Tsugi no sedai von Milki ================================================================================ Kapitel 8: 8. ------------- 8. „Das Byakugan kann nicht einfach einem anderen ein gepflanzten werden. Es funktioniert nicht wie das Sharingan“, Mesu sah nachdenklich zu dem Uchiha und dieser ncikte. „ Das Byakugan hat einen natürlichen Schutz und bis jetzt ist es nur einem Gelungen“, fügte sie hinzu. „Ja, Ao aus Kirigakure. Ich kannte ihn“, sagte Sasuke und sah zu der jungen Nara. Sie waren alleine in dem Krankenzimmer. Mesu hatte vor her lange mit ihrem Vater diskutieren müssen vor sie zu dem Uchiha hatte gehen dürfe und jetzt saß sie hier, am Fußende seines Bettes. Sie diskutierten über den die Pläne die ihre Feinde haben könnte. "Was ist wenn man das Byakugan und Sharingan irgendwie verbindet, dann ist es doch bestimmt möglich das Byakugan auch umzupflanzen“, fragte sie sich selbst und zog die brauen zusammen. „Und wie soll das möglich sein?“, fragte Sasuke und sie nickte nur, er hatte recht. Selbst wenn man ein Byakugan-Träger und Sharingan-Träger verkuppeln würde, würde das Kind nur eins der beiden erhalten. Sie seufzte. „Vielleicht ist es einfach mit deinem“, nuschelt er und sie sah ihn fragend an. „Es ist äußerst Stark und nicht rein“, stellte er fest und sie nickt. „Zu dem ist dein Körper äußerst ansprechend“, sie lief knall rot und er musst etwas grinsen. „Nicht in dem Sinne. Du bist strak und die perfekt Verbindung von zwei großen Clans“, mit immer noch roten Kopf nickte sie. „Ich bin der perfekt Lockvogel“, kam es leise von ihr und für einen Moment sah er sie überrascht an. „Wenn wir zusammen das Dorf verlassen, werden sie meinen Familie in ruhe lassen“, sagte sie und sah ihn ernst an. Sie sprang euphorisch auf. „Das ist die Idee! Wir brechen zusammen auf“, sagte sie und er musste etwas grinsen. „Sie würden uns folgen, da hast du recht. Aber sie würden nicht mit läppischen zwei Ninja kommen“, sie zuckt mit den Achseln. „Wir würden kämpfen, so wie gestern“, sie grinste ihn an und auch er lächelte etwas. „Mesu, nein!“, sagte Shikamaru als sie alle ihn dem Krankenzimmer von Sasuke versammelt hatten. „Er ist noch nicht fit und er ist er...“, rief Shikamaru genervt auf während Hinata stumm neben ihm stand. Naruto hatte die Arme vor der Brust verschränkt. „Ich find die Idee gut“, kam es von ihm und Sakura, die auf dem Stuhl neben Sasukes Bett saß, sah ihn geschockt an. „Sie ist noch ein Kind!“, rief sie aus und stand entsetz auf, „Sie ist Jonin!“, kam es verwirrt von Naruto und Mesu sah zu Sasuke, der nur die Augen verdrehte. Hinata ging auf ihre Tochter zu, legte ihr sanft die Hände auf die Schultern. „Traust du dir das zu?“, fragte sie leise und Mesu nickt sicher. Hinata lächelt leicht und zog sie an sich. „Ich weiß, dass du es schaffst“, flüsterte sie ihre Tochter zu. „Mama, Mama!“, die 5 jährige Mesu kam auf Hinata zu gerannt. „Ich glaub, ich bin zu stark“, sagte sie und schlang die Arme um den Oberschenkel ihr Mutter. „Zu stark?“, fragte Hinata etwas verwirrt und sah zu ihr hinunter. Mit dicken Krokodilstränen, die ihre Wangen hinter kullerten. „Hiro und Haru hab mich geärgert“, schnieft sie und wischte sich mit dem Ärmel unter der Nase her. „Ich hab mein Byakugan benutz und sie sind umgekippt“, sagte sie und Hinata sah erst etwas geschockt aus. Dann schnell Schritte. „Mesu?“, Neji boge um die Ecke und sah zu Hinata und ihre Tochter. „Onkel Ne, es tut mir leid ich wollte ihnen nicht weh tun“, schluchzte Mesu los und versteckte sich hinter ihrer Mutter. „Es geht den zwei gut und glaub mir so schnell werden die dich nicht mehr ärgern“; sagte Neji und hockte sich von Hinata. „Ich bin zu stark“; schluchzte Mesu wieder los und Hinata musste etwas lächeln. Sie nahm ihre Händchen in ihr und hockte sich dann neben Neji. „Du bist nicht zu stark“, lächelte sie ihr Tochter an. „Du kannst dein Kraft nur noch nicht richtig einschätzen“, sagte Neji und auch er musste etwas lächeln. Mesu nicht unsicher und wischte sich wieder mit ihrem Ärmel durchs Gesicht. Neji dreht sich während dessen zu Hinata und sah sie ernst an. „Ihr solltet überlegen ob ihr sie nicht schon zur Akademie schickt“, er richtet sich auf und auch Hinata stellte sich wieder hin. „Akademie?“, fragte Mesu mit großen Augen. Hinata sah kurz zu ihr. „Sie würde von Irkua schnell lernen ihr Kraft richtig ein zu schätzen“, sagte Neji und Hinata nickte kurz. „Ich werde ein paar sachen zusammen suchen“; sagte sie und der Hokage nickte. „Ich sag den Anbu bescheit, sie werden euch aus sicher entfernung beobachten udn mit uns verbindung halten“, Mesu nickt, das war die Bedinung ihres Vaters gewesen. „Bis gleich“, sagte Sasuke und sie lächelte leicht. Sie verließ den Raum und musste schwer schlucken. "Magst du ihn den auch?" , hörte sie die Stimme ihr Mutter. Sie rannte los. Vor dem Blumenladen der Yamanaka kam sie zum stehen. Sie atmet ru durch und betrat dann den Laden. Inojin sah sie überrascht an. "Ich werde auf einen Mission gehen, von der ich vielleicht nicht zurück kehre", nuschelt sie und sah zu Boden, Inojin sah etwas verwirrt aus und trat auf sie zu. Ihren Wangen färbten sich rot und sie traut sich kaum den Yamanaka an zusehen. Der jedoch legte die Hand an ihr Kin und zwang sie ihn an zu sehen. "Was für eine Mission?", fragte er und sah besorgt aus. Sie schluckt. "Je weniger du weißt desto besser ist es", nuschelt sie und sah traurig an. "Wieso bist du hier?", fragte er und sie schluckte. "Ich wollte nur das ... das du weißt... also... das... ich... dich...", er grinste leicht als er sehen konnte wie sich ihr Hautton sekündlich dunkler färbet. Sanft legte er seine Hände auf ihre Wangen und zog sie vorsichtig an sich. "Ich weiß", flüsterte er und küsste sie sanft auf den Mund. Schockiert krallte sie sich in sein Oberteil, wurde jedoch direkt wieder lockere. Schüchtern legte sie ihr Hände auf seine Brust. "Versuch wieder zu kommen", lächelte er und sie nickt mit roten Wangen. Sie schlang kurz die Arme um ihn, zog tief seinen Duft nach frischen Blumen und Erde ein. Dann drückte sie noch einmal ihr Lippen auf seine und rannte aus dem Blumenladen, Inojin musste etwas lächeln aber auch Besorgnis lag in seinem Blick. "Jonin und das ist deinem Alter", kam es von Sasuke, es war keine Frage und auch ein Lob. Sie schluckte. Sie waren schon eine ganze Weile in den Wäldern um Konoha unterwegs. "Ich... Gaara hat mir sogar einen Platz in der Anbu Einheit von Suna Angebot"; nuschelte sie, als wollte sie ihm Beweisen das er sie nicht unterschätzen sollte. "Wieso hast du es nicht angenommen?", fragte er nur und grinste sie schief an, ja er grinste. Verwirrt zog sie die Brauen zusammen. "Ich denke, wenn ich einem Anbu Team beitrete, dann nur dem von Konoha", nuschelt sie. "Der Krieg ist schon lang vor deiner Geburt beendet worden. Warum sollte es noch wichtig sein für welche Stadt du kämpfst?", fragte er und es klang nun etwas abwerten. "Konoha ist meine Heimat", sagte sie und er schüttelt nur den Kopf. "Du hast nur schieß", sagte er und sie schluckte erschrocken auf. "Du leugnest es noch nicht mal", lachte er fast auf. "Ich...", sie bekam rote Wangen, fühlte sie ertappt und überfordert. "Meine Mutter war 25 als sie auf ihre ersten Anbu Mission meinem Vater das Leben rettete", sagte sie und Sasuke sah zu ihr. "Ich bin fast 10 Jahre Jünger als sie es war", nuschelte sie und ihr Gesicht nahm wieder eine normal Farbe an. "Du bist doch immer schon die jüngst", kam es nur gleichgültig von Sasuke. "Ich fühl mich einfach noch nicht bereit", schnauzte sie und erschrak selbst über den plötzlichen Gefühlsausbruch. Sasuke grinste wieder so seltsam. "Es geht dir zu schnell", sie zog die brauen zusammen. "Du bist jetzt schon Jonin, jetzt wo anderen in deinem alter noch mit dem Chunin kämpfen", er sah wieder nach vorne. "Mein Bruder war in deinem Alter schon Anbu", sagte er und schwang etwas stolz mit. "Ich will ja nicht unhöflich sein, aber hat dein Bruder nicht den ganzen Clan ausgelöscht?", fragte sie und kannte die Geschichten war sich aber nie sicher gewesen. "Aus guten Grund", nuschelte er nur. "Gutem Grund?", fragte sie misstrauisch und Sasuke musste wieder etwas grinsen. "Du bist unglaublich. Im ersten Moment denk ich deine Mutter steht vor mir und einen Wimpern schlag später schaust du mich an wie dein Vater", Mesu schluckte kurz mit roten Wangen. "Ich hab kein gutes Gefühl", sagte Shikamru und verschränket die Arme vor der Brust. "Ich schon", grinste Naruto und Hinata musste etwas lächeln. "Sie kennt ihn gar nicht, vertraut ihm aber blind", kam es misstrauisch von Shikamaru und Naruto grinste nur. "Sie sieht ihn wie Naruto", kam es von seine Frau und er sah verwirrt zu ihr. "Sie kennt ihn nicht schenkt ihm aber pure Loyalität und das tut er für sie auch. Genauso wie Naruto", erklärte sie. "Deshalb fühl ich mich aber nicht besser", nuschelt Shikamaru und sah wieder nach vorne. Sie standen am Fenster, neben ihnen stand Ino, die die Kommunikation zwischen den Anbu sicherte. Hinata nahm Shikamarus Hand und drückte sie leicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)