeptiere doch endlich mal das du intelligent bist und wahrscheinlich so durch die Prüfungen gewinkt wirst“, sagte er und beugte sich zu ihr. „Du bist wie Dad“, grinste er nun. „Nein“, die kleine Gruppe zuckte auf. „Onkel Ne“, fragend sah Mesu ihre Onkel an, der sich nun vor ihr aufbaut. „Du bist besser als dein Vater, den du hast die Schatten und das Byakugan“, sagte er und lächelte leicht. „Ist das dein ernst?“, Hinata kam auf die Veranda gestürmt, sie schien offensichtlich sehr aufgebracht zu sein. „Ich mach mir doch nur sorgen“, kam es von Shikamaru, der etwas überfordert schien. Hinata trat in den Trainingshof, sie ließ leuchtendes lila Farbende Chakra in ihr Hand fließen. „Hinata“, kam es nur unsicher von ihr Mann. Dann schlug sie auf den Boden ein, kurz bebet die ganze Veranda und im Boden zogen sich Tiefe risse. „Du schläfst auf der Couch! “, brüllte sie und atmete schwer. Shikadai macht einen Schritt zur Seiten ebenso wie Inojin so das Hinata an ihren vorbei brausen konnte. Shikadai hatte seine Mutter noch sie erlebt. Nun sahen alle zu Shikamaru, der immer noch überfordert da stand und den Boden anstarrte wo nun eine richtiger Faust Einschlag zu sehen war. „Was hast du angestellt?“, fragte Neji und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sie wurde von Naruto auf Mission geschickt“, Neji verzog keine Miene während die Kinder etwas verwirrt aussahen. „Du bist ein Idiot“, kam es nur von Neji, der sich nun zu Haru umdrehte. „Na los“, sagte er und zeigt in den Hof. „Sie hat doch ewig nicht mehr trainier“, nuschelt Shikamaru besorgt und seine Kinder begann zu kichern. „Dad, du hörst ihr echt nicht zu“, lachte Mesu und auch SHikadai nickte. „Was soll das heißen?“, fragte Shikamaru und sah verwirrt zu der Runde. „Jeden Morgen nach dem Frühstück, wenn sie alles für den Clan erledigt hat geht sie mit Kiba und Shino trainieren und nach dem Mittagessen Trainiert sie mit den Kinder“, kam es von Neji und Shikamaru sah überrascht aus. „Oh verdammt“, kam es von Shikamaru und kratzte sich am Hinterkopf. Mesu lag auf dem Dach des Anwesen, sie sah hinauf in den Nachthimmel. Sie atmete tief durch und die Prüfung war weit weg. „Machst du dir immer noch Gedanken?“, überrascht sah sie auf und sah wie Inojin neben ihr hockte. Sie schluckte schwer und setzte sich mit roten Wangen auf. „Was machst du den noch hier?“; fragte sie schüchtern und strich sich die schulterlangen Haaren hinters Ohr. „Ich wollte jetzt Heim und hab dich hier grübeln sehen“, sagte er und lächelte leicht. „Was ist los?“, fragte er und legte den Kopf etwas schräg. „Was ist wenn ich es nicht schaffe?“, fragte sie und sah ihn ernst an. „Es schafft vielleicht niemand“, sagte er und zuckt mit den Schultern. „Ja, aber niemand außer mir wird als Wunderkind oder Genie bezeichnet“, sagte sie und klang etwas genervt. „Genie hin oder her. Es ist nur ein Prüfung“, sagte er und setzte sich nun in den Schneidersitz. „Ich wünscht nur...“, sie seufzte und zog die Beine an. „Was?“, fragte er und lehnte sich etwas zurück. „Ich wünsch mir manchmal ich wäre Normal“, sagte sie und sah etwas traurig au. „Normal?“, er lachte etwas auf, was sie dazu brachte ihn an zu sehen „Wer ist den schon normal von uns?“, sagte er breit grinsend was nun auch Mesu zum lächeln bracht. „Ich meine ja nur, ich könnte mit Gleichaltrigen zusammen sein, die mich nicht als Gefahr oder Rivalin ansehen“, nuschelt sie nun und er nickt verständlich. „Ich sehe dich nicht als Gefahr“; sagte der Blonde und sie sah zu ihm. „Ich denke, du bist eine unglaubliche Bereicherung für Konoha. Dein Team und alle anderen sollten froh sein das du zu und gehörst“, lächelte er. „Danke“, nuschelte sie mit roten Wangen. Im Haus war es dunkel und Shikamaru lag mit dem Rücken auf der Couch. Eine Hand hinterm Kopf, die andere ruht auf seinem Bauch, starrte er an die Zimmerdecke. Er hatte Mist gebaut, gewaltigen Mist. Er wusste doch wie strak seine Frau war, wieso hatte er sie so schlecht machen müssen? Leises Schritte holten ihn aus den Gedanken. Er sah auf. „Dad?“, hörte er in der Dunkelheit und musste leicht lächeln. „Komm her“, flüsterte er und zog seine Tochter an sich. Während die 10 jährige sich auf seinem Oberkörper kuschelte, strich er ihr durch die brauen Haare. „Es wird alles gut laufen“, flüsterte er seiner Tochter aufmunternd zu und drückte sie sanft an sich. „Ich weiß“, nuschelte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Zarte Finger strich über seine Wange und ließen ihn langsam die Augen öffnen, es war noch dunkel doch konnte er die umrisse seiner Frau erkennen. „Ich bin immer noch wüten“, nuschelt sie leise um ihr Tochter nicht wecken. Sie legt sanft ihr Hand auf seiner Wange. „Aber ich liebe dich und ich pass auf mich auf“, flüsterte sie und beugte sich zu ihm. Sanft küsste sie ihn auf den Mund und dann ihre Tochter auf den Kopf. „Wir sehen uns“, sie stand auf und ging. Sie biss sich auf die Lippe. „Team 10 - Mesu Nara, Kiro Inuzuka und Chō Aburame“, sie traten vor und folgten Anko Mitarashi in den Nebenraum. „Ihr habt die Regel verstanden?“, das Team nickte. „Gut, ihr bekommt eine Himmelsschriftrolle“, sagte Anko und hielt Mesu die Rolle ihn. „Überlegt gut, wer sie trägt und wer die Erdschriftrollen besorgt“, wieder nickte das Team und wurde durch einen Seiteneingang auf das Übungsgelände geführt. „Mesu nimm du die Rolle“; sagte Kiro direkt, doch Mesu schüttelte den Kopf. „Nein, Chō wird sie nehmen. Damit werden sie weniger rechnen“, erklärte Mesu und hielt der Aburame die Schriftrolle hin. Diese nickte und verstaute sie in ihrem Parker. „Gut, dann los“, grinste Kiro und sah zu Ōkami, den braun weißen Hund der auf bellte zur Antwort. Es waren noch 34 Teams von 64 übrig. Es waren demnach 17 Himmelsschriftrolle und 17 Erdschriftrollen im Umlauf. So rannten sie los in den tiefen Wald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)