Remember me von Luzie_ (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 3: Eigentlich sollte das anders laufen ---------------------------------------------- Ich will mir gerade Itachi genauer betrachten um herauszufinden, ob es mein Itachi ist, als es plötzlich puff macht und die Person vor mir verschwindet. Zurück bleiben nur ein paar erstaunte Personen und ein wütender Izuna, der anfängt zu fluchen und sagt, wenn er ihn in die Finger bekommt, Itachi sein blaues Wunder erleben wird. Sarada lacht und ich schaue zu ihr herunter. „Er hat schon gesagt, dass der Schattendoppelgänger verschwindet aber euer Blick war total witzig.“ Ich sehe meine Tochter an „Wie kommt es eigentlich dazu, dass du ihn kennst?“ „Ich bin ihm draußen begegnet als ich geweint habe. Er hat gefragt, was denn los sei und ob er mir helfen kann. Dann habe ich ihm erzählt was vorgefallen ist und er fragte mich ob er mit mir wieder rein solle, dass du es nicht so meintest und es einfach nur eine schwierige Lage ist. Er hat so eine ruhige Art an sich. Dann konnte er aber doch nicht mit rein und ich wollte nicht alleine wieder zurück, deswegen hat er einen Doppelgänger erschaffen. Itachi hat sogar gelächelt, als ich erstaunt den Doppelgänger angeschaut habe.“ „Itachi und Deidara…..“ „Mama alles in Ordnung?“ Plötzlich gibt es einen lauten Knall und alle rennen durcheinander ich verliere Sarada aus den Augen versuche sie zu finden aber ich werde von jemanden weggeschleppt. Ich wehre mich rufe, dass ich zu meiner Tochter muss. Aber ich habe keine Chance. Ich werde einfach weiter gezerrt und man sagt mir, dass ich in Sicherheit gebracht werden würde. Aber Sarada….. Sollte ich nun schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war? Der Werwolf griff mich an und wollte Rache, da ich damals in meiner ersten Woche die Werwolfsprinzessen umgebracht hatte. Serena war seit dem Tag immer wieder an meiner Seite aufgetaucht, hatte sich sogar einmal bei mir bedankt, das ich ihr die Freiheit geschenkt hatte. Dann gab es einen lauten Knall und ein Haufen Zombies tauchten auf. Der Werwolf und ich warfen uns einen schnellen Blick zu und vertagten unseren Kampf. Der Werwolf hatte es nicht überlebt. Einige Zombies waren an uns vorbei gekommen und ich entschloss mich sie zur Strecke zu bringen. Wenn ich eins wirklich hasste, dann waren das Zombies, die nach Gehirn verlangten. Ich renne also gerade mit bewusst aktivierten Sharinggan den Gang entlang als ich es neben mir wimmern höre. Das Mädchen von vorhin –Sarada- ich knie mich zu ihr herunter und sie zuckt zusammen und gibt ein wimmern von sich. „Alles gut Sarada, ich bin es Itachi.“ Sie sieht zu mir auf und klammert sich an mich. Sie vertraut mir schon nach ein paar Minuten ihr Leben an. „Ich kann meine Mama nicht finden und da sind lauter Monster.“ „Ich weiß und ich kümmere mich darum. Sarada, ich würde dich gerne schlafen schicken, wenn das für dich in Ordnung geht, dann musst du das alles nicht mehr sehen aber ich beschütze dich versprochen.“ Sarada nickt und schaut mir in die Augen, wenige Sekunden später schläft sie und ich renne weiter mit gezogenem Schwert, die Kleine fest in meinem Arm. Ein Zombie, noch einer… Ich entdecke Deidara und rufe ihn. Er wendet sich mir zu „Was ist hier los Ita?un. Kaum kommst du gibt es Ärger. un“ „Ich weiß nicht, was los ist plötzlich sind diese Zombies aufgetaucht!“ „Egal, wir müssen schauen, das wir diesen Abschaum los werden und hier raus kommen un. Wieso….ach vergiss es un. Hast du einen Plan un?“ „Sehe ich so aus? Ich bin hier ursprünglich nur rein gelaufen um ein paar Zombies kalt zu machen und um notfalls ein paar Anwesende zu retten. Wo ist dein neuer Partner? Vielleicht kann der uns helfen uns in dem Schloss zurecht zu finden und seine Nichte mit nehmen.“ „Ach das ist die kleine Sarada? Un….“ „Was hast du mit meiner Nichte angestellt?! Wenn du ihr etwas…“ Weiter kam die Person, die gerade auftauchte ich, vermute Sasori, nicht. Denn gerade als er auf mich zu stapft taucht ein Ginggo auf. Eine der hässlichsten Dämonen, die ich kenne und spuckt seinen Schleim nach uns. Deidara reißt den vermutlichen Akasuna aus dem Weg und ich springe mit Sarada schnell zur Seite. Als der Ginggo fertig gespuckt hat vollführe ich eine schnelle Bewegung und schlage ihm den Kopf ab. „Sarada geht es gut, ich hab sie nur schlafen geschickt um ihr diesen Anblick zu ersparen Sasori. Deidara, ich glaube wir haben keine andere Wahl. Hier stimmt etwas gewaltig nicht.“ „Woher…“ „Bist du dir sicher un?“ „Wir wissen nicht, was hier alles lauert und alle anwesenden zu gefährden liegt nicht in meinem Interesse. Schnapp dir deinen Partner und Sarada und bring ihn hier raus.“ Ich trete auf den verwirrten Akasuna zu und will ihm Sarada reichen, aber das Mädchen klammert sich mit solch einer Kraft an mir fest, dass ich keine Chance habe sie los zu bekommen. „Das ist sinnlos, behalt die Kleine bei dir un. Bei dir ist sie im Moment am sichersten un. Komm Sasori wir überlassen das dem Partner deiner Schwester. Keine Angst, Sarada passiert nichts solange sie bei ihm bleibt.“ Deidara schleppt den Akasuna weg, der in dem Moment wohl realisierte, wer ich war –die zweite Unterstützung. Als die Beiden weg sind, ziehe ich mir mein Schwert über meine Haut und lasse mein Blut fließen. Ich weiß, dass ich so Geister und den Rest der Zombies anlocke. Ich lasse sich ein paar Geister materialisieren und schicke sie aus allem, was nicht hierher gehört und den wohlgesonnenen Partygästen schaden will zu eliminieren. Natürlich kommen auch prompt nachdem ich die Geister, die ich rief ausgesendet hatte ein paar Zombies zu mir. Die Zombies haben keine Chance. Nach wenigen Minuten kommen die Geister wieder und lassen sich entlassen, denn sie haben ihre Arbeit getan. Ich mache mich immer noch aufmerksam auf den Weg nach draußen, in der Hoffnung nicht gleich die Quittung zu bekommen und wenn doch nicht so eine extreme. Als wir aus dem Schloss treten, wacht Sarada auf. „Keine Angst, es ist vorbei.“ Sie nickt uns sieht nach vorne. „Bringst du mich zu meiner Mama?“ „Ja.“ Als Sakura Haruno uns sieht, rennt sie sofort auf uns zu dicht gefolgt von Sasori, Deidara und Izuna. Ein Stöhnen entweicht mir, als ich Izuna auf mich zukommen sehe, denn der hatte mir gerade noch gefehlt. Ich lasse Sarada hinunter und will sie gerade zu ihrer Mutter laufen lassen als ich sehe, wie Deidara und Sasori aneinander gezogen werden. Der Ginggo hatte sie anscheinend doch erwischt. Sarada knuddelt gerade ihre Mutter, die sich bei mir bedankt, als auch die Kleine an mich gezogen wird und wir nicht mehr voneinander los kommen. Die kraft, mit der wir aneinander gezogen werden lässt mich kurzzeitig auf die Knie gehen. Alle sehen mich und Sarada, die an mir hängt fragend an genauso wie den Akasuna und Deidara. „Was ist hier los?“ werde ich auch sofort von Izuna und der Haruno gefragt. Die Frau übt eine Anziehung auf mich aus und sie kommt mir so bekannt vor…… Ich schüttel kurz den Kopf um wieder einen klaren Gedanken zu fassen „Ginggo.“ sage ich nur und das Wort lässt Izunas Augen wütend aufblitzen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, dass du dich hast von einem Ginggo erwischen zu lassen. Du weißt was das bedeutet?“ Und wie ich das wusste. Sarada und ich würden jetzt mindestens die nächsten 24 Stunden aneinander hängen ohne die Möglichkeit sich weiter als eine bestimmte Schrittzahl voneinander zu entfernen. Dasselbe gilt auch für Deidara und Sasori. Heute war doch wirklich der Wurm drinnen. Alles was schief gehen konnte ist heute schief gegangen. Eigentlich war meine Ankunft hier ganz anders geplant gewesen. Wie soll ich da nur wieder raus kommen, denn hier in dem Schloss bleiben konnte und wollte ich nicht wegen der vielen Geister. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)