Du bringst meine Welt komplett durcheinander von Sandra-Lavi-Bookman (Lovestory of Lavi x Sandra) ================================================================================ Kapitel 4: Eine Nacht die alles verändert ----------------------------------------- Es war bereits spät abends. Längst war es dunkel draußen. Den ganzen Tag waren sie unterwegs gewesen und hatten dabei kein Wort mehr über ihre Gefühle oder ihren Kuss verloren. Lavi und Sandra waren in ein Gasthaus eingekehrt und teilten sich dort ein Zimmer. Sandra saß locker auf der Kante ihres Bettes. Von dort aus konnte sie, durch die Balkontür, auf den Sternenklaren Nachthimmel blicken. Sie hatte ihre Uniform und ihre Stiefel bereits ausgezogen. Darunter trug sie noch ein schwarzes, ärmelloses Top. Ihr gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf, unteranderem musste sie die ganze Zeit an Lavi und an den Kuss denken, dem sie ihm ungewollt gegeben hatte, nachdem er ihre Wunde versorgt hatte. „Warum bloß musste ich ihn küssen?“, seufzte sie. Sie war froh, dass er gerade nicht im Zimmer war, da er gerade unter der Dusche nebenan im Bad stand. Sandra sah rüber zu seinem Bett, welches nah bei ihrem stand. Seine Uniform, sein Schal, sein Stirnband und auch sein Shirt lagen auf dem Bett. Eine Weile starrte sie auf seine Sachen, als plötzlich die Badezimmertür auf ging. Automatisch richtete sie ihren Blick auf ihn. Er trug nur seine weiße Hose. Sandra konnte nicht anders. Direkt starrte sie auf seinen freien Oberkörper. Seine Haare waren noch nass und einige Tropfen wanderten seine Brust entlang. „Ah, das tat gut“, grinste er und sah zu ihr rüber. Ihr Herz klopfte wie wild und sie wurde schlagartig rot, als er merkte, dass er sie an sah. Sofort drehte sie sich von ihm weg. „Oh mein Gott! Was ist nur mit mir los? Warum … bin ich so nervös?“, dachte sie und versuchte sich zu beruhigen. „Alles ok?“, fragte er verwundert nach. „Ehm … Ja klar …“, log sie und versuchte ihre Röte zu verbergen. Noch immer schlug ihr Herz bis zum Hals. Sie erhob sich von ihrem Bett, starrte dabei auf den Boden und ging in Richtung Bad. „Dann …“, begann sie nervös, „Gehe ich … jetzt mal duschen …“ „Ok, mach das“, sagte er und zog sich dabei sein Shirt wieder an. Nachdem Sandra im Bad verschwunden war und die Tür geschlossen hatte, konnte er ein breites Grinsen nicht länger unterdrücken. Er hatte bemerkt, wie nervös sie bei seinem halbnackten Anblick wurde und freute sich sichtlich darüber, dass er so eine Reaktion bei ihr hervor rief. Sandra, welche inzwischen die Badezimmertür abgeschlossen hatte, lehnte an dieser. Noch immer schlug ihr Herz schneller, als gewöhnlich. „Na warte…“, murmelte sie vor sich hin und bass sich auf die Unterlippe, „Das bekommst du wieder.“ Sie hatte das Gefühl, er hatte dies mit Absicht getan und wollte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen. „Was du kannst, kann ich auch“, dachte sie und begann damit sich auszuziehen. Sie warf ihre Klamotten auf einen Haufen, nahm sich eines der Handtücher und wickelte es sich um ihren Körper. Noch einmal atmete sie tief durch, bevor sie die Badezimmertür aufschloss. Danach betrat so das Zimmer. „Hey bist du schon …“, begann Lavi und starrte sie an, welcher auf seinem Bett saß, „… fertig … mit duschen?“ Er musste einmal schlucken bei ihrem Anblick und wurde direkt rot. „Eh … nein, ich wollte noch etwas holen“, sagte sie unter einem Vorwand und tat so, als würde sie etwas in ihrer Uniform suchen. Lavi konnte seinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Er betrachtete ihre Kurven, welche nur von einem Handtuch bedeckt waren. Sein Herz raste und sein Körper begann zu kribbeln. Er fühlte, wie Verlangen in ihm auf stieg. Mit seinen Händen krallte er sich in die Bettdecke und versuchte sich zurück zu halten. Sandra drehte sie zu ihm um, erhob sich dabei aus ihrer gebückten Haltung und bot ihm so einen vollen Einblick auf ihr Dekolleté. „Sie sieht so verdammt heiß aus“, dachte er und konnte sich kaum noch beherrschen. So sehr wollte er jetzt den unterbrochenen Kuss von ihr fortführen. Als sie wieder in Richtung Bad ging, erhob er sich von seinem Bett, noch immer den Blick auf sie, beziehungsweise ihren Körper gerichtet. „Ich … geh dann jetzt duschen …“, meinte sie nur und stand bereits an der Badezimmertür. Lavi stand dicht hinter hier. „Kann … Kann ich mitkommen?“ Erneut wurde Sandra rot und ihr Herz schlug nun noch schneller, als zuvor. „Du … du willst mit mir … duschen?“, fragte sie nervös. Ihr Körper kribbelte bereits vor Verlangen. Es war inzwischen etwas länger her, als sie dieses Gefühl zuletzt verspürt hatte, doch sie wusste es. Sie wollte ihn. Hier und jetzt. „Ja … Und …? Kann ich …?“, fragte er nervös nach. Noch immer starrte er sie an. Sie stand mit dem Rücken zu ihm gewandt. Er war kurz davor ihren weiblichen Körper endlich mit seinen Händen zu berühren. Ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Ihre Atmung nahm zu. Erneut bass sie sich auf die Unterlippe. Sie überlegte noch kurz, ob sie es zulassen sollte, doch längst hatte das Verlangen in ihr die Oberhand gewonnen. „Ach scheiß auf´s Duschen …“, murmelte sie, drehte sich zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Direkt küsste sie ihn voller Begier auf seine Lippen. Lavi, welcher zur erst ziemlich überrascht von ihrer Reaktion war, ging auf ihren Kuss ein und schloss sein Auge. Seine Hände zitterten leicht vor Nervosität, noch nie war er einem Mädchen so nah gewesen. Er legte seine Arme um ihre Taille und krallte sich sanft in den weichen Stoff des Handtuches, welches ihren nackten Körper verdeckte. Langsam küsste er sie immer verlangender. Je sicherer er wurde, desto mehr wollte er sie. Sandra spürte es, erwiderte seine Küsse und wanderte mit ihrer Hand unter sein Shirt. Zärtlich strich sie über seine Brust. Ihre Berührung entlockte ihm ein kurzes Keuchen. Dabei löste er seine Lippen von ihren, während Sandra ihn verführerisch angrinste und in sein grünes Augen sah. Er erwiderte ihren Blick und begann ebenfalls zu grinsen. Lavi zog sein Shirt aus, warf es auf den Boden und küsste Sandra direkt voller Leidenschaft weiter auf die Lippen. Ihre Hand lag dabei noch immer an seiner Brust. Langsam glitt sie an seinem Oberkörper runter zu seiner Hose. Zuerst öffnete sie seinen Gürtel, bevor sie seine Hose ganz öffnete. Ungeduldig zog er sich diese aus, während er sie weiter leidenschaftlich küsste. Begierig wartete er nur darauf, bis sie endlich das Handtuch fallen ließ und er ihren Körper berühren konnte. Doch so einfach machte sie es ihm nicht. Sandra löste ihre Lippen von seinen, sah ihn voller Verlangen an und küsste sinnlich seinen Hals. „Ahhh …“ Ein leichtes Stöhnen löste sich von seinen Lippen. Sandra grinste zufrieden, küsste weiter seinen Hals, während ihre Hände an seiner Brust lagen. Lavi spürte, wie es ihn immer mehr erregte. Noch fester krallte er sich in den Stoff des Handtuches. Doch langsam genügte ihm das nicht mehr, er wollte sie endlich berühren. Er presste ihren Körper enger an sich, wanderte mit seinen Händen ihren Rücken entlang, bis zum Ende des Handtuches und fasste darunter an ihren Po. Sandra keuchte direkt auf und löste sich von seinem Hals. Ihr Herz raste vor Verlangen nach ihm, dementsprechend sah sie ihn, mit geröteten Wangen, an. Lavi grinste sie verführerisch an, löste den Knoten in ihrem Handtuch und lies es zu Boden fallen. In ihrer vollkommenen weiblichen Pracht stand sie nun vor ihm. Voller Begier und Lust grinste er sie an, als er ihren Körper von unten bis oben betrachtete. Es erregte ihn so sehr, dass die Delle in seiner Boxershort inzwischen unübersehbar war, woraufhin Sandra ihm so gleich seine Shorts runter zog. Erneut schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Voller Leidenschaft küssten sie sich begierig auf die Lippen, bis ihre Zungen sich zu einem wilden Kuss umspielten. Lavi zog sie währenddessen mit sich zum Bett, schubste sie sanft auf die Matratze und küsste sie sofort stürmisch weiter, als er sich über sie beugte. Begierig berührte er endlich eine von ihren Brüsten und massierte diese. „Mhmm …“ Ein genussvolles Stöhnen löste sich von ihren Lippen und erregte sie umso mehr. „Ich will dich so sehr …“ Voller Erregung und Verlangen funkelte sie ihn mit ihren blauen Augen an. „Ich dich auch …“ Er grinste sie voller Verlangen an, bevor er sich zwischen ihren Beinen platzierte. Lavi sah in ihre Augen. Jetzt waren sie nur noch Augenblicke davon entfernt sich so nah zu sein, wie nur eben möglich. Mit einem sanften Lächeln bestätigte sie ihm, dass sie bereit war. Sanft schob er ihre Beine noch etwas auseinander. Noch einmal atmete er durch, endlich war der Moment gekommen. „Hoffentlich tue ich ihr nicht weh“, sorgte er sich um sie, bevor er mit einem sanften Ruck in sie eindrang. Sofort stöhnten beide laut auf. Lavi krallte sich direkt ins Laken und verharrte einen Moment in dieser Position. Dieses Gefühl, der engen und warmen Nähe, zu ihr überwältigte ihn. Er brauchte einen Moment, um sich daran zu gewöhnen. „Entspann dich einfach …“ Zärtlich streichelte sie über seinen Rücken, was ihn zur Ruhe kommen ließ. „Ok …“, hauchte er leise mit einem sanftem Lächeln. Langsam begann er sich, leise Keuchend, in ihr zu bewegen. Sie fühlte deutlich sein warmes Glied in sich und stöhnte bei jeder seiner Bewegungen auf. Dabei krallte sie sich sanft an seinen Rücken und begann ihr Becken an seins zu reiben. Je weiter er sich in ihr bewegte, desto sicherer wurde er. Er fühlte deutlich ihre Gegenreibung, grinste sie an und stöhnte dabei genussvoll. Sie spürte, wie er sich immer schneller in ihr bewegte und hob ihr Becken an, wo durch er noch tiefer in sie stoßen konnte. „Ahhh… Lavi…“ Genussvoll stöhnte sie seinen Namen und sah dabei in sein Auge. Er grinste sie voller Verlangen an, da es ihm gefiel sie so erregt zu sehen und küsste voller leidenschaftlich ihren Hals. Sie reagierte direkt mit einem lauten Stöhnen darauf und schloss ihre Augen. Sandra löste ihre Hände von seinen Rücken, streckte ihre Arme nach hinten aus und griff nach seinen Händen. Sofort ging er darauf ein, nahm ihre Hände und drückte sie fest. Voller Leidenschaft rieben sie sich weiter aneinander. Immer wieder trafen ihre Lippen zu einem wilden Kuss aufeinander, während sie lauthals, genussvoll stöhnten, bis sie schlussendlich beide ihren Höhepunkt erreichten. Mit einem genussvollen Stöhnen kam er in ihr, lies locker und lag stark keuchend auf ihr. Sie löste ihre verschwitzten Hände von seinen und keuchte ebenfalls stark. Nachdem sie beide sich etwas beruhigt hatten, löste er sich von ihr und legte sich neben sie auf das Bett. Sandra sah ihn an und lächelte ihn zufrieden an. Es war offensichtlich, dass es ihr gefallen hatte. Lavi grinste sie an. Noch immer war er von der Flut seiner Empfindungen überwältigt, die ihn gerade überrollte. Erneut küsste er sie auf ihre Lippen. Für den Moment dachte er nicht darüber nach, was er gerade hier tat und wollte diese Nacht einfach nur genießen, wollte sie mit ihr genießen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)